#Rattenloch
Explore tagged Tumblr posts
moosblume · 2 years ago
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Rattenloch Ausstellung 2022 mit Kuno Seltmann
15 notes · View notes
seelenvogel · 4 months ago
Text
Tumblr media
Die Vigilantin
Wir schreiben das Jahr 2378. Die Welt hat sich verändert. Nichts ist mehr so wie wir es in den Alben unserer Ahnen sahen. Die einstigen Städte marode, verfallen.
Grau und düster ist diese Welt. Nur selten, dass sich mal ein Löwenzahn Bahn bricht und der Öde einen Hauch von Farbe schenkt.
Die Straßen sind unsicher geworden.
Angst geht um.
Unsere Ahnen, bunt war deren Welt, hell und freundlich und doch sind sie die Verursacher dieser Welt jetzt. Raubbau an der Natur. Ökologisches Fehlverhalten, was
wir hier in dieser Zeit ausbaden müssen. Sinnlose Kriege, Hungersnöte vervollständigten den Rest wenn man den Geschichtsbüchern glauben darf.
Am Tage versuchte man das Leben am leben zu halten so gut es eben ging.
Hoffnung auf eine Veränderung gab es kaum. Die Kriminalitätsrate war in die Höhe geschnellt. Die wenigen Geschäfte die es gab in dieser Stadt mussten ums Überleben kämpfen. Hilfe von außen gab es kaum. Trotzdem versuchten einige ein fast normales Leben zu führen in diesen Ruinen. Ihren Kindern eine farblose heile Welt zu schenken.
Auch sie war hier aufgewachsen, Sybill. Ihre Eltern hatten ihr ein bewusstes Gerechtigkeitsempfinden vorgelebt. Hatten es hier in der Stadt aber auf Dauer nicht
ausgehalten und waren aufs Land zu den Großeltern gezogen. Sybill war hier geblieben, hier in der Stadt.
Allein. Ihr Zuhause war der alte Wachturm an der Stadtmauer. Nachts zog sie los um die Dinge die nicht in Ordnung waren aufzuräumen. Gerechtigkeit auszuüben.
Ja, sie übte Selbstjustiz aus hier in ihrem Viertel. Und ihr Viertel war sauber. Hier brauchten die Menschen keine Angst zu haben, hier wachte sie, die Vigilantin Sybill.
Gestern Nacht hatte sie erst wieder so einen Kleinkriminellen dabei erwischt wie er gerade das Gitter des Juweliers aufstemmen wollte. Breitbeinig hatte sie dagestanden ihn angerufen diesen Wurm, der es wagte die Ruhe ihres Viertels zu stören.
Er hatte das Werkzeug fallen gelassen erschreckt, hätte wenn es ihm möglich gewesen wäre sich gern in ein Rattenloch verkrochen. So drehte er sich zitternd vor Angst um, winselnd auf den Knien. „Sybill, wusste gar nicht, dass du in der Stadt bist.“
„Ach.“ Sie zog die Augenbrauen hoch. „Die Ratten haben es dir nicht geflüstert?“
„Sybill lass mich gehen, ich verspreche dir ich komm dir nicht mehr ins Gehege.“
„Zu spät mein Lieber, das hättest du dir eher überlegen sollen.“ Ihre Hand, eben noch hoch über ihren Kopf, jetzt in Wurfstellung.
„Bitte Sybill“, winselte er wieder. „Hab doch Erbarmen auch unsereiner kämpft nur ums überleben.“
„Nein“, sagte sie schneidend. „Es gibt andere Möglichkeiten. Die hast du nicht genutzt und jetzt werde ich dich...“ Die Hand schnellte nach vorn und klebrige Schnüre wickelten ihn ein. „... aus dieser Stadt ins Nirgendwo da draußen bringen lassen und ich warne dich, lass dich hier nie, nie wieder blicken. Ein zweites Mal kommst du so nicht davon.“
Ein Pfiff ihrerseits und ein Gespann rollte heran. „Ladet den Unrat auf und entsorgt ihn dort, wo Unrat hingehört.“
„Sybill, Sybill“, ertönte es jetzt hinter ihr. „Ist dir der Besuch auf dem Land nicht gut bekommen? Seit wann bist du so nachsichtig?“
„Wer bist du?“, fragte sie, sich langsam umdrehend.
„Ich habe schon eine ganze Zeit gespürt, dass ich nicht allein bin. Dies hier ist mein Revier.“
„Du warst einige Zeit nicht da“, sagte er. „Ich habe mich während dieser Zeit darum gekümmert, sei mir also dankbar.“
„Ich habe dich nicht aufgefordert meine Arbeit zu machen“, sagte Sybill schroff.
„Na, na, na, wer wird denn gleich so unfreundlich sein?“, sagte der Fremde. „Mich hat dein Revier gereizt, denn ich habe viel gehört von dir Sybill.“
------------------------
Anja Holm
Erotische Lust Sequenzen - die neugierig machen
ISBN: 9783746704326
Format: Taschenbuch
Seiten: 160
9,50 €
-----------------------
0 notes
seekerslearnings · 1 year ago
Text
Dem Rattenhass auf der Spur - scinexx.de
0 notes
dangerouskryptonitecolor · 1 year ago
Text
Staatlich angeordnete Ausgrenzung und Diskriminierung!!!
