#Planungsarbeiten
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Neues Kinderhaus: Bei Starkregen und Denkmälern ist Vorsicht geboten
Schiltberg: „…Die Gemeinde Schiltberg trifft Maßnahmen, damit das neue Gebäude bei Starkregen nicht im Wasser steht. Was den Boden anbelangt, muss sie behutsam sein. Der Gemeinderat Schiltberg gibt weiterhin mächtig Gas bei den Planungsarbeiten für das neue Kinderhaus. Das Gremium stimmte in der letzten Sitzung des Jahres dem Antrag zum Bau eines Kindergartens und einer Kinderkrippe einhellig…
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In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die bahnbrechenden Neuerungen von Paradox Interactives Städtebausimulation Cities: Skylines 2, die das Spielerlebnis in neuen Höhen erstrahlen lassen. Die Hauptpunkte dieses Artikels sind: Integration von Wasser, Abwasser und Stromversorgung in Straßen Modulare Gebäude im Spiel Begeisterung und Erwartungen der Fans Integration von Wasser, Abwasser und Stromversorgung in Straßen Die Entwickler von Cities: Skylines 2 haben eine fantastische Neuerung in das Spiel eingeführt – die direkte Integration von Versorgungsleitungen in die Straßen, die die Spieler bauen. Dieses Feature ähnelt dem Reboot von SimCity aus dem Jahr 2013 und wurde von den Fans des Genres bereits in Reddit-Kommentaren gefeiert. Dank farbkodierter Icons für Straßenbauwerkzeuge (Wasser, Strom und Abwasser) können die lästigen Planungsarbeiten der Versorgungsleitungen deutlich reduziert werden. Vorteile dieser Neuerung Die direkte Verbindung von Versorgungsleitungen mit Straßen bedeutet, dass sich Spieler weniger auf die lästige Mikromanagement-Aufgabe der Infrastruktur konzentrieren und sich mehr auf kreative und unterhaltsame Aspekte des Stadtbaus widmen können. Nach der Fan-Diskussion erwarten die Spieler mit Spannung, wie sich diese Änderung auf das Gameplay von Cities: Skylines 2 auswirken wird. Modulare Gebäude Eine weitere interessante Neuerung in Cities: Skylines 2 sind modulare Gebäude. Diese Funktion wurde bereits im 2013er Reboot von SimCity verwendet und erlaubt es den Spielern, vorhandene Gebäude individuell anzupassen und zu erweitern. Im offiziellen Screenshot ist beispielsweise das Info-Fenster eines Kohlekraftwerks zu sehen, welches die Möglichkeit bietet, das Gebäude mit zusätzlichen Turbinen, einem größeren Kohlespeicher, einem Abgasfilter und einem fortschrittlichen Ofen aufzuwerten. Reaktionen der Fangemeinde Die Fans von Städtebausimulationen sind begeistert von den neuen Funktionen und haben ihre Vorfreude auf diese innovative Herangehensweise an das Genre zum Ausdruck gebracht. Die Erwartungen an Cities: Skylines 2 sind hoch, und es bleibt abzuwarten, welche weiteren Überraschungen das Spiel für uns bereithält, wenn es erscheint. Fazit Die spannenden Neuerungen von Cities: Skylines 2, wie die Integration von Versorgungsleitungen in Straßen und modularen Gebäuden, versprechen ein noch intensiveres und abwechslungsreicheres Spielerlebnis im Städtebaugenre. Die Fans erwarten mit Spannung die Veröffentlichung des Spiels und halten sicherlich Ausschau nach weiteren Vorankündigungen von Paradox Interactive.
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Ardagger - Frühstücksnews - Mittwoch, 1.2.2023
(c) Hermi Naderer Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Gestern hat es im Zuge der Planungsarbeiten für den gemeinsamen Schulstandort in Ardagger auch ein Gespräch mit den Musikschulvertretern Dir. Johann Grabner und Musikschul-Standortkoordinator Stephan Obman gegeben. Die Musikschule nutzt ja jetzt schon die Räumlichkeiten der Mittelschule und gerade in der Mittagszeit…
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#1. Februar#1.2.2023#Absprache#Änderungen#ÖBB#Ehrenamt#Ehrenamtlichkeit#Freiwilligkeit#Fundstücke#Glück trägt uns - Unglück will ertragen sein#Haftung#Kleidung#Koordination#Mittelschule#Musikschule#Neuerungen#Ortsbereiche#Ortsbild#Ortskerne#Planung#Radarüberwachung#Schleifarbeiten#Schulung#Service Freiwillige#Vereinswesen#Verlorene Sachen#Volksschule#Weiterbildung#Werbeverbot#Zusammenarbeit
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Verteilter Radverkehr - sonst Nichts ...
16:58 Uhr und erst ein Viertel der Ausschussmitglieder anwesend. Das ist schon etwas schwach. Noch sind wir nicht beschlussfähig.
17:00 Uhr - so langsam tröpfeln weitere Stadträtinnen und Stadträte ein ...
TOP 1 Eröffnung der Sitzung
Die Zweite Bürgermeisterin eröffnet die Sitzung und begrüßt alle Anwesenden. Es wurde form- und fristgerecht geladen. Der Ausschuss ist beschlussfähig.
TOP 2 Bekanntgabe der nichtöffentlich gefassten Beschlüsse aus vorangegangenen Sitzungen
Es gibt nichts bekanntzugeben.
