#NaturKultur
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More Than Human. Design nach dem AnthropozÀn: Berlin ab 22.03. 2024
Das Berliner Kunstgewerbemuseum startet im MĂ€rz 2024 eine neue diskursive Plattform mit Pop Up-Ausstellungen, VortrĂ€gen, Workshops und Diskussionspanels, um sich mit dem komplexen Konzept des âMore Than Humanâ aus der Perspektive der Gestaltungsdisziplinen, insbesondere des Designs, auseinanderzusetzen. Das Projekt startet am 22. MĂ€rz 2024 mit einem international besetzten Symposium und wird bisâŠ
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#angewandte Kunst#AnthropozÀn#Berlin#Berliner Kunstgewerbemuseum#Claudia Banz#Design#Diskussionspanel#Donna Haraway#Handwerkskunst#Institute of Design Research Vienna#Kunstgewerbemuseum#Lynn Harles#Maurizio Montalti#More than Human#Natureculture#NaturKultur#Naturwissenschaften#Officina Corpuscoli#Praxis#Symposium#Theorie#Transformationsprozesse#Vortrag#Workshops#Wunderkammer
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ጠá á± á á á á” á [heritage]
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ChDi
Stellungnahme zu âSpekulation Transformationenâ von M. Böttger
von Christian Dimitrov
 Laut des Verfassers verĂ€ndern digitale Entwicklungen die Strukturen von Produktion und Konsum, vor allem in den kommenden Jahrzehnten. Globales Wissen durch das Internet fördert kleinere und kollaborative Strukturen. Konsumenten werden zu Prosumenten. Die neue und planvolle, effektive und effiziente Produktion von GĂŒtern und Wissen beeinflusst dabei auch die Gestalt von Stadt und Land. Die Dezentralisierung der Akteure und ProduktionsrĂ€ume fĂŒhrt zu einer Gleichzeitigkeit von LokalitĂ€t und GlobalitĂ€t. Alles ist eins und jeder kann sich einbringen. Das Monopol der alten Industrie könnte durch die neue Industrie aufgebrochen werden und konstant globale Prozesse hinterfragen und verbessern. Eine Konzentration auf vorhandene und lokalen Ressourcen, Bedingungen und Möglichkeiten wird hervorgehoben. Onlineplattformen zur Findung und Realisierung von Projekten fĂŒr nicht etablierte Marktteilnehmer begĂŒnstigen Bottom-Up-Prozesse. IndividualitĂ€t und Differenzierung sind erklĂ€rte Ziele in der neuen Zeit.
Wichtig ist es dabei, dass die Allgemeinheit auch eine VerfĂŒgbarkeit zu den Medien erhĂ€lt. Damit geht eine Freigabe von Nutzungsrechten Lizenzrechten und Patenten einher. Nur durch Transparenz und Nutzbarkeit der entscheidenden Tools, wird eine neue gerechtere und bessere Gesellschaft möglich.
Damit beschreibt er indirekt das SubsidiaritĂ€tsprinzip und das hĂ€tte eine wirklich demokratische Gesellschaft zur Folge, die an Diskurs und AbschĂ€tzung interessiert ist und fĂŒr notwendig erachtet.
Ăber all diese traumhaften gesellschaftlichen Ănderungen und Erfolge entscheidet jedoch meiner Meinung nach nicht der Fortschritt der Digitalisierung, sondern die Gesellschaft hier und heute. Digital sind alle diese Vorhaben schon lange machbar. Teilen, Tauschen, GĂ€rtnern und Umsetzten von  Wohnprojekten etc. könnte man nicht erst 2050 flĂ€chendeckend verwirklichen, die technischen Voraussetzungen sind schon lange da, dafĂŒr braucht man nicht erst einen alleskönnenden  3d Drucker. Es hapert also an anderer Stelle.
Das Finanzsystem , Geld regiert ja die Welt, muss in diesem Zusammenhang mit angepasst werden, sonst werden aus TrĂ€umen nur SchĂ€ume werden, wie auch schon zur Industrialisierung der letzten Jahrhunderte. Davon bin ich fest ĂŒberzeugt, da das Finanzsystem die Basis fĂŒr das Wirtschaftssystem darstellt. Man sollte also unbedingt einen Blick auf zinsfreie, alternative Geldsysteme wie den Plan B von Andreas Popp, das Informationsgeldsystem von Franz Hörmann, oder andere, werfen. Was haben die tollen Fortschritte der vorherigen Jahrhunderte fĂŒr die Masse von heute schon fĂŒr eine Bedeutung. MĂŒssten wir nicht alle schon lange stressfreier, unabhĂ€ngiger, gesĂŒnder und zufriedener leben, wofĂŒr unsere Vorfahren ja so hart gekĂ€mpft haben?  Oder haben nicht nur schlicht ein paar Wenige immens daran profitiert und ein paar KrĂŒmel ĂŒbrig gelassen von denen wir heute zehren und uns vormachen uns wĂŒrde es besser gehen. Ein zweischneidiges Schwert, dieses Thema.
