#Römisch-Germanisches Museum
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Colonia. Alemania. 25 de agosto de 2023. Vistas de la ciudad antigua. Köln. Deutschland
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Die besten Sehenswürdigkeiten in Köln
Köln ist eine der ältesten und historischsten Städte Deutschlands und bietet eine Vielzahl an Sehenswürdigkeiten, die einen Besuch wert sind. Die Kölner Dom ist ein beeindruckendes Bauwerk, das jedes Jahr Millionen von Besuchern anzieht. Aber Köln hat noch viel mehr zu bieten. Hier sind unsere Top Ten Sehenswürdigkeiten in Köln: 1. Kölner Dom Kölner Dom Der Kölner Dom ist das bekannteste Bauwerk…
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Roman glass cage cup uncovered near Cologne, Germany, 4th century AD
House at the Römisch-Germanisches Museum, Cologne
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Sassanid helmet (6th-7th C. CE) & Luristan helmet (6th-9th C. BCE)
"The helmet housed at the Römisch Germanisches Museum in Mainz, Germany (Inv. O. 38823; Fig. 26) is dated to the late 6th-early 7th century CE. Discovered in Iran’s Amlash region, this helmet was built of bronze, silver and Iron. The Varanga “feather” (?) and/or “scale” pattern (?) is again evident as would be expected of late Sasanian helmets from the empire’s Western regions. The band enclosing the bottom area of the helmet is also decorated in the same Varanga/scale design. At the front of this area is a rectangle that has within it two vertical “sine wave” graphics. At the bottom edge of the rim can be seen punched holes, along with some cracks.
Unique in the case of this helmet is a crescent moon decoration like the one seen on Figure 25 cited previously. Atop the rectangle with the two “sine wave” designs on the helmet from Mainz is an upright crescent motif apparently based on a much earlier tradition; this is strikingly similar to the much more ancient 9th-7th century BCE one-piece domed bronze helmet (possibly Kassite in origin) excavated in Luristan (Fig. 26). At the back of the Luristan helmet is a repoussé hook and dot pattern, with a notched band of flecked triangles appearing along the border.38 The frontal decoration attached on this helmet consists of opposing mythological beast heads with a crescent ornament atop the figures. Interestingly, the Luristan helmet’s crescent motif appears in the same upright orientation as the Sasanian helmet suggesting a possible design motif spanning over 1000 years (Fig. 26)."
-Farrokh, K., Karamian, Gh., Kubic, A., & Oshterinani, M.T. (2017). An Examination of Parthian and Sasanian Military Helmets. In “Crowns, hats, turbans and helmets: Headgear in Iranian history volume I” (K. Maksymiuk & Gh. Karamian, Eds.), Siedlce University & Tehran Azad University, pp.121-163.
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Die Suche nach der Varusschlacht in Kalkriese
Wir schreiben das Jahr 9 unserer Zeitrechnung. In einem langen Tross mühen sich römische Legionen durch die noch unwegsame germanische Landschaft. An einem strategischen Engpass zwischen Bergen auf der einen und Mooren auf der anderen Seite des Weges werden die römischen Soldaten und ihr Tross von vereinigten germanischen Stämmen angegriffen. Diese große Schlacht geht als Varusschlacht in die Geschichte ein.
