Tumgik
#Roman Botschaft
baskandari · 6 months
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Mein „Roman Empire“ seit Jahren ist einfach dieser eine Moment aus „Botschaft aus der Unterwelt“ (Folge 154) wenn, ich glaube Bob, (kann aber auch Peter gewesen sein), sagt:
„Jeder Meisterdetektiv brauch wohl seine Irene Adler“
Vollkommen Kontextlos
Und dann lassen die das einfach so stehen
Weil, es ist ja ganz klar wen er (auf Justus Bezogen) meint aber…
-Sorry, aber ich musste das einfach mal loswerden-
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apebook · 9 months
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euleweis · 1 year
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Warum nicht jede Story "wholesome" sein muss
Wie findet ihr Manga/Comics, Romane, Videospiele oder TV Serien bei denen die Themen oder Ansichten nicht eurem Moralempfinden entsprechen? Ich meine natürlich nicht Fälle, in denen negative Dinge verherrlicht (also positiv) dargestellt werden. Es geht mir um eine neutrale bis kritische Darstellung.
Persönliche Unterschiede
Jeder Mensch hat ein anderes Moralempfinden. Das, was für den einen beim Schauen einer Serie bereits verstörend ist, kann von jemand anderem deutlich weniger negativ empfunden werden.
Ich habe z.B. mal mitbekommen, dass sich manche Leser heftig über bestimmte Themen oder Charaktere in einem Webcomic aufgeregt haben. Mein Eindruck war, dass die kritisierten Dinge in diesem Webcomic nicht "schlimmer" waren, als man das von bekannten TV-Serien usw. kennt. Das waren Dinge, die dazu dienten, Konflikte zu erzeugen und die Story spannender zu machen. Die Reaktion mancher Leser kam mir daher unverhältnismäßig vor.
Diese Dinge wurden nicht verherrlicht und waren eigentlich nichts außergewöhnliches, wenn man das mit anderen Serien vergleicht. Das war nichts, was ich als "gewagt" oder "grenzwertig" empfunden habe. Zudem sind die Charaktere in diesen Geschichten keine realen Personen und dementsprechend ist auch niemand zu Schaden gekommen. Deshalb fand ich diese Reaktion (und insbesondere die Beschimpfungen in Richtung des Künstlers) nicht gerechtfertigt.
Ich weiß natürlich nicht, wie alt die jeweiligen Personen waren, welche persönlichen Erfahrungen sie selbst gemacht haben und welche Art Storys sie sonst so gewohnt sind. Es gibt viele Faktoren, die das persönliche Empfinden beeinflussen und dann vielleicht zu solch heftigen Reaktionen führen können.
Auch wenn ich selber anders empfinde, kann ich mir vorstellen, dass jemand unter bestimmten Umständen stärker auf solche Inhalte reagieren kann. Ich hätte mir nur gewünscht, dass sie ihre Gefühle nicht an dem Künstler ausgelassen hätten.
Nicht "was" sondern "wie"
Ich persönlich verurteile ein Werk nicht automatisch, nur weil darin sehr negative Themen vorkommen. Entscheidend ist für mich, wie diese Dinge gezeigt werden. Zum Beispiel:
Vertritt der Hauptcharakter problematische Ansichten oder nur der Antagonist, dem er sich entgegenstellt? Für mich ist oft der Hauptcharakter der "moralische Kompass" der Geschichte. Wir sehen die Geschichte durch seine Augen. Sieht er diese Dinge positiv oder negativ? Empfindet er Mitgefühl oder Reue? Manchmal übernehmen andere Charaktere diese Funktion. Es macht einen Unterschied, ob neben den problematischen Ansichten auch noch andere Sichtweisen gezeigt werden oder nicht. Z.B. wenn der Hauptcharakter ein Anti-Held ist, können Nebencharaktere seine Taten und Ansichten durch ihre Rolle als "moralischer Kompass" einordnen.
Wenn der Hauptcharakter selbst problematische Ansichten hat, vertritt er diese Ansichten bis zum Schluss oder stellt er sie im Laufe der Geschichte in Frage und ändert seine Ansichten zum Positiven? Dadurch wird gezeigt, dass sich der Charakter kritisch damit auseinandersetzt und eine Entwicklung durchmacht. Das ist im Grunde ja auch etwas, was man sich von realen Personen wünscht. Fehler machen wir alle und es gibt viele Menschen, die z.B. in schwierigen Verhältnissen aufgewachsen sind. Ich finde es positiv, wenn jemand seinen Fehler erkennt und sich entschließt, sich zum positiven zu verändern.
Wird der problematische Charakter für seine Ansichten und Taten in irgendeiner Form belohnt (verherrlichend) oder bekommt er dadurch Schwierigkeiten (kritisch)?
Man sollte meiner Meinung nach immer das Gesamtwerk berücksichtigen. Nicht, dass negative Themen darin vorkommen ist problematisch, sondern wie damit in der Geschichte umgegangen wird. Was ist die Botschaft? Was lernt man daraus?
"Story" ist nicht gleich "Autor"
Außerdem kann man nicht einfach die Themen in einer Geschichte mit den Ansichten des Autors gleichsetzen. Nur, weil jemand über einen Kriminellen schreibt, heißt das nicht, dass der Autor selber kriminell ist. Deshalb finde ich es z.B. in dem Fall mit dem einen Webcomic nicht richtig, dass dem Künstler so viel Hass entgegengebracht wurde (als ob er diese Dinge selbst getan hätte).
Es ist ja nicht so, dass wir nur über eigene Erfahrungen schreiben könnten. Viele Autoren recherchieren sehr viel und / oder sprechen mit verschiedenen Menschen, um darauf ihre Geschichte und Charaktere aufbauen zu können. Vielen geht es zum Teil auch darum, auf Missstände aufmerksam zu machen.
Eine Geschichte mit problematischen Charakteren zu schreiben bedeutet auch nicht automatisch, dass der Autor ihre Sicht und Taten rechtfertigt oder gutheißt. Wie gesagt, ist es entscheidend, wie damit in der Geschichte umgegangen wird und welche Botschaft das Werk insgesamt vermittelt. Solange ich nicht mehr über den Autoren oder die Autorin weiß wäre ich daher mit Schlussfolgerungen sehr vorsichtig.
Oft sind negative Themen oder Charaktere lediglich Bausteine für eine spannende und dramatische Geschichte, die in ihrer Gesamtheit ganz viele Facetten hat. Man kann eine komplexe Geschichte daher nicht einfach auf dieses eine Element reduzieren und sie insgesamt als "problematisch" abstempeln.
Die Macht der Geschichten
Positive Geschichten mit einer Extra-Portion Wholesomeness tun uns natürlich gut. Es fühlt sich gut an, etwas zu lesen oder zu schauen, was einem ein sehr positives Gefühl gibt. Insbesondere, wenn man vielleicht gerade selber traurig oder deprimiert ist.
Ich finde aber nicht, dass jedes Werk voller rosa Wolken sein muss. Im Gegenteil. Ich finde es wichtig, dass es auch Geschichten gibt, die einen herausfordern und zum Nachdenken anregen oder uns das Gefühl geben, verstanden zu werden. Geschichten können dabei helfen, sich selbst weiterzuentwickeln, weil sie uns völlig neue Eindrücke geben.
