#Privilegien
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Arbeit, alles oder nichts
In der griechischen, römischen und orientalischen Antike wurde Arbeit als notwendiges Übel angesehen. Wenn es möglich war, zwang man andere dazu, sie für einen selbst zu erledigen. Die ersten Hinweise auf Arbeit in Mesopotamien stellten Götter dar, die den Menschen ihre Arbeit aufzwangen, weil die Götter stärker waren. Der Wert in der Antike war nicht die Arbeit, sondern Wissen, Information und Kunst.
In der mittelalterlichen Gesellschaft war es das Privileg der Adligen, nicht zu arbeiten, und sie mussten vermeiden, Spuren der Arbeit zu tragen: schwielige Hände, Bräune etc. Von Arbeit spricht man erst, wenn ein Adliger einen Schwachen zu einer Arbeit zwingt. Der Handwerker, der etwas herstellt, sprach nicht von Arbeit. Bis zur industriellen Revolution stellte der Handwerker mit seinem Netzwerk das gesamte Produkt her und wurde für das fertige Produkt bezahlt. Zum Beispiel kaufte man ein Bett. Der Preis richtete sich nach der Qualität, es gab keine Vorstellung von der Arbeitszeit.
Mit der industriellen Revolution zählte die Qualität weniger. Man betrachtete den Preis. Alles wurde arbeitsteilig produziert, der Arbeiter ließ sich für seine Zeit bezahlen. Im 19. Jahrhundert entstand so der Arbeitswert. Der Arbeitgeber verlangte vom Arbeitnehmer, in der ihm bezahlten Zeit so viel wie möglich zu arbeiten. Die Kirche änderte ihre Lehre und sagte, dass der Mensch sich durch Arbeit Gott nähern könne.
Jahrhunderts kaufte der Chef Stunden, und der Arbeiter musste sein Bestes geben. Mit dem Ersten Weltkrieg ging ein großer Teil der Männer an die Front. Die Frauen produzierten Waffen. Für die Mehrheit der Bevölkerung in Europa, außer in Russland, das nicht industrialisiert war, funktionierte jedoch alles wie gewohnt: Geschäfte, öffentliche Dienste etc. Als die Soldaten von der Front zurückkehrten, waren Vollzeitgehälter erforderlich, um sie zu beschäftigen. Bertrand Russell fragte sich 1920, warum das so ist. Warum sollen Männer und Frauen von morgens bis abends arbeiten, wenn die Gesellschaft nach seinen damaligen Berechnungen dank des technischen Fortschritts normalerweise funktionieren würde, wenn die Menschen vier Stunden am Tag und vier Tage in der Woche arbeiten würden? Warum muss der Bürger wählen, ob er mit seiner ganzen Kraft und Gesundheit bis zur Erschöpfung arbeitet oder ob er abgesetzt wird und alles verliert? Wenn Arbeit zur Heiligkeit führt, warum arbeiten dann die Adligen nicht? Streben sie nicht auch nach Heiligkeit? Was geschieht mit denen, die keine Arbeit haben? In den 1920er Jahren gab es in den Straßen der europäischen Städte immer mehr Obdachlose.
Warum wird die Arbeitszeit nicht geteilt?
Die Absurdität geht noch weiter. In den Nachkriegsjahren versuchte die Wirtschaft, eine Wissenschaft zu werden. Wirtschaftswissenschaftler haben nachgewiesen, dass Produktivitätssteigerungen in erster Linie auf Veränderungen der Arbeitsmethoden und nicht der Arbeitszeit zurückzuführen sind. Um mehr Autos in derselben Fabrik zu produzieren, hängt es nicht von der Arbeitsbelastung der Arbeiter ab, sondern von den Arbeitsmethoden.
Seit den 1950er Jahren haben Wirtschaftswissenschaftler nachgewiesen, dass die Produktivität aufgrund von Konzentrationsmangel und Arbeitsunfällen sinkt, wenn sich die Arbeitnehmer mehr anstrengen. Arbeit kostet die Gesellschaft Geld und belastet die Umwelt: Burn-outs, Antidepressiva, Krankheiten aufgrund von Bewegungsmangel und ungesunder Ernährung, Kinderbetreuung, von denen einige straffällig werden, Züge und Autobahnen, die notwendig sind, damit alle Menschen morgens zur Arbeit fahren und abends gemeinsam nach Hause kommen, usw. Die Notwendigkeit zu arbeiten wird auch auf menschlicher Ebene bezahlt: Mobbing, Selbstmorde, Missbrauch, Akzeptanz gefährlicher Arbeitsbedingungen, Isolation etc.
Warum sind die Jobs, die die größten Dienstleistungen erbringen, diejenigen, die am meisten Arbeit machen und am schlechtesten bezahlt werden: Kinderbetreuer, Krankenschwestern, Polizisten, Lehrer usw.? Korruption und kurzfristige politische Interessen haben viele Bullshit-Jobs geschaffen, um es mit den Worten von David Graeber auszudrücken. Warum nutzen wir diese Arbeitskräfte nicht und setzen sie dort ein, wo es an Personal mangelt: in Kindergärten, Krankenhäusern, bei der Polizei, in der Lehrerschaft usw. Die meisten dieser Arbeitskräfte sind in der Lage, ihre Arbeit zu verrichten.
