#Nationaloper
Explore tagged Tumblr posts
Text
Nationaltheater
#Nationaltheater#München#Bayern#Theater#Theatre#Munich#Bavaria#National#National Theatre#Oper#Opera#Opernhaus#Nationaloper#Römisch#Griechisch#Antik#Roman#Greek#Alt#Old#Taxi#Nacht#Night#Dunkel#Dark
0 notes
Text
Carl Maria von Weber
Carl Maria von Weber, Bildnis von Caroline Bardua, 1821
"Ab 1817 wirkte er als Königlicher Kapellmeister und Direktor der deutschen Oper am Dresdner Hoftheater. Heinrich Carl Graf Vitzthum von Eckstädt, der Direktor der musikalischen Kapelle und des Theaters, setzte Webers Berufung gegen den Widerstand des sächsischen Königs und des Ministers Grafen Einsiedel durch. Die vom Hof favorisierte italienische Oper des Hoftheaters leitete Francesco Morlacchi, mit dem zusammen Weber auch für die Kirchenmusik an der Katholischen Hofkirche zuständig war. Beide Musiker standen zueinander nicht nur in lebhafter Konkurrenz; ebenso arbeiteten sie eng zusammen, da sie sich auch als gegenseitige Urlaubsvertretung brauchten, so dass Weber auch mit großem Beifall aufgenommene Operneinstudierungen der „Italiener“ erarbeitete.
Wenige Tage nach seiner Ankunft in Dresden erwähnt Webers Tagebuch den Schriftsteller Friedrich Kind, den Weber vier Wochen später für eine Zusammenarbeit an einer Oper, dem Freischütz, begeistern konnte. Ihre Aufführung machte Weber schlagartig international berühmt." (Quelle)
Gemäß Richard Wagner habe nie ein deutscherer Musiker gelebt als Carl Maria von Weber, der aber natürlich neben seiner Nationaloper "Der Freischütz" auch noch andere Sachen vertont hat, die nicht in Vergessenheit geraten sollten.
Carl Maria von Weber – Klarinettenkonzert Nr. 1 f-Moll op. 73 | Jörg Widmann | WDR Sinfonieorchester:
youtube
2 notes
·
View notes
Text
Evan Christ Biographie: 2020–2024
Seit 2020 arbeitet Evan Christ regelmäßig an der Nationaloper Sofia in Bulgarien. Dort hat er mehrere Opern dirigiert und die bulgarische Erstaufführung von Richard Strauss‘ Elektra einstudiert. Im April 2022 leitete er die Premiere von Ariadne auf Naxos. Im Jahr 2024 wird Evan-Alexis Christ als Chefdirigent das Sarajevo Philharmonic Orchestra zu dessen 100-jährigem Jubiläum leiten. Neben Gastdirigenten wie Riccardo Muti wird er für zahlreiche Konzerte verantwortlich sein.
0 notes
Text
Der Freischütz – befreites Musiktheater
Im Oktober 2020 entstand die kühne Idee, die als „erste deutsche Nationaloper“ in die Geschichte eingegangene, auf einer Gruselgeschichte von August Apel basierende und von Carl Maria von Weber vertonte Oper „Der Freischütz“ in einer experimentellen Inszenierung nicht nur von aller Jägerromantik und Volkstümelei zu befreien, sondern auch aus dem Korsett des klassischen Veranstaltungsrahmens zu lösen und auf diese Weise die darin enthaltenen zeitlosen Aspekte hervorzuheben. Das Künstler*innenkollektiv accomplices – Verein zur Erkundung multimedialer Ausdrucksformen hat dieses ambitionierte Vorhaben nun mit einem außergewöhnlichen Ensemble, bestehend aus einer Mezzosopranistin, einer Klarinettistin, einer Klangkünstlerin und einem Klaviervirtuosen, in Kooperation mit demTheater am Lend realisiert und eine couragierte Neuinterpretation vorgenommen.
Eingängige Melodien und bildgewaltige Musik, dunkle Romantik und eine Geschichte über gesellschaftliche Zwänge und deren Konsequenzen – die originalen musikalischen, wie auch dramaturgischen Inhalte werden mit einer erfrischend unbekümmerten und kompositorisch zeitgemäßen Herangehensweise in Juxtaposition gebracht und ermöglichen so dem Publikum einen neuen und unverstellten Blick auf dieses musikdramatische Werk.
