#Rheumatologie
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Einzigartige Darmbakterien könnten für die Auslösung von rheumatoider Arthritis bei Risikopersonen verantwortlich sein Forscher der University of Colorado School of Medicine haben herausgefunden, dass ein einzigartiges Bakterium im Darm für die Auslösung von rheumatoider Arthritis (RA) bei Menschen verantwortlich sein könnte, die bereits einem Risiko für die Autoimmunerkrankung ausgesetzt sind. Kristine Kuhn, MD, PhD, außerordentliche Professorin für Rheumatologie, leitete ein Team von Forschern der Abteilung für Rheumatologie an der Studie, die am 26. Oktober in der Zeitschrift Science... #Antibiotikum #Antikörper #Arthritis #Autoimmunerkrankung #Bakterien #BLUT #Forschung #Genetisch #Immunreaktion #Medizin #Mikrobiom #Rheumatoide_Arthritis #Rheumatologie
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Was ist ein orthopädischer Schuh?
Ob gutartig oder weit verbreitet, Fußdeformitäten können im Alltag eine echte Behinderung darstellen. Schmerzhafte Reibung, unbequemes Gehen oder Schwierigkeiten beim Beschlagen, das Tragen eines normalen Schuhs kann zu einer Herausforderung werden. Finden Sie die perfekte Passform in unseren orthopädischen Sandalen, bei denen jeder Schritt ein Schritt in Richtung ultimativen Komfort ist.
Je nach Schwere der Deformität kann ein geeigneter Behandlungsschuh ausreichen, um das Problem zu beheben. In anderen Fällen ist eine individuelle Betreuung erforderlich. Was ist also ein orthopädischer Schuh? Und was sind die Unterschiede zwischen einem vom Orthopädieschuhmacher nach Maß gefertigten Modell und einem in Serie gefertigten Modell? Die Antwort finden Sie im folgenden Artikel.
Was ist ein individueller orthopädischer Schuh? Orthopädische Schuhe, auch als individuell angefertigte Behandlungsschuhe bezeichnet, sind für Patienten mit schweren Deformitäten konzipiert. Sie werden so hergestellt, dass sie sich hauptsächlich an ihre Morphologie anpassen. Dieses Gerät zielt darauf ab, die Gehfähigkeit zu verbessern, hauptsächlich durch orthopädische Einlagen, die als Plantarfasziitis bezeichnet werden.
Orthopädische Schuhe korrigieren drei Hauptbeschwerden:
eine Deformität (Zehen, ungleiche Länge der unteren Gliedmaßen usw.)
Instabilität (zum Beispiel nach einer Zehenamputation)
Probleme beim Anziehen von Schuhen (rheumatoide Arthritis, Kleinwuchs usw.)
Das erste Paar orthopädischer Schuhe muss von einem Facharzt (in der physikalischen Medizin und Rehabilitation, Orthopädie oder Rheumatologie) verschrieben werden. Danach erfolgt die Erneuerung beim behandelnden Arzt. Dieses medizinische Programm wird von der Sozialversicherung übernommen, bis zu 2 Paar im ersten Jahr. Die Erstattung eines Paares ist dann einmal im Jahr möglich.
Die Einführung eines maßgefertigten Modells erfordert eine Voruntersuchung durch einen Orthopädieschuhmacher. Es wird ein Fußabdruck genommen, um die Fußorthesen und den Kopf direkt darauf herzustellen. Wenn das Design fertig ist, erstellt der Fachmann einen transparenten Prototyp, der die Position des Fußes überprüft. Nach der Validierung wird der Herstellungsprozess gestartet.
Was sind die Unterschiede zwischen maßgefertigten und industriell hergestellten Heilschuhen? Massenproduzierte Heilschuhe werden nicht nach einer speziellen Form maßgefertigt. Sie werden in großen Stückzahlen hergestellt und bieten eine grundlegende Korrektur für normale Pathologien, die keine individuelle Pflege erfordern.
Ein Paar massenproduzierter Heilschuhe enthält bereits präzise Fertigungskomponenten für bestimmte große Deformitäten. Um spezielleren Anforderungen gerecht zu werden, verfügen diese Modelle normalerweise über eine herausnehmbare Innensohle. Diese kann dann durch eine eigene Fußorthese ersetzt werden.
Gut zu wissen: Massenproduzierte Heilschuhe gelten als maßgefertigte Produkte als Heilmittel. Sie sind daher sozialversicherungspflichtig.
Podexpert: eine Entwicklung von Heilschuhen durch Profis Podexpert wurde von ausgebildeten Orthopädieschuhmachern gegründet und bietet eine Reihe von Heilschuhen für normale Fußpathologien. Die einzigartigen Stufen decken die täglichen Bedürfnisse ab und gewährleisten optimalen Fußkomfort in allen Situationen.
Bequeme Schuhe Die von Podexpert ausgewählten bequemen Schuhe bieten ausreichend Platz für Vorderfuß und Füße. Der Innenraum verhindert Reibung und Kompression des Spanns. Sie sind in drei Breiten erhältlich: normal, breit und extrabreit, um allen Körpertypen zu passen. Diese bequemen Schuhe erfüllen die besonderen Anforderungen empfindlicher, geschwollener oder diabetischer Füße, deformierter Füße und Hallux Valgus.
Aus natürlichen oder synthetischen Materialien hergestellt, sind vier verschiedene Stile auf dem Markt erhältlich: Abendschuhe, Halbschuhe, Pantoffeln und Sandalen. Jede Art ist sowohl für Männer als auch für Frauen erhältlich. Schließlich verfügen die meisten Modelle über eine herausnehmbare Innensohle, die durch eine maßgefertigte Fußorthese ersetzt werden kann. Um Einlegesohlen mit Sandalen optimal zu nutzen, lesen Sie unseren Artikel „Wie werden orthopädische Einlegesohlen in Sandalen eingesetzt?“.