Durch Geschichten setzen wir uns mit Themen und Menschen auseinander, die in unserem Alltag vielleicht selten bis gar nicht vorkommen. Oder Situationen und Gefühle, mit denen wir schwer umgehen können. Wir können durch Geschichten lernen, uns in Menschen hineinzuversetzen, die ganz anders sind als wir selbst und daran wachsen. Das kann Menschen auch im realen Leben einander näher bringen.
Es geht nicht darum, immer die Ansichten dieser fiktiven Charaktere zu teilen oder selber so zu werden wie sie. Aber indem wir durch sie herausgefordert werden, reflektieren wir uns selbst. "Wie würde ich in so einer Situation handeln?" oder "Finde ich es richtig, was dieser Charakter sagt? Warum bzw. warum nicht?"
Wenn immer nur alles Friede Freude Eierkuchen wäre, wäre das nicht nur ziemlich langweilig, wir könnten außerdem auch nichts aus einer solchen Geschichte lernen.
Positive Geschichten haben natürlich ihre Berechtigung, Geschichten mit ernsten Themen aber auch. Wer aktuell oder generell nicht mit negativen Themen umgehen kann oder möchte, sollte sich Inhalte suchen, die ihm oder ihr gut tun. Es ist für die mentale Gesundheit wichtig, seine eigenen Grenzen zu kennen.
Aber ich finde es nicht fair, deswegen den jeweiligen Künstler zu beschimpfen bzw. die Serie schlecht zu machen. Wenn man partout nicht weiterscrollen kann und sich unbedingt dazu äußern möchte, dann kann man das auch sachlich tun.
Natürlich gibt es auch Inhalte, die ganz klar zu weit gehen und Dinge auf eine Art und Weise darstellen, die nicht zu rechtfertigen ist. Das muss man dann immer im Einzelfall betrachten. Aber im Allgemeinen können Geschichten mit negativen oder provokanten Themen durchaus einen positiven Effekt haben. Sie machen auf diese Themen aufmerksam, regen uns an, uns damit auseinanderzusetzen und daraus zu lernen.
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wortmalerin2014 · 2 years
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Was meint Ihr ?… ich finde, nahezu JEDE Geschichte hat etwas Beflügelndes 🦅… das empfinde ich, wenn ich selbst schreibe aber auch wenn ich Texte lese, die andere verfasst haben. 💫 Es ist diese besondere Magie, die es möglich macht, sich aus dem Hier und Jetzt empor zu strecken 💫 und den Blick auf die Botschaft des Textes aus der eigenen aber auch aus einer anderen Perspektive zu sehen. Manchmal ist dies vielleicht mühsam 🤔 und der Sinn dahinter nicht sofort zu erkennen. Womöglich aus dem eigenen Weltbild heraus, so auch nicht zu akzeptieren aber immer Grund genug, darüber nachzudenken … und sich mit anderen dazu auszutauschen. In respektvollem Umgang und mit gegenseitiger Toleranz. So wünsche ich mir - als die weiblichen 50% und Hälfte des Autorenpaars Lehmann&Lehmann - und lege Euch ans Herz ♥️, dass sich noch viele LeserInnen mit der Botschaft unseres Romans „Das Hochzeitszimmer“ und dessen zukünftige Fortsetzungen in Teil 2 und 3 auseinandersetzen. Wir glauben fest daran, dass sich am Ende immer das Gute und vor allem die Liebe durchsetzt. Selbst wenn sie zwischen den Zeiten durch Kampf, Leid und persönliche Schicksalsschläge überdeckt wird. Sie ist immer da. „Das Hochzeitszimmer erzählt eine Geschichte von der Kraft der Liebe im Kampf gegen Gier, Macht, und Geld. Historische Geschehnisse und Orte sind der Hintergrund für die Taten der Protagonisten, die alle ein zutiefst menschliches Verlangen eint: das Streben nach Glück.“ - Zitat Angelika Herburger, Herausgeberin und Verlegerin-Edition Mokka Verlag Wien #diefraudiegeschichtenschreibt #storypainting #lehmannundlehmann #dashochzeitszimmer #die_aisbergh_akte #dertrommelwächter #kolonialgeschichte #rassismus #berlinderzwanzigerjahre #paris #london #athen #namibia #korfu (hier: Rosenheim) https://www.instagram.com/p/CpxeVwVN2jy/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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"Fuminori Nakamuras 'Die Flucht' - Eine Rezension"
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Fuminori Nakamura entführt in "Die Flucht" in die düsteren Abgründe menschlicher Natur und Kriegstraumata, meisterhaft verwoben mit magischem Realismus. Ein erschütternder Roman, der die Grausamkeiten von Konflikten ungeschönt darstellt und lange nachhallt. "Die Flucht" - Ein Roman über Gewalt und Menschlichkeit "Die Flucht" - Zusammenfassung / Inhalt In "Die Flucht" von Fuminori Nakamura werden die Grausamkeiten von Kriegen und Brutalität schonungslos thematisiert. Im Gegensatz zu seinen früheren Werken wie „Die Maske“ und „Der Revolver“ taucht dieser Roman noch tiefer in die Abgründe der menschlichen Natur ein. Nakamura beleuchtet die Realitäten vergangener und gegenwärtiger Konflikte. Männer und Frauen erleiden Gewalt und Missbrauch, wobei Nakamura die psychologischen und physischen Auswirkungen dieser Gräueltaten bildhaft darstellt. Die Geschichte, eine Mischung aus Realismus und Magie, ist erschütternd und bewegend zugleich. Die Authentizität seiner Schilderungen lässt niemanden kalt und regt zum Nachdenken über die dunklen Seiten der Menschheit an. Nakamura konfrontiert die Leser mit einer ungeschönten Darstellung von Kriegstraumata. „Wenn ein Mann spürt, dass sein Tod naht, versucht sein Körper offenbar sich fortzupflanzen. Je härter die Einsätze, je schlimmer die Schlachten, desto stärker wird dieses Verlangen. Es heißt, die japanischen Soldaten, die aus China hierher versetzt wurden, seien besonders brutal. “ Auszug aus „Die Flucht“ von Fuminori Nakamura Trotz der Einordnung in den magischen Realismus bleibt Nakamuras Botschaft klar und deutlich: Die Schrecken des Krieges verwandeln selbst die zivilisiertesten Menschen in Bestien. "Die Flucht" ist eine Lektüre, die nicht nur unterhält, sondern auch zur Reflexion anregt. In der heutigen Zeit, sehen wir, dass sich alles immer wiederholt. Oder wie Nietzsche sagte: Die ewige Wiederkehr des Gleichen. Wie lange wird es dauern, bis wir Menschen aus unserer Vergangenheit lernen? Nakamuras Schreibstil und seine Fähigkeit, komplexe Emotionen und Konflikte darzustellen, machen dieses Werk zu einer wichtigen Auseinandersetzung mit den Themen Gewalt, Krieg und Menschlichkeit. Trotz der beklemmenden Atmosphäre und harten Geschehnisse bleibt es ein Buch, das lange nachhallt und zum Denken anregt. Nakamura erzählt in "Die Flucht" verschiedene Handlungsstränge, die sich um Liebesgeschichten, Krieg und Kriminalität ranken, alles mit einer subtilen magischen Note. Die Protagonisten nehmen ihre vorbestimmten Rollen an, aus denen es kein Entkommen gibt. Der Roman führt den Leser durch