#Olympische Brücke
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182 010 an der Olympischen Brücke am 12.10.2024
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445 108 an der Olympischen Brücke am 10-11-2024
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Neuer Premier Michel Barnier – ein Konservativer will zuhören
Tichy:»Es ist eine Volte, die sich zur Breitseite gegen das politische Links-Establishment Frankreichs auswachsen könnte. Der Präsident hatte seine politische Rentrée nach Sommerferien und olympisch-macronistischen Spielen mit einem offenen Brief gemacht, in dem er eine linke Regierung schon ziemlich klar ausschloss. Noch eine kleine Brücke zur Sozialistischen Partei (PS) war da, die ist nun auch Der Beitrag Neuer Premier Michel Barnier – ein Konservativer will zuhören erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/TCzgQ8 «
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Jemandem eine goldene Brücke bauen wollen mittels 'Pippi' ins direkte Paradies oder Himmel. Pfefferminzlikoer. 'Pippi war nie ein Name und auch kein Getränk, ich selber muss schon rennen, sobald ich nur daran denk'. (*aus dem Rockn' roll der 70er in Deutschland). 'Eigentlich wollten wir tanzen, aber jetzt wackelt sie bereits wie Kleister'. 'Denn Kronen auf sich haben das tun oder koennen eigentlich so doch nur Prinzen! Auch per Pefferminz werdet ihr also zum Prinz!!' 'Die Krone'. 'Gekrönte Häupter oder Koepfe'. 'beste Stuecke' (Letztere gehören allein immer nur Männern). 'Kirschen rote'. 'Meinen Hund hab' ich - nur deswegen - Franz genannt, (nach dem Deutschen oder Österreicher), tretet ihr ihn, dann beisst er!' Englische Krone, in etwa vergleichbar mit selbst dem auch frueheren deutschen Kaiserhaus noch. Prinz William, Britannien. Kronprinz Wilhelm der Erste von Deutschland. Schwedische und spanische Krone. 'Sehr viele Mädchen leiden heutzutage oft immer noch unter häuslicher Gewalt durch den Partner laut der Weltgesundheitsorganisation!' (WHO). 'Die Werte fallen unterschiedlich aus je nach Regionen'. 'In Afrika und Ozeanien gelten sie als hoch, für Europa und Asien als niedriger.' 'So quit playing games with my hard'. Der Po olymp. Er wird dabei erneut durch jemanden erstiegen. (P)olympische Spiele' aller. Aller Nationen.' (Wirklich sie aller! Keiner wird ausgeschlossen!) Gerade finden sie wieder in auch Paris statt! Vergleichbar mit sogar dem Hochgebirgs-, Wintersport oder Klettern von Profis!
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Welterbe (auf)gespürt und (er)fahren – GR – Archäologische Stätte von Olympia
Als zweites Welterbe in Griechenland steht das antike Olympia auf dem Plan. Bis jetzt war mir gar nicht so bewusst, dass das berühmte Stadion nur einen kleinen Teil der Stätte ausmacht und Olympia ein heiliger Ort mit einem beeindruckenden großen Tempelareal war und darin ein Weltwunder der Antike besaß. Die archäologische Stätte von Olympia steht seit 1989 auf der UNESCO-Welterbeliste. Malerisch gelegen in einem Tal auf dem Peloponnes am Zusammenfluss der Flüsse Alpheios und Kladeos war der Ort seit prähistorischer Zeit besiedelt. Im 10. Jahrhundert v. Chr. wurde Olympia zu einem Zentrum der Zeus-Verehrung. Der heilige Hain (Altis) als Zentrum des Heiligtums besaß eine der höchsten Konzentrationen von Meisterwerken der antiken Mittelmeerwelt. Viele gingen verloren, darunter die Kultstatue des Zeus aus Gold und Elfenbein, eines der sieben Weltwunder der Antike. Doch einige Meisterwerke sind erhalten geblieben, wie Bronzen, Skulpturen und Friese aus dem Zeustempel und der berühmte Hermeskomplex von Praxiteles. Große Künstler wie Pheidias haben diese Werke geschaffen und sie zeugen bis heute von deren persönlicher Inspiration und Kreativität. Die Denkmäler von Olympia hatten in der Folge europaweit beträchtlichen Einfluss. Der Zeustempel, erbaut zwischen 470 und 457 v. Chr., war Modell für die großen dorischen Tempel, die in Süditalien und Sizilien errichtet wurden und die um 420 v. Chr. geschaffene Nike von Paionios beeinflusste die neoklassizistische Kunst des 19. Jahrhunderts. Ab 776 v. Chr. wurden in Olympia aller vier Jahre Sportwettkämpfe abgehalten und neben den Tempeln sind die Überreste aller Sportanlagen zu sehen, die dafür errichtet wurden. Hier wurde die olympische Idee geboren, die Olympia zu einem einzigartigen und universellen Symbol für Frieden, Tugend und fairen Wettbewerb machte. Die olympische Palaestra, der Trainingsort der Sportler, zeugt von den Idealen der körperlichen und geistigen Harmonie. Ich bin wegen des starken Gewitters mit der Morgenfähre aus Korfu gestartet und die 400 km bis Olympia ziehen sich, unterwegs begleitet mich weiter der Regen. Endlich klart es auf und ich fahre im Sonnenschein über die beeindruckende große Rio-Andirrio-Brücke auf die Peloponnes-Halbinsel.
