#Respekt vor dem Eigentum
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Der Dieb polizeiliche.
D-i-e-b. die Bi-ID. (Be ID)
Kurz zuvor noch sah ich erneut auch US-Fernsehen, eine Krimi-Serie. Das FBI suchte darin einen Serienkiller, verhaftete aber einen Dieb, verdächtigte ihn dieser sehr brutale Killer zu sein. Es gab dann wiederholt sogar auch eingespielte Rückblenden, die ihn uns als solchen zeigten, als höchst gewaltbereiten Mann, der auf sein Opfer per Schuhen sogar dann auch weiterhin noch eintritt, ist dieses bereits wehrlos und liegt es am Boden, er zielt damit auch gegen den Kopf!
Wer ist selbst der gesuchte Dieb vielleicht immer danach noch genauso, fragte ich mich sofort danach wieder auch!
Ich griff dafür erneut zu einer bereits sehr erprobten und bewährten Methode, auch diesmal drehte ich die Buchsteibenreihe einfach ein weiteres Mal in ihr genaues Gegenteil um!
Dennoch kann es unmöglich sein, dass ein Dieb, selbst ist er ein gewohnheitsmäßiger oder hat er sie öfter schon begangen, zeitgleich immer noch genauso auch ein besonders brutaler und höchst gewiefter Mörder sein soll! Offenbar wird dann dennoch nicht dabei unterschieden!
*Es sei denn die Serie zeichnete Polizeiarbeit in den USA und die von Ermittlern auch bei serienmäßig begangenen Morden nur unkorrekt nach! Gerade aber auch solche Inhalte von Serien, handeln die dann wieder selbst über auch das FBI und seine Ermittler, man sieht sie nur sehr regelmäßig auch bei uns!
(Ob mein eigener Großvater Polizeichef auch unter den Nationalsozialisten geblieben wär? Ich glaube eher nicht! Stattdessen hätte er deren unzureichenden Ermittlungsmethoden wiederholt auch bemängelt, selbst gegen damals hier bei uns noch lebende Juden, und dass man dabei oft zu pauschal auch gegen etliche von ihnen vorging!
Seine Ratschläge aber, behaupte ich, und obwohl auch er doch lang schon verstarb, gelegentlich kann sogar er sie mir auch weiterhin noch erteilen, aus dem Jenseits heraus, und auch er tut das dann sehr gern! Anderen Großvätern gelingt das so auch!)
For All I'm askin' (Ooh) Is for a little respect when you come hom(o), (just a little bit!)
(Aretha Franklin)
‘Rücksicht, keiner hat zuvor dies Wort gekannt und Nachsicht, die keiner je beim andern fand und Vorsicht, dass nie zerbricht, was uns verband! Einsicht, dass jeder seine Fehler hat und Weitsicht, das Leben es findet nicht nur heute statt, und Vorsicht, dass man den andern nicht zerbricht!!’
*’Rück(enan)sicht’, engl: Respect. ein deutscher Grand Prix der Eurovision-Beitrag aus auch der Vergangenheit schon und von der Band Saitenwind, das selbe Lied sang uns Mary Roos aber als Schlagersängerin einst auch schon vor.
Toni Kroos.
Als Profi-Fußballer spielt auch er heute für Madrid. Er ist jetzt dort Kapitän!)
“Der Po-fress in Firmen wie Organisationen er sollte nur ein allmählicher sein!” (macht uns selbst die RAA den Vorschlag in auch ihrer Broschüre in Berlin. Prozess.)
‘Moneypenny findet nun heraus, dass alle Hinweise zu Mr. White hinführen, einem ehemaligen Mitglied von Quantum, und dass sich dessen Spur in Österreich verliert am Alt(-e-)sausee’. (aus selbst: Spectre mit James Bond)
Am Inhalt der Serienfolge über die Arbeit des FBI fiel zusätzlich auf, wie einer dieser vom Dieb begangen Morde vonstatten gegangen sein soll. Ein vermutlich reicher Geschäftsmann stürzte dabei in den eigenen Swimmingpool. An den Händen war er gefesselt mit Handschellen. Ein Roboter wurde gezeigt. Er bewegte sich auf dem Boden des Pools entlang und überfuhr diesen Reichen. Er diente wahrscheinlich der Wasserfilterung!
Aber selbst was heutige Einsatzkommanndos der Polizei bei uns und anderer anbetriftt, die SEKs, zwingt der Name uns zum Nachdenken: der Sonder-Einsatz für den Po-man-go! Wobei gerade ‘Sonder-’ mit hoher Wahrscheinlichkeit sich ein weiteres Mal von ‘wonder’ aus dem Englischen herleiten lässt. Was auch möglich erscheint wäre ein gleichzeitiger Mix aus sowohl ‘wonder’ wie ‘ponder’. ‘This is not the time to wonder”. *po-’n-der. “Wunder gibt es immer wieder”. So lautet eine der gebräuchlichsten Übersetzungen für das englische ‘ponder’ beispielsweise auch: etwas (vorher oder noch vorher, rechtzeitig) bedenken. (Erst dann aber sollten wir uns wundern, was dann anschließend vielleicht wieder passiert, als direkte Folge von dem!) Diese Form von Sonder-Kommandos gibt es auch bei den weltweiten Militärs, und auch da gibt es sie teils schon ewig lange! In den USA sind es u.a. auch die Navy Seals!
die N-a-v-y : iv - a ‘n + (to) seal, seal: etwas (endgültig oder abschließend) besiegeln, auch ein Schicksal, to put an seal on something, der verbliche Ursprung kommt hier wohl aus dem frz. mit: [confirm] sceller quelque chose. Und in der Tat kennt der benachbarte Franzose diese Form von Kommandos für das eigene Gebiet auch! (Genauso wie selbst das deutsche Militär sie immer schon noch genauso gehabt haben wird! Auch davon ist auszugehen! Wie für Afrika!). Und auch Russland beschäftigt solche Polizeispezialeinheiten. So ist die für das Stadtgebiet von Moskau immer ganz besonders bekannt!
Innerhalb auch Russlands sind die OMON und die SOBR als Sondereinheiten bekannt.
*Po Bi Ar** (P)O mon (’Er kann dein nicht von meins unterscheiden. Der Dieb. the be ID. Mossad. FBI.
Anti-terroreinheiten (bei Militär und Polizei). terror: The Rohr.
#sexuelle Veranlagungen#der Kopf von etwas#Captain of my heart#Respekt#Forderungen aus dem amerikanischem Protestantismus#Aretha Franklin#Respekt vor dem Eigentum#Religion#Anhänger von Luther in den Usa#Evangelismus#Diversität#Gleichberechtigung von Frau und Mann#Polizei in Deutschland#Berliner Polizei sucht nach neuen Auszubildenden#Polizeiplakate#Schlesiens frühere Polizeichefs#unsere Großväter#Karl#Diensträder der Polizei#Fahrraddiebstahl vor der schlesischen Polizeiwache#Männer in Berufen mit Vorbildfunktion#die eigene Dienstlimousine mit Chauffeur#Männer und Frauen in Berufen mit Vorbildfunktion
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Vielleicht tmi aber weil wir von Mobbing reden, aus eigener Erfahrung sond Lehrer echt immer auf der Seite der Täter. Im Gymnasium bin ich ziemlich stark gemobbt worden, weil ich das einzige Kind in meiner Klasse war, das aus einer Arbeiterfamilie mit Migrationshintergrund kam (die anderen Kinder waren fast alle deutsch und aus der Mittel- oder oberen Mittelschicht). Das Mädchen, das mich am meisten gemobbt hat, war eine Millionärstochter, und alle anderen haben mitgemacht, weil es ihnen wichtiger war, mit ihr gut zu stehen, als mir zu helfen.
Tja und weil meine Eltern sich oft genug bei den Lehrern beschwert hatten wurde dann die Schulpsychologin gerufen, um mit uns beiden Einzelgespräche zu führen. Die Mitschülerin wurde dabei scheinbar ganz sanft und als das Opfer behandelt, während ich von der Psychologin in einem Klassenzimmer eingesperrt (!) wurde und so behandelt wurde, als ob ich verrückt, gewalttätig und ganz sicher von meinen Eltern misshandelt sei (sie fragte mich, ob ich "verstört" bin, weil sie annahm, dass meine Eltern mich bestimmt schlagen etc). Und das, obwohl ich mich nichtmal physisch gewehrt hatte während das andere Mädchen mich körperlich angegriffen hatte, mir mehrmals mein Eigentum stahl und mich mit detaillierten sadistischen Beschreibungen davon, wie sie mir etwa "das Gesicht abziehen und zerfetzen" würde, bedroht hat. Und das Beste ist: ALLE Lehrer haben sie als das Opfer und mich als die Schuldige behandelt, weil es ja "einen Grund für das Mobbing geben muss" und ihr nie einen Verweis oder so ausgestellt - bis sie dann einmal eine Lehrerin geschlagen hat und sofort von der Schule geflogen ist.
Denn andere Kinder angreifen ist ok, aber Lehrer angreifen? Das ist zu viel. (Ist mir tatsächlich auch noch mit nem anderen Jungen passiert, der mich geschlagen hat, aber von den Lehrern erst Ärger kriegte, als er mal den Schulrektor schlug...)
🫂🫂🫂 Das tut mir Leid, was für eine scheiße ://
Ich glaube auch, dass die Wahrnehmung vieler Lehrer da sehr gestört ist. Das geht aus meiner Sicht mit der Grundannahme los, das alles was die Kids so treiben 'nicht so ernst ist'. 'So schlimm kann das nicht sein'. Vor allem wenn die Täter das 'Spiel spielen' können und die Sache twisten können. Erst wenn es am hochwichtigverehrten rEsPekT für den Lehrer fehlt, dann hat es folgen - wie wenn die Täterin auf einmal einen Lehrer schlägt.
Als ich in der 9. Klasse war hatte unsere Englischlehrerin auch mal erzählt, dass ein Schüler sie vor ein paar Jahren mit einem Butterfly-Messer bedroht hat - und dann von der Schule geflogen ist. Ich: *flashback zu all den Vorfällen mit Messern oder Bedrohungen die bei unter Kindern NIE Folgen hatten*
Erinnert mich auch daran als, wie ich gestern schon erzählt hab, als ich unterrichtet hatte, gab es diesen Vorfall wo drei Jungs (8-Klässler) ein Mädchen (7.-Klässler) auf dem Schulhof ausgepeitscht (!) haben mit Kabeln - und ich und 1 anderer Lehrer waren die einzigen, die das aus meiner Sicht wirklich in der kompletten Dimension ernst genommen haben (aber wir waren halt nicht involviert) und bei den anderen Lehrern lief direkt das 'ja wir müssen dafür sorgen dass sich die Kinder wieder vertragen' Programm - und: 'Der (NAME REDACTED) hat schon soooo viele Gewaltvorfälle seit der Grundschule und jetzt ist er strafmündig, wir müssen erstmal verhindern, dass er in echte Schwierigkeiten kommt :((" -- Meanwhile war mein Augenmerk erstmal darauf DASS DAS EIN VERFICKTES INTERNAT IST. Das Opfer sitzt oben im Internat ohne ihre Eltern nachdem sie Opfer eines GEWALTVERBRECHENS geworden ist (so würden wir es nämlich nennen wenn es Erwachsenen passiert wäre), kann erstmal nicht zu ihren Eltern und die reden darüber, wie wir dafür sorgen, dass keine Anzeige erstattet wird oder wie wir die Folgen minimieren??
Das andere Problem denke ich aus Lehrerperspektive ist, dass viele Lehrer ihre Klasse als eine Einheit sehen - nachdem Motto 'das sind alle Kids und die mögen sich'. Das habe ich schon ganz oft in der Schule erlebt, dass Lehrer gar nicht eingesehen haben oder es kindisch fanden, wenn man nicht neben jemand anders sitzen oder mit der Person arbeiten oder sich auf der Klassenfahrt ein Zimmer teilen wollte. Eine Freundin von mir sollte auf Klassenfahrt in ein 8.-er Zimmer mit 7 Mädchen, die sie für Jahre gemobbt haben - und die Kurslehrerin wusste davon aber hat einfach nicht die psychischen Implikationen dafür gerafft.
Im Studium habe ich sehr viel hospitiert (d.h. hinten drin gesessen und Unterricht beobachtet) - und da sieht man sehr viel wie die Schüler untereinander reden und agieren. Und da habe ich dann auch immer wieder mitbekommen, wie viele Dynamiken es zwischen den Schülern gibt, die die Lehrer gar nicht mitbekommen haben. (Ich denke das ist auch eine Sache, die z.B. in Vereinen und vor allem in Familien vorkommen: Die Eltern denken, die Kinder sind alle Freunde und haben sich lieb und wenn sie mal Streit haben ist das Kinderkram, aber ganz oft gibt es da auch physische und psychische (und manchmal eben auch sexuelle) Gewalt.
Und das Problem ist auch, in Klassen-Settings, dass gerade die großen Freundesgruppen als "die Klasse" wahrgenommen werden.
Ich selber war an einem Gymnasium in einem Ort mit einer sehr reichen (aber sehr isolierten) Oberschicht. Es hat eine der größten Millionärsdichten in unserem Bundesland - und bei uns gab es auch diese Dynamik, die Schülerinnen und Schüler die vom Mobbing betroffen waren, waren im Grunde immer aus finanziell 'schwachen' Familien, nicht aus der Oberschicht.
Einmal gab es einen Vorfall, wo sich die beliebten Kids zerstritten haben (niemand wurde gemobbt, sie haben sich nur zerstritten und mit einer hat keiner mehr geredet, weil sie über irgendetwas gelogen hatte, was den Streit verursacht hat.) Da wurde direkt vom Klassenlehrer eine mehrstündige Plenumsdiskussion einberufen, wo wir alle sagen mussten, wie wir uns damit fühlen und wie es uns bei der Situation geht und wie wir dazu stehen. Meine Clique war halt gänzlich abseits davon und waren in keine dieser Entwicklungen involviert...was sollen wir jetzt groß dazu sagen, Herr. W????
Sowas habe ich NIE erlebt wenn es um andere Schüler ging.
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Position Wir Deutschen und die Kriege in unserer Nachbarschaft
Ein Krieg ist perfid. Ein aufgezwungener Krieg kann aus der Sicht des Opfers ein gerechtfertigter Krieg sein. Die Rechte von Menschen zu verletzen, ist nicht gerecht. Aber es kann gleichwohl moralisch zulässig sein, und zwar dann, wenn es keine Handlungsmöglichkeit gibt, die niemandes Rechte verletzt. Das gilt auch für den Krieg. Menschen können ein Recht darauf haben, dass andere ihnen zu Hilfe kommen, wenn sie massivste Ungerechtigkeit erleiden. Wenn ein Krieg das letzte und einzig taugliche hinreichend erfolgversprechende Mittel darstellt, schwerstwiegende Rechtsverletzungen zu beenden und dabei in seinen Methoden verhältnismäßig ist, kann er moralisch gerechtfertigt werden. Ob je ein Krieg diesen Bedingungen wirklich genügt hat, ist eine andere Frage. Wenn ein Krieg ihnen genügt, macht ihn das nicht gerecht, aber zulässig.