Kalkriese oder die Suche nach der Varusschlacht Als Ergebnis der Schlacht wurden drei römische Legionen aufgerieben. Die Germanen vernichteten 18.000 Soldaten im Dienste Roms und deren Tross. »Quintilius Varus, gib mir meine Legionen wieder!« soll Kaiser Augustus gerufen haben, als ihn die Schreckensnachricht erreichte. Die Weltmacht Rom war geschlagen, aber noch nicht besiegt. Der Cherusker Arminius hatte es geschafft, die Germanenstämme gegen die Herrschaft Roms zu verbünden. Damit wurde Arminius wohl zum ersten Helden der deutschen Nation. Er wurde zum Mythos, ihm zu Ehren wurden Denkmäler erbaut und prunkvolle Schlachtgemälde gemalt. Aber auch seine Person wurde zeitweise für ideologische Mittel mißbraucht. Das Rad der Geschichte drehte sich für Rom und auch für Germanien weiter. Die Varusschlacht wurde mehr und mehr vergessen. Nur bei einigen Geschichtsschreibern fand sie noch Erwähnung. Schliesslich wurde die Schlacht ganz vom Schatten der Geschichte verhüllt. Viele der antiken Quellen gingen verloren. Wenige überlebten in klösterlichen Bibliotheken. Ab dem 15. Jahrhundert wurden die Schriften von Gelehrten wieder gefunden. Nur über den genauen Ort der Schlacht schwiegen die antiken Quellen. Heimatforscher und Gelehrte machten sich auf die Suche nach dem Ort der Varusschlacht. Irgendwo im Teutoburger Wald soll sich das Drama der Römer zugetragen haben. Über 700 potentielle Ortsvorschläge kamen durch deren Forschung zustande. Doch keiner konnte die forschenden Zeitgenossen überzeugen. "700 Theorien – doch keine führt zum Schlachtfeld" fasste der westfälische Archäologe Wilhelm Winkelmann 1983 den Forschungsstand zusammen.
Archäologische Funden brachten Hinweise auf Kalkriese Dem Engländer Tony Clunn gelang 1987 mit dem Fund von römischen Silbermünzen und von Schleuderbleien die Kehrtwende. Erstmals lag ein unstrittiger Beleg für die Anwesenheit römischer Truppen im Raum Kalkriese vor. Im Herbst 1989 begannen die großflächigen archäologischen Ausgrabungen. Die Fundregion Kalkriese gehört somit zu den wenigen größeren Fundstätten römischer Zeit in der Nordhälfte von Deutschland. Ob sich die legendäre Varusschlacht hier tatsächlich zugetragen hat, ist noch nicht zweifelsfrei erwiesen. Jedoch geben die Funde im Zusammenhang mit den Unterlagen den Anhaltspunkt für diese Theorie. Die Forscher graben, forschen und untersuchen weiter. Infolge dieser Ergebnisse wurde im Jahr 2000 der Museumspark Varusschlacht errichtet. 2001 wurde dieser Park mit einem Museum ergänzt.
Grund genug für mich diesen bemerkenswerten Ort einmal zu besichtigen. Nur vom Selbstsehen und -erleben wird man schlauer. Also einen Tagesausflug zum Museum und Park Kalkriese geplant und umgesetzt. Heutige Museen sind längst nicht mehr die verstaubten Antiquariate von vor zwanzig Jahren. Technische Neuerungen und ein Konzept, welches den Besucher mit einbezieht, lassen Geschichte lebhafter erscheinen. Zudem wird der Besucher zum Interagieren aufgefordert. Ganz anders als die Sammlungen der alten Museen, welche man nur betrachten durfte. Modernes Museumskonzept zur Varusschlacht So überraschte mich auch Kalkriese positiv. Nicht viel ist aus den alten römischen Tagen des Jahres 9 zu finden. Die vorhandenen Funde werden aber anschaulich präsentiert. Auch das Landschaftsbild im Park und die Forschung zur Varusschlacht werden entsprechend berücksichtigt. Möglichkeiten zur Interpretation statt bloßer Rekonstruktion ist gegeben. Entstanden ist somit ein offener Denk- und Assoziationsraum, der den Besuchern einen Rahmen für eigene Gedanken, Ideen und Reflexionen eröffnet. Im Besucherzentrum des Parkes erwirbt man die Eintrittskarten. Ein kleiner Museumsshop findet sich hier ebenfalls. Weiterhin bleibt in diesem Gebäude noch ausreichend Raum für Sonderausstellungen. Hat man seine Eintrittskarte gelöst und sich ein wenig informiert, gelangt man durch das Gebäude in den Park. Hier kann man sich entscheiden, ob man dem Weg der Römer durch den Park folgt oder lieber das Museum besucht. Ich persönlich rate jedoch dazu, erst einmal mit dem Museumsbesuch zu beginnen.