Orthopädisches Schuhwerk Die von Podexpert angebotene Auswahl an orthopädischen Schuhen eignet sich hervorragend für atypische Füße als Ergänzung zu Plantarfasziitis. Sie bieten sowohl eine breite Öffnung als auch einen großen Innenraum, um die Anpassung zu erleichtern. Sie wurden entwickelt, um die Verwendung von Fersenkappen oder speziellen Geräten zu erleichtern. Wie die Komfortmodelle sind sie für Frauen und Männer, aber auch für Kinder erhältlich. Gönnen Sie Ihren Füßen den Komfort, den sie verdienen, mit unseren orthopädischen Sandalen, die für ganztägigen Halt konzipiert sind.
Orthopädische Schuhe werden in fünf Kategorien eingeteilt: Stadtschuhe, Sneaker, Sandalen, Slipper und Barouk. Diese letzten, auch Entlassungsschuhe genannt, werden nach einer Operation verschrieben. Sie ermöglichen die Verlagerung des Körpergewichts auf die Ferse oder den Vorfuß.
Sicherheitsschuhe Therapeutische Sicherheitsschuhe werden für empfindliche, große oder diabetische Füße empfohlen. Die Leichtigkeit dieser Modelle gewährleistet Komfort bei der Arbeit und erfüllt gleichzeitig die erwarteten Standards.
Zubehör Zusätzlich zu den herkömmlichen therapeutischen Schuhen bietet Podexpert eine Erweiterung des Zubehörs. Socken für breite Füße, ohne Tourniquet-Effekt, aber auch dämpfende Fersenpolster oder Zehenspreizer sorgen für noch mehr Komfort.
Lesen Sie auch : Verletzungsprävention: Wie orthopädische Schuhe das Risiko senken können
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Potenzielle Nierenschädigung durch Hitze
Was viele nicht wissen: Hitze kann auch den Nieren schaden. „Das Trio aus Hitzestress, Dehydrierung und körperliche Überanstrengung ist für die Nieren besonders gefährlich“, sagt Professor Dr. med. Julia Weinmann-Menke, Pressesprecherin der DGfN und Leiterin der Klinik für Nephrologie, Rheumatologie und Nierentransplantation (NTX) am Universitätsklinikum Mainz.
Stell dir vor, du erleidest irgendeine Krankheit, muss starke Medikamente einnehmen, die dann auf die Nieren schlagen. Die Nieren über einen möglichst langen Zeitraum möglichst gesund zu halten, kann sich für einen Zeitpunkt im Leben wirklich lohnen. Vorzugsweise mit zunehmendem Alter steigt die Gefahr an diversen Krankheiten scheitern zu können.
Interessant bleibt daher auch die Beobachtung durch die Gesellschaft, das es von grosser Bedeutung ist viele Jahre auf seine Gesundheit zu achten. Denn es sind nur wenige Tage im Alter die zur Qual werden können.
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„Deutscher Ansatz, um Gelenkschmerzen zu heilen, überrascht die Welt“. Ein berühmter deutscher Rheumatologe gab deutschen Medien ein ehrliches Interview
Karl Kirschmayer Leider des Berliner Rheumatologie- und Tumorzentrums Eva-Mayr-Stahl der weltberühmten Charité: Gelenkschmerzen werden durch etwas verursacht, was viele deutsche Ärzte zu ignorieren scheinen. Im letzten Jahr besuchte Karl Kirschmayer Amerika und machte sich mit seinen dortigen Kollegen vertraut. Was er dort zu sehen bekam, ist laut ihm nur schwer zu erklären. Dr. Karl…
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kliniken bad neuenahr wiedereröffnung
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kliniken bad neuenahr wiedereröffnung
Die Neueröffnungsklinik in Bad Neuenahr ist ein aufregendes und willkommenes Ereignis für die Einwohner dieser schönen Stadt. Mit hochmoderner medizinischer Ausstattung und einer Vielzahl von erstklassigen Fachärzten bietet die Klinik ihren Patienten eine breite Palette an exzellenten medizinischen Dienstleistungen.
Die Neueröffnungsklinik legt großen Wert auf individuelle Betreuung und legt großen Wert auf das Wohl und die Zufriedenheit ihrer Patienten. Von der ersten Kontaktaufnahme bis zur Entlassung nach der Behandlung, bietet die Klinik eine umfassende Betreuung und medizinische Versorgung.
Mit modernsten Einrichtungen und innovativen Behandlungsmethoden ermöglicht die Klinik ihren Ärzten eine präzise Diagnose und eine effektive Behandlung für verschiedene medizinische Bedingungen. Von Routineuntersuchungen bis hin zu komplexen Operationen können die Patienten sicher sein, dass sie in den besten Händen sind.
Die Neueröffnungsklinik verfügt auch über eine moderne Rehabilitationsabteilung, die sich auf die Genesung und das Wohlergehen der Patienten konzentriert. Ob nach einer Operation oder einer Verletzung, die Rehabilitationsspezialisten arbeiten eng mit den Patienten zusammen, um ihre Mobilität wiederherzustellen und ihre Lebensqualität zu verbessern.
Zusätzlich bietet die Klinik ein breites Spektrum an präventiven Gesundheitsdienstleistungen an, um die Gesundheit und das Wohlbefinden der Gemeinschaft zu fördern. Von Vorsorgeuntersuchungen und Impfungen bis hin zu Beratungen zu gesunden Lebensstilgewohnheiten stehen die Fachleute der Klinik den Patienten mit Rat und Tat zur Seite.
Die Neueröffnungsklinik in Bad Neuenahr ist eine bedeutende Ergänzung des Gesundheitswesens in der Region. Die Stadt kann stolz darauf sein, eine hochmoderne medizinische Einrichtung zu haben, die den Bedürfnissen der Bevölkerung gerecht wird.
Bad Neuenahr ist ein beliebter Kurort, der für seine zahlreichen Kliniken und Gesundheitseinrichtungen bekannt ist. In diesem Artikel möchten wir Ihnen einen Überblick über die aktuellen Klinikangebote in Bad Neuenahr geben.
