#Projektant Südtirol
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michaeldemanega · 11 months ago
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Ostern und Frühling: "Der Zweck des Schönen ist zum Dasein verführen"
Wer das Land im Winter nicht mag, so sagt man, liebe das Land nicht. Darin steckt viel Wahres. Während es im Sommer natürlich einfach ist, das Land zu lieben, weil sich die Natur in allen ihren Ekstasen und Blüten äußert, ist das Land im Winter auf seinen nackten „Rest“ reduziert; aber auch gesäubert vom Ballast, zurückgekehrt in sich selbst, auf sein Relief und seine Morphologie, scheinbar in…
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der-saisonkoch · 7 months ago
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Der Tag – Blogschau – Südtirol
Proletennachrichten in Proletensprache vom: 12.08.2024-1 Unsere Iranischen Freunde schicken dann mal eine Delegation zur russischen Militärausstellung. Das hat sicher reichlich Gründe. Nicht im Offiziellen. Eher im Inoffiziellen. Die Russen warten bereits auf die ersten F-16-Einsätze. IM GLEICHEN PROJEKT ZUSCHAUER: Die Waldvernichtungspolitik der EU-Regierung verwandelt ein weiteres Jahr…
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blog-for-communications · 7 months ago
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Biogas Jan Nijman Pixabay
Energieversorgung als Gradmesser gemeinschaftlicher Bindungen
Während Wasserstoff und andere Energieformen aufgrund des Wirkungsgrades und des Aufwand überwiegend überregional, national weit sinnvoll sind, gibt es Energieformen die eigenen sich sehr gut für die Deckung des Regionalen, des lokalen Bedarfs. Weil Energie zu den Grundressourcen der Nahversorgung gehört, hat sie auch ein großes Potenzial zur Gemeinschaftsbildung. Im vorliegenden Fall sind es Biogasanlagen. Der Fortschritt der lokalen Energieversorgung ist ein Maß dafür, vielleicht mehr sogar irgendwann ein Spiegelbild der sich entwickelnden Gemeinschaften. Von der Wirtschaft sagt man, die Betriebe seien die Zellen einer Wirtschaft. Und wenn man sich fragt, wie sich Städte und Dörfer entwickeln sollten, so nimmt man auch hier das Maß das in den vergangenen Jahrhunderten schon so oft verwendet wurde. Man Vergleicht das große ganze mit einem menschlichen Organismus. Damit kann man von Städten und Dörfern dann auch sagen, auch deren Ziel müssen die organisatorische Form von Zellen annehmen. Und weil jede Zelle eine eigene Energieversorgung besitzt, wird es wohl auch in der lokalen Nahversorgung eine Energieform geben müssen die der jeweiligen Bedingungen angepasst ist. Ihre Sicherheit und zusätzliche Ressourcenerweiterung wird durch überregionale Versorgung ermöglicht. Regionale Berichterstattung in Deutschland, Österreich und Südtirol haben gezeigt, das diese Versorgungen zugenommen haben, und es bereits erste Projekte mit intelligenter Vernetzung der Energieressourcen gibt. Aber gerade der Zusammenhang von Biogas und Landwirtschaft hinkt dem ganzen doch noch hinterher. Insofern kann man eine grobe Einordnung vornehmen und feststellen, das es mit Gemeinschaften in diesem Sinne noch eine Zeit lang andauern wird. Allerdings, es sind meist Leuchtturm-Projekte und legen damit zumindest nahe, das dieser Aufbau und Gestaltung, im Sinne exponentiellen Wachstums irgendwann ein schnelles und deutlich Wachstum hinlegen wird. Weitere solcher Projekte, das gesamte Vorantreiben verschiedener Energieprojekte, Krisen als Nährboden und dann der richtige Blick für die Perspektive auf das Umstellen eines Ordnungssystems kann zu einer rasanten Beschleunigung führen.
Gemeinschafts-Biogasanlage zur Vergärung von Wirtschaftsdüngern
Unter dem Motto „BNG – Bioenergie neu gedacht“ haben sich insgesamt 45 landwirtschaftliche Betriebe aus Heek und der näheren Umgebung zusammengeschlossen, um eine zentrale Biomethan-Gemeinschaftsanlage zu betreiben. Die Anlage dient als Modell- und Demonstrationsprojekt für die effiziente Vergärung von Gülle und Mist im Sinne des Klimaschutzes, aber auch für die Erschließung von Reststoffpotenzialen. Diese fallen auf kleinen und mittleren Höfen oft nur in geringen Mengen an, sodass der Betrieb einer eigenen Biogasanlage wirtschaftlich nicht realisierbar ist. Die Inbetriebnahme der Gemeinschaftsanlage ist für das erste Quartal 2025 geplant. „Die Landwirte liefern aus einem Umkreis von durchschnittlich circa fünf Kilometern Substrate zur Anlage“, erklärt Prof. Dr. Elmar Brügging von der FH Münster. Die in den Substraten enthaltenen Nährstoffe bleiben im Besitz des landwirtschaftlichen Betriebes und stehen diesem nach dem Gärprozess als hochwertiger, homogenisierter und gut auszubringender Dünger wieder zur Verfügung. „Von dieser Gemeinschaftsanlage profitieren also alle“, sagt Jurek Häner aus dem Projektteam an der Hochschule. Er ist für die Begleitung des Baus und die Inbetriebnahme, die Dokumentation und die Ausarbeitung eines Substrat-Logistikkonzepts zuständig. „Aus den angelieferten Einsatzstoffen wird grünes Gas produziert, das für die Versorgung von rund 4.200 Haushalten mit jeweils vier Personen ausreicht. Meine Aufgabe ist es zu ermitteln, wie das möglichst effizient passieren kann“, erläutert der wissenschaftliche Mitarbeiter.
