#Netzwerk Cuba
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Not Welcome Mr. President
Für Frieden in der Ukraine und im Nahen Osten
"Mr. President: You are not welcome until you take your weapons out of Germany. We don't want Dark Eagles and nuclear weapons. Stop your wars."
Mit diesen Worten wurde gestern Abend US Präsident Biden ausgeladen, bevor sein Deutschlandbesuch begonnen hat. Auch Aktive von Aktion Freiheit statt Angst e.V. waren dabei als einige Hundert BerlinerInnen unter dem Motto "Not Welcome Mr. President" am Brandenburger Tor zusammen kamen.
In der Pressemitteilung zur Veranstaltung der Friko Berlin heißt es:
Die Friedenskoordination Berlin ruft am Donnerstag, den 17.10. zum Protest gegen den Besuch des US-Präsidenten Biden in Berlin auf. Unser Protest richtet sich gegen die geplante Stationierung von US-Mittelstreckenraketen, die Modernisierung der US-Atomwaffen und ihre Lagerung in Deutschland, die aggressive Kriegspolitik der USA gegenüber Russland und die Verweigerung jeglicher diplomatischer Lösungen sowie die offene Vorbereitung eines Krieges gegen China. Hinzu kommt die aktuelle Eskalation in Westasien (Gaza, Libanon, Iran, Jemen).
Jutta Kausch-Henken von der Berliner Friedenskoordination sagt dazu: "Die USA unterstützen seit einem Jahr den Genozid in Gaza und geben Rückendeckung für die brutale, tödliche Invasion im Libanon. Selbst ein Krieg mit dem Iran wird nicht ausgeschlossen und womöglich bereits hinter verschlossenen Türen vorbereitet. Wir tragen den Protest gegen die aktive Unterstützung der Bundesregierung für diese verbrecherische Politik der USA überall auf der Welt und das Schweigen der deutschen Regierung zu den israelischen Kriegsverbrechen auf die Straße.“ Redner:innen:
Wiebke Diehl, Autorin und Publizistin
Lühr Henken, Co-Sprecher Bundesausschuss Friedensratsschlag
Chris Hüppmeier, Sozialwissenschaftler, Zivilklausel-Aktivist
Gerhard Mertschenk, Netzwerk Cuba
Moderation: Jutta Kausch-Henken, Schauspielerin, Friedenskoordination Berlin
Deshalb unterstützen wir auch am 18.10. den Protest eines Bündnisses von humanitären und friedensbewegten Gruppen, die unter dem Titel "Für einen gerechten Frieden in Palästina und Israel" von 17 – 19 Uhr zu einer Kundgebung vor dem Bundeskanzleramt aufgerufen haben.
Friko-Berlin
Mehr dazu bei https://friko-berlin.de
Kategorie[18]: Pressemitteilungen Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3Dm Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8937-20241018-not-welcome-mr-president.html
#Kundgebung#BrandenburgerTor#Friko#BidenNotWelcome#Ukraine#Russland#Israel#Palästina#Atomwaffen#Militär#Bundeswehr#Aufrüstung#Waffenexporte#Drohnen#Frieden#Krieg#Friedenserziehung#Menschenrechte#Zivilklauseln#DarkEagle#Mittelstreckenraketen
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netzwerk cuba nachrichten vom 22. 08. 2018
netzwerk cuba nachrichten vom 22. 08. 2018
Liebe Leser_innen,
der newsletter zur Wochenmitte, verstärkt mit Beiträgen zu Lateinamerika und der Karibik.
Warum sind die USA die größte Bedrohung für die von Lateinamerika und der Karibik erklärte Zone des Friedens?
2018 verstärkte die US-Administration ihre Einmischung in Lateinamerika und der Karibik. Für 2019 wurde ein Verteidigungsetat mit der Rekordsumme von 716 Milliarden Dollar…
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#Cuba#Cuba si#Cuban five#Cuban5#Eine Welt#FBK-Freundschaftsgesellschaft Berlin-Kuba#FG BRD-Kuba#Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba#Kuba#Netzwerk Cuba
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El bloqueo, la verdadera catástrofe: organizaciones europeas plantean denuncia internacional
#FelizMiercoles #NoMasBloqueo El bloqueo, la verdadera catástrofe: organizaciones europeas plantean denuncia internacional
Tomado de Cubainformación
El ciclón Irma, uno de los más potentes de su tipo desde el inicio de los registros meteorológicos, estremeció fuertemente a varias islas caribeñas y al estado norteamericano de La Florida.
Declaración en cuanto a la instrumentalización política del huracán “Irma” en contra de Cuba
El ciclón Irma, uno de los más potentes de su tipo desde el inicio de los registros…
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#banco alemán Postbank#banco holandés ING#Bloqueo contra Cuba#cuba#Donald Trump#estados unidos#Florida#Netzwerk Cuba#ONU
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Gratulation des Netzwerk Cuba - Informationsbüro - e.V. zum 50er der ÖKG: "All die internationalistischen Aktivitäten von euch und uns gemeinsam mit all den anderen Solidaritätsorganisationen sind... https://t.co/71s990BAG0 — ÖKG (oekg_cubasi) April 7, 2019
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Linksgrüne Paradiesvögelliste: Omas, Anarchen, Grüne usw. rufen zur Demo-Blockade „gegen rechts“ auf
Neuer Beitrag veröffentlicht bei https://melby.de/linksgruene-paradiesvoegelliste-omas-anarchen-gruene-usw-rufen-zur-demo-blockade-gegen-rechts-auf/
Linksgrüne Paradiesvögelliste: Omas, Anarchen, Grüne usw. rufen zur Demo-Blockade „gegen rechts“ auf
(www.conservo.wordpress.com)
Von Peter Helmes
Kalkulierter „Rechts-Bruch“ – ein Hochamt für die gesamte linke Meute
Das erinnert wohltuend an die guten alten APO-Zeiten, als man gegen das „Establishment“ kämpfte.