TOP 3 Förderung von Fahrradinfrastruktur in Starnberg: Sachstand und Priorisierung von Maßnahmen 2022
(Quelle: Beschlussvorlage der Stadt Starnberg, von dr. thosch u. U. gekürzt)
Sachverhalt
Die Förderung des Fahrradverkehrs ist ein wichtiger Belang der Stadtentwicklung. Bereits vor Veröffentlichung dieser Ergebnisse mit Blick auf den unzureichenden Bestand bildete sich – auf Initiative einer Ehrenamtlerin – eine Arbeitsgruppe aus Politik, Stadtverwaltung und Ehrenamt um den Fahrradverkehr in Starnberg strukturiert zu stärken und nachhaltig weiterzuentwickeln.
Die Mitglieder der Arbeitsgruppe sind:
Patrick Janik, CSU, UWG, SPD, BLS, Erster Bürgermeister
Dr. Thorsten Schüler, UWG, Verkehrsreferent
Dr. Franz Sengl, Bündnis 90/ Die Grünen, Verkehrsreferent
Eva Pfister, BMS, Stadträtin
Anke Henniger, FDP, Stadträtin
Ludwig Beck, Geschäftsleitung
Stephan Weinl, Stadtbauamt, Stadtbaumeister
Sylvie Pfeifer, Stadtbauamt, Stabstelle Sonderaufgaben
Jakob Bauer, Bürgerservice, Öffentliche Sicherheit und Ordnung
Andrea Schmölzer, peak pr, Stadtradeln, Ehrenamtlerin
Gesetztes Ziel der Gruppe ist es, konkrete Maßnahmenpakete zu eruieren, zu priorisieren und schließlich schrittweise praktisch umzusetzen. Im Grundsatz soll die Sicherheit und Gleichberechtigung aller Verkehrsteilnehmer erhöht werden.
Die konkreten Maßnahmenvorschläge mit ersten, groben Kostenansätzen und einer Verortung sind der Maßnahmentabelle in der Anlage zu entnehmen. Grundsätzlich mögliche Maßnahmen sind die Einrichtung von Fahrradschutzstreifen, Gehwegverbreiterungen, Fahrradzonen / Fahrradstraßen, Radwegen sowie die Anpassung von Straßenbelägen.
Die vorliegende Tabelle stellt im Ergebnis Priorisierungsvorschläge der beteiligten Stadträte und der Ehrenamtlerin für das Umsetzungsjahr 2022 dar.
Die Beschlüsse von Haupt- und Finanzausschuss (22.11.2021) zur Ablehnung des Radverkehrsbeauftragten sowie die Kenntnisnahme des Bauausschusses der Projektprioritäten im Bauamt (21.10.2021) führen zu einem Kapazitätsengpass seitens der Verwaltung in Hinblick auf die Umsetzung der Projekte. Im Zuge der Haushaltsberatungen wurde zudem der zur Verfügung stehende Haushaltsansatz deutlich gekürzt.
Es wird daher vorgeschlagen, die Projekte, welche aufwändigere Planungsarbeiten bzw. höhere Kosten für die Umsetzung erfordern, in 2023 erneut zu prüfen. Alternativ müssten laufende und geplante Projekte zurückgestellt bzw. gestrichen werden.
Grundsätzlich sollen für 2022 die folgenden Projekte zur Planung und Umsetzung vorgesehen werden:
Tempo 30 Hanfelder Straße: Im gesamten Straßenzug wird derzeit die Einrichtung einer Geschwindigkeitsbeschränkung auf Tempo 30 aufgrund des Lärmschutzes geprüft. Sobald der Stadtverwaltung die Zustimmung des Landratsamtes vorliegt, kann die Geschwindigkeits- beschränkung angeordnet werden.
Fahrradzone im Bereich Von-der-Tann-Straße, Mühlbergstraße: Hierzu wurde im Jahr 2019 der Beschluss gefasst, dass die Tempo 30-Zone im Bereich der Von-der-Tann-Straße in eine Fahrradzone umgewandelt werden soll, sobald die rechtlichen Voraussetzungen dafür vorliegen (vgl. Beschlussvorlage 2019/478). Hierdurch soll die Radwegeverbindung Bahnhof Nord – Maisinger Schlucht verbessert werden. Die gesetzlichen Grundlagen liegen nun vor. Dies wird in den folgenden Absätzen genauer erläutert.
Fahrradzone im Bereich Uhdestraße/Perchastraße: Die bestehende Fahrradstraße Perchastraße soll auf die Uhdestraße erweitert werden. Hierdurch wird die Verbindung des Alltagsradroutennetzes zwischen Percha und der Innenstadt verbessert und ein Anschluss an die geplanten Fahrradinfrastrukturmaßnahmen des Staatlichen Bauamts Weilheim in der Gautinger Straße geschaffen.
Fahrradzone/Fahrradstraße im Abschnitt der Josef-Jägerhuber-Straße zwischen Unterführung Perchastraße und Einmündung Kaiser-Wilhelm-Straße: Aufgrund der Trennung durch die Unterführung zur Perchastraße soll entweder eine Fahrradstraße angeordnet werden oder die unter 3. aufgeführte Zone (Perchastraße/Uhdestraße) erweitert werden. Dadurch wird die Radverbindung des Alltagsradroutennetzes des Landkreises von Percha in die Innenstadt gestärkt.