verschiedene Jahrhunderte und Kriege, wobei auch die Geschichte Japans und Vietnams eingewoben wird. Die Handlung erstreckt sich von Asien bis nach Deutschland, nach Köln. Kenji Jamamime, ein links-orientierter Journalist, beschäftigt sich mit dem politischen Rechtsruck in Japan. Er gelangt in den Besitz der legendären Trompete „Fanaticism“. Dieser Trompete wird nachgesagt, dass sie Menschen begeistern und fanatisieren kann. Kenji, der vor einem Jahr seine Frau Anh verloren hat, ist nun auf der Flucht. Viele wollen die Trompete für eigennützige Ziele nutzen „Ja, ein Mädchen, das in einer Kirche einen Traum hatte, besucht am Ende des Romans noch einmal eine Kirche, aber aus einem anderen Grund. Wie wäre es mit so einem Ende? « »Yamamine-san? « »Lass uns heiraten. « Am nächsten Tag starb Anh. “Auszug aus Die Flucht Fuminori Nakamura "Die Flucht" - Fazit / Kritik Der Vergleich mit Haruki Murakamis Werk "Die Stadt und ihre ungewisse Mauer" drängt sich auf, da beide Autoren ähnliche metaphorische Erzählweisen nutzen. Die Trompete in "Die Flucht" erinnert an eine verführerische Propaganda, die Menschen in ihren Bann zieht. Trotz der düsteren Thematik des Romans steckt auch eine Botschaft der Hoffnung darin: In jedem von uns schlummert nicht nur Böses, sondern auch Gutes, und es liegt an uns, die richtige Wahl zu treffen. „Was tat Gott in dieser Zeit? Das frage ich mich jedes Mal, wenn ich an die vietnamesische Geschichte denke. “Auszug aus Die Flucht Fuminori Nakamura Man weiß nicht immer so genau, wie sehr man an die Realität oder an die Fiktion gebunden ist. Diese Entscheidung bleibt den Lesern überlassen. Insgesamt verdient "Die Flucht" eine Leseempfehlung, da es uns dazu anregt, über die menschliche Natur und unsere Entscheidungen nachzudenken. Nakamuras Werk ist eine Bereicherung für Leser, die sich mit den tiefgründigen Themen von Gewalt, Krieg und Moral auseinandersetzen möchten. "Die Flucht" Fuminori Nakamura Hardcover Leinen592 Seitenerschienen am 20. März 2024 978-3-257-07285-3€ (D) 30.00 / sFr 40.00* / € (A) 30.90* unverb. Preisempfehlung Auch erhältlich als LeseprobeHörprobeDownloads Weiter zu Diogenes Verlag Rezension "Die Maske" Rezension "Der Revolver" Leseschatz Concerti Buchlingreport Lesen Sie den ganzen Artikel
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eggi1972 · 9 days
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[Podcast] Kunst in Bildern: Claudia Kühn über die Umsetzung von 'Stolz und Vorurteil' als Graphic Novel
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In diesem Interview spricht Markus Eggert mit Claudia Kühn über ihre Veröffentlichung der Graphic Novel „Stolz und Vorurteil“, die im Löwe Verlag erschienen ist. Die Unterhaltung beginnt mit Kühn, die erklärt, dass sie die Idee, eine Graphic Novel über Jane Austens bekanntesten Roman zu kreieren, schon seit Jahren hatte. Der Löwe Verlag kam auf sie zu und bot die Zusammenarbeit an. Sie hebt hervor, dass die Umsetzung solcher Werke eine erhebliche Herausforderung darstellt, besonders in Bezug auf die Visualisierung und die Arbeit der Illustratorin, Tara Spruit, die mehr als ein Vielfaches des eigenen Aufwands geleistet hat. Markus Eggert betont die Bedeutung von Graphic Novels als Einstieg für Leser, die sich vielleicht nicht mit klassischen Romanen beschäftigen. Claudia Kühn stimmt zu und erklärt, dass nicht jeder Klassiker für eine Graphic Novel geeignet ist, aber jene mit visueller und emotionaler Tiefe wie „Stolz und Vorurteil“ ermutigende Möglichkeiten bieten, jüngere Leser anzusprechen. Kühn berichtet, dass die Adaption sowohl eine Herausforderung als auch eine Freude war und dass sie versucht hat, die Essenz des Originals zu bewahren, während sie gleichzeitig die Handlung und die Charaktere reduziert. Ein zentrales Thema des Interviews ist die Herausforderung der Reduktion und die damit verbundene Notwendigkeit, die Vielzahl der Charaktere, die Austens Roman bietet, zu erfassen und trotz der Einschränkungen der Sprechblasen und Überschriften den Kern der Geschichte zu bewahren. Kühn erläutert, wie sie besondere Bedeutung auf die verschiedenen Figuren der Bennet-Schwestern gelegt hat, um deren Charakterisierungen präzise zu gestalten. Besonders mit Lydia, der jüngsten Schwester, hat sie sich intensiv beschäftigt und versucht, ihre Motivation und Emotionen zu verdeutlichen, indem sie sie als jemand darstellt, der nach ihrem Herzen handelt, obwohl sie oft von der Gesellschaft verurteilt wird. Markus Eggert und Claudia Kühn reflektieren darüber, wie Klassiker universelle Themen behandeln, die auch in der heutigen Zeit relevant sind. Kühn erklärt, dass bei Austen oft die Suche nach dem richtigen Partner im Mittelpunkt steht, was auch heute noch an Bedeutung hat. Sie betont die anhaltende Relevanz von Austens Themen und wie sie trotz zeitlicher Distanz die Leser ansprechen können. Im Gespräch ging es auch um die Illustrationen von Tara Spruit. Claudia Kühn hebt die künstlerische Zusammenarbeit hervor und beschreibt, wie wichtig die visuelle Darstellung für die emotionale Tiefe der Geschichte ist, was sie in ihrer eigenen Recherche und den kreativen Entscheidungen widerspiegelt. Markus Eggert zeigt seine Bewunderung für Spruits Zeichnungen, die den Charakteren und der Geschichte Leben einhauchen. Als es um das nächste Projekt von Claudia Kühn, „Emma“, ging, teilte sie ihre anfängliche Schwierigkeit, sich mit der Hauptfigur zu identifizieren, und erläuterte den Lernprozess, den sie durchlief, um die Wandlung der Figur umfassend darzustellen. Dies zeigt, wie tief die Rolle des Autors im Gestaltungsprozess ist und wie wichtig es ist, die Leser auf eine Reise der Charakterentwicklung mitzunehmen. Abschließend reflektieren Markus Eggert und Claudia Kühn über die Bedeutung des Lesens sowie die Herausforderungen und Freuden, die mit der Adaption eines Klassikers verbunden sind. Kühn schließt mit der Botschaft, dass das Eintauchen in Bücher immer eine lohnenswerte Erfahrung ist, um andere Welten und Perspektiven zu entdecken – ein Appell, der sowohl die Bedeutung von Literatur als auch die Relevanz des Lesens in der heutigen digitalen Welt unterstreicht. Lesen Sie den ganzen Artikel
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weeping-angel-13 · 1 month
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Hallo Bookies! Mein aktuelles#CurrentlyRead ist: "My hot british Boyfriend" von Kirsty Boyce ❤️‍🔥🇬🇧👑
Hier mal der Text vom Buchrücken:
Ein altehrwürdiges englisches Internat, viel Humor und jede Menge Herz sorgen für gute Laune.
