#Relativiert
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politikwatch · 14 hours ago
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#Presse Relativiert Musk Hitlergruß 🤬⬇️
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unfug-bilder · 4 months ago
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Aber HINTERHER relativiert sich das. Denn da haben dann ALLE NICHTS gewußt.
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logi1974 · 8 months ago
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Südengland 2024 - Tag 4
Ladies and Gentlemen!
Auf unser heutige Hauptattraktion wurden wir ebenfalls wieder durch einen Fernsehbeitrag aufmerksam. Es wurde dabei als das schönste Schloss Englands beschrieben: Leeds Castle.
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Dabei liegt das Castle gar nicht in Leeds, sondern in Kent - gerade einmal eine gute 3/4 Stunde entfern von unserem Weingut. Die Burg liegt dicht an der Autobahn M20, die zum Eurotunnel führt.
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Mit dem beeindruckenden Wassergraben und der Architektur im mittelalterlichen Stil kann man leicht erkennen, warum. 
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Am Ticket Shop, der ein ganzes Stück von dem Castle entfernt ist, wurden wir erst einmal £ 35 pro Person los - also rund 41 Euro - ein ganz schön happiger Eintrittspreis.
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Die freundliche Dame an der Kasse sagte uns aber, dass die Tickets ein ganzes Jahr lang ihre Gültigkeit behalten und so dass man damit so oft man mag, Leeds Castle besuchen kann. OK, das relativiert den Ticketpreis etwas und wir beschließen auf unserer Rückreise hier noch einmal vorbei zu schauen.
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Auf dem Geländes des Leeds Castles findet der Besucher alles, was man von einer vernünftigen alten englischen Burg erwartet: Pfauen, die mit ihrem Kreischen für eine besondere Atmosphäre sorgen, ein Irrgarten, Schwäne, die auf dem River Len ihre Bahnen ziehen, schön anzusehende Gärten und Vorführungen mit Falken.
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Zur Burg kann man entweder zu Fuß, über gewundene Wege durch den Park, gehen oder mit einer kleinen Bimmelbahn fahren. Selbst an die fußkranken Besucher ist gedacht und man hat einen Mobility Transporter im Einsatz, der die Leute von A nach B chauffiert.
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Nach dem ausgiebigen Studium des Planes, beschließen wir spontan, wegen des herrlichen Wetters, uns heute nur mit den Außenanlagen zu befassen. Das Castle selbst machen wir dann beim nächsten Besuch, da muss das Wetter auch nicht ganz so prächtig sein.
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Alles, was hier geboten wird, würden wir an einem Tag sowie niemals schaffen. Und so schlendern wir gemächlich durch den Park bis zum Schloss.
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Dann biegen wir ab zu den ehemaligen Wirtschaftsgebäuden und besichtigen dort das Dog Collar Museum. Ein Hundehalsband-Museum, das sich sich mit dem Thema Hundehalsbänder beschäftigt.
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Hund und Mensch haben eine lange Geschichte – ebenso wie Hundehalsbänder. Einer der ersten Beweise dafür, dass ein Mann ein Halsband benutzte, stammt aus der Zeit um 3500 v. Chr. 
Seit viereinhalb Jahrtausenden verwenden wir Halsbänder, um unsere Hunde festzuhalten, zu schützen und zu identifizieren. Das Museum wurde 1977 gegründet, als Gertrude Hunt 62 historische Hundehalsbänder der Leeds Castle Foundation schenkte. 
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Die Sammlung ist auf über 130 Halsbänder aus fünf Jahrhunderten angewachsen und erzählt die Geschichte der sich entwickelnden Beziehung des Hundes zum Menschen.  
Die ersten Hundehalsbänder der Kollektion sind Furcht erregende Stachelhalsbänder, die Hunde vor Wölfen und Bären schützen sollten, wenn sie auf der Jagd waren. 
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Im 15., 16. und 17. Jahrhundert waren die Wälder Europas voller Raubtiere, die gerne den Jagdhunden, die in ihr Revier eindrangen, die Kehle herausrissen. 
Um ihre treuen Begleiter zu schützen, statteten Jäger die Hunde mit dicken Eisenhalsbändern aus, die mit eindrucksvollen Stacheln besetzt waren.
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In der Renaissancezeit zeigen die Halsbänder, dass Hunde zu wertvollen Besitztümern geworden waren und immer noch häufig für die Jagd verwendet wurden.
Zu diesem Zeitpunkt war dies jedoch in erster Linie ein Sport der Reichen und Adligen. Ihre besten Jagdhunde trugen enorm zum Ansehen des Besitzers bei und trugen sehr dekorative und kunstvolle Kragen.
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Halsbänder aus dem 17. und  18. Jahrhundert sind nach wie vor dekorativ, unterscheiden sich jedoch zunehmend in der Größe, was die Mode widerspiegelt, kleinere Rassen als Schoßhunde und Begleiter zu verwenden. 
Mit dem ausgehenden 18. Jahrhundert wurden die Halsbänder dekorativer und weniger funktional – barockes Leder, verziert mit Metallarbeiten und Samt, manchmal mit den Wappen königlicher Besitzer.
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Mit neuen Technologien konnten wunderschöne Halsbänder aus Silber, Gold und Messing gefertigt und geprägt oder graviert oder Lederhalsbänder mit Glöckchen verziert werden. 
Für die Auskleidung von Hundehalsbändern werden verschiedene Materialien verwendet, darunter Leder, Samt und Wollfilz. Auf Halsbändern sind oft Aufschriften angebracht, die Besitzern helfen sollen, vermisste Hunde wiederzufinden. 
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Bei den meisten dieser Inschriften handelt es sich um eine einfache Aufzeichnung des Namens des Besitzers, aber einige sind ausführlicher geschrieben. Auch deutsche und österreichische Lederhalsbänder werden ausgestellt, die reich verziert sind.
Das Museum ist täglich geöffnet und der Eintritt ist im Ticket für Leeds Castle enthalten.
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Anschließend geht es durch den ehemaligen Küchengarten hindurch und hinten wieder hinaus.
Dort befinden sich das Labyrinth und die Grotte. Jedes vernünftige Castle muss zwingend über ein Labyrinth verfügend. Irrgärten sind speziell in England sehr beliebt und so manches stattliche Heim bietet so eine Anlage für seine Besucher an, die sich dann mehr oder weniger anstrengen müssen, den Weg wieder hinauszufinden.
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Die Geschichte der Irrgärten und Labyrinthe erstreckt sich über viele tausend Jahre. Die ersten urkundlichen Zeugnisse eines Labyrinths sind in die Wände prähistorischer Höhlen auf Sardinien eingraviert.
Ein im 19. Jahrhundert v. Chr. erbautes Labyrinth bestand aus zwölf Labyrinth Innenhöfen! Irrgärten und Labyrinthe werden aufgrund ihrer fast mystischen Eigenschaften mit Ritualen, Legenden und Märchen in Verbindung gebracht.
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Die Labyrinth-Designs wurden auch als eine Form der Verteidigung gegen Invasionen oder böse Geister verwendet. Früher war es üblich, labyrinthartige Formen an die Türschwellen anzubringen, um Hexen fernzuhalten!