Klinik für Orthopädie und Rheumatologie: Diese Klinik bietet ein umfassendes Spektrum an Behandlungen für Patienten mit Gelenk- und Muskelerkrankungen. Von der konservativen Therapie bis hin zu operativen Eingriffen – hier finden Patienten individuelle Lösungen für ihre Beschwerden.
Klinik für Kardiologie und Angiologie: Diese Klinik hat sich auf die Diagnose und Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen spezialisiert. Mit modernster Technologie und erfahrenem medizinischem Personal bietet sie umfassende Untersuchungen, medikamentöse Therapien und gegebenenfalls auch interventionelle Eingriffe an.
Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie: In dieser Klinik erhalten Patienten Hilfe bei der Bewältigung von psychischen Belastungen und Erkrankungen. Ein erfahrenes Team aus Psychologen, Psychiatern und Therapeuten unterstützt die Patienten dabei, ihren seelischen Zustand zu verbessern und ihre Lebensqualität wiederherzustellen.
Klinik für Neurologie und Neurorehabilitation: Diese Klinik behandelt Patienten mit neurologischen Erkrankungen und bietet spezialisierte Rehabilitation und Physiotherapie für Menschen mit Schlaganfällen, Multipler Sklerose und anderen neurologischen Störungen an.
Klinik für Onkologie und Hämatologie: Diese Klinik widmet sich der Diagnose und Behandlung von Krebserkrankungen und Blutkrankheiten. Ein hochqualifiziertes Ärzteteam und modernste Behandlungsmethoden gewährleisten eine optimale Versorgung der Patienten.
Diese aktuellen Klinikangebote in Bad Neuenahr zeigen, dass der Kurort ein breites Spektrum an medizinischen Dienstleistungen bietet. Ob es um Orthopädie, Kardiologie, Psychosomatik, Neurologie oder Onkologie geht – hier finden Patienten hochspezialisierte Kliniken mit modernster medizinischer Ausstattung und erfahrenem Personal.
Die Kliniken in Bad Neuenahr bieten eine Vielzahl von Behandlungsverfahren an, um Patienten zu helfen und ihre Gesundheit wiederherzustellen. In diesem Artikel werden wir uns auf die 3 wichtigsten Behandlungsverfahren konzentrieren.
Physiotherapie: Die Kliniken in Bad Neuenahr sind für ihre hochqualifizierten Physiotherapeuten bekannt. Diese bieten eine breite Palette von Therapien an, um Patienten bei der Verbesserung ihrer Mobilität, Flexibilität und Kraft zu unterstützen. Von Massagen über Bewegungsübungen bis hin zu hydrotherapeutischen Anwendungen - die Physiotherapie in Bad Neuenahr ist darauf ausgerichtet, Patienten dabei zu helfen, ihre körperliche Funktionstüchtigkeit wiederzuerlangen.
Rehabilitation: In den Kliniken von Bad Neuenahr steht die Rehabilitation im Mittelpunkt. Patienten, die einen Unfall hatten, eine Operation durchgemacht haben oder an einer chronischen Erkrankung leiden, können hier spezialisierte Rehabilitationsprogramme durchlaufen. Ziel ist es, die Patienten dabei zu unterstützen, ihre Fähigkeiten wiederzuerlangen und ein unabhängiges Leben zu führen. Die Rehabilitation in Bad Neuenahr umfasst neben physiotherapeutischen Maßnahmen auch Ergotherapie, Sprachtherapie und psychologische Unterstützung.
Alternativmedizin: Neben den traditionellen medizinischen Behandlungen bieten die Kliniken in Bad Neuenahr auch alternative Behandlungsmethoden an. Diese umfassen Akupunktur, Homöopathie, Phytotherapie und viele andere naturheilkundliche Ansätze. Diese alternativen Behandlungsverfahren werden oft als Ergänzung zu den konventionellen medizinischen Therapien eingesetzt und haben das Ziel, die Selbstheilungskräfte des Körpers zu aktivieren.
Die Kliniken in Bad Neuenahr bieten eine umfassende Palette an Behandlungsverfahren, um auf die individuellen Bedürfnisse der Patienten einzugehen. Egal ob es sich um physiotherapeutische Maßnahmen, Rehabilitation oder alternative Medizin handelt - in Bad Neuenahr finden Patienten eine erstklassige medizinische Versorgung, um ihre Gesundheit zu verbessern.
Die 4. Fachklinik in Bad Neuenahr steht kurz vor der Wiedereröffnung und verspricht eine bahnbrechende Neuerung im Bereich der medizinischen Rehabilitation. Nach umfangreichen Renovierungsarbeiten erstrahlt die Fachklinik in neuem Glanz und bietet den Patienten ein modernes und komfortables Umfeld für ihre Genesung.
Die Fachklinik Bad Neuenahr hat sich auf die Behandlung verschiedener Erkrankungen spezialisiert, darunter psychosomatische Störungen, Burnout-Syndrom, Depressionen und Suchterkrankungen. Das hochqualifizierte Ärzteteam und Fachpersonal steht den Patienten rund um die Uhr zur Verfügung und sorgt für eine individuelle und ganzheitliche Betreuung.
Ein besonderer Fokus der Fachklinik liegt auf innovativen Therapieansätzen. Neben klassischen Behandlungsmethoden werden auch alternative Verfahren wie Kunst- und Musiktherapie, Entspannungstechniken und Sporttherapie eingesetzt. Dadurch wird den Patienten ein breites Spektrum an Möglichkeiten geboten, um ihre persönliche Genesung zu unterstützen.
Die modernen und komfortablen Zimmer bieten den Patienten eine angenehme Atmosphäre, die zur Erholung beiträgt. Zudem verfügt die Fachklinik über eine erstklassige medizinische Ausstattung, die den neuesten Standards entspricht und eine optimale Versorgung gewährleistet.
Die Wiedereröffnung der 4. Fachklinik in Bad Neuenahr ist ein bedeutender Schritt im Bereich der medizinischen Rehabilitation. Durch die Neuerungen und modernen Therapieansätze können Patienten eine effektive und erfolgreiche Genesung erwarten. Die Fachklinik sieht sich als Partner auf dem Weg zur Gesundheit und steht den Patienten mit Fachwissen, Erfahrung und Engagement zur Seite.
