#Oberschule
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Ansichtskarte
GRUSS AUS WIESENAU Polytechnische Oberschule Hauptstraße Am Teich Hauptstraße. WIESENAU (Kr. Eisenhüttenstadt).
Reichenbach (Vogtl): BILD UND HEIMAT REICHENBACH (VOGTL) (A 1/B 358/84 IV-14-483 02 05 06 066)
1984
#Wiesenau#Bezirk Frankfurt Oder#1980er#1984#BILD UND HEIMAT#Land Brandenburg#Philokartie#DDRPhilokartie#akWiesenau#BezirkFrankfurtOder#Ansichtskartenfotografie#AnsichtskartenfotografieDerDDR#deltiology#VintagePostcard#Alltagskultur der DDR#Polytechnische Oberschule#Oberschule#Schulhof
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Angst essen Seele auf …
More here soon … Linked
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#Business German Podcast#Free German Resources#German Online#Gymnasium und Oberschule#Wortschatz - Schatz der Wörter
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#hubert-westhoff-oberschule#zeulenroda#zeugnis#schonzeit für füchse#die feuerzangenbowle#material#jva#vormelder
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So soll die Berufliche Oberschule in Friedberg erweitert werden
Friedberg: „…Anfang des Jahres hat der Kreistag beschlossen, die seit Jahren diskutierte Erweiterung der Beruflichen Oberschule (FOS/BOS) in Friedberg zunächst zu verschieben. Zum einen, weil der Landkreis das Millionenprojekt parallel zu den laufenden Bauvorhaben nicht mehr stemmen kann. Zum anderen, weil der Platzbedarf für die Schule nochmals auf dem Prüfstand steht. Zumindest gibt es aber…
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#Bauausschuss#Bauvorhaben#Berufliche Oberschule#Ersatzneubau#Erweiterung#Finanzplanung#Friedberg#Gutachten#Kosten#Millionenprojekt#Prüfstand#Vorhaben
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Sowohl zu den Ereignissen an dieser Schule ebenso wie jener in Burg (Spreewald) als auch allgemein zu faschistischem Treiben in Cottbus und der Lausitz hatte ich mich mehrfach geäußert.
Da ich nur wenige und aufmerksame LeserInnen habe, muß ich mich diesbezüglich nicht wiederholen.
Dieser Paywall-Artikel ist durchaus interessant und im isländischen Archiv verfügbar.
Ein Schlußwort:
Diejenigen, die immer noch HOFFEN, dass die Landtagswahlen in Thüringen, Sachsen und Brandenburg irgendwie so ausgehen* werden, dass die AfD nicht in Regierungsverantwortung gelangt, haben daran, dass genau das NICHT passieren wird, einen ganz erheblichen Anteil.
(*) was schon mathematisch fast unmöglich ist
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Me, reading things as an inspiration for HaD
Zu den Einrichtungen auf dem Lagergelände gehörten mehrere Herbergen, eine Kinderkrippe, eine Polytechnische Oberschule, Sporthallen, Cafés, ein Kino, eine Bibliothek, eine Freilichtbühne und eine mongolische Jurte.
The facilities on the camp site included several hostels, a crèche, a polytechnic high school, sports halls, cafes, a cinema, a library, an open-air theater and a Mongolian yurt.
Like I understand all of this and will use it, but where did the yurt come from.
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Another question the guys need to be asked is, even though it's been 40 something years, what subjects they were good and bad at in school so I'd know who I can relate to the most 😆
apart from: yes they should tell us about it 😊 (but i'm interested in just about anything they have to say anyway)
i also found this "Das Schulleben der Kinder in der DDR" (Schoollife of kids in the GDR) and i thought it had some interesting answers in general for this ask 🌺
some snips:
"Im Alter von 6 Jahren wurden in der DDR alle Kinder in die Polytechnische Oberschule, kurz POS, eingeschult. (...) Der Unterricht war sehr technisch und naturwissenschaftlich gestaltet. Der Zusatz „polytechnisch“ steht für den vorgesehenen Praxisbezug, der die Schulkinder früh an die Arbeitswelt heranführen sollte. Die Jungs und Mädchen lernten neben den Fächern Deutsch, Mathe, Kunst, Geschichte und den Naturwissenschaften Handwerken oder Gärtnern. Mit der 7. Klasse kamen dann Fächer hinzu, die technische Themen und Fertigkeiten wie Elektronik, Informatik und technisches Zeichnen vermittelten. Was für dich heute das Schülerpraktikum ist, war für die Schulkinder der DDR das Fach „Produktive Arbeit“. Darin besuchten sie jede Woche andere Betriebe ihrer Umgebung und erledigten dort praktische Aufgaben. Ab der 7. Klasse fand regelmäßig eine Berufsberatung statt, bei denen die Berufswünsche der Kinder auf benötigte Bereiche in der Planwirtschaft gelenkt wurden. Das verstaatlichte und ideologisierte Schulsystem der DDR sollte die Kinder zu vollwertigen Mitgliedern der sozialistischen Gesellschaft erziehen. Zusätzlich gab es ab der 7. Klasse Staatsbürgerkunde und ab der 9. Klasse Wehrkunde. In diesem Fach lernten die Kinder sowohl theoretisches als auch praktisches militärisches Grundwissen. Jungs lernten, mit Handgranaten und Gasmasken umzugehen, Mädchen dagegen Erste Hilfe und Evakuierung. Vielen Eltern und kirchlichen Gemeinschaften gefiel dieser Unterricht gar nicht. Manche Kinder bekamen daraufhin die Erlaubnis, ihm fernzubleiben, jedoch verloren sie damit die Chance, auf einer weiterführenden Schule aufgenommen zu werden.