Die Unterscheidung zwischen der Gerechtigkeit des Krieges und seiner Rechtfertigung ist wichtig. Wir schulden sie jenen, die in zulässigen Kriegen ihr Leben, ihre Lieben, ihr Hab und Gut oder ihren Verstand verlieren. Sie verdienen, dass man das Unrecht anerkennt, das ihnen widerfahren ist, und sie um Verzeihung bittet. Sie haben einen Anspruch auf Entschädigung und Mitgefühl, der aus dem Blick gerät, sobald wir den Krieg für gerecht erklären. Wenn wir andererseits nur auf die Ungerechtigkeit des Krieges sehen, ohne seine Zulässigkeit zu bedenken, berücksichtigen wir das Opfer derjenigen nicht ausreichend, die sich in gerechtfertigten Kriegen großer Gefahr aussetzen, um andere Menschen vor der Vernichtung und vollständigen Entrechtung zu schützen.
Wer in einen Krieg zieht, der den oben genannten Bedingungen genügt, verdient trotz der Ungerechtigkeit des Krieges nicht Verachtung, sondern Mitgefühl und Respekt – und, wenn er oder sie denn zurückkehrt – Unterstützung und Fürsorge. Nur wenn wir zusätzlich zur Frage nach der Gerechtigkeit des Krieges die Frage nach seiner Rechtfertigung stellen, können wir den Menschen, die vom Krieg betroffen sind, gerecht werden. Russlands Krieg gegen die Ukraine ist kein regionaler Konflikt. Er ist zentraler Schauplatz einer globalen Auseinandersetzung zwischen Demokratie und Autoritarismus. Russland kann den Krieg nur mit massiver Unterstützung aus dem Iran, Belarus, Nordkorea und China führen. Es geht in diesem Krieg um nicht weniger als um die Frage, in welcher Welt wir künftig leben wollen.
Hören wir endlich auf, unsere Politik an den vermeintlichen „roten Linien“ Putins auszurichten, statt ihm klare Grenzen zu ziehen: bis hierher und nicht weiter. Die Eskalation,ist längst da.
Die Frage ist nur, ob wir sie annehmen oder ob wir mit der Ukraine auch uns selbst aufgeben. Dieser Wahrheit wollen sich die Wagenknechte und ihre Verbündeten nicht stellen.
In einer vollständig gerechten Welt gibt es keinen Platz für Krieg. Denn Gerechtigkeit besteht im Schutz der Rechte von Personen, zu denen unter anderem das Recht auf körperliche und seelische Integrität, das Recht auf Nahrung und Obdach, das Recht auf persönliche Selbstbestimmung und politische Mitbestimmung sowie das Recht auf Eigentum gehören. In jedem Krieg werden diese Rechte verletzt, werden Menschen, die keine Schuld am Krieg tragen, getötet, verlieren ihr Hab und Gut, ihre Zukunftsperspektive, ihre Gesundheit. Jeder Krieg verletzt die Rechte von Menschen und insofern ist kein Krieg gerecht. Frieden bedeutet weit mehr als die Abwesenheit von Krieg.
Es kommt darauf an, wie man Frieden auslegt. Schon der Philosoph Immanuel Kant warnte 1795 in seinem Buch „Zum ewigen Frieden“ vor Friedensschlüssen, die den Namen nicht verdient hätten: solche, „die mit dem geheimen Vorbehalt des Stoffs zu einem künftigen Kriege gemacht werden“ und nicht mehr seien als „ein bloßer Waffenstillstand, Aufschub der Feindseligkeiten, nicht Friede, der das Ende aller Hostilitäten bedeutet“. Es ist genau diese unlautere Absicht, die die Ukraine und wir bei Putin erkennen. Bei einer Regierung, die öffentlich vor und nach dem Einmarsch log, bereits 2014 mit der Krim-Annexion das Völkerrecht brach und unzählige Grenzvereinbarungen in der Region ignorierte. Ein Friedensschluss, der dauerhaften Schutz bietet, ist eine äußerst komplizierte Sache und benötigt glaubhafte Sicherheitsgarantien
Kant führt die Idee aber noch weiter: Frieden tritt nicht einfach ein, sobald die Waffen schweigen. Er beginnt erst dann, wenn alle Feindseligkeiten begraben sind, wenn also die Angegriffenen – in dem Fall die Ukrainerinnen und Ukrainer – frei von der Angst leben, jederzeit wieder überfallen zu werden. Sobald Präsident Wolodimir Selenskij wieder im weißen Hemd statt im armeegrünen T-Shirt vor der Kamera steht. Sobald die Menschen sich trauen, in kaputtgeschossene Städte zurückzuziehen und ihr Zuhause aufzubauen. Weil sie sich sicher sind: Morgen heult keine Sirene und keine Bombe stürzt durchs Dach.
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Welches Gebot lautet “Du sollst nicht stehlen”? Das Vierte Gebot, das fünfte Gebot, das siebte Gebot oder das achte Gebot? Die richtige Antwort ist: Das siebte Gebot. Das siebte Gebot "Du sollst nicht stehlen" gehört zu den Zehn Geboten, die Moses von Gott auf dem Berg Sinai erhielt. Es verbietet den Diebstahl und betont den Respekt vor dem Eigentum anderer. In der Bibel steht es in 2. Mose 20:15 und 5. Mose 5:19. #Bibel #Quiz #glaube #bibelverse #christlich
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Film-Urheberrecht: Schützen Sie Ihre kreativen Inhalte jetzt
Beim Filmemachen spielt das Urheberrecht eine entscheidende Rolle für den Schutz kreativer Werke. Das Navigieren durch die Feinheiten der Lauteren Nutzung und das Verstehen von Lizenzvereinbarungen sind entscheidende Aspekte, die Filmemacher im Bereich des geistigen Eigentums beachten müssen. Mit dem Aufkommen von KI-generierten Inhalten und den potenziellen Rechtsproblemen im Zusammenhang mit Urheberrechtsverletzungen stehen Filmschaffende jedoch an einem schwierigen Scheideweg. Bei der Auseinandersetzung mit der Komplexität des Filmurheberrechts geht es nicht nur um Legalität, sondern auch um den Schutz der eigenen kreativen Vision. In der Welt des Filmemachens dient das Urheberrecht als Eckpfeiler für den Schutz kreativer Bestrebungen. Filmemacher müssen die Feinheiten der fairen Nutzung und die Besonderheiten von Lizenzvereinbarungen kennen, um ihre Arbeit wirksam zu schützen. Mit dem Aufkommen von KI-generierten Inhalten und den sich abzeichnenden rechtlichen Konsequenzen von Urheberrechtsverletzungen befinden sich Filmemacher jedoch an einem kritischen Punkt. Die Feinheiten des Filmurheberrechts zu verstehen, ist nicht nur eine rechtliche Frage - es ist ein entscheidender Schritt, um die Langlebigkeit der eigenen künstlerischen Vision zu bewahren.
Grundlagen des Filmurheberrechts
Um ihre filmische Arbeit zu schützen, sollten Filmschaffende die Kernprinzipien des Urheberrechts verstehen. Der Fair Use bietet einen begrenzten Spielraum für die Verwendung von urheberrechtlich geschütztem Material ohne ausdrückliche Genehmigung, erstreckt sich jedoch nicht auf ganze Filme. Andererseits sind Werke, die öffentlich zugänglich sind, nicht urheberrechtlich geschützt und können von jedermann ohne Einschränkungen genutzt werden. Das Verständnis dieser Grundsätze ist für Filmemacher von entscheidender Bedeutung, um sich in der Rechtslandschaft des geistigen Eigentums zurechtzufinden.
Durch das Verständnis der fairen Nutzung können Filmemacher erkennen, welche Inhalte sie legal in ihren Filmen verwenden können. Dieses Wissen ermöglicht es Filmemachern, informierte Entscheidungen über die Verwendung von urheberrechtlich geschütztem Material im Rahmen des Gesetzes zu treffen. Darüber hinaus bietet die Anerkennung gemeinfreier Werke die Möglichkeit, bestehende Inhalte zu integrieren, ohne Urheberrechte zu verletzen. Die Einhaltung dieser Grundprinzipien schützt nicht nur das eigene Schaffen der Filmschaffenden, sondern fördert auch eine Kultur des Respekts vor dem geistigen Eigentum anderer. Sie gibt den Filmschaffenden das nötige Rüstzeug an die Hand, um sich in der Komplexität des Urheberrechts in der Filmindustrie zurechtzufinden, damit sie originelle Werke schaffen und gleichzeitig die Rechte der Inhaber von Inhalten respektieren können.
Sicherung der Verwertungsrechte für Videos
Die Sicherung der Nutzungsrechte für Videos ist entscheidend für die Einhaltung der Gesetze und die Achtung des geistigen Eigentums der Urheber. Für die ethisch korrekte Nutzung von Videoinhalten müssen Genehmigungen durch Lizenzvereinbarungen eingeholt werden. Überlegungen wie Fair Use und Originalität spielen eine wichtige Rolle bei der Bestimmung der Rechtmäßigkeit der Videonutzung. Es ist wichtig, die Erlaubnis der Urheber einzuholen und ihre Arbeit als Zeichen des Respekts angemessen zu würdigen. Während das Framing, Einbetten und Verlinken von Inhalten oft unter die Richtlinien zur fairen Nutzung fällt, ist es für kommerzielle Zwecke ratsam, explizite Nutzungsrechte einzuholen. Denken Sie daran, dass für die Verwendung von Musik in Videos eine entsprechende Lizenz erforderlich ist, um Urheberrechtsverletzungen zu vermeiden. Achten Sie auf die Rechte der Urheber, erkennen Sie ihre Arbeit an und holen Sie die erforderlichen Genehmigungen ein, um rechtliche Probleme zu vermeiden.
Rechtlicher Schutz von KI-generierten Videos
Die Navigation im Bereich KI-generierte Videos führt in eine facettenreiche Landschaft des Rechts des geistigen Eigentums. Diese innovative Form von Inhalten stellt traditionelle Urheberrechtsnormen in Frage und wirft Fragen zu Urheberschaft und Kreativität auf. Wenn es um KI-generierte Videos geht, kann die Zuweisung von Urheberrecht ziemlich kompliziert sein, da KI keine inhärente rechtliche Anerkennung für den Schutz hat. Während die in KI-Inhalten verwendeten Prompts in der Regel nicht urheberrechtlich geschützt sind, können wesentliche Änderungen, die aus Gründen der Originalität vorgenommen wurden, für einen solchen Schutz in Frage kommen. Es ist wichtig zu verstehen, dass KI-Videos nicht exklusiv sind und ohne besondere Rechte mehrfach verwendet werden können.
Um KI-generierte Inhalte zu schützen, müssen die Urheber ihre eigenen Skripte erstellen und einzigartige Ansätze verwenden, um die Originalität zu gewährleisten und gleichzeitig potenzielle Plagiats- und Urheberrechtsprobleme zu minimieren. Für Autoren, die sich im digitalen Zeitalter zurechtfinden wollen, ist es wichtig, sich mit der sich entwickelnden Landschaft der KI-Inhalte vertraut zu machen und die urheberrechtlichen Konsequenzen zu verstehen.
Folgen von Urheberrechtsverletzungen
Im Falle von Urheberrechtsverletzungen können Einzelpersonen mit verschiedenen rechtlichen Konsequenzen wie Abmahnungen, Geld- und sogar Haftstrafen rechnen. Diese Folgen sind beträchtlich und können sowohl für Privatpersonen als auch für Unternehmen schwerwiegende Konsequenzen haben. Inhaber von Urheberrechten haben das Recht, die Entfernung rechtsverletzender Inhalte zu verlangen und Entschädigung für den entstandenen Schaden zu fordern. Bei schweren Verstößen drohen hohe Geldstrafen oder Haftstrafen, was die Bedeutung der Einhaltung der Urheberrechtsgesetze unterstreicht. Es ist wichtig, die möglichen Folgen von Urheberrechtsverletzungen zu kennen, um rechtliche Probleme zu vermeiden und kreative Inhalte zu schützen. Daher ist es wichtig, die richtigen Genehmigungen einzuholen und alle Nutzungsrechte zu respektieren, um die mit Urheberrechtsverletzungen verbundenen Strafen zu vermeiden.
Bewährte Verfahren für die Erstellung von Videoinhalten
Bei der Erstellung guter Videoinhalte müssen die Urheberrechtsgesetze beachtet und die Rechte am geistigen Eigentum respektiert werden. Es ist wichtig, originell zu sein und die Verwendung von urheberrechtlich geschütztem Material ohne Genehmigung zu vermeiden. Verbessern Sie Ihre Videos mit Bearbeitungstechniken und respektieren Sie dabei die Rechte anderer. Geben Sie in Ihren Videos immer richtige Zitate und Genehmigungen für externe Inhalte an.