Das Vorhaben „BNG – Bioenergie neu gedacht“ wird vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) gefördert. Das Projekt ist am 1. Juli gestartet und endet am 30. Juni 2027. Weitere Informationen zum Vorhaben finden Sie in der Projektdatenbank der FNR unter den beiden Teilvorhaben: Fachhochschule Münster (FKZ: 2224NR019A) - Wissenschaftliche Begleitung und Öffentlichkeitsarbeit, Koordination: https://www.fnr.de/index.php?id=11150&fkz=2224NR019A
Bioenergie Heek-Ahle GmbH & Co. KG (FKZ: 2224NR019B) – Konzeption, Bau und Inbetriebnahme: https://www.fnr.de/index.php?id=11150&fkz=2224NR019B
Hintergrund:
In Deutschland wird an rund 9.000 Standorten Biogas erzeugt. Doch nur wenige Anlagen verwerten ausschließlich tierische Exkremente wie Gülle, Jauche oder Mist, sogenannte Wirtschaftsdünger. Dabei reduziert die Vergärung von Wirtschaftsdüngern gegenüber der offenen Lagerung ohne Abdeckung die Methanemissionen um bis zu 90 Prozent und ist daher eine wichtige Maßnahme für den Klimaschutz. Häufig sind die auf den landwirtschaftlichen Betrieben anfallenden Wirtschaftsdüngermengen jedoch zu gering, um eine eigene Biogasanlage wirtschaftlich zu betreiben. Um auch diese Reststoffpotenziale für die Biogaserzeugung zu erschließen, bieten Gemeinschaftsbiogasanlagen eine Option.
Verwandte Veröffentlichungen:
PM 2022-85: https://news.fnr.de/fnr-pressemitteilung/gemeinsam-gehts-besser-das-gilt-auch-fu... Themenseite Gemeinschafts-Biogasanlagen https://biogas.fnr.de/biogas-nutzung/nutzung/gemeinschafts-biogasanlagen
Weitere Informationen:
https://www.fnr.de/fnr-struktur-aufgaben-lage/fachagentur-nachwachsende-rohstoff...
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tegernseerbadmanufaktur · 10 months ago
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svenhemingway · 2 years ago
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Film-Rezension zu "Der Trafikant"
Achtung: Spoiler
Bei der Frage, welches Thema sich wohl am besten für einen Förderfilm eigne, wäre die naheliegendste Antwort wohl: zweiter Weltkrieg natürlich! Das dachte sich eventuell auch Regisseur Nikolaus Leytner, dem es mit seiner Verfilmung von Robert Seethalers "Der Trafikant" gelungen ist, die wohl schlechteste Romanumsetzung aller Zeiten in die (deutschsprachigen) Kinos zu bringen.
Gedreht wurde der Film im Zeitraum vom 2. Oktober bis zum 22. November 2017 in Bayern, Südtirol, Wien und Oberösterreich. In den Hauptrollen sind Simon Morzé als Franz Huchel, Bruno Ganz als Sigmund Freud, Emma Drogunova als Anezka und Johannes Krisch als Otto Trsnjek.
Die Romanvorlage handelt vom 17-jährigen Franz Huchel vom Salzkammergut, der von seiner Mutter nach Wien zu Otto Trsnjek geschickt wird, um bei ihm eine Trafikantenlehre zu absolvieren. In Wien lernt Franz den Stammkunden und "Deppendoktor" Sigmund Freud kennen, mit dem er eine unwahrscheinliche Freundschaft eingeht. Des Weiteren begegnet er der Böhmerin Anezka, in die er sich sofort verliebt. Die Handlung spielt vor dem Hintergrund des Anschlusses Österreichs ans Dritte Reich, was das Schicksal der Figuren maßgeblich beeinflusst.