Premiere am 19. Februar 2022 um 20:00 Uhr im Theater am Lend, Graz, gefolgt von zwei weiteren Vorstellungen am 24. und 26. Februar 2022 um jeweils 20:00 Uhr
Tickets: https://tinyurl.com/freischuetztickets
Mitwirkende:
Kristina Gorke (Mezzosopran)
Stipe Bilic (Klavier)
Elisabeth Kelvin (Klarinette, Bassklarinette)
Lino Leum (Elektroakustik, Klangdesign)
Stefan Kompacher (Arrangement)
Milica Vujadinovic (Komposition)
Bernd Gutmannsbauer (Konzept, Dramaturgie)
Markus Boxler (Konzept, Inszenierung)
Lisa Raschhofer (Lichttechnik, Ton)
Clara Frühwirth (graphische Gestaltung)
3 notes
·
View notes
Text
#20210808
Paseando, paseando, llegamos a la Ópera Nacional de Ucrania, un edificio neorenacentista de principios del siglo XX. Al lado del edificio se encuentra la estatua de Lysenko, que fue el más importante músico ucraniano de la historia
Walking, walking, we came to the National Opera of Ukraine, a neo-Renaissance building from the beginning of the 20th century. Next to the building is the statue of Lysenko, who was the most important Ukrainian musician in history
Google Translation into French:
En marchant, en marchant, nous sommes arrivés à l'Opéra National d'Ukraine, un bâtiment néo-Renaissance du début du 20ème siècle. À côté du bâtiment se trouve la statue de Lyssenko, qui était le musicien ukrainien le plus important de l'histoire
Google Translation into German:
Zu Fuß, zu Fuß kamen wir zur Nationaloper der Ukraine, einem Neorenaissance-Gebäude aus dem Anfang des 20. Jahrhunderts. Neben dem Gebäude befindet sich die Statue von Lysenko, dem wichtigsten ukrainischen Musiker der Geschichte
Google Translation into Hebrew:
ברגל, ברגל, הגענו לאופרה הלאומית של אוקראינה, בניין ניאו-רנסנס מתחילת המאה ה -20. ליד הבניין נמצא פסלו של ליסנקו, המוזיקאי האוקראיני החשוב ביותר בהיסטוריה
Google Translation into Russian:
Пешком, пешком мы дошли до Национальной оперы Украины - неоренессансного здания начала 20 века. Рядом со зданием находится памятник Лысенко, крупнейшему украинскому музыканту в истории
Google Translation into Japanese:
徒歩、徒歩��、20世紀初頭のネオルネッサンス様式の建物であるウクライナ国立歌劇場に到着しました。 建物の隣には、歴史上最も重要なウクライナのミュージシャン、ルイセンコの像があります
Google Translation into Korean:
걸어서, 걸어서 20세기 초의 네오 르네상스 건축물인 우크라이나 국립오페라극장에 도착했습니다. 건물 옆에는 역사상 가장 중요한 우크라이나 음악가인 리센코의 동상이 있습니다
Google Translation into Arabic:
مشيًا على الأقدام ، جئنا إلى دار الأوبرا الوطنية في أوكرانيا ، وهي مبنى من عصر النهضة الجديدة منذ بداية القرن العشرين. بجانب المبنى يوجد تمثال ليسينكو ، أهم موسيقي أوكراني في التاريخ
Google Translation into Portuguese:
A pé, a pé, chegamos à Ópera Nacional da Ucrânia, um edifício neo-renascentista do início do século XX. Ao lado do prédio está a estátua de Lysenko, o músico ucraniano mais importante da história
#Kiev#Kyiv#Ucrania#Ukraine#Arquitectura#Architecture#NationalOperaOfUkraine#Opera#Escultura#Sculpture#Musician#Traveler#Beauty#Couple#GoodVibes#PlushiesOfInstagram#WithGalaxy#ペンギ
10 notes
·
View notes
Text
UPDATE 1.0
Besuch aus der Heimat Teil 1
Am letzten Tag im September hat sich mein erster Besuch aus Deutschland angekündigt! Vielen Dank an Euch, es war wyld!
Ein wenig durch die Stadt zu schlendern, in der man sich so langsam am sicher immer mehr auskennt, hat sehr viel Spaß gemacht. Es fehlen ab und zu noch ein paar geschichtliche Fakten, aber auch die werden noch dazukommen.
Wir haben auch ein paar neue Orte entdeckt. Riga hat einen coolen Stadtpark im Norden – Mežaparks. Der Park liegt ein einem See und ist vor allem im Sommer eine Outdoorlocation für Konzerte. Auch für einen Sonntagsspaziergang eignet dieser sich sehr gut.
Abends sind wir in die Oper gegangen – Don Giovanni von Wolfgang Amadeus Mozart. Die Nationaloper in Riga ist sehr schick und traditionell. Es hat Spaß gemacht, das Stück zu verfolgen, auch wenn man durch den italienischen Gesang, trotz Übersetzung, nicht alles verstanden hat.