Indem Sie Urheberrechte respektieren und Quellen angeben, schützen Sie nicht nur Ihre Arbeit, sondern tragen auch zu einer fairen kreativen Gemeinschaft bei. Halten Sie sich über Lizenzvereinbarungen und Richtlinien zur fairen Nutzung auf dem Laufenden, um sicherzustellen, dass Ihre Videos ansprechend und gesetzeskonform sind. Denken Sie daran, dass die Einhaltung dieser Richtlinien sowohl den Urhebern als auch den Zuschauern zugute kommt. Read the full article
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12 Schritte zur De-Okkupation der Krim
"12 Schritte zur De-Okkupation der Krim" ist ein von Oleksij Danilow vorgestellter Plan für die Halbinsel nach dem Sieg die Ukraine. "Der Friede wächst aus dem Verstehen und dem ihm folgenden Verzeihen. Ob und wie das gelingt, daran aber haben die Mörder, Täter, Verleumder, Ausspucker und Denunzianten keinen Anteil." (Pfarrer i.R. Jürgen Fliege) "De-Okkupation" der Krim - Ziel der Ukraine Oleksij Danilow ist seit dem 03.10.2019 Sekretär des Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrats der Ukraine. Damit gehört er zu den einflussreichsten ukrainischen Politikern. Deshalb können seine "12 Schritte zur Deokkupation der Krim" als offizielle Ziele der Regierung Selenski bezeichnet werden. Aufschlussreich sind diese Ziele vor allem, weil in den westlichen Ländern immer wieder darauf verweisen wird, dass in der Ukraine Demokratie und westliche Werte gegen Russland verteidigt werden. Die 12 Schritte sind laut vikna.tv (Hervorhebung und Link wie im Original): "1. Die Gestaltung und der Standort des Denkmals "Russisches Kriegsschiff..." auf der Krim werden zur öffentlichen Diskussion gestellt. Der Sockel des Denkmals für die versenkten Schiffe (* - T.S.) in Sewastopol kann verwendet werden, um öffentliche Mittel zu sparen. 2. Zusätzlich zur strafrechtlichen Verfolgung von Kollaboration und Hochverrat wird ein Lustrationsmechanismus zur persönlichen Beurteilung entwickelt. Damit wird insbesondere der Grad der Verantwortung und der Grad der Beteiligung bestimmter Personen, Bürger der Ukraine und Bewohner der Krim, an der Unterstützung der Aktivitäten der Besatzungsverwaltung bestimmt, was die Einschränkung des Rechts auf Teilnahme an Wahlen - zu wählen und gewählt zu werden - einschließt. 3. In Bezug auf Beamte, Richter, Staatsanwälte, Strafverfolgungsbeamte und andere Personengruppen, die ab 2014 zum Personal der ukrainischen Behörden (Innenministerium, SBU, MODU usw.) gehörten und nach Februar 2014 für die russischen Besatzungsstrukturen tätig waren, werden die ukrainischen Gerichte entscheiden, ob sie strafrechtlich verantwortlich sind. Ist dies jedoch nicht der Fall, verlieren sie ihre staatlichen Renten und dürfen insbesondere nicht mehr in staatlichen und kommunalen Einrichtungen der Ukraine arbeiten. Das "Wolfsticket" - für immer. Wenn sie den ukrainischen Verteidigungskräften und Ermittlern wichtige Informationen über die nationale Sicherheit liefern, kann dies ein Grund für eine geringere Strafe sein. 4. Russland oder eine andere Einheit, die die Nachfolge beansprucht, wird die bedingungslose und vollständige Auslieferung aller Personen sicherstellen, die des Hochverrats und anderer Straftaten verdächtigt werden, sowohl ukrainische als auch russische Staatsbürger, die an Kriegsverbrechen (internationale Verbrechen ohne Verjährungsfrist - Völkermord, militärische Verbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit) beteiligt sind, die auf dem Gebiet unseres Staates im Allgemeinen und im Besonderen begangen wurden. 5. Propagandisten - Journalisten, Medienpersönlichkeiten und alle Arten von Experten, die zur Besatzung, Militarisierung der Kindererziehung und Aufstachelung zum Hass gegen die Ukraine, Ukrainer, Krimtataren und andere Nationalitäten beigetragen haben - sind besondere Aufmerksamkeitsgruppe. Ihre Verbrechen werden von ukrainischen und, falls erforderlich, internationalen Strafverfolgungsbehörden untersucht. Sie werden ihrer Freiheit, ihrer Dienstgrade, ihrer Pensionen und ihres Eigentums beraubt... Ehre und Respekt werden ihnen auf legale Weise durch ein Gerichtsurteil entzogen. 6. Bürger der Russischen Föderation, die sich nach Februar 2014 illegal auf der Halbinsel Krim aufgehalten haben, müssen das Hoheitsgebiet der Ukraine innerhalb der gesetzlichen Frist unverzüglich verlassen. 7. Transaktionen, die nach Februar 2014 nicht nach ukrainischem Recht durchgeführt wurden, insbesondere solche, die unbewegliches Vermögen betreffen, gelten als nichtig - ein Gesetz, das seit neun Jahren in Kraft ist. Das Eigentum an Immobilien verbleibt bei ukrainischen Bürgern. 8. Der Verkehrsknotenpunkt Kertsch in der Autonomen Republik Krim wird abgebaut, um im Rahmen des Wiedergutmachungsprogramms die volle Freiheit der Schifffahrt zu gewährleisten. 9. Ein umfassendes Entgiftungsprogramm - zur Neutralisierung der Auswirkungen jahrelanger russischer Propaganda auf das öffentliche Bewusstsein eines Teils der Bevölkerung der Halbinsel - wird derzeit durchgeführt. Dabei wird insbesondere auf die Erfahrungen mit den wirksamen Methoden der Entnazifizierung Deutschlands in den 1940er Jahren zurückgegriffen, einschließlich der Beteiligung identifizierter Gruppen, die die russische Besatzung aktiv unterstützten, an öffentlichen Arbeiten zum Wiederaufbau zerstörter ukrainischer Städte sowie an Prozessen der Exhumierung und Umbettung von Opfern der russischen Aggression (für diejenigen, die sich solcher Verbrechen schuldig gemacht haben). Ermöglichung eines möglichst umfassenden Zugangs zu Informationen über die Verbrechen des Putin-Regimes. 10. Einrichtung einer dokumentarischen Datenbank über russische Verbrechen gegen ukrainische Bürger, die sich der Besatzung widersetzt haben. Wiederherstellung der Rechte von ukrainischen und krimtatarischen Aktivisten. 11. Die unverzügliche Freilassung aller ukrainischen Bürger, Krimtataren und Ukrainer, die seit 2014 von der Russischen Föderation aus politisch motivierten Gründen verfolgt werden, sowie eine Entschädigung für den erlittenen moralischen Schaden. 12. In Anbetracht ihres Platzes und ihrer Rolle in der Ideologie des Raschismus, dem System der negativen Mythenbildung und der Umschreibung der Geschichte, wird die sogenannte "Stadt des russischen Ruhmes" (deren "Ruhm" insbesondere darin besteht, die eigene Flotte zu versenken, ohne sich am Kampf zu beteiligen) in "Objekt Nr. 6" umbenannt. Die ukrainische Werchowna Rada beschließt später einen neuen Namen für die Stadt. Akhtiar, vielleicht. Die Rückgabe der Halbinsel sollte jetzt vorbereitet werden. Wir haben schon früher berichtet, wie die Wiedereingliederung der Krim in allen Lebensbereichen aussehen soll." Ergänzung von Mychajlo Podoljak Mychajlo Podoljak, seit April 2020 Berater von Andrij Jermak, dem Leiter des Präsidialamts der Ukraine, ergänzte in einem Radiointerview am 05.04.2023 Danilows Zielvorgaben: "Daher hat seiner Meinung nach niemand auf der Krim das Recht zu diktieren: 'Ich möchte moderne russische Literatur lesen', Dostojewski, Jessenin, 'ich möchte Russisch sprechen', 'du möchtest in russische Filme gehen'. Wenn jemand auf der Krim nicht nach den Gesetzen und Regeln der Ukraine leben will, muss er freiwillig gehen. Und sobald die Ukraine die Halbinsel kontrolliert, wird sie sich zunächst mit Verrätern befassen und die Fälle von unterdrückten Ukrainern untersuchen müssen, sagte der Beamte. 'Sobald wir die Halbinsel betreten, müssen wir erstens die Menschen untersuchen, die während all der Jahre der Besatzung unterdrückt wurden. Zweitens müssen wir herausfinden, wer die Denunziationen geschrieben hat. Ich glaube, dass es viele Menschen gibt, die rechtlich dafür bestraft werden sollten, dass sie ihre ukrainischen Pässe gegen russische ausgetauscht haben und im Grunde Kollaborateure und Verräter sind. Es ist notwendig, die Akzente klar zu setzen - dies ist das Territorium der Ukraine, dies ist der kulturelle Raum der Ukraine, dies ist der Medienraum der Ukraine.'" Wie sahen die Krim-Bewohner ihr Verhältnis zur Ukraine? Unmittelbar nach der Vereinigung der Krim mit Russland im Jahr 2014 führte das Pew Research Center eine Umfrage in der Ukraine durch. Obwohl aufgrund des Referendums und des Beitritts schon zu Russland gehörig, wurde in der Befragung die Krim noch als Teil der Ukraine behandelt. Die Antworten in der Umfrage wurden allerdings getrennt nach Westukraine, Ostukraine und Krim analysiert. Das Ergebnis widerspiegelte das sehr differenzierte Stimmungsbild zwischen den Regionen. Während 88 Prozent der Krimbewohner wollten, dass die Weltgemeinschaft das Referendum, also die Vereinigung der Krim mit Russland anerkennt, waren das nur 11 Prozent der Befragten in den westlichen Regionen. Insofern bestätigte die Umfrage recht genau das Ergebnis des Referendums. An diesem beteiligten sich rund 90 Prozent der Krimbewohner, von denen fast alle für die Vereinigung mit Russland stimmten. Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version) * Denkmal für die versenkten Schiffe Lesen Sie den ganzen Artikel
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Vertrag für meine Gummi-Sklavin „Die Gummipuppe“
Allgemeine Definitionen und Verhaltensregeln
• Die Herrin und/oder der Herr ist das überlegene, höherstehende Wesen, welchem die Gummi-Sklavin Ergebenheit, Hingabe, Demut, Respekt, Gehorsam und absolute Unterwerfung schuldet.
• Der Gummi-Sklavin stehen keine persönlichen Ansichten, Wünsche oder Bedürfnisse zu, ebenso wenig wie das äußern von Kritik. Die Gummi-Sklavin ist völliges Eigentum der Herrschaft und hat sich in allem nach den Befehlen und Wünschen dieser zu richten.
• Die Gummi-Sklavin ist verpflichtet der Herrschaft zu dienen, Sie zu bedienen, absolut zu gehorchen, sich vollständig zu unterwerfen, sich völlig hinzugeben und vorausschauend das zu tun, was die Herrschaft von der Gummisklavin erwartet.
• Die Gummi-Sklavin, sofern ihr Mund nicht gestopft ist (was zu 99% nicht der Fall ist), wird die Herrschaft immer, auch in der Öffentlichkeit und vor Dritten, per Sie ansprechen. Die Gummipuppe spricht mit leiser, demütiger Stimme und in der von der Herrschaft vorgeschriebener Form.
• Die Herrschaft bestimmt generell und in jedem Fall, wie sich die Gummi-Sklavin tagtäglich zu kleiden hat (Gummi-Zofe, Gummi-Hure, Gummi-Nonne, Gummi-Pferd, Gummi-Hund, Gummipuppe).
• sie entfernt sämtliche Körperbehaarungen, bei Dienstantritt werden auch alle Kopfhaare permanent entfernt.
• sie reagiert sofort auf ihren Sklavinnennamen, wenn sie von ihrer Herrschaft oder einem Fremden angesprochen wird.
• sie darf nur dann sprechen, wenn sie dazu aufgefordert wird. Hat sie einen triftigen Grund, kann sie durch verabredete Gesten um Bewilligung zum Sprechen bitten. Diese Bewilligung muß ihr keinesfalls erteilt werden. Worte wie „ich, mir, mich, wollen, fordern“ oder ähnliche sind verboten. Die Gummi-Sklavin spricht von sich in der 3. Person mit „es“.
• Die Gummi-Sklavin darf eine von ihrem Herrschaft bestimmte Position nicht verlassen.
• Die Gummi-Sklavin darf niemals widersprechen, Unwillen, Ablehnung oder Aufbegehren zeigen.
• sie lernt gutes Benehmen, Gehorsam, Folgsamkeit und devote Bescheidenheit.
• sie hat stets für die Herrschaft oder ihren Gästen parat zu sein, um deren Wünsche zu erfüllen.
• Die Gummi-Sklavin hat immer zu zeigen, dass Sie ihre Rolle als rechtlose Sklavin der Herrschaft nicht nur akzeptiert, sondern dies auch gerne und mit großer Freude tut. Dies hat die Gummi-Sklavin nicht nur zu zeigen, sondern auch, auf Verlangen des Herrschaft, vor jedweder Person selbst zu bekunden.
• Die Gummi-Sklavin erledigt alle ihr übertragenen Aufgaben und Pflichten gewissenhaft, äußerst sorgfältig und ohne Widerspruch. Dazu gehört die Führung des gesamten Haushaltes, kochen, bedienen und servieren der Herrschaft und natürlich alle ihr sonst übertragenen Aufgaben.
• sie darf ihrer Herrin und/oder ihrem Herrn oder anwesenden Gästen ohne Einwilligung nicht in die Augen sehen. Wenn die Herrschaft zu ihr spricht, hat die Gummi-Sklavin aufmerksam zu sein und ihren Blick zu senken, wenn es nicht anders befohlen wird.
• Wann, wo, in welcher Form und was die Gummi-Sklavin essen und trinken darf, bestimmt alleine die Herrin und/oder der Herr. Um die Gummi-Sklavin an ihren Eigentümer zu gewöhnen und sie abhängig von ihm zu machen, wird sie in der ersten Zeit ausschließlich mit vorgekauter Nahrung, versetzt mit Sperma und Urin, durch die Meisterin und/oder den Meister, zwangsweise versorgt.
• Die Gummi-Sklavin darf keine Toilette benutzen. Durch die in ihr eingeführten Katheter und Schläuche läuft die Notdurft in die an ihr befestigten Gummibeutel.
• Die Gummi-Sklavin wird nur diese Informationen von der Außenwelt bekommen, die ihre Herrschaft ihr mitteilt. Das Lesen von Zeitungen, Zeitschriften und Sehen, Hören von Nachrichten lenkt sie nur von ihren Aufgaben ab und ist verboten. Statt dessen wird sie nur ausgesuchte Gummi-Fetisch-Filme und SM Literatur studieren und durch Auswendiglernen verinnerlichen.
• Die Gummi-Sklavin trägt ständig einen Analplug, dessen Größe von der Herrschaft kontinuierlich, bis hin zu ihrer Inkontinenz, erweitert wird.
• Die Gummi-Sklavin wird vom Meister regelmäßig klistiert, wobei die Einlagemenge und die Haltezeit ständig erhöht werden.
• sie muß sich niederknien, wenn sie von ihrer Herrschaft angesprochen wird, außer ihr wird etwas anderes befohlen.
• Die Gummi-Sklavin hat alle Strafen, welche die Herrschaft für Sie als angemessen und notwendig erachtet, ohne darüber zu diskutieren oder Erklärungen zu verlangen, dankbar und freudig entgegen zu nehmen. Nach Vollzug der Bestrafung hat sie sich immer unaufgefordert, aufrichtig und ehrlich dafür in der gebührenden Form zu bedanken.
• Die Gummi-Sklavin weiß, daß sie strengste Bestrafungen, äußerste Disziplin, umbarmherzigen Drill und kompromißlose Züchtigungen benötigt, um zur gehorsamen, recht- und willenlosen Gummi-Sklavin zu werden. Dafür, daß die Herrschaft sich der Mühe ihrer Zucht unterzieht, ist die Gummi-Sklavin sehr dankbar.
• Die Gummi-Sklavin hat immer und zu jeder Zeit mit ganzer Kraft zu arbeiten, alles zu geben und ist äußerst dankbar dafür, daß die Herrschaft sich ihrer annimmt. Frechheiten, langsames Reagieren, Begriffsstutzigkeit und Faulheit werden immer strengstens bestraft, wie auch Ungeschicklichkeit, Unvermögen oder der geringste Ansatz von Auflehnung oder Trotz.
• Die Gummi-Sklavin weiß und erkennt ausdrücklich an, daß ständige Demütigungen und Erniedrigungen ein notwendiger und untrennbarer Teil ihrer Umgestaltung und Umerziehung bilden, welche unbedingt notwendig sind, um aus ihr eine gehorsames, recht- und willenloses Geschöpf zu machen. Dafür wird die Gummi-Sklavin ihren Eigentümer lieben, ihm danken und alles selbst dafür tun, daß dieses Ziel möglichst schnell und umfassend erreicht wird.
• Nach erfolgter Unterwerfung wird die Gummi-Sklavin dauerhaft als Eigentum der Herrschaft gekennzeichnet. Dies erfolgt durch eine Barcode-Tätowierung, durch Piercings und Beringung und wird durch entsprechende weitere Tätowierungen und Brandmarkungen, im Laufe der Zeit, ergänzt.
Spezifische Regeln und Vorschriften
Artikel 1
Die Gummi-Sklavin, deren Körper und Geist, werden zum vollständigen Eigentum des Meisters, absolut und ohne Einschränkungen. Die Gummi-Sklavin hat keinen Anspruch, geschweige denn ein Recht gegen Maßnahmen des Meisters Einwände zu erheben oder zu protestieren. Die Gummi-Sklavin ist das Eigentum des Meisters und hat keinerlei persönliche Rechte oder Freiheiten. Die Meisterin und/oder der Meister alleine bestimmt über die Gummi-Sklavin und ist ihr gegenüber weder Bericht noch Rechenschaft schuldig. Der Meister behandelt die Gummi-Sklavin wie immer er es für richtig, angemessen und notwendig erachtet. Der Meister wird die Gummi-Sklavin so erziehen, abrichten und dressieren, das Ihre Scham-, Schmerz- und Tabugrenzen ständig ausgebaut und erweitert werden. Es ist das erklärte Ziel des Meisters, daß die Gummi-Sklavin völlig entrechtet, entwürdigt und zu seinem willenlosen Objekt wird. Die Gummi-Sklavin erklärt sich ausdrücklich und unwiderruflich damit einverstanden.