Als erste Fremdsprache war für alle Kinder Russisch ab der 5. Klasse Pflicht. Ab der 7. Klasse konnte man dann eine zweite Sprache lernen, meistens war das Englisch.
Damit die Eltern über die Leistungen der eigenen Kinder auf dem Laufenden waren, gab es ein Mitteilungsheft, das sogenannte Muttiheft. Darin wurden das Verhalten und die Disziplin der Schülerin oder des Schülers festgehalten und besondere Leistungen mit gestempelten „Bienchen“ belohnt. Auf dem Zeugnis bekamen die Schülerinnen und Schüler dann nicht nur Noten für die einzelnen Fächer, sondern ebenfalls für Fleiß, Ordnung, Mitarbeit und Betragen.
Anders als heute fand auch samstags Unterricht statt. Dafür konnten sich die Kinder über 8 Wochen Sommerferien freuen."
googly translated
"At the age of 6, all children in the GDR were enrolled in the Polytechnic High School, POS for short. (...) The lessons were very technical and scientifically designed. The addition "polytechnic" stands for the intended practical relevance, which the school children should introduce them to the world of work early on. In addition to the subjects German, math, art, history and the natural sciences, the boys and girls learned handicrafts or gardening. With the 7th grade, subjects were then added that dealt with technical topics and skills such as electronics, computer science and technical Drawing taught. What is the school internship for you today, was the subject "productive work" for the schoolchildren of the GDR. Every week they visited other companies in their area and completed practical tasks there. From the 7th grade there was regular careers advice, where the children's career aspirations were directed to required areas in the planned economy.The nationalized and ideologized school system of the GDR was intended to educate the children to become full members of socialist society. In addition, there was civics from the 7th grade and military studies from the 9th grade. In this subject, the children learned both theoretical and practical basic military knowledge. Boys learned how to use hand grenades and gas masks, while girls learned first aid and evacuation. Many parents and church communities did not like this teaching at all. As a result, some children were given permission to stay away from him, but they lost the chance of being accepted into a secondary school.
Russian was compulsory as the first foreign language for all children from the 5th grade. From the 7th grade you could then learn a second language, mostly English.
So that the parents were informed about the achievements of their own children, there was a newsletter, the so-called Muttiheft. The behavior and discipline of the student were recorded and special achievements were rewarded with stamped "bees". On the certificate, the students not only received grades for the individual subjects, but also for diligence, order, cooperation and conduct.
Unlike today, classes also took place on Saturdays. In return, the children could look forward to 8 weeks of summer vacation."
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Gleich zu Beginn des Jahres lädt das Forum Baukultur Lüneburg e.V. zu einem hochkarätig besetzten Symposium ein: BAUEN MIT BESTAND NEU DENKEN Freitag, 02.02.2024, 15.00 - 19.30 Uhr, Eintritt frei Aula der Oberschule am Wasserturm, Haagestraße 1, 21335 Lüneburg VORTRÄGE: ZUKUNFTSGERECHTES BAUEN IM DENKMAL Winfried Brenne, BRENNE ARCHITEKTEN Berlin Kim Le Roux, LXSY ARCHITEKTEN Berlin Volkmar Bleicher, Transsolar KlimaEngineering, Stuttgart BAUKULTURGESPRÄCH: BAUEN MIT BESTAND NEU DENKEN Robert Marlow, Präsident Architektenkammer Nds., Schwerpunktthema: Eine neue Umbauordnung! mit den Referenten der Impulsvorträge Moderation Reiner Nagel, Bundesstiftung Baukultur, Potsdam Come together bei Wein und kleinen Köstlichkeiten Anmeldung: https://lnkd.in/eakTmTF2 oder per Mail an: [email protected]
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Ich wurde grade von ner anderen Patientin beim Hausarzt gefragt wie ich es denn in der Oberschule finde und ich gut im Stoff mitkomme ;-;
#sie dachte ich wäre 8te Klasse#leute ich bin seit 5 Jahren aus der schule raus mit Fachabi#jamie rambles#😭😂😂😭😭😭😭😭
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"Katrin hat mit vielen Mädchen Kontakt aufgenommen. Sie ist bei allen beliebt."