Das Problem ist nicht wirtschaftlicher Natur. Um mehr zu verdienen, muss man weniger arbeiten.
In der Gesellschaft wird allgemein akzeptiert, dass man bis zur Erschöpfung arbeiten muss: Schauen Sie sich Krankenschwestern, Köche usw. an. 75% unserer Vertreter sind Immobilienbesitzer oder Aktienbesitzer, die ohne Arbeit leben und die reichsten Menschen sind.
Der Wert Arbeit ist ein toxischer Begriff. Wer arbeitet, ist der Diener, und wer nicht arbeitet, ist der Herr. Daran hat sich nichts geändert. Die Menschen über den Lohn zur Arbeit zu zwingen, um zu überleben, bedeutet, über die Arbeit das zu nutzen, was die Französische Revolution durch die Abschaffung der Privilegien zerstört hatte.
Der Arbeitnehmer ist gezwungen zu arbeiten, sonst hat er keinen Anspruch auf etwas. Man muss die Beispiele von entmachteten Menschen haben, die als Vogelscheuchen dienen, um andere kontrollieren zu können. Hart zu arbeiten ist keine Qualität, es ist kein Ziel und wirtschaftlich nicht tragbar. Früh aufstehen und spät arbeiten bringt nichts ein. Viele fühlen sich gezwungen, schlechte oder gar gefährliche Beziehungen zu ihrem Arbeitgeber, Ehepartner oder ihren Eltern zu akzeptieren, weil sie sonst ihre Lebensgrundlage verlieren würden. Lücken in Lebensläufen werden sehr schlecht angesehen und dies zwingt die Mitarbeiter, unter schlechten Bedingungen zu bleiben. Es wäre besser, mit Kompetenztests statt mit einem Lebenslauf einzustellen.
Hausfrauen und Hausmänner müssen aufgewertet werden. Derzeit gehen sie nämlich ein großes Risiko ein. Wenn der Ehepartner arbeitslos wird, krank wird oder stirbt oder wenn es zu einer Scheidung kommt, können Hausfrauen und Hausmänner in die Armut abrutschen. Tatsächlich leiden Einelternfamilien stärker unter Armut als andere Familien. Da sie keine Sicherheiten haben, müssen beide Mitglieder des Paares viel arbeiten (da die Verträge auf dem Arbeitsmarkt vor allem Vollzeitverträge sind) und die Kindererziehung an außerschulische Einrichtungen, eine Nanny oder die Großeltern abgeben. Sie haben die Wahl zwischen Überarbeit und wenig von ihren Kindern zu sehen oder sich um Haus und Kinder zu kümmern und dabei das Risiko einzugehen, die Familie in die Armut zu stürzen.
Hart zu arbeiten ist keine Qualität, es ist kein Ziel und wirtschaftlich nicht tragbar. Früh aufstehen und spät arbeiten bringt nichts.
Außerdem sind diejenigen, die Arbeitsplätze durch Standortverlagerungen oder unfairen Wettbewerb (Produkte im Ausland unter schlechten sozialen und ökologischen Bedingungen) vernichten, die ersten, die diejenigen, die ihre Einkommensquellen verloren haben und keine Arbeit finden können, als Faulpelze bezeichnen.
Das Ziel sollte sein, der Gesellschaft etwas zu bringen, einen Dienst zu leisten, nützliche Dinge zu schaffen und auf die Qualität der eigenen Arbeit zu achten.
Die Teilung der Arbeit und des Reichtums ist notwendig, um die Privilegien- und Klassengesellschaft abzuschaffen. Sie ist wirtschaftlich tragfähig.
Die Menschen zur Arbeit zu zwingen, um die Kontrolle über die Bevölkerung zu gewährleisten, ist undemokratisch. Denn wie kann man sich um Politik, seine Ernährung, die Erziehung seiner Kinder oder Älteren kümmern, wenn man von seiner Arbeit erschöpft ist. Den Bürgern den Müßiggang zu nehmen, bedeutet, sie zu kontrollieren.