Damals wußten sie allerdings nicht, daß sie später mal mit hechelnder Zunge in den parlamentarischen Netzen von SPD und Grünen landen und voller Stolz (und bester Besoldung) diesem verhaßten Establishment dienen würden.
„Pecunia non olet“, sagten die alten Römer, als sie einen Obolus für die Nutzung der cloaca maxima einführten. Geld stinkt nicht – immer noch besser als Ton, Steine, Scherben und pleitemachen… (haha). „Mir geht´s probat, ich leb´ vom Staat!“
Nun kämpft also am Sonntag der ganze linke Sumpf der Republik gegen den „rechten Abschaum“, der ganz offensichtlich mit einer Cloaca maximalissima die Existenz der linksgrünen Vögel bedroht und sie in den Orkus spülen will (…denn da gehören sie hin!).Zum Vorgang sachlich:
Die AfD will eine genehmigte – also gesetzlich geschützte – Demonstration durchführen. Aber die versammelte „linke Elite“ dieses Landes (siehe nachfolgende Paradiesvögelliste) kündigt massenweise Gegendemonstrationen an – was bei deren Selbstverständnis heißt: Nichtgewaltfreie Gegenaktionen.
Klar, damit macht man sich zwar strafbar. Aber „man reiche mir einen Richter….“ Wo keiner ist, kann keiner richten. Und das Ganze findet ja auch in Berlin statt – in der linken Phantasiewelt also in einer „rechts“-freie Zone. Und: Wir leben schließlich in einem Land der Meinungsfreiheit! (Verflixt, jetzt habe ich die Begriffe wieder verwechselt. Es muß doch heißen: „…Wir leben schließlich in einem meinungsfreiheitslosen Land“.)
Der Bogen der linken Aufrührer ist weit gespannt, sozusagen von A – Z: von „Anarche Berlin“ bis „ZECKO – Antifaschistisches Lifestyle-Magazin“.
Nun, ihre Aktion trägt den Titel „Stoppt den Haß!“. Sie sind also doch auf den Kopf gefallen und merken nicht, daß sie gegen sich selbst kämpfen. Denn der Haß ist links ganz deutlich zu hören, zu sehen (bei manchen auch zu riechen), während solches bei den Teilnehmern der AfD-Demo eher nicht erwarten dürfte.
Ehe ich hier (seitenweise) weiterquatsche, schaut Euch die folgende schmucke Liste an, und Ihr wißt Bescheid; bei den meisten gilt: nomen est omen!
Dies ist die Liste der Unterstützer/Unterzeichner, die zur Massenblockade der AfD-Demo am 27.5.18 in Berlin aufgerufen haben (Stand 23.5.18):
—–
https://www.stopptdenhass.org/unterzeichnerinnen/
Allmende e.V.-Haus alternativer Migrationspolitik und Kultur
aktion ./. arbeitsunrecht e.V.
Aktionsbündnis #NoBärgida
Anarche Berlin
Antifa Friedrichshain
Antifaschistische Jugendorganisation Charlottenburg (AJOC)
ALJ – Antifaschistische Linke Jugend Berlin
Anwohnerinitiative für Zivilcourage gegen Rechts
Aufstehen gegen Rassismus
AgR Berlin
AgR Chemnitz
AgR Hamburg
Aufstehen gegen Rechts Mitteldeutschland
Berliner Arbeitslosenzentrum evangelischer Kirchenkreise e. V. (BALZ)
Berliner Bündnis gegen Rechts
Berliner Entwicklungspolitischer Ratschlag (BER)
Berliner Ringtheater
Bildungskoordination Harzer Kiez
Birleşik HAZİRAN Hareketi Berlin
Bizim Kiez – Unser Kiez
Berlin Global Village e.V.
Berlinerinnen und Berliner für mehr Personal im Krankenhaus
BRAIN e.V.
Bündnis 90/Die Grünen Landesverband Berlin
Bündnis 90/Die Grünen Kreisverbände:
Charlottenburg-Wilmersdorf
Friedrichshain/Kreuzberg
Lichtenberg
Mitte
Neukölln
Reinickendorf
Tempelhof/Schöneberg
Bündnis Frauen*kampftag
Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung
Bündnis Neukölln – Miteinander für Demokratie, Respekt und Vielfalt
BUNDjugend Berlin
Cansel Kiziltepe, Mitglied des Deutschen Bundestages (SPD)
Prof. Christoph Stefes, PhD (Universität Colorado Denver)
Dest-Dan, Frauenrat Berlin
Cuba Sí
Demokratie in Bewegung
DGB Jugend Berlin-Brandenburg
DiEM 25
Die Linke. Landesverband Berlin
Bezirksverband Friedrichshain-Kreuzberg
LAG Antifaschismus Linke Berlin
Die Linke.SDS – Sozialistisch-Demokratischer Studierendenverband Berlin
Egotronic
Ende Gelände
Evangelische Jugend Neukölln
extramural e.V.
Dr. Gisela Notz
Faust hoch gegen die AfD
Flüchtlinge willkommen
Flüchtlingsrat Berlin Brandenburg
Förderverein Teddy e.V.
Frauen* gegen die AfD
GEW, Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft
Gedenkort Fontanepromenade 15 e.V.
GloReiche Nachbarschaft
Junge GEW
GRIPS Theater
Grüne Jugend Bundesverband
Grüne Jugend Berlin
HDP/HDK Berlin Brandenburg
Humanistische Union e.V. – Landesverband Berlin-Brandenburg
IG Metall-Bildungszentrum Berlin
IG Metall Bezirk Berlin-Brandenburg-Sachsen
IMLEERENRAUM – das kulturpädagogische Zentrum Schöneberg
Informationsdienst: für kritische Medienpraxis
Inssan e.V.