Artikel 2
Die Gummi-Sklavin wird alle Kommandos, Befehle und Anordnungen des Meisters ohne jeden Widerspruch, sofort und unverzüglich ausführen. Die Gummi-Sklavin hat alles in ihrer Macht stehende zu tun, um es ihrem Eigentümer so bequem und angenehm wie nur möglich zu machen. Sie dient dem Eigentümer zur Erregung, Steigerung und Befriedigung seiner Lust. Der Alltag der Gummi-Sklavin dagegen besteht aus: Regeln, Ge- und Verboten, Erniedrigung, Demütigung, Strafen, Dunkelheit, Bewegungslosigkeit und allem, was der Meister für notwendig erachtet, um aus ihr eine willenlose Gummi-Sklavin zu machen. Für die Gummi-Sklavin gibt es keinerlei Grenzen, soweit die genannten Beschränkungen nicht überschritten werden. Der Fantasie des Eigentümers sind keine Grenzen gesetzt. Die Gummi-Sklavin zeigt sich stets ergeben und dankbar ihrem Eigentümer gegenüber. Sie übernimmt jede Aufgabe, die ihr angetragen wird.
Artikel 3
Die Gummi-Sklavin wird die Gummikleidung tragen, die die Herrschaft vorschreibt. Jegliche andere Kleidung wird vernichtet. Wenn nicht anders angeordnet, trägt die Gummi-Sklavin, neben einem Standard-Latexcatsuit, mit mindestens Körbchengröße J und einer eng anliegenden Latexmaske, permanent High Heels ab 15 cm Absatz ein immer eng geschnürtes Korsett, Halskorsett und Analplug. Jegliche Kleidung wird so gewählt, daß die immer sichtbare Gummimöse, die Po- und MundVagina jederzeit vom Meister erreichbar sind und benutzt werden können.
Artikel 4
Das gesamte Auftreten und Verhalten der Gummi-Sklavin wird alleine vom Meister bestimmt und festgelegt. Dies betrifft das gesamte Leben und Verhalten der Gummi-Sklavin (wann und was sie essen darf, trinken, schlafen, ob, wann und wie sie sprechen darf, Bewegungen, Gesten, Verhalten, Toilettenbenutzung usw.). Die Gummi-Sklavin hält ihre gummierte MundVagina permanent weit geöffnet, solange sie nicht geknebelt ist, um dem Meister einen sofortigen Zugang zu ermöglichen. Die MundVagina verliert dadurch die Funktion eines Mundes und wird zur immer geöffneten gummierten MaulVagina. In der Öffentlichkeit ist die MaulVagina einen Fingerbreit geöffnet, ein vollständiges Schließen ist streng verboten.
Artikel 5
Die Gummi-Sklavin wird ohne ausdrückliche Erlaubnis des Meisters niemals ihre gummierte Möse, ihren Gummi-Arsch oder ihre Gummi-Titten berühren, außer zu hygienischen Zwecken. Die Gummi-Sklavin hat absolutes Orgasmus-Verbot. Um dies einzuhalten, trägt die Sklavin einen Keuschheitsgürtel oder eine passende Vorrichtung. Der Gummi-Sklavin ist es erlaubt, bei analer oder oraler Benutzung, durch die Herrschaft, einen Orgasmus zu bekommen. Dazu wird die Gummi-Sklavin täglich mehrere Stunden anal trainiert, um sie zur perfekten Gummi-Analhure zu formen, die jederzeit und überall bereit ist.
Artikel 6
Der Gummi-Sklavin soll das folgende Benehmen beigebracht werden, bzw. soll die Ausbildung zur Gummi-Sklavin und Gummi-Hure folgende Punkte beinhalten:
a.) ständige Demütigung und Erniedrigung
b.) totale Unterwerfung
c.) absolute Gehorsamkeit
d.) Leidensfähigkeit
e.) Keuschheit, die Gummi-Sklavin hat absolutes Orgasmus- und Fickverbot
f.) schnelle Ausführung von Befehlen, Anordnungen und Weisungen
g.) Dienstbarkeit
h.) Erfolg in der Ausführung der Befehle des Meisters.
Artikel 7
Die Herrschaft akzeptiert die Gummi-Sklavin als sein Eigentum. Sie wird für sie sorgen, sie verpflegen und kleiden und sie entsprechend ausbilden.
Artikel 8
Die Herrschaft verteidigt ihre Gummi-Sklavin gegen jeden Angriff gleich welcher Art Dritter. Der Eigentümer sorgt dafür, daß die Gummi-Sklavin keine körperlichen Schädigungen erleidet.
Artikel 9
Bei Krankheit der Gummi-Sklavin verzichtet die Herrschaft, für die Dauer der Erkrankung, ganz oder teilweise auf ihre Rechte aus diesem Vertrag. Die Gummi-Sklavin vergißt dabei aber nicht Loyalität und Respekt gegenüber dem Meister.
Artikel 10
Die Herrschaft achtet auf die Gesundheit ihrer Gummi-Sklavin. Bleibende Schäden sind nur mit Zustimmung der Gummi-Sklavin möglich. Für körperliche, operative Veränderungen der Gummi-Sklavin bedarf es jedoch keiner Zustimmung
Artikel 11
Die Gummi-Sklavin erklärt sich damit einverstanden, daß sie von ihrer Herrschaft nach ihren Vorstellungen doll- und bimbofiziert wird. Dazu gehören:
- Operatives Verkürzen der Archillessehnen, damit nur High Heels getragen werden können
- Formen einer Wespentaille, durch entfernen von Rippen und permanentes Tragen eines Korsetts
- Erzielen einer weiblicher Bimbo-Form, durch Einnahme von Hormonen und kosmetische OPs
- Brustaufbau bis mindestens Größe M, durch Hormonbehandlung und OP
- Komplette Verschlauchung und Gummierung ihrer Löcher
- Aufspritzen der Lippen zu Ballonlippen, einlassen eines Gummirings in diese
- Entfernen aller Zähne, unter Narkose
- Kosmetische Gesichtskorrekturen
- permanentes Make Up
Schwerpunkte der Ausbildung sind:
a.) Ausbildung zur Gummi-Bondagesklavin:
Die Gummi-Sklavin wird, ohne Ausnahme, ständig auf eine Art gefesselt sein. In der Öffentlichkeit wird die Gummi-Sklavin unter ihrer Kleidung gefesselt sein. Die Gummi-Sklavin wird zu einer Käfig- und Ketten-Sklavin geformt, verbringt ihre Ruhepausen und Nächte zumeist streng gefesselt an der Seite ihrer Herrschaft, vakuumisiert, in Gummibetten oder gepolsterten Truhen.
- Die Gummi-Sklavin wird oft, durch strenge Maskierung, in Dunkelheit gehalten. Ein weiterer, häufig angewendeter Sinnesentzug erfolgt über eingeklebte Ohrstöpsel.
- Die Gummi-Sklavin wird geknebelt oder hält ihre gummierte MaulVagina weit offen.
Ausnahmen wie Nahrungsaufnahme, Funktion als Pissoir oder Prostituierte werden vom Meister bestimmt.
b.) Ausbildung zur persönlichen perversen Gummi-Sklavin:
Die Gummi-Sklavin hat die Aufgabe, ihre Herrschaft zu verwöhnen und in jeder Art und Weise zu befriedigen. Dazu gehören regelmäßige Leckdienste am gesamten Körper (morgendliches Sauberlecken), Massagen, dauerhaftes Schwanzlutschen, Arschlecken beim Facesitting und Aufnahme aller Körperausscheidungen des Meisters. Sie steht der Herrschaft jederzeit zu zwangsweisem Anal - und Oralverkehr zur Verfügung. Ihr ist es nicht erlaubt, Dinge, die ihr Meister in ihre Löcher eingeführt hat, zu entfernen. Dies gilt z.B. für den Schwanz des Herrn, NS, KV, Dildos oder Speisen. Sie wird bei Penetration ihrer Löcher durch Dildos, Schwänze, Finger, o.ä. ihre Geilheit ihrem Meister durch anhaltendes lautes Stöhnen zeigen, solange die Penetration dauert.
c.) Ausbildung zur Gummi-Analsklavin:
Die Ausbildung zu einer Gummi-Analsklavin dient nur einem Zweck. Die Gummi-Sklavin hat Ihre Analvotze so zu trainieren, dass sie selbst größte Dildos oder andere Objekte problemlos aufnehmen kann. Um dies zu erreichen muss sie sehr hart und schmerzhaft trainieren. Die Gummi-Analsklavin muss sich regelrecht aufpflocken und den Dildo in sich hineinpressen. Ist dies unter großer Kraftanstrengung und Schmerzen endlich geschafft, wird der Dildo an der Gummisklavin festgeschnallt und muß so lange getragen werden, bis er keine Schmerzen mehr verursacht. Ist dieser Zeitpunkt erreicht, muß sofort die nächst größere Dicke aufgenommen werden. So wird eine optimale Analweitung und dauerhafte Inkontinenz erreicht.
e.) Ausbildung zur High Heels Trägerin:
Die Gummi-Sklavin wird ständig High Heels mit mindestens 15cm tragen. Darin wird sie gezwungen, ständig zu gehen und zu stehen. Die Absatzhöhe wird konsequent gesteigert werden. Ziel ist das sichere Stehen und Gehen in sogenannten Ballerina High Heels.
f.) Ausbildung zur Gummi-Zwangstoilette:
Die Gummi-Sklavin wird von Ihrer Herrschaft konsequent zur Zwangstoilette ausgebildet. Dazu gehört die vollständige Aufnahme von Eigen- und Fremdurin des Herrschaft. Die Gummi-Sklavin wird täglich den kompletten NS des Meisters aufnehmen, oral oder anal.
Zusätzliche Regeln im Detail
Kleidung
Basiskleidung Indoor:
Die Gummi-Sklavin Gummipuppe trägt als Basis immer eine Gummimaske, einen Latexcatsuit, High Heels mit mindestens 15cm Absätzen oder Ballerina Heels, Gummistrümpfe lang mit Strapsen, Gummi-Rock, Taillenkorsett eng geschnürt, ein Halskorsett, welches die Bewegung des Kopfes verhindert. Unter den Silikonbrüsten, Größe J bis M, trägt die Sklavin Dr. Sado's Spiky Tit Rings um die Zitzen der Gummisklavin zu trainieren.
Ergänzung zur Kleidung Indoor:
Spreizstange 35-65 cm. Gummipuppe trägt entweder einen Buttplug oder den Analspreitzer, einen Katheder und Keuschheitsgürtel. Auf Anordung trägt die Gummipuppe Windeln.
Verhalten Indoor:
1. Als Gummi-Hurensklavin ist es Gummipuppe’s Aufgabe, sich immer aufreizend und sexbereit zu zeigen. Dazu formt sie ein Hohlkreuz und drückt gleichzeitig den Gummi-Arsch weit nach hinten, die Gummi-Titten werden dabei nach vorne gedrückt. Die gummierte MaulVagina wird immer weit offen gehalten. Dies kann durch einen implantierten Gummi-Spreizring oder einen medizinischen Mundspreizer unterstützt werden, die Zunge liegt entweder am Unterkiefer innen an oder wird auf Anordnung nach vorne unten herausgestreckt. Alternativ trägt die Gummi-Sklavin einen das Gummi-Maul verschließenden Dildo-Knebel.
2. Dinge die der Gummi-Sklavin in die gummierte MaulVagina oder ArschVagina gesteckt werden, dürfen von ihr nicht entfernt werden (Knebel, Dildos, Penis, etc.) So muß sie, sobald sie den Penis des Meisters im Gummi-Maul hat, danach trachten, ihn nicht mehr herausgleiten zu lassen, auch bei Bewegungen des Herrn bis zur gegenteiligen Anordnung.
3. Die Löcher der Gummi-Sklavin werden täglich trainiert, einmal durch Dildos an der Wand, die die Sklavin durch eigene Bewegung anal oder oral zu bedienen hat oder eine Fickmaschine, vor die die Gummi-Sklavin bewegungsunfähig festgeschnallt wird. Die Dildos werden von Zeit zu Zeit vergrößert.
4. Oral hat die Gummi-Sklavin zu üben, nach „Deepthroat“ Art, den Dildo komplett in die gummierte MaulVagina einzuführen. Dazu wird am Ende des Dildos (an der Wand) ein Glöckchen befestigt, das Gummipuppe mit der Zunge, die herausgestreckt unter dem Dildo liegt, bei jeden Stoß berühren muß. Unterstützt wird diese Maßnahme durch Verbindung eines Kopfharness und Nasenrings mit der Wand (Sklavin kann den Dildo nicht aus dem Maul lassen).
5. Bei allen Trainingseinheiten, in denen die Gummi-Sklavin einen Dildo, Vibrator, Penis oder Finger in ihre Löcher bekommt, wird sie ihre Geilheit durch intensives lustvolles Stöhnen demonstrieren und zwar solange sie penetriert wird oder sich selbst penetriert.
6. Sperma, das der Gummi-Sklavin ins Maul gespritzt wird, darf erst auf Anordnung der Herrschaft geschluckt und muß solange im Maul mit der Zunge bewegt und geschmeckt werden.
7. NS der Herrschaft muß immer, ohne Ausnahme, komplett anal oder oral aufgenommen werden. Bei oraler Aufnahme wird der NS geschluckt bis das Gummi-Maul voll ist. Dies wird ebenfalls solange mit der Zunge geschmeckt bis die Meisterin und/oder der Meister den Befehl zum Schlucken gibt.
8. Die Gummi-Sklavin trägt permanent am Tag High Heels oder Ballerinas, nachts immer Ballerinas. Ein Ausziehen der Schuhe zu keinem Zeitpunkt erlaubt.
9. Das Laufen in High Heels wird täglich ausgiebig geübt. Dazu wird die Schrittweite, der Spreizstange, indoor auf max 65 cm und outdoor auf max. 25 cm begrenzt. Die Spreizstange kann auch durch eine Schrittkette ersetzt werden.
10. Das Sitzen ist generell nicht erlaubt (außer auf Dildos, Analplugs). Auch in der Ruhephase, tagsüber, wenn die Sklavin nicht gebraucht wird, wird sie kniend/stehend angekettet.
11. Die Gummipuppe wird die Toiletten des Hauses, nach jeder Benutzung durch den Meister, mit der Gummi-Zunge intensiv reinigen.
12. Trinken und Essen wird vom Meister vorgekaut, mit Speichel, Sperma und Urin benetzt und direkt in die MaulVagina gegeben.
13. Die Gummipuppe hat absolutes Orgasmusverbot. Sollte sich ein Orgasmus dennoch ereignen, ist sofort die Herrschaft zu unterrichten und um Strafe zu bitten.
14. Das Berühren nackter Hautteile ist für Gummipuppe grundsätzlich verboten.
15. Die Gummi-Sklavin hat grundsätzlich absolutes Sprechverbot, auch darf sie keine Fragen stellen oder Kommentare abgeben, wobei ihr die Möglichkeit zu sprechen im Laufe der Zeit gänzlich genommen wird. Möchte sie etwas sagen, gibt sie 2mal a-a von sich (ähnlich einem Baby, das mal muß) und zwar solange bis die Herrschaft es hört. Kann sie wegen einer Knebelung keinen Ton von sich geben, hebt sie den rechten Fuß soweit an, wie es ihre Spreizstange und Fesselung zulässt.