Nach einer fürchterlichen öffentlichen Blamage meldet Ellie sich für ein Auslandsschuljahr in England. Sie braucht jetzt Ablenkung! Und was wäre dafür besser als ein "Hot British Boyfriend"? Will ist so hinreißend und charmant, dass er die Hauptrolle in einem Austen-Roman spielen könnte. Nur: Ellie weiß eigentlich gar nichts über ihn – und über England auch nicht. Sie überredet ihren Mitschüler Dev, einen Streber, ihr Kricketregeln beizubringen, nur um Will zu beeindrucken. Im Gegenzug hilft sie Dev dabei, seinen Schwarm zu erobern. Doch am Ende muss Ellie sich entscheiden, ob ihr perfekter britischer Freund auch perfekt für sie ist ...
Eine romantische Friends-to-Lovers-Komödie mit einer tollen Botschaft: Sei du selbst!
💚💙
Bisheriges Fazit: Absolut lesenswert!!! ❤️
#WeltBleibWach #WelttagDesBuches #LesenUndChill #ReadAndChill #Bücherwurm #Bookworm #Leseratte #BookNerd #Bookstagram #BookTok #BookClub #BookTumblr #BookTube #LesenMachtSpaß #Bücher #Books #BooksAreLife #Lesen #Instabook #LesenMachtGlücklich #SubAbbau #SubAbbau2024 #24Books2024 #24Für2024
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axelreichel · 2 months
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Bruce Springsteen, der amerikanische Freund
"Ich bin der Präsident, aber er ist der Boss" - Barack Obama
In den 1980ern hatte auch die Krankheit AIDS ihre grosse Zeit und wir verloren viele grosse Menschen und Stars. Für dieses Sinnbild steht der Film Philadelphia, 1993 mit Tom Hanks in der Hauptbesetzung, der sich seinerzeit in einem neuen Genre unter Beweis stellte. Die Musik zum Film, "Streets of Philadelphia" von Bruce Springsteen hat die passende schwere und Melancholie um den Film auf die notwendige Bühne zu heben. Die besondere stärke von Bruce Springsteen liegt in einer gewissen Analogie wie man sie heute von Taylor Swift wieder sieht. Ein hoher Intellekt, die Fähigkeit mit Texten zu arbeiten. Politisch Interessiert und auf der Seite derjenigen die eine Stimme brauchen, die genau ihre Sprache kennt und versteht. Um damit ihre Botschaft in die Welt zu tragen.
Bruce Springsteen steht für amerikanische Rockmusik wie kaum ein anderer Sänger. Mitte der 70er Jahre feierte er seinen Durchbruch mit dem Album "Born to Run" – und blieb erfolgreich: Er wurde mit 20 Grammys ausgezeichnet. Die Doku zeigt ein raffiniertes Puzzle aus Konzertausschnitten, Fotos und Auszügen aus literarischen Werken. Auch sein politisches Engagement wird beleuchtet.
Bruce Springsteen, geboren 1949 in Long Branch, New Jersey, ist ein amerikanischer Singer-Songwriter und gilt als einer der einflussreichsten Künstler der Rockgeschichte. Bekannt für eindringliche Texte und energiegeladene Liveauftritte begann er seine musikalische Karriere Ende der 60er Jahre. Der Durchbruch folgte in den 70ern, zusammen mit der E Street Band. 1975 erschien sein Album "Born to Run", das ihn als eine der führenden Stimmen seiner Generation etablierte. In den kommenden Jahren schrieb er weitere Erfolgsalben: "Darkness on the Edge of Town" (1978), "The River" (1980) und "Born in the U.S.A." (1984). Für seinen künstlerischen Einfluss und sein soziales Engagement wurde Springsteen vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit 20 Grammys, einem Academy Award und einem Tony Award. Die Dokumentation geht seiner charismatischen Persönlichkeit auf den Grund, die einem Steinbeck-Roman entsprungen zu sein scheint. Dabei stehen seine autobiografischen Texte und seine Musikvideos im Fokus. Als Katalysator von Hoffnungen und Frustrationen der amerikanischen Bevölkerung behandelt er in ihnen oft Themen der Arbeiterklasse wie soziale Ungerechtigkeit und den amerikanischen Traum. Mit über 65 Millionen verkauften Alben in den USA allein und einer Karriere, die über fünf Jahrzehnte umspannt, bleibt Bruce Springsteen eine Größe in der Musikwelt und ein Symbol der amerikanischen Rockmusik. Wie Jon Landau, Kritiker des "Rolling Stone" und später Springsteens Manager, 1974 schrieb: "Ich sah die Zukunft des Rock n‘ Roll, und ihr Name ist Bruce Springsteen."
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korrektheiten · 5 months
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Der Tod des Gesandten
katholisches.info: „Der Tod des Wesir-Muchtar“ ist ein geheimnisvoller Titel. Sein Autor, der russische Schriftsteller Juri Nikolajewitsch Tynjanow (1894–1943), schrieb diesen Roman mit historischem Hintergrund nach der Ermordung des Mitarbeiters der US-Botschaft in Teheran Robert Whitney Imbrie (1883–1924), der übrigens der erste Angehörige des Auswärtigen Dienstes der USA war, der in Ausübung seines Amtes getötet wurde. Das ... http://dlvr.it/T5kwMy
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berlinautor · 7 months
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Meine Lesung vom 11.03.24
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Hallo liebe Freunde und Freundinnen, schön, dass ihr euch wieder so zahlreich versammelt habt.
Vor 100 Jahren wurde der italienische Psychiater Franco Basaglia geboren, der so lange die Missstände in italienischen Irrenanstalten anprangerte, bis auf sein Drängen hin geschlossen wurden.
Einer Irrenanstalt gleich, kommt heute der Inhalt des Plots, den die junge Berlinerin Amelie Honsuki uns bietet. Ich mag ihren Schreibstil sehr, ist er doch oft sehr rasant und direkt, lässt nichts aus, was uns schockieren oder berühren könnte. Vielleicht erinnert Ihr Euch an die ersten beiden Geschichten von ihr, die ich hier vorstellte. Einige von Euch haben sie entsprechend in Zuschriften an mich honoriert.
Stellvertretend möchte ich die von Lisa Hennig vortragen, die mir zu der Geschichte Bitternis von Amelie unter anderem schrieb ..