Das bekannteste Labyrinth der Geschichte ist natürlich das vom Minotaurus. In der griechischen Mythologie war der Minotaurus ein Wesen mit einem Stierkopf auf dem Kopf Körper eines Mannes. Er wurde vom kretischen König Minos in der Mitte des Labyrinths gefangen gehalten.
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Das heutige Heckenlabyrinth ist eine neuere Entwicklung, die während der Tudor-Zeit als niedrige Labyrinthe aus Sträuchern oder Kräutern begann.
Das Labyrinth im Leeds Castle wurde erst 1987 aus 2.400 Eiben angelegt. Verantwortlich dafür ist Gilbert Randoll Coate (1909-2005).
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Coate liebte es, diese „Mazes“ zu entwerfen und seine Spezialität war es, Irrgärten in symbolischer Form anzulegen. Insgesamt über 50 Irrgärten soll er gestaltet haben.
Es ist in einem Quadrat angeordnet, und dennoch ist das Muster vom Hügel oder aus der Luft gesehen kreisförmig. Dies ist einzigartig und erhöht die Schwierigkeit, es zu lösen. Zig mal endeten wir in einem Dead End, bis wie endlich wieder heraus fanden.
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Die in der Mitte liegende Grotte und der durch sie führende Tunnelausgang sind der Preis für die Lösung des Leeds Castle-Labyrinths und gelten als eine einzigartige Kombination.
Die meisten Grotten haben ein klassisches Thema. Diese hier hat Ovids Metamorphosen zum Gegenstand. Eine ganze Wand nimmt das Gesicht von Typhoeus ein, der in der griechischen Mythologie ein Riese mit 100 Köpfen, furchteinflößenden Augen und einem furchteinflößenden Wesen war.
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Wenn man nach oben schaut, sieht man direkt unter dem Oberlicht rechteckige Paneele, die zwei der Symbole von Leeds Castle zum Vorschein bringen – Schwarze und weiße Schwäne.
Für die Darstellung wurden viele natürliche Materialien verwendet, darunter Steine, Muscheln, Lava, Achate, Holz und Knochen. Am Ende befindet sich die Höhle des Einsiedlers, die ursprünglich leer war, da sie sich auf Ovid bezieht, der sein Leben im Exil beendete.
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Die Höhle ist nun vom Grünen Mann bewohnt, eine Ergänzung aus den späten neunziger Jahren.
Hinter dem Maze (Labyrinth) befindet sich das Greifvogelzentrum. Das Greifvogelzentrum von Leeds Castle beherbergt Vögel verschiedener Arten, von der kleinen Prärieeule bis zu einem Russischen Steppenadler.
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Natürlich würdigen wir den Pale Chanting Goshawk entsprechend, denn schließlich kennen wir den Singhabicht aus dem südlichen Afrika.
Hier wird er ausschließlich nach Südafrika verortet, das ist allerdings nur semi-korrekt. Tatsächlich kommt er auch in Namibia, Botswana und den angrenzenden Ländern vor.
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Dafür scheint dieses Exemplar hier sehr Tennis begeistert zu sein, denn er hält einen Tennisball mit einem Fuß immer ganz fest und gibt den auch nicht her.
Jeden Tag (je nach Wetterlage) sind die Vögel auf dem Übungsgelände und in ihren Volieren öffentlich zu sehen. Für jeden Vogel gibt es ein Informationsschild mit Namen, Art, Alter, Herkunft und sein Lieblingsfutter.
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Die Flugshow der Greifvögel findet in den Sommermonaten täglich um 14 Uhr statt. Gefolgt von einem Meet & Greet jeweils um 15.30 Uhr. So auch heute. Dafür treffen sich alle Interessierten in einer Arena ähnlichen Anlage. Alles macht auf uns einen sehr gepflegten Eindruck.
In dem gleichen Bereich befindet sich der Knight’s Stronghold Playground. Ein Spielplatz mit dem Thema "Mittelalter". Vom Burgturm und der Zugbrücke bis hin zu Tunneln und Klettergerüsten ist für jedes Kind etwas dabei.
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Der Abenteuerspielplatz verfügt über Sitzbereiche für Familien und natürlich auch über einen Shop, in dem die Eltern gerne ihr Geld für Mittelalter-Spielzeug loswerden können.
Sehr angenehm fallen uns überall die Picknick Plätze auf, die jeder Besucher mit selbst mitgebrachten Speisen & Getränken nutzen kann. Niemand ist hier auf die hauseigene Gastronomie angewiesen.
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Denn selbstverständlich sind die Preise knackig. Wir gönnten uns ein Eis: 2 Kugeln im Hörnchen macht 4,50 Pfund! Also, insgesamt 9 Pfund für die beiden Eis.
Mit dem Eis in der Hand ging es dann auch zurück zum Auto, denn wie mussten noch eine ganze Strecke fahren .Anschließend machen wir uns noch auf den Weg nach Portsmouth, das wir nach rund 4 Stunden Fahrt um 19.30 Uhr erreichten, dem Berufsverkehr sei dank.
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Wir werden im altehrwürdigen The Ship Leopard Boutique Hotel übernachten. Das Hotel liegt fußläufig zum Historic Dockyard.
Good Night!
Angie, Micha und Mr. Bunnybear (der Hasenbär)
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farha0615 · 2 months ago
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Krankenmorde und Menschenrechte - darüber welche Haltung mir wichtig ist
1. Darstellung - Auftrag
Unser gesellschaftlicher Auftrag ist, die Menschenrechte für alle Menschen zu bewahren, insbesondere für diejenigen, die als besonders schutzbedürftig gelten, wie Kranke und Menschen mit Behinderungen. Die Achtung des Lebens ist ein zentrales, universelles Menschenrecht und sollte als unantastbar betrachtet werden. Die Geschichte lehrt uns durch die Verbrechen der Krankenmorde, dass ein Bruch dieses Auftrags zu schweren Menschenrechtsverletzungen führt, die nie wieder passieren dürfen.
2. Argumentation - Hintergrund
Die Krankenmorde der Vergangenheit, insbesondere während des Nationalsozialismus, zeigen die extremen Folgen, wenn die Menschenwürde ignoriert und das Lebensrecht nur bestimmten Gruppen zugestanden wird. Die Menschenrechte wurden durch ideologische, wirtschaftliche und utilitaristische Überlegungen verletzt, indem Menschen als “lebensunwert” deklariert wurden. Diese Verbrechen sind ein Warnsignal für die heutige Gesellschaft, niemals das Lebensrecht einzelner Menschen infrage zu stellen. Stattdessen ist es unsere Pflicht, jede Form von Diskriminierung oder Abwertung aufgrund von Krankheit oder Behinderung entschieden zu bekämpfen.
3. Zuspitzung
Um jeglichen Anzeichen einer Entmenschlichung oder Abwertung von Menschen mit besonderen Bedürfnissen entgegenzutreten, müssen wir klarstellen: Das Lebensrecht und die Menschenwürde gelten uneingeschränkt und ohne Ausnahmen. Wenn wir in einer modernen Gesellschaft die Schwächsten nicht schützen, verlieren wir unsere ethische Basis und gefährden die Würde aller. Unsere Gesellschaft darf nie wieder in die Nähe eines Denkens gelangen, das den Wert eines Menschenlebens relativiert oder infrage stellt.
