#Polizei Bremerhaven
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Zeuge gesucht: Wer unterstützte Mitte Februar einen Ladendetektiv in Leherheide?
Im Zuge der Ermittlungen nach einem Ladendiebstahl sucht die Polizei einen Mann, der bereits am Samstag, 17. Februar, in Bremerhaven-Leherheide einen Ladendetektiv beim Stoppen eines mutmaßlichen Diebes unterstützt hat.
Im Zuge der Ermittlungen nach einem Ladendiebstahl sucht die Polizei einen Mann, der bereits am Samstag, 17. Februar, in Bremerhaven-Leherheide einen Ladendetektiv beim Stoppen eines mutmaßlichen Diebes unterstützt hat. Leherheide: Gegen 11.45 Uhr wurden die Einsatzkräfte der Polizei zu einem Ladendiebstahl in die Kurt-Schumacher-Straße gerufen. Zuvor hatte der in dem Verbrauchermarkt an der…
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Am späten Abend wurde der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) eine Leuchtrakete im Bereich der Außenweser gemeldet.
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M.S.: »💬 - Video zeigt Prügelattacke an Bremerhavener Schule – Polizei ermittelt In den Sozialen Medien kursiert derzeit ein V... http://dlvr.it/TBZ0T7 « @MSLive_aut
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Illegales Autorennen? Polizei stoppt Raser in Bremerhaven
Eine Gruppe von bis zu sechs Wagen war am späten Freitagabend mit teils über 100 Stundenkilometern in der Innenstadt unterwegs. Die Polizei stoppte zwei Fahrzeuge.
Ein Polizeibeamter steht zwischen zwei Einsatzfahrzeugen der Polizei.© Philipp von Ditfurth/dpa/Symbolbild Bremerhaven – Mehrere Autofahrer haben sich in der Bremerhavener Innenstadt mutmaßlich ein illegales Rennen geliefert. Einer zivilen Streifenwagenbesatzung gelang es am späten Samstagabend, ein Auto zu stoppen, wie die Polizei am Montag mitteilte. Der Führerschein des 21-jährigen Fahrers…
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Mit 9 Euro mit der Bahn - schlimmer geht immer
Bahnhof im Morgengrauen, so viele Züge gehen. Doch Sylt auf einem Fahrplan hab ich nie noch nicht gesehen. Ja, jetzt gilt es fast zwei Monate des 9-Euro-Ticket. Noch im August und dann ist das Billig-Bahnfahren erstmal vorbei. Aber keine Angst. Nachfolge-Angebote sind schon in Planung, und ganz so schlecht, wie die Medien, die Bahn, die Politiker oder die Gewerkschaften Euch die Sache reden wollen, ist sie eigentlich nicht. Erstmal eins: Nahverkehr für Langstrecken nutzen, entschleunigt. Das sollte man sich schonmal klar sein. Allerdings muss das je nach Standort nicht mal schlecht sein. Aus dem Ort, wo ich komme, ist man mit IC und ICE in Richtung Rheinland kaum eine Stunde kürzer unterwegs. Wenn man bahntechnisch im Niemandsland liegt, sind Fahrzeiten schonmal schnell relativ. Ich habe mit dem Ticket zwei größere Fahren gemacht. Einmal nach Koblenz an Rhein und Mosel und dann nach Bremerhaven. Die Erlebnisse hätten nicht unterschiedlicher sein können. Und jetzt muss der ein oder andere stark sein: Wenn es Probleme gibt, liegt dies nicht immer nur an der Bahn. Irgendwie konnte ich es nicht verstehen, dass der Cantus zwischen Bebra und Fulda fast 20 Minuten Verspätung eingefahren hat. Immerhin sprechen wir von einer Strecke von nicht mal 100 Kilometern und einer Verbindung zwischen Startbahnhof und Zielbahnhof. Sprich, der Zug ist in Bebra pünktlichst losgefahren. Wenn mir aber eins aufgefallen ist, dann das die Züge, die direkt von der Deutschen Bahn kommen pünktlicher unterwegs waren. Zumindest bei den Verbindungen, die ich gewählt hatte. Man