Am Nachmittag komme ich an der antiken Stätte an. Heute gibt es sogar freien Eintritt.
Hier empfängt mich eine grüne Oase, der Fluss ist gesäumt von Schilf und die Büsche blühen. Dann öffnet sich der Blick auf das riesige Areal mit seinen Säulen und Tempelruinen. Die Sonne scheint und ich begebe mich auf meinen Rundgang.
Alles ist gut beschrieben, die vielen Informationen erleichtern die Orientierung und die Vorstellung des ursprünglichen Bauwerkes. Ich komme zunächst zur Palästra, wo sich die Athleten auf die Wettkämpfe vorbereitet haben.
Zwischen all den Säulen und Mauern fühle ich mich recht schnell in eine andere Zeit versetzt und kann ich mir gut vorstellen, wie die Menschen in ihren langen Gewändern durch die Tempel und Hallen geschritten sind.
Es ist still hier in der großen Stadt und duftet nach südländischen Bäumen. Dazu ist es angenehm warm. Das Gelände ist fast unüberschaubar, ich komme vorbei an weiteren Tempeln, Gästehäusern mit Brunnen in den Innenhöfen und an Thermen.
Die Sonne neigt sich langsam und die Stimmung wird immer zauberhafter. Ich suche das Stadion und entdecke schließlich am Rand des Geländes den Eingang. Es sind wenige Besucher unterwegs und ich muss eine Weile warten, bis sich einer der jungen Männer auf die Laufrunde begibt.
Die Wolken verzaubern den Himmel und ich gehe schnell zu den Tempeln zurück.
Wie ich gehofft hatte, kann ich einen Sonnenstrahl über einer der Säulen einfangen. Hier in diesem Gebiet befinden sich das Philippeion und die Monumente des Ptolemäus.
Noch eine Genuss-Runde durch diesen antiken Kurpark, dann begebe ich mich Richtung Ausgang.
Resümee
Die antike Stätte von Olympia mit dem Heiligtum des Zeus hat ihren Zauber, der heute über den Ruinen der Tempel liegt, nicht verloren. Kaum hat man das große Gelände betreten, drehen sich die Epochen wie von selbst zurück. Man sollte auf jeden Fall ausreichend Zeit mitbringen, um mit Muße bei einem ausführlichen Rundgang die Stimmung einfangen und genießen zu können. Wer sich fit genug fühlt, kann eine Laufrunde im weltberühmten Stadion absolvieren. Das Freigelände wird bei Sonnenuntergang geschlossen, die benachbarten Museen mit den Ausgrabungsschätzen haben eine Stunde länger geöffnet. Bei einem Besuch in Olympia kann man einen erholsamen und ungeheuer interessanten Ausflug in die Geschichte erleben. Ich übernachte gleich nebenan und Olympia verabschiedet sich von mir mit einem fantastischen Sonnenuntergang.