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gulyas069 · 1 year ago
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Michael Blume ist Antisemitismusbeauftragter Baden-Württembergs, relativiert hier den Holocaust und rehabilitiert Nazis, weil angeblich Hamas noch böser wäre. Keine Pointe.
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mordsfesch · 2 years ago
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Also geht's nur mir so oder ist dieses Liebesgeständnis an den Doktor nachdem Thorsten schon 'Ich liebe dich' zu Sebastian gesagt hat irgendwie unpassend, so als hätte man Angst dass sonst der Zuschauer das zu ernst nimmt? It's giving 'no homo' :/
Es ist der Tatort, also muss man wohl immer ein Stück weit davon ausgehen, dass queere Beziehungen zwischen KommissarInnen, ich sag mal, relativiert werden, sodass man es immer noch als platonic auslegen kann. Davon abgesehen, hatte ich den Eindruck in der Folge gar nicht so sehr. Denn:
Thorsten hat „Ich liebe dich“ als allererstes zu Basti gesagt, als sie ganz alleine in Thorstens Auto saßen, ergo: nicht im Beisein von Vogt und nicht, weil er eh allen Leuten sagt, dass er sie liebt oder so. (Dass Basti Thorstens Auto fahren durfte, ist auch ein Liebesgeständnis für sich, if you ask me).
Die Körpersprache zwischen Thorsten und Basti, sowie dessen Reaktion auf Thorstens Liebesgeständnis, sind ganz anders. Sie sind einander viel zugewandter und auch wenn Bast sich obviously bewusst ist, dass Thorsten vollkommen breit ist, nimmt er Thorstens „Ich liebe dich“s ernst, indem er es eben nicht relativiert oder sich darüber lustig macht. Im Gegenteil, er scheint sich (imho) tatsächlich darüber zu freuen, es von Thorsten zu hören; sie grinsen einander immer wieder an. Vogt hingegen scheint eher unangenehm berührt, vor allem, nachdem es nicht bei dem ersten „Ich liebe dich“ bleibt, auf das er ja eher positiv überrascht reagiert hat. Er hat auch nicht unbedingt Lust darauf, das mehr als einmal von Thorsten zu hören. Basti dagegen scheint sich überhaupt nicht daran zu stören, dass Thorsten ihm ganz oft seine Liebe gesteht. 
Zu guter Letzt: Basti erwidert am Ende das Liebesgeständnis. Vogt nicht. Daraus schließe ich, dass Thorstens „Ich liebe dich“ für ihn etwas ist, das bloß dessen Drogentrip entspringt, während Basti wahrscheinlich davon ausgeht, dass Thorsten auch im nüchternen Zustand noch genauso fühlt. Und natürlich das Offensichtliche: Basti liebt Thorsten halt auch. 
(Honestly, wie man das auslegt, also als romantic oder „yay, auch Männer dürfen Gefühle haben und diese zum Ausdruck bringen“, ist mir am Ende Wumpe; wer meinen Blog kennt, weiß wie ich die Zwei sehe, aber auch platonic love confessions sind sehr schön)
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goldammerchen · 1 year ago
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@makwandis, found it: "Prussia was always an unfree state" (Erbe und Erinnerung – Preußen 2001/2002)
Original Language (+ more quotes):
Nicht nur der Toleranzmythos wurde relativiert, auch warfen manche Autoren die Frage nach der geistigen Verwandtschaft zwischen totalitären Systemen des 20. Jahrhunderts und Preußen neu auf. Bemerkenswert war in diesem Zusammenhang ein Essay des Ostberliner Schriftstellers Rolf Schneider in der konservativen Berliner Tageszeitung »Berliner Morgenpost«.[13] Darin schrieb Schneider:
»Der Nationalsozialismus folgte nicht zwingend aus dem Preußentum, doch vieles von dem, was er kultivierte und worauf er fußte, die Aggressivität, der Zentralismus, der Gehorsam, war in Preußen tief verankert. Sofern staatsbürgerliche Freiheit nicht denkbar ist ohne Demokratie, war Preußen stets ein unfreier Staat. Erich Honeckers deutsche Leninisten waren also gut beraten, als sie, spät genug, Preußen für sich entdeckten, um sich seine Überlieferungen nutzbar zu machen.«
Also good quotes from Staat von Blut und Eisen:
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Preußen war schon immer für Mythen und Legenden unterschiedlichster Art gut. Auf den Hohenzollernstaat und seine Traditionen beriefen sich in den letzten 300 Jahren Reformer und Reaktionäre, Monarchisten und Demokraten, Junker und Industrielle, Liberale und Konservative, Nationalsozialisten und Widerstandskämpfer.
Es war die preußische Mischung aus Ost und West, aus Aufklärung und Absolutismus, aus Fortschritt und Rückständigkeit, aus Zivilisation und Barbarei, die so gegensätzliche Lager zu Bewunderern Preußens machte. Die gleiche explosive Mixtur ließ Preußen allerdings auch zum meistgehassten deutschen Staat werden.
Der preußische Adler trug Zeit seines Lebens einen Januskopf.
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Preußen wurde ein Freistaat in der Weimarer Republik, und was jetzt, ohne die Hohenzollern, kam, waren die besten Jahre in der preußischen Geschichte; zum Bestandteil des Preußenmythos zählten sie leider nie. (…)
Das andere, reaktionäre Preußen gab es allerdings auch noch, und als die Weimarer Republik in die Krise geriet, zeigte es seine hässliche Fratze. 1932 ließ sich Reichskanzler Franz von Papen, ein ehemaliger preußischer Kavallerie-Offizier, von Reichspräsident Paul von Hindenburg, einem ehemaligen preußischen Generalfeldmarschall, ermächtigen, per Staatsstreich in Preußen die Macht zu übernehmen.
Papen träumte von einem autoritären Einheitsstaat, doch mit seinem »Preußenschlag« machte er nur den Weg frei für Hitlers Griff nach der Macht.
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inahitstheroad · 8 months ago
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Vier Tage im NP Yellowstone
Der Sprit in USA kostet 1€/l, das ist für unsere Verhältnisse spottbillig. Aber man muss auch echt viel fahren. Von daher relativiert es sich wieder. Wir sind hier wirklich sehr viel unterwegs, denn die Entfernungen sind riesig.
Wir haben wieder eine Hütte gebucht, diesmal direkt im NP. Für den Preis ist sie ziemlich mager ausgestattet. Es gibt keinen Kühlschrank und keine Möglichkeit, Essen warm zu machen. Gut, dass wir viele Würstchen haben, wir essen also die nächsten Tage Würstchen mit Avocadodip in Tortillas. Auch gut, dass es draußen ziemlich kalt ist und so übernachtet das Essen im Auto und bleibt frisch.