Toujours plus ! L’économie des excès – Épisode 1/3 : Surtravail : quand on aime, on ne compte pas – France culture: https://www.radiofrance.fr/franceculture/podcasts/entendez-vous-l-eco/surtravail-quand-on-aime-on-ne-compte-pas-3703048
Le travail c’est la sainteté – Cathédrale de Perpignan: https://cathedraleperpignan.fr/le-travail-cest-la-saintete/
Le Temps des ouvriers – 4 épisodes – arte campus: https://campus.arte.tv/serie/le-temps-des-ouvriers-tous-les-episodes
Valeur travail (idéologie) – Wikipedia: https://fr.wikipedia.org/wiki/Valeur_travail_(id%C3%A9ologie)#:~:text=Au%20XIX%20e%20si%C3%A8cle,-Au%20d%C3%A9but%20du&text=%C3%80%20la%20fin%20du%20si%C3%A8cle,revenus%20se%20mettent%20en%20place
Roger & Me – Michael Moore – 1985: https://en.wikipedia.org/wiki/Roger_%26_Me
Éloge de l’oisiveté – Bertrand Russell – Wikipedia: https://fr.wikipedia.org/wiki/%C3%89loge_de_l’oisivet%C3%A9
Pourquoi les personnes occupant un emploi “essentiel” sont-elles si mal payées ? – Bruno Palier- Sciences Po – Hal Open Science: https://sciencespo.hal.science/hal-03102794v1/document
Épisode 2/44 : Fonctionnaires : privilégiés ou déclassés ?– France culture: https://www.radiofrance.fr/franceculture/podcasts/entendez-vous-l-eco/fonctionnaires-privilegies-ou-declasses-7623793
Rythmes de travail… et cadences infernales – Work pace setting and control Pierrette Sartin – Erudit: https://www.erudit.org/fr/revues/ri/1970-v25-n2-ri2811/028126ar.pdf
Bullshit jobs – David Graeber – Wikipedia: https://fr.wikipedia.org/wiki/Bullshit_jobs
Moi, Christiane F., 13 ans, droguée, prostituée…– Christiane V. Felscherinow: https://www.babelio.com/livres/Felscherinow-Moi-Christiane-F-13-ans-droguee-prostituee/9577
Épisode 2/4 : Le travail, une valeur en question – France Culture: https://www.radiofrance.fr/franceculture/podcasts/lsd-la-serie-documentaire/le-travail-une-valeur-en-question-5782150
Plus rien – mickey3d: https://youtu.be/phy1WOyQUYI?si=tfM6pjhRZ3oStzRK
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Épisode 2/4 : Le travail, une valeur en question – France Culture: https://www.radiofrance.fr/franceculture/podcasts/lsd-la-serie-documentaire/le-travail-une-valeur-en-question-5782150
La France qui ralentit – France Inter: https://www.radiofrance.fr/franceinter/podcasts/interception/interception-du-dimanche-06-octobre-2024-3459203
Comment reconquérir son temps libre ? – France Culture: https://www.radiofrance.fr/franceculture/podcasts/le-temps-du-debat-d-ete/comment-reconquerir-son-temps-libre-5978886
Didier Super – A Bas Les Gens Qui Bossent: https://youtu.be/QS70Tfe1P1k?si=QOnUamq044nJclB3
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Travail, le tout ou rien: https://www.aurianneor.org/travail-le-tout-ou-rien/
Trabajar, al máximo o nada: https://www.aurianneor.org/trabajar-al-maximo-o-nada/
Work, it’s an all-or-nothing option: https://www.aurianneor.org/work-its-an-all-or-nothing-option/
Die Arbeitnehmer: https://www.aurianneor.org/die-arbeitnehmer/
Die Erniedrigten der Republik: https://www.aurianneor.org/die-erniedrigten-der-republik/
Ein Leben in WĂĽrde fĂĽhren: https://www.aurianneor.org/ein-leben-in-wurde-fuhren/
Das StĂĽck vom Kuchen: https://www.aurianneor.org/das-stuck-vom-kuchen/
Die reichsten 1% fĂĽhren Krieg gegen den Rest der Welt: https://www.aurianneor.org/die-reichsten-1-fuhren-krieg-gegen-den-rest-der-welt/
Individuellen Reichtum begrenzen: https://www.aurianneor.org/individuellen-reichtum-begrenzen/
Das Grundeinkommen ist möglich: https://www.aurianneor.org/das-grundeinkommen-ist-moglich/
Mein Wert ist weder Markt noch Rasse: https://www.aurianneor.org/mein-wert-ist-weder-markt-noch-rasse/
Klassenrassismus: https://www.aurianneor.org/klassenrassismus/
Resume: https://www.aurianneor.org/resume/
4-day workweek: https://www.aurianneor.org/4-day-workweek-2/
“I once calculated that I did about one thousand hours of work in the three years I was at Oxford-an average of an hour a day. I am not proud of this lack of work. I’m just describing my attitude at the time, shared by most of my fellow students”: https://www.aurianneor.org/i-once-calculated-that-i-did-about-one-thousand/
Work: https://www.aurianneor.org/work-work-1915-charlie-chaplin/
Absences from work: https://www.aurianneor.org/absences-from-work/
To give or not to give?: https://www.aurianneor.org/to-give-or-not-to-give-give-or-not-give-giving/
A decent job: https://www.aurianneor.org/a-decent-job/
Marche à l’ombre: https://www.aurianneor.org/marche-a-lombre-quand-l-baba-cool-cradoque-est/
Since I stopped working And started thinking again It works in my favor!: https://www.aurianneor.org/since-i-stopped-working-and-started-thinking-again/
Home fairy – does it all without working: https://www.aurianneor.org/home-fairy-does-it-all-without-working-gender/
Rob the poor to feed the rich: https://www.aurianneor.org/rob-the-poor-to-feed-the-rich/
The Rust Belt: https://www.aurianneor.org/the-rust-belt-2/
Travail, Famille, Consommation vs Liberté Egalité, Fraternité: https://www.aurianneor.org/travail-famille-consommation-vs-liberte-egalite/
#arbeit#arbeiten#arbeitnehmer#arbeitslosigkeit#aurianneor#ausbrennen#beschäftigung#Bürger#Bürgerin#demokratie#Diener#Dienstleistung#Faulenzer#Freizeit#Halbzeit#Hartz IV#Klassen#Meister#menschenwürdige Arbeit#nützlich#Obdachlose#Privilegien#Produktivität#Qualität#Überforderung#Vollzeit#Wert#Wirtschaft#Youtube