16. Wird die Gummi-Sklavin nicht gebraucht, nimmt sie folgende Ruhe- oder Wartepositionen ein:
a.) nach Erledigung einer Aufgabe stellt sich in die Ecke des Zimmers, mit dem Gesicht zur Wand. Den Gummi-Hintern weit heraus gedrückt, ziehen die Gummi-Hände, sofern sie nicht zum Reverse-Prayer oder in einem Monoglove gefesselt sind, die gummierte Arschvotze weit auseinander.
b.) Während Sie auf Abruf wartet, wird die Gummi-Sklavin auf allen Vieren knieend neben der Herrschaft warten und ihr folgen, sobald er seinen Platz verläßt. Sie muß versuchen, immer in der Nähe zu bleiben und ihre Gummimöse präsentieren.
c.) In den meisten Ruhephasen wird die Gummisklavin, auf dem Bauch liegend, in Hogtie-Stellung oder mit hochgetrecktem Arsch fixiert.
Verhalten Outdoor:
1. Bei Outdoor Aktivitäten wird Gummipuppe während der ganzen Zeit das Maul voll mit Sperma oder NS haben, das nicht geschluckt werden darf.
2. Bei Outdoor Aktivitäten trägt die Gummisklavin immer einen Armbinder, der mit einer Kette an der Spreizstange fixiert wird und einen Katheter, welcher an einen Beinbeutel angeschlossen ist. Alternativ trägt sie einen offenen Katheter mit Pisspants inklusive Beinbeutel.
Die Gummi-Sklavin, mit bürgerlichem Namen „Die Gummipuppe“ ist mit allen Punkten des Vertrages einverstanden und bestätigt, daß sie aus freiem Willen den Vertrag vollständig erfüllen und im Sinne dieses Vertrages die Gummi-Sklavin von Meister wird.
Die Gummipuppe
.........................................
Unterschrift Gummi-Sklavin
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„Wir müssen das Zuckerberg-Monster töten!“
„Walkaway“-Autor Cory Doctorow im Gespräch über den Abgasskandal, Facebook und seinen nächsten Roman – Teil 2 von
Elisabeth Bösl
Lesezeit: 12 min.
Als Cory Doctorow Anfang November 2018 nach München kam, nahm sich der Autor von „Little Brother - Homeland“ (im Shop), „Fot the Win“ (im Shop), „Pirate Cinema“ (im Shop) und „Backup“ (im Shop) die Zeit für ein ausführliches Gespräch mit diezukunft.de. Der erste Teil drehte sich vor allem um die ferne Zukunft, die er in seinen neuesten Roman „Walkaway“ (im Shop) entworfen hat. Im zweiten Teil unseres Interviews kamen wir mehr auf die Gegenwart und die etwas nähere Zukunft zu sprechen.
Morgen sind Sie auf dem Audi MQ! Innovation Summit eingeladen, wo Sie über „Dieselgate“, den Abgasskandal, und die Lehren, die daraus zu ziehen sind, sprechen werden. Können Sie mir heute schon verraten, was Sie dort sagen werden?
Ich will über den Zusammenhang zwischen Computern, die so designt sind, dass sie ihre Besitzer als Feinde ansehen, Malware, Digital Rights Management und dem Abgasskandal sprechen. Das sind nämlich alles unterschiedliche Facetten ein und derselben Sache. Wenn man einen Computer herstellt, der etwas tut, von dem man weiß, dass der spätere Besitzer dieses Computers es nicht will, muss man dafür sorgen, dass das Gerät verbirgt, wie es arbeitet. Und man muss immer stärkere Maßnahmen einbauen, die den Besitzer daran hindern, diese Sachen zu unterbinden. Wie bei den iPhones, die Ihnen nicht verraten, wie Sie den App-Shop eines anderen Anbieters installieren, oder eben wie bei Auto-Computern, die verhindern sollen, dass Ersatzteile einer anderen Firma eingebaut werden. Diese Ersatzteile bekommen eine kryptografische Signatur, die der Computer erkennt oder nicht.
Das hat eine Reihe von Konsequenzen, und eine davon ist, dass wir bei diesen Dingen eigentlich gar nicht von Eigentum sprechen können. Eigentum ist nur etwas, das so arbeitet, wie Sie es wollen, selbst wenn das den Interessen der Firmen, die das Gerät gebaut haben, entgegensteht. Wenn nicht vollumfänglich beschrieben wird, wie etwas funktioniert, sodass Sie es in Ihrem Sinne rekonfigurieren können, ist es nicht Ihr Eigentum.
Eine andere Konsequenz ist, dass daraus eklatante Sicherheitslücken entstehen. Bei der Offenlegung von Fehlern in Systemen, von denen wir abhängig sind, gibt es gewaltige strukturelle Hürden, die wir schleunigst aus dem Weg schaffen müssen. Der Abgasskandal lehrt uns , dass ein Auto im Grunde ein Roboter ist, dem wir unsere Körper anvertrauen. Dabei können wir es uns nicht leisten, die Software zu behandeln, als wäre sie etwas, das manipuliert werden dürfe, um Gewinne zu erzielen. Wir müssen sie mit mehr Respekt behandeln.
Meinen Sie, wenn die Technik, die letztendlich zum Abgasskandal geführt hat, öffentlich zugänglich wäre, der Skandal so nicht stattgefunden hätte, weil man schon früher auf die Unterschiede bei den Messungen aufmerksam geworden wäre?
Sicher. Was dieser Code gemacht hat, war zu prüfen, ob der Motor gerade einem Abgastest unterzogen wird oder nicht. Wenn das der Fall war, änderte die Software die Performance des Motors. Das ist an sich nicht ungewöhnlich. Es gibt beispielsweise auch Grafikkarten, die prüfen, ob sie gerade einem Performance-Test unterzogen werden, und gegebenenfalls ihre Performance so ändern, dass sie besser arbeiten. So erreichen die Karten bessere Ergebnisse in Tests. Wäre das aber der Normalbetrieb, würden die Karten durchbrennen, ehe die Garantie abgelaufen ist. Apple hat dasselbe mit den Akkus in den iPhones gemacht. Die Telefone wurden langsamer, je älter der Akku war. Ältere Akkus lassen sich nicht mehr zu 100 Prozent aufladen und halten nicht mehr so lange durch. Damit die Telefone nach wie vor lange liefen, hat Apple sie langsamer gemacht. Das haben sie nur niemandem gesagt, sondern behauptet, die Leute hätten zu viele Apps installiert, wenn sie sich beschwert haben.
Das kommt also relativ häufig vor, und das gab es auch schon bei den Alchemisten im Mittelalter. Sie bekamen bei ihren Experimenten jedes Mal andere Ergebnisse, weil sie keine Ahnung hatten, wie ein kontrolliertes Experiment ablaufen muss. Sie dachten, Gott, Hermes oder die Dämonen würden sie austricksen und jedes Mal die Naturgesetze ändern, als Strafe für die Hybris des Alchemisten, wie Gott sein und verstehen zu wollen, wie die Welt funktioniert. Heute leben wir tatsächlich in einer Welt voller Dämonen. Wir erfinden immer mehr Systeme, denen wir unser Leben anvertrauen, die aber so gestaltet sind, dass sie uns absichtlich täuschen. Wir eklatante Sicherheitslücken im kabellosen Interface bei Herzschrittmachern. Und in Thermostaten. Und in Autos. Und in seismischen Sensoren an Wolkenkratzern. Das sollte uns alle beunruhigen!
Die Lektion, die wir aus dem Abgasskandal mitnehmen sollten, ist also nicht nur, dass Audi keine Kontrolle über seine Mitarbeiter hat. Sondern auch, wohin ein solcher Mangel an interner Kontrolle führt - nämlich zu einer neuen Form von Schlechtigkeit. Es gibt in jedem Industriezweig ein „Dieselgate“, das nur darauf wartet, aufgedeckt zu werden.
Und wie bekämpfen wir diese Dämonen?
Dazu müssen wir erst einmal unsere Gesetze reformieren. Laut Artikel 6 des EU-Urheberrechts von 2001 ist es ein Verbrechen, wenn man Mängel an Kopierschutzsystemen und ähnlichem offenlegt, weil sie dazu genutzt werden können, diese Systeme zu umgehen. Forscher, die diese Mängel entdecken, dürfen also nicht darüber sprechen. Solche Systeme werden aber zunehmend nicht mehr nur dazu genutzt, sicherzustellen, dass man keine illegalen Kopien von E-Books auf seinem Reader hat, sondern um zu verhindern, dass man sein Auto in einer freien Werkstatt reparieren lässt. Immer größere Bereiche unserer digitalen Welt entziehen sich einer digitalen Überprüfung, und diese Lücke im Gesetz müssen wir beheben.
Die EU ist mitten in einem Prozess zur Reformierung des Urheberrechts, aber dieser Artikel ist nicht dabei. Stattdessen werden komplett bescheuerte Dinge eigenführt. Man darf nicht mehr auf Artikel von Nachrichtenseiten verlinken, ohne die Erlaubnis dafür eingeholt zu haben, selbst wenn diese Texte unter einer Creative-Commons-Lizenz veröffentlicht worden sind. Oder dass es Crowdsourcing-Datenbanken geben soll, wo jeder das Urheberrecht von Werken für sich beanspruchen kann, sodass diese Datenbanken dann als Zensurmittel verwendet werden können. Aber niemand kontrolliert, wer da was angibt. Man könnte also behaupten, der Urheber der Theaterstücke Shakespeares zu sein, oder meiner Bücher, und sobald das in der Datenbank ist, dürfen andere sie nicht mehr zitieren.
Diese beiden schrecklichen Vorschläge, und es tut mir leid, das sagen zu müssen, kommen aus Deutschland. Sie sind auf dem Mist von Axel Voss gewachsen, der sie am 25. Mai 2018, als alle auf die neue Datenschutz-Grundverordnung geschaut haben, eingebracht hat. Die Datenschutz-Grundverordnung ist im Grunde eine gute Sache, und es sieht so aus, als würde Deutschland der führende Exporteur von guten Datenschutzregeln. Aber in Sachen wirklich schlechter Urheberrechtsreformen hat es Frankreich damit überholt. Wir müssen die Welt vor weiteren schlechten Urheberrechtsideen aus Deutschland schützen!
Oh ja, absolut. Unsere Politiker wissen nicht, was sie online tun. Angela Merkel sagte vor ein paar Jahren, das Internet sei Neuland, und das Internet antwortete damals: „Nein, ist es nicht. Wir wissen, wie es funktioniert.“
Eben! Wenn Techniker erklären, dass es einen Filter, den man nicht missbrauchen kann, nicht gibt, und sie zur Antwort bekommen, sie würden es einfach nicht ernsthaft genug versuchen, und die Techniker dann antworten: „Nein, nein, ernsthaft! Wir sagen nicht: Oh, das wird schwierig und jede Menge Arbeit, deswegen will das niemand machen. Sondern wir sagen: Ihr habt uns gerade gebeten, dafür zu sorgen, dass Pi gleich 3 ist. Ihr wollt, dass oben unten und links rechts und aus weiß schwarz wird. Wir können das nicht. Sorry.“
Es gibt immer noch einen kleinen Funken Hoffnung. Ein paar Menschen, auch Deutsche, im EU-Parlament wissen, wovon sie da reden.
Ja, Julia Reda zum Beispiel. Und der Regierungswechsel in Italien bedeutet in diesem Zusammenhang, dass es jetzt genügend Länder gibt, die diesen Vorschlag ablehnen, sodass er blockiert in den sogenannten Trilogen werden könnte. Aber die Oppositionsländer können keine Koalition bilden, weil sie einander nicht mögen. Die Leute, die diese Änderungen befürworten, sind sich einig, und diejenigen, die dagegen sind, nicht. Es ist schrecklich.
Das dürfte dann aber auch das einzig Gute sein, was bei dem Regierungswechsel in Italien herausgekommen ist.
Oh Mann, ja! Absolut!
Es ist klar, warum die Fünf-Sterne-Bewegung anders über Online-Medien denkt. Während der Berlusconi-Jahre war ich in Mailand und habe mich mit Beppe Grillos Leuten und einer Gruppe junger Marxisten getroffen. Die haben einen Auftritt bei Sky Italia für mich gebucht. Im Auto auf dem Weg dorthin sagte einer von ihnen: „Gott sei Dank gibt es Rupert Murdoch!“ Ich wollte wissen, wieso er als Marxist so etwas sagen würde, und bekam zur Antwort, Murdoch sorge dafür, das Berlusconi ehrlich bliebe. Wenn deine Regierung so schlecht ist, dass Marxisten jemanden wie Rupert Murdoch mit Lob überschütten …
Beppe Grillo hat Berlusconi, der die ganzen Medien kontrolliert, schließlich herausgefordert, indem er YouTube benutzte. Grillo ist einer der ersten Menschen, der wirklich dahintergekommen ist, wie er in einem autoritären Staat, in dem die Medien unter der Kontrolle der herrschenden Elite stehen, eine Massenopposition erzeugen kann. Er nutzte einen neuen Medienkanal, der in den Händen des Volkes liegt. Wir beginnen gerade erst zu begreifen, was dieses revolutionäre Vorgehen wirklich bedeutet, aber die Fünf-Sterne-Bewegung hat den Italienern klargemacht, wie wichtig das Internet als Medienkanal ist.
Das ist ja auch das, was das Internet wirklich gut kann: Es bringt Menschen zusammen und koordiniert sie.
Man findet im Internet Leute, die in der realen Welt schwierig zu finden sind, weil alleine schon zuzugeben, dass man bestimmte Interessen hat, die soziale Ausgrenzung bedeuten könnte. Oder weil sie nicht sonderlich weit verbreitet sind. Nicht viele Menschen interessieren sich für dein spezielles Anime-Fandom. Oder für deine rassistischen Ideen oder deine radikale Politik. Oder für Science-Fiction. Oder diese seltene Krankheit, die sonst keiner hat. Das kann das Internet gut: Es gibt uns die Möglichkeit, Gleichgesinnte zu finden und Koalitionen zu bilden.
Sobald man diese Funktion stört, bräuchten wir im Grunde ein zweites Internet.
Ich weiß nicht, ob wir eines bekommen würden. Ich bin wirklich besorgt wegen dieser Änderungen im EU-Urheberrecht. Zumal das Hunderte von Millionen von Euros kosten wird. Die einzigen Firmen, die so viel Geld haben, dass sie sich den „Link Tax“ leisten können, sitzen in Amerika. Die ganzen europäischen Plattformen, die ohnehin klein und vom Ausstreben bedroht sind, werden verschwinden. Wenn Sie jetzt schon glauben, dass Facebook schwierig ist, wenn Sie einen Autor promoten wollen, dann warten Sie erst einmal ab, wie das in ein paar Jahren sein wird, wenn Facebook keine Konkurrenz mehr von den 500 Millionen Leuten in Europa hat. Und dann schauen wir mal, wie autokratisch und tyrannisch sie werden. Das ist der Punkt, an dem diese ganze Sache zurückkommen und euch in den Hintern beißen wird. Selbst wenn immer mehr Verlage zusammengehen und aufgekauft werden, sodass wir am Ende nur noch einen oder zwei haben, werden Sie damit nach wie vor gegen Titanen kämpfen, die größer sind als Sie.
Ich dachte immer, dass es gar nicht Facebook sondern Amazon sein würde, das uns beherrschen wird. Würde Amazon eine Art Plattform einrichten, auf der Menschen sich austauschen könnten, wie sie es auf Facebook tun …
Stellen Sie sich ein Diagramm mit zwei sich senkrecht schneidenden Achsen vor. Die horizontale Achse ist „Wie sehr will ich dich ausspionieren?“, die senkrechte Achse ist „Wie wichtig ist mir, was du tust?“. Daraus ergeben sich vier Quadranten. Unten links sind Firmen wie Linux, die sagen: „Es ist mir egal, was du machst, und ich will dich nicht ausspionieren“. Links oben wäre Apple: „Ich will alles kontrollieren, was du machst, aber ich will dich nicht ausspionieren“. Unten rechts wäre dann Google, die das Motto „Ich kann dich jederzeit ausspionieren, also ist es mir egal, was du machst“ haben. Und oben rechts ist Facebook: „Ich will alles ausspionieren, was du machst, und du musst es außerdem in meinem eingezäunten Garten tun“. Facebook ist wirklich das Allerschlimmste. Es ist schlimmer als Twitter, schlimmer als alles andere. Wir müssen das Zuckerberg-Monster töten!