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Unsere Hütte
Wir fahren viel und laufen viel, staunen noch mehr und fallen abends todmüde ins Bett. Ich habe so viele Fotos gemacht, dass es mir schwer fällt, jetzt welche auszusuchen für hier.
Die Landschaften waren sehr unterschiedlich. Es gab Lavafelder, saftige Wiesentäler, immer wieder Schnee und natürlich endlose Weiten. Bisons sind hier mitten unter den Menschen anzutreffen.
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Wir haben Schwarzbären gesehen, Dachse, Kraniche mit Küken, Hirsche, Adler im Nest und Antilopen.
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Die Erde brodelt. Es dampft überall
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Nach vier Übernachtungen verlassen wir den Park. Gerade noch rechtzeitig, stellen wir fest denn es reisen gerade sehr viele Menschen an. Hier haben die dreimonatigen Ferien begonnen.
Fazit : gigantisch
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bga-koeln · 1 year ago
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Äquidistanz und Naivität als Programm
Palestinians and Jews for Peace bei Arsch Huh
Die Kölner Musiker Initiative Arsch Huh rief für Sonntag, den 03.12.2023, zur „Friedenskundgebung“ am Aachener Weiher auf. Abraham Lehrer, Vizepräsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, hatte seine Teilnahme im Vorfeld abgesagt. Seine Absage hat Lehrer u.a. damit begründet, dass im Aufruf zur Kundgebung keine Unterscheidung zwischen den Gräueltaten der Hamas und der Selbstverteidigung Israels in Reaktion darauf getroffen wurde. Hierzu veröffentlichten wir eine gemeinsame Presseerklärung mit der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG) AG Köln zur „Friedenskundgebung“.
Die Veranstaltung fand mit etwa 700 Teilnehmenden statt, die Kölner Gruppierung Palestinians and Jews for Peace (PJfP) hielt einen Redebeitrag. Die kürzlich gegründete Gruppe veranstaltete in den vergangenen Wochen zwei „Friedensdemos“ und erhielt große mediale Aufmerksamkeit. Beispielsweise gab der WDR in einem Bericht über die Gruppe die Aussage von einer der Gründer*innen wieder, dass sie als Jüdin dafür angegriffen werde, wenn sie die israelische Politik kritisiere.[1]
Frieden in Nahost, Juden*Jüdinnen und Palästinener*innen, die Seite an Seite stehen – an und für sich mehr als erstrebenswerte Anliegen. Doch sowohl bei der Kundgebung von Arsch Huh als auch beim öffentlichen Auftreten von PJfP ist besonders das, was nicht gesagt wird, aufschlussreich. Die Leerstelle, dass das Massaker vom 7. Oktober das größte Pogrom an Jüdinnen*Juden seit der Shoah war. Die Auslassung, dass es eine Waffenruhe gab, bevor die radikalislamische Hamas sie am 7.10.2023 auf blutigste und barbarische Weise gebrochen hat. Die allenfalls nachrangigen Erwähnungen des schier unvorstellbaren Ausmaßes an sexueller Gewalt und die Verbrechen gegen die Menschlichkeit, die von der Hamas verübt worden waren, die nicht einmal vor Babys halt machte. Dass nur am Rande erwähnt und teilweise relativiert wird, dass die Hamas die ihr unterworfene Bevölkerung in Gaza in den darauffolgenden absehbaren militärischen Reaktionen Israels und bekannterweise auch schon in zahlreichen vorherigen Auseinandersetzungen als menschliche Schutzschilde missbraucht. All das spricht für sich. Das Ziel der Hamas ist die Umsetzung der in ihrer Charta festgeschriebenen Vernichtung der Jüdinnen*Juden, wie sie in den vergangenen Tagen, im Nachgang von weiteren Anschlägen, in öffentlichen Drohungen, dass der 7. Oktober erst der Anfang gewesen sei, unterstrichen hat. [2]
Auf die inakzeptable Äquidistanz, die sich ergibt, wenn man einen demokratischen Staat mit einer Terrororganisation auf eine Stufe stellt, wurde bereits hingewiesen. Die israelische Regierung ist aktuell de facto ein Sicherheitskabinett, dessen Teil auch Vertreter der Opposition sind. Die Umfragen zur Regierung Netanjahu sind derweil schlecht. Israel ist auch nach dem 7.10.2023 ein liberaldemokratischer Rechtsstaat – umgeben von Feinden (Hamas, Hezbollah, Iran). Die mangelnde Abgrenzung des Staates Israel und seines Rechts auf Selbstverteidigung zu den Taten der menschenverachtenden islamistischen Terrororganisation Hamas öffnet alle Tore für Antisemitismus im Sinne einer Dämonisierung des jüdischen Staates und doppelter Standards. Den sich kritisch wähnenden Mitgliedern und Fans von PJfP wie auch Arsch Huh müsste zu denken geben, dass andere Kriege und Konflikte der Gegenwart und jüngeren Vergangenheit – die oftmals wesentlich mehr Opfer gefordert haben und weiter fordern – meist zu keinen„Friedenskundgebungen" auf deutschen Straßen führen. Auch könnte denjenigen, die sich berechtigterweise um die Versorgung der Bevölkerung Gazas mit Nahrung und Medikamenten sorgen, auffallen, dass aktuell fast 800 Millionen Menschen weltweit – also jeder zehnte Mensch – an Hunger leiden und täglich tausende Menschen an leicht heilbaren Krankheiten sterben, weil ihnen keine medizinische Mindestversorgung zuteil wird. Skandale, die im Übrigen schnell politisch abschaffbar wären, wenn es denn ein globales Interesse daran gäbe. So richtig und wichtig es ist, die Versorgung der Menschen in Gaza zu verbessern – was zuvorderst die Hamas ermöglichen könnte –, so verrückt ist es, dass Hunger und eine mangelhafte medizinische Versorgung vor allem dann in deutschen Internetkommentarspalten und auf deutschen Straßen zum Skandal werden, wenn Israel in einen Konflikt involviert ist. Und ja, selbstverständlich haben solche doppelten Standards etwas damit zu tun, dass Antisemitismus global betrachtet heute vor allem in Form einer „Israelkritik" auftritt. Diese doppelten Standards werden auch daran offenkundig, dass es kaum Proteste gegen Ägypten gibt, das den Bau von gesicherten Flüchtlingslagern (ohne Waffen/Hamas) am Grenzübergang zu Gaza seit Wochen verweigert.
Jürgen Becker setzt in seiner Rede auf der Kundgebung am 03.12.2023 kein Zeichen gegen Antisemitismus, wenn er von einem überdurchschnittlichen Erfolg jüdischer Künstler*innen schwadroniert und die vermeintliche „Unterschiedlichkeit" von Jüdinnen und Juden betont.[3] Ob intendiert oder nicht, werden hier antisemitische Stereotype bedient. Seine so bezeichnete wahr gewordene „Utopie" von einer israelischen Botschaft im früheren Nazi-Deutschland, die er mit der Möglichkeit vergleicht, dass „auch Israelis und Palästinenser, Juden und Muslime wieder friedlich zusammenleben" können, kann als Holocaust-Relativierung gelesen werden. Seine Gleichung von Israelis gleich Juden und Palästinensern gleich Muslimen offenbart eine Unkenntnis über die komplexe Historie und jegliche Hintergründe des Nahostkonfliktes. Es ist bezeichnend, dass Jürgen Becker als Mitveranstalter die vorangegangene Kritik in einem Interview als „Zeichen unserer Zeit“ einordnet und behauptet, dass „kaum noch etwas gemacht werden kann, ohne massive Kritik von irgendeiner Seite zu bekommen“.[4] Mit derartigen kontrafaktischen Auslassungen – als habe es in halbwegs aufgeklärten Gesellschaften nicht immer Kritik gegeben – wird vor allem abgewehrt, den Inhalt der Kritik auf seinen Wahrheitsgehalt hin zu prüfen.