P.S. Falls ihr euch das schon gefragt habt, aber man kann in Riga auch richtig gut ausgehen - Bierchen trinken (vielleicht auch mal ein Schnäpschen), in die Karaoke-Bar oder was sonst noch so los ist!
1 note
·
View note
Text
Widerstand gegen die Islamisierung Europas Rumänien: Allahu Akhbar in der Oper niedergesungen
PI: Von ALSTER | Der Muezzin-Ruf, mit dem der Herrschaftsanspruch des Islam erschallt, wurde in der Nationaloper der rumänischen Stadt Cluj (Kolozsvar/Klausenburg) mit einem inbrünstigen Gegengesang durch rumänische Patrioten mit der rumänischen Nationalhymne übertönt und unterbrochen. Aufgeführt wurde die Komposition „The Armed Man: A Mass for Peace“ (Der bewaffnete Mann: „Eine Messe für Frieden“) des walisischen […] http://dlvr.it/Pt1hkZ
1 note
·
View note
Photo
Stavros Spyros Niarchos ( * 3. Juli 1909 in Athen; † 16. April 1996 in Zürich) war ein griechischer Reeder und Kunstsammler. 2016 wurde das Stavros Niarchos Foundation Cultural Center in Kallithea, bei Athen, eröffnet.
Niarchos wuchs in Athen in bürgerlichen Verhältnissen auf und machte dort sein Abitur. Daraufhin studierte er an der Universität seiner Heimatstadt Jura, promovierte 1939 und trat zunächst eine Stelle in dem Unternehmen seines Onkels an. Schon einige Monate später jedoch machte sich Niarchos als Reeder selbstständig. Er hatte erkannt, dass die Transportkosten für Weizentransporte von Argentinien und der UdSSR ins Ausland zu hoch waren und konnte mit günstigeren Preisen erfolgreich in dieses Geschäft einsteigen.
Im Zweiten Weltkrieg in den Jahren 1941 bis 1945 war Niarchos Offizier der griechischen Marine auf einem Zerstörer. Etwa zeitgleich war er ehrenhalber Marineattaché in der griechischen Botschaft in Washington. Hier entstand auch sein Plan für die Zeit nach dem Krieg.
Niarchos kaufte ab 1945 ausgediente Handelsschiffe und hauptsächlich Tanker der US Navy auf. Als Entschädigung für den kriegsbedingten Verlust seiner Vorkriegsflotte wurden ihm niedrige Preise gewährt; die Schiffe ließ er unter Billigflagge auf den Weltmeeren fahren. US-amerikanische Häfen durften allerdings nicht angelaufen werden. Nach den ersten geschäftlichen Erfolgen, die hauptsächlich durch den Koreakrieg und die Sueskrise ausgelöst worden waren, ließ er sich die ersten Supertanker bauen und erwarb das größte Trockendock im Mittelmeer, die Hellenic Shipyards. Auf dem Höhepunkt seiner wirtschaftlichen Macht besaß Niarchos über 80 Tanker.
In den 1950er und 1960er Jahren zählte Niarchos als Reeder zu den erfolgreichsten Unternehmern der Welt. Sein größter Konkurrent und gleichzeitig sein Vorbild war Aristoteles Onassis, der auch sein Schwager war respektive der erste Ehemann seiner zweiten Frau. Mit seinen damaligen Schwagern Onassis und Georgos Livanos, der ebenfalls als Reeder tätig war, zählte Niarchos zu den reichsten Männern der Welt.
In den 1990er Jahren zog er sich aus dem Geschäftsleben weitgehend zurück und lebte meist in St. Moritz in der Schweiz. Dort investierte er einen großen Teil seines Vermögens in Traditionsbetriebe wie Hotels und Seilbahnen, auch mit dem Zweck, diese vor dem Verkauf an große Ketten zu bewahren.
Niarchos verstarb im Alter von 86 Jahren in Zürich. Einen Großteil seines Vermögens verwaltet seit 1996 die Stavros Niarchos Foundation, die weltweit Sozial- und Kulturprojekte unterstützt, insbesondere in den Bereichen Bildung und Gesundheit. Ein Fokus der Stiftungsaktivitäten liegt auf der Förderung von Programmen in der Schweiz und in Griechenland.
Niarchos war insgesamt fünf Mal verheiratet und hatte fünf Kinder.