Das Museumsgebäude selbst ist schon eine architektonische Meisterleistung. Der gesamte Korpus des Gebäudes wurde mit Stahlplatten verkleidet. Das verwendete Material stellt eine Referenz an die archäologischen Funde dar. Die schlichte Form und das ungewöhnliche Material setzen sich später im Park fort. Anstoß für eigene Interpretationen In der Dauerausstellung zur Varusschlacht werden hier geborgene Funde präsentiert. Die Räume sind großzügig dimensioniert und eingerichtet. Zusätzlich werden das Leben der Germanen und der Römer betrachtet. Ebenso wie die gegenseitigen Beziehungen dieser Völker und die Geschichte jener Jahre. Multimediale Effekte, Videoinstallationen und Objekte laden zum Entdecken und Interpretieren ein. Der Besucher wird angeregt, selbst zu denken und zu interpretieren. Gelungen finde ich auch die Überleitung in unsere heutige Zeit. So kann der Besucher unter anderem einem Gespräch zwischen Arminius und Varus lauschen, in dem sie sich in heutiger Zeit über das damalige Geschehen unterhalten. Nach dem Besuch der Dauerausstellung hat der Besucher die Möglichkeit, den Aussichtsturm hinauf zu steigen. Oben angekommen, erhält man einen wunderbaren Ausblick auf den Park und die Umgebung. Hier ist bereits ein guter Ort, um das soeben Erfahrene anzuwenden.
Nach dem Abstieg rate ich den Weg der Römer zu erforschen. Auch dieser Weg ist mit Stahlplatten belegt. Wie die Vergänglichkeit der Zeit sind die Platten unterschiedlich verlegt. Wind und Wetter beeinflussen das Material. Manchmal tauchen Schriftzüge auf, eine Hommage an die Überlieferung einzelner Quellen. Der Weg ist gesäumt von mehreren Pavillons, in denen die eigene Vorstellungskraft und Interpretation gefragt sind. Ein Landschaftsschnitt und ein germanischer Wall geben Aufschluß und eine Vorstellung über die Gegend. Zudem erfahren Besucher mittels eines ausleihbaren Audioguides zusätzlich Wissenswertes über diesen geschichtsträchtigen Ort. Mein Fazit: Ich war über diesen Besuch sehr erfreut. Man sollte sich aber bewusst auf den Ort und dessen Geschichte einlassen. Nur so kann man die dargestellten Dinge und Fakten interpretieren und die aufgeworfenen Fragen beantworten. Das Museum ist für Kinder und Erwachsene gleichermaßen geeignet. Jenseits von einer trockenen Museumsatmosphäre wird viel Raum für Erleben, Entdecken und Mitmachen geboten. Aktuelle Informationen über das Museum erhältst du unter diesem Link. Read the full article
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Pack
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1391 by Jan Via Flickr: Last Wednesday there was a violent thunderstorm in Cologne. The people in the elevator opposite tried to protect themselves with an umbrella. The door didn't close. My own umbrella was destroyed by the wind and I had to escape into an entrance. But before I could take some photos. Everything was wet, even the camera.
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Nikos Tsivikis with the Römisch-Germanisches Zentralmuseum reported to Arkeofili that, contrary to the initial dating of 3rd century BCE from the Hatay Museum, it’s more likely to be from the late Roman period (2-4th century CE). And further discussion of the mosaic in harmony with the two adjoining pieces reveals that it might have a meaning more connected to the space, which was possibly a dining area for an almshouse. Murat Bardakçı reported to Haberturk that a more accurate translation would be: “You get the pleasure of the food you eat hastily with death.”