Bad Neuenahr ist eine malerische Stadt in Rheinland-Pfalz, die für ihre erstklassigen Rehabilitationseinrichtungen bekannt ist. Wenn es um die Genesung und Rehabilitation von Patienten geht, hat Bad Neuenahr einen ausgezeichneten Ruf. Hier sind fünf der besten Rehabilitationseinrichtungen in Bad Neuenahr, die Menschen dabei unterstützen, ihre Lebensqualität zu verbessern und sich von verschiedenen gesundheitlichen Problemen zu erholen.
Reha-Klinik Bad Neuenahr: Diese Einrichtung bietet eine breite Palette von Rehabilitationsprogrammen für verschiedene medizinische Bereiche wie Orthopädie, Neurologie oder Kardiologie. Dank der modernen medizinischen Ausstattung und des qualifizierten Fachpersonals erhalten die Patienten hier eine hochwertige Versorgung.
Ahrtalklinik: Als eine der ältesten Kliniken in Bad Neuenahr bietet die Ahrtalklinik seit mehr als 100 Jahren Rehabilitation auf höchstem Niveau. Das Fachpersonal sorgt für eine individuelle Betreuung und erstellt maßgeschneiderte Rehabilitationsprogramme, um den Bedürfnissen jedes Patienten gerecht zu werden.
Median Klinik: Die Median Klinik legt einen besonderen Schwerpunkt auf die Rehabilitation bei psychosomatischen Erkrankungen. Hier werden Patienten mit Stress, Ängsten oder Burnout-Symptomen umfassend betreut. Die Klinik bietet verschiedene Therapien wie Einzelgespräche, Gruppentherapien und Entspannungstechniken an.
Meiser Rehabilitation Zentrum: Diese Einrichtung bietet Rehabilitation für Menschen mit Berufskrankheiten oder Arbeitsunfällen an. Das Kernziel ist die Wiederherstellung der Arbeitsfähigkeit und die Bewältigung gesundheitlicher Probleme, die durch den Arbeitsplatz verursacht wurden. Das Team besteht aus Experten verschiedener medizinischer Fachrichtungen.
Reha-Zentrum zur Ahr: Das Reha-Zentrum zur Ahr ist spezialisiert auf die Rehabilitation von Menschen mit erworbenen Hirnschädigungen oder neurologischen Erkrankungen. Mit einem ganzheitlichen Konzept unterstützt das Fachpersonal die Patienten bei der Wiedererlangung ihrer motorischen und kognitiven Fähigkeiten.
Diese Rehabilitationseinrichtungen in Bad Neuenahr bieten den Patienten eine erstklassige Versorgung und hochqualifizierte medizinische Unterstützung. Egal, ob es um orthopädische, neurologische oder psychosomatische Rehabilitation geht, diese Einrichtungen helfen den Menschen, wieder in ein gesundes und aktives Leben zurückzufinden.
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Nach erfolgreicher Fuß-Operation mit der Familie in den Urlaub:
Mit dem Rollstuhl in die Toskana Meerbusch. Es war das Sprunggelenk seines rechten Fußes, das Michael Schmidt seit fast vier Jahren zunehmend Schmerzen bereitete. Verursacht wurden diese durch eine rheumatoide Arthritis, die ihn immer stärker quälte. Früher konnte er Fußball spielen, das ging nun schon lange nicht mehr. Auch beruflich bereiteten ihm die Schmerzen im Fuß Probleme. Denn als Außendienst-Mitarbeiter war er viel mit dem Fahrzeug unterwegs. Und das ging an manchen Tagen einfach nicht mehr. Als er auch immer mehr Schmerztabletten nehmen musste, um „über den Tag zu kommen“, drängte ihn seine Frau, doch endlich einmal eine Fuß-Spezialistin aufzusuchen. Vertrauen in Manuela Edling Bekannte empfohlen ihm Manuela Edling, die Leiterin der Fußchirurgie am St. Elisabeth-Hospital Meerbusch Lank. „Allein das erste Beratungsgespräch gab mir viel Zutrauen, dass sie mir helfen wird und kann“, erzählt Michael Schmidt. Die Fußchirurgin erläuterte ihm ausführlich, wie sie seinen Hohlfuß operieren und die vorhandene Fehlstellung korrigieren würde. Als ein erster Termin für eine Operation festgelegt wurde, verhinderten die hohen Entzündungswerte des 59-Jährigen allerdings den Eingriff. Auf Anraten von Manuela Edling ließ sich Michael Schmidt von diversen Fachärzten untersuchen, um die Ursache für diese hohen Werte zu ergründen. Nachdem festgestellt wurde, dass die rheumatoide Arthritis der Grund für die Entzündungswerte war, konnte die Ärztin die Operation verantworten. Komplizierte Operation In dem Eingriff wurde das vordere untere Sprunggelenk versteift, das Fersenbein verschoben und eine Sehne so versetzt, dass sie nun den Fußrandanhob. „Das war schon ein sehr komplexer Eingriff“, berichtet die Fußchirurgie-Leiterin. Vier Tage lang dauerte sein Aufenthalt im St. Elisabeth-Hospital, dann durfte Michael Schmidt mit einer Gipsschiene zur Ruhigstellung des Fußes nach Hause. Diese wurde von einer Unterschenkel-Orthese abgelöst, die Michael Schmidt dann drei Monate trug. In diese Zeit fiel auch sein lang-geplanter Italien-Urlaub. Und der sollte nicht verschoben werden. Da Michael Schmidt Ausflüge in dieser Zeit nicht auf Gehhilfen machen wollte, wurde er von seiner Frau und seinen Söhnen abwechselnd im Rollstuhl durch die Toskana geschoben. „Ich war sehr froh, dass ich so wenigstens dabei sein konnte“, erzählt er lachend. „Das war schon ein Abenteuer.