#Plejaden
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dabiconcordia · 14 days ago
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Eve
I’ve stayed awake to sing the midnight mass and now I’m wide awake to watch the stars come out. My santa years passed mighty fast, it seems to me tonight with sleep still far away--and what a waste that is, I think. I could be tabbing A to notch AB, or hanging tiny towels on tiny sinks, or ratcheting a chain or gluing leaves to train track trees, or at the very least retrieving toys from where I’d hidden them three months ago. Instead, the Pleiades and I are keeping company with wind and moon and all the timelessness of dark and stars and my provisioned heart by Dana Wildsmith
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blog-aventin-de · 2 years ago
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Siebengestirn
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Siebengestirn ⋆ Plejaden Sterne ⋆ Entstehung ⋆ Balkan Märchen
Siebengestirn ⋆ Plejaden Sterne ⋆ Entstehung ⋆ Balkan Märchen
Es waren einmal zwei große Länder; das eine wurde von König Petar beherrscht und das andere von König Tatarin. König Petar hatte eine Tochter, die schöner war als alle Jungfrauen der ganzen Welt. Deshalb sandte König Tatarin eines Tages einen Boten zu König Petar und ließ ihm bestellen, dass er seine Tochter zur Frau haben wolle. »Bekomme ich sie nicht«, so schrieb er, »dann werde ich dein Land mit Krieg überziehen, dein Volk unterwerfen, deine Dörfer und Städte zerstören, deine Tochter entführen und dich gefangen nehmen.« »Geh zu König Tatarin zurück«, erwiderte König Petar dem Boten, »und bestelle ihm, dass meine Tochter nicht hier ist. Er soll sich eine andere Braut suchen und seine Kriegspläne aufgeben.« Kaum war der Bote fort, da ließ König Petar in aller Eile einen unzugänglichen Turm bauen, in dem zwei Menschen mit einem Lebensmittelvorrat für drei Jahre Platz hatten. Als der Turm fertig war, ging er mit seiner Tochter hinein und ließ sich einmauern. Zuvor hatte er seinen treuen Diener auf den Thron gesetzt und ihm aufgetragen, das Land drei Jahre lang zu regieren, nach Ablauf der drei Jahre den Turm einzureißen und ihn und die Prinzessin wieder herauszuholen. Und wenn jemand nach ihm, dem König Petar, fragen sollte, dann müsste er sagen, dass der König Petar sein Land verlassen hätte und ausgezogen wäre, um den Sonnenkönig zu fragen, aus welchem Grund die Wintertage kurzer und obendrein kälter seien als die Sommertage, denn dadurch seien seine Untertanen nicht imstande, das ganze Jahr hindurch mit gleichmäßigem Fleiß zu arbeiten. Kurz darauf kam auch König Tatarin wirklich angeritten, und als Petars Diener ihm sagte, was sein Herr ihm aufgetragen hatte, durchsuchte er das ganze Schloss nach ihm und seiner Tochter. Da dort aber Grabesstille herrschte und sie auch im ganzen Land nicht aufzufinden waren, kehrte er verärgert zurück und gab seine Kriegspläne auf. Drei Jahre vergingen, und eines Tages war es so weit, dass der Turm eingerissen wurde. Aber nur König Petar kam wieder zum Vorschein - seine Tochter verschwand im selben Augenblick, als die Arbeiter den ersten Stein aus der Mauer nahmen. Am selben Tage wurde im Ort auch ein Mann zum Tode verurteilt. Da rief der Mann mit lauter Stimme: »Wenn König Petar wüsste, was er nicht weiß, würde er mir die Freiheit und das Leben schenken und mich aussenden, dass ich ihm seine Tochter zurückhole!« Das hörte der König, und er ließ den Mann zu sich kommen. »Würdest du mir tatsächlich meine Tochter zurückbringen, falls ich dir das Leben schenke?« »Ja«, erwiderte der Gefragte, »vorausgesetzt, dass du mich von meinen schweren Ketten befreist.« Da ließ König Petar ihm die Ketten abnehmen, gab ihm einen Zehrpfennig und schickte ihn auf die Suche. Lange durchstreifte der Mann die Welt und erkundigte sich überall nach der Prinzessin. Aber niemand wusste etwas von ihr. Und nachdem er neun Länder durchwandert hatte, sah er an der äußersten Grenze des Landes eine Hütte stehen, ging hinein und erblickte eine alte Frau. »Gott zum Gruß, Mütterchen!« rief er, trat vor die Alte hin und küsste ihr die Hand. »Gott schütze dich. Sohn! Was bringst du Gutes?