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Köln - Die Stadt der Sehenswürdigkeiten Köln ist eine der ältesten Städte Deutschlands und bietet eine Vielzahl an Sehenswürdigkeiten. Die Stadt ist voller Geschichte, Kultur und beeindruckender Bauwerke. Ob Sie sich für Kunst, Kultur oder Geschichte interessieren oder einfach nur die wunderschöne Architektur und die malerischen Gassen der Stadt erkunden möchten, Köln bietet eine unglaubliche Vielfalt an Sehenswürdigkeiten. Hier sind die Top 10 Sehenswürdigkeiten in Köln: 1. Kölner Dom Der Kölner Dom ist eines der bedeutendsten Bauwerke in Köln und eines der bekanntesten Wahrzeichen der Stadt. Der Dom ist eine der größten Kathedralen der Welt und ein Meisterwerk der gotischen Architektur. Der Kölner Dom ist ein beliebtes Ziel für Touristen und ein Muss für jeden Besuch in Köln. 2. Kölner Rathaus Das Kölner Rathaus ist ein weiteres bekanntes Wahrzeichen der Stadt. Es ist ein gotisches Gebäude, das im 15. Jahrhundert erbaut wurde und auch als "Das Kölner Schloss" bekannt ist. Es beherbergt das Kölner Stadtarchiv und ist ein sehr beliebtes Fotomotiv. 3. Hohenzollernbrücke Die Hohenzollernbrücke ist eine der ältesten Brücken Kölns und eines der bekanntesten Wahrzeichen der Stadt. Sie wurde im Jahr 1911 erbaut und verbindet den Kölner Hauptbahnhof mit der Südseite der Stadt. Die Brücke ist bekannt für die zahlreichen Liebesschlösser, die sie schmücken und ein beliebtes Fotomotiv. 4. Alter Markt Der Alter Markt ist einer der ältesten Märkte Kölns und ein beliebter Treffpunkt für Einheimische und Touristen. Er befindet sich im Herzen der Altstadt und ist ein idealer Ort, um ein wenig zu entspannen und die Atmosphäre der Stadt zu genießen. 5. Kölner Zoo Der Kölner Zoo ist der älteste Zoo Deutschlands und eines der beliebtesten Ausflugsziele der Stadt. Er beherbergt über 7.000 Tiere und bietet eine Vielzahl an Attraktionen, die für die ganze Familie geeignet sind. 6. Schokoladenmuseum Das Schokoladenmuseum in Köln ist ein Muss für jeden Schokoladenliebhaber. Hier können Sie alles über die Geschichte und Herstellung von Schokolade erfahren und die verschiedenen Arten von Schokolade probieren. 7. Römisch-Germanisches Museum Das Römisch-Germanische Museum beherbergt eine der größten Sammlungen antiker römischer Kunst und Gegenstände aus der römischen Zeit. Es ist ein Muss für jeden, der sich für die Geschichte Kölns interessiert. 8. Kölner Philharmonie Die Kölner Philharmonie ist eines der bekanntesten Konzertsäle Deutschlands und ein wichtiges Zentrum für Musik und Kunst in Köln. Es bietet eine Vielzahl an Konzerten und Veranstaltungen, die für jeden Geschmack etwas zu bieten haben. 9. Wallraf-Richartz-Museum Das Wallraf-Richartz-Museum ist eines der führenden Museen für Kunst in Köln. Es beherbergt eine der größten Sammlungen an Gemälden, Skulpturen und Kunstwerken aus der europäischen Kunstgeschichte. 10. Kölner Stadtmauer Die Kölner Stadtmauer ist eines der ältesten Bauwerke der Stadt und ein beeindruckendes Beispiel für die mittelalterliche Baukunst. Sie ist ein beliebtes Fotomotiv und ein Muss für jeden Besuch in Köln. Entdecken Sie die schönsten Orte der Stadt Köln bietet eine Fülle an Sehenswürdigkeiten und Attraktionen. Von den bekannten Wahrzeichen wie dem Kölner Dom und dem Kölner Rathaus bis hin zu den vielen Museen, Galerien und Parks, die die Stadt zu bieten hat, gibt es viel zu entdecken. Köln ist eine der schönsten Städte Deutschlands und bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten, die Schönheit der Stadt zu erleben. Ob Sie ein Kunstliebhaber, Kulturinteressierter oder einfach nur ein Tourist sind, Köln hat für jeden etwas zu bieten. Entdecken Sie die schönsten Orte der Stadt und erleben Sie die Vielfalt an Sehenswürdigkeiten, die Köln zu bieten hat.