Seine dritte Ehe ging er mit Eugenia Livanos (1927–1970) ein, Tochter des griechischen Reeders Stavros Livanos. Mit ihr hatte er die Söhne Philippos, Spyros und Konstantin, der 1999 an einer Überdosis Kokain starb, und seine Tochter Maria. Jedoch ließ er sich von Livanos scheiden, um anschließend Charlotte Ford, die Tochter von Henry Ford II, zu heiraten. Mit ihr hatte er eine Tochter, Elena Ford. Allerdings hielt auch diese Beziehung nicht, so dass er erneut Livanos ehelichte; diese beging im Jahr 1970 Suizid. In der nächsten Ehe war er mit Athina Livanos (1926–1974) verheiratet, die die Schwester seiner ersten Frau und gleichzeitig die erste Frau von Aristoteles Onassis war. Auch sie beging Suizid.
Stavros Niarchos war Royalist und unterstützte die Königsfamilie Griechenlands auch nach dem Ende der Monarchie. Zu seinen Angestellten gehörte auch Alexander Prinz von Jugoslawien.
Sein Lieblingshobby war das Skifahren, weswegen er sich in der Schweiz engagierte und sich im Alter gänzlich dorthin zurückzog. Er baute 1959 einen neuen Skilift bei St. Moritz, der dort erstmals das Skifahren über das ganze Jahr über möglich machte, und beschäftigte Edy Reinalter bis zu dessen Tod 1962 als privaten Skilehrer.
Als Niarchos einmal Ski-fahrend versehentlich die Grenze nach Österreich überschritten hatte und sich bei Spiss (Tirol) von seinem Hubschrauber wieder abholen lassen wollte, wurde er wegen illegalen Grenzübertritts und Helikopterschmuggels festgenommen. Als Niarchos nachweisen konnte, dass die Grenzmarkierungen nicht sichtbar und unzureichend waren, wurden die Ermittlungen eingestellt und die Kaution in Höhe von 209.000,18 Schilling erstattet.
Niarchos galt privat als sehr spendabel, einem Madrider Kellner gab er nach einer Rechnung von 140 Mark 740 Mark Trinkgeld. Geschäftlich galt er als sehr sparsam, aufgrund des hohen Dieselverbrauchs trennte er sich 1962 von seiner Privatyacht, ein Wechsel der Motoren hatte zuvor nicht die erhoffte Einsparung gebracht.
Das Stavros Niarchos Foundation Cultural Center (SNFCC) ist ein Kultur-, Studier- und Erholungszentrum an der Bucht von Faliro bei Athen. Es handelt sich um eine Schenkung der Stavros Niarchos Foundation an den griechischen Staat, die neben einem großen Park die Griechische Nationalbibliothek und die Griechische Nationaloper umfasst.
Der von dem Stararchitekten Renzo Piano geplante Komplex besteht im Wesentlichen aus drei von großzügigen Freiflächen und einem Park umgebenen Gebäuden, der Nationalbibliothek (griechisch Εθνική Βιβλιοθήκη), der Nationaloper (griechisch Εθνική Λυρική Σκηνή) und dem Parkhaus. Die umbauten Räume und die Freiflächen bieten Raum für den gleichzeitigen Besuch von 32.000 Personen, Besuchern stehen 1000 Parkplätze zur Verfügung. Mit dem Stadtzentrum von Athen ist das SNFCC durch einen Shuttle-Bus verbunden.
Mehrere Cafés, eines auf dem Dach des Gebäudekomplexes, ein Bistro und Erfrischungsstände stehen Besuchern zur Verfügung.
Bei der Planung des Gebäudes wurde großer Wert auf die Vereinbarkeit des monumentalen Bauwerks mit seiner Umwelt gelegt. So wird der größte Teil der benötigten elektrischen Energie durch Solarzellen (10.000 m²) selbst erzeugt. Der Komplex wurde mit der LEED Platinum Certification ausgezeichnet.
Neben Renzo Piano waren u. a. Betaplan, das Büro Arup und das Grafikdesignbüro Atelier Martine Harlé an dem Projekt beteiligt.
Im Oktober 2006 gab die Stavros Niarchos Foundation ihre Absicht bekannt, ein Gebäude zu planen, zu bauen und auszustatten, das zukünftig die griechische Nationalbibliothek und die Nationaloper von Griechenland beherbergen sollte. Der Gebäudekomplex sollte den Namen Stavros Niarchos Foundation Cultural Center (SNFCC) (griechisch: Κέντρο Πολιτισμού Ίδρυμα Σταύρος Νιάρχος) tragen. Des Weiteren sollte ein Park und ein Salzwasser-Bassin angelegt werden. Ein Jahr später wurden die Details in einem Memorandum of understanding festgelegt, das von der griechischen Regierung und der Stavros Niarchos Foundation unterzeichnet wurde. Mit der Planung des Projekts wurde der Architekt Renzo Piano betraut, die Bauarbeiten wurden 2016 beendet. Die Baukosten beliefen sich auf 630 Millionen Euro; im Februar 2017 wurde der Komplex an den griechischen Staat übergeben.