« »Ich suche die Tochter des Königs Petar«, gab der Mann zur Antwort und erzählte ihr die ganze Geschichte. »Dein Glück, dass du mich beim Eintreten Mütterchen genannt und mir die Hand geküsst hast«, sagte die Alte. »Dadurch bist du nun mein Sohn. Meine übrigen Söhne sind nämlich Drachen und wen sie hier bei mir antreffen, den zerfleischen sie. Aber ich werde dich schützen.« Sie setzte sich neben ihn und erzählte weiter: »Mein ältester Sohn ist ein so gewandter Dieb, dass er aus einer Schafherde ein Lamm stehlen kann, ohne dass es die Hirtenhunde merken. Mein zweiter Sohn hat so eine scharfe Nase, dass er alle Spuren wittert, mögen sie auch neun Jahre alt sein. Mein dritter Sohn ist ein so großartiger Baumeister, dass der schneller ein Schloss bauen kann, als man in die Hände klatscht. Mein vierter Sohn ist ein Meisterschütze, der jeden Stern am Himmel trifft und der fünfte ist ein so gewandter Fänger, dass er den Blitz am Himmel zu greifen vermag. Wenn meine Söhne es nicht fertig bringen, die Prinzessin zu finden, dann wird es niemandem gelingen.« Da donnerte und krachte es hinter der Tür, und die fünf Drachen kehrten heim. Flink versteckte die Alte den Mann, damit die Drachen ihn nicht sahen. »Guten Abend, Mütterchen!« riefen sie, als sie zur Tür hereinkamen. »Gott schütze euch, Kinder!« erwiderte die Alte. »Herzlich willkommen! Wie steht's, wie geht's?« »Gut, Mütterchen!« erwiderte der Älteste. »Hier riecht es nach Menschenfleisch!« rief da der Jüngste plötzlich. »Gestehe, Mütterchen, es ist ein Fremder im Haus!« »Du hast es erraten, Sohn. Aber es ist kein Fremder, sondern euer Nennbruder, den ich an Kindesstatt angenommen habe, weil er mich bei seinem Eintritt Mütterchen nannte und mir die Hand küsste.« »Und was ist unserem Nennbruder vonnöten?« fragte der Jüngste. »Er sucht die Tochter des Königs«, erwiderte die Alte, erzählte ihnen alles und fügte hinzu: »Morgen früh, Kinder, sollt ihr euch auf die Suche nach der Prinzessin machen. Jetzt aber schwört mir, dass ihr eurem Nennbruder kein Haar krümmen werdet.« Das schworen die Drachen. Da ließ sie den Mann unter dem Waschtrog hervor kriechen und er begrüßte alle seine neu gewonnenen Brüder der Reihe nach. Dann aßen sie zu Abend und gingen zur Ruhe. Die Drachenmutter und ihre Söhne schliefen sogleich ein, der Mann aber wälzte sich noch vor Unruhe auf seinem Lager hin und her, bis der Tag graute. Bei Tagesanbruch standen die Drachenbrüder auf und zogen mit ihrem Nennbruder ins Land des Königs Petar. Beim Turm angelangt, nahm der Drachenbruder mit der scharfen Nase die Spur der Prinzessin auf und stellte fest, dass sie vom siebenköpfigen Drachen entführt worden war. Der Dieb unter den Drachenbrüdern schlich sich sodann auf leisen Sohlen ins Schloss des siebenköpfigen Drachens. Dieser lag noch in tiefem Schlaf, um die Prinzessin herumgeringelt. Ohne dass er es merkte, stahl der Dieb die Prinzessin weg und trug sie aus dem Schloss. Doch beim Erwachen wusste der siebenköpfige Drachen sogleich, wer sie gestohlen hatte und jagte den Drachenbrüdern nach. Sie erblickten ihn, und als er schon ganz nahe war, errichtete blitzschnell der Baumeister eine Burg, in der sich alle verbargen. Wütend umzingelte der siebenköpfige Drache die Burg mit seinen Köpfen, indem er drei nach rechts, drei nach links und den mittleren darüber hinweg reckte, und spie mit allen sieben Rachen Rauch und Feuer. Die Sonne verhüllte sich, tiefe Finsternis sank über die Erde, und die Burg zerfiel zu Staub und Asche. Er riss die Prinzessin an sich und schwang sich mit ihr zu den Wolken empor. Da spannte der Meisterschütze seinen Bogen und traf das Ungeheuer direkt ins Herz, so dass es die Prinzessin fallen ließ. Aber der Fänger sprang schell hervor und fing sie behutsam auf, damit sie sich kein Leid tat. Auf diese Weise befreiten die fünf Drachenbrüder und ihr Nennbruder die schöne Prinzessin aus der Gefangenschaft. Aber sie wurden ihrer nicht froh und begannen sogleich zu streiten, wessen Frau sie werden sollte. »Brüder, die Jungfrau gehört mir!« rief der Mann. »Hätte ich mich nicht auf die Suche nach ihr gemacht, so hättet ihr sie niemals finden können!« »Nein! Sie ist mein!« widersprach der erste Drachenbruder, »denn ich habe ihre Spur aufgenommen.« »Nein, sie ist mein!« widersprach der zweite. »Denn ich habe sie weggestohlen.« »Nein, sie ist mein!« widersprach der dritte. »Denn ich habe die Burg gebaut, in der wir Zuflucht fanden.« »Nein, sie ist mein!