Ansichtskarte
Ostseebad Dranske (Rügen) Oberschule
Reichenbach (Vogtl): VEB BILD UND HEIMAT Reichenbach i.V. (V 11 50 A 1/B 537/73 01 01 13 011)
Foto: Vorkörper, Franzburg
1973
#Dranske#Rügen#Schule#Oberschule#Bezirk Rostock#BILD UND HEIMAT#1970er#1973#Philokartie#DDRPhilokartie#Architekturphilokartie#SchulbautenDerDDR#akDranske#BezirkRostock#AlltagskulturDerDDR#Ansichtskartenfotografie#AnsichtskartenfotografieDerDDR#deltiology#VintagePostcard
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Lesson 4
Today let's look at the German school system! I'm gonna tell you a bit about how it's built up.
Kindergarten (3-5/6/7 years):
First of, before going to school, children visit Kindergarten (yay to that name you use too xD). There they play, learn basics of social life... Pretty much the same as your Kindergarten I think.
Grundschule (5/6/7-11/12 years):
I guess it's similar to your primary school. Children learn the first school subjects. The subjects are teaching the basic stuff. Mathematics, German, sports, art, Sachkunde (it's basically biology, physics, geography... all in one), music... In 3rd grade English starts and the children learn their first different language.
Moving on there are two school forms:
Oberschule or Gymnasium (11/12 years-17/18 years):
The Oberschule only goes to 9th or 10th grade. Back in my school days they were two different forms (Hauptschule (9th grade) and Realschule (10th grade)), but there was a fusion and now they are one. I was in Realschule and when I finished with a good enough certificate, I could go to Gymnasium.
The Gymnasium has the highest expectations of their students. If you want to study at a university in Germany, you have to visit Gymnasium and get your Abitur.
Both school forms basically teach the same subjects, but the level is different. And you learn/ can learn a third language (mostly it's French, Spanish or Latin).
After school, you can either make an apprenticeship somewhere or you can go to university...
Universität (as long as you need/want to):
At the university you can study different subjects and make your Bachelor or Master. Guess that's pretty similar to your universities, right?
So... that's it for today~
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Schulband Battle
Bands beim diesjährigen Schulband Battle
•The Basements – Gaußschule Braunschweig
•Rock AG – Gaußschule Braunschweig
•Inbetween – Neue Schule Wolfsburg
•Yesterdays tomorrow – Neue Schule Wolfsburg
•Reason to listen – Leonardo da Vinci IGS Wolfsburg
•Crimson Red HNG Wolfsburg
•Midnight Sunrise IGS Heidberg Braunschweig
•Schulband Sickte Oberschule Sickte
am Sonntag 10.11.2024
Beginn: 15 Uhr Eintritt: frei
#Bandwettbewerb#Bandcontest#Newcomer#Wolfenbüttel#Region38#Rock#Pop#Blues#Punk#HeavyMetal#Band#Battle#Schule#Schulband#Braunschweig#Wolfsburg#Sickte#TheBasements#RockAG#Inbetween#YesterdaysTomorrow#Reasontolisten#CrimsonRed#MidnightSunrise#Hallenbad
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Sehr aufschlußreich sind auch die Leserkommentare unter dem Artikel.