Bei der Einrichtung von Fahrradzonen fällt der planerische Aufwand vergleichsweise geringer aus, wodurch die Herstellung noch für 2022 eingeplant werden kann.
Bisher konnte die Einrichtung von Fahrradzonen nicht umgesetzt werden, da die rechtlichen Voraussetzungen nach der Straßenverkehrsordnung nicht vorlagen. Mit der Anpassung der Verwaltungsvorschrift zur Straßenverkehrsordnung vom 08.11.2021 wurde die Fahrradzone als weiteres verkehrsrechtliches Werkzeug aufgenommen. Die Fahrradzone ist grundsätzlich vergleichbar mit einer Tempo 30-Zone. Auch in einer Fahrradzone soll ein Zonenbewusstsein vermittelt werden, wodurch Autofahrer zu erhöhter Aufmerksamkeit verleitet werden sollen.
Fahrradzonen können innerhalb geschlossener Ortschaften, insbesondere in Gebieten mit hoher Fahrradverkehrsdichte eingerichtet werden. Eine hohe Fahrradverkehrsdichte setzt dabei nicht voraus, dass der Radverkehr die vorherrschende Verkehrsart ist.
Zu berücksichtigen ist, dass auch nach den erleichterten Voraussetzungen für die Einrichtung einer Fahrradstraße/Fahrradzone die Bedürfnisse des Kraftfahrzeugverkehrs ausreichend gewürdigt werden müssen. Zonen-Geschwindigkeitsbeschränkungen kommen nur dort in Betracht, wo der Durchgangsverkehr von geringer Bedeutung ist. Sie dienen vorrangig dem Schutz der Wohnbevölkerung sowie der Fußgänger und Fahrradfahrer. Die Zonen-Anordnung darf sich weder auf Straßen des überörtlichen Verkehrs noch auf weitere Vorfahrtstraßen erstrecken. Sie darf nur Straßen ohne Lichtzeichen geregelte Kreuzungen oder Einmündungen, Fahrstreifenbegrenzungen, Leitlinien und benutzungs- pflichtige Radwege umfassen. An Kreuzungen und Einmündungen innerhalb der Zone muss grundsätzlich die Vorfahrtregel nach § 8 Absatz 1 Satz 1 („rechts vor links“) gelten. Anderer Fahrzeugverkehr als Radverkehr darf die Zone grundsätzlich nicht befahren. Durch entsprechende Zusatzzeichen kann aber der Kraftfahrzeugverkehr freigegeben werden. Eine Freigabe für den Kraftfahrzeugverkehr ist auch bei allen geplanten Fahrradzonen notwendigerweise vorgesehen.
Nach der Einrichtung gilt für den Fahrverkehr innerhalb der Zone eine Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h. Der Radverkehr darf weder gefährdet noch behindert werden. Wenn nötig, muss der Kraftfahrzeugverkehr die Geschwindigkeit weiter verringern. Das Nebeneinanderfahren mit Fahrrädern und Elektrokleinstfahrzeugen im Sinne der eKFV ist erlaubt.
Da sich die Anordnung einer Fahrradzone nicht mit der Anordnung einer Tempo 30-Zone überschneiden darf, müssen teilweise bestehende Tempo 30 Zonen durch Fahrradzonen ersetzt werden.
Zu den einzelnen Fahrradzonen werden die Fachstellen im Verfahren beteiligt.
Die Debatte
Herr Pfister (BMS): Er hat einen Antrag gestellt, mehr Punkte aufzunehmen. Es sind Maßnahmen, die einfach umzusetzen sind. Das ist teilweise “Harakiri” auf der Max.-v.-Dziembowski-Straße.
Herr Dr. Schüler (UWG): Er schlägt vor, die neuen und bestehenden Fahrradzonen noch deutlicher kenntlich zu machen, zum Beispiel durch rote Streifen auf dem Asphalt am Beginn und am Ende von Fahrradstraßen und -zonen. Er empfindet das Radfahren seit 20 Jahren nicht als selbstmordgefährdend. Bzgl. der zusätzlich beantragten Maßnahmen ist er noch skeptisch.
Herr Jägerhuber (CSU): Die bisherigen Vorschläge sind ein Kompromiss. Die heute beantragten Maßnahmen sollten erst im nächsten Ausschuss beschlossen werden, damit die von der Verwaltung entsprechend vorbereitet werden können.
Herr Zirngibl (CSU): Die Anwohner sollen auch gefragt werden. Wenn Parkplätze wegfallen, gibt das immer Ärger.
Herr Bauer: Bei Fahrradschutzstreifen ist immer die Straßenbreite zu prüfen. Parkplätze könnten auch wegfallen. Bei den Fahrradzonen sollen schon entsprechend markiert werden.
Frau Henniger (FDP): Sie ist für die Beratung der neu beantragten Punkte in der nächsten Sitzung. Es fahren ja auch Jüngere mit dem Fahrrad und nicht nur Erwachsene.
Herr Dr. Sengl (B90/Grüne): Fahrradfahrer auf der Hanfelder Straße abwärts könnte man schon aufheben. Alle Maßnahmen dienen auch der Sicherheit. Punkt 1 und 3 des Antrags sollte umgesetzt werden. Andere Sicherheitsmaßnahmen werden oft höher bewertet.