Interventionistische Linke Berlin
Jesuiten-Flüchtlingsdienst Deutschland
Joachim Fichtner, Kfz-Projekt IG Metall Bezirksleitung Berlin-Brandenburg-Sachsen
Jüdische Stimme für gerechten Frieden
Jüdische Antifa
Jugendnetzwerk Lambda
Jusos Chemnitzjuso
Jusos Berlin
KanTe – Kollektiv für angepasste Technik
kein bock auf nazis
Kleiner Fünf
KommMit e.V. / BBZ
KommRin e.V.
Kulturverein Brücke 7 e.V.
KURVE Wustrow – Bildungs- und Begegnungsstätte für gewaltfreie Aktion e.V.
la:iz (FU Berlin)
linksjugend [’solid] Berlin
mensch meier.
Prof. Dr. Michael Kobel (Dresden, AG Arbeit und Ausbildung für Geflüchtete im Netzwerk Willkommen in Löbtau e.V.)
Moabit hilft
Motorradclub Kuhle Wampe
Marxistisches Forum in der Partei Die Linke
Naturfreunde Berlin
Naturfreundejugend Berlin
Nav Dem e.V. Demokratisches Gesellschaftszentrum der KurdInnen in Deutschland
Netz der Berliner Kollektiv-Betriebe
Netzwerk Flüchtlinge „Berlin hilft“
Netzwerk Recht auf Stadt Hamburg
NGG (Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten) Berlin-Brandenburg
Neisse-Film-Festival
Odenwald gegen Rechts – Bunt statt Braun!
Omas gegen Rechts
Pascal Meiser (MdB DIE LINKE für Friedrichshain-Kreuzberg und Prenzlauer Berg-Ost
PIRATEN Berlin
Prof. Dr. Philipp Sandermann
Prof. Dr. Petra Hiller
Querverlag
Radio Havanna
Rasmus Andresen, MdL B90/die Grünen
Rattenbar-Kollektiv
Rolf Becker (Schauspieler)
RiA – Risse im Asphalt (HU Berlin)
Spandauer Bündnis gegen Rechts
SPD Berlin
SPD Ortsverein Wildau
Stadtteilbüro Friedrichshain
St. Pauli selber machen
Stiftung Haus der Demokratie und Menschenrechte
TBB – Türkischer Bund in Berlin-Brandenburg
The Coalition Berlin
Theater an der Parkaue
Undercurrents – Forum für linke Literaturwissenschaft
Unkraut Kollektiv Berlin
Verband für interkulturelle Arbeit VIA e.V. Berlin/Brandenburg
Ver.di Berlin
Verein iranischer Flüchtlinge in Berlin e.V
VVN-BdA e.V., Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten
We’ll Come United
Woven Theatre Project e.V.
YXK, Verband der Studierenden aus Kurdistan
ZECKO – Antifaschistisches Lifestyle-Magazin
ZSK
——
Unterzeichner*innen ://aboutblank Allmende e.V.-Haus alternativer Migrationspolitik und Kultur aktion ./. arbeitsunrecht e.V. Aktionsbündnis #NoBärgida Anarche Berlin Antifa Friedrichshain Antifaschistische Jugendorganisation Charlottenburg (AJOC) ALJ – Antifaschistische Linke Jugend Berlin Anwo… (Hier nachzuprüfen: https://www.stopptdenhass.org/unterzeichnerinnen/)
www.conservo.wordpress.com 24.05.2018
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Reisebericht Nr. 4: how to manage Cuba
Meine Lieben, dies ist eine Homage an Douglas Adams "Hitchhikers Guide to the Galaxy" (per Anhalter durch die Galaxis) mit dem Untertitel "and how to manage Kuba". Für alle, die dieses Buch nicht kennen, ein kurzer Input: Arthur Dent ist Bewohner der Erde, der sich im Sitzstreik gegen Bulldozer zur Wehr setzt, die sein Haus zwecks einer Umgehungsstraße abreißen sollen, als sein Freund Ford Perfect zu ihm kommt, um ihm mitzuteilen, daß sie per Anhalter auf ein Raumschiff müssen, da die Erde für eine interstellare Umgehungsstraße pulverisiert werden soll. Daß die Erdenmenschen mangels Kenntnis von außerirdischem Leben natürlich die Bebauungspläne auf Beteigeuze nicht eingesehen haben ist dabei irrelevant - ihre Widerspruchsfrist ist ohnehin bereits abgelaufen. Jedenfalls rezitiert Ford Perfect aus dem Handbuch per Anhalter durch die Galaxis das wesentlichste aller Utensilien, um als Anhalter von einem Raumschiff mitgenommen zu werden - das Handtuch: "Einmal ist es von großem praktischem Wert - man kann sich zum Wärmen darin einwickeln, wenn man über die kalten Monde von Jaglan Beta hüpft; man kann an den leuchtenden Marmorsandstränden von Santraginus V darauf liegen, wenn man die berauschenden Dämpfe des Meeres einatmet; (...) und nass ist es eine ausgezeichnete Nahkampfwaffe; man kann es sich vors Gesicht binden, um sich gegen schädliche Gase zu schützen (...) bei Gefahr kann man sein Handtuch als Notsignal schwenken und sich natürlich damit abtrocknen, wenn es dann noch sauber genug ist. Was jedoch noch wichtiger ist: ein Handtuch hat einen immensen psychologischen Wert. Wenn zum Beispiel ein Nicht-Anhalter dahinter kommt, dass ein Anhalter sein Handtuch bei sich hat, wird er automatisch annehmen, er besäße auch Zahnbürste, Waschlappen, Seife, Keksdose, Trinkflasche, Kompass, Landkarte, Bindfadenrolle, Insektenspray, Regenausrüstung, Raumanzug usw., usw. Und der Nicht-Anhalter wird dann dem Anhalter diese oder ein Dutzend andere Dinge bereitwilligst leihen, die der Anhalter zufällig gerade »verloren« hat." Übertragen