Die auf dem Dach der Oper installierten Solarzellen erzeugen 3,1 GW Strom p. a.
Durch alle energiespezifischen Maßnahmen soll jährlich die Emission von rund 2750 Tonnen CO² verhindert werden
Die Bewässerung des Parks erfolgt vorwiegend mit Regenwasser und Grauwasser
Anfallende Pflanzenreste werden kompostiert und als Dünger verwendet
Durch die Dachbegrünung (17.000 m²) wird die Temperatur im Inneren des Gebäudes positiv beeinflusst
Tageslichtsensoren und automatische Rollos zur Beschattung der Innenräume sorgen für eine Verringerung des Stromverbrauchs[2]
Durch das Zusammenwirken zweier Faktoren, der zu erwartenden seismischen Aktivität und der ungünstigen Bodenbeschaffenheit, entschied man sich für besondere bauliche Maßnahmen um die Resilienz des Gebäudes gegen Erdbeben zu erhöhen. Die Trennung zwischen Untergrund und Gebäude (seismische Isolation) erfolgte durch 323 Isolatoren des friction-pendulum-Typs. Nach dem Akropolismuseum und dem Onassis Cultural Center ist das SNFCC das dritte Gebäude in Griechenland, das durch diese Methode vor den Auswirkungen eines Erdbebens geschützt wird.
Die Gesamtfläche des Parks beträgt 210.000 m², er zeigt einen umfassenden Querschnitt der Mittelmeervegetation und ist frei für jedermann zugänglich. Es wurden 1450 Bäume und 280.000 mediterrane Büsche gepflanzt. Die zentrale Rasenfläche kann für Konzerte und Filmvorführungen genutzt werden. Es gibt Sportflächen, einen Spielplatz, Wasserspiele und ein Labyrinth. Temporär werden im Sommer ein Verkehrsübungsplatz für Kinder und im Winter eine Eisbahn errichtet.
Teil des Parks ist der sogenannte Kanal, ein mit Meerwasser gefülltes Becken von 300 Metern Länge und einer Breite von 30 Metern Gestaltet wurde der Park von Deborah Nevins & Associates und H Pangalou & Associates.
SNFCC Bibliothek
Nachdem 1824 erstmals der Gedanke an die Gründung einer Nationalbibliothek aufkam, war es Ioannis Kapodistrias, der auf der Insel Ägina eine erste Bücherei (Αποθήκη Βιβλίων) einrichtete. Diese wurde 1842 mit der Athener Universitätsbibliothek vereinigt. Die daraus entstandene griechische Nationalbibliothek zog 2016 in das Gebäude des SNFCC um. Der Bestand an Büchern und Magazinen erreicht die Millionengrenze. Derzeit wird an einem nationalen Digitalisierungsprojekt gearbeitet, um die Bücher einem breiteren Publikum zugänglich zu machen und den Inhalt seltener Bücher zu konservieren.
Die Bibliothek ist auf einer Fläche von knapp 22.000 m² über fünf Ebenen verteilt; an der Gestaltung waren Berater der British Library beteiligt. Die Bibliothek ist folgendermaßen gegliedert:
Bereiche für akademische Recherche
Computerarbeitsplätze mit Internet-Zugang, drahtloses Netzwerk (WLAN)
Besonders ausgestattete und klimatisierte Abteilung für rund 4500 historische Dokumente aus dem 9. bis 19. Jahrhundert.
Ein separater Bereich für Kinder und Jugendliche
Business Center
SNFCC Oper
Die Nationaloper von Griechenland wurde 1939 gegründet, seit 1944 ist sie eine Körperschaft des öffentlichen Rechts.
Das Gebäude beherbergt zwei unterschiedlich große Säle. Die kleinere, sogenannte Alternative Bühne, ist rechteckig geformt und dient kleineren Aufführungen; der Opernsaal selbst ist als Halbrund vor der rechteckigen Bühne angeordnet.