« widersprach der vierte. »Denn mein Pfeil hat den siebenköpfigen Drachen getroffen.« »Nein, sie ist mein!« widersprach der fünfte. »Denn ich fing sie auf, als sie aus den Wolken fiel.« Streitend gingen sie weiter, bis sie die Mutter der Winde trafen. »Bitte, schlichte unseren Streit!« baten sie. Die Mutter der Winde hörte sich den Streitfall an. »Sagt mir zuvor, was euch die Mutter des Mondes geraten hat!« erwiderte sie. »Bei ihr waren wir noch nicht!« sagten die Brüder. »Dann geht zu ihr«, riet die Mutter der Winde. »Sie kann euren Streit besser schlichten, zieht ihre Tochter "la luna" doch über den größten Teil der Welt.« Da gingen die Brüder mit der Prinzessin zur Mutter des Mondes. »Wart ihr schon bei der Mutter der Sonne?« fragte diese, als sie ihr den Streitfall vorgetragen hatten. »Nein«, antworteten die Brüder. »Dann geht zu ihr«, riet die Mutter des Mondes. »Sie kann euren Streit besser schlichten, zieht doch ihr Sohn "il sole" über die ganze Welt.« Da gingen die Brüder mit der Prinzessin zur Mutter der Sonne. »Die Mutter des Mondes schickt uns«, erklärten sie. »Du sollst entscheiden, wem die Prinzessin gehört.« Und sie erzählten ihr den Streitfall. »Habt ihr denn selbst keine Mutter, Kinder?« fragte die Mutter der Sonne. »Freilich«, erwiderten die Brüder. »Dann geht doch zu ihr, Kinder!« sagte die Mutter der Sonne. »Die eigene Mutter kann einen Streit ihrer Kinder stets immer am besten und gerechtesten schlichten. So wird euch eure Mutter auch sagen können, was mit der Prinzessin geschehen soll.« Da kehrten die Brüder nach Hause zurück und berichteten ihrer Mutter, was sie erlebt und welche Taten sie vollbracht hatten, dass sie Rat suchend umhergewandert wären und warum die Mutter der Sonne sie zu ihrer eigenen Mutter zurückgeschickt hatte. »Hört, meine Kinder, den Rat eurer Mutter!« erwiderte sie lächelnd. »Ihr seid meine Söhne, und die Prinzessin soll meine Tochter sein. Ihr seid Brüder, und sie soll eure Schwester sein.« Und die Brüder fügten sich ihrer Entscheidung. Seitdem stehen die sechs Brüder mit ihrer Schwester am Himmel. Es sind die funkelnden Sterne des Siebengestirns (Plejaden). Alljährlich besuchen sie die Mutter der Winde, die Mutter des Mondes und die Mutter der Sonne, um sich für die Ratschläge zu bedanken, die jene ihnen gaben. Das tun sie am 28. Juni und am 26. November, denn zu dieser Zeit stehen sie nicht am Himmel und man kann sie nicht sehen. Siebengestirn ⋆ Plejaden Sterne ⋆ Balkan Märchen Read the full article
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dreamerwitches · 8 months ago
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Iiitttss Kazumi magica doppels wheeeee! The kazumi girls are done so. Fucking. Dirty. In magireco. Im so viciously mad about how shit Carola is
Well anyway lets start. Carola is completely redone, based on when Kazumi is transforming into a witch along with other aspects. She seems to be very based on curls and such. Kept the chef hat cause thats like the ONLY good part of the original. Michiru’s witch is regular while Kazumi’s will incorporate parts of her clones, tying her up like shes not in control.
Now where’s Umika’s witch? Um… I was so utterly uninspired by not only her but also her doppel, like, man, I couldnt think of ANYTHING. Maybe another time…
As much as I love the trans icon Antonio, its so not Kaoru its unbelievable. So new Antonio is metallic to match with one of Kaoru’s abilities and they have big feet to focus on the football theme. This is definitely a first go, they need more work
Weisse Konigin, Niko’s witch. Shes a little hard cause there isnt much to her but I think simple can be good. Niko is suspended in the middle of the target and the doppels arms go into the ground to attack with her blades. The hole in her head is dripping with blood
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Ritterustrung von Heulsuse and Satomi. My poor sweet Satomi… forgotten… v-v dont worry Satomi, I love you… Satomi is inside the cage of her witch with her legs sticking out. I simplified down the witch and gave her one big arm for her whip to suit the more simple appearances doppels usually go for
Plejaden von Asunaro. Saki is inside the closed, crying eye of the witch. Miyuri’s silhouette is in another part of the doppel and it is on a stalk like a flower.