Es gibt bestimmte hohe Tiere, Politiker vor allem, die haben ein Problem mit Menschen aus bestimmten Herkunften und Schichten. Die suchen sich sie aus, ordnen bei versch. Behörden, Ämtern und anderen Stellen, die denen hörig sind und die sie über Gebühr gut mit Schmiergeld bezahlen, dass sie diesen Menschen jede Hilfe, auch solche, die gesetzlich vorgesehen ist, z.B. über eine GiA, Ref. Landeskirche LU, Kath. Kirche Emmen-Rothenburg, Gemeinde Emmen, Betreibungsamt Emmen, KESB Emmen und Andere, Berufsbeistandschaften Emmen und Andere, etc. verweigern, ausgrenzen und diskriminieren damit Diese schnellstmöglich verschwinden!!! Am besten in das Rattenloch, von dem sie laut diesen Leuten herausgekrochen sind, man denke da vor allem an Flüchtlinge. Es gibt bestimmte Kantone wie Luzern, Appenzell-Ausserrhoden, Zürich, Schaffhausen u.v.a., in welchen dieser Hass und Lust auf Ausgrenzung sowie Diskriminierung besonders ausgeprägt ist.🦹👎👮😾🧟😣😖😡🤬🥵🥶😶‍🌫️😱😨😰🤔🫣🤭🫢🤫😵😵‍💫🤢🤮💩🫰🤏🫳🦶🦵🦿🖕✍️🫵👁🗣🕵️‍♀️👩‍🏫👩‍💼👩‍🔬👩‍✈️👩‍🚀👩‍⚖️🦹‍♀️🦹‍♂️🧟‍♀️🧟‍♂️ https://www.facebook.com/sefiu.cirro.7 https://www.facebook.com/sefiu.cirro.7/posts/pfbid02yH62Tf1t9w6xFx26mxd2VgvoXQaSzS7SWk7S3dNqMYDt7Acew42tjFXqweUoNUQol https://www.facebook.com/sefiu.cirro.7/posts/pfbid026SXJgbHdGNgbYbm9Nrj3VKEcArPKnRQPsDtunyViooL1fFT8cXokgndAQRW4fenRl https://www.facebook.com/sefiu.cirro.7/posts/pfbid02m2ZnVs54LtpNHNE492LYPxNzevgGmUuqVsv1yJv2fhBrWSbZdU8vA2LACNkkPSEfl https://www.facebook.com/sefiu.cirro.7/posts/pfbid0PL2gXYQRF5cY4X94Su429P1DMzkanLZzapVn6auutTZamCejwGGMPxgURBybZjgil https://www.facebook.com/groups/1673991919553040/?multi_permalinks=3648511338767745&hoisted_section_header_type=recently_seen https://www.facebook.com/groups/1673991919553040/? https://www.facebook.com/groups/549808735526940/?multi_permalinks=1487801948394276&hoisted_section_header_type=recently_seen https://www.facebook.com/groups/2357025277844521/?multi_permalinks=2722957551251290&hoisted_section_header_type=recently_seen https://www.facebook.com/groups/452076982219000/?multi_permalinks=701213577305338&hoisted_section_header_type=recently_seen https://www.facebook.com/groups/460264151273765/?multi_permalinks=1267674273866078&hoisted_section_header_type=recently_seen https://www.facebook.com/groups/440500650215032/?multi_permalinks=1055951328669958&hoisted_section_header_type=recently_seen https://www.facebook.com/groups/1673991919553040/?multi_permalinks=2995899254028960&hoisted_section_header_type=recently_seen https://www.facebook.com/groups/1673991919553040/?multi_permalinks=2995899254028960&hoisted_section_header_type=recently_seen https://www.facebook.com/groups/1673991919553040/?multi_permalinks=2722654674686754&hoisted_section_header_type=recently_seen https://www.facebook.com/groups/549808735526940/?multi_permalinks=894250021082808&hoisted_section_header_type=recently_seen https://www.facebook.com/groups/452076982219000/posts/1534195144007173/ https://www.facebook.com/sefiu.cirro.7/posts/pfbid02sR7gMWtNJZHqAjG9G4UspgA8F4abDKw2yAUDfUem4UvNM9Dmu9ErYkExcFMRsey7l https://www.facebook.com/sefiu.cirro.7/posts/pfbid0Pc5ooLMHiNTeJUXSUfdP6oYbcybTepdj2BuRb3V6uwUSWA6QSmomNdTnf7tgrxz4l https://www.facebook.com/sefiu.cirro.7/posts/pfbid02NUEEVuM2UdFixAsYWpuew548ywi4zbZCbj1Lkt8tSkLXmUMwgDz1gAP6ucsYzvhol https://www.facebook.com/sefiu.cirro.7/posts/pfbid0do6G3sfykKWnHEGEPD2iSFS2Jpn1FRSwrKjoZ7M2Ci2dbGnydTh2FfejihQrsnm9l https://www.tagesanzeiger.ch/armut-in-der-schweiz-er-weiss-wie-es-sich-anfuehlt-wenn-die-sozialhilfe-pfuscht-754797963632?fbclid=IwAR2B525CVULPC6fvG6awjX8dirnRqy0pCypRg0DM7Su1rh30lro23mhw_As
0 notes
Text
Tumblr media
Die Vigilantin
Wir schreiben das Jahr 2378. Die Welt hat sich verändert. Nichts ist mehr so wie wir es in den Alben unserer Ahnen sahen. Die einstigen Städte marode, verfallen.