Zum Großteil folgt der Film der Handlung des Buches, kommt aber mit einigen veränderten Details daher, die teilweise sehr frappierend sind, ohne den Stoff sinnvoll zu erweitern oder zu verbessern. Als aufmerksamer Zuschauer und Kenner des Romans möchte man glatt meinen, Leytner mangele es an Respekt für den Roman. Es scheint so, als hätte man ihm das Projekt geradezu aufgezwungen und er habe sich dem nur widerwillig angenommen. So wird beispielsweise der Anfang der Geschichte mit einer Geschwindigkeit abgearbeitet, die für Zuschauer, die den Roman nicht gelesen haben, verwirrend sein dürfte. Es wird einem keine Zeit gelassen, sich mit Franz' Heimat, seiner Mutter und dem großzügigen Alois Preininger vertraut zu machen. Neu im Film ist auch, dass Franz sich vor der Reise nach Wien drückt und sich Unterwasser versteckt, wodurch sein Abhängigkeitsverhalten zu Mentorfiguren, das Zentralpunkt seiner Entwicklung innerhalb der Romanhandlung ist, direkt zu Beginn untermauert wird. Unlogisch ist es auch, da Franz in der Szene darauf, die ebenfalls filmeigen ist, dem ablaufenden Zug nach Wien hinterrennt. Was möchte er denn nun?
Der Tod Preiningers übrigens kommt eher unspektakulär daher. Der Blitz, der auf ihn eintrifft, ist kaum sichtbar und sein Tod wirkt weder besonders traurig noch (wie im Roman) ironisch-lustig. Ausreichender Kontext hätte vielleicht einen Ausgleich zur lieblosen Präsentation schaffen können. Positiv bleibt zu bemerken, dass die Szene schnell gespielt und schnell vergessen ist. Gegensätzlich dazu aber wird an manchen Stellen das Medium Film gut genutzt. Zum Beispiel zeigt eine Szene im Hintergrund, wie der Fleischer Franz und Sigmund Freud vorbeigehen sieht und dann zur Trafik schaut, wodurch ein späterer Handlungspunkt eingeläutet wird. In einer anderen Szene ertönt während eines Gesprächs eine Ansage zur Volksabstimmung über den Anschluss Österreichs, die uns zeigt, an welchen Zeitpunkt in der Geschichte wir angekommen sind. Eine leicht verwunderliche, aber nicht außerordentlich negative Begebenheit ist wiederum, dass Anezkas Zahnlücke nicht wirklich gezeigt wird, sodass es wie im Roman dazu kommt, dass wir Franz' Aussage glauben müssen, dass Anezka eine hübsche Zahnlücke habe. Abgesehen von diesen Beispielen sind Regie und Kameraarbeit auf technischer Ebene grundsätzlich passabel und fallen weder positiv noch negativ auf.
Wie bereits angeschnitten, ist Franz' Verhalten im Film anders als im Roman. Dies bildet den größten Unterschied zwischen Roman und Film. Während Franz' Hauptmerkmal im Roman seine Unschuld ist, kommt er im Film als recht rebellisch daher. Er drückt sich vor der Reise nach Wien und anstatt nach Anezkas Verschwinden nach deren ersten Begegnung eine Runde auf dem Riesenrad zu fahren, bei der er sich der Melancholie hingibt, nimmt Franz sich im Film ein Pornoheft und mastubiert. Auch ist Franz im Film nicht nur nachts am Träumen, sondern auch tagsüber und hat verschiedene, kurze Visionen. Zum Beispiel stellt er sich vor, den Roten Egon vor dem Tod zu bewahren und die Hand des Fleischers durch den Wolf zu drehen. Franz' nicht allzu große Entwicklung im Roman flacht im Film umso mehr ab und ohne sein hohes Maß an Naivität verliert er auch einiges an Sympathie. Überraschenderweise ist er auch derjenige, der Freud rät, zu fliehen. Einerseits kann man diesem Handlungspunkt abgewinnen, dass er Franz' Sorge um ihm nahestehende Menschen darstellt, die er auch im Roman hat und er, anders als im Roman, tatsächlich etwas bewirkt. Andererseits aber ist es unglaubwürdig, dass Freud nicht selbst auf die Idee kommt, zu fliehen und sich zu so einer schwerwiegenden Entscheidung von einem 17-Jährigen überreden lässt, dem er nur eine Handvoll Mal begegnet ist. Gleichzeitig ist es wenig logisch, dass Franz selbst erkennt, dass Flucht die beste Option ist, aber sich entschließt, in Wien zu bleiben, weil er die Trafik weiterführen "muss". Warum muss er das? Weil das Skript es so sagt.
Eine weitere Änderung der Beziehung zwischen Franz und Freud ist zumindest positiv - nämlich, dass einige Gespräche der beiden in die Trafik verschoben wurden. Die beiden begegnen sich also weniger oft willkürlich. Als Stammkunde ist es auch nur logisch, dass Freud Franz in der Trafik begegnet und die beiden so ins Gespräch kommen.