wir diese Grundsätze einmal auf Kuba: wenn man keinen Pauschalurlaub auf Kuba gebucht hat (, wovon ich dringendst abraten würde) ist Kuba quasi das Land, wo man am besten per Anhalter von A nach B kommt, man auch am besten schläft, wenn man einfach die Türen der Casas klopft und nach einem Zimmer fragt und man am besten isst, wenn man einfach fragt, ob und was es hier essbares zur einheimischen Währung gibt. Dabei macht es sich gut, zumindest den Anschein zu erwecken, gut ausgestattet zu sein. Denn trotz der inzwischen gelockerten Handelsbestimmungen fehlt es noch an allen Ecken und Enden. Von daher sind Kubaner stets daran interessiert, ihre Netzwerke zu pflegen und auszubauen. Denn was der eine kann, kann er evtl gegen etwas tauschen, das ein anderer hat. Erst seit kurzem ist es auf Kuba für Kubaner erlaubt, sich im kleinen Rahmen selbstständig zu machen, wobei nach wie vor die Anhäufung von Privatvermögen vermieden werden soll. Wer eine Casa particolar betreibt, zahlt unabhängig von der Auslastung des Hauses eine hohe Gebühr und zusätzlich auf die Einnahmen Steuern, das anbringen eines Werbeschildes kostet extra. Die Daten der Gäste müssen täglich an eine Verwaltung gemeldet werden (seit einem Jahr reicht zum Glück die telefonische Meldung aus). Eine Nacht kostet zwischen 16-max. 30€ im Doppelzimmer. Nicht viel... Die Betreiber versuchen daher das Geld durch Frühstück und Abendessen zu erwirtschaften, das schlägt mit 5-7€ pro Person richtig zu buche, von daher sollte man allenfalls nach Kaffe am Morgen fragen und sich zum Frühstück Bananen oder Ananas für n paar Cent kaufen oder auf ein cafe für einheimische Ausweichen. Milch ist dabei sehr schwer und eigentlich nur als Pulver erhältlich 😣 Das eigentliche Problem daran ist, daß es hier ab 10uhr viele Bars gibt, die bereits Rum und Cocktails, aber keinen cafe anbieten...🍸Prost 😉 aber auch der kostet hier nyschts...der Mojito ist ab 1 € zu bekommen 🍸🍸aber gerade das macht ja den Spaß des Reisens aus: sich mit den Begebenheiten vor Ort auseinandersetzen und darin zurecht finden. Sicher hat das ganze auch seine Kehrseiten. Die Kubaner haben schon erkannt, daß bei den Touristen einiges zu holen ist und so ziehen viele Schlepper durch die Stadt, die einen zu einer Casa, einem Taxi oder Restaurant bringen wollen, alles aus Nächstenliebe natürlich - die Provision zahlt ja dann auch hinter dem Rücken der jeweilige Gewerbetreibende. Leider ist es gar nicht so leicht, diese Leute wieder los zu werden. Kaum haben sie einen als nicht Kubaner erkannt, fallen sie über einen her. Abwimmeln lassen sie sich nicht, denn dann gibts ja keine Provision. Also laufen sie einem hinterher und behaupten dann im Restaurant, eine Provision als Mittler verdient zu haben...da muß man konsequent sein und schon mal laut werden 😔 in einer kleinen Stadt auf dem Weg nach Las Terrazas haben wir nach 50km versucht, ein Taxi zu bekommen und fanden sogar einen Fahrer. Zeitgleich kam ein Bus, der sagte, ihr könnt auch bei uns mitfahren. Der Taxifahrer enttäuscht über unsere Entscheidung, wollte nun pro Person 10€ dafür, daß er unsere Fahrräder in den Bus hob. Dem hab ich auf auf italienisch ordentlich die Leviten gelesen und mich von seinem angeblichen Polizeiausweise nicht die Bohne beeindrucken lassen. Die Fahrt hätte nämlich tatsächlich nur 2€ für beide mit Rad gekostet, wir haben dann 5€ gegeben, als wir 30km später abgesetzt wurden.... Was die Qualität des Essens in den Restaurants angeht, muß man sich übrigens kaum Sorgen machen, auch wenn das Fleisch vorher bestimmt frisch vom Marktstand an der "Frischluft hängend" erworben sein sollte. Da man als Kellner durch die Trinkgelder inzwischen mehr verdient als als Arzt oder Professor (wie in jedem Bereich, der mit Tourismus zu tun hat) kann man davon ausgehen, daß in fast jeder Kneipe/restaurant mindestens sehr gut ausgebildeter 1 Arzt kellnert, sollte man grün werden, der wird's schon schnell wieder richten 😉💉💊🔪 mal zu Vergleich: Ärzte und Professoren erhalten in Kuba gerade mal ca 20-30€ Monatsgehalt...wer eine Casa betreibt und fürs Frühstück pro Person 5€ und beim Abendbrot 7€pP nimmt....Wie gesagt, man muß aber nicht in der Casa essen und bekommt bei den Locals auch 2 Mittagessen mit Salat und Schweinerkruste als Häppchen vorneweg, dazu 4 Bier schon für 5€ insgesamt. Viele Touris sind aber natürlich bequem und zahlen dann zur Unterkunft noch das Essen mit. Daß das künftig auch Auswirkungen auf die Anzahl der gut ausgebildeten Akademiker haben wird, kann man sich leicht denken. Was wir einerseits als unangemessen empfinden, macht andererseits doch recht traurig, weil es in