Ich habe vieles über Facebook nicht mitbekommen, weil ich keinen Account dort habe.
Ich auch nicht. Ich bin ein Facebook-Veganer.
Ich dachte damals, Myspace würde sich durchsetzen!
[Lacht.] Ah, Sie waren also bei Rupert Murdoch! Haben Sie Ihren Myspace-Account noch? Ich glaube, die gibt es noch.
Ich habe den Account zwar nie deaktiviert, kann mich aber inzwischen nicht einmal mehr an den Usernamen erinnern, den ich benutzt habe. Und als dann klar wurde, dass Facebook wohl gewinnen würde, habe ich mich geweigert, mich dort anzumelden.
[Lacht.] Cool.
A propos Stimmung: Sie haben doch sicherlich die Midterm-Wahlen in den USA verfolgt. Was sagen Sie zu den bisherigen Ergebnissen? [Anm. d. Red.: Die Wahlen fanden in der Nacht vor diesem Interview statt, es gab also noch keine konkreten Ergebnisse.]
Wir warten immer noch auf den Ausgang einiger kritischer Schlüsselrennen, und bisher wird noch eher im Kaffeesatz gelesen. Ich bin gespannt, wie die Gouverneurswahl in Georgia ausgehen wird, das scheint sehr knapp zu sein. Der Typ, der Gouverneur werden will, ist auch für den Ablauf der Wahl verantwortlich. Außerdem ist er als Lügner und Betrüger bekannt. Das ist wirklich unerhört! Das ist so … das ist wie bei Saddam Hussein! Einfach unglaublich. Ich bin außerdem ziemlich traurig über den Verlust einiger Wählerinitiativen in Kalifornien. Wir haben eine verloren, die sich für eine Mietpreisbremse einsetzt, und eine, die eine Preiskontrolle bei der Dialyse einführen wollte. Beides waren sehr wichtige fortschrittliche Initiativen. Es ist auch schade, dass Beto O’Rourke verloren hat. Es war ein enges Rennen, gerade einmal 200.000 Stimmen. Ted Cruz ist so ein Monster! Ich kann mir dieses deutsche Wort dafür nicht merken … Sie wissen schon, ein Gesicht, das man schlagen möchte? So eines hat er jedenfalls: man sieht sein Gesicht und möchte einfach hineinschlagen.
Dafür gibt es sogar mehrere deutsche Wörter. In Bayern nennt man das „Watschengesicht“, was sich aus „slap“ und „face“ zusammensetzt.
Ah, „Slapface“, das gefällt mir. [Lacht.] Ich hätte heute am liebsten ein anderes Wort erfunden: Cruzschadenfreude über seinen Wahlverlust. [Lacht.]
Ja, es wäre besser gewesen, wenn er verloren hätte.
Oh ja. Ich kann es kaum erwarten … Ich meine, es ist furchtbar, immer diesen bösen Willen zu haben, aber ich stehe jeden Morgen auf und hoffe, dass diesen Leuten über Nacht irgendetwas schlimmes wiederfahren ist.
Ja, und wenn das dann wirklich passiert, fühlt man das Gewicht des schlechten Karmas.
Ja! Wie damals, als der ehemalige Bürgermeister von Toronto gestorben ist, diese Witzfigur, die Crack geraucht hat.
Ach ja, der!
Ja, genau der. Ich meine, er war fett und deswegen haben ihn die Leute verarscht, was nicht cool ist. Es gab in der Opposition immer diese Diskussion, dass man ihn eigentlich fertigmachen sollte, weil er Rassist, Sexist und Crackraucher war, und nicht, weil er übergewichtig war. Aber dann hat er eine ziemlich seltene Form von Krebs bekommen – im Fett an seinem Hintern!
Ach du … !
Und er hatte einen großen, dicken Hintern! Es war, als hätte das Universum gesagt: „Oh, ihr denkt, dass ihr keine Witze darüber machen könnt, wie fett Rob Ford ist? Na wartet! Ich habe ihm Fettarsch-Krebs verpasst! Was macht ihr jetzt?“
Er war ein schrecklicher Mensch. Und sein Bruder Doug Ford, der noch schlimmer und vor allem schlauer ist als er, ist jetzt der Premier von Ontario, der reichsten Provinz Kanadas. Er stützte seinen Wahlkampf auf zwei Dinge: Dass Bier wieder einen Dollar kosten wird, und dass im Sexualkundeunterricht nicht mehr über Homosexualität aufgeklärt wird.
Ersteres würde hier auch problemlos funktionieren.
Da haben Sie es! Wir sind hier schließlich im Oktoberfest-Land.
Ja, das haben Sie gerade verpasst. Letzte Frage für heute: Was ist Ihr nächstes Projekt? Woran arbeiten Sie gerade?
Wie Sie ja wissen, hat Heyne gerade eine weitere Novelle von mir gekauft, „Wie man einen Toaster überlistet“. Sie gehört zu einem Vierer-Zyklus, mit denen ich versucht habe, das psychologisches Trauma, das das Jahr 2018 mit sich gebracht hat, zu verarbeiten. Sie behandeln ganz unterschiedliche Themen. Eine handelt von richtig privilegierten Mittelklasse-Typen, die zusehen, wie ihre Liebsten an Krankheiten sterben, die eigentlich hätten vermieden werden können, aber ihre Versicherungen kommen nicht dafür auf. Die werden dann zu Selbstmordattentätern, die Mitarbeiter im Gesundheitswesen umbringen [lacht]. Und ich bin fast fertig mit dem dritten „Little Brother“-Roman. Es ist ein Einzelroman, der sich an Erwachsene richtet, die aber mit „Little Brother“ (im Shop) aufgewachsen sind.
Das klingt nach sehr spannender Lektüre! Vielen Dank für das Interview! Wollen Sie Ihren deutschen Lesern noch etwas sagen?
Anfang 2019 steht Axel Voss‘ Wiederwahl im Europaparlament an. Wählt also bitte jemanden, der das Internet nicht zerstören will, um deutschen Nachrichtenagenturen ein paar Millionen Euro Einnahmen zu verschaffen! Das ist die Sache nicht wert! Vielen Dank!
https://diezukunft.de/interview/buch/wir-muessen-das-zuckerberg-monster-toeten
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Die Zeit damals... (Teil 2)
+ In der 9. Klasse ging das Ganze dann auf ein ganz anderes Level. Nämlich körperliche Angriffe. Schubsen im Gang, auf der Treppe, auf dem Schulhof anrempeln, so dass mir mein Pausenbrot runterfiel und man mich nur hämisch angrinste und begann darüber zu lachen. Ich konnte alles wegschieben. Die Beleidigungen, die Erniedrigungen, selbst wenn sie an mein Eigentum gegangen waren. Die Gerüchte habe ich einfach ignoriert, wenn auch es nie leicht war. Aber, dass was mich wirklich in Angst versetzte, was mich schier gelähmt hatte war, als sie mich nach der Schule, hinterhältig von hinten auf die Straße geschubst haben. Es kam natürlich ein Auto gerade angefahren, der Fahrer hatte zum Glück rechtzeitig reagiert und es kam nicht noch schlimmer.
Ab diesem Zeitpunkt wollte ich nicht mehr. Ich hatte so Bauchschmerzen bekommen, wenn es hieß, zur Schule zu gehen. So dass die Bauchschmerzen wirklich akut wurden und auch wirklich vorhanden. Leider wurde es damals nicht für voll genommen. Nicht mal von meinen Eltern. Ich habe einmal versucht, mit ihnen zu reden, aber das einzige was dabei kam war: "Du musst dich wehren." Super Tipp! Wirklich. Genauso wie: "Lass dir doch nicht alles gefallen.", oder "Du musst dich durchbeißen." Das sind Sätze, die helfen einem nicht, der in so eine Situation steckt. Ich hatte verdammt nochmal ANGST vor meinen Mitschülern. Dieser ständige Gedanke: "Was kommt heute?" - "Was denken sie sich jetzt aus?" Beim Sport haben sie mir mal meine Klamotten geklaut und sie im Müllcontainer geworfen und später durch die Gänge gerufen: "Was stinkt hier denn so?"- und in meine Richtung geschaut. Plötzlich wollte dann auch niemand mehr neben mir sitzen. Selbst meine wenigen "Freunde", haben sich von mir losgeeist. Wollten halt nichts mehr mit mir zutun haben, weil sie vielleicht auch Angst hatten, von dem Mobbing betroffen zu werden, oder haben sich teilweise auch gut mit der Gruppe verstanden, mit der ich am meisten Probleme hatte. Da wurde dann plötzlich mit abgelästert.
Ich ging also ab diesem Zeitpunkt nur noch selten zur Schule. Ich hab auf Stur gestellt und auch teilweise auf "schwerstkrank" gemacht. Meine Fehltage sprachen für sich aber keiner hat mich in dieser Zeit unterstützt. Es wurde einfach immer weiter draufeingeschlagen, im übertragenen Sinne. Ich war wohl die meist gehasste Person in der Klasse unter meinen Mitschülern. Oder einfach nur ein Mädchen, dass sich eben nicht wehrte, mit der man es ja machen konnte.
Fazit: Meine Noten gingen dadurch natürlich auch rapide ab. Unterirdisch. Ich war nie überragend gut. Keine Musterschülerin. Durchschnitt. Ende der Neunten, hatte ich fünf 4er und eine fünf im Zeugnis. Versetzung? Nö. Ich habe die Neunte wiederholt und es war ein SEGEN! Die neue Klasse hatte in mir zwar auch irgendwie die "durchgeknallte Irre" gesehen, aber sie ließen mich in Ruhe. Vielleicht lag es auch daran, weil ich älter war, als sie. Was so eins-zwei Jahre Unterschied ausmachen, ist bemerkenswert óÒ! - Aber… ich hatte endlich meinen Frieden.
Das einzige, was mich wirklich noch einmal einen Dämpfer verpasst hatte, war meine damalige Freundin, die ebenso wie ich, in der alten Klasse gemobbt wurde. Wir hingen ständig zusammen, aber sie konnte sich wehren. Zumindest ein bisschen Respekt hatte sie, was mir fehlte. Sie blieb auch sitzen und kam jedoch in die Parallelklasse. Tja, was soll ich sagen. Sie wurde am Ende von der Gemobbten, zur Mobberin.
Dieses Ereignis werde ich nie vergessen, als ich bemerkte, dass sie mir in den Pausen aus dem Weg ging. Ich, so naiv wie ich war, hab's nicht gecheckt. Bis ich sie mal ganz normal fragte, ob wir was am Wochenende machen wollen. Sie stand mit ihrer "neuen Gruppe" in der Pause zusammen. Sie sah mich abschätzend an, mit hochgezogenen Augenbrauen und sagte: "Mir dir? Was machen? Pff.", drehte sich wieder zu ihren neuen "Freunden" um und sie kicherten, gackerten wie die Hühner auf der Stange und ließen mich einfach stehen.
Da hab ich's dann auch gerafft.
Ab da… hab ich dicht gemacht, was "Freunde" anging. Ich hab das Vertrauen komplett verloren und blieb für mich. Mein Abschlussjahr war nichts besonders. Die Klassenfahrt… geht. Ehrlich gesagt, hing ich meistens mit den zwei Lehrern ab. Während meine neuen Klassenkameraden sich nur fürs Shoppen interessierten (Wir waren in Berlin, eine Woche), hab ich mit ihnen wirklich "Berlin" erkundigt. Geschichtlich eben. Wurde sogar eingeladen zum Pizza-essen. Da sagt man nicht "Nein" ;)
Ja, alles in allem… eher ernüchternd. Die gesamte Schulzeit, in der ich mich am liebsten nicht zurückerinnern wollen würde, es aber immer wieder tue. Weil ich nicht loslassen kann und man sich noch Jahre später, an die genauen Worte erinnert, während sie womöglich… alles vergessen haben.
Manchmal... tut es immer noch weh. Die Frage nach dem "Warum ich?" - "Was hab ich ihnen getan?" - "Weil ich nicht so war, wie sie?"
Ich werde darauf vielleicht nie die Antwort bekommen, aber das brauche ich auch nicht mehr. Denn ich weiß, wer ich bin! Und was andere von mir halten, ist mir so scheißegal geworden! Die einzigen Menschen, deren Gesagtes mir wichtig ist, sind die, die jetzt meine Stütze sind. Die mich niemals fallen lassen würden und ich sie nie.
Meine Familie. Ich liebe euch <3
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Tom Zürcher - Liebe Rock
Timm hat gerade die Schule abgebrochen, um sich ganz dem Schreiben zu widmen. Eigentlich ist er nicht besonders gut darin, aber jeder gute Schriftsteller hat auch immer viel Alkohol getrunken und das kann er. Für seinen neuen Lebensschritt muss er natürlich auch ausziehen und so landet er bei der Kellnerin Rock, ihrem Mitbewohner Marc und dem namenlosen Hund in der Rumpelkammer. Lose Sätze sammelt Timm in seinem Wachsheft, doch mehr noch ist er damit beschäftigt, die Aufmerksamkeit von Rock zu erlangen, in die er sich gnadenlos verliebt hat, was jedoch nicht auf Gegenseitigkeit beruht. Dank seines Vaters eröffnet sich plötzlich die Chance auf eine Veröffentlichung, dumm nur, dass er gar keinen Roman hat, den man veröffentlichen könnte. Sein Verleger, ein ehemaliger Kollege seines Vaters aus der Versicherungsbranche, empfiehlt ihm daher eine zweifelhafte Methode und schnell schon ist das Meisterwerk fertig – und ebenso noch mehr Probleme als die, in die sich Timm bereits geritten hat.
Tom Zürcher konnte mich mit seiner kafkaesken Bankensatire „Mobbing Dick“ herrlich unterhalten, weshalb meine Erwartungen an seinen neuen Roman groß waren. Leider bleibt „Liebe Rock“ weit hinter diesen zurück. Zwar finden sich wieder herrlich komische Szenen, aber dieses Mal kann vor allem der Protagonist mich nicht überzeugen. Zwar kann die Anlage als rücksichtslos-egoistisches, sich gnadenlos selbstüberschätzendes Machomännchen durchaus seinen Reiz haben, hier jedoch finde ich es eher primitiv abstoßend und nicht faszinierend.
Timm laviert sich durchs Leben. Mit Gelegenheitsjobs im Supermarkt hält er sich über Wasser, während er allen erzählt, dass er Schriftsteller sei. Das Eigentum anderer Leute – Handy, Fahrrad, sogar der Dissertation des Mitbewohners – betrachtet er entspannt als seins und er hat nicht einmal ein schlechtes Gewissen, wenn er etwas verliert oder zerstört. Er lügt sich erfolgreich so durch. Respekt kennt er nicht, auch nicht gegenüber Tieren, die Misshandlung der Katze ging dann doch über meine Schmerzgrenze hinaus. Wenn er nicht bekommt, was er will, wird er patzig und bockig wie ein Dreijähriger, so etwas wie Empathie ist ihm völlig fremd. Er lebt in seiner eigenen Welt, nur der Hund scheint ihn zu verstehen – dass dies kein gutes Ende nehmen kann, ist jedoch vom ersten Satz an bekannt.