Angelica, Mirai’s witch thought up by me. Of course it would be a teddy. Is it too simple? Maybe… It has her blade and the circle on its chest resembles Saki’s witch.
Another fanmade witch, for Kanna. I intended her to be the opposite of Niko’s. Schwarzer Konig, black king to oppose the white queen. Her hands match one of Niko’s abilities, able to fire bullets. The body of the witch matches Kanna’s outfit.
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Nie Bluhen Herzen for Airi. Similar to her half witch appearance, not too hard. She’d use the defibrilators for attack
Arzt Kocken for Yuuri, kinda a match to Airi’s. Arzt Kocken is her bottom half and Yuuri wields her forks.
Zweikopfiger boser flugel and the Souju twins. Dunno if I like it 100% the girls have the collars of the witch and threee mouths to represent their three forms
I wanted to give a witch to Sumire. Since she was in the freezer, I gave her one of the witches that appeared there. And as she has a Japanese styled outfit I went for the kagami mochi witch. Sumire sits on her tendrills like a swing and she shoots oranges.
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v-handarbeit · 1 year ago
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Armstulpen | Ahoj 7 Schwestern
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forestwitchnika · 1 month ago
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Bealtaine, Feen und die Plejaden.
In einem früheren Beitrag habe ich über den Zusammenhang zwischen unseren Vorstellungen von ähnlichen Mustern geschrieben, die im gesamten Universum auftreten, einschließlich mikroskopischer Organismen und ganzer Galaxien und Sternbilder.
Wenn es um Sternenkonstellationen und Bealtaine geht, werden Sie vielleicht überrascht sein, wie stark die Verbindung zwischen den beiden ist. Tatsächlich ist es in einigen alten Traditionen überhaupt nicht das Datum des 1. Mai, das das Datum von Bealtaine bestimmt. (Denken Sie daran, dass die Zeit, die wir als Bealtaine kennen, bereits existierte, lange bevor ihr dieser Titel verliehen wurde.) Stattdessen würde dies durch die Position der Plejaden in Verbindung mit der Sonne bestimmt. Die Plejaden wurden hier in Irland häufig „Stróilin“ genannt, und die Menschen orientierten sich bei der Zeitplanung ihrer Reisen oft an der Position dieser Sterne. „Die Plejaden sind häufig als „Stróilín“ bekannt, und Nachbarn, die sie besuchen oder auf einer Céilidhe sind, planen ihren Aufbruch anhand der Position dieser Konstellation. Wenn die Plejaden untergehen, werden sie sagen: „Es ist spät, der Stróilin geht unter!“ " https://www.duchas.ie/en/cbes/4427869/4352222
Die Bewegung der Plejaden in das Sternbild Stier könnte auch eine verbindende Bedeutung für die Feier der Kühe zu dieser Zeit haben. Der Dowth-Megalith, von Martin Brennan „Stein der sieben Sonnen“ genannt, wurde von Anthony Murphy von Mythical Ireland und dem Forscher Richard Moore zur Darstellung der Plejaden vorgeschlagen. Anthony hat auch auf die Dowth-Legende aufmerksam gemacht, die sich auf den König Bresail Bó-Dibad (dem es an Vieh mangelte) zur Zeit einer großen Viehhungernot in der Antike bezieht, die dazu führte, dass ein Stier und sieben Kühe in Irland übrig blieben. Dies scheint ein Hinweis auf Stier und die sieben „Schwestern“ der Plejaden zu sein und diese Idee zu untermauern. Auch das Motiv der Kuh wird mit Bealtaine in Verbindung gebracht. Im alten Irland sollen Rinderherden rituell zwischen zwei großen Feuern in Bealtaine getrieben worden sein, um sie zu schützen und zu reinigen. Im Fruchtbaren Halbmond und in Ägypten wurde Stier mit Hathor und verschiedenen Kuhgöttinnen identifiziert. Hathor repräsentierte sowohl Nahrung als auch Schönheit. Für die Römer hieß es, der Stier werde von Venus regiert, die auch die Göttin der Schönheit war, und die Griechen setzten Hathor mit der Göttin Aphrodite gleich. Der Monat Mai ist zu Ehren der Göttin Maia benannt, die auch als die schönste der sieben Schwestern der Plejaden gilt. Auch diese Sternenassoziation macht sich sowohl in astrologischen Überlieferungen als auch in mythologischen und historischen Korrespondenzen bemerkbar. Für einige Gelehrte ist Maia mit der irischen Königin Maeve, der Feenkönigin, vergleichbar, aber mehr dazu im nächsten Beitrag dieser kurzen Serie. Die Verbindung zur Schönheit und den Plejaden könnte hinter einem bestimmten alten irischen Brauch von Bealtaine und Mayday stecken. Dazu musste man kurz vor Sonnenaufgang nach draußen gehen und sein Gesicht mit dem Morgentau waschen, der angeblich mit der Magie und Kraft des Sternenlichts erfüllt war.