„...Der Text Bitternis von Amelie Honsuki hat mich sehr stark berührt, ich fühlte förmlich mit der Protagonistin im Fahrstuhl mit, die ihre eigenen Fehler einsieht und weiß, sie hat kaum eine Chance sie zu berichtigen, denn zu weit hat sie sich in ihre eigenen Machenschaften verstrickt und ein großes Unheil angerichtet. Ich finde, wir sollten alle mehr darüber nachdenken, was unser Denken und Handeln in unserem Umgang mit Menschen anrichten kann und welche Folgen, es heraufzubeschwören in Lage, ist. Ein sehr berührender, trauriger Text, der mich sehr beeindruckt hat. Gibt es mehr von Amelie Honsuki zu lesen?...“
Liebe Lisa, ich weiß es ehrlicherweise nicht. Ich bringe heute einen Text von ihr und weiß nur, dass Amelie Honsuki mir gegenüber erwähnte, dass sie an einem Roman arbeite neben ihrem Studium. Also lass uns geduldig hoffen. Vielleicht veröffentlicht sie ja auf der Internetseite Schreiblust-verlag.de noch Texte, da bin ich jetzt nicht informiert, ich danke dir jedenfalls für deine Zuschrift und gebe dein Lob an sie weiter. Und ich gebe dir recht, dass unfaire Selbstgerechtigkeit und Egoismus heutzutage vieles verderben und Schönes zunichtemachen, da die Welt dadurch immer kurzlebiger und vor allem einseitiger wird. Das Handeln in der Geschichte der jungen Frau führte zu einem kaum zu korrigierendem Drama. Auch durch Falschbehauptung oder sog Fake-Behauptungen.
Wisst ihr, was ich total cool finde? Wenn junge Talente aus unserer Stadt richtig durchstarten und ihre Geschichten mit der Welt teilen. Deshalb freue ich mich riesig, euch heute wieder eine Geschichte vorstellen zu dürfen, die mich echt umgehauen hat. Sie stammt ebenfalls von Amelie Honsuki, die mit ihrer frischen Perspektive und ihrem einzigartigen Schreibstil alle begeistert.
Die Geschichte handelt von zwei Freundinnen, die sich auf ein ziemlich abenteuerliches Experiment einlassen: Sie lecken an einer Kröte, um einen Rausch zu erleben. Ja, ihr habt richtig gehört, eine Kröte! Klingt erst mal total schräg und lustig, oder? Aber was die Autorin daraus gemacht hat, ist einfach nur genial. Denn sie schafft es, uns nicht nur zu unterhalten, sondern auch zum Nachdenken anzuregen.
Die beiden Hauptcharaktere nehmen uns mit auf eine rasante Achterbahnfahrt voller unerwarteter Wendungen und skurriler Begegnungen. Wir lachen, wir fiebern mit und wir halten den Atem an, während wir Seite um Seite verschlingen. Doch hinter all dem Spaß und der Spannung steckt auch eine wichtige Botschaft, die uns die Autorin auf clevere Weise vermittelt.
Denn zwischen den Zeilen erkennen wir deutlich, dass die Verführung durch Drogen eine gefährliche Sache ist. Die Nebenwirkungen können verheerend sein und das Leben auf den Kopf stellen. Die Autorin scheut sich nicht davor, uns die düsteren Seiten dieses Themas aufzuzeigen, und das macht ihre Geschichte umso beeindruckender.
Was mich besonders fasziniert hat, ist die Art und Weise, wie die Autorin mit Humor und Tempo spielt, ohne dabei die Ernsthaftigkeit des Themas zu vernachlässigen. Sie jongliert geschickt zwischen Leichtigkeit und Tiefe, zwischen Lachen und Nachdenken. Und das macht ihre Geschichte zu einem wahren Lesevergnügen für Jung und Alt.
Also Leute, lasst euch von dieser Geschichte mitreißen, aber vergesst dabei nicht die wichtige Botschaft: Drogen sind keine Spielerei! Bleibt safe und passt aufeinander auf. Denn gemeinsam können wir viel bewegen und die Welt zu einem besseren Ort machen.
Viel Spaß beim Zuhören und Entdecken! Und wenn ihr ihre Geschichten nachlesen wollt, freut euch, denn das Buch erscheint pünktlich zu Ostern mit weiteren wunderbaren Texten verschiedener Autor. Innen. Ein Buch zum Schmökern oder Verschenken an Menschen, die man sehr mag, denn es ist ein wirklich schöner Band mit Kurzgeschichten geworden, das kann ich versprechen.
Nun spannende Unterhaltung
Euer Bär -nd
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8unginfo · 1 year
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✍ Buch: Ein Diktator zum Dessert – 2 Buchkritiken, 1 Meinung
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Interessant sind verschiedene Meinungen über ein Buch. Mit der Rezension von Christiane Wilms über „Ein Diktator zum Dessert“ bin ich einer Meinung. Sie schrieb mir dazu: „Über dieses Buch werden (und müssen) wir Frauen wohl alle eine ähnliche Meinung haben!! Dass heute noch so etwas geschrieben wird, wundert mich immer wieder.“
“Ein Diktator zum Dessert” – Fazit von Christiane Wilms:
Das Prinzip “Geschichte im Eine-Person-Schnelldurchlauf” erinnert mich stark an den “Hundertjährigen, der aus dem Fenster stieg und verschwand”, diesmal aus Sicht einer Frau und weniger augenzwinkernd. Trotzdem wirkt der Roman nicht so bedrückend auf mich, wie ich es von der Schilderung eines Jahrhunderts der Genozide erwartet hatte, ich bleibe als Leserin innerlich auf Distanz. Die Hauptfigur Rose ist seltsam flach gezeichnet: machen ihr die traumatischen Erlebnisse zu sehr zu schaffen, geht sie hin und tötet ihre früheren Peiniger und gut ist es, sie hat es auf diese ihre Weise verarbeitet. Rache als Allheilmittel, diese Maxime lässt Franz-Olivier Giesbert seine Heldin propagieren – zu deutlich für meinen Geschmack… MeineLeselampe.de “Ein Diktator zum Dessert” – Franz-Olivier Giesbert
Buchtipp: Ein Diktator zum Dessert - wer vernascht wen?
Die 105-jährige
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Rose schreibt ihre Memoiren, die fast hundert Jahre umfassen. Damit sind die großen politischen Ereignisse des 20. Jahrhunderts abgedeckt, an denen Rose fleißig mitgemischt hat.
Roses Erinnerung beginnt mit dem Armenienkrieg 1914
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Als einzige ihrer Familie überlebt sie den Krieg als Vollwaise. Sie streift das Gaunermillieu im Marseille der Zwanziger Jahre, beschäftigt sich sehr lange mit dem Dritten Reich, sowohl in Frankreich als auch in Deutschland. Dort weilt sie in der Höhle des Löwen - als Himmlers heimliche Geliebte. Sie gebiert sogar ein Kind in einer Lebensborn-Anstalt – alles, was geht, macht sie mit. Rose ist eine begnadete Köchin, und das verschafft ihr Anerkennung und Respekt in sämtlichen sozialen Klassen. In Amerika eröffnet sie ein Hamburger-Restaurant. Es ist unter ihrem Niveau, aber sie muss überleben. In Maos China bekocht sie einen Botschafter. Mit den Größen ihrer Zeit steht sie auf Augenhöhe, wie zum Beispiel Jean Paul Sartre und Simone de Beauviar.
Franz-Olivier Giesbert verbindet seine Lieblingsthemen Politik und Geschichte mit den erotischen Fantasien alter Männer.