“ Keine Schmerzen mehr Ein leichtes Taubheitsgefühl, ein wenig Kribbeln - das ist alles, was an Nachwirkungen geblieben ist. Was ihn einige Monate nach der Operation am meisten freut, ist, dass er keine Schmerzen mehr hat. „Das hat mir so viel Lebensqualität zurückgegeben“, strahlt er. „Nach diesen Jahren voller Schmerzen - es ist einfach unglaublich.“ Dass er heute keine Ballsportarten mehr spielen kann, sei ein kleiner Preis für die Schmerzfreiheit, so Michael Schmidt. Sein linker Fuß, der die gleiche Fehlstellung wie der rechte Fuß früher hat, bereitet ihm aktuell keine Probleme. „Und mit etwas Glück werden Sie diese Operation nicht auch am linken Fuß machen müssen“, wünscht ihm die Fuß-Chirurgin. „Und wenn es doch eintritt, dann komme ich früher“, verspricht Michael Schmidt schon einmal vorsorglich. „Hier war ich in sehr guten Händen.“ Über das St. Elisabeth-Hospital Meerbusch-Lank: Das St. Elisabeth-Hospital ist eine hoch-spezialisierte Fachklinik für Orthopädie und Rheumatologie. Ihr Einzugsgebiet geht weit über die Grenzen der Region hinaus. Die Klinik ist eine Betriebsstätte der St. Elisabeth Hospitalgesellschaft Niederrhein mbH. Die St. Elisabeth Hospitalgesellschaft Niederrhein mbH ist eine Einrichtung der St. Franziskus-Stiftung, Münster. Die St. Franziskus-Stiftung Münster ist einer der größten katholischen Krankenhausträger Deutschlands. Zum Hospital gehören heute vier Kliniken: die Klinik für Innere Medizin/Rheumatologie (Chefarzt Prof. Dr. Stefan Vordenbäumen und Chefärztin Dr. Stefanie Freudenberg), die Klinik für Orthopädie / Orthopädische Rheumatologie (Chefarzt Privat-Dozent Dr. med. Tim Claßen), die Klinik für Konservative Orthopädie und Schmerzklinik (Chefarzt Tilmann Lewan) und die Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin (Chefarzt Dr. med. Daniel Jockenhöfer). Dazu kommt die Patienten-Akademie mit einem umfassenden Angebot an Kursen und Vorträgen. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit von internistischen Rheumatologen, konservativen wie chirurgischen Rheuma-Orthopäden sowie Schmerz- und Physiotherapeuten rundet das Angebot ab. Rund 3.150 Patienten wurden 2023 stationär (inkl. der Tagesklinik) und rund 23.100 Patienten ambulant behandelt. Das St. Elisabeth-Hospital beschäftigte 190 Mitarbeiter. Neben dem St. Elisabeth-Hospital gehören zum Verbund in der Region Rheinland das St. Bernhard-Hospital Kamp-Lintfort und das St. Irmgardis-Hospital Süchteln. Dr. Conrad Middendorf koordiniert als Geschäftsführer der Region Rheinland die Arbeit und Trägerinteressen der drei Kliniken. Read the full article
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My elbows hurt
I might actually have rheuma but how would I know? Not like I can just get tested for that 🙃
Fun Fact: die Rheumatologie-Klinik in NRW ist tatsächlich in Ostwestfalen. Das is literally die Region wo ich her komme und die Region die immer meine Heimat sein wird
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PSA Für alle, die in BW wohnen und schnell einen Termin beim Facharzt brauchen
Die Mediverbund AG hat mit einigen Krankenkassen Selektivverträge abgeschlossen, sodass man bei teilnehmenden Ärzten schneller einen Termin bekommen kann. Sie gelten für die folgenden Fachgebiete und ihr könnt hier nach teilnehmenden Ärzten suchen:
AOK und Bosch BKK
Gastroenterologie
Kardiologie
Neurologie
Psychiatrie (bei AOK auch für Kinder und Jugendliche)
Psychotherapie (bei AOK auch für Kinder und Jugendliche)
Orthopädie und Unfallchirurgie
Urologie
Diabetologie (nur AOK)
Rheumatologie
BKK VAG
Gastroenterologie
Kardiologie
Psychotherapie
DAK und TK
Psychotherapie
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Wir von www.orthopaeden-duesseldorf-dann-und-arnold.de kümmern uns gerne um ihre Knochen.
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Nahrungsbestandteile haben keinen Einfluss auf die RMD-Ergebnisse Im Jahr 2022 veröffentlichte EULAR – die European Alliance of Rheumatology Associations – neue Empfehlungen zu Lebensstilverhalten und Arbeitsbeteiligung, um das Fortschreiten von rheumatischen und muskuloskelettalen Erkrankungen (RMDs) zu verhindern. Neben diesen Empfehlungen hat die Gesellschaft auch die zusammengetragenen Beweise und unterstützenden Analysen veröffentlicht – einschließlich eines speziellen Blicks auf die Auswirkungen der Ernährung. Die Ernährung der Mensc... #Alkohol #Arthritis #Arthrose #Ausbildung #Bewegungsapparat #Diät #Forschung #Gicht #Lupus #Lupus_erythematodes #Psoriasis #Psoriasis_Arthritis #Psychische_Gesundheit #Rauchen #Rheumatoide_Arthritis #Rheumatologie #Sklerose #Spondyloarthritis #Systemischer_Lupus_erythematodes #Übersetzung #Übung
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Wir von www.orthopaeden-duesseldorf-dann-und-arnold.de kümmern uns gerne um ihre Knochen.