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WIE DAS KANINCHEN VOR DER SCHLANGE���
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Blaues Blut und Blutsauger: Vom Adel zu modernen Vampiren der Gesellschaft
Von den düsteren Schlössern Transsylvaniens bis zu den glitzernden Wolkenkratzern der Finanzmetropolen - der Vampirmythos hat eine erstaunliche Wandlung durchgemacht. Doch ist er wirklich verschwunden, oder hat er nur sein Gewand gewechselt? In einer Welt, in der das "blaue Blut" des Adels durch das "grüne Blut" des Geldes ersetzt wurde, fragen wir uns: Wer sind die modernen Vampire unserer Gesellschaft? Eine Reise durch die Schattenwelt der Macht, des Privilegs und der subtilen Ausbeutung - mit einem Augenzwinkern und einem Knoblauchzeh in der Tasche. Read the full article
#Adel#Ausbeutung#demokratie#GesellschaftlicherWandel#Gesellschaftskritik#Kapitalismuskritik#Machtstrukturen#madunlimited#ModerneElite#PolitischeVampire#Privilegien#Satire#Selbstreflexion#SozialeUngleichheit#Transparenz#Vampirmythos
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ich vermisse payback wie ein kind alter
#payback einfach in den top 5 deutschen privilegien#weil ichs hier nicht nutzen kann hab ich mir meinr punkte jetzt einfach als geld auszahlen lassen#hatte 6.342p -> 1p=1ct -> krieg jetzt 63.42€ überwiesen#FÜR LAU#EINFACH NICHTS DAFÜR GEARBEITET#einfach normal wocheneinkauf und alles und karte vorzeigen und krieg dafür einfach geld was will man mehr#soph txts#txt
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3.013 Follower beobachten laut tumblr seit heute meinen Blog. Es zeigt viele Blogger interessieren sich für das Thema Ehemannerziehung. Das ist die positive Seite, denn sie zeigt das große Interesse an diese Thematik. Die weitaus größere Mehrheit stimmt dabei meiner Frau zu, Ehemänner sollten nicht nur von ihren Frauen streng erzogen werden, sondern es ist absolut notwendig, damit der Mann seiner Frau gegenüber dem Respekt zollt, der ihr gebührt, um den Bestand ihrer Ehe nicht zu gefährden. Dazu gehört auch die uneingeschränkte Folgsamkeit gegenüber seiner ihn erziehende Ehefrau. Leider gelingt es wohl so wie mir, kaum einen Mann ständig seiner Frau zu gehorchen. Eine durchsetzungsstarke Frau wird das immer mit rigorosen Bestrafungen ahnden. An erster Stelle sind hierbei Prügelstrafen, kombiniert mit Eckestehen genannt oft zusätzliche Strafmaßnahmen wie Haus- und Stubenarrest, frühe Bettzeiten, Entzug von Privilegien genannt. Damit mir Tag und Nacht bewusst ist, ich habe wie ein kleines Kind seiner Mama zu gehorchen hat, genauso ihr genauso zu gehorchen, habe ich demzufolge ständig kindliche Unterwäsche zu tragen, ja sogar manchmal meine Haushaltsarbeiten nur in dieser für einen Ehemann demütigende Wäsche zu verrichten. Es soll und es hilft mir dabei die Führungsrolle und das Erziehungsrecht, das meine Frau in unserer Ehe über mich ausübt, anzuerkennen. Nahezu alle User die diesen Blog verfolgen halten es für gut, richtig und angemessen ihre Männer in dieser Weise zu erziehen und dementsprechend für jede Verfehlung streng zu bestrafen.
Die negative Seite besteht darin, zu viele der Follower sind zu phlegmatisch oder zu bequem öfter zu liken, geschweige denn Kommentare abzugeben oder zu rebloggen. Wenn Du auch der Überzeugung bist und es Dir ein Anliegen ist es gesellschaftsfähig zu machen, dass Ehemänner in diesem Sinn von ihren Frauen streng erzogen werden sollen, werde auch hier aktiv, indem Du jetzt reagierst, wenn nicht auf diesem Beitrag, dann auf andere Beiträge auf diesem Blog.
Gleichzeitig bedanke ich mich bei all diejenigen, die diesen Blog tatkräftig unterstützen und bis jetzt unterstützt haben!
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According to Tumblr, 3,013 followers have been following my blog since today. It shows that many bloggers are interested in the topic of raising husbands. That is the positive side, because it shows the great interest in this topic. The vast majority agree with my wife that husbands should not only be disciplined by their wives, but it is absolutely necessary for the husband to show his wife the respect she deserves in order not to endanger the survival of their marriage. This also includes the limited effectiveness towards his wife who educates him. Unfortunately, hardly any man is able to constantly obey his wife like I do. An assertive woman will always punish this with rigorous punishments. First and foremost, corporal punishment is used, combined with standing in the corner, often with additional punishments such as house arrest, early bedtimes, and withdrawal of privileges. So that I am aware day and night that I have to obey her just as a small child has to obey his mother, I therefore have to constantly wear childish underwear and sometimes even do my household chores only in this underwear, which is humiliating for a husband. It is intended to and helps me to recognize the leadership role and parenting rights that my wife exercises over me in our marriage. Almost all users who follow this blog consider it good, right and appropriate to educate their men in this way and to punish them severely for every misdeed.