Als politischer Journalist recherchiert Franz-Olivier Giesbert die Schauplätze, die die Welt im letzten Jahrhundert bewegten. Dort lässt er seine Rose agieren. Er schreibt aus der Perspektive einer Frau - das geht selten gut. Dieses Buch bildet keine Ausnahme. Männern, besonders fortgeschrittenen Alters, macht die Sicht auf das andere Geschlecht sicherlich Spaß. Frauen lesen einzelne Passagen wohl nur mit der Faust in der Tasche. Allzu geil kommt seine 105-jährige Rose daher. Die sexuellen Eskapaden erscheinen ziemlich unglaubwürdig, zumindest aus weiblicher Sicht. Wahrscheinlich wäre sie als siebenjährige Sexsklavin schon längst verblutet, zumindest nicht in der Lage, die erotischen Abenteuer der kommenden 98 Jahre auszuhalten. Spaß gemacht haben diese Prozeduren wahrscheinlich nur dem Autor. Ein siebenjähriges Kind würde wohl nichts weiter als Schmerzen und Ekel verspüren. An Geschichte orientierte alte Männer werden diesen Roman mit Genuss und verschwiegenem Spaßfaktor lesen. Diese Erlebnisse einer einzelnen Person über die Geschichte eines ganzen Jahrhunderts scheint ein neues Genre zu werden. Mit dem „Hundertjährigen, der aus dem Fenster stieg und verschwand“ begann der große Aufschwung. Leider kommen nur wenige an das Original heran - das ist originell. Machen Sie sich selbst ein Bild – bestellen Sie gleich: Ein Diktator zum Dessert: Roman von Franz-Olivier Giesbert | carl's books| ISBN-10: 3570585387 Mehr Beiträge über Senioren: Mehr Buchvorstellungen von Christiane Wilms Read the full article
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buechermadl · 1 year
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Rezension -Am Horizont wartet die Sonne-
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Klappentext
Es gibt keine Zufälle, es gibt nur Zeichen.
Davon ist die Hamburger Autorin Katrin überzeugt. Doch während sie Bücher schreibt, die anderen Orientierung geben sollen, steckt sie selbst in einer Lebenskrise. Bis das Schicksal auch ihr ein Zeichen gibt: Als sie einen Liebesbrief findet, adressiert an einen Filipe in Portugal, beschließt sie, dem Empfänger die Botschaft persönlich zu überbringen. Mit ihrer Cousine Julia reist sie auf eine idyllische Halbinsel an der portugiesischen Atlantikküste, die Heimat des geheimnisvollen Filipe. Bei der Suche nach ihm gerät Katrin unversehens in ein Familiendrama. Und findet etwas, wonach sie gar nicht gesucht hat …
Cover
Das Cover ist wieder sehr schön und passt perfekt zu den anderen Büchern.
Schreibstil
Der Schreibstil ist angenehm und leicht, man sinkt ganz einfach in die Geschichte hinein.
Inhalt/Rezension
Ich habe bereits alle anderen Teile der Autorin gelesen und war jedes Mal sehr angetan von den Romanen. Diesmal spielt das Buch nicht im Norden von Deutschland, sondern in Portugal, das war für mich erst etwas enttäuschend, da ich den Norden sehr liebe und er für mich Urlaub bedeutet. Aber schnell habe ich beim Lesen gemerkt, wie schön es ist von der portugiesischen Atlantikküste zu lesen und vielleicht wäre sie sogar ein Urlaub wert. 
Katrin kennen wir schön aus dem Roman “Das Glück riecht nach Sommer” der Autorin, für sie hatte ich aber wenig Sympathie übrig, das ändert sich aber in “Am Horizont wartet die Sonne”. Sie macht sich mit Julia auf den Weg nach Portugal um einen Brief zu übergeben und lernt dort sympathische Menschen kennen. Die Landschaft wird so toll beschrieben, dass man sofort Lust hat hin zu reisen und natürlich bekommt man auch wieder eine tolle Liebesgeschichte, die einen sehr berührt.
Die Buchgestaltung gefällt mir wieder sehr. Zusätzlich erhält man wieder ein paar Rezepte, die man auch im Roman findet und auch einen kleinen Sprachführer.
Ich konnte das Buch wieder einmal nicht aus den Händen legen und habe es in einem Rutsch gelesen. 
Fazit
Wieder ein toller Roman der Autorin, ich hoffe auf noch viele weitere.
Zum Buch
Autorin: Meike Werkmeister
Verlag: Goldmann
Preis: 12 Euro
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apebook · 9 months
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lorenzlund · 2 years
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“100 Prozent If bi- aus Deutschland!!” beef (engl.)
Eine McDonalds-Werbung für ihre Restaurantkette.
Meat : Komm in unser Team!! t-e-a-m
Be-obacht!kameras (von öffentlichen Plätzen) 
*Und angebracht sind sie zumeist dann wieder an oder auf sehr zentralen öffentlichen Plätzen! Politiker wollen dann dass überall noch mehr davon hängen. Der Wunsch kommt vielleicht dann wieder sogar von auch der Polizei.
“Früher war China noch einer der wichtigsten Abnehmer und Importeure! Doch dann kam die Pest dazwischen! Die Exporte ließen nach!” (Ein Ehepaar von Schweinezüchtern).
*Mit Pest war Corona gemeint von diesem Paar.
Service, Train Service, der Volley im Tennis oder Aufschlag : Der weiße Sir
Bei Be-triebs-störungen bei der Zentrale anrufen und diese melden! Die kümmert sich dann darum! Bei Gefahr dennoch nicht so ohne weiteres aus dem Zug aussteigen! (*heißt: Stattdessen solltet ihr den den Zug immer erst zu ende spielen!!)
“Juden sind Menschen. Deutsche sind schwul.” Aus dem Inhalt des offiziellen Flyers des Jüdischen Museums in Berlin für Besucher, wer in ihm liest, für den lässt sich diese kaum verklausalierte und nur wenig versteckte Botschaft schnell herausfiltern! *Heute morgen hielt auch ich ihn erstmals dadurch in den Händen. Da kam ich an einer deutschen Jugendherberge vorbei (Wannsee). Dort lag er neben anderen Prospekten mit aus!
Im Haus und dem Dokumentationszentrum zur stattgefundenen Wannseekonferenz nicht unweit davon war das Personal dann nicht in der Lage, mich das Originaldokument einsehen zu lassen! Ich sollte später im Internet dafür nachschauen! Offenbar besaßen sie gar keins! Das einzige was ich sah, waren schriftliche Einladungen zu früheren Treffen im Haus von Nationalsozialisten auf zwischenzeitlich digitalisiertem Briefpapier- und Köpfen! Aber auch da blieb unspezifisch, was deren genaue Thematik war, die Inhalte, die dort besprochen werden sollten! Vor dem Haus selber gab es eine Stellwand, hier stellte eine Künstlerin aus dem Ausland ihre Arbeit vor! “Wie kann man sich eine Endlösung auf dem Wannsee vorstellen!” So hieß eine dieser Fotoarbeiten oder war sie untertitelt. Was dann darauf zu sehen war, waren Soldaten eines Sondereinsatzkommandos im Schlauchboot, wie dieses den See überquerte in voller Fahrt, ihre Gesichter hielten sie dabei zur Gänze bedeckt mittels besonders tief heruntergezogener Sturmhauben! In den Armen hielten sie moderne Schnellfeuergewehre!!