Auch die neu gegründete Initiative Palestinians and Jews for Peace bedient sich unterkomplexer Narrative. Warum wird der aktuelle Krieg und der Nahostkonflikt, der vorwiegend ein Territorialkonflikt ist, einzig als ein Konflikt zwischen Juden*Jüdinnen und Palästinenser*innen dargestellt? Und welche Bedürfnisse stehen bei einer nicht-jüdischen, nicht-israelischen und nicht-palästinensischen Gesellschaft, die auch offenbar stark von solchen „Friedensdemos“ angezogen wird, hinter dem Wunsch nach einer vermeintlich einfachen Lösung? In Kommentaren zu Instagram-Beiträgen der Gruppe ist zu lesen, dass man sich wünsche, auch als Deutsche*r „mal wieder was sagen zu dürfen", wenn es um Israel geht. Besonders bitter wird es, wenn diese gedanklichen Verrenkungen zuweilen so weit gehen, dass zwar auf eine historische Verantwortung Deutschlands verwiesen wird, diese jedoch auf eine Art verdreht wird, bei der am Ende Israel als das ultimative Böse dasteht, gegen das man sich eben aufgrund dieser Verantwortung stark machen müsse und nicht „tatenlos zusehen“ dürfe. Dieses Narrativ gilt es zurückzuweisen. Nicht zuletzt zeigen auch Studien, dass in den deutschen Medien an kaum einem anderen Land so häufig Kritik geübt wird wie an Israel.[5]
In einem kurz nach dem Massaker der Hamas entstandenen Instagram-Post von PJfP liest man von „rücksichtslosen Taten der rechtsextremen, rassistischsten, fundamentalistischsten Regierung in der Geschichte Israels“ und einem Massaker, das Israel an den Menschen in Gaza verübe, während dieser Begriff in Bezug auf die Taten der Hamas in demselben Post nicht einmal fällt.[6] Insgesamt sind die Postings, Interviews und Redebeiträge geprägt von Kritik an der israelischen Regierung, während auf die Taten und Vorgehensweisen der Terrororganisation Hamas höchstens am Rande eingegangen wird. Auch wird die historische Genese der aktuellen Situation nicht erwähnt. Die Geschichte des jahrtausendealten Antijudaismus wie des modernen Antisemitismus wird ebensowenig von PJfP erwähnt wie die Konflikte um den Umgang mit der zionistischen Bewegung in der arabischen Gesellschaft der 1920er Jahre, der Einfluss der NS-Propaganda auf die arabisch-palästinensiche Bevölkerung in den Jahren bis 1945 oder die diversen gescheiterten Friedensverhandlungen (und der komplexen Gründe dieser) in den letzten 75 Jahren – um nur einige wenige Beispiele zu nennen.
Der Komplexität der Situation können oder wollen sich PJfP nicht stellen. Das Anliegen, sich ohne Schuldzuweisungen und ohne eine „Seite“ einzunehmen, für Frieden einsetzen zu wollen, ist daher zum Scheitern verurteilt. Um so mehr jedoch macht es PJfP für jene Milieus attraktiv, die es eigentlich gar nicht so genau wissen wollen. Denen es vielmehr darum geht, sich so kritisch wie wohl fühlen zu können, indem sie sich einreden, auf der „richtigen Seite“ – nämlich der „des Friedens“ – zu stehen und „beide Seiten“ in gleichem Maße irgendwie doof finden zu können. An Stelle von Flaggen, die die Gruppe bei ihrer Demonstration am 19.11.2023 nicht dabei haben wollte, waren Plakate zu sehen, auf denen u.a. von „Genoziden“ oder „75 Jahren israelischer Besatzung” die Rede war.[7] Dass der Begriff Frieden bei PJfP zudem schwer abstrakt bleibt, gehört zu einem der Erfolgsgeheimnisse der Gruppe.
Ein weiteres Erfolgsgeheimnis von PJfP ist zudem – ähnlich wie bei Arsch huh – die zelebrierte Äquidistanz. Dies wird zum Beispiel dadurch deutlich, dass das Recht auf Sicherheit der israelischen Zivilbevölkerung als „primitiver“ Instinkt abgetan [8] oder Israels Selbstverteidigungsrecht „in der aktuellen Situation“ in Frage gestellt wird.[9] Abgesehen davon, dass die pluralistische und heterogene israelische Bevölkerung mit der Regierung gleichgesetzt wird, bleibt bei den Meinungen von PJfP die Frage offen, wie man eine Waffenruhe mit einer Terrororganisation schließen soll, die einen auslöschen will. Dass die Hamas ihre Waffen niederlegt und alle Geiseln frei lässt, wodurch die Angriffe schon morgen beendet werden könnten, wird seltsamerweise nicht gefordert.
Auch wenn die Gruppe sich von linkem Antisemitismus zu distanzieren versucht, weist sie doch Argumentationsstrukturen auf, die häufig in ebendiesem zu finden sind. Der vorwiegend israelbezogene Antisemitismus, der dabei mal mehr, mal weniger subtil bei PJfP durchscheint, macht es entsprechend möglich, dass auch antizionistische Gruppierungen – wie zum Beispiel die trotzkistische SAV (Sozialistische Alternative) – sich von den Demonstrationen angezogen fühlen. Wenige Tage nach der Demonstration der PJfP nahm die SAV übrigens an einer Kundgebung vor der Universität zu Köln teil, in welcher dezidiert antiisraelische Hetze verbreitet wurde.
Die Behauptung einer Rednerin von PJfP auf der Kundgebung von Arsch Huh, Antisemitismus werde inflationär als Vorwand verwendet, um Kritiker*innen der israelischen Regierung zum Schweigen zu bringen, ist nicht neu.[10] Trotz Pauschalisierungen und der Dämonisierung der israelischen Regierung, inszeniert sie sich als Fürsprecherin der Jüdinnen und Juden in Deutschland. Richtigerweise bemerkt sie, dass Antisemitismus wie andere Ideologien – zum Beispiel Rassismus oder Sexismus – tendenziell mörderisch sind. Gleichzeitig ließ sie am 19.11.2023 öffentlich verlautbaren, dass es bei der vermeintlich so ausgeprägten Solidarität der deutschen Regierung mit Israel [11] nicht wundern würde, dass „irgendwelche Schwurbler“ antisemitischen Verschwörungstheorien anheimfallen.[12] Allen, die sich antisemitisch äußern, dürften solche entlastenden Aussagen sehr gelegen kommen. Dass sich die „deutsche Solidarität“ vorwiegend auf Sonntagsreden und floskelhafte Wiederholungen des Begriffes der Staatsräson beschränkt, nicht aber beispielsweise in einer klaren Stellungnahme bei der UN-Vollversammlung vom 27.10.2023 glaubhaft demonstriert wird, scheint nicht wichtig zu sein. Ebenso wenig die nach wie vor guten Beziehungen der Bundesrepublik zum Mullah-Regimeim Iran, welches die Hamas als ihren Proxy finanziell unterstützt, weil es einem eliminatorischen Antizionismus anhängt.