Wieder negativ ist der wohl zweitgrößte Unterschied des Films zum Roman: Die Einbindung von wiederkehrenden Motiven, die zur bereits zu kurz kommenden Handlung nichts beitragen. Neben den Visionen verfügt Franz über eine Glasscherbe, die er ohne erkennbaren Grund von Anfang an bei sich hat und dazu verwendet, Menschen, wie zum Beispiel einen Pfarrer oder Sigmund Freud, zu blenden. Am Ende des Films findet Anezka die Glasscherbe. Mehr als ein billiger Ersatz zum Eintreffen der Alliierten als letzter großer Moment im Roman ist hier nicht zu erkennen. Auch gibt es eine Spinne, die über Postkarten, Blätter Papier und Zeitungsartikel krabbelt und ebenso wenig Mehrwert bietet. Der Film hätte besser daran getan, die Zeit, die für pseudo-tiefsinnige Motive gebraucht wird, mit dem Erzählen der eigentlichen Handlung zu verbringen. Ein Erklärungsansatz könnte folgender sein: Mit der Eigenleistung, die das Einbinden der Motive darstellt, zeigt Regisseur Leytner durchaus Lust am Filmemachen - es sollte bloß nicht Der Trafikant sein. Lieblos wird also die Handlung abgearbeitet, während die Motive Oasen bilden, die ihm die Arbeit am Film erträglich machen. Eventuell war die Sex-Szene ebenso eine Art Oase, weil diese zu ausgiebig dargestellt wird. Gleichzeitig bietet diese im Film weniger als im Roman, in welchem in Franz' Gefühlswelt eingetaucht wird. Im Film bringt die Szene einem die Figuren nicht näher und das obwohl man sie in einem äußerst intimen Moment erlebt. Es hätte gereicht, wie normalerweise üblich in Filmen, den Akt lediglich anzudeuten. Zu allem Übel scheitert der Film ebenso kläglich wie der Roman mit der Chemie zwischen Anezka und Franz - die beiden passen einfach nicht zusammen.
Die schauspielerische Leistung ist insgesamt aber in Ordnung. Nicht schlecht, aber auch nicht gut. Die einzige Szene, in der zumindest etwas Gefühl aufkommt, ist Franz' Konfrontation mit Anezka nach ihrem Auftritt im Club. Anezka hat übrigens braune Haare im Film, während sie im Roman blond ist. Bei Seethalers spärlichen Figurenbeschreibungen hätte man sich ruhig an das halten können, was da ist. Freud wurde immerhin perfekt gecastet. Die Nebenfiguren sind alle passabel, mit Ausnahme von Freuds Torten liebenden Patientin, die aus irgendeinem Grund denglisch redet - wobei das wahrscheinlich an der Regie liegt. Das nimmt einen schon ziemlich aus der Geschichte raus.
Leytner beweist, dass Originalität nicht immer ein Pluspunkt ist. Zu einem Buch wie Der Trafikant hätte es völlig ausgereicht, stumpf den Roman zu verbildlichen. So hätte man zumindest die Zielgruppe "Schüler" ansprechen können. Jeder lesefaule Schüler wird dieser ausreißerischen Filmumsetzung eine 5 auf die nächste Klausur zu verdanken haben. Die Handlung des Romans wurde verstümmelt und mit Masturbation, Sex, Verhunzung der deutschen Sprache und bedeutungslosen Motiven ausgeschmückt. Damit rückt der Film in die Kategorie "so schlecht, dass er schon wieder interessant ist" und bleibt höchstens noch für Trash-Film-Fans attraktiv. Alle anderen sollten sich ihre wertvolle Zeit auf Erden sparen und einen Bogen um diesen Film machen.