Grau und düster ist diese Welt. Nur selten, dass sich mal ein Löwenzahn Bahn bricht und der Öde einen Hauch von Farbe schenkt.
Die Straßen sind unsicher geworden.
Angst geht um.
Unsere Ahnen, bunt war deren Welt, hell und freundlich und doch sind sie die Verursacher dieser Welt jetzt. Raubbau an der Natur. Ökologisches Fehlverhalten, was
wir hier in dieser Zeit ausbaden müssen. Sinnlose Kriege, Hungersnöte vervollständigten den Rest wenn man den Geschichtsbüchern glauben darf.
Am Tage versuchte man das Leben am leben zu halten so gut es eben ging.
Hoffnung auf eine Veränderung gab es kaum. Die Kriminalitätsrate war in die Höhe geschnellt. Die wenigen Geschäfte die es gab in dieser Stadt mussten ums Überleben kämpfen. Hilfe von außen gab es kaum. Trotzdem versuchten einige ein fast normales Leben zu führen in diesen Ruinen. Ihren Kindern eine farblose heile Welt zu schenken.
Auch sie war hier aufgewachsen, Sybill. Ihre Eltern hatten ihr ein bewusstes Gerechtigkeitsempfinden vorgelebt. Hatten es hier in der Stadt aber auf Dauer nicht
ausgehalten und waren aufs Land zu den Großeltern gezogen. Sybill war hier geblieben, hier in der Stadt.
Allein. Ihr Zuhause war der alte Wachturm an der Stadtmauer. Nachts zog sie los um die Dinge die nicht in Ordnung waren aufzuräumen. Gerechtigkeit auszuüben.
Ja, sie übte Selbstjustiz aus hier in ihrem Viertel. Und ihr Viertel war sauber. Hier brauchten die Menschen keine Angst zu haben, hier wachte sie, die Vigilantin Sybill.
Gestern Nacht hatte sie erst wieder so einen Kleinkriminellen dabei erwischt wie er gerade das Gitter des Juweliers aufstemmen wollte. Breitbeinig hatte sie dagestanden ihn angerufen diesen Wurm, der es wagte die Ruhe ihres Viertels zu stören.
Er hatte das Werkzeug fallen gelassen erschreckt, hätte wenn es ihm möglich gewesen wäre sich gern in ein Rattenloch verkrochen. So drehte er sich zitternd vor Angst um, winselnd auf den Knien. „Sybill, wusste gar nicht, dass du in der Stadt bist.“
„Ach.“ Sie zog die Augenbrauen hoch. „Die Ratten haben es dir nicht geflüstert?“
„Sybill lass mich gehen, ich verspreche dir ich komm dir nicht mehr ins Gehege.“
„Zu spät mein Lieber, das hättest du dir eher überlegen sollen.“ Ihre Hand, eben noch hoch über ihren Kopf, jetzt in Wurfstellung.
„Bitte Sybill“, winselte er wieder. „Hab doch Erbarmen auch unsereiner kämpft nur ums überleben.“
„Nein“, sagte sie schneidend. „Es gibt andere Möglichkeiten. Die hast du nicht genutzt und jetzt werde ich dich...“ Die Hand schnellte nach vorn und klebrige Schnüre wickelten ihn ein. „... aus dieser Stadt ins Nirgendwo da draußen bringen lassen und ich warne dich, lass dich hier nie, nie wieder blicken. Ein zweites Mal kommst du so nicht davon.“
Ein Pfiff ihrerseits und ein Gespann rollte heran. „Ladet den Unrat auf und entsorgt ihn dort, wo Unrat hingehört.“
„Sybill, Sybill“, ertönte es jetzt hinter ihr. „Ist dir der Besuch auf dem Land nicht gut bekommen? Seit wann bist du so nachsichtig?“
„Wer bist du?“, fragte sie, sich langsam umdrehend.
„Ich habe schon eine ganze Zeit gespürt, dass ich nicht allein bin. Dies hier ist mein Revier.“
„Du warst einige Zeit nicht da“, sagte er. „Ich habe mich während dieser Zeit darum gekümmert, sei mir also dankbar.“
„Ich habe dich nicht aufgefordert meine Arbeit zu machen“, sagte Sybill schroff.