gewisser Hinsicht auch die Not der Menschen offenbart....und die ist zum Beispiel in Havanna oder Santiago de Cuba allgegenwärtig sichtbar. wenn man durch die Städte läuft, hat man das Gefühl, durch ein Kriegsgebiet zu laufen. Von den Häusern stehen teils nur noch die Fassaden und dennoch wird bewohnt, was noch mit Phantasie bewohnbar scheint. Die Befürchtung vieler, noch schnell dorthin zu müssen, ehe sich alles ändert, kann ich nehmen. Selbst wenn alle handwerksfirmen der Welt dort einfielen, das Restaurieren der Häuser und Straßen in den Städten würde Jahre, wenn nicht Jahrzehnte dauern....diesen Charme begründen aber auch die vielen Pferdekutschen, mit denen sich die Kubaner - allgegenwärtig auch als Taxi Collectivo - fortbewegen sowie die noch in Betrieb befindlichen Ochsenkarren, teils noch ohne Gummibereifung schlicht auf Metallrädern oder Holzschlitten. Insbesondere in der Mitte der Insel bis hin in den Osten hat man das Gefühl, in alten Westernstädten angekommen zu sein, wenn die Cowboys mit Hut und Lasso in ihrer Lederkluft durch die Stadt reiten und die Rinder übers Land treiben. Auch die Oldtimer werden die Kubaner nicht aufgeben. Diese haben sie bereits als einträgliche Geschäftsgrundlage erkannt und motzen sie, soweit möglich, bestmöglich auf, auch wenn inzwischen meist Wartburgmotoren darin brubbeln. Von Feinstaubbelastung kann man hier dennoch nicht reden. Zutreffender ist die Grobstaubbelastung, deretwegen man sich nach dem Urlaub besser nicht auf die Waage stellen sollte, denn selbst bei Nulldiät nimmt man durch die Luft gewaltig - ich sag mal - Gewicht auf😷 70% der Kubaner leben in Städten. Meine Empfehlung wäre der Westen der Insel, wo es den Menschen auch schon viel besser geht. Hier ist es herrlich idyllisch und paradiesisch schön (außer in der Stadt Viniales: die Stadt besteht quasi ausschließlich aus Casa particolares 🏡🏡🏡🏡🏡🏡🏡🏡🏡🏡 eins neben der anderen) Trotz dieser Modernisierungen ist der Geist der Revolution, mit der Fidel, Raúl, Vilma Espin, Camillo Cienfueges, Ernesto Che Guevara und andere die Welt gerechter machen wollten, noch überall zu spüren. An den Hauswänden sind die guerillias und die Sprüche verewigt: Hasta Vittoria Siempre! Socialismo y Patria o muerte! Dem Geist der Revultion ist es auch zu verdanken, daß man als Tourist auf Kuba sehr sicher lebt. Kleine Einheiten zur Verteidigung der Revolution sind ähnlich wie bei der ehemaligen Stasi, aber offen sichtbar initiiert. Diese wachen in ihrem District sehr genau, über das, was da geschieht. Und so sehr die Kubaner auch flirten (mir hat eine Mutter sogar ihren 34 jährigen erstgeborenen Sohn angedient, der sich ihrer Meinung nach nicht hinreichend, um mich bemühte und damit Muttis laut geäußerten Zorn auf sich zog 😂) , sie werden nicht übergriffig und bleiben charmant. So bestand einer während einer 7 ständigen Busfahrt darauf, daß ich sein Nackenkissen zumindest mit-benutze, da es gemütlicher sei, ebenso wenn man an der Autobahn steht und mit dem Bus trampt (2€ für ca 60km mit Fahrrad pro Person im Sattelschlepperbus), springen sofort die Insassen raus und tragen Taschen sowie Fahrrad rein, ehe man es sich versieht. Kuba ist schon spannend, aber um ehrlich zu sein....ich möchte meinen Reisebericht schließen, wie ich ihn begann. Bei Asterix und Obelix in der Schweiz war Obelix so betrunken, daß er von den Bergen gar nichts mitbekommen hat. Auf die Frage von Miracolix, wie ihm die Berge gefallen haben, sagte er nur trocken: "flach!" Wenn mich jemand fragt, wie ich Kuba fand, bleibt mir als Resümee nur: "eiskalt!" Man...dafür, daß ich in der Karibik war, habe ich echt ganz schön gefroren! Brrrrrrr..... Übrigens: liebe Grüße aus der Schweiz! Bin schon wieder weitergeflogen und kann sagen: die Berge sind nicht flach - zumindest die Schweizer Rigi nicht 😘 💕💖🎶 Jane
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FG Kuba: Aktuelles aus und über Kuba
FG Kuba: Aktuelles aus und über Kuba
Aktuelles aus und über Kuba http://www.fgbrdkuba.de/
Veranstaltungen: Cuba-USA: Wann fällt endlich die Blockade? Samstag, 27. Juni, 15:00 Uhr Mehringhof, Gneisenaustr. 2a, 10969 Berlin Über die Chancen und Risiken der Entwicklungen in Cuba, den Internationalismus des Landes und weitere Fragen diskutieren wir mit Rene Juan Mujica Cantelar, Botschafter der Republik Cuba in Berlin. mehr: http://w…
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netzwerk cuba nachrichten vom 24.1.2015
netzwerk cuba nachrichten vom 24.1.2015
Liebe Leser_innen,
und hier als Wochenendlektüre der neue newsletter. Er hat zum Schwerpunkt natürlich die begonnenen Gespräche zwischen Cuba und den USA.