Weiterhin behauptete die Rednerin von PJfP im Rahmen der Kundgebung von Arsch Huh dreist, die Deutsch-Israelische Gesellschaft würde zusammen mit der Synagogen-Gemeinde als Sprachrohr der Regierung Netanjahu agieren.[13] Es bedarf keiner großen Recherche um herauszufinden, dass der Zentralrat und die Deutsch-Israelische Gesellschaft sich beispielsweise kritisch zu der von der Regierung Netanjahu geplanten Justizreform positioniert haben.
Zudem haben sich nicht „die“ Deutsch-Israelische Gesellschaft und „die“ Synagogen-Gemeinde zur Kundgebung kritisch geäußert, sondern – unabhängig voneinander – einerseits Abraham Lehrer und anderseits die AG Köln der DIG sowie das BgA Köln in einem gemeinsamen Statement.
Auch das BgA versteht sich nicht als Sprachrohr irgendeiner israelischen Regierung sondern als Organisation, die sich eine Kritik des Antisemitismus zum Ziel gesetzt hat. Eine solche Kritik erfordert einen Begriff davon zu haben, wann Kritik an politischen Entscheidungen oder Phänomenen wie dem Rassismus – welcher, wie in allen modernen Gesellschaften, auch in Israel anzutreffen ist – in einen israelbezogenen Antisemitismus kippt, dessen Bestandteile zum Beispiel Dämonisierung, Doppelstandards und Delegitimierung sind.
Anstatt den vermeintlichen Anliegen – z.B. eine militärische Auseinandersetzung überflüssig zu machen sowie Antisemitismus und Rassismus zu bekämpfen – einen ernsthaften Rahmen zu bieten, waren beim Zusammenkommen von Arsch Huh und PJfP am 03.12.2023 Äquidistanz und Naivität Programm. Dort fanden Menschen eine Umgebung, in der sie ihren Verdrängungsregungen Ausdruck verleihen konnten, endlich einen „Schlussstrich“ unter die deutsche Nazi-Vergangenheit zu ziehen, und sich dabei auch noch moralisch überlegen vorzukommen. Derartige Veranstaltungen haben das Potenzial, israelbezogenen Antisemitismus in Deutschland weiter salonfähig zu machen und müssen daher Ziel von Kritik sein.
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[1] https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/demonstration-palestinians-and-jews-for-peace-100.html
[2] https://www.derwesten.de/politik/israel-hamas-nah-ost-konflikt-hamad-d-id300704787.html
[3] https://www.instagram.com/p/C0cnrkbsahi/?igshid=MzRlODBiNWFlZA==
[4] https://www1.wdr.de/fernsehen/aktuelle-stunde/alle-videos/studiogespraech-juergen-becker-kabarettist-arsch-huh-100.html
[5] https://www.zeit.de/politik/deutschland/2014-08/israel-medien-kritik
[6] https://www.instagram.com/p/CybgzrfoMhz/?img_index=1
[7] https://www.instagram.com/reel/Cz39eNFI5UB/?utm_source=ig_web_copy_link&igshid=MzRlODBiNWFlZA==; https://www.lokalfoto.com/juedisch-palaestinensische-demo-in-koeln/
[8] https://www.instagram.com/p/C0M2geNs7zC/?igshid=N2ViNmM2MDRjNw==
[9] https://shows.acast.com/feuer-und-brot/episodes/palestinians-and-jews-for-peace (01:36:44-01:37:50)
[10] https://www.youtube.com/watch?v=tv5ujnkEQm0&ab_channel=PalestiniansandJewsforPeace
[11] https://www.theguardian.com/commentisfree/2023/nov/28/germany-israel-right-left-turkey-truth
[12] https://www.instagram.com/p/C0Mz7JAsF_Y/?igshid=N2ViNmM2MDRjNw==
[13] https://www.ksta.de/koeln/nach-eklat-nur-wenige-teilnehmer-kommen-zu-arsch-huh-kundgebung-in-koeln-1-695472
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unscharf-an-den-raendern · 2 years ago
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Im Endeffekt wirds safe nen offenes Ende geben. SE hätte viel offensichtlicher und wütender auf den Shitstorm reagiert, wenn Nolin am Ende wirklich noch zusammen kommen würde, einen auf: "Wartet doch ab. Es ist noch nicht vorbei. Sschaut was in den 2 Folgen noch passiert". Mia, der größte Nolin Shipper, meinte ja auch, sie fände das Nolin Ende nur "semi". Ich kann mir gut vorstellen, dass sie daraus einfach nen offenes Ende machen, in dem Noah seine Aussage ein bisschen relativiert und sagt, dass er mehr Zeit braucht. Aber mehr wird da nicht kommen. Auf sowas stell ich mich jetzt zumindest ein. Komplett sinnlos, zumal die mit Sicherheit vorher wussten oder ahnen konnten, dass Johnny aussteigt. Bestimmt mussten sie ihn noch anbetteln, dass er noch nen paar Szenen mitmacht in S27 lol.
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fabiansteinhauer · 1 year ago
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Gefühle ordnen I
1.
Bilder regeln, Worte isolieren, Reden schneiden, Tafeln gehen: Das sind Titel von verschiedenen Texten, einmal von einem Buch gewesen (wurde dann aber Bildregeln), dreimal sind das Kapitelüberschriften. Alle Formulierungen folgen einem Muster, das mit einem Motiv der Forschung zu Kulturtechniken zu tun hat, und das Vismann in einem Aufsatz ("Kulturtechnik und Souveränität") unter anderem am Begriff des Mediums erläutert hat. Das Motiv zielt darauf, einen rekursiven (zirkulären oder kreisenden) Vorgang zu beschreiben, in dem Bilder zwar geregelt werden aber auch regeln. Ob Juristen über Bilder oder Bilder über Juristen entscheiden, dass läst sich darin nicht entscheiden. Ob die Juristen mehr Macht über Bilder oder die Bilder mehr Macht über Juristen haben, lässt sich darin nicht entscheiden. Nicht in einer Forschung und nicht mit einer Forschung, die von Rekursion ausgeht. Worte isolieren und werden isoliert, Reden schneiden und werden geschnitten. Und Tafeln gehen? Das war das letzte Kapitel aus meiner Frankfurter An- und Abtrittsvorlesung, nach der man dem Brauch nach den Zuhörern Essen und Trinken anbietet, man baut dann immer ein kleines Buffet vor dem Hörsaal in Frankfurt auf. Der letzte Titel weicht scheinbar das Muster auf, aber nicht wirklich. Er bringt es auch auf den Punkt, weil er normative und operative Vorgänge mit dem Verschlingen und Verzehren verbindet. Ich bin schon schon länger von Aby Warburg begeistert, nicht erst, seitdem ich das Buch darüber schreibe; schon länger auch von Theophagie (bin katholisch getauft) und Anthropofagie, bin inzwischen brasilianisiert.