„Na, na, na, wer wird denn gleich so unfreundlich sein?“, sagte der Fremde. „Mich hat dein Revier gereizt, denn ich habe viel gehört von dir Sybill.“
------------------------
Anja Holm
Erotische Lust Sequenzen - die neugierig machen
ISBN: 9783746704326
Format: Taschenbuch
Seiten: 160
9,50 €
-----------------------
0 notes
gattsbay-blog · 6 years ago
Text
Friedrich Merz
Der Mann ist bis ins Mark seiner Knochen ein Lobbyist“
Friedrich Merz, einer der bestvernetzten Wirtschaftsanwälte Deutschlands, will aus der Industrie zurück in die Politik wechseln. Der Finanzexperte Ernst Wolff ist sich sicher, dass Merz auch weiterhin die Interessen des Kapitals vertreten wird. Es gehe darum, Wirtschafts-Lobbyisten gezielt in Top-Positionen der Politik zu platzieren.
Herr…
View On WordPress
1 note · View note
Photo
Tumblr media
1926 Ludwig Hohlwein Poster Design for the German Silent Film ‘Das Rattenloch’ The Rat Hole.)
(via worthpoint.com)
22 notes · View notes
jaywondrlnd · 4 years ago
Text
Sugary sweet bitterness // NiraHiya
GERMAN ONESHOT
Show: Alice in Borderland
Pairing: Niragi x Chishiya
Word count: +1.1K
Mentioning of slightly sexual content
So Leute... Das ist meine erste FF, bzw mein aller erster Oneshot auf meinem Account ^^" Ich habe wirklich keine Ahnung wie es geworden ist und habe eigentlich nur einige Gedankengänge aufgeschrieben, wenn man diese als solche bezeichnen mag ❤️ Ich hatte gegen 21:00 Uhr bloß einen krass heftigen Schreibrausch xD
Ich möchte nicht zu lange um den heißen Brei herum reden. Probiert es einfach mal aus! ;)
Tumblr media
❝𝘼 𝙡𝙞𝙩𝙩𝙡𝙚 𝙗𝙞𝙩 𝙤𝙛 𝙨𝙪𝙜𝙖𝙧 𝙗𝙪𝙩 𝙡𝙤𝙩𝙨 𝙤𝙛 𝙥𝙤𝙞𝙨𝙤𝙣 𝙩𝙤𝙤.❞
Elegant schwang er seine Hüften von der einen zur anderen Seite, die Schritte federleicht und bedacht. Seinen Blick stets auf die große Mahagonitüre, vor sich, gerichtet umspielte ein bitter-süßes Grinsen seine leicht rosa-roten Lippen, während die schockoladenbraunen Augen sich in das dunkelbraune Holz brannten.
Die blonden Haare hingen ihm lässig von den Schultern hinunter, als er die eisig kalten Metallhenkel, des gigantischen Bauwerks, packte und dieses mit einem starken Schwung aufstieß. Einige Augenpaare hatten sich auf den neuen Besucher gerichtet gehabt. Seine Haltung durch und durch aufrecht betrat Eingetroffener den großen Saal, in welchem sich die momentane Sitzung befinden musste.
Der Geruch von Schweiß, Leid und Tod stieg ihm mit einem Male in die Nase, vernebelte für einige Sekunden seine Sinne nur um daraufhin dessen Aufmerksamkeit auf den Menschen zu richten, wessen Schuld es war, dass der Raum wie ein einziges Rattenloch stank.
Und doch war da noch etwas anderes in der Luft; Ein teuflisch süßer Geschmack von einer unerwiderten Verbundenheit hing, wie ein Kronleuchter, von den hohen Decken hinab, umschloss sich wie eine, mit Dornen überhäufte, Ranke um seinen fragilen Körper und gab ihm das Gefühl vergiftet zu sein.
Einem Engel auf Erden gleichsetzend nahm er seinen Platz neben dem Teufel höchstpersönlich ein. Die Präsenz, dieses unheilvollen Tieres, ließ eine, unerklärliche, Gänsehaut auf seiner weichen Haut zurück. Allerdings konnte und wollte er sich das nicht anmerken lassen, denn wenn er diesem wundervollen Fluch standhalten könne würde Chishiya es schaffen mit dem Gedanken einzuschlafen noch einen weiteren Tag in diesem Drecksloch überlebt zu haben. Denn des Teufels Worte waren mörderisch, getarnt als eine immer und immer wieder kehrende Sehnsucht nach dem zuckersüßen Geschmack der Reue.
,,Hallo Shuntaro~“
Die wenigen Worten waren diesem Monster so unmenschlich belächelnd über die Zunge geglitten, dass der blondhaarige Mann sich nicht einmal genau auf die Leiche, auf den sterblichen Körper, konzentrieren konnte, ohne auf den warmen Atem seines eigentlichen Feindes zu achten. Suguru Niragis Charme schlang seine schlanken Finger um Chishiyas Hals, den perfekten Moment abwartend deren lange Nägel in seine blasse Haut zu drücken. Sie beide wollten ihn bluten sehen. Wollten sehen wie er unter der Last dieses gefährlichen Mannes untergehen würde.