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Inhalt Patientenatlas Rheumatologie Mardeno Medizin-Verlag Übersicht Inhalte Nutzen Anwendung Anwendung und Akzeptanz Drucktechnische Hinweise Mardeno Medizin-Verlag Mardeno Medizin-Verlag Mardeno Geschäftsfelder Print Digital Schulung Kooperationen Impressum
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Nach einer Corona-Impfung liegt der eine mit Fieber im Bett, ein anderer hat nur Kopfschmerzen, ein weiterer hat gar keine Beschwerden. Es gibt erste Hinweise darauf, warum einige Menschen mehr spüren als andere. Wie Menschen auf die Corona-Impfung reagieren, ist ganz unterschiedlich. Manche liegen einen oder mehrere Tage mit Fieber flach, andere haben nur leichte Kopfschmerzen oder spüren überhaupt nichts. Warum das so ist, ist noch nicht ganz klar. Einige wenige Daten gibt es aber schon, sagt Hendrik Schulze-Koops im ntv-Podcast "Wieder was gelernt". Er leitet am Klinikum der Universität München die Rheumatologie und Klinische Immunologie. "Es gibt einen ganz, ganz vorsichtigen Hinweis. Patienten mit entzündlichen Erkrankungen, aber ohne diesbezügliche Erkrankungsaktivität, haben ein gewisses höheres Risiko, eine Impfreaktion zu bekommen. Das Risiko ist höher als bei denjenigen, wo die Grunderkrankung klinisch vollständig im Griff ist." Als Beispiel für entzündliche Erkrankungen nennt der Experte rheumatische, gastrointestinale und neurologische Erkrankungen. *Datenschutz Eine Erkrankung kann also eine Rolle spielen dabei, wie der Körper auf eine Corona-Impfung reagiert. Ansonsten gibt es bisher noch kaum Anhaltspunkte dafür, warum die eine mehr merkt als der andere. "Das ist sogar so, dass im zeitlichen Verlauf mit erster, zweiter und dritter Impfung es sein kann, dass bei der ersten alles glatt ging ohne diese vorübergehenden Nebenwirkungen, bei der zweiten Nebenwirkungen aufgetreten sind und bei der dritten wieder nicht. Es ist also wirklich sehr, sehr unterschiedlich, zeitlich abhängig von bestimmten Voraussetzungen, die wir nicht kennen und eben auch interindividuell. Das heißt, der eine kann so reagieren, die andere so.", erklärt der Epidemiologe Timo Ulrichs von der Akkon Hochschule für Humanwissenschaften in Berlin im Podcast. Fünf Prozent der Geimpften von Impfreaktionen betroffen Nach einer Impfung können nicht nur Nebenwirkungen auftreten, sondern auch Impfreaktionen. "Die Nebenwirkung ist das, was Sie erwarten, zum Beispiel durch einen blauen Fleck, wenn Sie eine Nadel in den Körper bekommen. Eine Nebenwirkung wird nicht durch den Impfstoff hervorgerufen, sondern durch die Tatsache, dass wir geimpft werden. Das tut ein bisschen weh, wenn man dort gestochen hat, nach dieser Impfung fühlt man sich für kurze Zeit, das berichten die großen Register, etwas abgeschlagen, unabhängig von der eigentlichen Impfreaktion an sich", erläutert Hendrik Schulze-Koops. Und beide Experten betonen, dass Nebenwirkungen nichts über die Wirksamkeit des Impfstoffs aussagen. Wenn man keine Nebenwirkungen hat, dann sei es nicht so, dass die Impfung nicht wirksam sei. Was sind Nebenwirkungen? Unter Nebenwirkung versteht man eine Wirkung, die neben der beabsichtigten Hauptwirkung eines Arzneimittels auftritt. Alternativ werden auch die Begriffe "unerwünschte Reaktion" und "Komplikation" verwendet. Nebenwirkungen von Arzneimitteln oder Impfstoffen werden im Beipackzettel, den Fachinformationen für Ärzte und den Produktinformationen des Herstellers aufgelistet. Dafür muss ein ursächlicher Zusammenhang bekannt oder zumindest plausibel sein."Unvorhergesehene Nebenwirkungen" sind Reaktionen, die zuvor noch nicht beobachtet wurden und noch nicht in den Fachinformationen beschrieben sind."Schwerwiegende Nebenwirkungen" sind Reaktionen, die tödlich oder lebensbedrohend sind, eine stationäre Behandlung erforderlich machen oder zu bleibenden oder schwerwiegenden Schäden führen."Seltene Nebenwirkungen" sieht man erst, wenn sehr viele Menschen das Produkt bekommen haben. Die Zahl der Menschen, die an Phase-3-Studien eines neuen Präparats teilnehmen, ist vielfach zu klein, um Nebenwirkungen zu sehen, die zum Beispiel einmal pro eine Million Menschen auftreten. Über die Schwere der Nebenwirkungen sagt der Begriff nichts aus. Er reicht von harmlosen Begleiterscheinungen wie Müdigkeit bis hin zu Risiken, deren Schaden den Nutzen des Medikamentes übersteigt. Impfreaktionen dagegen zeigen uns, dass der Körper sich mit der Impfung beschäftigt. "Der Körper muss sich auseinandersetzen mit der Substanz, gegen die der Körper letztlich auch eine Antikörperantwort und eine T-zelluläre Antwort entwickeln muss", so der Experte. Impfreaktionen verlaufen meist mild: Man hat Muskelschmerzen oder ist abgeschlagen. Jüngere Menschen sind laut Robert-Koch-Institut eher davon betroffen. Und nach