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organisationskoval · 2 years ago
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733) Progetto NordEst, PNE, North-East Project, Projekt północno-wschodni - włoska partia polityczna wenecka, federalistyczna i libertariańska z siedzibą w Wenecji Euganejskiej, domagająca się większej autonomii, jeśli nie całkowitej niezależności regionu. Partia została założona w czerwcu 2004 roku przez Giorgio Panto wraz z byłymi członkami Liga Veneta – Lega Nord (LV – LN) i byłymi członkami Liga Fronte Veneto, zwłaszcza Mariangelo Foggiato i Ettore Beggiato. Sam Panto od dawna kibicował Lega Nord, ale dystansował się od niej, uważając ją za zbyt umiarkowaną i skoncentrowaną na Lombardii. PNE zdobyła 5,4% głosów w wyborach regionalnych w 2005 roku, wybierając Foggiato i Diego Canciana do Rady Regionalnej Veneto, natomiast Panto, który był kandydatem na prezydenta i prowadził kampanię opartą na haśle „Godność. Autonomia dla Veneto”, zajął 6,0% (16,1% w twierdzy Treviso). Kluczową kwestią dla partii w Radzie Regionalnej jest od tego czasu przekształcenie Wenecji Euganejskiej w region autonomiczny jako Trentino-Alto Adige/Südtirol i Friuli-Venezia Giulia. W wyborach powszechnych w 2006 roku partia zdobyła 2,7% głosów w Wenecji Euganejskiej i 0,7% głosów we Friuli-Wenecji Julijskiej do Izby Deputowanych, podczas gdy lista do Senatu, na czele której stał Panto, nie poszła dalej o 3,5%, nie osiągając wybrać go na senatora (musiałby przekroczyć próg 8,0% dla partii niezrzeszonych w koalicji narodowej). W wyborach prowincjonalnych w Treviso, Panto i PNE zdobyły odpowiednio 10,3 i 10,8% głosów. W listopadzie 2006 Panto zginął w wypadku helikoptera, kładąc na szali przyszłość partii, która była w dużym stopniu uzależniona od jego przywództwa, osobowości i gotówki. W 2008 roku PNE była bliska zawarcia sojuszu z LV-LN i Ludem Wolno��ci (PdL). Jednak po fiasku rozmów z liderami centroprawicy, PNE zdecydowała się nie wystawiać listy w wyborach parlamentarnych w 2008 roku, co pomogło Lidze Nord zdobyć 27,1% głosów w regionie. W październiku 2008 roku PNE podpisała pakt koalicyjny z Liga Veneta Repubblica (LVR; która wkrótce opuściła sojusz) i Umową Wenecką (IV) na przyszłe wybory samorządowe, prowincjonalne i regionalne „w celu zapewnienia odpowiedniej reprezentacji ludowi weneckiemu, zgodnie z tym, co dzieje się w Europie, od Szkocji po Katalonię, od Walii po Bretanię, gdzie partie federalistyczne, autonomiczne i niezależne, które w szczególny sposób reagują na swoje terytorium, odnotowują rosnące poparcie społeczne”. W listopadzie 2008 Cancian opuścił partię w sporze z Foggiato i założył Forum Wenecjan. W wyborach prowincjonalnych w 2009 roku PNE osiągnęła najlepszy wynik w Belluno (1,6%), gdzie poparła kandydata LV–LN. W wyborach regionalnych w 2010 roku partia ostatecznie zdecydowała się poprzeć Antonio De Poli (UDC) na prezydenta pod sztandarem Unii Północno-Wschodniej (UNE), wraz z UNE, LVR i IV. Lista zdobyła 1,5% głosów, osiągając szczyty 1,9% i 1,8% w prowincjach Treviso i Belluno, a Mariangelo Foggiato (PNE) został ponownie wybrany do Rady. W wyborach prowincjonalnych Treviso w 2011 r. UNE zdobyła 2,4% głosów, a PNE straciła wszystkich radnych prowincji. W lipcu 2014 r. Partia dołączyła do „We Independent Veneto” (NVI), koalicji partii weneckich i separatystycznych, w tym LVR, Veneto State (VS), Niezależnych Wenecjan (VI) i innych mniejszych grup. W kwietniu 2015 NVI utworzyło wspólną listę na wybory regionalne 2015 o nazwie Independence We Veneto (INV), rodzaj reedycji UNE z 2010 roku, ale z platformą separatystyczną i wspierającą Lucę Zaię, urzędującego prezydenta Veneto i kandydata LV – LN. W wyborach lista zdobyła 2,7% głosów (0,2% więcej ni�� IV), a radnym regionalnym został wybrany Antonio Guadagnini z VS. North-East Project, który działa również we Friuli-Wenecji Julijskiej, proponuje utworzenie „makroregionu” poprzez połączenie Veneto, Friuli-Venezia Giulia i Trentino-Alto Adige/Südtirol. Ta osobliwość wśród partii weneckich wyjaśnia nazwę partii. Partia jest również bardziej liberalna ekonomicznie i wolnościowa niż jej główni konkurenci, Liga Veneta i The People of Freedom, i ma tendencję do stawiania federalizmu fiskalnego na pierwszym miejscu. Między innymi wydaje się być bardzo podobny do innych partii weneckich.
Przywództwo:    
Prezes: Giorgio Panto (2004–2006)    
Sekretarz: Mariangelo Foggiato (2004 – obecnie).
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montessori-chemnitz · 6 years ago
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Zu Fuß über die Alpen - GESCHAFFT!