Frau Wahmke (ADFC): Sie gibt eine Stellungnahme im Namen des ADFC ab. Der ADFC wurde im Rahmen der heutigen Beschlussvorlage nicht einbezogen. Der ADFC ist für Fahrradschutzstreifen in der Possenhofener Straße.
Frau Kammerl: Im Rahmen der Machbarkeitsstudie ist die Straße teilweise aus zu schmal erachtet worden (Anm. d. Verf.: Wahrscheinlich, weil für eine gesicherte Führung auf beiden Seiten ein Fahrradschutzstreifen notwendig ist und nicht nur einer stadtauswärts.)
Herr Heidinger (BLS): Bitte keine Spitzen gegen die Feuerwehr mehr. Das wird auch Herr Sengl “noch kapieren”. Warum soll die Uhdestraße eine Fahrradstraße werden? Gibt es dann einen Plan Richtung Süden und Norden?
Herr Bauer: Das ist die Verlängerung für den Radverkehr in Richtung Gautinger Straße.
Frau Dr. Lauer (B90/Grüne): Es sollte alles umgesetzt werden, um wie in München mit guten Beispiel voranzugehen. Das wäre ein gutes Signal.
Frau Kammerl: Es ist unbestritten, dass weitere Maßnahmen folgen werden, wenn die Finanzen passen.
Herr Jägerhuber (CSU): Er möchte die Punkte aus dem Antrag von der BMS als Unterpunkte von Punkt 3 der Beschlussvorlage sehen. Ohne Kostenvorschlag möchte er heute keine weitere Maßnahme beschließen. Das ist seine Brücke für den Antrag.
Frau Henniger (FDP): Wird regelmäßig geprüft, was es für Fördertöpfe gibt? Ist da aktuell “Etwas zu holen”.
Frau Schaller: Das wird immer für das kommende Jahr im Herbst geprüft.
Beschlussvorschlag
1. Die Verwaltung wird beauftragt eine Geschwindigkeitsbeschränkung von Tempo 30 auf der Hanfelder Straße anzuordnen, wenn eine Zustimmung durch das Landratsamt Starnberg erfolgt ist.
2. Die Verwaltung wird beauftragt die oben aufgeführten Fahrradzonen bzw. Fahrradstraßen für 2022 unter Beteiligung der Fachstellen zu planen und diese umzusetzen, wenn die verkehrsrechtlichen Voraussetzungen vorliegen.
3. Die Verwaltung wird beauftragt die weiteren Projekte aus der aktuellen Maßnahmenliste zur Abstimmung der Priorisierung für 2023 im Herbst 2022 erneut vorzulegen. Die Punkte des Antrags der BMS werden bis zum Mai 2022 geprüft und dem UEM im Mai 2022 vorgestellt. - Prüfung von Tempo 30 auf der Riedelselstraße und Fahrradschutzstreifen zwischen Wankstraße und Hadorfer Straße - Prüfung Fahrradschutzstreifen auf der Possenhofener Straße - Prüfung Tempo 30 in der Ortsdurchfahrt Söcking.
angenommen: einstimmig
(Anm. der Verf.: Oh mann, das war ja eine Debatte, bei der zwar die klammen Kassen bei allen im Bewusstsein waren, die vorhandenen Kapazitäten der Verwaltung aber nur bedingt. Und es ist der “ewige Kampf der Verkehrsmittel”.)
TOP 4 Radwegeführung im Umgriff des Kreuzungsbereichs Gautinger Straße/Petersbrunner Straße/Leutstettener Straße
(Quelle: Beschlussvorlage der Stadt Starnberg, von dr. thosch u. U. gekürzt)
Sachverhalt
Nach dem Abschluss des Kreuzungsumbaus Gautinger Straße/Leutstettener Straße/Petersbrunner Straße sowie des gesamten Straßenverlaufs der Petersbrunner Straße im Jahr 2020 wurde von Seiten des Landratsames auf die Berücksichtigung von Radwegeverbindungen im Umgriff der Kreuzung hingewiesen. In Zusammenarbeit mit den Fachstellen wurde im Jahr 2021 ein Konzept zur Radverkehrsführung an der Kreuzung erarbeitet.
Generell sieht das Konzept vor, dass die straßenbegleitenden Wege im gesamten Umgriff der Kreuzung als Gehwege mit Freigabe für Radfahrer ausgewiesen werden (Beschilderung mit dem Verkehrszeichen "Fußgänger" mit Zusatzzeichen "Radfahrer frei"). Der Vorteil dieser Regelung gegenüber der Beschilderung als gemeinsamer Geh- und Radweg ist, dass Radfahrer zwischen der Nutzung des Gehwegs oder der Fahrbahn auswählen können. Weiterhin müssen Radfahrer bei einer Freigabe des Gehwegs besonders Rücksicht auf Fußgänger nehmen und bei Bedarf Schrittgeschwindigkeit fahren.
Für den Radfahrer soll als Alternative zur bestehenden Nutzungspflicht des gemeinsamen Geh- und Radwegs die Möglichkeit bestehen, alternativ die Fahrbahn bis zur Einmündung Schwaige zu nutzen. Daher soll der straßenbegleitende Weg als Gehweg mit "Radfahrer frei" ausgewiesen werden.
Wenn der Radfahrer aufgrund der Wahlmöglichkeit die Fahrbahn nutzt, wird er mit entsprechender wegweisender Beschilderung in die Schwaige und anschließend unter der Unterführung auf den gemeinsamen Geh- und Radweg Richtung Leutstetten geleitet.