Die gesamte Tour go-south 3.0 ist hier beschrieben. Hier gehts zu meinem Welterbe-Projekt. Der Umbau meines Dacia Dokker als Minicamper ist hier detailliert nachzulesen. Dobbys Einrichtung und Ausstattung hat sich auch in diesem Herbst und seinen Gewittern bewährt. Meine Übernachtungsplätze habe ich wieder auf park4night gesucht und unter 5Reisende bewertet. Die zusammengefassten Länderkarten gibt es hier. Read the full article
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Auf nach Griechenland – II
Da wir beide uns auch fürs Laufen interessieren, durfte ein kurzer Abstecher in das rund 40 km von Athen gelegene Marathon nicht fehlen. Schade, dass die Griechen hier nicht besonders viel aus dem weltweit bekanntem Namensgeber des Marathonlaufes gemacht haben. Es befindet sich lediglich ein winziges und sehr altes Museum im Ort. Allerdings haben wir uns auf der gesamten Reise durch Podcasts sowie fleißiges Lesen von Claudi Einiges an Wissen zu Griechenland, den Olympischen Spielen und dem Marathonlauf anderweitig holen können. Für alle Interessierten hier noch ein Tipp für einen empfehlenswerter Podcast zur Geschichte der Olympischen Spiele der Neuzeit.
Die kommenden Tage ließen wir bei nun auch durchgängig sehr schönem Wetter entspannter angehen. Als wir Athen verließen, fuhren wir über den Kanal von Korinth auf die Halbinsel Peleponnes. Es folgten ein paar ruhigere Tage in Tolo. Die Besitzerin unseres Hotels ist super tierlieb und so konnten wir hier unser „Tierkuschelkonto“ sehr auffüllen. Besonders die älteste Hündin, war hier mit ihren 17 Jahren sehr streicheleinfordernd und süß. Ich unternahm auch einen Halbtagesausflug zum bekannten Theater von Epidauros, sowie die sehr schöne Altstadt von Nafplion.
Beim Joggen um Tolo musste ich leider auch eine nicht so schöne Seite Griechenlands sehen - den teilweise mangelhaften Umweltschutz. Auch wenn laut der unten gezeigten aktuellen Statistik Griechenland gar kein so schlimmer Mittelmeerverschmutzer sein soll. Bei dieser nicht abgedeckten – vielleicht illegalen? – Müllhalde wird der nächste Starkregen mit Sicherheit etwas Müll ins wunderschöne Meer befördern.
Nach den ruhigen Tagen in Tolo ging es weiter zu meinem persönlichen Highlight – der Mani. So wird das Ende des „mittleren Fingers“ der Peleponnes genannt und dies ist landschaftlich eine Augenweide. Zudem war es zumindest in unserer Reisezeit auch relativ menschenleer. Neben der wunderschönen Fahrt entlang der Küste unternahmen wir zwei kleine aber unglaublich schöne Wanderungen und gingen in Traumbuchten baden und sonnen.
Von der Mani aus fuhren wir dann weiter nordwestlich über Kalamata und den bekannten und wunderschönen Voidokilia Beach nach Olympia. Wie bereits in Marathon beschrieben, hätte man auch hier aus unserer Sicht deutlich mehr aus diesem namensträchtigen Ort machen können. Die Überreste des Olympischen Dorfes und des ersten Olympiastadions sind schön zu besichtigen. Ebenso sind alle gefundenen Statuen und Gegenstände in dem anschließenden Museum ausgestellt – aber leider fehlt hier jede Interaktive oder spannend gemachte Darstellung der Geschichte. Wäre dieser Ort etwa in den USA, würde dem Besucher mit Sicherheit ein ziemliches Spektakel geboten. Weder das Olympische Feuer wird vor Ort groß dargestellt, noch gibt es irgendwelche Animationen bzw. Kinovorführungen, die einen Eindruck von den Antiken Olympischen Spielen vermitteln.
Über die Rion-Antirion-Brücke verließen wir am kommenden Tag die Peleponnes und fuhren entlang der Küste zur letzten Station in Griechenland nach Parga. Dieses kleine, sehr malerisch gelegene Touristendorf hat wirklich einen tollen Charme. Von dort aus folgte eine lange Rückfahrt mit wenigen und kurzen Stopps in unserem geliebten Albanien sowie durch Montenegro, Bosnien und Herzegowina und Kroatien, bevor wir wieder in München ankamen.
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101 014 mit Intercity aus Amsterdamm in Berlin Charlottenburg
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193 766 bei der Olympischen Brücke am 03.11.2024
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101 022 an der olympischen Brücke in Berlin Westend am 04.01.2023
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l101 072 in Berlin-Charlottenburg im Westend an der Olympischen Brücke am 26.12.2021
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