,,Niragi…“
Es war eine unglaublich unangenehme Situation und plötzlich war Chishiyas Selbstbewusstsein, von vor ein paar Minuten, wie verschwunden. Es hatte sich einfach aufgelöst und ihn alleine gelassen gehabt, ohne ihm wenigstens ein klein wenig Mut übrig zu lassen, um diese grauenvolle Stunde mit hoch erhobenem Kopf zu meistern. Der leblose Körper ihres alten Herrn machten die ganze Sache nur noch bedrückender.
,,AGUNI IST TOT!!“
Niragis schwarze Haare waren ihm in einem kleinen Knoten zusammen gebunden, während einzelne Strähnen in seinem Nacken lagen. Das Hemd und die schwarze Hose passten wie angegossen zu seiner Ausstrahlung, ließen ihn irgendwie angsteinflößender erscheinen, obwohl diese zwei Kleidungsstücke nichts weiter als ein paar Stofffetzen waren. Die silbernen Metallwerkzeuge, in seinem Gesicht, schmückten die Haut des Mannes mit Attraktion und ließen in Chishiya Gefühle zurück von denen er nie wieder etwas wissen wollte. Nie wieder seit ihrem letzten Zusammensein, welches keine Woche her war.
„Ihr wisst doch sicherlich alle, was das zu bedeuten hat, hm~?“
Er wusste es besser als jeder andere in diesem Raum. Er wusste es besser als jeder andere, was der Tod eines so wichtigen Indikators zu bedeuten hatte, denn nun musste eine Lösung her.
Jemand neues musste gewählt werden.
Chishiya hatte noch nie so viel Angst gehabt wie in diesem kleinen, schon fast unbedeutsamen, Moment der Stille und der Bedrückung. Sehr selten verspürte er das Gefühl von Furcht. Es war in vielen Situationen unglaublich irrelevant. Wenn man sich nur ein klein wenig zusammen reißen würde, könne man jeglicher Art dieser Folter entgehen. Doch momentan schien es wie ausgeschlossen zu sein, diesem Kreis ein Ende zu setzten.
Es war vollkommen aussichtslos.
Sie waren verloren, dachte sich Chishiya bevor er seine dürren Hände, in den tiefen seiner geliebten weißen Sweatjacke, begrub.
Es gab kein Zurück mehr.
Nun ließ die Gänsehaut, seiner unachtsamen Gedanken, nach, machte stattdessen Platz für einen anderen Grund. Einen Grund, welcher in so vielen verschiedenen Ebenen unglaubwürdig erscheinen mag, doch seine Vermutungen ließen ihn noch nie im Stich.
„Ich möchte definitiv nicht dein Feind sein.“
Einen Satz den Chishiya schon oft genug zu Ohren bekommen hatte. Er wusste von was er da redete. Er hatte eine Ahnung.
***
„So schön…“
Da war es wieder. Dieser Moment in welchem man alles zu vergessen schien nur um sich seinen Berührungen voll und ganz hinzugeben. Seine Finger auf der empfindlichen Haut seiner eigenen zu spüren und unter der elektrisierenden Befriedigung aufzupassen nicht sofort wie eine Pfütze elender Schwäche zu zerlaufen, obwohl es einem voll und ganz, von seinem eigenen Menschenverstand, verboten wurde dies zuzulassen.
,,Ngh~“
Chishiya hätte schwören können Sterne zu sehen, als sein Rücken gegen die tapezierte Wand gepresst wurde.
Seine blonden Strähnen sahen wie ein Unfall aus, standen in alle Richtungen ab und bedeckten sein rot angelaufenes Gesicht wie ein Vorhang hauchdünner Seide, während sein Herz ihm in einer ungesunden Geschwindigkeit gegen den Brustkorb hämmerte. Die Haare glänzten, im Licht des gedämpften Zimmers, schon fast golden, wenn das überhaupt möglich war und seine geliebte Jacke hing ihm lose von den Schultern hinunter, gaben seine makellose Haut, seiner Schultern, frei und ließen seinem Gegenüber genug Freiraum, das zu tun was er für richtig zu empfinden schien.
Und es war ein ungewohnt zufriedenstellendes Gefühl der Ecstasy.
Niragis Hände waren überall an seinem Körper und gaben ihm zu verstehen übrig, dass er womöglich doch nicht so stark war, wie er sich immer zu geben vermochte. Nicht in der Gegenwart dieses Dämons.
„Ich hatte erstmal geglaubt es nicht wirklich hinzubekommen; Den Pfosten des neuen Leiters anzunehmen. Eine ziemlich große Verantwortung, wenn man davor immer nur die rechte Hand gewesen war. Findest du nicht auch~?“
Begann der Schwarzhaarige seine Rede, bevor er einen kleinen Kuss auf Chishiyas brennende Haut hinterließ.
„Doch weißt du was? Mir wurde nach einigen Sekunden ziemlich schnell bewusst-“
Behutsam nahm er das Gesicht seines kleinen Opfers in die Hand.