Eine lückenlose und eindeutige Radwegeführung kann erreicht werden, indem entlang der Leutstettener Straße durchgängig die Regelung "Fußgänger" mit "Radfahrer frei" angeordnet wird. Hierzu soll die Beschilderung entsprechend angepasst werden, da Abschnitte teilweise als gemeinsamer Geh- und Radweg oder grundsätzlich nicht beschildert sind. Die notwendigen Gehwegbreiten von 2,50 m bis 3,00 m liegen in fast allen Abschnitten entlang der Leutstettener Straße vor.
Einzig der kurze Abschnitt an der Leutstettener Straße zwischen Gautinger Straße und Zufahrt zum Edeka weist im Bestand Breiten von maximal 2,00 m auf. Der Gehweg soll unter teilweiser Hinzunahme des anliegenden Grünstreifens verbreitert werden, um Breiten von 2,50 m bis 3,00 m zu erreichen. Die bauliche Herstellung soll durch die von der Stadt beauftragte Straßenunterhaltsfirma durchgeführt werden. Die Maßnahme wurde bereits in der Maßnahmenliste der Straßenbaufirma für 2022 berücksichtigt.
Führung des Radverkehrs entlang der südlichen Gautinger Straße:
In der südlichen Gautinger Straße soll jeweils ein Fahrradschutzstreifen pro Fahrtrichtung angelegt werden, wodurch die Radwegeverbindung zwischen B2 und der Kreuzung mit der Leutstettener Straße/Petersbrunner Straße verbessert wird. Die Umsetzung der Schutzstreifen ist allerdings abhängig von der weiteren Planung des Kreuzungsbereichs Gautinger Straße/B2/Uhdestraße Radwegeführung Uhdestraße/Gautinger, welche noch final mit dem Staatlichen Bauamt Weilheim abgestimmt werden muss.
Die Debatte
Herr Dr. Schüler (UWG): Er unterstützt den Vorschlag und findet die Wahlfreiheit für die Radfahrer sehr gut.
Herr Pfister (BMS): Auf der Gautinger Straße sollte noch ein kurzer Fahrradschutzstreifen mit Aufstellfläche ergänzt werden.
Herr Bauer: Für die Zuführungen zu den Aufstellflächen sind die Straßenbreiten zu schmal.
Beschlussvorschlag
Die Verwaltung wird beauftragt die aufgeführten Anpassungen zur Vereinheitlichung der Radverkehrsregelungen und zur Gewährleistung einer durchgängigen Radverkehrsverbindung im Kreuzungsbereich Gautinger Straße/Leutstettener Straße/Petersbrunner Straße in Zusammenarbeit mit den Fachstellen umzusetzen.
angenommen: einstimmig
TOP 5 Bekanntgaben, Sonstiges
Herr Dr. Schüler (UWG): Er weist daraufhin, dass es auch diese Jahr wieder in Starnberg das “Stadtradeln” stattfindet und baut darauf, dass dieses Jahr mehr als 13 der 31 Stadträte sich dort anmelden und in den drei Wochen Ende Juni ein paar Kilometer mit dem Fahrrad zurücklegen.
Herr Zirngibl (CSU): Er fragt nach einer der ältesten Eiche, die gefällt wurde. Warum wurde die gefällt? Er fragt nach dem Bericht für mögliche Flächen für Windkrafträder.
Herr Janik: Beim Landratsamt kann man das Googeln. Und der Baum war in der Spitze krank.
Frau Kammerl: Es werden mit zwei Gemeinden aktuell über eine Fläche diskutiert.
Frau Henniger (FDP): Die Freigabezeit für den Linksabbieger in den Petersbrunner Straße ist aktuell sehr knapp.
Frau Kammerl: Wir fragen in Weilheim nach.
(M)ein Fazit:
Die Debatte war jetzt noch etwas länger als erwartet. Es ist immer wieder “der wenige Kampf der Verkehrsmittel”. Und in München lebt vielleicht eine andere Klientel als in Starnberg, die dann auch ein etwas anderes Verkehrsverhalten an den Tag legt.
Und ein bisschen wurden auch partielle Animositäten heute sichtbar. Insgesamt immer noch sachlich - auch nach knapp zwei Jahren. Das lässt doch für die nächsten Jahre positiv hoffen.