The negative side is that too many of the followers are too phlegmatic or too lazy to like more often, let alone comment or reblog. If you are also of the opinion and it is important to you to make it socially acceptable that husbands should be raised strictly by their wives in this sense, then take action here too by reacting now, if not to this post, then to other posts on this blog.
At the same time, I would like to thank all those who actively support this blog and have supported it so far!
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Hey... remember that post I made about Kakania's siezen in chapter 6? As I rewatched and transcribed Kakania's speech in 6-24, I noticed that Kakania had switched to using du midway through her monologue and that's just... such a neat detail to me.
Kakania was no longer speaking under any guise or formality or professionalism, she's speaking to Isolde as the friend she thought they always were, as her true self, just as Isolde had been doing with her so long before this. But now that du no longer carries that same tone of comfort and safety, it carries weight, anger, and the despair of a person who has seemingly lost a friend that they have cared for for so long, someone they thought they had known but has now been estranged before their very eyes.
Also, for anyone who needs it, the full speech scene in German is below the cut
Isolde: Du hast alles gut gepackt (?).
Kakania: Ja. Der Spiegel macht mir Angst, nachdem was passiert ist. Er spiegelt wahrheitsgetrau mein hässliches Gesicht wider, meine abstoßende Seele.
Isolde: Doktor, du bist nicht abstoĂźend. Wie kann jemand, der abstoĂźend ist, so edle und hohe Ideale haben wie du?
Kakania: Hmph, vielleicht… vielleicht haben Sie recht. Es ist Zeit, das Tuch zu lüften.
Isolde: Das Licht tut weh, hast du die Vorhänge geöffnet? Doktor, ich kann nicht sehen.
Kakania: Schauen Sie sich dieses Gemälde an, Isolde. Erinnert es Sie etwas?
Isolde: Ich kann es nicht deutlich sehen, Doktor. Es ist zu hell hier. Könntest du die Vorhänge zuziehen?
Kakania: Das ist das Gemälde Ihres verstorbenen Bruders, Die Rettung. Wir haben eine einfache Tatsache übersehen, Isolde, bis Heinrichs letzte Wörter uns alle daran erinnern. Theophil schrie seine Notizen in Verzweiflung, nannte aber sein letztes Gemälde "Die Rettung".
Isolde: Doktor, es ist zu hell hier. Können wir woanders reden?
Kakania: Wie konnte ich das übersehen, Isolde? Eine noble Damen wie Sie kann nicht nur singen und tanzen, sondern auch zeichnen. Theophil war ein feiner Herr, aber nur fein. Er war talentiert, aber nicht begabt. Die Frauen der Dittarsdorfs waren schon immer bessere Medien als ihre Männer. Sie sind viel begabter als Ihr Bruder. Sollen wir euch dankbar sein? Du und dein Bruder, ein Paar Messiasse dieser Ära. Eine von euch schrie die Wahrheit in einem bemitleidenswerten Gedicht heraus und hielt seine Verzweiflung in Kunst fest und die andere…
Isolde: Doktor…
Kakania: Und die andere wollte "die Farben von oben abkratzen, ihre wahren Farben enthüllen und sie neu formen". Das bist du, Isolde. Du hast versucht, die Verzweiflung abzukratzen und die Welt mit deinen mitfühlenden, mitleidigen Händen neu zu formen. Er schuf die Kunst, und du hast sie vervollständigt. Du und dein Bruder sind die Mitgestalter dieses Gemäldes aus Mitleid für diese Welt. Und deshalb war es das einzige Werk, das den Brand überstanden hat. Hab' ich Recht, Isolde?! Sag es mir!
Kakania: Mit Heinrichs Hilfe habt ihr beiden den Anführer von Manus Vindictae getroffen, ihr habt das Wunder gesehen, euch wurde der Weg zur Rettung gezeigt. Aber der arme Theophil konnte nicht akzeptieren, was ihm gesagt wurde. Wie du, wurde er von seinem noblen, edlen Blut verflucht. Er hatte Mitleid für die Welt, hielt er aber noch an den Privilegien des Adels fest (?). Er wollte nicht mit dem Manus Vindictae arbeiten, aber er wollte auch keinen Krieg. Er hatte seine inneren Kämpfe. Als Begünstigter der Rettung war die Schreiben von Verzweiflung sein einziger Ausweg. Er musste sein Leben nehmen, um den Schmerz zu beenden. Und er wollte, dass du dich ihm anschließt, damit ihr beide gemeinsam von der Qual befreit werdet. Aber er übersah die Tatsache, dass du, im Gegensatz zu ihm, bereits in Verzweiflung lebtest. Alles, was ihm wichtig war, hatte dir nie gehört. Die Zerstörung dieser Welt bedeutete dir nichts.
Isolde: Mein Kopf tut wirklich weh.
Kakania: Also du hast ihm aus Mitleid den Abzug gedrĂĽckt.
Isolde: Ich kann nichts sehen. Könntest du bitte das Licht im Raum dimmen?
Kakania: Betrachte dieses Gemälde! Schau dir diese Spiegel an, Isolde! Was hat ihr der Anführer von Manus Vindictae gezeigt? Was ist "der Weg zur Rettung"? Ist er ein Zauber, ein Ritual?! Du bist die einzige, die es weißt!