„Dass ich von nun an alles, wirklich ALLES, tun kann, was mir gefällt…“
Nun war es aus und vorbei.
Seine Haut wurde von etlichen tiefroten bis lila farbenden Flecken bedeckt, währenddessen seine Beine sich so anfühlten, als würden sie unter ihrer Last zusammenbrechen und ihn jede Sekunde auf den Boden befördern.
„N-Niragi~“
Selbst Chishiyas Stimme wollte und würde ihm nicht mehr mit machen. Die letzte bisschen Kraft, welche er noch zustande bringen konnte, gab er für sein jämmerliches, schwer atmendes, Geheule aus, bevor sich seine Finger hilfesuchend in das schwarz-weiße Hemd Niragis hinein krallten.
Es gab nur eine einzige Sache die ihn wieder auf eine normale Schiene, seiner Gedankengänge, bringen konnte. Die ihn wieder zu das machen konnte, was er wirklich war und nicht nur vorzutäuschen versuchte, obwohl er ganz genau wusste, dass dem nicht so war.
Das was er momentan zu zeigen hegte; Das war die Person, die er wirklich war.
Das als was er sich immer präsentierte, war also nur eine Fassade, um nicht lächerlich unter den Blicken anderer Leute zu wirken.
Suguru Niragi  war beides; Das Höllenfeuer, der ewigen Verdammnis, als auch das heilige Wasser, für die eigene Seele. Und der Geschmack, welchen man, auf seiner Zunge, schmecken konnte hing davon ab wie man mit ihm umgehen würde.
Dem Teufel konnte eben keiner widerstehen.
Tumblr media
30 notes · View notes
angelamerkelultras · 6 years ago
Quote
Die AfD ist ein #rattenloch
André Poggenburg, AfD
0 notes
alphamay23 · 7 years ago
Text
Danke an Herdorf - Live Video online!
Danke an Herdorf – Live Video online!
Wir bedanken uns für einen tollen Abend im Rattenloch mit einer tollen Supportband, geilem Publikum und einem freundlichen Veranstalter! Gerne kommen wir zurück zu Euch. An diesem Abend hat unsere Bookerin Claudia ein paar Live Mitschnitte gemacht, die auf der Facebook Seite von Dark Electronic Sounds zu sehen sind. Schaut mal rein:
https://www.facebook.com/darkelectronicsounds/
 View On WordPress
0 notes
seelenvogel · 4 months ago
Text
Tumblr media Tumblr media
Die Vigilantin
Wir schreiben das Jahr 2378. Die Welt hat sich verändert. Nichts ist mehr so wie wir es in den Alben unserer Ahnen sahen. Die einstigen Städte marode, verfallen.
Grau und düster ist diese Welt. Nur selten, dass sich mal ein Löwenzahn Bahn bricht und der Öde einen Hauch von Farbe schenkt.
Die Straßen sind unsicher geworden.
Angst geht um.
Unsere Ahnen, bunt war deren Welt, hell und freundlich und doch sind sie die Verursacher dieser Welt jetzt. Raubbau an der Natur. Ökologisches Fehlverhalten, was
wir hier in dieser Zeit ausbaden müssen. Sinnlose Kriege, Hungersnöte vervollständigten den Rest wenn man den Geschichtsbüchern glauben darf.
Am Tage versuchte man das Leben am leben zu halten so gut es eben ging.
Hoffnung auf eine Veränderung gab es kaum. Die Kriminalitätsrate war in die Höhe geschnellt. Die wenigen Geschäfte die es gab in dieser Stadt mussten ums Überleben kämpfen. Hilfe von außen gab es kaum. Trotzdem versuchten einige ein fast normales Leben zu führen in diesen Ruinen. Ihren Kindern eine farblose heile Welt zu schenken.
Auch sie war hier aufgewachsen, Sybill. Ihre Eltern hatten ihr ein bewusstes Gerechtigkeitsempfinden vorgelebt. Hatten es hier in der Stadt aber auf Dauer nicht
ausgehalten und waren aufs Land zu den Großeltern gezogen. Sybill war hier geblieben, hier in der Stadt.
Allein. Ihr Zuhause war der alte Wachturm an der Stadtmauer. Nachts zog sie los um die Dinge die nicht in Ordnung waren aufzuräumen. Gerechtigkeit auszuüben.
Ja, sie übte Selbstjustiz aus hier in ihrem Viertel. Und ihr Viertel war sauber. Hier brauchten die Menschen keine Angst zu haben, hier wachte sie, die Vigilantin Sybill.
Gestern Nacht hatte sie erst wieder so einen Kleinkriminellen dabei erwischt wie er gerade das Gitter des Juweliers aufstemmen wollte. Breitbeinig hatte sie dagestanden ihn angerufen diesen Wurm, der es wagte die Ruhe ihres Viertels zu stören.