hat vor dem Start des Tickets viel gelesen. Überfüllte Züge, überfüllte Gleise und so weiter und so fort. Die Bahn könne das Angebot nicht stemmen, wurde propagiert. Jetzt so im Nachhinein muss ich sagen: Das Problem sind eher die Fahrgäste. Bevor man in einen Zug steigt, sollte man sich schon Fahrplan und Ticket beschafft haben. Mittags, wenn die ganze Welt auf den Beinen ist, ist eher eine Garantie für volle Züge. Aber warum sollte man schon morgens um 4 Uhr in einen leeren Zug steigen, da sieht einen ja keiner! Auch informiere ich mich nicht, was ich mitnehmen darf, damit ich entrüstet auf dem Bahnsteig stehen kann, wenn die halbe Wohnungsausstattung, dann noch nicht in den Regionalexpress nach Buxtehude passt. Und Maskenpflicht im Nahverkehr? Nie von gehört. Wenn die Menschen sich mal mehr Gedanken machen würden, bevor sie etwas machen, dann wäre manches viel einfacher. Vielleicht hätte die Polizei um Hamburg oder Berlin nicht den ein oder anderen Zug wegen Überfüllung räumen müssen. Auf meiner Fahrt nach Koblenz lief eigentlich alles gut, bis auf irgendeiner Station vor Mainz. Da meinte ein Tross Radfahrer in den Zug einsteigen zu müssen und dazu war man noch der Meinung, die restlichen Fahrgäste müssten Platz machen. Um hier mal paar Sachen zu lösen: Fahrräder stehen so ziemlich am Ende der Beförderungskette. Eine Mitnahmepflicht oder Mitnahmegarantie gibt es hier nicht. Vor dem Fahrrad kommen noch so unwesentliche Dinge wie Passagiere mit ohne Fahrrad, Rollstühle, Rollatoren, Kinderwagen. Sollte dann noch Platz sein, dann ist der Radfahrer dran. Für die Betreffenden ärgerlich, dafür können aber die anderen Fahrgäste nichts und man muss sie nicht deswegen anpöbeln. Und wenn man die Bahn-App nutzt, steht bei den Verbindungen auch bei, ob man das Rad mitnehmen sollte, oder eben nicht. Wobei Bahn-App benutzen ist eh eine Sache für sich. In Cochem auf dem Bahnhof stand tatsächlich ein Mann vor mir, der den Abfahrtplan der Züge (hing da im praktischen A2-Format) abfotografierte, weil - so die Begründung - er immer wissen wolle, wann ein Zug fährt. Bei seinem Handy handelte es sich nicht um ein Nokia 3210, sondern um ein halbwegs aktuelles Smartphone. Sicher wäre die Bahn-App darauf gelaufen. Nicht nur das, man hätte sich auch manches grummeln sparen können. Den der Zug aus Luxemburg Richtung Koblenz verspätete sich nicht nur um 5 Minuten, sondern am Ende um ganze 55 Minuten. Dies sagte die App schon etwa da, wo am Bahngleis noch 15 Minuten angezeigt wurde und mit der Begründung, dass der Zug ein Triebwerksschaden hat. Da am Ende innerhalb 15 Minuten drei verschiedene Züge in meine Richtung einfuhren, stieg ich in den letzten und leerem Zug ein. Menschen können lieb und nett sein. In Massen verwandeln sie sich in Lemminge. Es war "Rock am Ring" am selben Wochenende, wo ich in Konstanz war. Und von und nach dem Festivalgelände fuhren Busse. Eigentlich alles klar beschildert. Ich kann nur vermuten, dass die Betroffenen nicht wussten, wie ein Bus aussieht, als diese verzweifelt nach einer Weiterfahrt zum etwa eine Stunde entfernten Festivalgelände suchten. Das Schlimme nur: Es war kein Einzelfall. Am Folgetag setzten die Rückfahrer ein. Man hatte ein Gleis geschaffen, wo man die ganzen Festivalleute - teilweise mit Sonderzüge - aus Koblenz wegbringen wollte. "WO IST DEN UNSER BAHNSTEIG?". Noch größer konnten die Markierungen nicht sein. Sie hätten die Fahrgäste sonst vielleicht erschlagen. Und sind wir mal realistisch. Hätten die Zugbegleiter die Maskenpflicht