Aber haben wir trotz aller Folklore tatsächlich Beweise dafür, dass die Plejaden im alten Irland eine rituelle Bedeutung hatten? Dank der jüngsten Ausgrabungen tun wir das. In seinem Buch „Harvesting the Stars: a pagan tempel at Lismullin, Co. Meath“ dokumentiert der Autor Aidan O'Connell von Archer Heritage Limited die jüngste Entdeckung der Plejaden-Ausrichtung im Gabhra-Tal, unterhalb des Hügels von Tara, Co. Meath . Während wir dank der tragbaren Natur neuer Technologien und Sternplanungs-Apps weiterhin weitere Ausrichtungen entdecken, wird die Bedeutung von Bealtaine in einem Sternenkontext möglicherweise deutlicher.
Der Plejadenhaufen taucht auch in vielen volkstümlichen Anekdoten und Mythen über die Toten und den Übergang in die und aus der Geisterwelt auf.
In einigen Traditionen ist dieser mittlere Ort oder die Anderswelt das Reich zwischen der menschlichen Welt und dem Aufenthaltsort der Götter.
Es ist ein Ort, an dem Phantasie, Archetypen und die Geister wohnen.
Sie können verstehen, warum es in diesem Zusammenhang für viele eine Überschneidung zwischen Feen und Toten gibt.
Die Verbindung zwischen Bealtaine, Feen und den Plejaden wird in der Tat in einigen sehr interessanten Überlieferungen dargestellt.
Für einige ist Bealtaine eine Zeit, in der "böse" Feen umherziehen und in der die Menschen vorsichtig sein sollten, wenn sie mit ihrem Reichtum prahlen oder ihn zur Schau stellen.
Andere assoziieren den Aufgang der Plejaden mit der Vertreibung der "dunklen Feen" bis Samhain, wenn die Plejaden stattdessen bei Sonnenuntergang aufgehen.
Vielleicht ist dieser Wechsel darauf zurückzuführen, dass die Plejaden bei Sonnenuntergang und nicht bei Sonnenaufgang am Nachthimmel erscheinen?
In der irischen Folklore gibt es allerdings keine Kategorie "gute" oder "böse" Feen, so dass es sich hierbei um eine neuere Entwicklung handeln könnte.
Vielleicht liegt die Wahrheit dieses Glaubens aber auch irgendwo dazwischen, und es ist unsere eigene Natur, die bestimmt, wie wir mit den "guten Menschen" umgehen, wenn wir ihnen begegnen! ©David Halpin.
t.me/HueterderIrminsul
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thepowerofvision · 1 month ago
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7. Doch was wollten die Plejaner auf der Erde? Und warum haben sie sich gerade den Kleinbauern und einstigen Abenteurer Billy Meier als Kontaktperson ausgewählt? Die Astronauten gaben an, ihre Absicht bestehe allein darin, uns Menschen auf die Existenz außerirdischen Lebens aufmerksam zu machen - auf Lebensformen, die nach irdischen Maßstäben sowohl gut als auch böse, menschlich und gleichzeitig nichtmenschlich seien. Die elegante Plejaden-Frau Semjase erzählte bei einer Begegnung: "Auch wir sind bei weitem nicht vollkommen und müssen uns ständig weiterentwickeln, genau wir ihr. Wir sind euch überlegen, doch sind wir weder Supermenschen noch Gesandte... Wir fühlen uns den Menschen auf der Erde gegenüber verpflichtet, da unsere Vorfahren eure Vorfahren waren."
7. But what did the Pleian people want on Earth? And why did they choose the small farmer and former adventurer Billy Meier a their contact person? The astronauts said that their sole intention was to make us humans aware of the existence of extraterrestrial life - of life forms that, by earthly standards, are both good and evil, human and non-human at the same time. The elegant Pleiadian woman Semjase said at one meeting: "We are also for from perfect and must constantly develop further, just like you. We are superior to you, but we are neither superhumans nor emissaries... We feel an obligation to the people on Earth, because our ancestors were your ancestors."