Nach eineinhalb Jahren Vorbereitungszeit startete die Alpentruppe der Montessori-Schule Chemnitz am 16. Juni 2019 in Richtung Süden, um ihre lange geplante Tour von Benediktbeuern nach Sterzing in die Tat umzusetzen.
https://www.montessori-chemnitz.de/de/aktuelles/2019_08_11-zu-fuss-ueber-die-alpen-geschafft.html Das Team bestand aus 20 SchülerInnen der 7. bis 9. Klasse und vier PädagogInnen. Die Wanderetappen waren verschieden anspruchsvoll und forderten die Truppe in unterschiedlichsten Bereichen heraus. An manchen Tagen war es die Länge der Strecke, die stets geradeaus auf Asphalt zu laufen war. An anderen Tagen stellte die eigentliche Distanz keine Herausforderung dar, dafür aber die zu bewältigenden Höhenmeter. An einem Tag liefen wir ca. 1700Hm nach unten ins Tal durch den Ort Schwaz und nach dem Abstieg wieder 1600Hm nach oben bis zur nächsten Hütte. Weitere Herausforderungen waren die zu durchquerenden Schneefelder und Blockmeere, auf denen der Weg über Geröll führte. Die Aufgabe der Gruppe bestand darin, geschlossen und gemeinsam an diesen Herausforderungen zu wachsen. Somit haben sich verschiedene Verantwortlichkeiten für die Gruppenmitglieder ergeben. Es gab eine konditionell schnelle Gruppe, die den Weg zum Supermarkt mit den Rucksäcken joggte, um noch vor der Mittagspause oder vor Ladenschluss den Proviant für die Mittagsversorgung zu ergattern. Außerdem gab es Schüler, die anderen SchülerInnen Teile aus den Rucksäcken abnahmen, wenn diese an ihre mentalen und konditionellen Grenzen stießen. In Einzelfällen wurden sogar die gesamten Rucksäcke abgenommen, um sicherzustellen, dass die ganze Gruppe wohlbehalten in der nächsten Hütte ankam. Die atemberaubende Landschaft mit ihren anspruchsvollen Wegen forderte Flexibilität in der Routenplanung, um der großen Verantwortung für die Sicherheit der Gruppe gerecht zu werden. So musste beispielsweise eingeschätzt werden, dass die Steilheit des weiteren Weges zur Olperer Hütte, gepaart mit Schnee und Eis nicht für alle passierbar gewesen wäre. Dadurch entstand erfreulicherweise ein unerwarteter Ruhetag für die Gruppe, der von jedem einzelnen individuell genossen werden konnte. Die Nächte verbrachte die Alpentruppe in Matratzenlagern von DAV-Hütten, in Gasthöfen und am letzten Tag sogar in einem Hotel in Sterzing. In den Unterkünften gab es ein warmes Abendessen, welches nicht selten aus drei Gängen bestand, und ein reichhaltiges Frühstück, das uns die Energie für die bevorstehende Etappe lieferte. Die Mittagspausen wurden an idyllischen Plätzen im Schatten, am Bach, mit tollen Aussichten und beeindruckenden Panoramen verbracht. Ein Teil der Gruppe kochte mittags gern eine Brühe mit dem Campingkocher, welche jeder in seine mitgebrachte Tasse abfüllen konnte. Die restliche Mittagsversorgung bestand aus einer Mischung von Brot, Berg- oder Almkäse, Knacker, Gurken und Möhren. Am 28. Juni 2019 erreichte die Gruppe am Abend das große Ziel, die südtiroler Stadt Sterzing in Italien. Auf dem Stadtplatz vor dem Tor war es Zeit, einen Abschlusskreis durchzuführen und die vergangenen 14 Tage zu reflektieren. Einige Kinder dankten ihrem eigenen Körper, diese anspruchsvolle Tour geschafft zu haben, sie dankten anderen Kindern aus der Runde für die seelische und moralische Unterstützung, sie dankten den Pädagogen dafür, dass das Projekt entstanden ist und alle waren stolz auf jeden einzelnen, dass die Gruppe durchgehalten hat. Diese Hochstimmung transportierte die Alpentruppe am 29. Juni 2019 um 20:03 Uhr auf dem Chemnitzer Hauptbahnhof mit dem Schlachtruf: „Wir ham´s gerockt!” Bevor alle Schüler und Schülerinnen in die Arme der stolzen Eltern fielen.Auch unter den Pädagogen war die Begeisterung spürbar. Die theoretischen Überlegungen aus dem Vorfeld konnten so wunderbar in die Praxis umgesetzt, alle von Skeptikern geäußerten Argumente widerlegt und die erfolgreiche Umsetzung des Projektes genossen werden. Für das Pädagogenteam steht fest: Das erfolgreiche Projekt soll die Fortführung und Intensivierung für viele „Draußenerfahrungen” sein.