Und was ist mit der angepriesenen Individualisierung. Aktuell ist aus meiner Sicht doch eher eine bunt verhĂŒllte, kontrollierte Gleichschaltung zu beobachten. Wer anders ist oder denkt, wird eher ausgestoĂen als mit einbezogen oder gefragt. Am Rande dazu fĂ€llt mir auch auf stĂ€dtebaulicher Ebene der §34 BauGB ein, der eine Varianz nicht als erklĂ€rtes Ziel verfolgt und zumindest seitens vieler BauĂ€mter falsch interpretiert wird. Das gleiche in verschiedenen Farben von angeblich verschiedenen Herstellern und ein perfekt vorgefertigter Lebenslauf sind die heutige RealitĂ€t des Individuums.
Man sollte auch beachten, dass die ProduktivitĂ€t per se nicht sinnvoll sein muss, wenn es immer wieder nur um HĂ€user und Autos geht. Es gibt aktuell keinen wirklichen Mangel an HĂ€usern und Autos. Viel wichtiger wĂ€ren fĂŒr mich umweltfreundlicher Umgang mit Energieversorgung und Nahrungsproduktion. Ich unterstreiche die von Böttger erwĂ€hnte Wichtigkeit der Erhaltung von natĂŒrlichen und ent-digitalisierten RĂ€umen, zur Erholung, Entschleunigung und zusĂ€tzlich als Ort fĂŒr einen Teil der weltweiten Biomasse der wir noch gar keine Aufmerksamkeit geschenkt haben, nĂ€mlich den wild lebenden Tieren, die heute nur knapp 2% an Lebewesen ausmacht. Die Optimierung und Technisierung der Verkehrsstruktur und der damit einhergehende RĂŒckbau von StraĂen und ParkplĂ€tz könnte tatsĂ€chlich neue Potentiale, bezogen auf die rĂ€umliche Umstrukturierung, schaffen.
Ich finde es gut, dass Böttger also auch auf reale Probleme der Digitalisierung eingeht. Ersetzten Roboter und Drohnen die ArbeitsplĂ€tze, hat dies eine EinkommensdisparitĂ€t zu Folge die wir schon seit Jahrzehnten beobachten können. Auch hierzu muss man nicht 30 Jahre in die Zukunft sehen. FĂŒr die Einen ist es SpaĂ und Experiment, fĂŒr die Anderen ökonomische AbhĂ€ngigkeit und Fremdbestimmung. Das wird allein die Digitalisierung auch nicht Ă€ndern, sondern ein Umdenken von Leistungsdefinition und Einkommensvoraussetzungen.
Ich finde es auch gut, dass der erwÀhnte, aktuell vernehmbare Wandel zur Haltung von Eigentum und Besitz in vielen Teilen der Gesellschaft Einzug erhalten hat, jedoch auch hier real noch viel zu wenig an den ausschlaggebenden Stellen, also denen die wirklich als Besitzer zu betiteln wÀren.