#n talks about shit#reverse 1999#isolde#kakania#kakania was trying so hard to fix her but in the end all it did was grow the distance between them even further#god i'm so normal about these two (lying)#there may be some inaccuracies in the transcription btw my german listening comprehension isn't that great#breaking up one of kakania's parts in the transcription because length lmao
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laurafruitfairy
Back to Vanlife — nach 2 Wochen in der Heimat geht’s für mich zurück nach Griechenland und ich habe gemischte Gefühle.
Die letzten 2 Wochen waren geprägt von Arbeit, aber auch Zeit mit der Familie kam nicht zu kurz.
Da wir aktuell noch unser Lager bei meinen Eltern haben, versuche ich in der kurzen Zeit die ich dort bin so viel wie möglich zu erledigen und meine Mum zu unterstützen, die jeden Tag liebevoll verpackt und sich um das Lager kümmert.
Ich habe gemischte Gefühle weil ich einerseits weiter im Lager helfen möchte — ich liebe das Geschäft und merke, dass es auf vielen Ebenen sinnvoll ist wenn ich vor Ort, in Deutschland, bin.
Doch ich liebe auch das Reisen und habe mir parallel zum Onlineshop mit Serge den Traum vom Vanlife, von der langen Reise erfĂĽllt.
Doch jetzt wo ich so viel reise und so wenig richtigen Alltag habe, merke ich wie mir genau das fehlt.
Es ist ein stetiger Balanceakt dankbar fĂĽr all die Privilegien und Erfolge zu sein, das Vanlife zu genieĂźen und im Moment zu leben, und trotzdem die Zukunft so zu planen, dass sie besser zu meinen BedĂĽrfnissen passt.
Ich liebe das Vanlife — für eine gewisse Zeit und solange das Wetter gut ist. Nach den intensiven Arbeitswochen freue ich mich auf mehr Genuss und Freizeit in Griechenland. Doch nun ist auch dort der Herbst endlich angekommen.
Und ich bin mir noch nicht so sicher, wie ich das finden werde…
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"Every scar tells a story; mine are works of art."
Juliano De Santis ist ein faszinierender und komplexer Charakter, der mit seinen 28 Jahren bereits ein Leben voller Widersprüche geführt hat. Geboren in eine wohlhabende Familie in Mailand, wuchs er in einer Welt des Luxus und der Privilegien auf. Seine Eltern leiten eine erfolgreiche Yachtfirma, die nicht nur Reichtum, sondern auch Einfluss und Ansehen mit sich bringt. Doch hinter der glitzernden Fassade verbirgt sich eine tiefere Wahrheit. Juliano hat zwei Persönlichkeiten, die ihn zu einem unberechenbaren Wesen machen. Einerseits ist er charmant, witzig und gesellig; andererseits kann er impulsiv, chaotisch und gefährlich sein. Diese Dualität spiegelt sich nicht nur in seinem Verhalten wider, sondern auch in seiner Lebensweise als Hexer.
In seiner Familie hat Juliano einen Bruder und eine Schwester sowie zwei Halbschwestern und zwei Halbbrüder. Die Dynamik innerhalb dieser großen Familie ist kompliziert; während sie oft im Schatten seines schillernden Lebensstils stehen, sind sie dennoch ein wichtiger Teil seines Daseins. Juliano sieht sich selbst als den Mittelpunkt des Geschehens und genießt es, die Menschen um ihn herum zu manipulieren – sei es aus Liebe oder aus Lust am Chaos. Sein Reichtum ermöglicht es ihm, extravagant zu leben: von luxuriösen Partys auf den Yachten seiner Eltern bis hin zu geheimen Treffen mit anderen Magiern und mystischen Wesen.
My muse: @shadowhunter-blood
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Es ist okay, dass ihr seid, was ihr seid: Grossgewordene Kinder aus dem Bürgertum, die versuchen, ihr Leben mit Bedeutung aufzuladen. Dass viele von euch in den nächsten zehn Jahren Erben werden. Dass ihr Hausbesitzer * innen werdet und nicht Hausbesetzer * innen. Dass ihr für eure Kinder in „grüne“ Fonds anlegt, dass ihr Lastenräder kauft und E‑Autos und dafür keinen Kredit aufnehmen müsst. Das hier ist kein „Wie checke ich meine Privilegien“-Text, das ist ein „Macht euch wahr“-Text. Und wenn dieses Wahrmachen ausserhalb politischer Arbeit oder politischer Kunst liegt, dann macht euch besser früher wahr als später. Eine sozial engagierte Literatur braucht nicht noch weitere Tausende Autor*innen, die ihr Schreiben mit politischer Sprache aufladen, dann aber nicht liefern. Politische Gruppen brauchen nicht noch mehr Menschen, die suggerieren, auf der Seite der Beherrschten zu stehen und Worte der Beherrschten benutzen, um sich dann, wenn es eng wird, verbeamten zu lassen oder in den bürgerlichen Unibetrieb zu retten.