durchgesetzt, wären die Züge mitunter nur noch halb besetzt gewesen und nach Diskussionen nur Stunden später losgefahren. Meine Fahrt nach Bremerhaven fing erstmal damit an, dass nichts mit Fahrt war. Man steht am Bahnsteig und der Zug kommt nicht. Nicht nur, dass auch der Folgezug war ausgefallen. Bei dem ersten Zug fehlte der Zugführer, beim zweiten das Personal, was offensichtlich zwei Stationen vor Bremen wieder aufgenommen wurde, denn ab da fuhr der Zug wieder fahrplanmäßig. Die Verbindung, die ich nahm, ging zwei Stunden später, fuhr aber ebenso bequem durch und alles pünktlich. Die Rückfahrt von Bremerhaven wurde zum Abenteuer. Am selben Tag kam die "Mein Schiff 4" von Kreuzfahrt auf hoher See zurück und entlud seine Passagiere. Scheinbar ist es bei vielen Reedereien jetzt gang und gäbe, dass deren Tickets auch in Zug und Bahn gelten, damit man nicht mit dem Auto zum Schiff zu fahren hat. Auf der einen Seite praktisch, auf der anderen Seite ärgerlich, wenn da einige hundert Passagiere mit teilweise 5, 6 großem Gepäckstücken am Bahnsteig stehen, um sich wenig später in einen Regionalzug zu quetschen, der von Bremerhaven bis Hannover fahren wollte. Hannover war für mich das einzige Negativerlebnis während der ganzen Bahnfahrerei, wenn man mal von Göttingen absieht. In Hannover angekommen, sah alles erstmal easy aus. Zug kam an, 55 Minuten Pause, dann fährt einen Bahnsteig weiter der Zug nach Hause ab. Also ein Mal Treppe runter, einmal rauf. Dazwischen Klo, was trinken, was essen. Super. Die Realität sah anders aus. Ich kam auf dem Bahnsteig, wo es weiter Richtung Göttingen gehen sollte an, dort wartete man auch auf einen Zug in die Richtung, aber auf einen IC der immer später und später kam. Beide Züge, also der IC und der Metronom wurden auf demselben Bahnsteig angezeigt. Bis plötzlich die Gleisanzeige sich beim Metronom änderte. Keine Ansage, kein nichts, plötzlich stand dort ein Gleis drei Gleise weiter. Formal laut Anzeige sollte auf dem neuen Gleis nur ein Zug warten, der nach Göttingen. Tatsächlich stand da erstmal gar nichts. Nur die plötzliche Ansage über nicht einem, sondern zwei einfahrenden Zügen, die seltsamerweise die gleiche Zugnummer aufwiesen, aber unterschiedliche Ziele. Der eine fuhr nach Ülzen, der andere nach Göttingen. Oder um es einfach zu sagen: Wer von Ülzen nach Göttingen will, muss in Hannover aus seinem Zug aussteigen, um in einem anderen Zug der die gleiche Strecke befährt einzusteigen. Wirklich erfahren hat man das erst auf dem Bahnsteig, als ein alternder Bahnmitarbeiter sagte: "Nach Göttingen, da müssen sie an das andere Ende des Bahnsteigs…" also quer durch die Massen, die nach Uelzen wollten. Ich hatte das Glück, ein relativ leeres Abteil zu finden. Doch ich will auch ehrlich sein. Abfahren hätte der Zug eigentlich nicht gedurft. Irgendwann muss es auf dem alten Gleis doch eine Ansage gegeben haben. Auf einmal stürmten Menschenmassen in den Zug. Und wäre man ganz genau, hätte der Zug eigentlich zu dem Zeitpunkt schon 5 Minuten weg sein müssen. Am Ende fuhr der Zug mit 18 Minuten Verspätung los. Übervoll. Die Menschen standen in den Ein- und Ausgängen, in den Gängen selbst. Kein Wunder, dass keine Begleitperson zur Fahrscheinkontrolle erschien. Sie wäre ja nicht in den Zug hereingekommen. Noch schlimmer, dass niemand sich an die Maskenpflicht hielt. Einzige Zeit später warnte mich die Corona-App, dass ich Kontakt zu infizierten gehabt haben könnte. Tatsächlich wurde ich zum Glück nie positiv. Durch die Verspätung