Der Opernsaal hat eine Grundfläche von 28.000 m² und fasst 1400 Besucher
Die Alternative Bühne bietet Raum für 400 Besucher, die Sitze können entfernt werden
In die Sitzlehnen integrierte Bildschirme können mehrsprachige Informationen zur jeweiligen Aufführung anzeigen
Bei Bedarf können die ersten drei Sitzreihen vor der Bühne im Boden versenkt werden
Der Orchestergraben bietet bis zu 115 Musikern Platz
Die Beplankung der Logen mit Paneelen aus Kirschbaumholz soll für eine bessere Akustik sorgen
0 notes
Text
0 notes
Text
Der Kosmetikkönig - Max Factor
Der amerikanische Kosmetikhandel hat sich von bescheidenen Anfängen im frühen 20. Jahrhundert zu einer großen Milliarden-Dollar-Industrie entwickelt. Wenn es einen Mann gibt, der am meisten für die Einführung und Popularisierung der amerikanischen Kosmetikindustrie verantwortlich ist, dann ist es Max Factor.
Max Faktor wurde 1877 als Sohn jüdischer Eltern im polnischen Lodz geboren und arbeitete im Alter von 8 Jahren in einer Apotheke und Zahnarztpraxis. Während seiner Lehrzeit war er damit beschäftigt, Permanent Lidstrich Makeup verschiedene Tränke zu mischen und war fasziniert vom menschlichen Gesicht. Später, als junger Mann in Moskau, gründete er sein erstes Geschäft, in dem er Cremes, Perücken und Parfums verkaufte. Eine Theatergruppe trug etwas Make-up von Max, als er vor der russischen Aristokratie auftrat, was dazu führte, dass er von der russischen königlichen Familie als Make-up-Berater engagiert wurde. Er engagierte sich auch für die russische Nationaloper.
1904 verließen Max, seine Frau Lisa und ihre drei Kinder Europa und wanderten nach Amerika aus, wo er mit weniger als vierhundert Dollar ankam, deren Schreibweise während seines Einwanderungsverfahrens in "Max Factor" amerikanisiert wurde. Im selben Jahr arbeitete er auf der Weltausstellung in St. Louis und verkaufte Hautcremes und Parfums. Vier Jahre später zog er in das Theaterviertel von Los Angeles, wo Max den Schönheitssalon Max Factor eröffnete die neu entstehende Filmindustrie in Hollywood.
Etwa sechs Jahre später, im Jahr 1914, erfand er die erste von vielen Kreationen, die weltweit bekannt werden sollten. Diese ursprüngliche Erfindung, zu einer Tube gepresste Schminke, wurde speziell als Make-up für Schauspieler entwickelt, die keine Risse hatten. Es war Max Factor, der den Begriff "Make-up" prägte, um sein Produkt zu beschreiben.
Als Ergebnis dieses Produkts begannen viele der besten Filmstars Hollywoods, sein Schönheitsstudio zu besuchen, und sein Ruf wurde geboren. In den folgenden zwei Jahrzehnten zeichnete er für die glamourösen Looks von Prominenten wie Jean Harlow, Judy Garland, Rita Hayworth, Bette Davis, Katharine Hepburn und Joan Crawford verantwortlich, von denen viele nicht nur für ihre Filmauftritte, sondern auch für ihre Auftritte auf seine Dienste vertrauten ihr "tägliches" Leben.
In den 1920er Jahren begann Max Factor, seine Kosmetika an Verbraucher zu verkaufen. Er glaubte, dass alle Frauen die Möglichkeit haben sollten, wie die Stars auszusehen. Dabei war Max maßgeblich für den Beginn der Kosmetikindustrie verantwortlich, wie wir sie heute kennen. Viele seiner Hollywood-Kunden erklärten sich auch damit einverstanden, in Zeitschriftenwerbung zu erscheinen, um seine Kosmetik zu vermarkten, und der Name Max Factor wurde bald auf der ganzen Welt bekannt.
Von da an war Max Factor für eine Reihe von kosmetischen Innovationen verantwortlich, darunter die erste Grundierung (bekannt als Pan-Cake), die mit einem Seidenschwamm auf das Gesicht aufgetragen wurde. Weitere von Max Factor und der von ihm gegründeten Firma mit dem gleichen Namen eingeführte Neuheiten waren falsche Wimpern, Lipgloss, Augenbrauenstift, Make-up-Stick, Concealer, Mascara-Zauberstab, wasserbeständiges Make-up und viele andere.
Max Factor starb 1938 in Beverly Hills, doch das von ihm gegründete Unternehmen wuchs unter der Leitung seines Sohnes Max Jr. weiter und wurde zum Synonym für High Fashion und Glamour. 1991 wurde der Markenname "Max Factor" an Procter & Gamble verkauft.