der zweiten Impfung kommt eine Impfreaktion etwas häufiger vor als nach der ersten. "Man kann sie nicht vorhersehen und sie tritt im Schnitt bei etwa fünf Prozent der Geimpften auf. Ganz egal, was für eine Grunderkrankung diese Geimpften jetzt haben. Sie ist vorübergehend und nach zwei bis drei Tagen dann auch in den allermeisten Fällen wieder im Griff." Immer wieder gibt es Berichte über teils schwere Nebenwirkungen, die einige Menschen irritieren. Doch das Risiko ist verschwindend gering. Leichte Nebenwirkungen können bei etwas mehr Menschen auftreten. In einer Studie von Wissenschaftlern in den USA sind bekannte Nebenwirkungen wie Müdigkeit, Muskelschmerzen und Schüttelfrost bei 74 Prozent der Impflinge aufgetreten. Das Risiko für schwere Nebenwirkungen liegt aber bei gerade einmal 0,02 Prozent, so steht es im Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts. Heißt: im Schnitt ist nur jeder 5.000ste Impfling betroffen. Schwerwiegend, das meint tödliche und lebensbedrohliche Nebenwirkungen, einen Krankenhaushalt oder bleibende Schäden. "Nur sehr, sehr wenige von diesen schwereren Nebenwirkungen konnten überhaupt mit der Impfung in Zusammenhang gebracht werden", sagt Timo Ulrichs. "Da versucht man natürlich genau herauszufinden, was da mögliche andere Grundvoraussetzungen sind, die dann beispielsweise bei einer möglichen Vorschädigung dem Ganzen Vorschub leisten könnten." Im Allgemeinen seien die Impfstoffe aber sehr gut verträglich, betont der Epidemiologe im Podcast. Nebenwirkungsrisiken mit Moderna-Booster höher Ein seltenes Risiko der Covid-19-Impfstoffe ist zum Beispiel eine sehr spezielle Kombination aus Thrombose und Blutplättchenmangel, das Thrombose-mit-Thrombozytopenie-Syndrom, kurz TTS. Diese Blutgerinnsel waren meist nach der Impfung mit Astrazeneca und Johnson & Johnson aufgetreten. Laut Sicherheitsbericht wurden 43 Todesfälle durch TTS mit den Impfungen in einen Zusammenhang gebracht. Eine weitere seltene Nebenwirkung sind Herzmuskelentzündungen, die hauptsächlich nach Impfungen mit Biontech oder Moderna vorgekommen sind. Die treten bei nur etwa jedem 20.000sten Impfling auf, sagt die Deutsche Herzstiftung. Vor allem Jüngere und Männer seien davon betroffen, erläutert der Virologe Alexander Kekulé bei ntv, sie seien fast immer harmlos. Solche Reaktionen können zwar zeitlich mit einer Impfung zusammenhängen, die Impfung muss aber nicht immer der Grund dafür sein. Nebenwirkungen bei der Booster-Spritze unterscheiden sich laut RKI nicht von denen bei den ersten beiden Impfungen. Kopfschmerzen, Müdigkeit und Schmerzen an der Einstichstelle können auftreten. Es gibt aber kleine Unterschiede zwischen einem Moderna- und einem Biontech-Booster, erläutert Hendrik Schulze-Koops im Podcast. "Die Nebenwirkungsrisiken mit dem Moderna-Impfstoff sind grundsätzlich etwas höher. Das zeigen auch die Daten mit dem Biontech-Impfstoff, weshalb der Moderna-Impfstoff bei der Booster-Impfung auch nur in der Hälfte der üblichen Dosis gegeben wird." Die Risiken bei der Booster-Impfung seien aber nicht höher als bei den ersten und zweiten Impfungen, so Schulze-Koops." Erst seit Kurzem werden auch kleine Kinder gegen Covid-19 geimpft. Auch bei ihnen sind Nebenwirkungen sehr selten. Die US-Gesundheitsbehörde hat Anfang Dezember 2021 die Daten von 8,7 Millionen Kinderimpfungen veröffentlicht. Unter den Fünf- bis Elfjährigen gab es demnach zwölf Fälle von Herzmuskelentzündung. Die meisten der Entzündungen sind schon wieder ausgeheilt. Keines der Kinder musste ins Krankenhaus. Das Risiko für die Jüngsten sei laut Hendrik Schulze-Koops also extrem niedrig. Langzeitfolgen bei Impfungen "praktisch ausgeschlossen" Mehr zum Thema Wenn es um Nebenwirkungen ging, ist in der Vergangenheit auch immer wieder mal das Thema Langzeitfolgen von Impfungen aufgekommen. So hatte zum Beispiel Fußballprofi Joshua Kimmich eine große Diskussion ausgelöst. Langzeitfolgen, wo Nebenwirkungen nicht sofort, sondern erst Monate oder Jahre später nach einer Impfung auftreten, gibt es bei Impfstoffen aber nicht. "Das ist nach allem, was wir verstehen, so dermaßen unwahrscheinlich, das ist praktisch fast ausgeschlossen", betont Alexander Kekulé bei ntv. Klar ist: Wer sich nicht impfen lässt, geht ein viel höheres Risiko ein, nämlich an Covid-19 zu erkranken und dann möglicherweise einen schweren Krankheitsverlauf zu haben und später Long Covid zu bekommen. Die Wahrscheinlichkeit, einen schweren Verlauf zu haben, ist bei vollständig Geimpften um etwa 90 Prozent geringer als bei nicht Geimpften. *Datenschutz Wo finde ich "Wieder was gelernt"? Alle Folgen von "Wieder was gelernt" können Sie in der ntv-App hören und überall, wo es Podcasts gibt: Audio Now, Amazon Music, Apple Podcasts, Google Podcasts und Spotify. Mit dem RSS-Feed auch in anderen Apps.