Olivier David, Hört auf mit eurem proletarischen Cosplay! https://daslamm.ch/hoert-auf-mit-eurem-proletarischen-cosplay/
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Zeitlos in einem weiteren Dorfmorgen. Viel Nachhall, viel Unruhe, Aufbruchstimmung und Schwermut, Fernweh und Hoffen auf gewohnte Routine. Sinnieren über Privilegien, Notwendigkeiten, Pflicht und Ziele. Zu viel, viel zu viel für die mentale Kapazität der Stunde. Nebel am Horizont, eine Schicht großer Wassertropfen auf Steinen und Scheiben. Eisig das Wasser, Meisen und Kleiber im Futterhaus, Müdigkeit vor dem ersten Kaffee. Zeit im Fluss. Habt es mild heute!
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Ich habe keine Persönlichkeit. Ich bin die Reste anderer Menschen und ihren Umgang mit mir. Nichts an mir ist besonders. Ich habe keine Talente und klug bin ich auch nicht. Ich habe nichts aus dem ich irgendwas positives ziehen kann. Ich bin leer. Ich bin mir ein Herz Kreislauf System. Aber ich lebe nicht. Ich will leben, ich will lieben und geliebt werden. Ich will Freude empfinden und Spaß haben an dem was ich tue und letztendlich meine Privilegien genießen.
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Konditionierungen im Rettungskorps
Das Rettungskorps ist eine Organisation, die umfassende Konditionierungen bei ihren Mitgliedern durchführt. Diese Konditionierungen zielen darauf ab, einheitliche Verhaltensmuster, Denkweisen und körperliche Merkmale zu schaffen. Im Folgenden werden die verschiedenen Aspekte der Konditionierungen im Rettungskorps näher erläutert.
Physische Konditionierung: Das Rettungskorps legt großen Wert auf körperliche Fitness und Stärke bei seinen Mitgliedern. Durch intensives Training und Übungen werden die Sanitäter auf muskulöse Körper und eine hohe Leistungsfähigkeit hin konditioniert. Dies umfasst auch regelmäßige sportliche Aktivitäten, um die körperliche Fitness aufrechtzuerhalten.
Kleidung und Erscheinungsbild: Die Uniformen im Rettungskorps sind einheitlich und betonen die muskulösen Körper der Sanitäter. Das Tragen der vorgeschriebenen Uniformen, einschließlich des eng anliegenden roten Overalls und der Stiefel, ist Pflicht. Das Erscheinungsbild der Sanitäter wird durch rasierte Schädel und gepflegte Haut betont, wobei die Reinigung und Pflege nach den Vorschriften des Rettungskorps erfolgt.
Emotionale Konditionierung: Die Sanitäter im Rettungskorps werden auf emotionale Zurückhaltung und Minimierung von Gefühlen konditioniert. Dies wird durch den Einsatz von Medikamenten unterstützt, die die Emotionalität dämpfen. Ziel ist es, die Fokussierung auf die Aufgaben des Rettungskorps zu gewährleisten und die emotionale Stabilität der Mitglieder zu fördern.
Soziale Interaktionen: Die sozialen Interaktionen der Sanitäter im Rettungskorps werden stark kontrolliert und reguliert. Das Rettungskorps fördert homosexuelle Beziehungen innerhalb der eigenen Reihen und ermutigt die Sanitäter, ihre Interaktionen auf ihre muskulösen Kameraden zu beschränken. Persönliche Beziehungen zu Personen außerhalb des Rettungskorps sind nicht erwünscht und werden kontrolliert.
Schlaf- und Freizeitregelungen: Die Sanitäter im Rettungskorps haben bestimmte Zeiten für Schlaf und Freizeit. Diese sind in Schichten organisiert, wobei die Schlafkapseln genutzt werden, um den Schlafplatz zu gewährleisten. Während der Freizeit stehen den Sanitätern vorgegebene Aktivitäten wie Gymnastik, Ausdauersport, Simulator-Nutzung und Entspannungsmöglichkeiten wie Massagen oder Saunabesuche zur Verfügung.
Belohnungssystem: Das Rettungskorps nutzt ein Belohnungssystem, um gewünschtes Verhalten zu fördern. Sanitäter können Belohnungspunkte sammeln, indem sie bestimmte Aufgaben erfüllen oder an Simulationen teilnehmen. Diese Punkte können dann für verschiedene Vorteile oder Privilegien innerhalb des Rettungskorps genutzt werden.
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🌹 Name: Margaery Tyrell
🌹 Alter: 16 Jahre alt
🌹 Beziehungsstautus: für alles zu haben
🌹Geschichte:
Margaery ist die einzige Tochter von Alerie Tyrell und Maes Tyrell, dem Lord von Rosengarten und Wächter des Südens. Die Weite ist eine der Sieben Königslande und das Haus Tyrell eines der großen Häuser des Reiches. Margaery wächst mit allen Privilegien ihrer adligen Abstammung in Rosengarten auf. Ihrem Bruder Loras Tyrell, dem Ritter der Blumen, steht sie sehr nah. Es wird gesagt, dass sie so schön wie intelligent sei.
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Unter der Regierung des ungerechten King James wird der friedliebende Chirurg Dr. Blood als Sklave in die Karibik verschifft. Olivia de Havilland findet Gefallen an ihm und kauft ihn; er kann sich dann auch als Leibarzt des Gouverneurs nĂĽtzlich machen und genieĂźt gewisse Privilegien. Trotzdem unzufrieden mit seinem Schicksal fliehen seine Kollegen und er, kapern ein Piratenschiff und arbeiten fĂĽrderhin erfolgreich als Schrecken der Meere. Unter strengen ethischen Richtlinien, was zwar eine Begnadigung und abschlieĂźende EheschlieĂźung begĂĽnstigt, aber gewisse liebgewonnene Piratenfilmaspekte ausklammert, immerhin aber nicht das obligatorische Fechtduell mit dem moralisch weniger integeren Basil Rathbone.