fuhr man nun in Göttingen auf einem anderen Gleis ein. Leider dem einzigen mit defektem Aufzug. Auffällig war hier, dass seltsamerweise die Menschen, die schnell als Kanaken oder mit anderen befremdlichen Begriffen abgewertet werden, diejenigen waren, die bei Kinderwagen und Rollstuhl als erste mit angefasst haben. Vielleicht sollte der ein oder andere seine Begrifflichkeiten und auch seine Vorurteile überdenken. Es gibt weder nur den Sauberdeutschen, noch nur irgendwelche "Gammelassis". Überall gibt es eher positiv oder eher negativ auffallende Menschen und das unabhängig von Herkunft, Hautfarbe, Religion oder Sprache. Insgesamt, habe ich bei meinen Fahrten genau das geboten bekommen, was ich erwartet habe. Nahverkehr fahren ist, kein ICE-Fahren. Wobei ich bei einem Zug doch etwas perplex war, dass dort in rollendes Bistro durch die Gänge geschoben wurde und Kaffee und Brötchen anbot. Ich werde mindestens noch einmal eine Tagestour machen. Ich brauche eine neue Smartuhr. Hier vor Ort habe ich leider keine passenden Angebote. Also komme ich nicht darum, mal einen Tag nach Erfurt oder einem anderen Ort zu fahren, wo ich einen Elektrodealer vor Ort habe und selbst dafür lohnt sich das 9-Euro-Ticket. Fahre ich mit dem Auto nach Erfurt, verballere ich ruckzuck für etwa 15-20 Euro Sprit. Dazu noch einen Parkplatz, wo auch nochmal bis zu nem 10er dazu kommen. So fahre ich für 9 Uhr, komme entspannt in Erfurt Hauptbahnhof an. Gehe 500 m die Straße runter, hab alles, was ich brauche vor der Nase und brauch mich nicht über den Zoo auf den Straßen aufzuregen. Je nachdem wie teuer die Nachfolgetickets werden, werde ich sicherlich auch die nutzen und das trotz dann irgendwann neuem E-Auto. Foto: canva PRO / Beitragsbild-Layout: canva PRO und Norbert Beck Lesen Sie den ganzen Artikel
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Opfer schwebt in Lebensgefahr Bremerhavener Schütze wohl psychisch auffällig 20.05.2022, 12:42 Uhr Die Mitarbeiterin einer Bremerhavener Schule kämpft nach einer Schussverletzung um ihr Leben. Der 21-jährige Verdächtige sitzt inzwischen in Untersuchungshaft. Was das Motiv für die Tat war, prüft die Polizei noch. Der nach der Attacke in einem Bremerhavener Gymnasium festgenommene mutmaßliche Schütze zeigt nach Angaben der Ermittler psychische Auffälligkeiten. Weitere Angaben dazu wollte eine Polizeisprecherin nicht sagen. Die schwer verletzte Schulbeschäftigte schwebe weiterhin in Lebensgefahr. Das Motiv für die Tat am Donnerstag sei nach wie vor unklar. "Die Ermittlungen nehmen jetzt noch mal richtig Fahrt auf", sagte die Polizeisprecherin. Auch der genaue Tathergang sei noch nicht vollständig nachvollziehbar. Der Täter war gegen 9 Uhr in die Schule eingedrungen und hatte mit einer Waffe auf die Frau geschossen. Ob sich Täter und Opfer kannten, ist bisher unklar. Ein von einem Augenzeugen in den sozialen Medien veröffentlichtes Video zeigt die Festnahme des 21-Jährigen kurz nach der Tat in der Nähe der Schule. Die Staatsanwaltschaft bestätigte die Echtheit der Aufnahme. Darauf ist der mutmaßliche Täter zu sehen, wie er augenscheinlich ruhig an einer vielbefahrenen Kreuzung vor einer Ampel sitzt. Neben ihm liegt eine Armbrust. Als sich die Polizei mit Blaulicht nähert, legt er sich noch vor Ankunft der Beamten flach auf den Boden. Er lässt sich widerstandslos festnehmen. Das Amtsgericht Bremerhaven erließ am Donnerstagabend einen Haftbefehl. Er befindet sich in der Justizvollzugsanstalt. Dem 21-Jährigen wird versuchter Mord vorgeworfen.