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deko-ideen · 2 years ago
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Alpine Lodge komplett in Holz gehüllt, aber mit modernem Look
Alpine Lodge komplett in Holz gehüllt, aber mit modernem Look
Diese kleine, aber äußerst einladende und verführerische Berghütte wurde in Südtirol, Italien, auf einer Höhe von 1400 Metern erbaut. Es war ein Projekt von EM2 Architekten und hieß Jagdhaus Tamers. Es gibt eigentlich zwei Gebäude, aus denen die Lodge besteht: diese gemütliche Hütte und ein angrenzendes Studio. Zusammen haben sie eine Grundfläche von 130 Quadratmetern, was rund 1.399 Quadratfuß…
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deinheilpraktiker · 2 years ago
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Für Freelancer: Online Marketing für Kursangebote amerikanische Chiropraktik
Für Freelancer: Online Marketing für Kursangebote amerikanische Chiropraktik
Ort: Bodensee, Niedersachsen – Lindau, Bayern Beschreibung:Freelancer Projekt – Das ACF Bodensee bietet Ärzten, Heilpraktiker und Physiotherapeuten hochklassige Aus – und Weiterbildungen in der Amerikanischen Chiropraktik in deutschsprachigen Raum (D, Ö , Schweiz, Südtirol). Nach der Pilotphase und der Erstellung der Homepage starten wir die Bewerbung, die vor allem über Newsletter und online –…
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ernaehrunghandbuch · 7 years ago
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Ein Metzger, ein Gasthaus und ich: Crowdfunding für einen besonderen Abend
„Mach mehr draus“ ist ein Projekt des Südtiroler Ökoinstituts im Bereich „Nachhaltige Lebensstile“, welches sich zum Ziel setzt, einen nachhaltigen Konsum von Fleisch zu fördern – und das auf eine lehrreiche und leckere Art und Weise.
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michaeldemanega · 13 hours ago
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Populismus ist vorbei
Derzeit behaupten alle, die Zeit der Populisten sei da. Ob das so ist oder nicht, wer weiß das schon. Der Populismus ist, richtig interpretiert, eine Aktivierung von Widersprüchen und ein Kanalisieren von Unzufriedenheit. Protest und Rebellion sind grundsätzlich „geil“. Teil einer kollektiven Begeisterung zu sein, ist eine Zeit lang erregend. Die Frage ist nur, was nach dem Rausch folgt.…
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der-saisonkoch · 7 months ago
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Der Tag – Blogschau – Südtirol
Proletennachrichten in Proletensprache vom: 03.08.2024-1 Es gibt da ukrainische Zellen in Europa, welche zaghaft die Wahrheit aussprechen. Verfolgte des Naziregimes. Die Achse des Widerstands ist im Grunde ein politisches Projekt gegen den westlichen Imperialismus und Dominanz.Sie müssen nicht lange fragen, wer diesen Widerstand erst aufgebaut hat. Die Bezeichnung Imperialismus ist zu…
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kochbuchtips · 3 years ago
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Genussregion Südtirol
Wenn elf befreundete Köche ihre Heimatküche interpretieren und es auch noch um die Genussregion Südtirol geht, dann kann nur etwas ganz Besonderes dabei herauskommen. Da fallen mir dann ganz spontan Worte wie produktverliebt, Herzensküche, Slow Food, Genussland, Wertschätzung und Tradition ein! Nimmt sich aber ein Verlag wie Matthaes/ Dorling Kindersley ein solches Projekt vor, dann wird aus…
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jerapah-gemeinsamwachsen · 4 years ago
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Jerapah trifft die Gleichbehandlungsanwaltschaft!
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In unserem achten Online-Workshop stellte Frau Dr.in Elke Lujansky-Lammer vom Regionalbüro Steiermark der Gleichbehandlungsanwaltschaft den Multiplikatorinnen von Jerapah die Themen und das Angebot der Gleichbehandlungsanwaltschaft vor.
Die Gleichbehandlungsanwaltschaft unterstützt Menschen, die sich diskriminiert fühlen und unterstützt dabei, das Recht auf Gleichbehandlung durchzusetzen.
Das Angebot umfasst zum Beispiel:
·   Rechtsberatung
·   Überprüfung diskriminierender Stellen- oder Wohnungsinserate
·   Abhaltung von Workshops und Vorträgen
·   Zusendung von Informationsmaterial (Flyer)
Die Beratung der Gleichbehandlungsanwaltschaft ist
·       kostenfrei
·       vertraulich
·       selbstständig und unabhängig
·       persönlich
Wenn du dich benachteiligt oder diskriminiert fühlst, kann dir die Gleichbehandlungsanwaltschaft helfen!
WIE?