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NSA Field Station
In den 1950er Jahren entdeckte die US-Armee den Teufelsberg als hervorragenden Standort für eine Abhöranlage. Die anfangs mobile Installation zur Überwachung des Luftraums – insbesondere der drei Flugkorridore zwischen Berlin und der Bundesrepublik – wurde bald durch feste Gebäude abgelöst, es entstand die Field Station Berlin Teufelsberg. Dazu wurden mit der Zeit fünf Antennenkuppeln errichtet, die Überwachungsaufgaben zur Zeit des Kalten Kriegs bis weit in das Gebiet des Warschauer Paktes übernahmen. Die Anlage auf dem Teufelsberg wurde nun hauptsächlich von der National Security Agency (NSA) betrieben und diente als Teil des weltweiten Spionagenetzes Echelon. Ab 1957 wurde die Anlage zusätzlich von folgenden US-amerikanischen und britischen Aufklärungs- und Sicherheitsdiensten genutzt: 1957: 280th ASA Company of the U.S. Army Security Agency 1961: 78th ASA Special Operations Unit 1966: 54th Special Operations Command 1967: USASA Field Station Berlin 1977: U.S. Army Intelligence and Security Command (INSCOM) National Security Agency (NSA) 6912 Electronic Security Group of the U.S. Air Force RAF No 26 Signal Unit RAF No 13 Signal Regiment Ein kleiner Teil der Teufelsberg-Grünanlage blieb von der militärischen Nutzung verschont. In den 1970er und 1980er Jahren wurde am Südhang des Teufelsberges Wein angebaut, aus dem das Wilmersdorfer Teufelströpfchen gekeltert wurde. Nach der deutschen Wiedervereinigung wurden die elektronischen Einrichtungen der Anlage entfernt, da sie nach dem Ende des Kalten Krieges nutzlos geworden waren. 1991 zogen Amerikaner und Briten ab. Die Gebäude blieben stehen bzw. wurden sogar erneuert und neue Radaranlagen installiert, denn sie konnten bis 1999 zur zivilen Luftüberwachung des Flugverkehrs genutzt werden. Als Besitzer des 4,7 Hektar großen Areals der Abhörstation verkaufte es der Berliner Senat für 5,2 Millionen Mark (kaufkraftbereinigt in heutiger Währung: rund 3 Millionen Euro) an die Kölner Investorengemeinschaft Teufelsberg KG (IGTB). Das Architektenbüro Von Gruhl & Partner führte in deren Auftrag 1998 Planungsarbeiten für die Errichtung eines Hotels mit Tagungszentrum, eines Spionagemuseums, exklusiver Wohnungen und einer Gaststätte durch. Das Bauprojekt scheiterte wegen des massiven Widerstandes von Umweltschützern und an den explodierenden Baukosten, der Investor meldete Insolvenz an. Bis zum Abbruch der Arbeiten waren bereits einige Fundamente, ein Keller-Rohbau und das Muster einer Loftwohnung errichtet worden. Die Bauruinen sind mit einem Zaun gesichert und wurden bis Anfang 2003 bewacht. Aus finanziellen Gründen gab der Senat die Bewachung auf, was zu massivem Vandalismus führte. Heute kann man gegen ein Entgelt das Gelände Erkunden, oder an einer Führung teilnehmen. Read the full article
#abandoned#abandonedbuildings#abandonedplaces#Berlin#Canon#decay#DieFotografie#Hauptstadt#LostPlace#Militärisch#NSA#RicoMarkRüde#urbanexploration#UrbanExplorer#UrbanExploring#Urbex
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fehlende Kartierung
#Niedersachsen #E233 Für die Baureife der #E233 von der Grenzen zu den Niederlanden durch das Hasetal bis zur A 1 bei Cloppenburg fehlt viel. Die Planungsarbeiten werden -so der #NABU- mind. 2 Jahre dauern und nicht -wie der Landkreis #Emsland sagt- nur noch eins.
Der NABU hat die öffentliche geäußerte Hoffnung des Landkreises Emsland, die Planungsreife für den ersten Bauabschnitt der autobahnähnlichen E 233 durch das von der niederländischen Grenze und das Hasetal bis zur A1 bei Cloppenburg Ende 2020 zu erreichen, als völlig illusorisch ebzeichnet. Aufgrund der erforderlichen umfänglichen Neukartierungen von Tierarten mit der notwendigen, nachfolgenden…
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#A1#Cloppenburg#E233#Fledermäuse#Hasetal#Katja Hübner#Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr#NABU#Planungsreife
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Die Planungsarbeiten für die WUK-Sanierung haben begonnen. Was macht eine Sanierung eigentlich ökologisch? Und geht da noch mehr?
Zuerst erschienen am 18. September 2020 im WUK Magazin und im WUK Programmfolder.
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Infrastruktur und Industrie 4.0 visualisiert
Infrastruktur und Industrie 4.0 visualisiert
Neben den eher alltäglichen Visualisierungsaufträgen von Mehrfamilienhäusern und Überbauungen ergeben sich immer mal wieder spannende Projekte um Planungsarbeiten vonseiten der Industrie und dem Öffentlichen Bauwesen visuell zu unterstützen.