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Geldbörse aus PKW entwendet
Zu einem aufgebrochenen Auto wurde die Polizei Bremerhaven am frühen Montagmorgen, 11. März, im Bremerhavener Stadtteil Mitte gerufen.
Zu einem aufgebrochenen Auto wurde die Polizei Bremerhaven am frühen Montagmorgen, 11. März, im Bremerhavener Stadtteil Mitte gerufen. Bremerhaven-Mitte: Ein Anrufer hatte der Polizei gegen 06.15 Uhr einen geparkten PKW mit eingeschlagener Scheibe gemeldet. Die eingetroffenen Polizeibeamten fanden das Fahrzeug am Fahrbahnrand in der Grazer Straße nahe der Bogenstraße. Sie ermittelten die…
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Freilich Magazin: » Video zeigt Prügelattacke an Bremerhavener Schule – Polizei ermittelt http://dlvr.it/TBYfHy «
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Mann klaut Hund vor Supermarkt und fährt mit ihm im Bus weg
Ein Hund will über die Straße gehen (Symbolbild): Im Kreis Cuxhaven kam es zu einem Diebstahl. (Quelle: Noah Wedel via http://www.imago-images.de) Landkreis Cuxhaven – Alptraum für jeden Tierbesitzer: In Bremerhaven ist ein Hund vor einem Supermarkt gestohlen worden. Doch eine Zeugin war auf Zack. Die Polizei musste am Dienstagabend ausrücken, weil vor einem Supermarkt in Spaden (Landkreis…
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Breaking News: Rechtsextreme Chat-Gruppen bei Polizei in NRW aufgedeckt! Bei der Polizei in Nordrhein-Westfalen werden mehrere Beamte verdächtigt, an mindestens fünf rechtsextremen Chat-Gruppen beteiligt gewesen zu sein. Das teilt Innenminister Herbert Reul mit. Seit dem Morgen fänden deswegen zahlreiche Razzien statt. #bremerhaven #news #herbst #polizei #chat #rechtsextremismus #nrw (hier: Radio Bremerhaven) https://www.instagram.com/p/CFMTJ4gq8eN/?igshid=1tj34vmn0kj2i
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Zollbestimmungen für Neuseeland und die Südsee
6x Sicher auf Reisen in Australien und Neuseeland
Der Erziehungszoll soll inländischen Unternehmungen die Möglichkeit geben, ihre Produktion Weltmarktstandards anzupassen. Nach dieser Übergangszeit soll der Erziehungszoll abgebaut werden und einheimische Produktion auf dem Weltmarkt konkurrenzfähig sein. Generell setzen Erziehungszölle einen ausreichend großen Binnenmarkt voraus, auf dem der Zoll wirksam ist. Antidumpingzölle sind kurzfristige Schutzmaßnahmen zur Abwehr eines Marktungleichgewichtes durch subventionierte Importwaren aus Drittländern. Die Einreisekarte wird darum üblicherweise bereits während des Fluges an alle Reisenden verteilt. Der Gesamtwert der Waren beträgt maximal 1.200 Euro, wobei der Kaufpreis der Waren im Ausfuhrstaat maßgebend ist. Bei Einfuhren aus der Türkei kommt diese Wertbegrenzung nur bei bestimmten landwirtschaftlichen Produkten und Lebensmitteln zum Tragen, ansonsten gilt hier keine Wertgrenze. Die zu erhebenden Verbrauchsteuern errechnen sich grundsätzlich anhand der mitgebrachten Warenmenge und des entsprechenden Verbrauchsteuersatzes. sie sind zu Ihrem persönlichen Ge- oder Verbrauch oder als Geschenk bestimmt.