 Zukunftsszenario fĂŒr Fallstudie Floating Univertity (2050) :
2018 wurde die Floating University Berlin als temporĂ€res innerstĂ€dtisches Labor fĂŒr kollektives, erfahrungsorientiertes Lernen und transdisziplinĂ€ren Austausch initiiert. Das Anfang der 1930er Jahre als RegenrĂŒckhaltebecken konzipierte GelĂ€nde diente dem Flugplatz Tempelhof und den angrenzenden StraĂen und ist bis heute eine voll funktionsfĂ€hige Infrastruktur. Nachdem es ĂŒber 60 Jahre lang der Ăffentlichkeit unzugĂ€nglich war, hat eine Vielzahl von Tieren, Pflanzen und Algen Wurzeln geschlagen und eine einzigartige Landschaft geschaffen: eine vom Menschen geschaffene und von der Natur zurĂŒckgewonnene Umgebung, in der verschmutztes Wasser mit der relativ neuen PrĂ€senz des pĂ€dagogischen Experiments koexistiert und eine Naturkultur oder eine dritte Landschaft bildet. Nach der SchlieĂung des Flughafens Tempelhof im Jahr 2008 schlug der Stadtentwicklungsplan der Stadt vor, das Becken als Teich innerhalb des 300 Hektar groĂen verbleibenden ParkgelĂ€ndes zu verlegen. Beim Tempelhof-Volksentscheid 2014 stimmten die Berliner*innen jedoch gegen die PlĂ€ne der Stadt und verhinderten jede Art von Bau auf dem Flugfeld. In SolidaritĂ€t mit der Geschichte des Ortes und mit der Verbindung alternativer ErzĂ€hlungen fĂŒr die Stadtentwicklung situiert der Floating e.V. seine Mission: die Ăffnung, Erhaltung und Pflege dieses einzigartigen Ortes, indem er nicht-disziplinĂ€re, radikale und gemeinschaftliche öffentliche Programme anbietet. Mit anderen Worten: ein Ort, an dem man lernt, zu handeln, die KomplexitĂ€t und die Verstrickungen der Welt anzunehmen und zu durchschauen und sich andere Lebensformen vorzustellen und zu schaffen.
Dieses nicht autoritĂ€re Informationsaustauschsystem Ă€hnelt der Beschreiung des öffentlichen Debattenraumes, eine fĂŒr die Demokratie unerlĂ€ssliche Möglichkeit einen öffentlichen Diskurs ĂŒber gesamtgesellschaftliche Angelegenheiten zu ermöglichen. Vor Ort konnte ich mit einigen Nutzern sprechen und konnte bei diesen ein besonderes Interesse an einem nachhaltigen Lebensstil feststellen. Das ist in meinen Augen schon mal ein Anfang und ein Projekt das man weiterverfolgen sollte. Das Areal bietet potentiell genĂŒgend Platz fĂŒr Theorie aber auch Praxis und kann durch einfache Teilhabe gefördert werden sodass es sich etabliert und auch bis 2050 an unserer Gesellschaft, or allem auch local, mitwirkt. Â
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ChDi / Collage und
Stellungnahme zu âSpekulation Transformationenâ von M. Böttger
Laut des Verfassers verĂ€ndern digitale Entwicklungen die Strukturen von Produktion und Konsum, vor allem in den kommenden Jahrzehnten. Globales Wissen durch das Internet fördert kleinere und kollaborative Strukturen. Konsumenten werden zu Prosumenten. Die neue und planvolle, effektive und effiziente Produktion von GĂŒtern und Wissen beeinflusst dabei auch die Gestalt von Stadt und Land. Die Dezentralisierung der Akteure und ProduktionsrĂ€ume fĂŒhrt zu einer Gleichzeitigkeit von LokalitĂ€t und GlobalitĂ€t. Alles ist eins und jeder kann sich einbringen. Das Monopol der alten Industrie könnte durch die neue Industrie aufgebrochen werden und konstant globale Prozesse hinterfragen und verbessern. Eine Konzentration auf vorhandene und lokalen Ressourcen, Bedingungen und Möglichkeiten wird hervorgehoben. Onlineplattformen zur Findung und Realisierung von Projekten fĂŒr nicht etablierte Marktteilnehmer begĂŒnstigen Bottom-Up-Prozesse. IndividualitĂ€t und Differenzierung sind erklĂ€rte Ziele in der neuen Zeit.
Wichtig ist es dabei, dass die Allgemeinheit auch eine VerfĂŒgbarkeit zu den Medien erhĂ€lt. Damit geht eine Freigabe von Nutzungsrechten Lizenzrechten und Patenten einher. Nur durch Transparenz und Nutzbarkeit der entscheidenden Tools, wird eine neue gerechtere und bessere Gesellschaft möglich.
Damit beschreibt er indirekt das SubsidiaritĂ€tsprinzip und das hĂ€tte eine wirklich demokratische Gesellschaft zur Folge, die an Diskurs und AbschĂ€tzung interessiert ist und fĂŒr notwendig erachtet.
Ăber all diese traumhaften gesellschaftlichen Ănderungen und Erfolge entscheidet jedoch meiner Meinung nach nicht der Fortschritt der Digitalisierung, sondern die Gesellschaft hier und heute. Digital sind alle diese Vorhaben schon lange machbar. Teilen, Tauschen, GĂ€rtnern und Umsetzten von  Wohnprojekten etc. könnte man nicht erst 2050 flĂ€chendeckend verwirklichen, die technischen Voraussetzungen sind schon lange da, dafĂŒr braucht man nicht erst einen alleskönnenden  3d Drucker. Es hapert also an anderer Stelle.