Er hatte das Werkzeug fallen gelassen erschreckt, hätte wenn es ihm möglich gewesen wäre sich gern in ein Rattenloch verkrochen. So drehte er sich zitternd vor Angst um, winselnd auf den Knien. „Sybill, wusste gar nicht, dass du in der Stadt bist.“
„Ach.“ Sie zog die Augenbrauen hoch. „Die Ratten haben es dir nicht geflüstert?“
„Sybill lass mich gehen, ich verspreche dir ich komm dir nicht mehr ins Gehege.“
„Zu spät mein Lieber, das hättest du dir eher überlegen sollen.“ Ihre Hand, eben noch hoch über ihren Kopf, jetzt in Wurfstellung.
„Bitte Sybill“, winselte er wieder. „Hab doch Erbarmen auch unsereiner kämpft nur ums überleben.“
„Nein“, sagte sie schneidend. „Es gibt andere Möglichkeiten. Die hast du nicht genutzt und jetzt werde ich dich...“ Die Hand schnellte nach vorn und klebrige Schnüre wickelten ihn ein. „... aus dieser Stadt ins Nirgendwo da draußen bringen lassen und ich warne dich, lass dich hier nie, nie wieder blicken. Ein zweites Mal kommst du so nicht davon.“
Ein Pfiff ihrerseits und ein Gespann rollte heran. „Ladet den Unrat auf und entsorgt ihn dort, wo Unrat hingehört.“
„Sybill, Sybill“, ertönte es jetzt hinter ihr. „Ist dir der Besuch auf dem Land nicht gut bekommen? Seit wann bist du so nachsichtig?“
„Wer bist du?“, fragte sie, sich langsam umdrehend.
„Ich habe schon eine ganze Zeit gespürt, dass ich nicht allein bin. Dies hier ist mein Revier.“
„Du warst einige Zeit nicht da“, sagte er. „Ich habe mich während dieser Zeit darum gekümmert, sei mir also dankbar.“
„Ich habe dich nicht aufgefordert meine Arbeit zu machen“, sagte Sybill schroff.
„Na, na, na, wer wird denn gleich so unfreundlich sein?“, sagte der Fremde. „Mich hat dein Revier gereizt, denn ich habe viel gehört von dir Sybill.“
------------------------
Anja Holm
Erotische Lust Sequenzen - die neugierig machen
ISBN: 9783746704326
Format: Taschenbuch
Seiten: 160
9,50 €
-----------------------
0 notes
angryyouthelite · 6 years ago
Text
Auf die Strasse mit Euch...
Es geht wieder los und wir bringen Euch READY! SET! NO! in Eure Stadt. Wir “kickflippen” jetzt mal den derzeitigen Stand der nächsten Shows hier raus... 12.10.2018 - Schwerte, Rattenloch  26.10.2018 - Bochum, Trompete 27.10.2018 - Hamburg, Molotow 29.10.2018 - Bonn, Bla 02.11.2018 - Meschede,Tröte 23.11.2018 - Greven
Tumblr media
2 notes · View notes
Photo
Tumblr media
Die Vigilantin
Wir schreiben das Jahr 2378. Die Welt hat sich verändert. Nichts ist mehr so wie wir es in den Alben unserer Ahnen sahen. Die einstigen Städte marode, verfallen.
Grau und düster ist diese Welt. Nur selten, dass sich mal ein Löwenzahn Bahn bricht und der Öde einen Hauch von Farbe schenkt.
Die Straßen sind unsicher geworden.
Angst geht um.
Unsere Ahnen, bunt war deren Welt, hell und freundlich und doch sind sie die Verursacher dieser Welt jetzt. Raubbau an der Natur. Ökologisches Fehlverhalten, was
wir hier in dieser Zeit ausbaden müssen. Sinnlose Kriege, Hungersnöte vervollständigten den Rest wenn man den Geschichtsbüchern glauben darf.
Am Tage versuchte man das Leben am leben zu halten so gut es eben ging.
Hoffnung auf eine Veränderung gab es kaum. Die Kriminalitätsrate war in die Höhe geschnellt. Die wenigen Geschäfte die es gab in dieser Stadt mussten ums Überleben kämpfen. Hilfe von außen gab es kaum. Trotzdem versuchten einige ein fast normales Leben zu führen in diesen Ruinen. Ihren Kindern eine farblose heile Welt zu schenken.
Auch sie war hier aufgewachsen, Sybill. Ihre Eltern hatten ihr ein bewusstes Gerechtigkeitsempfinden vorgelebt. Hatten es hier in der Stadt aber auf Dauer nicht
ausgehalten und waren aufs Land zu den Großeltern gezogen. Sybill war hier geblieben, hier in der Stadt.
Allein. Ihr Zuhause war der alte Wachturm an der Stadtmauer. Nachts zog sie los um die Dinge die nicht in Ordnung waren aufzuräumen. Gerechtigkeit auszuüben.
Ja, sie übte Selbstjustiz aus hier in ihrem Viertel. Und ihr Viertel war sauber. Hier brauchten die Menschen keine Angst zu haben, hier wachte sie, die Vigilantin Sybill.