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readbooksandfallinlove · 2 years ago
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Die Sieben Schwestern von Lucinda Riley | Band 1
Die sieben Schwestern von Lucinda Riley - Buchrezension Wer von euch kennt die Buchreihe bereits? #lucindaRiley #diesiebenschwestern
Maia ist die älteste Schwester und für ihre Schönheit und ihre zurückgezogene Lebensweise bekannt. Worum geht es? Benannt nach den sichtbaren Sternen der Plejaden ist Maia die älteste der Schwestern. Mit ihr beginnt die Geschichte rund um Atlantis, Pa Salt und dem Geheimnis der sieben Schwestern. Das Anwesen Atlantis ist nur über dem Wasser erreichbar und ansonsten vollkommen von der Welt…
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crewman-penelope · 2 years ago
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The seven sisters
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Warning : mature, chauki mythology, historically not fully correct, lower saxony history, human sacrifice, mention of cannibalism
1. The full moon with the seven sisters
The seven sisters sat in the sky the night Wolfmar's sister was born. A full moon accompanied them to illuminate the whole village beneath them.
His muda's screams wailed through the shadows, and no prayers and no magi could help her.
The men sat at the bonfire in front of the longhouse, staring into the flames and ignoring the screams.
If the magi couldn't help, no one could.
Wolfmar's fadder, the gray bearded high-man of the tribe, carved with jittery gesture on the piece of wood in his hand. Wodans rune and numbers - and Wolfmar wonders for a moment, why his father chose this sign. He would had tried to call to Fraia. He wasn't his fadder, though, but a boy of 12 winters, not yet allowed to hunt. So he was nothing.
The screams from the magi house stopped so abruptly, that the echo rung in their ears for some moment, until Wolfmar's father eventually gathered, that his woman had yielded.
The men around the fire threw nervously glances at each other. Silence was a bad sign. Always.
Wolfmar watched his fadder's hands cramping around the piece of wood. He let it fallen abruptly as he jumped up. Wolfmar followed his example, facing his fadder.
Not meeting his eyes, the high-man gestured into the shadows.
“Go to her. Look, what the magi has for us. Report.”
“Yes, tain.”
Wolfmar took a branch out of the fire to walk into the darkness to the maggis house. The stillness - the absolute stillness pressed on his ears like a cloth.
He didn't want to see, nor to hear what the magi has to say. His muda's screams have told him the worst already.
He was relieved as he was greeted by the magi at the door steps. She held a bundle of wool in her left arm, what moved solemnly. Wolfmar could hear some unfamiliar but curious noises. Good noises. He inhaled calm out and looked questioning. He dared not to ask. It was never good to question a magi or a seeing kind. It was sometimes the worst to know too much.
The magi placed the bundle into Wolfmar's arms.
“Careful, boy. She's alive. Tell the tain to take Silda as a milk woman.”
What made sense. Frowe Silda had just lost her little one, she must have still milk.
“I send someone to dig.”, Wolfmar heard his own voice, dull and emotionless. “The ground his hard.”
He turned back into the night, wandered back to the bonfire. His fadder knew by the look of his face.
They needed three men to dig a grave for his muda. Morning Clouds hid the sisters, as they were finished.
The next day the grave was snow covered.
2. The one sister
Aldaga was a sunshine.
Her whole, round face was beaming in joy, no matter the situation. Her eyes funnily narrowed, as if she had to focus so very hard to see, her giggle loud and silly, she was able to soften the hearts of every member of the tribe.
His fadder was thrilled to find out that she was blessed by fraia, she was the everyday joy and warmth, and oh! She was clever on her own terms.
Yes, Aldaga was in some tasks slow and dimwitted. The magi told him early one Aldaga was no frowe to hand for a man, nor to be with child herself. She was for the gods. So she became their tribe deity.
She was the one who got dressed in the fine's wool pieces, she was to wear shoes, filled with down feathers. Her shoulders were decked with fur, and her light hair every week fresh braided and salved.
Every time Wolfmar's eyes felt on his sister, his stomach tickled. He knew his duty. The first time he was allowed to hunt, he killed a deer, so young and still full of muda milk. The sweet flesh was Aldaga's treat. Aldaga in her special wisdom shared with the magi, and the magi shared with the tribe.
The frowen of the tribe cut and boiled, salted it in stribes and let it dry for the winter.
Together with the daily cereal oatmeal, mixed with mushrooms and herbs, it warmed the whole village for the winter.
Sometimes Aldaga staid with the magi for some days, hiding in the house. Singing and drinking magi's frowe tea. Sometimes they wandered in the forest, eating rare mushrooms and collect healing roots.