Für diejenigen, die mehr über den Vater des modernen Make-ups erfahren möchten, empfiehlt sich ein Besuch im Max Factor Museum in Hollywood. Hier finden Sie eine Restaurierung des originalen Schönheitssalons von Max Factor, die zahlreiche signierte Fotos von Hollywoodstars, Anzeigen aus Magazinen, einen Oscar, Präsentationen vieler seiner Originalkreationen sowie vier Make-up-Räume für Prominente (jeweils einen für Blondinen, Rothaarige, Brünette und Brünette) enthält ), eine Perückensammlung und ein kleines Theater. Eintritt ist frei.
0 notes
Text
25.000 m² Gründach des Jahres 2018
25.000 m² Gründach des Jahres 2018
Erstmals wurde unter der Ägide des neuen Bundesverbands GebäudeGrün (BuGG) das Gründach des Jahres auserkoren. Aus den zahlreichen Einreichungen wählte das Präsidium zunächst die drei Besten aus und stellte sie dann bei der GaLaBau in Nürnberg zur Wahl durch die Messe-Besucher. Dabei wurde das Objekt „Nationaloper und Nationalbibliothek Griechenlands in Athen“ mit überwältigender Mehrheit zum…
View On WordPress
#25.000 m²#Athen#Bauprojekt#begehbare Dachterrasse#BuGG#Dachbegrünung#GaLaBau#GebäudeGrün#Gründach des Jahres#Kulturzentrum Stavros Niarchos-Kulturzentrum#Nürnberg#SNFCC#Zinco
0 notes
Text
Leevi Madetoja
LePenseur:"... (17. Februar 1887, Oulu — 6. Oktober 1947, Helsinki), war einer der allzu vielen finnischen Komponisten (oder eigentlich aller finnischen Komponisten), die im gewaltigen Schatten ihres »Nationalkomponisten« Jean Sibelius (dessen bedeutendster Schüler er war) ein zwar im eigenen Lande geachtetes, aber international völlig unbemerktes Leben fristen mußten. Was schade ist, denn Madetoja schrieb z.B. durchaus hörenswerte Symphonien: Eine schöne, klangvolle Symphonie, ohne Frage! Sie entstand 1914 bis 1916, wobei vom gerade ausgebrochenen 1. Weltkrieg darin eigentlich nichts zu spüren ist — Madetoja mußte schließlich erst seinen eigenen Stil finden, was ihm dann mit seiner 2. Symphonie, die er 196 bis 1918 schrieb, völlig gelungen ist: Diese Symphonie reflektiert durchaus, wenn auch in »absoluter« Form, die kriegerischen Ereignisse, insbesondere den Bürgerkrieg und Unabhängigkeitskampf der Finnen im zusammenbrechenden Zarenreich. Madetojas reifstes Werk dieses Genres ist aber sicherlich die zwischen 1922 und 1926 entstandene 3. Symphonie: Daß Jean Sibelius, der meist mit seinen Tondichtungen nach dem finnischen Nationalepos Kalevala assoziiert wird, keinesweg ein »Monopol« darauf beanspruchen konnte, beweist die Symphonische Dichtung »Kullervo«, ein Werk der ersten Stilperiode (aus 1913), das an Schönheit der Motive durchaus gegen Sibelius' Jugendwerk (Kullervo-Symphonie op. 7) bestehen kann: Leevi Madetoja glückte etwas, was Jean Sibelius nie zu schaffen vergönnt war: er schrieb 1923 die finnische Nationaloper, »Die Ostbottnier« (finn.: »Pohjolaisia«), sein größter Erfolg: (Teil 2 – Teil 3 – Teil 4) Seine zweite Oper, »Juha« (1936), konnte an diesen großen Erfolg nicht anknüpfen, und die sich verschlechternde wirtschaftliche und politische Lage der 1930er- und 40er-Jahre führten zusammen mit der sich zunehmend verschlechternden Gesundheit des Komponisten zu einem starken Rückgang seiner Kompositionstätigkeit. Heute vor siebzig Jahren ist Madetoja gestorben. Eine lesenswerte kurze Biographie (engl.) über diesen zu Unrecht fast vergessenen finnischen Komponisten findet sich hier. http://dlvr.it/PsmwxZ "
1 note
·
View note
Text
Der Kosmetikkönig - Max Factor
Der amerikanische Kosmetikhandel hat sich von bescheidenen Anfängen im frühen 20. Jahrhundert zu einer großen Milliarden-Dollar-Industrie entwickelt. Wenn es einen Mann gibt, der am meisten für die Einführung und Popularisierung der amerikanischen Kosmetikindustrie verantwortlich ist, dann ist es Max Factor.