E-Mail oder Anruf bei Frau Elke Lujansky-Lammer
ODER über die App: „Gleichbehandlungs:App“
anonym oder mit Namen
KONTAKT
Gleichbehandlungsanwaltschaft, Regionalbüro Steiermark
Südtiroler Platz 16 (zwischen Gelateria Luis und Sorger)
8020 Graz
Ansprechpartnerin: Dr.in Elke Lujansky-Lammer
Telefon: +43 316 720 590
Weitere Informationen: www.gleichbehandlungsanwaltschaft.gv.at
Einmal im Monat trifft das Projekt “Jerapah, Gemeinsam Wachsen” eine Organisation mit Angeboten für Frauen in Graz. Folge uns unter https://jerapah-gemeinsamwachsen.tumblr.com/ oder unserem Kooperationspartner unter gemma - gemeinsam machen (facebook) sowie gemma_gemeinsam_machen (instagram) und verpasse keinen Beitrag mehr!
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lenniewixon17019 · 5 years ago
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Projekt: 4*S Sonnen Resort Naturns, Südtirol #sonnenresort #wellnesshotel #lu… https://ift.tt/34Bt6wa
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leserreise-costarica · 6 years ago
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7.6. – Meine letzte Leserreise
Man soll gehen, wenn es am schönsten ist!
In den vergangenen zwei Monaten ist – auch für mich sehr schnell – die Entscheidung gefallen, dass ich den „Südtiroler Landwirt“ verlasse und bei der Landespresseagentur als Chefredakteur eine neue Aufgabe in Angriff nehme.
Damit hat sich sehr plötzlich vieles verändert. Der „Südtiroler Landwirt“ ist gottlob in guten Händen, wird sich sicher weiter entwickeln. Ich werde diese Entwicklung nicht mehr mitgestalten, sehr wohl aber weiterhin aufmerksam verfolgen.
Der Abschied betrifft aber nicht nur die Zeitung selbst, sondern somit auch meine so geliebten Leserreisen. Ich bedanke mich hier nochmal bei allen, die dieses tolle Projekt unterstützt haben: Den Südtiroler Bauernbund mit Obmann Leo Tiefenthaler und vor allem Direktor Siegfried Rinner, der mich angespornt hat, diese Art von Reisen anzubieten.
Meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – Renate und Martina; Bernhard, Daniel und Andreas – die in meiner Abwesenheit die Redaktion übernommen hat und auf vorbildliche, professionelle Weise bewiesen hat, dass sie den „Südtiroler Landwirt“ auch ohne mich herausgeben kann. Eine Erkenntnis, die mich jetzt auch beruhigt: Ich kann mit dem guten Wissen gehen, dass er weiterhin in besten Händen ist.
Der weitere Dank geht an die bewährten Partner der Leserreise: Die Bauernbund-Weiterbildungsgenossenschaft – mit Judith als unser Büro-Engel – hat uns als Zeitung immer den Rücken frei gehalten, die Anmeldung übernommen, den Kontakt zum Reisebüro gehalten und viele kleine und größere organisatorische Aufgaben im Hintergrund erledigt.
Primus-Touristik mit Ulrike als erfahrene Weltenkennerin, Leiterin Verena als schützende Hand im Hintergrund und zuletzt auch Julian als engagierter Neu-Einsteiger, haben all ihre Erfahrung und Kenntnis ins Spiel gebracht, um uns unsere vielschichten und anspruchsvollen Wünsche zu erfüllen: Die Reise musste die Schönheiten des Landes zeigen, Einblicke in die Landwirtschaft gewähren, Begegnungen mit den Menschen vor Ort ermöglichen, aber gegebenenfalls auch die soziale Schlagseite des Landes aufzeigen. Sie musste ebenso sicher wie erschwinglich sein. Und wir wollten einen Partner im Reiseland, auf den wir uns ebenfalls verlassen können und der unsere Reisegruppe mit Wissen, Fingerspitzengefühl und Organisationstalent durch’s Land begleitet.
All das ist im Grunde immer gelungen – mit den nötigen Abstrichen, die man in der Realität des Reisens vom Ideal natürlich machen muss – ja die dazu gehören!
Der wohl größte Dank aber gehört den Reise-Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Ihr habt die Reise erst ermöglicht, weil ihr mitgefahren seid. Ihr habt jede von ihnen – Brasilien, Namibia und Costa Rica – als einmaliges Erlebnis für euch selbst mitgenommen. Und ihr habt es für die Gruppe als Ganzes zu einem Erlebnis werden lassen – auch für mich! Euer Humor, euer Wissendurst, eure Disziplin und Flexibilität, eure Herzlichkeit und Geselligkeit ... das alles wird mir ebenso abgehen wie der Kontakt zu den oben genannten Unterstützern und Partnern!
Aber Wandel ist die einzige Konstante im Leben, und wahrscheinlich ist es gut so: Man soll Abschied nehmen, wenn es am Schönsten ist. Und das war es mit euch allen!
Danke!
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P.S.: Ob der „Südtiroler Landwirt“ in Zukunft weiterhin Leserreisen anbietet, wird sich zeigen. Das soll die Redaktion in Ruhe entscheiden, wenn sie die wichtigsten Weichen bei ihrer Reorganisation gestellt hat.
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