“We spoke to the Reineke, Wolfmar.”, Aldaga told him after such times. “Can you guess what he told me!?”
He never guessed right. Aldaga never told. Sometimes she whispered nonsense in his ear, silly sing sang of laughing trees and singing flowers. No member of the tribe would spoil their time with such nonsense, but when Aldaga told them, they listened. Especially when it was a cold winter night, with howling wind and frozen roofs.
The winter were the hardest. The older Wolfmar became, the longer staid the cold. So it felt, at least for Wolfmar. Sometimes, when the Blizzard catched the longhouses, the frost crashed a roof, and the ice-cold wind blew out the fire places inside the houses, Wolfmar wished the time was close. Nevertheless, it wasn't his call. The tain and the magi will know.
3. The seven sisters in half moon
The magi called for him a night before the longest one.
One night. Only one night to understand it was the last.
"Aldaga is in her age, too soon she will get visited by the moon. She had to leave before that.”, the magi explained to him. He didn't understand.
She sat him down, giving him the instruction for the ceremony he had to master.
He wasn't asked to do so. He was ordered.
Like his fadder, the tain, had ordered him to the magi at Aldaga birth night.
“You brought her out of the night into the tribe. You will bring her back where she belongs.”
He had to do as the tain tell him.
The magi was kind, holding his hands and caressing along his palm, as she explained to him what to do.
She hugged him afterwards, handed him the knife and told him to send Aldaga to her tomorrow.
To Wolfmar's surprise, he was allowed to stay and to watch the cleansing.
He didn't know what to do with his eyes, while Aldaga slipped out of her clothes.
Her plump body, well-fed and sunny, got a rub with fresh snow and warmed up salve, before the magi dressed her up in a new gown. It was too light for the last winter days, fine sheep wool and goatskin. The trim of her neckline was embroided, reminding Wolfmar of a hand-fast gown.
He watched fascinated the flying fingers of the magi, combing Aldagas hair until it shined like copper. He could not gather how fast the magi braided the now shining hair in small, evenly braids, who got creamed with a sweetly smelling salve. At last, the magi decorated Aldagas thick fingers with bronze rings.
The result was breathtaking.
Aldaga twirled in the shine of the fire, laughing excites.
“Am I fair, Wolfmar? Am I a bride?”, she laughed excited and danced silly.
And she was.
Her light hair braided and knotted into a crown, the dress of a tribe princess, she was ready to hand fast with the gods.
“Fraia will welcome her sister.”, the magi hummed. Wolfmar agreed with a full, but heavy heart.
“Don't wait too long.”, she spoke firmer and gave Wolfmar a knowing glance.
Wolfmar's throat was tight, so he just nodded and rose.
Holding a hand up, he waited, until Aldaga took it of her own.
It was important that she came willingly.
Aldaga, excited and smiling - beamingly smiling, always smiling - followed keen.
The cave wasn't this far. Half an hour through the night.
However, the entrance was small by purpose.
One has to get on his knees to enter the holly. Knowing, that this place was the front hall to the gods, Aldaga and Wolfmar crawled solemn inside.
He heard his sister chuckle.
“Look! More light!”
She was right. A light hole, far up in the ceiling, send the milken light of the half moon on the way. It illuminated the small and narrow way to the well, what were their destination.
Wolfmar found himself shivering, even that the surrounding walls were embracing him kindly. He could feel the handle of the knife pocking in his side.
Aldaga stopped in front of him so abruptly, he nearly pushed her forward. They had arrived the well.
He was grateful not to see her face now, while Aldaga sat laborious up, her legs hanging over the rim of the well.
“What is down there?”, she asked so innocently, Wolfmar thought a moment to run.
With her, to the next post. There was one, half a day, filled with strangers in shiny metal and rasp voices.
A second later, he dismissed his idea. That was a stupid thought! Was living under the Stranger as slaves better than to live under the will of the gods? How silly!
He crawled closer, resting his chin on his sister's shoulder.
“This is the way home.”, he whispered. The strong scent of the hair salve bite in his nose.
“Your real home.”
“Is muda there?”, Aldaga whispered, her voice suddenly small.
Wolfmar was able to see half her face, wide eyes and unsureness in her expression.
“Yes. You go and walk with her and fraia. And next spring, you come back. Promise?”
Aldaga laughed out. Her face a sunny beam again.
“Of course, Wolfmar!”
This was the moment he used the knife.
He was quick like a hunter, ending his prey. The blade smoothed clean and deep. A swall of blood, like a water cascade, floated out of Aldaga's throat.
Her eyes became empty, and silently she toppled over the rim of the well.
It was low enough to hear the impact.
He didn't know how he got out of the cave. He found himself out of it, sitting beside his steaming puke.