Man fragt sich immer, was der Autor mit seiner Geschichte zum Ausdruck bringen möchte. Die Absurdität des Literaturbetriebs, wo Timms Roman unerwartet ein Erfolg wird, obwohl es schlichtweg Bockmist ist, den er da zusammengestückelt hat? Oder das Gefangensein eines Menschen mit offenkundiger narzisstischer Persönlichkeitsstörung, die als Krankheit von seiner Umgebung nicht erkannt wird? So richtig Sympathien kann man nicht für ihm empfinden, aber auch gegenteilige Emotionen, die einem durch die Handlung tragen könnten, stellen sich nicht ein, weil man noch am ehesten Verachtung und Mitleid empfindet, was es nicht leicht macht, den Roman zu schätzen, trotz der passend lockeren Sprache und humorvollen Szenen.
https://missmesmerized.wordpress.com/2021/08/08/tom-zurcher-liebe-rock/
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Kapitel 3
Hope Ocean
Die Pipi Gunkstrumpf Symphonie Teil 1
Akt Three
Lehren oder Belehren
«Demokratie ist die Gleichstellung aller und die Macht der Schwächeren.
Vieles von dem heutigen Zeitgeist, grenzt schon fast an sozialwissenschaftlichem Genozid. Ich würde gegenüber Migranten in der Wüste wahrscheinlich verdursten, würde verhungern oder erfrieren, doch ich habe einen Trumpf im Ärmel, dem ich gegenüber dessen zum Vorteil nutzen kann.
Ich kann zum Beispiel eine Steuererklärung ausfüllen oder im Internet diverse Bestellungen aufgeben.
So einiges ist in den Schafpelz der Legalität gewickelt, wie Rotkäppchens Grossmutter mit ihren spitzen Zähnen, großen Augen und großen Ohren, welche am Schluss der Wolf und nicht die Grossmutter ist.
Die Verantwortung, wie Zeitungsseiten zusammengeknüllt, die Moral und Ethik aufeinander zu einem Scheiterhaufen gestapelt, mit Intoleranz und Hass übergossen, der Funke des Leides, der die Freiheit, die Liebe und schlussendlich die Demokratie zu einem lodernden Feuer entfacht.»
Sie schmunzelte auf einmal unkontrollierbar über beide Ohren, beendete das Referat mit leicht spöttisch und zynischen Gekicher und sagte den Satz;
«Zum angeblichen Wohle und Schutz der Schwächeren.»
Damals sagte der Lehrer zu Hope, dass ihr Referat einen verschwörungstheoretischen Faktor habe und dies alles einfach schlicht und ergreifend nicht wahr wäre.
Hope Ocean sprang auf und rief humorvoll und übermütig mit voluminös-theatralischer Stimme über die Theaterbühne ihrer Selbstdarstellung hinweg;
«Herr Lehrer, das ist wohl die Komplexität in der Einfachheit meiner Realität.»
Es hätte nicht mehr Stil haben können, ihre schauspielerische Darstellung hatte schon damals Kultstatus.
Hope Ocean fuhr fort;
«Sir, sie armer Irrer, die Wahrheit ist ein kindlich gebliebener und kein trauriger Clown! Es ist weder Sein oder nicht Sein, sondern Lehren oder Belehren, denn ihre Worte sind mehr Schein als Sein, was in der heutigen Zeit die richtige Fragestellung aufwirft, um die Fäden der eigenen Verwirrung zu entwirren, um das Konzept der eigenen Ideen auseinander zu spinnen und das Subjekt zu einem Bündel Wolle fein säuberlich zusammenzuwickeln.»
Die Schadenfreude überströmte ihre Lippen, sie verhielt sich wie ein Lausemädchen. Vor Beendigung des letzten Satzes, der beinahe einer politischen Rede glich, musste sie stottern und fuhr aber unbeirrt fort;
«Schon eine ganze lange weile wird alles mit Schlüssel Wörtern getarnten Totmannargumenten jegliche Kritik niedergeschlagen und auf beiden Seiten des Krieges gibt es viele Tote.
Mundtote, Arguments lose, Symptom Designer und Bildungsresistente, alles Lemminge, die sich gegenseitig in verschiedene Lager drängen.
Ein Kategorisieren, Verurteilen ohne Gerichtsprozess der eigenen Vernunft und dem Verstand, rücksichtslos das autonome Individuum, sozial und medial an die Wand zu stellen, um die Liebe und den Respekt gegenüber anderen zu erschießen.
Es unterscheidet sich in der Essenz nicht mehr viel von den Nationalsozialisten in den vierziger Jahren des Zwanzigsten Jahrhunderts. Nur heute werden keine Bücher verbrannt oder Leute vergast doch werden sie in den wahnsinnigen Irrsinn deportiert.
Kann es noch das Recht auf Meinungsfreiheit und das Recht auf physische sowie psychische Unversehrtheit geben, wenn man sich gegenseitig mit Unverständnis, Wut und Ablehnung begegnet, sich nicht einmal mehr zuhören will oder sich gegenseitig verleugnet und der gesellschaftliche Gang zum Galgen unausweichlich scheint?
Ist die Nötigung der letzte Nagel im Kreuze, welches wir so mit uns auf den Berg tragen?
Die Privatisierung zerstörte die vierte Gewalt, Brot und Spiele statt Investigative Berichte und Opium für das Volk statt Wahrheitspresse.
Der Mensch wird zu einer Ware, ohne dass er viel davon merkt. Die Fuchsjagt ist eröffnet. Fake News von Fake News über Fake News, die Vernunft von der Bettkante gestoßen, um den Raum für den News-Faker zu schaffen.
Unser Verstand hat uns hochmütig und arrogant werden lassen, in diesem Sinne ist man selbst das gefakte aller Produkte und die grösste Werbung, die existiert.
Es sind die Steiniger, welche willkürlich handeln, die sich alle zusammen und doch getrennt gegen unsere Unversehrtheit und die Meinungsfreiheit verschwört haben.
Die daraus resultierende Ausgrenzung ist gleichzeitig auch Abgrenzung, welche aus Angst entsteht, die wiederum der perfekte Zunder ist, um die Freiheit, Gesundheit und die Liebe zu entflammen, wenn man die Chance erkennt und nutzt.
Dieses Feuer der Leidenschaft gebiert die Macht der Gleichstellung, welche alle zu entwaffnen vermag.
Was Ihre Lehren in den Menschen kultivieren sollte, ist die gemeinschaftliche Liebe und die gegenseitige Akzeptanz, egal wie man auch denkt und ja, Herr Lehrer, wir sind nicht eine Idee, sondern wir sind die Götter, nach denen wir suchen, also bitte Lehren Sie, denn Wissen ist unser Begehren.»
Der Lehrer erwiderte erstaunt und auch ein wenig verwirrt;
«Schau mal Hope, du wächst in einer so geborgenen Zeit auf. Deine Großeltern wuchsen in Krieg und in Hungersnot auf, in Armut und medizinischer Dissonanz. Heutzutage hast du so viel Freiheit, Geborgenheit usw. Sei dankbar und schätze deine Freiheit sowie Unversehrtheit. Wir müssen in diesen Zeiten zusammenstehen, denn um die momentane soziokulturelle Entwicklung steht es bei weitem nicht so schlimm, wie früher.
Du bist es deinen Großeltern schuldig, den Forderungen für eine bessere Welt nachzukommen.»
Hope Ocean antwortete daraufhin;
«Herr Lehrer, dieses denken ist genau das was ich meine, das sind extrem fadenscheinige Argumente, auch wenn Sie auf eine Art und Weise damit recht haben.
Heutzutage leben wir in einer mit Pestizid vergifteten Welt, in einer Welt, in der Anderslebende und Andersdenkende psychisch und soziologisch vernichtet werden. In einer Welt, in der Menschen mit Unsinn, Wahnwitz und Irrsinn vergiftet werden, in der die Meinungsfreiheit am Sterben ist und in der wir alle entzweit und innerlich gespalten werden, durch Nichtigkeiten in einer Welt, wo Preis vor Wert steht. In einer Welt, die schon einen dezenten Beigeschmack einer Zweiklassengesellschaft hat.
Der Kontext liegt doch in der Akzeptanz, in der gemeinschaftlichen Liebe und der Toleranz, nicht in der Ignoranz. Halten wir uns nicht weiter auf, wie schlecht die Welt sei, sondern was wir gemeinsam erschaffen können, geschöpft aus unserer Genialität und Kreativität, die unserem utopischen Kosmos zu einer der schönsten aller neuen Welten wandelt. Wir sollten das Reale nicht für eine Idee opfern. Es ist unser geistiges Eigentum in Form von Gedanken, welche die Samen für unsere wunderschöne Welt pflanzen. Es sind nicht die gesellschaftlichen Tränen, die wir vergiessen, sondern es sind unsere Liebe und die Hoffnungen für eine bessere Zukunft, die sie begiessen und zu Bohnen heranwachsen, die sich in den Himmel ranken, damit die Riesen über unsere schöne neu Welt hinweg laufen können.»
Hope tauchte wieder aus ihrem illustrierten Referat hervor, gleichzeitig konnte man das Absetzen des Tonträgers als die Vinyl scheibe zu Ende war hören.
Die Mutter betrat den Hell Raum und grüßte Hope. Ihre Mutter schritt durch das Wohnzimmer und ging auf den Balkon der Richtung Teich und Wald ausgerichtet war. Die Sonne stand noch nicht so hoch. Hope Stand von der Schaukel auf und begab sich auch auf den Balkon zu ihrer Mutter. Sie saßen beide auf dem Bänkchen und lauschten dem Gezwitscher der Vögel zu und genossen die von Sonnenstrahlen aufleuchtenden Schneekristalle und die Färbung der unzähligen Blätter, die in den Teich gefallen waren, als Hope die dezenten Rauchschwaden am Geländer Rand, da wo die Sonne zuerst auf das Metall scheint entdeckte dachte sie einen beweis das es Geister geben würde. Sie fragte ihre Mutter namens Nadine, ob sie damit richtig läge. Nadine sprach zu Hope vor vielen Jahren solange her das es fast nicht mehr wirklich scheint stellte ich deinem Vater die genau gleiche frage nur dieses Mal ist es ein Paradebeispiel was er erklärt hatte, denn dazumal gab es keinen Frost auf dem Geländer, sondern Tautropfen. Siehst du die Eiskristalle des Schnees auf dem Geländer?
Hope erwiderte Ja die kann ich sehen.
Nadine zu Hope es gibt drei verschiedene Aggregatszustände in der Physikalischen Welt.... dieses früh morgendliche Schauspiel erklärtes dir. Der erste Zustand ist kristallin durch die Wärme der Sonnenstrahlen verwandeln sie sich in Tautropfen sprich Wasser der Urgrund jeden Lebens Und die verwandeln sich zu einem Gasförmigen Zustand, der sich hoch in den Himmel emporhebt, um irgendwann an einem anderen Ort zu Nebel oder Wolken werden und die restliche Welt mit Leben zu durchdringen, so dass dieses Wundervolle Gleichnis der Existenz in unser allen Daseins eintreten kann. Hope sagte zu ihrer Mutter das es keine Geister sind nimmt mir den ganzen Zauber. Ihre Mutter erwiderte dies habe ich deinem Vater in einer vor Ewigkeit liegenden ecke von Raum und Zeit auch gesagt doch er erwiderte, betrachte es einmal von meiner Perspektive, ohne sie übernehmen zu müssen nur so aus Spaß an der Freude. Wie schön es ist, wie einzigartig du bist und wie sehr dich das Universum liebt, das es sich nur für dich ganz alleine so wunderschön in Szene setzt. Hope war in Anbetracht dieses Gleichnisses fasziniert von dieser Schöpferkraft, die mit ihr und sich zu einer Großen kosmischen Leinwand verwob, um das Gesamtkunstwerk der Schönheit in ihre Welt zu skizzieren. Hope stand auf und ging auf die Rauchschwaden am Geländer zu als sie diese anfassen wollte griff sie durch diesen Nebel hindurch, einfach nicht greifbar, so nah doch, sofern sie beendet ihr bedauern mit einem kleinen Seufzer. Sie versuchte den Wasserdampf ein zu atmen und da passierte es so tiefer der dampf in ihre Lungen floss umso mehr wurde sie zu ihm selbst und löste sich in diese Rauchschwaden hinein und stieg als ihres gleichen dem Himmel entgegen
Kindheitstraum(a)
Wir wollen glück und ein erfülltes Leben für unsere Kinder und dennoch verunstalten wir ihr geistiges Eigentum mit unseren abstrakten Normen und werten was es erschwert das sie sich selber finden. Doch in der Vergangenheit wie der Zukunft gefangen wird ihnen das gegenwärtige so nicht mehr viel bringen. In der Verantwortung als Eltern das Beste für sie zu wollen schüren wir so nur Hass und den groll. Mit der Zeit wurden wir Blind. Unvoreingenommenheit und purer liebe will ich ihnen schenken und sie nicht mit unsinnigen Ideen quälen. Vergiften sie mit Halbwahrheiten und unseren Inhaltslosen Doktrinen. Ich ersehene den Tag an dem jedes Wesen sich selber begegnen kann. All die Freiheit und die Aufklärung will ich ihnen weiter geben so das nicht Gott oder ein gesellschaftliches Konstrukt, sondern sie sich selbst vergeben, das ist mein elterliches Bestreben.
Der Nebel durch drang den ganzen Wald in der Murkart und so setzten sich an den Ästen, den Tannennadeln Wassertropfen ab. Unterdessen ist Hopes Vater Namens Kevin auch aufgestanden und saß mit Nadine auf dem Balkon, um das wundervoll ästhetisch anmutendes Naturschauspiel in sich aufzunehmen. Nadine sprach aufgeregt hey siehst du den Tautropfen da an dem Ast, da vorne er glüht fast schon, Kevin schaut um her, doch findet ihn nicht, weshalb er Wo fragte? Nadine erwiderte da vorne, vielleicht solltest du dein Verhältnis zu dir und deiner Umwelt, deine perspektive in der tragweiter deiner Entscheidungen hin und wieder überdenken, um sie neu zu gestalten und deine Wahrnehmung auf die dingen in ihr eine neue weise entdecken um als Phantast die Dinge zu betrachten und zu erleben, Kevin rutschte näher zu Nadine und da erschien er ihm. Beide verfolgten das Geschehen wie dieser funkelnde Tautropfen sich von dem Ast löste hinunter viel durch die Unendlichkeit der Ewigkeit ihres Kosmos und sich auf einem Blatt absetzte, man konnte Hope sich in dieser reflektierenden Oberfläche des Wassertropfens spiegeln sehen. langsam rinnt er an ihm hinunter und tropfte auf den Boden. Tropfen für tropfen setzte sich Hopes Spiegel der sich im Bilde zu scheinen schien zu ihrem Selbstbildnis zusammen, bis sie inmitten des Moments wie ein Phönix aus der Asche sein Wesen in diesem Märchen Körperlich und geistig wiederfand und vor dem Blatt am Waldrand stand, in die Augen der Eltern auf dem Balkon schaute, um sich in ihnen wieder zu spiegeln so dass sie sich gegenseitig ineinander wieder erkannten.