Kurz gesagt: die Stelle der Macht wandert in den Schleifen der Rekursion. Macht ist ein Effekt und sekundär, Macht folgt und lässt folgen. Normen folgen und lassen folgen. Recht folgt und lassen folgen. Wissen folgt und lässt folgen. Die Schelifen der Rekursion beschreibt die Kulturtechnikforschung über Operationsketten. So beschreibe ich im ersten Kaptel von Bildregeln nicht einfach die Macht, die ein Bild haben soll oder wie ein Bils ins Recht eindringt. ich beschreibe Vorgänge, in denen etwas zu einem Bild gemacht wird - und dabei Gerichte, Anwälte, Redaktionen, Zeitungen, Gesetze involviert sind. Die Grenze zwischen dem, was ein Bild sein soll und dem, was Recht sein soll, wird mit Bildern und Rechten und nicht nur nur mit Bildern und Rechten gezogen. Und so weiter und so fort. Mit Begeisterung lese ich immer wieder das erste Kapitel von Gunther Teubners Buch über Autopoiesis und Recht, eine geschichte, die sich in den Schwanz beisst und von dem erzählt, was entanglement genannt wird, auch weil es an Rekursion hängt. Obwohl ich mich am Begriff der Selbstreferenz störe, teile ich Teubners Vorstellungen über Referenz und Rekursion.
2.
In Vismanns Umfeld hieß es einmal Medien bestimmen die Lage, Vismann schrieb damals in der ersten Hälfte des Aufsatzes, die Medien seien der Erbnehmer des Souveräns (was in der zweiten Hälfte des Aufsatzes wieder relativiert wurde). Die Kulturtechnikforschung beschreibt was sie beschreibt normativ und operativ - und 'nicht ohne Rekursion', also auch nicht ohne das, was zum Beispiel Karl Heinz Ladeur eine Verschleifung nennt. Das Subjekt ist in Bezug auf die Unterscheidung vom Objekt und in Bezug darauf, wie es das Objekt beobachtet, wahrnimmt, an dem oder mit dem Objekt etwas macht (etwas ausübt zum Beispiel) vom Objekt trennbar, aber das ist nicht das, was Jack Goody eine große Trennung nennt. Das ist keine absolute Trennung, das Subjekt ist nicht absolut und das Objekt ist nicht absolut. In die Trennung zwischen Subjekt und Objekt sind Subjekt und Objekt involviert. Ein Hammer wird beherrscht, wenn man nu nutzen weiß, was er als Gebrauch vorgibt. Wenn ein Handwerker sich vom Hammer unterscheidet und denn Hammer nutzt, ist der Hammer nicht nur in die Nutzung des Hammers involviert. Der Hammer macht den Handwerker dann nicht nur Hämmern (und nicht Schrauben oder Schreiben), der Hammer ist sogar schon darin involviert, sich vom Handwerker zu unterscheiden. Der Hammer hat eine Form, die Bruno Latour ein black box nennt, weil in sie eingeschlossen ist, was dem Handwerker entzogen ist. Das Holz hat er nicht geschlagen, nicht geschliffen, den Stahl nicht gegossen, der hat den Hammer nicht hergestellt und muss nicht einmal wissen, wie man das macht.
Müsste man erst verstehen, was Strom ist, wie er funktioniert und wie ein LED Leuchtmittel funktioniert, bevor man das Licht einschaltet, bliebe es in weiten Deutschlands heute sehr lange dunkel, nicht nur heute. Kulturtechniken setzen nicht unbedingt Hermeneutik voraus. Man muss den Hammer nicht verstehen, um Hämmern zu können, muss die Technik nicht verstehen, um sie gebrauchen zu können. Das geht so weit, dass sogar das Lesen, Schreiben, Denken und der Gebrauch von Bildern nicht unbedingt hermeneutisch erläutert wird. Dafür gibt es ja Hermeneutik, aber man muss texte nicht verstehen, um sie zu nutzen. Das klingt radikal, gut so, aber muss nicht so radikal sein - wenn Theorien Beschreibungen liefern, bleibt ja ohnehin erstmal alles mehr oder weniger an seinem Platz. Der Mensch ist nicht Herr im eigenen Haus, der Theoretiker nicht der Beherrscher der Welt. Der Theoretiker macht nur etwas wahrnehmbar - und wenn für ihn gilt, was er über den Handwerker und Hammer sagt, dann wird die Kulturtechnikforschung an Kulturtechniken hängen, die wieder rekursiv den Theoretiker in etwas einbinden - zum Beispiel in das Schreibzeug, dass er nutzt.
3.
Aby Warburgs Geschichte und Theorie des Rechts, die 1929 in den Staatstafeln ihre Summe findet, ist ohne die Tafeln und ohne die Technik, die Warburg in der Einleitung Distanzschaffen nennt, die er aber an andere Stelle auch Gestellschieberei nennt nicht nur nicht denkbar, sie ist ohne diese Tafeln und die Technik nicht wahrnehmbar. Diese Summe denkt sich Aby Warburg nicht alleine, die Tafeln und die Fotos denken mit, sie lassen Denken. Wie in den Medientheorien von Walter Ong und Jack Goody, wie in dem berühmten Satz von Freidrich Nietzsche, dass das Schreibzeug bei unseren Gedanken mitarbeite, sind die Objekte in das Distanzschaffen involviert. Das Objekt ist daran beteiligt, sich vom Subjekt zu unterscheiden.
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afaimsblog · 2 years ago
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Der Streik geht weiter und bekommt einen Bruder? - Streiken jetzt auch noch die Schauspieler?
Während der Drehbuchautorenstreik munter weiter geht und nur dazu führt, dass Content von Streaming Plattformen gelöscht wird und Serien gecanncelt werden, liegt nun zu allen Überfluss auch noch ein zweiter Streik in der Luft. Verhandlungen mit der SAG (also der Screen Actors Guild) und verwandten Organisationen hätten eigentlich bis Ende Juni zu Ende gehen sollen, doch da es keine Einigung gab, verschob man die Deadline für eine Eingigung zwischen Gewerkschaft und Studios schnell mal auf den 12. Juli, was nicht besonders lange ist, aber noch mehr als eine Woche Zeit einräumt um das zu verhindern, was diese Woche auf einmal wie ein Schwarzer Mann bedrohlich im Raum stand: Einen weiteren Streik, und dieses mal einen der Amerikanischen Schauspieler!