Deeply inhaling, he looked up to the sisters. His teary eyes tricked him for a second and the seven sisters had become eight. And maybe that was not an illusion at all.
Eventually he made his way back to the village, crying alone in the dark, because he was not allowed to cry in front of the tribe.
Next year, they will come back, everybody, to visit Aldaga.
They will use the magi's path and break the bones and eat together.
Next year, they will share and be close to the gods, thanking them for the warmth.
This was his only solace.
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fujifles · 5 years ago
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by-campman · 2 years ago
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#astrophotography #astroworld #astrophoto #astrofotografia #astrophotographer #skywatcher #skywatchers #skylovers #skyphotography #skycolors #skystagram #m45 #plejaden (hier: Roitzsch) https://www.instagram.com/p/CkXv2LUMHcC/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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orakel-von-doelfi · 4 years ago
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(German)ENDGÜLTIGE AKTIVIERUNG DES WASSERMANNZEITALTERS AM 21. DEZEMBER ...
Sei dabei am 21.12.2020!
Ich lade Euch über Berliner Astrosalon bei FB zur gemeinsamen Meditation ein.
Lass uns gemeinsam PORTALE der KOSMISCHEN LIEBE ERSCHAFFEN und uns aufs WASSÈRMANN-ZEITALTER eintunen...
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junghahn24 · 5 years ago
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Am Abend des 3. April 2020 traf sich die #Venus mit dem #Siebengestirn der #Plejaden am Himmel über #Berlin. Das zweite #Foto zeigt einen Ausschnitt aus dem ersten Foto. #planet #starsatnight #himmel #nachtfotografie #astrofotografie (hier: Johannisthal, Berlin, Germany) https://www.instagram.com/p/B-klN5jKDkg/?igshid=5sh53s0fe4h0
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dreamerwitches · 2 years ago
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Mw design for Plejaden von Asunaro from Kazumi magica
My inspiration was Kirby boss. It’s a good inspiration, isn’t it? XD
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ancientcoinstore · 6 years ago
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Reise nach Kanada - Plejaden (on Wattpad) https://my.w.tt/Za66xKJCaU Die Erinnerungen an die Jugend die Kindheit, an das Gestern sind oft und oft verklärt. Dennoch wirken sich einzelne Erlebnisse noch im Heute aus. Das Gehirn speichert Gerüche. Vergleicht dann die Gerüche im jetzt mit den Erinnerungen an Gerüche. Genau wie der Geschmack uns oftmals ein Schnippchen schlägt. Hatten wir uns gerade gestolpert als wir das erste Mal eine Kirsche gekostet haben und uns das Knie aufgeschlagen dabei, ist es vielleicht möglich das wir auch später im Erwachsenenalter einfach Angst vor Kirschen haben. Gerade in Zeiten wie diesen wo so vieles von Menschen erzählt wird und als Tatsachen ausgewiesen wird sind wir gefordert uns selbst immer wieder zu hinterfragen. Genau dies tut diese Buchreihe meine Erinnerungen hinterfragen, neu ordnen um daraus ein völlig neues Bild zu malen. Es soll auch die Aufforderung an meine Leser sein, dies selbst in euren Leben zu machen. Der schönste Moment wäre, euren Blick zu sehen wenn ihr mitten beim lesen meiner Bücher hochseht in eure Welt und darin plötzlich endlich diese Einhörner rumlaufen, die die ihr damals als ihr kleine Kinder wart so oft bewundert habt. Wo sind diese Wunderwerke eurer Phantasie hin?
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1five1two · 3 years ago
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'Die Plejaden (The Pleiades)'. Moritz Von Schwind. 1804-1871.
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thepowerofvision · 1 month ago
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4. Die Astronauten berichteten Meier, daß ihre Zivilisation etwa 3000 Jahre weiter fortgeschritten sei als die Zivilisation auf der Erde und daß "unser Sektor" des Universums vom "Andromeda-Rat" verwaltet werde. Die Plejaner seien Mitglied in einer Planetenunion, die 127 Milliarden Menschen - keine Supermenschen, sondern "Menschen wie wir, die uns nur in der Zeit und im Wissen voraus sind" - umfasse. Die Plejaden sind eine Gruppe von Sternen im Sternbild Taurus (Stier), von denen mit bloßem Auge nur zwischen sechs und neun Sterne erkennbar sind.
4. The astronauts told Meier that their civilization was about 3000 years more advanced than the civilzation on Earth and that "our sector" of the universe was administered by the "Andromeda Council". The Plejans were members of a planetary union comprising 127 billion people - not superhumans, but " people like us, who are only ahead of us in time and knowledge". The Pleiades are a group of stars in the constellation of Taurus (the Bull), of which only between six and nine stars are visible to the naked eye.
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