Und so hoffe ich, kriege ich dieses Dokument wenigstens irgendwann dann doch noch zu Gesicht! Nur wirklich sicher bin ich mir dessen nach meinem gestrigen Erlebnis so länger nicht! *Denn wenn es einer überhaupt besäße, so meine diesbezügliche Überlegung, dann doch das Dokumentationszentrum selber, die allererste Anlaufstelle dafür die wäre es selber!!
Ich würde dessen Inhalte dann gern einer auch eigenen Bewertung unterziehen! Denn gerade in den letzten Jahren habe ich eine Menge bezüglich echter und vielleicht auch nicht-echter Dokumente hinzulernen können!
Gerade der Schriftsteller erkennt fiktive Inhalte sehr schnell! Handelt es sich um lediglich einen Roman, und wurde er vielleicht von anderen geschrieben! Er kann Fiktion somit sehr viel besser immer von Wahrheit unterscheiden als die allermeisten auch anderen! Es ist ja sein Metier, sein ur-eigener Beruf, er übt ihn selber aus!! Und so kennt er auch die Unterschiede!
Nationalsozialisten sahen offenbar halt doch selbst in einigen der hier damals bei uns lebenden jüdischen Mitbürger Pos, aber auch in anderen!!
Ich sah dann an Stellwänden alte Fotografien, die deutsche Soldaten an Rändern von Gruben stehend zeigten, wie sie in diese hineinfeuerten! Es war aber nie ganz klar dabei, wer sich in dieser Grube aufhielt! Das gab es so eigentlich nur auf Fotos, wo die Räume voneinander getrennt waren! Ein womöglicher späterer Prozess er hätte also mittels allein anhand von angesammelten Indizien so überhaupt gegen auch sie stattfinden können, falls genügend davon vorlagen! *der sogen. indiziengeführte oder allein indiziengestützte Prozess oder Beweis. (Wobei es diese Möglichkeit so natürlich gibt, eine Beweisführung fiele dann aber ungleich schwerer! Selbst Pferde wären denkbar, die im Verlauf einer Schlacht schlimme Verwundungen erhalten hatten, damals gab es noch sehr viel auch berittenes Militär, selbst beim deutschen Herr, sie erhielten dabei den Gnadenschuss!
*Hingegen bei einem Soldaten würde das keiner so vielleicht noch genauso tun, insbesondere dann nicht, gehörte er einem selber an, wär’ es also der eigene! Es gibt dafür Lazarette!
Und selbst die Kostenfrage stellte sich so dann nicht!
*Eigene Mitoffiziere, die dabei mit mir unterwegs waren, (auch sie wie gewohnt vom Universum!), drängten mich dann wiederholt deswegen auch dazu, dieses Gebäude sehr schnell wieder noch genauso am besten auch zu verlassen!
Es gefiel ihnen überhaupt nicht, dass ich mich weiter so wie bisher in ihm aufhielt:
“Wie ergeht es eigentlich gerade wieder dabei selbst vielleicht auch ihrer Männlichkeit dadurch??”
(Eine persönliche Überprüfung durch mich ergab dann: ihr Zustand er war bereits schon jetzt wieder eher ein nur sehr mäßiger, bis sogar anfänglich schlechter!!)
“Wir machen Zu!kunft!! Bald sollen an allen Mensen an Hochschulen 25 Prozent der Menüs allein von (Pf)Lanzen stammen!”
Es können dann dennoch Spuren selbst von Urin zeitgleich wieder auch mitenthalten sein! Es käme dann aus besagten Pflanzen, Pflanzen produzieren es auch!
Der selbst auch: Veganer : Weg, fort mit an (some) Er(s)!
Ass-ismus & (R)assenkunde, (vom) Ass (herunter)essen + Kuss, Kissen, küssen, Kissenbettschlacht mit Weißenfederkissen, Sir weiß (u.a. aus auch dem Tennis)
“Zwischen A und B wurde ein Schienenersatzverkehr eingerichtet mittels Busen!” *stammt von weibl. Bienen
“Hier stehe ich und kann nicht an ders!!” (Luther muss nun doch vor dem Kaiser erscheinen auf dem Reichstag zu Worms!)
“Er soll sich die Kleider vernünftig erst ordnen, der Doktore mit Namen Luther aus dem Protestantismus, dass sich ihr guter Zustand dadurch bessere! Vor allem sollten diese sich anschließend als zu allen Seiten hin geschlossen erweisen, so wie es sich für jeden geziemte - und auch anderen, wollte der selber dann vielleicht hier auch sprechen!!”
“So spricht nur ein Kaiser, ist er wirklich einer!!” (ein Zuhörer)
“Derweil will ich vorübergehend zur Seite schauen!”
“Und, ... hat er nun getan wie verlangt???”
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dannart37 · 2 years
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Kalauer & Kapitalismus CCCLXXXIII
Das Problem an Memoirs, denen aus Verkaufsgründen das Genre „Roman“ aufgeschultert wird, weil dann einerseits vermeintliche Fiktion vor realer Klage schützt und andererseits derzeit offenbar nur noch das Reale als Erfindung oder doch eher die Erfindung als das Reale? wahrgenommen wird, ist, dass da nicht geformt wird, sondern nur performt, wiedergeben. Gespiegelt. Berichtet. Nicht literarisch erzählt. Man bleibt beim Sammeln und Anhäufen. Weil das sonst die Authentizität, ergo die Wahrheit verdürbe. Literatur als Untergenre eines investigativen Journalismus. 
Und wieder zischt Pilatus zwischen Handwaschung und Todesurteil: Was ist Wahrheit? Jesus?
Das ist, als ob man in den Baumarkt führe, Sand, Zement und Steine kaufte, alles daheim in den Garten kippte, noch ein paar Eimer Wasser drüber schüttete und dann sagte: Seht! Ein Haus!
(Verspätet hastet der älter gewordene Kalauer ums Gartensteinhaufeneck und schimpft was davon, dass man niemals als ob schreiben solle, man solle schreiben vielmehr das und was etwas ist. Und wir lassen den wunderlichen Herrn schimpfen und fragen uns doch: Das und was statt als ob? Und das vom Kalauer?)
Und nichts gegen Memoirs. Alleine schon, dass da Leute innerlich Buch über ihr Leben an der Leine und nicht an der Nase herumführen und sich was merken, ist wunderbar. Und man erinnert sich mit ihnen und vergleicht das eigene Interieur mit dem Dargebotenen. Man krabbelt gemeinsam im Staub zu Staub unter andrer Leute Sofas und inspiziert fremde Säle wie auch fremde Seelen. Ohne dass man auch was einzahlen müsste aufs Konto der Preisgabe. 
Nur Romane sind das nicht. Keine Literatur. Dafür muss man aus dem Material was Neues gestalten. Mit Sprache. 
Wer das jetzt wieder sagt? 
Na, der Kapitalismus offenbar nicht. Der muss verdienen. Und bekommt nie, was er verdient. 
Und der Kalauer murmelt verdrossen: Nicht der Roman bettet sich auf den gestickten Samtkissen der Realitäten, sondern die Realitäten ersticken den Roman wie der gierige Erbe die Großmutter, weil er im Jetzt lebt und nicht mehr warten mag. Da wird dann gesucht und gefunden und entschlüsselt und die Autorschaft wie billiger Schnaps destilliert und am Ende blasen alle das große Halali. Autor und Botschaft sind erlegt und ausgeweidet. Man kann sie betrachten. Und sich ein Urteil bilden. 