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Roman Jewelry
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Cheeky glass dolphins in the Römisch-Germanisches Museum, Cologne.
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The tomb of the Roman legionary Lucius Poblicius, built between 40 and 50 CE is one of the most impressive exhibits of the Römisch Germanisches Museum in Cologne. It is believed to be the best-preserved object of this type north of the Alps, and its rich decorations deserve attention: reliefs depicting the Roman god Pan and his priestesses, as well as floral motifs. In the upper part of the tomb, there is a sculpture of Polblicius himself wearing a toga – an attire that proves to belong to the higher social classes.
The object was found under unusual circumstances. It is not often that you come across something like this… in front of your own house. The story began in 1965 in the southern part of the old town of Cologne, when brothers Josef and Heinz Gens, twenty-something, went down to the basement to check the condition of the foundations before the planned expansion of their house, partially destroyed during the Second World War. When examining the ground, the young men first found a medieval well and elements of pottery. Intrigued, they dug deeper, and soon they saw the first stone block, on which they saw the figure of the Roman god – Pan. They announced their discovery to the Römisch Germanisches Museum but met with no interest. Moreover, they were forbidden to continue the excavations.
However, the youthful curiosity won out, and friends joined the brothers. A 7-person team has been completed and the search has started in full swing. As Josef Gens studied mechanical engineering, and there was also an architecture student in the group, the work under the house where the unaware Gens lived was perfectly prepared. First, a structure was built to secure the foundations, which the young men used a total of 10 tons of bricks, concrete, wood and iron. When the house was not in danger of collapsing, it was possible to start the laborious extraction of stone elements, which when arranged fit together like puzzles. When the inscription blocks were excavated, it became clear that the treasure under the Gens house was a Roman tomb. In total, in the years 1965-1967, 70 stone elements were excavated, often weighing more than a ton each. Raiders reached 9 meters into the ground. Each block was meticulously cataloged and the excavations were also filmed.
The time has come to reveal the Museum of the find. This time, the authorities ignored the previous search prohibition, and the tomb of Poblicius was made available to visitors. A total of 15,000 people visited the Gens brothers’ house, wanting to see the unusual object, and the young people were eager to show tours and talk about their treasure.
According to the law from the time, the tomb belonged to the Gens family, as it was found on their property. Many institutions around the world wanted to buy the property, offering large sums, but the brothers wanted it to stay in Cologne. The city purchased the tomb of Poblicius for half a million German marks. Since 1974, it can be admired at the Römisch Germanisches Museum.
Josef Gens, an elderly man today, eagerly returns to the adventure of his youth, appearing on radio and television. He also wrote a book in which he claims that the tomb was not completely reconstructed properly. The descent to the cellar more than half a century ago began the history of extraordinary searches, the fruit of which can be admired to this day.
Romano-Germanic Museum: Sepulcher of Poblicius
Lucius Poblicius from Terentina in Italy was a veteran of the 5th Legion. Upon his discharge after 20-25 years of service with the Roman army he would have received the equivalent of 13 years salary to buy a farm or set up a business. It may also have paid for his funeral monument erected around 40 CE. He is depicted not as a former soldier but as a Roman citizen surrounded by his family.
(Museum info card)
Cologne, November 2017
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Römisch-Germanisches Museum (1962-74) in Cologne, Germany, by Heinz Röncke & Klaus Renner
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römisch germanisches museum // köln altstadt
architects: heinz röcke & klaus renner
completion: 1974
camera: exa 1b / tessar 2.8/50 carl zeiss jena
film: ilford hp5 plus
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Fragment of an ancient Roman funerary monument depicting Hercules overcoming the Nemean Lion. Now in the Römisch-Germanisches Museum, Cologne. Photo credit: Carole Raddato.
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