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Gerade hatte ich eine Tagtraumvorstellung davon vor meiner alten Oberschule zu sitzen, ich hatte mich letztes Jahr mit einem Freund aus Berlin dort getroffen weil da sein Bus hielt, und während ich auf der Bank an der Bushaltestelle saß und das kühle Metall durch meine Strumpfhose spürte hatte ich auf einmal den Drang wie der Protagonist in einem Film durch die Hintertür ins Treppenhaus des alten Gebäudes zu gehen und mich der Nostalgie auszuliefern. Zu sowas traue ich mich aber nicht. Für die anderen Gleichaltrigen war seit ein paar Stunden der Schultag schon zu Ende oder generell die Schule schon zu Ende, aus einem Fenster hörte ich aber noch eifrigen Violinenklang von dem Schulorchester, sanft zu mir getragen von dem Herbstwind. Ich fing an fast zu heulen. Irgendwie wollte ich das auch so. Ich wollte ein Mädchen sein das an der Bushaltestelle heult, ich wollte das mich jemand anschaut und Mitleid mit mir hat und mit mir redet, ich wollte das zufällig eine von meinen damaligen Lehrerinnen auf mich zukommt und mich tröstet. Ich möchte nichts sehnlicher als ein letztes mal noch die Anerkennung davon zu spüren eine Einserschülerin zu sein und von einem richtigen Erwachsenen zu hören dass es noch nicht zu spät ist für mich, das ich immernoch so schlau bin. Therapeuten und Psychologen und Sozialarbeiter und meine Mutter zählen doch alle überhaupt nicht. Ich glaube manchmal wenn ein richtiger Erwachsener das hier lesen würde dann würde er mir vielleicht zustimmen dass ich immernoch schlau bin, aber ich weiß es doch auch alles nichtmehr. Ich habe schreckliche Angst vor dem Tag an dem ich nichtmehr talentiert für mein Alter bin sondern nur noch talentiert, oder nichtmal mehr das — ich habe Angst vor dem Tag an dem ich nichtmehr bin. Da kann ich mir doch auch schon jetzt gleich den Strick nehmen. Aber an dem Tag wollten die Tränen einfach nicht fließen, und ich konnte meine sich-immer-aufbauende-Katharsis nicht freilassen. Ein bisschen war ich auch froh darüber, ich wusste das ich bald meinen Freund abholen musste und er weiß bestimmt nicht was er mit mir machen soll wenn ich heule. Er würde es nicht verstehen. Irgendwo hat eine Gruppe Mädchen untereinander darüber geredet ob das nicht ich bin die dort auf der Bank sitzt, verrückt erkannt zu werden obwohl ich seit Jahren nurnoch aller paar Monate das Haus verlaß. Ich habe mir die Gruppe nicht angeschaut.
Das hier ist einer der Kindheitsgedanken bei den ich so viel Angst habe dass man mich nicht ernst genug nimmt oder mir nicht einmal glaubt: Ich habe als Kind gedacht dass ich die Gefühle von Objekten spüren konnte. Ich kann nicht oft genug wiederholen wie viele Schmerzen das in mir auslöste und immernoch auslöst, und wie traurig es mich macht das niemand versteht wie schlimm das für mich ist. Nachts denke ich es immernoch manchmal, wenn ich auf meiner Matratze im Dunkeln liege und versuche zu schlafen dann starren sie mich alle spöttisch an, voller Hass, so als ob ich sie alle im Stich lasse wenn ich gerade nicht mit Liebe an sie denke. Als ob ich eine Sünde begangen habe weil ich damit aufhörte ihnen zuzuhören. Seit ich denken kann bis zu ungefähr meinem zwölften Lebensjahr tat ich das nämlich durchweg. Ich musste sie alle retten, jeden einzelnen Kiesel in der Steingrube auf dem Spielplatz meines evangelischen Kindergartens. Denn die weinen alle den ganzen Tag und flehen mich an dass ich denen helfe, weil die von den ekligen gemeinen Kindern geärgert werden, und die Erwachsenen passen garnicht auf. Es war wie ein sechster Sinn. Die weinen alle und niemand hilft denen. Die sind alle hässlich und ungewollt, was ich mir damals natürlich nie getraut hätte denen zu sagen, tief im Inneren wusste ich aber dass sie deshalb so traurig sind. Und so hatte ich in jeder Situation meines Lebens ein kleines oder großes trauriges Objekt das ich retten musste, aber meistens nicht konnte. Wie rettet man den traurigen Henkel eines Fensters oder jeden einzelnen Grashalm der weint? Ich habe sie alle im Stich gelassen, jeden Tag. Ich hatte keine große Fantasie, ich war nicht kreativ für mein Alter. Ich habe in der zweiten Klasse im Netto vor den überreifen Obst und verwelkten Blumen gestanden und war den Tränen nahe. Was haben die je falsch gemacht? Die werden nie geliebt werden in ihrem ganzen Leben. Die sind auf die Welt gekommen, voller Hoffnung und Liebe, unwissend dass sie diese nie zurückkriegen werden. Eine Welt mit verrotteten, ungeliebten Früchten war eine Welt ohne Gott für mich.