Gelingt das freilich nicht, dann ist Geschriebenes wie Erlesenes nichts wert. Pure Kunst um ihrer selbst willen. Igitt. Essen ohne Nährwert. Man war umsonst auf großer Jagd. Elitenarroganz.
Unverständlichkeit ist der neue schwache Wirkungsgrad von Textenergie. Da muss man nochmal ran. Sinn darf man nicht verschwenden. Deswegen taugen Gedichte nichts. 
Das, so weit erinnert sich auch Kollege Kalauer, den wir aber rasch zum Schweigen bringen wollen, bevor wir noch vor der Rekapitulation seines Leben kapitulieren müssen, war immer schon so. Keine Erkenntnis. Altes Material. Neu sortiert. Freilich. 
Nur ärgern, ärgern kann man sich frisch jeden Tag aufs Neue drüber. 
Was zu beweisen war.
Was auch immer davon. 
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conniesschreibblogg · 2 years
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"Rote Kreuze" Sasha Filipenko (Rezension)
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Das Leben geht einfach weiter ... - "Rote Kreuze Das Buch "Rote Kreuze“ von Sascha Filipenko beginnt mit der Begegnung zweier Fremden, die zu Freunden werden. Beide haben mehr Leid erfahren, als für ein einzelnes Leben zu verkraften sein kann, und dennoch stehen beide hier, und beginnen sich zu öffnen und sich füreinander zu interessieren. Das macht die Tragik ihrer Leben nicht ungeschehen, aber es hilft beiden, sie zu ertragen. „Das war’s, denke ich, Vorhang. Ein Leben ist zu Ende – und ein anderes Leben beginnt. Eine transzendente Null. Mit meinen dreißig Jahren bin ich nun ein Mensch mit entzweigerissenem Schicksal. Ich darf es noch einmal versuchen. Was ist dagegen schon einzuwenden. Selbstmord ist nicht mein Ding; außerdem habe ich jetzt eine Tochter.“ Alexander rubbelt das rote Kreuz an der Tür seiner neuen Wohnung ab. Die Nachbarin Tatjana Alexejewa gesteht ihm, dass sie das Kreuz gemalt hat, weil bei ihr Alzheimer diagnostiziert wurde, und sie damit nach Hause findet. Sie möchte ihm ihre Geschichte erzählen:  „Eigentlich keine Geschichte, sondern eine Biographie der Angst. Ich möchte Ihnen erzählen, wie das Grauen einen Menschen unvermittelt packt und sein ganzes Leben verändert.“ Es ist das erste Buch, das ich von Sasha Filipenko lese und es hat mich mit voller Wucht getroffen. Ich nahm sprachlos an den Gesprächen teil. Diese Sprachlosigkeit lag nicht an der Unmöglichkeit ins Geschehen einzugreifen. Nein, es hat mich überwältigt. Ich hörte, wurde manchmal zornig, manchmal traurig und mehr als einmal weinte ich.  Sasha Filipenko schildert, wie es den Menschen in der UDSSR in der Zeit unter Josef Stalin ging. Tatjana Alexejewa hat sie durch- und überlebt.  Nun hat man den Beginn einer Alzheimer Krankheit festgestellt. Und sie glaubt zu wissen, warum sie daran erkrank ist: „Weil Gott Angst hat vor mir. Zu viele unbequeme Fragen kommen da auf ihn zu.“  Sie hat nur noch einen Wunsch: sie möchte ihr ganzes Leben weitererzählen. Es muss Gehör finden Alexander, kurz Sascha, ist gefangen in seinem eigenen, unglaublichen Schicksal. Hat es sich zum Guten gewendet? Es fällt ihm am Anfang schwer, sich der neugierigen übergriffigen Nachbarin zu öffnen. Sasha Filipenko gelingt es, die Tragödien dieser zwei Menschenleben so zu erzählen, dass die Leser:innen langsam, immer nur so viel erfahrend, dass es gerade noch erträglich zu fühlen ist, auszubreiten. Das Hörbuch "Rote Kreuze" Das im Diogenes Verlag erschienene Hörbuch "Rote Kreuze" ist 4 Stunden und 59 Minuten lang. Es wird von Robert Stadlober gesprochen. Robert Stadlober gelingt es, sowohl den immer wieder aufblitzenden Sarkasmus des Widerstands von Tatjana Alexejewa in Szene zu setzen, aber genau so zieht er die Hörer:innen mit leisen einfühlsamen Tönen in seinen Bann. Obwohl es schmerzt, will man weiterhören. Zum Autor Sasha Filipenko Sasha Filipenko wurde 1984 in Minsk geboren. Er ist ein belarussischer Schriftsteller, der auf Russisch schreibt. Die Romane werden von Ruth Altenhofer übersetzt. Systemkritik ist die Botschaft seiner Bücher. Sicherlich ist das auch der Grund, warum er in seiner Heimat Belarus unerwünscht ist. Bis 2020 lebte er in Petersburg, dann verließ er mit seiner Familie Rußland und lebt jetzt in der Schweiz. Fazit/Kritik  „Rote Kreuze“ Beim Lesen bzw. Hören des Buchs wurde mir wieder einmal bewusst, dass der Mensch das größte und gefährlichste Raubtier ist, dass es gibt. Mit Ironie untermauert Sasha Filipenko die Gespräche seiner Protagonisten. Er schreibt in einer Sprache, die gesprochen wird. Das Buch ist mehr als aktuell. Putin verherrlicht Stalin, obwohl oder vielleicht gerade, weil ihm die Geschichte Russlands, und das Wirken Stalins genau bekannt ist.  1932/33 verfolgte Josef Stalin das Ziel, den Freiheitswillen der Ukraine zu brechen und die sowjetische Herrschaft  zu festigen. Um zur Industriemacht zu werden, brauchte die Sowjetunion dafür Technologie aus dem Westen, und das einzige Zahlungsmittel, das zur Genüge verfügbar war, war Getreide. Mehr als ein Viertel davon produzierte die Ukraine. Dieses Getreide wurde der Ukraine weggenommen und dadurch wurde eine Hungersnot erzeug, der schätzungsweise drei bis sieben Millionen Menschen zum Opfer. Das ging unter dem Begriff Holodomor in die Geschichte ein. Sasha Filipenko erzählt immer wieder in seinen Bücher vom 20. Jahrhundert in der Sowjetunion. Es ist wichtig, sich mit dieser Geschichte auseinanderzusetzen, um das aktuelle politische Geschehen wirklich verstehen und einordnen zu können. Heute beginne ich mit seinem neuen Buch „Der Kremator“. "Rote Kreuze" Sasha Filipenko Hardcover Leinen288 Seitenerschienen am 26. Februar 2020 978-3-257-07124-5 Weitere Links zum Buch Diogenes Verlag - Facebook - Instagram - Twitter - Microsite "Der ehemalige Sohn" - Literaturkritik - Handelszeitung - Anne Sauer - fuxbooks - Lesen Überall - Rezension "Metropol" Eugen Ruge Lesen Sie den ganzen Artikel
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