CUBA COR LIBRE Die DVD zur Tour ist fertig! Hier gibt es den Trailer zu sehen. http://cuba-si.org/1375/cuba-cor-libre
Klares »No« zu »Cuba sí« Bundesregierung denkt nicht daran, Beobachtung der Hilfsorganisation zu beenden http://www.neues-de…
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Aktionswoche um die Drohnen-Relaisstation und US-Militärbasis
Aktionswoche, Stopp Airbase Ramstein vom 23.-30. Juni 2018
Die Vorbereitungen für die diesjährige Aktionswoche um die Drohnen-Relaisstation und US Militärbasis Ramstein gehen in die heiße Phase. Die beteiligten Friedensgruppen haben uns zu ihren konkreten Planungen geschrieben:
STOPP AIR BASE RAMSTEIN 2018
Aktionen des zivilen Ungehorsams
Friedenswerkstatt
Fußballturnier – Spiele mit im #StoppRamstein Team!
Aufruf zu Aktionen des zivilen Ungehorsams: Block Ramstein!
Erstmals planen wir zusätzliche friedliche Aktionen vor der Air Base Ramstein, die sich nach der Demonstration anschließen sollen. Wir nehmen uns das Recht auf Widerstand und praktizieren zivilen Ungehorsam, um friedliche Wege in die Zukunft zu ermöglichen. Die Air Base „schließen“ ist ein neues herausforderndes Ziel, das wir jetzt zusammen mit Euch intensiv vorbereiten wollen. Dazu gehören Trainings für zivilen Ungehorsam genauso wie das Gewinnen spezieller Berufsgruppen, sich aktiv zu beteiligen. Unser Protest vor den Toren der Air Base Ramstein soll friedlich, vielfältig, bunt und im Geiste von Mahatma Gandhi und Martin Luther King sein. Wenn Ihr Euch an Block Ramstein beteiligen wollt, könnt Ihr dies mit Eurer Unterschrift unter dem Aufruf bekräftigen. Aufruf zu Aktionen des zivilen Ungehorsams: Wir blockieren die Air Base Ramstein! Die Air Base Ramstein ist die Einsatzzentrale für den weltweiten Drohnenkrieg. Von deutschem Boden aus wird der völkerrechtswidrige Drohnenkrieg koordiniert und werden Drohnen ins Ziel gelenkt. Drohnen töten aus dem Hinterhalt, ohne Kriegserklärung und ohne Gerichtsurteil – auch Zivilpersonen wie Frauen und Kinder. Das ist ethisch verwerflich und untergräbt das Völkerrecht. Wir wehren uns nicht nur gegen die US-Drohnen, sondern auch gegen die Pläne der Bundesregierung,jetzt auch die Bundeswehr mit bewaffnungsfähigen Drohnen auszurüsten. Wir sagen Nein! Wir stellen uns dem Drohnenkrieg und der Kriegsvorbereitung, wie sie in der Air Base Ramstein betrieben werden, in den Weg. Wir lehnen die zerstörerische Gewalt des Krieges nicht nur ab, wir widersetzen uns ihr. Wir nehmen uns das Recht auf Widerstand und praktizieren zivilen Ungehorsam, um friedliche Wege in die Zukunft zu ermöglichen. Wir stehen couragiert, individuell und solidarisch für die Alternative: Abrüstung, Frieden und Versöhnung. Wir machen das Unrecht des Drohnenkriegs, das von der Air Base Ramstein ausgeht, öffentlich. Mehr noch: Wir widersetzen uns konkret. Wir verweigern der Politik und dem kriegerischen System unseren Gehorsam. Die Alternative heißt Frieden und zivile Konfliktbearbeitung! Frieden ist für uns nicht nur fernes Ziel und Utopie. Wir stehen für Völkerverständigung und leben den Gedanken einer solidarischen Gesellschaft, in der alle Menschen dazugehören und niemand auf Grund seines Geschlechts, seiner Herkunft, seiner Nationalität, seiner Religion oder seiner sexuellen Identität ausgegrenzt wird. Wir kämpfen für den Frieden – jetzt: gewaltfrei, mächtig und konsequent. Wo Recht zu Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht. Wir nehmen die Friedensgebote der UN-Charta und des Grundgesetzes ernst. Wir wollen mit unserer Blockade Widerstand praktizieren und Gegenmacht aufbauen, gegen den Wahnsinn des täglichen Drohnenkriegs und das System der Drohnenkriegführung. Wir blockieren die Air Base Ramstein am 30.06.2018 Ich bin dabei (ErstunterzeichnerInnenliste Stand 25.04.18): Gerhard Baisch(IALANA), Christian Balou (Friedenskreis Wanfried, Stopp Air Base Ramstein), Reiner Braun (Co-Präsident IPB, Stopp Air Base Ramstein), Martin Brunner (attac, DFG-VK), Diether Dehm (MdB DIE LINKE), Eugen Drewermann (Theologe, Psychoanalytiker), Franz Eschbach (Attac Koordinierungskreis), Susanne Ferschl (MdB DIE LINKE), Sylvia Gabelmann (MdB DIE LINKE), Wolfgang Gehrcke (Außenpolitiker DIE LINKE), Edgar Göll (Netzwerk Cuba), Andreas Grünwald (Hamburger Forum für Völkerverständigung und weltweite Abrüstung e.V.), Klaus Hartmann (Vorsitzender Freidenker), Inge Höger (vorm. MdB, stv. Landessprecherin DIE LINKE NRW), Andrej Hunko (MdB DIE LINKE), Ralf Jahn (Friedenskreis Wanfried), Matthias Jochheim (IPPNW), Peter Jüriens (Friedenskreis Wanfried), Kristine Karch (No to war – no to NATO, Stopp Air Base Ramstein), Wolfgang Kramer (pax christi), Bernhard Kusche (LA DFG-VK Bayern, Bundesausschuss DFG-VK), Sabine Leidig (MdB DIE LINKE), Ekkehard Lentz (Bremer Friedensforum, Stopp Air Base Ramstein), Merle Lindemann (Friedenskreis Wanfried), Pascal Luig (Geschäftsführer NatWiss, Stopp Air Base Ramstein), Michael Maercks (AK Frieden Berliner VVN-BdA), Kilez More (Künstler), Morgaine (Künstlerin), Achim Müller (Pfälzer Initiative „Entrüstet Euch!