Ähnlich wie im Fall der Drehbuchautoren waren sich die Verantwortlichen scheinbar kein bisschen einig darüber wie es weitergehen sollte, sprich die Gewerkschaft forderte bessere Bedinungen, fairere Entlohnung, und mehr Geld für die Darsteller von Filmen, Fernsehserien und anderen Produktionen, was die Studios, die ja sowieso vorne und hinten sparen wollen, gar nicht gerne gesehen haben. Was folgte war die Drohung auf die Arbeit niederzulegen und auf die Straßen zu gehen, wenn man den SAG nicht entgegen kommen würde. Und diese Drohung steht nach wie vor im Raum.
Jetzt wäre ein Streik der Schauspieler für sich genommen sowieso schon veherrend, aber wenn zur gleichen Zeit bereits auch schon die Drehbuchautoren streiken, weswegen diverse Produktionen nach hinten verschoben oder auf Pause gestellt wurden, nun dann wäre ein Streik gleichzusetzen mit dem Todesstoß für Hollywood. Denn immerhin konnte man bisher manche Filme und Serien trotz allem weiterdrehen, da man einfach die bereits fertigen Skripts nutzen konnte, doch wenn die Schauspieler streiken, dann kann man nicht drehen, oder man kann nur mit all jenen Darstellern drehen, die nicht zur Gewerkschaft gehören, oder nur Stunt- und Actionszenen drehen. Wenn die Drehbuchautoren nicht streiken würden, dann könnte zumindest hinter den Kulissen weiterproduziert werden, da die aber streiken, kann auch das nicht passieren, das bedeutet, dass die wenigen Projekte, die momentan noch vorwärts gehen, auf Eis gelegt werden müssten. Und während man Autoren zumindest in der Theorie ersetzen kann, kann man Darsteller nicht so leicht ersetzen, besonders nicht, wenn es sich um bekannte Namen handelt. Im Grunde können wir uns im Fall dass dieser Streik passiert, während die Drehbuchautoren streiken, nicht die letzte Staffel von Serien wie “Stranger Things” oder “Cobra Kai” abschminken oder irgendeine neue Network-Staffel, sondern auch jeden noch nicht fertig gedrehten Film, der in der nächsten Zeit in die Kinos hätte kommen sollen.
Und wir haben bereits am Beispiel vom Autorenstreik gesehen wie streng da mit den Mitgliedern umgesprungen wird, die durfen nicht mal zum Tony Award gehen, obwohl der nichts mit Hollywoods Studios zu tun hat; wer auch nur den Eindruck erweckt hat zu arbeiten sah sich mit der Drohung aus der Gewerkschaft geworfen zu werden konfrontiert, und das was nur die Spitze des Eisbergs. Man kann also nicht einfach sagen, dass es eine freiwillige Entscheidung der Betroffenen wäre ob sie drehen oder nicht, sie dürfen durch die Bank nicht drehen. Und nachdem Hollywood in den letzten Jahren selbst immer mehr seiner Produktionen aus Kanada weg zurück in die Heimat verlegt hat, kann man nicht einmal auf die kandadischen Darsteller hoffen, die ja sowieso kein Ersatz für bekannte Hollywood-Gesicher wären.
Was uns aber auch schon zu dem Punkt führt, der die ganze Gefahr wieder relativiert - wie Anthony Mackie so lapidar gesagt hat: Die Studios müssen auf die Forderungen der Darsteller eingehen, wenn sie “Avengers 5″ nicht mit lauter Youtube-Stars drehen wollen. Da sie das nicht können, müssen sie nachgeben, eher früher als später. Und das wissen alle Beteiligten. Daher ist es durchaus möglich, dass die Fristverlängerung dazu führen wird, dass man einen Streik vollkommen umgeht, weil man sich vor dem 12. Juli schnell einigen wird. Und selbst wenn nicht ist davon auszugehen, dass ein möglicher Streik der Schauspieler niemals so lange dauern wird, wird es der Drehbuchautorenstreik momentan schon tut. Denn Hollywood braucht seine bekannten Gesichter, nicht nur Franchises wie das MCU hängen davon ab, selbst neue Projekte haben bereits unterschriebene Verträge und können ihre bereits gebuchten Stars nicht so einfach durch andere ersetzen, und Serien sind wie bereits erwähnt sowieso von den Gesichtern ihrer Darsteller abhängig, man muss sich nur mal die Kontroverse im Henry Cavills Ausstieg aus “The Witcher” ansehen um zu sehen wie sehr.
Deswegen müsste es schon sehr verhext zugehen, wenn es nicht bald zu einer Einigung kommt. Im Endeffekt werden die Schauspieler zumindest einiges von dem, was sie fordern, bekommen.
Und so gut das für sie ist, so sehr zeigt das auf, dass die Drehbuchautoren zu rteht streiken und damit trotzdem nichts erreichen werden, denn vor einem Streik ihrer Stars haben die Hollywood-Fritzen genug Angst um deren Forderungen nachzugeben, doch der Streik ihrer Autoren geht ihnen im Grunde genommen am Arsch vorbei, irgendwann werden die schon aufgeben, denken sie, und wenn nicht, nun dann ersetzen wir sie eben durch andere Menschen oder AIs. Wozu also auf ihre Forderungen eingehen?
Und da wundert es einen, dass diese Leute gedacht haben streiken zu müssen?
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unfug-bilder · 10 days ago
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Baha (niemand muss ihn kennen) ist ein buchstabengetreuer Fan seiner CDU und relativiert bzw. beschönigt alles, was Linnemann, Merz u.a. liefern. Vgl. Bild 2:
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Max hat Recht.
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tagesnotizen · 2 years ago
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15.3.2023 | City | 19.30h
Auf dem Podium reden sie über das Schreiben mit Maschinen. Ann Cotten sieht das Hauptproblem darin, dass Maschinen viel zu viel schrieben und nicht wüssten, wann genug sei, wohingegen ihr als Autorin eine gewisse Faulheit zugute komme. Ihre Texte seien immer kurz und schon deshalb lesbarer. Es gehe nicht darum, alles zu lesen, was Maschinen schreiben, entgegnet Hannes Bajohr, es gehe um eine andere Art der Rezeption. Lange Texte nicht zu lesen sei doch sehr befriedigend, bei kurzen falle das Nichtlesen schwerer. Monika Rinck zitiert am Schluss eine Passage aus „Der Traum meiner Verkommenheit“ (1961) von Christa Reinig, was die ganze Gegenwartsaufgeregtheit relativiert, zu Applaus und dann zu grosser Stille führt.
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politikwatch · 11 hours ago
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Tja, kaum ist Trump im Amt macht auch die #Deutsche #Presse den #Schwurbler & #relativiert auch #Musk #Hitlergruß 🤬 Schöne neue Presselandschaft (Nicht) DER SPIEGEL 🧠💩🤬 #Grünenbashing
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eichleronthemove · 20 days ago
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Welcome 2025!
Dämpft den Geist nicht (1.Thess 5,19) Dämpft den Geist nicht, hindert ihn nicht, diskutiert ihn nicht weg und relativiert ihn nicht weg, sondern vertraut seinem Wirken, löscht das Feuer nicht aus. Lass euch von Gott und seinem Geist ergreifen, ansprechen und verändern. Ergriffenheit. Was muss passieren, damit wir gemeinsam oder auch als einzelne so von etwas bewegt werden, dass wir ernsthaft…
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