Leute wie ich haben keine Zukunft. Ich bin und bleibe die Unauffällige und Liebe die in der Ecke sitzt und wartet bis man ihr sagt was sie machen soll. Ich rutsche einfach durch die Lücken. Es war immer einer meiner größten Albträume ungewollt und enttäuschend, irgendwie eine Last zu sein. Das Gymnasium habe ich mit zwölf geschmissen. Danach noch ein Gymnasium in einer anderen Stadt. Danach Oberschule. Danach Realschule. Danach Berufsschule. Danach Fernschule. Ich habe sechs Psychologen, drei Sozialarbeiter, vier oder fünf Zuständige beim Jugendamt und einen Psychiater durch. Ich war bestimmt schon bei fünfhundert Arztterminen wegen meiner Krankheit seit ich zwölf bin. Einige der Nummern habe ich mir ausgedacht, aber es macht keinen Unterschied. Jetzt wo ich eine Erwachsene bin hat das alles aufgehört, ich hab einfach irgendwann mal irgendeinen Termin ignoriert und das war’s. Kein Anruf, kein Nachhaken, kein Folgetermin, keine mögliche Zwangseinweisung, keine Geld- oder Haftstrafe. Ich bin keine Fastkriminelle mehr weil es nach der Schulpflicht keine Arbeitspflicht gibt und ich bin ein Jahr zu alt für eine Kindswohlgefährdung. Ich vermisse es nur ein bisschen. Wenn es mich aber wirklich störte könnte ich mich in irgendeine Einrichtung mit kranken Erwachsenen anstelle von kranken Jugendlichen einweisen lassen und meine Mutter oder irgendwen anders als gerichtlichen Betreuer registrieren lassen, dann wär es wieder so wie es immer war. Manchmal denke ich dass es am Ende auch immer darauf hinausläuft, egal welchen Weg ich vorher versuche zu gehen. Die Menschen in den betreuten Wohnhäusern die ich vor ein paar Jahren besichtigte waren sehr nett zu mir.
Die unzähligen anstrengenden Arzttermine gaben mir das Gefühl ich arbeite hart an mir und meiner Zukunft, obwohl ich bis heute nicht weiß was mit mir nicht stimmt und warum ich am Ende die Wahl traf mein Potential wegzuschmeißen. Jetzt bin ich hier. Meine Lehrer haben immer gesagt aus mir wird mal was. Ich war sehr begabt in Englisch und musste in der fünften Klasse als einzige Schülerin nur die Hälfte von allen Englischaufgaben machen, danach korrigierte ich und half mit meiner Lieblingslehrerin den anderen Schülern. Allein schon die Tatsache dass ich sieben Jahre später immernoch so doll an dieser lobenden Geste hänge dass ich mich gerade stolz fühle und in meinem eigenen Tagebuch damit angebe sagt so einiges über mich aus. Ich musste gerade meine Taschenrechner-App öffnen um rauszufinden dass zwischen der fünften Klasse und heute sieben Jahre liegen. Was ist nur aus mir geworden? Ich wollte immer studieren, keine Ahnung was, ich wollte nur von mir sagen können dass ich studiert habe. Danach wollte ich eine Autorin werden. Karriere und Geld verdienen war mir egal, das ist es mir auch immernoch. Ich wollte für immer schlau sein, Neues lernen und gelobt werden. Es gibt keinen Ort an dem es mir gefällt. Ich habe Ostdeutschland noch nie verlassen, war nie im Urlaub. Ich gehe oft monatelang nicht aus der Wohnung, nicht weil ich Angst habe oder energielos bin sondern weil ich keinen Grund dazu habe. Es gibt keinen Ort für mich.
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Nur die richtige Meinung ist frei. Von Danghong Zhang - Rezension
Das erste Mal, dass ich etwas über die am 1. Oktober 1949 gegründete Volksrepublik China erfahren habe, kann in der vierten oder fünften Klasse zu DDR-Zeiten in meiner Polytechnischen Oberschule gewesen sein. Und zwar in einer Geographiestunde. Die VR China war damals sehr arm. Ein Entwicklungsland. Nicht bewusst war uns Schülern damals, dass China ein Land mit tausenden von Jahren Geschichte und…
#Böll-Stiftung#Danghong Zhang#Deng Xiaoping#deutsche welle#Egon Krenz#FiftyFifty#Günter Grass#Hans Leyendecker#Patrik Baab#Rolf Geffken#Süddeutsche Zeitung#Ulrich Wickert#volker bräutigam#Wikipedia#Wolfram Elsner
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