“), Albrecht Müller (NachDenkSeiten), Mike Nagler (attac), Alexander Neu (MdB DIE LINKE), Karl-Heinz Peil (Friedens- und Zukunftswerkstatt e. V., Stopp Air Base Ramstein), Hannelore Philippi (Initiative SaarländerInnen gegen die Air Base Ramstein), Prinz Chaos II. (Künstler), Elsa Rassbach (DFG-VK, attac, Stopp Air Base Ramstein), Zain Raza (AcTVism Munich), Christiane Reymann (Autorin), Thomas Rödl (Sprecher DFG-VK Bayern), Alex Ross (Neue Debatte, Pax Terra Musica, Stopp Air Base Ramstein), Hedwig Sauer-Gürth (DFG-VK, Lebenslaute, Stopp Air Base Ramstein), Hermann Schaus (MdL DIE LINKE Hessen), Torsten Schleip (DFG-VK Landesverband Ost, Stopp Air Base Ramstein), Helmut Schmidt (Pfälzer Initiative „Entrüstet Euch!“), Konni Schmidt (Bike for Peace and New Energies e.V., Stopp Air Base Ramstein, Pfälzer Initiative „Entrüstet Euch!“), Konstantin Schneider (Stopp Air Base Ramstein AG Friedenscamp), Pedram Shahyar (Blogger, Stopp Air Base Ramstein), Kathrin Vogler (MdB DIE LINKE), Roland Vogt (ehemaliger Konversionsbeauftragter der Landesregierung Brandenburg, vormals MdB DIE GRÜNEN, Stopp Air Base Ramstein), Renate Wanie (Werkstatt f. Gewaltfreie Aktion Baden, Stopp Air Base Ramstein), Jens Wernicke (Rubikon), Lucas Wirl (Geschäftsführer IALANA) Organisationszugehörigkeiten dienen nur der Information Jetzt den Aufruf unterzeichnen https://www.ramstein-kampagne.eu/
Weitere Aktionen:
Friedenswerkstatt – Das Programm ist online – Jetzt anmelden
NEIN zu Drohnen u. Krieg, JA zu Abrüstung! Findet vom 25.06. bis 28.06.2018 im St. Franziskus Gymnasium und Realschule in Kaiserslautern statt. Es stehen 2 große Veranstaltungssäle und 18 Seminarräume zur Verfügung. Die Friedenswerkstatt öffnet am Mo. 25.06. um 14.15 Uhr mit einer Auftaktveranstaltung und endet am Do. 28.06. um 19.30 Uhr. Jeden Tag finden von 14.00 Uhr bis 19.30 Uhr Workshops, Vorträge, Seminare und Diskussionen statt. Diese bieten die Gelegenheit, sich in kleinen und großen Veranstaltungen zu Friedensthemen, in der ganzen Breite auszutauschen; „Frieden“ in seiner politischen und gesellschaftlichen Vielfalt zu behandeln, Informationen zu vermitteln, Alternativen zu Krieg und Militarismus entwickeln, kontrovers diskutieren und neue Überlegungen zu entwickeln. In einer Atmosphäre der Solidarität und des Zuhörens, des gegenseitigen Verständnisses und des Genießens der Kontroversen soll über eine bessere, friedliche und gerechte Welt nachgedacht, diskutiert und gelebt werden.
Fußballturnier – Spiele mit im #StoppRamstein Team!
Wir suchen noch Spielerinnen und Spieler für unser Fußballteam der Stopp Air Base Ramstein Kampagne! Werner Liebrich Fußballturnier am Sonntag, den 24. Juni Vom 14. Juni bis 15. Juli 2018 findet die Fußballweltmeisterschaft in Russland statt. In diesen Zeitraum fallen auch die Aktionstage der Kampagne Stopp Air Base Ramstein. Grund genug, die Fußballbegeisterung aufzugreifen und ebenfalls ein Turnier durchzuführen: das "Werner-Liebrich-Turnier". Werner Liebrich war Spieler des 1. FC Kaiserslautern, 54er-Weltmeister und einer der besten Abwehrspieler seiner Zeit. Als überzeugter Kriegsgegner und Antifaschist wurde er kurz vor Ende des zweiten Weltkrieges als Deserteur zum Tode verurteilt und entging der Vollstreckung des Urteils nur durch die Kapitulation. In den Nachkriegsjahren engagierte er sich gegen die Remilitarisierung und gegen atomare Hochrüstung. Werner Liebrich sollte allen ProfifußballspielerInnen ein Beispiel sein. In einer Zeit, in der der neoliberale Kapitalismus die Menschheit mit Sozialabbau, Umweltzerstörung und Kriegen überzieht, ist es nötiger denn je, sich für eine andere, gerechte Welt ohne Kriege einzusetzen. Das Turnier wird in Steinwenden in der Nähe des Friedenscamps stattfinden. Nach Möglichkeit sollen sich alle Teams aus Frauen und Männern zusammensetzen. Es wäre schön, wenn die Kampagne Stopp Air Base Ramstein eine eigene Fußball-Elf ins Turnier schicken könnte - oder gar mehrere! Wir versuchen, viele weitere MitspielerInnen aus der Bevölkerung und aus regionalen Vereinen zu gewinnen. Anknüpfend an die UEFA-Kampagne gegen Rassismus, Diskriminierung und Intoleranz im Fußball wollen wir insbesondere auch "Randgruppen", wie Obdachlose und Flüchtlinge einbinden. Wenn Ihr mitspielen wollt, meldet Euch doch bitte frühzeitig an. Wir wollen ein schönes und großes Turnier auf die Beine stellen, das Spaß macht und ein Zeichen gegen Krieg, Gewalt und Rassismus setzt - für Frieden, Solidarität und Gemeinschaft! Aktionsbüro Kampagne Stopp Air Base Ramstein 2018 Marienstr. 19/20 · 10117 Berlin
Mehr dazu bei https://www.ramstein-kampagne.eu/ und Link zum Friedenscamp in der Aktionswoche https://www.aktion-freiheitstattangst.org/events/2212-20180623.htm
und https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/6457-20180427-aktionswoche-um-die-drohnen-relaisstation-und-us-militaerbasis.htm
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netzwerk cuba nachrichten vom 20.05. 2020
netzwerk cuba nachrichten vom 20.05. 2020
Liebe Leser_innen,
mit Beiträgen u.a. zum Gedenken an José Martí, zu Covid-19, zur Landwirtschaft sowie zu Venezuela.