Wie viel Alkohol darf man im Duty Free kaufen?
Diese Behälter müssen in einem durchsichtigen, verschließbaren Beutel mitgeführt werden, der maximal ein Volumen von einem Liter haben darf. Jeder Passagier darf einen Beutel mit Flüssigkeiten im Handgepäck mit ins Flugzeug nehmen.
Der Wert von persönlichen Schmuck darf einen Gesamtwert von 15.000 US Dollar nicht übersteigen.
Die promovierte Juristin und Rechtsanwältin war als Leiterin der Rechtsabteilung bei Finanzdienstleistern wie der Telis Finanz AG und der Interhyp tätig.
Hallo thomas,mein mann,meine enkeltochter und ich fliegen in die türkei.
Oktober 2019 eine elektronischen Einreisegenehmigung NZeTA.
Bei kommerÂziÂellen Sendungen (jeglicher Einkauf – egal ob gewerblich oder privat) aus China bis zu einem Wert von 22 Euro entstehen keine Einfuhrabgaben.
War es Wasser? - Zoll Bremerhaven
Read more about campervan hire New Zealand here. Je nachdem was noch mitgeschickt wird und wie hoch die Versandkosten sind, kann es schon sein, dass mehr als 100 Euro Gebühren anfallen. geben Sie auf alle Fälle an, um was für einen Tee es sich handelt. Es sollten auch keine Bestandteile von Zitrusfrüchten enthalten sein, da der Tee sonst konfisziert wird.
Ist Madeira zollfrei?
Zoll und Steuern fallen erst ab einem Betrag von 22 Euro (inoffiziell 26,30 Euro) an. Bei kommerziellen Sendungen aus China bis zu einem Wert von 22 Euro entstehen keine Einfuhrabgaben (Artikel 23 und 24 ZollbefreiungsVO). Dies gilt sowohl für die Zollgebühren als auch die Einfuhrumsatzsteuer.
Ehemalige Zahlungsmittel, die in Euro umgetauscht werden können, gelten ebenfalls als Barmittel (Deutsche Mark). Falls du Barmittel mit einem Gesamtwert über 10.000 Euro in die EU einführen möchtest, muss dieser Betrag schriftlich bei der zuständigen Zollbehörde gemeldet werden. Falls Geld in der Türkei umgetauscht wird, ist unbedingt darauf zu achten, dass die ausgehändigte Quittung aufbewahrt wird. Weitere Informationen hält die neuseeländische Polizei bereit. Einreise- und Einfuhrbestimmungen für deutsche Staatsangehörige können sich kurzfristig ändern, ohne dass das Auswärtige Amt hiervon vorher unterrichtet wird.
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Über 500 Briefwahlscheine zugunsten CDU-Kandidat Özdal manipuliert? Der Bremer AfD-Bundestagsabgeordnete Frank Magnitz, Spitzenkandidat für die Bremische Bürgerschaftswahl, fordert im Hinblick auf die Festnahme des offensichtlichen Briefwahlschein-Betrugs zugunsten eines CDU-Abgeordneten eine umgehende Aufklärung: "Spannend wird die Frage sein, wie die CDU mit diesem Skandal in den eigenen Reihen umgeht. Ich fordere lückenlose und umgehende Aufklärung von der Bremer CDU." Am 21. April 2019 hatte die Bremerhavener Polizei auf einem Parkplatz im Stadtteil Grünhöfe den beschuldigten Mesut E. festgenommen. Dieser soll seit Tagen im Stadtteil unterwegs gewesen sein und Bewohner angesprochen haben, um sich von ihnen die Anträge zur Briefwahl aushändigen zu lassen. Anschließend soll er die Wahlunterlagen ausgefüllt und dabei stets den Bewerber des Listenplatzes 7 der Bremerhavener CDU-Liste: Turhal Özdala angekreuzt haben. Gegenüber Zeugen hatte er bekundet, bereits über 500 Wahlscheine
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