Wenn heute ein Strassennetz ausgebaut wird gilt es dabei alle Anspruchsgruppen mit einzubeziehen. Gerade an exponierten abschnitten, kann eine Visualisierung…
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680 Wohnungen: Stadt hofft auf Baurecht fürs Zeuna-Areal bis Jahresende
Augsburg: „…Nach mehreren Jahren Planungsarbeiten geht es nun bei der Vorbereitung für eine Bebauung von Augsburgs absehbar größtem Baugebiet – dem Zeuna-Stärker-Areal in Oberhausen mit 680 Wohnungen – voran. Die Stadt will voraussichtlich im Mai den Entwurf für den Bebauungsplan öffentlich auslegen. Sollte es wenig Einwendungen von Nachbarn oder Verbänden geben, könnte im schnellsten Fall zum…
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#Baugebiet#Baurecht#Einwendungen#Fabrikareal#Hochhaus#Planungsarbeiten#Quartiersplatz#Wertachufer#Wohnungen#Zeuna-Areal
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36 Millionen Euro: Startschuss für die Sanierung des BBZ Völklingen | Planungsarbeiten für die Sanierung und einen Ersatzneubau können beginnen #Völklingen. Der Startschuss für die Sanierung des Berufsbildungszentrums Völklingen ist gefallen. (...) mehr auf unserer Webseite unter: http://bit.ly/2LhQDwu
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Altes Treppenhaus renovieren Beispiele - Betontreppe abschleifen und spachteln - Stein Doktor http://stein-doktor.com Altes Treppenhaus renovieren Beispiele - Betontreppe abschleifen und spachteln - Stein Doktor Die Renovierung des Treppenhauses steht an, die Planungsarbeiten laufen. Damit bei der praktischen Ausführung alles gut läuft, haben wir viele wichtige Tipps für Betontreppen oder Terrazzotreppen zusammengetragen, die in Ihre Vorbereitungsphase mit einfließen können. Wenn Sie Ihr gesamtes Treppenhaus renovieren, dann wird sowohl die Wand als auch die Treppe bearbeitet. Doch mit welchem Raumelement sollte man beginnen? Das hängt ganz von den anstehenden Arbeiten ab Wenn Sie Ihre Treppe zuerst abschleifen müssen, ist es besser, die Wand erst später zu streichen, sonst wird alles wieder schmutzig. Ist die Treppe schon komplett fertig, bevor die Wand gestrichen wird, sollten Sie für eine gute Abdeckung mit Folie und Kreppband sorgen. Altes Treppenhaus renovieren Beispiele - Betontreppe abschleifen und spachteln - Stein Doktor Hier zeigen wir Ihnen wie ein Treppenhaus aus Terrazzo und Beton durch abschleifen, reinigen und schützen wieder saniert werden kann. Auch das Thema Rutschsicherheit oder Trittsicherheit war hier ein Thema. Wir haben eine Streifen an der Vorderkante der Auftrittsfläche reingestockt. Diese dient der Rutschhemmung sowie auch für einen Sichtschutz. Mit einer Imprägnierung auf wasserbasis wird das Treppenhaus für Jahre geschützt und kann bei entsprechender Unterhaltsreinigung lange sein ursprüngliches Aussehen behalten. Altes Treppenhaus renovieren Beispiele - Betontreppe abschleifen und spachteln - Stein Doktor Treppenhaus reinigen erfolgt in den meisten Fällen chemisch mit Reinigungschemie. Erst wenn es hartnäckige Verschmutzungen gibt kommt zur chemischen Reinigung auch eine mechanische Reinigung. Wenn auch dies keinen Erfolg bringt, kann man ein Treppenhaus nur noch reinigen indem man es aufarbeiten muss. Das heißt wir kommen dann das schleifen und sanieren zum Einsatz. Es spielt dabei keine Rolle ob es sich um einen Terrazzoboden, ein Treppenhaus oder einen Beton handelt. Die Herangehensweise ist immer die gleiche. Altes Treppenhaus renovieren Beispiele - Betontreppe abschleifen und spachteln - Stein Doktor Die Renovierung des Treppenhauses steht an, die Planungsarbeiten laufen. Damit bei der praktischen Ausführung alles gut läuft, haben wir viele wichtige Tipps für Betontreppen oder Terrazzotreppen zusammengetragen, die in Ihre Vorbereitungsphase mit einfließen können. Wenn Sie Ihr gesamtes Treppenhaus renovieren, dann wird sowohl die Wand als auch die Treppe bearbeitet. Doch mit welchem Raumelement sollte man beginnen? Das hängt ganz von den anstehenden Arbeiten ab Wenn Sie Ihre Treppe zuerst abschleifen müssen, ist es besser, die Wand erst später zu streichen, sonst wird alles wieder schmutzig. Ist die Treppe schon komplett fertig, bevor die Wand gestrichen wird, sollten Sie für eine gute Abdeckung mit Folie und Kreppband sorgen. Autor: https://goo.gl/6rf8Bt Kanal Abonnieren: https://goo.gl/oG3OTG Youtube: https://goo.gl/rXQkLI Google+: https://goo.gl/U37cwN Facebook: https://goo.gl/081TjR Xing: https://goo.gl/JjGLZE http://bit.ly/1L9bUyA http://bit.ly/1vOlcH1 http://bit.ly/2fk3XMp http://bit.ly/2StJU5J http://bit.ly/2DtPScB Altes Treppenhaus renovieren Beispiele - Betontreppe abschleifen und spachteln - Stein Doktor #Naturstein #Marmor #Granit https://youtu.be/S29Jj-8yqlc
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Planungsstart für komplexe Sanierung an Ostschule
Planungsstart für komplexe Sanierung an Ostschule
Der Start der Planungsarbeiten für die komplexe Sanierung der Ostschule einschließlich des Neubaus einer 2-Feld-Sporthalle begann heute (31. Juli) mit dem Beginn des Bestandsaufmaßes in den Räumen und im Außengelände durch die von der Stadt beauftragte Firma NBHG Architekten GbR Dresden. Während in dieser Woche die Innenräume vermessen werden, ist nächste Woche das Schulgelände noch vor Beginn…
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NEWS Beitrag von SEO & Google Marketing - Businesspläne - Finanzierungsvermittlung
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openHandwerk.com - "Software as a Service" digitalisiert operative Arbeitsabläufe im Handwerksbetrieb
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Berlin (ots) – Die Digitalisierung hält Einzug in alle Branchen und Bereiche. Besondere Ressourceneinsparungen und Umsatzsteigerungen verspricht die Digitalisierung von Arbeitsprozessen im Handwerk.