Unsere Richtschnur hin zum Wohle aller
Der Erste Sekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Kubas, Armeegeneral Raúl Castro Ruz und der Präsident der Republik Miguel Díaz-Canel Bermúdez ehrten am Dienstag José Martí, dessen fruchtbares Leben auch 125 Jahre nachdem…
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netzwerk cuba nachrichten vom 17.05.2020
netzwerk cuba nachrichten vom 17.05.2020
Liebe Leser_innen,
mit Berichten u.a. zu Forschungen im Zusammenhang mit Covid-19, zum Terrorismus gegen Kuba sowie Venezuela.
Bestätigung der Relevanz der im Kampf gegen COVID-19 ergriffenen Maßnahmen
Der Präsident der Republik, Miguel Díaz-Canel, erkannte die Angebrachtheit an, alle Patienten und ihre Kontakte von Anfang an isoliert zu haben
Autor: Yaima Puig Meneses | [email protected]
h…
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netzwerk cuba nachrichten vom 13.05. 2020
netzwerk cuba nachrichten vom 13.05. 2020
Liebe Leser_innen,
wiederum mit zahlreichen Beiträgen zu Covid-19, der kubanischen Wissenschaft dazu, zum Anschlag auf die kubanische Botschaft sowie zu Venezuela und einer Zwischenbilanz der Spenden.
Live: Bruno Rodríguez nimmt vor der Presse zum Angriff auf die Botschaft Kubas in den Vereinigten Staaten Stellung
Zusammenfassend: Am Donnerstag, den 30. April, feuerte am frühen Morgen ein Mann…
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netzwerk cuba nachrichten vom 08.05. 2020
netzwerk cuba nachrichten vom 08.05. 2020
Liebe Leser_innen,
mit Beiträgen u.a. zu Covid-19, zur Solidarität, zur Lebensmittelrpoduktion sowie zum Terrorismus gegen Cuba und Venezuela.
Verschwiegene Wahrheiten und bezahlte Kampagnen
Ab dem 1. Januar 1959 kam es zu unzähligen terroristischen Aktionen gegen Kuba, die von US-Sonderdiensten und ihren Söldnern auf Befehl des Weißen Hauses ausgeführt wurden und eine lange Liste voller…
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netzwerk cuba nachrichten vom 05.05.2020
netzwerk cuba nachrichten vom 05.05.2020
Liebe Leser_innen,
diesmal mit Artikeln zu Corona, dem 1. Mai, der Schüsse auf die cubanische Botschaft in Washington und zu Venezuela.
Kuba auf dem 1. Mai 2020 in Oberhausen
https://www.fgbrdkuba.de/presse/artikel/20200502-oberhausen-1-mai.php
USA machen Druck auf Mexiko wegen “Lebensmittel-gegen Öl“-Programm mit Venezuela
Von Benjamin Grasse
amerika21
https://amerika21.de/2020/05/239576/…
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netzwerk cuba nachrichten vom 02.05.2020
netzwerk cuba nachrichten vom 02.05.2020
Liebe Leser_innen,
zum Wochenende mit Beiträgen zu Corona, dem 1.Mai, dem Angriff auf die cubanische Botschaft in Wahington und anderes.
Las voces contra el bloqueo a Cuba se multiplican en Alemania
https://www.cubainformacion.tv/solidaridad/20200502/85978/85978-las-voces-contra-el-bloqueo-a-cuba-se-multiplican-en-alemania
Bella Ciao_1.-Mai-Chor der PTB-PDVA (Belgien)
…die PTB-PVDA…
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netzwerk cuba nachrichten vom 30. 04. 2020
netzwerk cuba nachrichten vom 30. 04. 2020
Liebe Leser_innen,
mit zahlreichen Beiträgen zu Corona,zur Solidarität und der Livestream-Veranstaltung zum 1. Mai:
1. Mai: Internationale Solidarität mit Kuba
Am 1. Mai 2020 diskutieren von 19 bis 21 Uhr im Livestream Edgar Göll (Netzwerk Cuba e. V.), der kubanische Botschafter Ramón Ripoll, Harri Grünberg (Cuba Sí/Parteivorstand DIE LINKE) und Marion Leonhardt (Freundschaftsgesellschaft…
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