Das Finanzsystem , Geld regiert ja die Welt, muss in diesem Zusammenhang mit angepasst werden, sonst werden aus TrĂ€umen nur SchĂ€ume werden, wie auch schon zur Industrialisierung der letzten Jahrhunderte. Davon bin ich fest ĂŒberzeugt, da das Finanzsystem die Basis fĂŒr das Wirtschaftssystem darstellt. Man sollte also unbedingt einen Blick auf zinsfreie, alternative Geldsysteme wie den Plan B von Andreas Popp, das Informationsgeldsystem von Franz Hörmann, oder andere, werfen. Was haben die tollen Fortschritte der vorherigen Jahrhunderte fĂŒr die Masse von heute schon fĂŒr eine Bedeutung. MĂŒssten wir nicht alle schon lange stressfreier, unabhĂ€ngiger, gesĂŒnder und zufriedener leben, wofĂŒr unsere Vorfahren ja so hart gekĂ€mpft haben?  Oder haben nicht nur schlicht ein paar Wenige immens daran profitiert und ein paar KrĂŒmel ĂŒbrig gelassen von denen wir heute zehren und uns vormachen uns wĂŒrde es besser gehen. Ein zweischneidiges Schwert, dieses Thema.
Und was ist mit der angepriesenen Individualisierung. Aktuell ist aus meiner Sicht doch eher eine bunt verhĂŒllte, kontrollierte Gleichschaltung zu beobachten. Wer anders ist oder denkt, wird eher ausgestoĂen als mit einbezogen oder gefragt. Am Rande dazu fĂ€llt mir auch auf stĂ€dtebaulicher Ebene der §34 BauGB ein, der eine Varianz nicht als erklĂ€rtes Ziel verfolgt und zumindest seitens vieler BauĂ€mter falsch interpretiert wird. Das gleiche in verschiedenen Farben von angeblich verschiedenen Herstellern und ein perfekt vorgefertigter Lebenslauf sind die heutige RealitĂ€t des Individuums.
Man sollte auch beachten, dass die ProduktivitĂ€t per se nicht sinnvoll sein muss, wenn es immer wieder nur um HĂ€user und Autos geht. Es gibt aktuell keinen wirklichen Mangel an HĂ€usern und Autos. Viel wichtiger wĂ€ren fĂŒr mich umweltfreundlicher Umgang mit Energieversorgung und Nahrungsproduktion. Ich unterstreiche die von Böttger erwĂ€hnte Wichtigkeit der Erhaltung von natĂŒrlichen und ent-digitalisierten RĂ€umen, zur Erholung, Entschleunigung und zusĂ€tzlich als Ort fĂŒr einen Teil der weltweiten Biomasse der wir noch gar keine Aufmerksamkeit geschenkt haben, nĂ€mlich den wild lebenden Tieren, die heute nur knapp 2% an Lebewesen ausmacht. Die Optimierung und Technisierung der Verkehrsstruktur und der damit einhergehende RĂŒckbau von StraĂen und ParkplĂ€tz könnte tatsĂ€chlich neue Potentiale, bezogen auf die rĂ€umliche Umstrukturierung, schaffen.
Ich finde es gut, dass Böttger also auch auf reale Probleme der Digitalisierung eingeht. Ersetzten Roboter und Drohnen die ArbeitsplĂ€tze, hat dies eine EinkommensdisparitĂ€t zu Folge die wir schon seit Jahrzehnten beobachten können. Auch hierzu muss man nicht 30 Jahre in die Zukunft sehen. FĂŒr die Einen ist es SpaĂ und Experiment, fĂŒr die Anderen ökonomische AbhĂ€ngigkeit und Fremdbestimmung. Das wird allein die Digitalisierung auch nicht Ă€ndern, sondern ein Umdenken von Leistungsdefinition und Einkommensvoraussetzungen.
Ich finde es auch gut, dass der erwÀhnte, aktuell vernehmbare Wandel zur Haltung von Eigentum und Besitz in vielen Teilen der Gesellschaft Einzug erhalten hat, jedoch auch hier real noch viel zu wenig an den ausschlaggebenden Stellen, also denen die wirklich als Besitzer zu betiteln wÀren.