#Captain Blood#Errol Flynn#Olivia de Havilland#Basil Rathbone#Lionel Atwill#Ross Alexander#Guy Kibbee#Film gesehen#Michael Curtiz
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Ăśberholspur
Das ist wohl das Leben, flĂĽstere ich mir selbst leise ins Ohr, wenn ich spĂĽre, dass es wieder kommt. "All das habe ich bis hier hin bereits hinter mir gelassen"- wiederholt es sich in meinem Kopf, wie ein schlechtes Mantra aus diesen scheiĂź SelbsthilfebĂĽchern. "Was willst du eigentlich?", frage ich mich.
Von klein auf an hatte ich alles. Mama und Papa haben aus mir mehr als nur ein selbstbewusstes Mädchen gemacht. Seit 19 Jahren ist da immer jemand, der eine schützende Hand über mich legt. "Alle Türen dieser Welt stehen dir offen, Lana." Ich genieße so fast alle Privilegien dieser Welt, mit jeder Minute welche vergeht. Ich bade in Träumen von Menschen und ertrinke in ihnen. Ich weiß, dass ich ein oft viel zu komplizierter Mensch bin. Die Verantwortung ablegen, Fehler machen, Ausreden lassen und eigenen Freiraum schaffen - gehört zu einigen von vielen Schwächen. Ich sehne mich nach nichts anderem als der Superkraft in dem Moment leben zu können. Ihr wisst wie ich bin, ich weiß wie ich bin. Das sicherlich unglaubliche Gefühl, Dinge auf mich zukommen zu lassen, den Moment anzunehmen und ihn zu genießen, blieb mir bis dato verwehrt. Keiner steht mir im Weg, außer mir selbst. Dramatik und theatralische Poesie, zieht sich wie ein roter Faden durch mein Leben. Vielleicht ist das der Wassermann in mir, vielleicht ist es Angst. Wovor, kann ich dir leider an diesem Punkt noch nicht sagen. Alles muss nach meinem Plan laufen. Ich muss funktionieren. Ein explodierender Kalender, schafft Beruhigung. Erschöpfung existiert nicht.
Lana, du weißt, dass sie existiert. Du lebst ein Leben auf Dauerbeschallung. Du sitzt bei 180km/h auf dem Beifahrersitz und siehst wie sich die Umgebung um dich herum verzerrt. Du rast seit Jahren auf der Überholspur, um dich selbst zu überholen. Du schaffst Struktur und Ordnung um dich herum. Die leise Hoffnung es würde auch in dir alle Stifte, Pullover und Schulhefte nach Farbe und Größe ordnen.
Sag mir, wovor rennst du weg?
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Ein Mann muss immer die Folgen wegen ungebĂĽhrlichen Verhalten zu spĂĽren bekommen!
Dabei entscheidet alleine seine Frau, was sie als ungebührliches Verhalten ansieht und bestimmt auch welche Strafen sie über ihn verhängt und welche sie erziehungsgemäß als angemessen und erforderlich hält, denn Männer sind oft uneinsichtig und verharmlosen ihr Vergehen. In der Regel wird sie sich dazu entscheiden, seinen nackten Po kräftig mit geeigneten Instrumenten, wie Kochlöffel, Rohrstöcke durchzuhauen. Meist belässt sie es nicht bei den Prügelstrafen, sie sieht für ihn weitere Bestrafungen vor. So lässt sie ihn mit seinem frisch versohlten Po reumütig in der Ecke stehen, verhängt Hausarrest, streicht ihm Privilegien auch sein Taschengeld für eine angemessene Zeit, schickt ihn ohne Essen früh ins Bett, spricht mit ihm und ermahnt ihn mit einem Tonfall wie mit einem kleinen ungezogenen Rotzlöffel, sie behandelt ihn entsprechend. Wichtig ist es dabei diese Strafen immer konsequent durchzuführen. Diese hat er nicht nur ergeben hinzunehmen, er ist auch dazu verpflichtet sich für ihre Mühe, die sie mit seiner Erziehung macht anschließend bei ihr artig zu bedanken.
So geht Ehe heute!
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A man must always face the consequences for inappropriate behavior!
His wife alone decides what she considers to be inappropriate behavior and also determines which punishments she imposes on him and which she considers appropriate and necessary for his upbringing, because men are often unrepentant and trivialize their offenses. As a rule, she will decide to give his bare bottom a hard beating with suitable instruments such as wooden spoons or canes. Usually she doesn't just stop at beating him, she also has other punishments in store for him. She makes him stand remorsefully in the corner with his freshly spanked bottom, imposes house arrest, takes away his privileges and pocket money for a reasonable period of time, sends him to bed early without food, talks to him and admonishes him in a tone like a naughty little brat, and treats him accordingly. Not only does he have to accept this submissively, he is also obliged to politely thank her for the effort she makes in raising him.
That's how marriage works today!Â
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