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Arzt in Weiterbildung (m/w/d) Innere Medizin, Rheumatologie und Physikalische Therapie
Arzt in Weiterbildung (m/w/d) Innere Medizin, Rheumatologie und Physikalische Therapie
Job title: Arzt in Weiterbildung (m/w/d) Innere Medizin, Rheumatologie und Physikalische Therapie Company: Fresenius Job description: nächstmöglichen Zeitpunkt einen Arzt in Weiterbildung (m/w/d) Innere Medizin, Rheumatologie udn Physikalische Therapie…. Ihre Aufgaben Als Arzt in Weiterbildung (m/w/d) arbeiten Sie mit einem leistungsorientierten und erfahrenen Team von Ärzten… Expected…
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Uschi Eckert genießt ihr schmerzfreies Leben:
Zehn Jahre nach Hüft-Operation: „Ich bin einfach glücklich“ Meerbusch-Lank. Schmerzen bei fast jeder Bewegung. Von beiden Hüften bis hinunter zu den Füßen. Wenn Uschi Eckert von diesen Schmerzen erzählt, dann sind sie für sie nur noch eine ferne Erinnerung. Zehn Jahre ist es nun her, dass sich die heute 73-Jährige für eine Hüft-Operation im St. Elisabeth-Hospital Meerbusch-Lank entschieden hat. Erst bekam sie ein künstliches Hüftgelenk auf der linken Seite, zwei Jahre später dann auch auf der rechten. Eine Entscheidung, über die sie bis heute sehr glücklich ist. Uschi Eckert sagt: „Ich habe keine Beschwerden mehr. Ich kann wirbeln, ich kann tanzen. Alles kein Problem.“ Nachdem sie lange unter ihren Schmerzen gelitten hatte, entschied sie sich, sich von Oberarzt Michael Metz operieren zu lassen, erinnert sich die gebürtige Lankerin. Und das, obwohl die Ärzte im St. Elisabeth-Hospital ihr zunächst gesagt hatten, dass sie mit damals 63 dafür eigentlich zu jung für ein Kunstgelenk sei. „Aber ich hatte wirklich starke Schmerzen und wollte das nicht mehr.“ Sie sei so entschlossen gewesen, dass „ich am liebsten beide Hüften gleichzeitig operieren lassen wollte. Aber das ging natürlich nicht“. Nur vier Tage lang Schmerzen nach der Operation An den Aufenthalt im St. Elisabeth-Hospital hat die Berufsschullehrerin im Ruhestand auch zehn Jahre nach der ersten Hüft-Operation noch immer nur gute Erinnerungen. „Die Ärzte und Schwestern waren alle sehr nett, das Essen war gut, die Atmosphäre sehr familiär und angenehm“, berichtet sie. Das Wichtigste aber: „Ich hatte nach der Operation nur vier Tage lang Schmerzen, danach ging es mir schnell besser.“ Auch die Narbe sei toll verheilt. Uschi Eckert sagt: „Ich war so zufrieden mit allem, dass für mich ganz klar war, dass auch die zweite Hüft-Operation im Jahr 2016 in Meerbusch-Lank stattfinden sollte.“ Chefarzt Privat-Dozent Dr. Tim Claßen und Michael Metz sind mit ihrer ehemaligen Patientin sehr zufrieden. „Genau so sollten sich unsere Patienten auch ein Jahrzehnt nach der Operation fühlen – schmerzfrei und ohne irgendwelche Probleme“, sind sich beide einig, als Uschi Eckert sich zum Kontrolltermin vorstellte. Korrektur der Zehen Schon 2006 und 2009 hatte Uschi Eckert nacheinander beide Füße im St. Elisabeth-Hospital operieren lassen. Sie hatte einen beidseitigen Hallux valgus, so genannte Ballenzehen. Das ist eine schmerzhafte Fehlstellung der Großzehe, bei der sich der Ballen immer mehr zur Seite wölbt. „Zudem war am rechten Fuß die zweite Zehe länger als der große Zeh“, ergänzt die 73-Jährige. „Dadurch hatte ich immer eine Beule auf der zweiten Zehe.“ Auch das ließ die Patientin korrigieren. „Ich bin froh über jede einzelne meiner Operationen“, sagt Uschi Eckert heute - 18 Jahre nach ihrem ersten Eingriff. „Ich bin noch immer schmerzfrei.“ Sie war so rundum zufrieden mit der Behandlung und Betreuung im St. Elisabeth-Hospital, dass sie das Meerbuscher Krankenhaus auch Freunden und Familienmitgliedern empfohlen hat. „Wer so wie ich unter Schmerzen leidet, ist dort sehr gut aufgehoben, ihm wird geholfen“, ist die 73-Jährige überzeugt. „Was ich seit meinen Operationen an Lebensqualität dazu gewonnen habe, ist enorm. Ich bin einfach glücklich.“ Bildunterschrift: Uschi Eckert ist auch zehn Jahre nach ihrer Hüftoperation im St. Elisabeth-Hospital Meerbusch-Lank noch immer mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Chefarzt Privat-Dozent Dr. Tim Claßen (l.) und Oberarzt Michael Metz freuen sich mit der Patientin. Über das St. Elisabeth-Hospital Meerbusch-Lank: Das St. Elisabeth-Hospital ist eine hoch-spezialisierte Fachklinik für Orthopädie und Rheumatologie. Ihr Einzugsgebiet geht weit über die Grenzen der Region hinaus. Die Klinik ist eine Betriebsstätte der St. Elisabeth Hospitalgesellschaft Niederrhein mbH. Die St. Elisabeth Hospitalgesellschaft Niederrhein mbH ist eine Einrichtung der St. Franziskus-Stiftung, Münster. Die St. Franziskus-Stiftung Münster ist einer der größten katholischen Krankenhausträger Deutschlands. Zum Hospital gehören heute vier Kliniken: die Klinik für Innere Medizin/Rheumatologie (Chefarzt Prof. Dr. Stefan Vordenbäumen und Chefärztin Dr. Stefanie Freudenberg), die Klinik für Orthopädie / Orthopädische Rheumatologie (Chefarzt Privat-Dozent Dr. med. Tim Claßen), die Klinik für Konservative Orthopädie und Schmerzklinik (Chefarzt Dr. med. Florian Danckwerth) und die Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin (Chefarzt Dr. med. Daniel Jockenhöfer). Dazu kommt die Patienten-Akademie mit einem umfassenden Angebot an Kursen und Vorträgen. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit von internistischen Rheumatologen, konservativen wie chirurgischen Rheuma-Orthopäden sowie Schmerz- und Physiotherapeuten rundet das Angebot ab. Rund 2.750 Patienten wurden 2022 stationär und rund 22.500 Patienten ambulant behandelt. Das St. Elisabeth-Hospital beschäftigte 195 Mitarbeiter. Neben dem St. Elisabeth-Hospital gehören zum Verbund in der Region Rheinland das St. Bernhard-Hospital Kamp-Lintfort und das St. Irmgardis-Hospital Süchteln. Dr. Conrad Middendorf koordiniert als Geschäftsführer der Region Rheinland die Arbeit und Trägerinteressen der drei Kliniken. Read the full article
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Rheumatologen werben mit allen Mitteln um Nachwuchs
http://dlvr.it/RfvpK6
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