Das klassische Handwerk arbeitet noch immer mit Papier: Auftragsbücher, Terminkalendern, Papieraufmaßen etc.
Aktuelle Befragungen zeigen, dass die Digitalisierung im Handwerk immer noch eine Herausforderung für jeden zweiten Betrieb darstellt. In vielen Betrieben scheint laut Studie ein Mangel an Mitarbeitern mit ausreichender Digitalkompetenz vorzuliegen.
Da vor allem auch organisatorische Angelegenheiten viel Zeit in Anspruch nehmen, können digitale Lösungen hier Abhilfe schaffen. Besonders für kleine bis mittlere Handwerksbetriebe sind Büro-, Verwaltungs- und Planungsarbeiten echte Zeitdiebe. Software-Lösungen können hier die Organisation eines Betriebs enorm vereinfachen. Mehr als die Hälfte der Handwerksbetriebe hat daher zumindest in Teilen schon Büro- und Verwaltungsarbeiten digitalisiert und nutzt dafür spezielle Softwarelösungen. Diese Softwarelösungen dienen jedoch oftmals lediglich zur Erstellung von Angeboten und Rechnungen, zum Überblick der Warenwirtschaft oder es handelt sich um klassische CRM-Lösungen, die lediglich im Bereich Vertrieb oder Service unterstützen mit Kundendaten.
Eine klassische All-in-one Softwarelösung, z.B. cloudbasiert von überall zugreifbar die operative Prozesse digitalisiert, optimiert und Abläufe im Handwerksbüro erleichtert gibt es Stand heute nicht wirklich. Hier gibt es bisher leidglich beauftrage Individuallösungen über IT-Häuser, die schnell im mittleren fünfstelligen Bereich liegen für die Programmierung und das Aufsetzen einer solchen Infrastruktur.
www.openHandwerk.com, eine cloudbasierte Softwarelösung schafft da Abhilfe. openHandwerk ist dabei gewerkeübergreifend und kann einfach Ihren individuellen Arbeitsprozessen angepasst werden.
openHandwerk vereint dabei den Weg von der Auftragserfassung, -bestätigung, Terminierung der Mitarbeiter bis hin zur Dokumentation der ausgeführten Arbeiten über eine digitale Auftragsmappe. Der klassische Handwerksbetrieb wird durch openHandwerk papierlos und digital.
Schlagwörter wie digitale Auftragsmappe, Angebotsnachverfolgung, Performancemessung der Mitarbeiter sowie Zeiterfassung geben nur einen kleinen Überblick der Vorteile für den Nutzer der Softwarelösung.
Arbeitsschritte werden durch automatisierte Fachunternehmererklärungen, automatisch versendete Mieteranschreiben, Erinnerungsemails oder automatisierte Bestätigungsemails an Auftraggeber digitalisiert und vereinfacht.
Büromitarbeiter nutzen openHandwerk als Frontend oder Kontrollcenter für Instandhaltungsaufträge und Mitarbeitertermine, und um die operativen Abläufe im Betrieb zu überblicken und auch später noch im Archiv nachzuvollziehen.
Einen Überblick aller Vorteile und Funktionen finden Sie hier:
www.openHandwerk.com
openHandwerk kann 14 Tage kostenfrei getestet werden. Es entstehen keine Kosten für den Ersterwerb. Es entstehen lediglich Lizenzgebühren für die Nutzung der Softwarelösung auf Monatsbasis.
Aktuell ist openHandwerk verstärkt auf der Suche nach Systemhäusern oder Partnern für den Vertrieb der Softwarelösung.
Für weitere Informationen steht Ihnen das Team der openHandwerk gerne zur Verfügung.
Für Presseanfragen wenden Sie sich bitte an
nopenHandwerk.com nHerr Lorenz nTel.: +49 30 555 76 46 22 nFax.: +49 30 555 76 46 28 nEmail: [email protected] nWeb:www.openhandwerk.com
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Spickelbad wird für 28,5 Millionen Euro saniert. Konkrete Planungsarbeiten sollen bereits 2023 starten
Spickelbad wird für 28,5 Millionen Euro saniert. Konkrete Planungsarbeiten sollen bereits 2023 starten
Augsburg: „…Der Augsburger Sportausschuss bringt die Sanierung des Spickelbads auf den Weg. Was dabei alles erledigt werden muss. Die Planungen für die Sanierung des Augsburger Spickelbads gehen voran. Bereits aus dem Jahr 2010 stammt der zugrunde liegende Stadtratsbeschluss, dass nach dem Alten Stadtbad und dem Plärrerbad im Rahmen des Bädermasterplans das Spickelbad in Angriff genommen wird.…
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Der Bund will drei Millionen Euro für Sanierung des Perlachturms zahlen
Der Bund will drei Millionen Euro für Sanierung des Perlachturms zahlen
Augsburg: „…Für die Sanierung des Perlachturms gibt es jetzt doch eine Perspektive: Der Bund wird die Sanierung mit knapp drei Millionen Euro fördern. Das beschloss der Haushaltsausschuss des Bundestags am Donnerstagvormittag. Damit können die Planungsarbeiten für die Sanierung fortgesetzt werden, sodass voraussichtlich im Jahr 2024 mit den drei Jahre dauernden Bauarbeiten begonnen werden kann.…
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