 Zukunftsszenario fĂŒr Fallstudie Floating Univertity (2050) :
2018 wurde die Floating University Berlin als temporĂ€res innerstĂ€dtisches Labor fĂŒr kollektives, erfahrungsorientiertes Lernen und transdisziplinĂ€ren Austausch initiiert. Das Anfang der 1930er Jahre als RegenrĂŒckhaltebecken konzipierte GelĂ€nde diente dem Flugplatz Tempelhof und den angrenzenden StraĂen und ist bis heute eine voll funktionsfĂ€hige Infrastruktur. Nachdem es ĂŒber 60 Jahre lang der Ăffentlichkeit unzugĂ€nglich war, hat eine Vielzahl von Tieren, Pflanzen und Algen Wurzeln geschlagen und eine einzigartige Landschaft geschaffen: eine vom Menschen geschaffene und von der Natur zurĂŒckgewonnene Umgebung, in der verschmutztes Wasser mit der relativ neuen PrĂ€senz des pĂ€dagogischen Experiments koexistiert und eine Naturkultur oder eine dritte Landschaft bildet. Nach der SchlieĂung des Flughafens Tempelhof im Jahr 2008 schlug der Stadtentwicklungsplan der Stadt vor, das Becken als Teich innerhalb des 300 Hektar groĂen verbleibenden ParkgelĂ€ndes zu verlegen. Beim Tempelhof-Volksentscheid 2014 stimmten die Berliner*innen jedoch gegen die PlĂ€ne der Stadt und verhinderten jede Art von Bau auf dem Flugfeld. In SolidaritĂ€t mit der Geschichte des Ortes und mit der Verbindung alternativer ErzĂ€hlungen fĂŒr die Stadtentwicklung situiert der Floating e.V. seine Mission: die Ăffnung, Erhaltung und Pflege dieses einzigartigen Ortes, indem er nicht-disziplinĂ€re, radikale und gemeinschaftliche öffentliche Programme anbietet. Mit anderen Worten: ein Ort, an dem man lernt, zu handeln, die KomplexitĂ€t und die Verstrickungen der Welt anzunehmen und zu durchschauen und sich andere Lebensformen vorzustellen und zu schaffen.
Dieses nicht autoritĂ€re Informationsaustauschsystem Ă€hnelt der Beschreiung des öffentlichen Debattenraumes, eine fĂŒr die Demokratie unerlĂ€ssliche Möglichkeit einen öffentlichen Diskurs zu ermöglichen. Vor Ort konnte ich mit einigen Nutzern sprechen und konnte bei diesen ein besonderes Interesse an einem nachhaltigen Lebensstil feststellen. Das ist in meinen Augen schon mal ein Anfang und ein Projekt das man weiterverfolgen sollte. Das Areal bieten potentiell genĂŒgend Platz fĂŒr Theorie aber auch Praxis und kann durch einfach Teilhabe gefördert werden sodass es sich etabliert und auch bis 2050 an unserer Gesellschaft mitwirkt.Â
von Christian Dimitrov
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It has always happened to me, since the day I left for my first scout training camp. At the train station, the expectations backpack usually worries me more than the real one. My expectations, and the ones the others have on me. A general sense of inadequacy pervaded me while I was travelling the 1000 kilometres of iron and steel that separates (better, connects) Milan and Osterholz Scharmbeck.
Then:
The Kultur Haus, 40 young girls and boys from all over Europe, highly motivated to change the world, 10 experienced trainers ready to guide them, dozens of sessions listening to, talking, discussing, reflecting on whatâs like be a good trainer and how to become like that. Enjoying every single second.
This last point is probably the one who surprised me more. I have always considered a trainer (an educator) as a reference figure who delivers contents in a proper and engaging way. A trainer is that too, but not only. Iâve experienced firsthand how important is to take care of my being, my feelings, my beliefs. Nay, start from myself to make something important for and with the others. Developing uncommon self-assessment skills (take a look at the ETS Competence Model for Trainers).
As all that wasnât enough, the trainerâs sight shouldnât be focused only on her/himself and the participants, but it should look at the teammates as well. Iâm not talking exclusively about the teamâs composition but mainly about the attention to the details: the management of the different inclinations (and the full âexploitationâ of that), the conflicts management, the right division of tasks, the shared hierarchy, the recognition of roles.
You know, there are billions of jobs in the world which anybody can go with and do decently. Trainer is not such a job (donât worry, journalist neither).
âItâs up to me 5â is training course for trainers from Erasmus + Program Key Action 1 â Mobility of youth workers, organized by NaturKultur e.V. Germany. It is a holistic approach on how to create really good youth workers /trainers that are going to work on transferring know-how and organizing and delivering high quality projects within the Erasmus + program. This project contributes towards raising the quality of the Erasmus + projects that are going to be organized in future, but also improves the quality of youth work in general.
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