Gestern Nacht hatte sie erst wieder so einen Kleinkriminellen dabei erwischt wie er gerade das Gitter des Juweliers aufstemmen wollte. Breitbeinig hatte sie dagestanden ihn angerufen diesen Wurm, der es wagte die Ruhe ihres Viertels zu stören.
Er hatte das Werkzeug fallen gelassen erschreckt, hätte wenn es ihm möglich gewesen wäre sich gern in ein Rattenloch verkrochen. So drehte er sich zitternd vor Angst um, winselnd auf den Knien. „Sybill, wusste gar nicht, dass du in der Stadt bist.“
„Ach.“ Sie zog die Augenbrauen hoch. „Die Ratten haben es dir nicht geflüstert?“
„Sybill lass mich gehen, ich verspreche dir ich komm dir nicht mehr ins Gehege.“
„Zu spät mein Lieber, das hättest du dir eher überlegen sollen.“ Ihre Hand, eben noch hoch über ihren Kopf, jetzt in Wurfstellung.
„Bitte Sybill“, winselte er wieder. „Hab doch Erbarmen auch unsereiner kämpft nur ums überleben.“
„Nein“, sagte sie schneidend. „Es gibt andere Möglichkeiten. Die hast du nicht genutzt und jetzt werde ich dich...“ Die Hand schnellte nach vorn und klebrige Schnüre wickelten ihn ein. „... aus dieser Stadt ins Nirgendwo da draußen bringen lassen und ich warne dich, lass dich hier nie, nie wieder blicken. Ein zweites Mal kommst du so nicht davon.“
Ein Pfiff ihrerseits und ein Gespann rollte heran. „Ladet den Unrat auf und entsorgt ihn dort, wo Unrat hingehört.“
„Sybill, Sybill“, ertönte es jetzt hinter ihr. „Ist dir der Besuch auf dem Land nicht gut bekommen? Seit wann bist du so nachsichtig?“
„Wer bist du?“, fragte sie, sich langsam umdrehend.
„Ich habe schon eine ganze Zeit gespürt, dass ich nicht allein bin. Dies hier ist mein Revier.“
„Du warst einige Zeit nicht da“, sagte er. „Ich habe mich während dieser Zeit darum gekümmert, sei mir also dankbar.“
„Ich habe dich nicht aufgefordert meine Arbeit zu machen“, sagte Sybill schroff.
„Na, na, na, wer wird denn gleich so unfreundlich sein?“, sagte der Fremde. „Mich hat dein Revier gereizt, denn ich habe viel gehört von dir Sybill.“
------------------------
Anja Holm
Erotische Lust Sequenzen - die neugierig machen
ISBN: 9783746704326
Format: Taschenbuch
Seiten: 160
9,50 €
-----------------------
https://www.amazon.de/Erotische-Lust-Sequenzen-neugierig-machen/dp/3746704324/ref=sr_1_2?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&keywords=Anja+Holm&qid=1578424350&sr=8-2
0 notes
gattsbay-blog · 6 years ago
Text
Der nächste "Trojaner"
Der nächste “Trojaner”
Willy Wimmer warnt vor Transatlantiker Friedrich Merz als Merkel-Nachfolger
Friedrich Merz ist einer der Kandidaten, der bereit steht, um Angela Merkels Nachfolge anzutreten. Der Vorsitzende der Atlantik-Brücke und Aufsichtsratschefs des kriminellen Finanzgiganten BlackRock wird von CDU-Urgestein und Ex-Staatssekretär Willy Wimmer außerordentlich kritisch gesehen. In folgendem Kommentar, legt…
View On WordPress
0 notes
korrektheiten · 4 years ago
Text
Wie ein Rattenloch: So hauste die Antifa im besetzten Haus
Info-direkt: 2.500 Polizisten sollen heute Früh bei der Räumung des seit 30 Jahren besetzen Haus in Berlin-Friedrichshain in Einsatz gewesen sein. Mit einem Panzerwagen, einem „Monster-Truck“ mit Stiegenaufbau und jeder Menge technischem Gerät gelang es der [...] Der Beitrag Wie ein Rattenloch: So hauste die Antifa im besetzten Haus erschien zuerst auf Info-DIREKT. http://dlvr.it/RjHBBM
0 notes
musikblog · 4 years ago
Photo
Tumblr media
Reeperbahn Festival 2020 Reeperbahnfestival. Vier Tage Exzess in jeder Dimension. Über 600 Konzerte in über 70 Clubs. Vom „Rattenloch“ über größere Clubs bis hin zur Kirche, alles dabei. Krachender Punk über Indie, Rap bis zu klassischen Streichern. Musiker aus aller Welt. Lokale Newcomer bis zum Aussie BBQ im Molotow. Das bedeutet für alle Gäste eine Vielzahl an Konzerten […] #Ätna #Betterov #DieArbeit #Dillon #FriendsOfGas #MIU #PAAR #SofiaPortanet #Tuvaband #VoodooJürgens https://www.musikblog.de/2020/09/reeperbahn-festival-2020/
0 notes