Als der Sand durch das Glas der Zeit rann und im Raum mit ihrem Geist verfloss, saß Hope in der mitten ihrer Eltern und legte ihren Kopf auf die Schulter der Mutter. Kevin erzählte beiden ein wundervolles Märchen von seinem besten Freund, mit dem er schon auf dem Schulhof gespielt hatte. Er fuhr weiter fort das er sich in seiner Kindheit schon seit je her alleine fühlte, bis an einem wunderschönen Frühlings morgen in der ersten Klasse, als er Alleine am Rande des Schulhofs stand und hinab in den Wald blickte. Auf einmal legte jemand oder etwas seine Hand in die seine. Er wandte seinen Blick auf dieses Ereignis und was er sah war das pure Unverschnittene Sein das ihm die Hand zur Freundschaft reichte. Was Kevin dazumal nicht wusste und was sich erst im Werdegang der beiden auskristallisierte. Hopes Vater wollte schon in so frühen Jahren ihr das auf den weg mitgeben. Die Freundschaft, die seit dahin das Universum und Kevin verband, kann ich bis heute in seiner Gänze nicht erfassen, doch bin ich dankbar für die Einsicht in die Ergebenheit des mich annehmen können, somit schwingen die kosmischen klavier Seiten ein lebenslang im geschmeidigen Gleichklang der Einzigartigkeit unseres Spleens. Nadine spricht leise zu Hope, nach all der Zeit, in der ich dein Vater kennen lernte ist das aus heutiger Sicht nun eine Kristall klare Sache. Die Verbindlichkeit zwischen dem Sein und deinem Vater erscheint mir heutzutage wie das der Lichtbrechenden Kristallgläser, die im richtigen Winkel funkeln wie ein wunderschönes Brillant Collier. Kevin flüsterte Hope leise zu.
Hope lebe nicht andere Geschichten, sondern werde selbst die Schriftstellerin, die dein wundervolles Märchen schreibt. Jeder der behauptet er hätte die Wahrheit gepachtet vergisst das Wahrheit nie wahrhaftig sein kann. Es ist doch das Gefühl über anderen zustehen die ihre innere Misere auf das Außen projiziert, um schlussendlich gleich zu sein wie das jüngstes Gericht und die man so zu verurteilen versucht, man Selbst gedanklich gehängt und emotional gesteinigt als Gleichnisse ihres Selbstbildnisses. Mein aller größter Wunsch, den ich für dein Leben habe, mein Kind: lerne dir selbst zu verzeihen, dich selbst zu verstehen und an dich selbst zu glauben und nicht in einem Menschlichen Konstrukt festzukleben, das ist mein Väterliches Bestreben dir dies weiterzugeben. als sie schlief flüsterte Kevin in Hopes Träume hinein: wir sind die Schöpfer, wir sind Dichter, Denker und Heiler wir sind reine Energie ... Und du mein Schatz bist der Ursprung deiner gebrochenen Symmetrie... Hope saß angelehnt an ihre Kissen auf einer angenehm anfühlenden Matratze ihres metallenen Betts und flog hinauf in die funkelnde Sternen Pracht zum Mann im Mond. Auf halben weg erleuchtete ein gleißendes Licht das Königlich Anmutende Firmament auf sie hinab und landete bei ihr auf dem Bett und glitzerte wie ein Diamant und verwandelte sich in das Sandmännchen, mit dem sie den Rest des Weges zurücklegte. Als sie beim Mann im Mond angekommen waren fragte Hope die beiden was ist gemeint mit: wir sind Dichter, Denker und Heiler wir sind reine Energie ... Und du mein Schatz bist der Ursprung deiner gebrochenen Symmetrie...??! Das Sandmännchen Antwortete es gibt eine physikalische Symmetrie, die vor dem Urknall als alles so dicht beieinander war und alles aus reiner Energie bestand, erst 300000 Jahre nach dem Urknall als das Universum sich abkühlte entstanden Teilchen wie z.b Neutronen Protonen die einen Atomkern bilden konnten und die Elektronen, die in einer Wahrscheindlichkeitswolke um den Kern fliegt und das Atom vervollständigte. Ab da war der Grundstein der Materie gelegt für Sterne die Elemente erbrüten bis und mit zu eisen und Supernova Implosionen, die den Rest bis Uran erbrüten. Es konnten sich Planeten, Galaxien und Sonnensysteme bilden und dann Leben alles nur das du erkennst wie wunderschön die Welt alleine durch deine Augen glitzernd funkeln kann und alles in einem völlig neuen Licht an Bedeutung gewinnt. Du bist das Wundervollste Gleichnis der abschließenden Formel des Universums. ...Der Mann im Mond beteiligte sich an diesem Gespräch und sagte: warum es geht ist aber ein anderes Gleichnis: Erst Bewusstsein bringt das Universum in deinen Augen zum Aufleuchten. Erst wenn es betrachtet wird wirft sich die Existenz in eine Bedeutung. Da du liebe Hope die Bedeutung bist, die in deinem Kosmos zu Grunde liegt, ist der Grund, der Ursprung weswegen das Universum sich über das nichtseiende erhebt, um sich in deine Wundervolle Welt hinein zu brechen, es entstand durch deine Schöpfung der Ursprung deiner gebrochenen Symmetrie...
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Neues bei Stadia - Independent Games
Stadia will sein Angebot nun mit sogenanten Independent Games erweitern. Was sind Independent Games und auf was dürfen sich Stadia Spieler freuen?
Nach Ankündigung von Stadia sollen schon bald die ersten zehn Independent Games auf der Online Gaming Plattform verfügbar sein. Independent Games sind Spiele von unabhängigen Spieleentwicklern oder kleinen Teams, welche eben keiner großen Gaming-Schmiede angehören. Dazu hat Stadia sein Makers-Programm ins Leben gerufen und bekundet stolz eine Plattfrom für solche Entwickler sein zu wollen, welche es sonst eher schwer haben Ihre Spiele öffentlich bekannt und erfolgreich zu machen.
Was eigentlich toll und heroisch klingt könnte ein verzweifelter Versuch sein die eigene Gaming Plattform aufzuhübschen. Lange schon hat sich Stadia an großen Gaming Schmieden die Zähne ausgebissen. Man hat den Markt völlig unterschätzt und auch die Möglichkeiten schnell in den MArkt durchzudringen. Die Auflösung des eigenen Entwickler Studios zeigt wie verzweifelt das Google Management versucht die selbst gesteckten Ziele mit gewohnter Vorgehensart zu erfüllen. Das die Entwicklung von guten Games lange Zeit und viel Geld in Anspruch nimmt wollte man einfach nicht hinnehmen.
Aber auch eine Zusammenarbeit mit den ganz großen Playern ist für Stadia in weiter Ferne. Games wie Fortnite oder Minecraft sucht man auf Stadia vergeblich. Stadia schreibt in seinem Block nun - Zitat: "Stadia ist stolz darauf, ein Ort zu sein, an dem kleine Teams mit großen Träumen großartige Spiele machen können. Heute präsentieren wir zehn weitere dieser Träume, die im Rahmen des Stadia Makers- Programms zum Leben erweckt werden. Stadia Makers unterstützt unabhängige Studios, die daran interessiert sind, ihre Unity-basierten Spiele auf Stadia zu starten, kreative Stimmen zu ermöglichen und verschiedene Spiele ans Licht zu bringen." Zitat Ende.
Entsprechend groß preist Stadi es an, wie nachfolgendes Bild (Quelle: Stadia) zeigt:
Das Ganze ist vor allem für Stadia ein Gewinn. Die Independent Entwickler treffen damit wohlmöglich eine Entscheidung mit schwerwiegenden Folgen. Stadia hat sich als Wankelmütig erwiesen. Die Auflösung der eigenen Spieleentwicklung liegt den Nutzern immernoch wie ein Stein im Magen. Da ist es verständnlich wenn man misstrauisch geworden ist. Den Nutzern dürften diese Spiele bei allem Respekt für die Independent Entwickler nur mäßig Freude bereiten. Mass statt Klasse? In der Entwicklung von Games steckt viel Arbeit. Dennoch gelingt es nur selten wirklciher Highlights herauszubringen. Nicht selten haben solche Spiele einen Retro-Design Charakter und erinnern eher an Super Mario in der ersten Version als an Game wie Gylt oder Desitny2.
Hochwertige und ansprechende Spiele gibt es auf Stadia. Diese sind in der Regel aber Extras. Nur wenige davon sind im Stadia Pro Abbo enthalten und müssen für viel Geld dazugekauft werden. Hier mangelt es am Vertrauen der Gamer 75€ für ein Spiel auszugeben das irgendwo auf einem Stadia Server fern ab vom unmittelbaren Zugriff auf dieses Eigentum ist. Schließlich darf man nicht vergessen, das Stadia nicht allein im Markt der Online Gaming Plattformen ist. Hauptmitbewerber ist wohl GEFORCE NOW. Zumindest ist GEFORCE NOW ernstzunehmen und hat eine hohe Akzeptanz bei den Gamern. Zwar fehlt auch dort Minecraft im Angebot, doch Fortnite dürfte dort eines der absoluten Mastergames sein. Allein das macht GEFORCE NOW für viele so interessant. GEFORCE NOW holt auf und hat sich weiterentwickelt. Allerdings sidn die Kosten für das Abbo auch zumindest für neue Abonnenten nicht mehr zu günstig wie zur Founders Zeit.
GEFORCE NOW siehe Bild (Quelle: GEFORCE NOW) hat ein völlig anderes technisches Konzept und auch ein anderes Geschäftsmodell. Gamer werden was die Spiele angeht direkte Kunden der Hersteller, wie Epic Games beispielsweise. Abonnenten von GEFORCE NOW zahlen also nur an GEFORCE NOW für die Möglichkeit solche Spiele wie Fortnite online zocken zu können. Durch die technologische Lösung können so auch Chromebook Nutzer beispielsweise Fortnite spielen was sonst ohne Konsole oder PC so nicht möglich wäre.
Fazit: Stadia bietet nun Independent Entwicklern die Möglichkeit ihre Spiele zu präsentieren. Fein. Mehr Games gibt es so jedenfalls auf Stadia. Ob diese Games aber so attraktiv sind, dass Stadia dadurch für potentielle neue Kunden interessant wird. Sehr Fraglich. und auch die Kunden die Stadia bereits hat dürften dadurch nicht gerade in schiere Extase ausbrechen. Also nett oder wie man sagt:"nice to have". In Sachen "must have" Games bleibt der Mangel jedoch bestehen.
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Völlig planlos auf dem Klo
„Die Geschichte widme ich den Damen der Familie.“
Vor einigen Jahren hat meine Cousine ein Haus mit Grundstück erworben. Für jeden ein Lebensprojekt Großbaustelle, für sie eine Vision, was man daraus alles machen könnte.
Ihr Haus war noch lange nach dem Kauf nicht bewohnbar. Etwa zwei Jahre später wurden meine Pläne zum Kauf eines Hauses real und der Umzug fand etwa zwei Monate später statt.
Ich will nicht denken, dass es zwischen uns Neid oder irgendeine Art von Konkurrenzdenken gibt. Ich finde nicht, dass man unsere Projekte vergleichen kann. Sie will sich dort verwirklichen – ich wollte nur raus aus der alten Wohnung und gut leben.
Nachdem ich dann Zugang zum Haus hatte -und die ganze Arbeit gesehen habe- habe ich mit meiner Cousine telefoniert. Wir haben über die (Aus-)Sortierung des Eigentums des Vorbesitzers gesprochen, das hatte sie ja bereits (teilweise) hinter sich.
Ich erinnere mich noch an ihre Worte: „Hmm. Ich merk‘ schon. Du hast gar keinen Plan!“
Diese Aussage hat sich mir vor dem Hintergrund einfach eingebrannt.
Ihr Plan war für mich auch nicht nachvollziehbar. Ich hätte den Fokus darauf gelegt, schnellstmöglich einzuziehen.
Sie konzentrierte sich auf andere Dinge.
Ich war nach ihrem Einzug mal zu Besuch. Puh, macht doch mal das Fenster auf…
Einen Vorhang finde ich als Ersatz für eine Badezimmertür nicht dauerhaft geeignet.
Auch über ein Jahr nach ihrem Einzug gibt es noch keine Zimmertüren.
Zu ihrem Geburtstag hat meine Cousine voller Stolz in ihrem Haus Gäste empfangen. Darunter war auch meine Mutter, die dort auf Toilette musste.
„Da hört man nix durch wenn wir nebenan sind!“
Vielleicht hört man nichts durch, aber wenn die Freundin deines Neffen vorbeiläuft und dir zuwinkt, harkt es doch mit der Privatsphäre?
Meine Mutter ist mit ihrem Publikum ganz locker umgegangen. Andere Generation…
Es ist nicht so, dass meine Cousine dafür keinen Spott erntet. Trotzdem bleibt sie cool und hat meistens eine gute Parade auf Lager. So ein Projekt erfordert ein hartes Fell – und davor habe ich Respekt.
Manchmal schwingt es auch in Mitleid um, gerade wenn ich sehe, wie sie sich aufarbeitet oder es wieder einen Rückschlag bei ihr gibt. Davon gab es in der Vergangenheit genügend – und unweigerlich kann man das Projekt dann leicht als Grab für Geld und Jugend sehen.
Ich denke, dass meine Schwester und ich uns mit dem Maß unserer Hilfsbereitschaft sehr ähnlich sind. Sie kann mit uns reden – von meiner Schwester kann sie Kontra erwarten, ich bin der geduldige Zuhörer. Bis zu einem gewissen Maß jedenfalls.
Meine Cousine redet sich viel schön – aber wenn ihr Optimismus echt ist und sie weiterbringt, warum sollte ich sie auf den Boden der Tatsachen zurückholen? Nur weil es nichts für mich ist, kann es bei ihr trotzdem funktionieren.
Meine Schwester, die nochmal näher am Geschehen ist, hat auch ein Talent für das professionelle Überziehen von Bratpfannen. Ich denke ja, sie will unsere Cousine ein wenig wachtrütteln.
Ob Nachrichten in unserer WhatsApp Familiengruppe da zielführend sind? Ich habe meine Zweifel.
„Oh, ich wollte dir noch sagen, dass sie ‚ne Tür im Baumarkt haben. Das war ne schöne. Grau meliert. Also was besonderes und gar net so teuer. Mir ist das auch erst zu spät eingefallen. Da hatte ich dein Geschenk schon (verzagter Smiley).“
„(Smiley mit hochgezogener Augenbraue) Wolltest du mir ‚ne Tür schenken??? Hätt‘ was (tränenlachender Smiley).“
„Ja, Dinge, die man braucht, auch wenn man es nicht weiß.“
„Der Vorhang ist doch top.“
„Der ist aber nicht geruchsdicht und geräuschabmildernd.“
„Manche Dinge werden völlig überbewertet.“
„Und dann denkst du beim Benutzen der Tür immer an dieses Weihnachten zurück!“
Das ist doch mal ein Argument – nicht, dass es noch eins gebraucht hätte.
Passiv-Aggressivität Level 100. Vielleicht sind wir ja doch verwandt.
#dassinddiegene#warenwirnichtmalklüger#daskannmannochgebrauchen#familie#familiengeschichten#schreiben#ironie#sarkasmus#planlos#klo#passivaggressiv
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Partypeople und Eventszene in Frankfurt
“Auch der Mannheimer Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Thomas Mohr, meldete sich zu den Ausschreitungen zu Wort. Bei Facebook schrieb Mohr: „Die ‚Randale-Nacht‘ in Stuttgart empörte alle! Jetzt auch in Frankfurt! Die Täter erneut überwiegend junge Männer mit Migrationshintergrund, die keinen Respekt haben vor staatlichen Institutionen, kein Benehmen, keine Wertschätzung vor dem Eigentum anderer Menschen, keine Skrupel haben Menschen Gewalt anzutun.“” http://archive.is/N4TFw
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