Max Faktor wurde 1877 als Sohn jüdischer Eltern im polnischen Lodz geboren und arbeitete im Alter von 8 Jahren in einer Apotheke und Zahnarztpraxis. Während seiner Lehrzeit war er damit beschäftigt, Kosmetikerin Basel verschiedene Tränke zu mischen und war fasziniert vom menschlichen Gesicht. Später, als junger Mann in Moskau, gründete er sein erstes Geschäft, in dem er Cremes, Perücken und Parfums verkaufte. Eine Theatergruppe trug etwas Make-up von Max, als er vor der russischen Aristokratie auftrat, was dazu führte, dass er von der russischen königlichen Familie als Make-up-Berater engagiert wurde. Er engagierte sich auch für die russische Nationaloper.
1904 verließen Max, seine Frau Lisa und ihre drei Kinder Europa und wanderten nach Amerika aus, wo er mit weniger als vierhundert Dollar ankam, deren Schreibweise während seines Einwanderungsverfahrens in "Max Factor" amerikanisiert wurde. Im selben Jahr arbeitete er auf der Weltausstellung in St. Louis und verkaufte Hautcremes und Parfums. Vier Jahre später zog er in das Theaterviertel von Los Angeles, wo Max den Schönheitssalon Max Factor eröffnete die neu entstehende Filmindustrie in Hollywood.
Etwa sechs Jahre später, im Jahr 1914, erfand er die erste von vielen Kreationen, die weltweit bekannt werden sollten. Diese ursprüngliche Erfindung, zu einer Tube gepresste Schminke, wurde speziell als Make-up für Schauspieler entwickelt, die keine Risse hatten. Es war Max Factor, der den Begriff "Make-up" prägte, um sein Produkt zu beschreiben.
Als Ergebnis dieses Produkts begannen viele der besten Filmstars Hollywoods, sein Schönheitsstudio zu besuchen, und sein Ruf wurde geboren. In den folgenden zwei Jahrzehnten zeichnete er für die glamourösen Looks von Prominenten wie Jean Harlow, Judy Garland, Rita Hayworth, Bette Davis, Katharine Hepburn und Joan Crawford verantwortlich, von denen viele nicht nur für ihre Filmauftritte, sondern auch für ihre Auftritte auf seine Dienste vertrauten ihr "tägliches" Leben.
In den 1920er Jahren begann Max Factor, seine Kosmetika an Verbraucher zu verkaufen. Er glaubte, dass alle Frauen die Möglichkeit haben sollten, wie die Stars auszusehen. Dabei war Max maßgeblich für den Beginn der Kosmetikindustrie verantwortlich, wie wir sie heute kennen. Viele seiner Hollywood-Kunden erklärten sich auch damit einverstanden, in Zeitschriftenwerbung zu erscheinen, um seine Kosmetik zu vermarkten, und der Name Max Factor wurde bald auf der ganzen Welt bekannt.
Von da an war Max Factor für eine Reihe von kosmetischen Innovationen verantwortlich, darunter die erste Grundierung (bekannt als Pan-Cake), die mit einem Seidenschwamm auf das Gesicht aufgetragen wurde. Weitere von Max Factor und der von ihm gegründeten Firma mit dem gleichen Namen eingeführte Neuheiten waren falsche Wimpern, Lipgloss, Augenbrauenstift, Make-up-Stick, Concealer, Mascara-Zauberstab, wasserbeständiges Make-up und viele andere.
Max Factor starb 1938 in Beverly Hills, doch das von ihm gegründete Unternehmen wuchs unter der Leitung seines Sohnes Max Jr. weiter und wurde zum Synonym für High Fashion und Glamour. 1991 wurde der Markenname "Max Factor" an Procter & Gamble verkauft.
Für diejenigen, die mehr über den Vater des modernen Make-ups erfahren möchten, empfiehlt sich ein Besuch im Max Factor Museum in Hollywood. Hier finden Sie eine Restaurierung des originalen Schönheitssalons von Max Factor, die zahlreiche signierte Fotos von Hollywoodstars, Anzeigen aus Magazinen, einen Oscar, Präsentationen vieler seiner Originalkreationen sowie vier Make-up-Räume für Prominente (jeweils einen für Blondinen, Rothaarige, Brünette und Brünette) enthält ), eine Perückensammlung und ein kleines Theater. Eintritt ist frei.
0 notes
Text
25.000 m² Gründach des Jahres 2018
25.000 m² Gründach des Jahres 2018
Erstmals wurde unter der Ägide des neuen Bundesverbands GebäudeGrün (BuGG) das Gründach des Jahres auserkoren. Aus den zahlreichen Einreichungen wählte das Präsidium zunächst die drei Besten aus und stellte sie dann bei der GaLaBau in Nürnberg zur Wahl durch die Messe-Besucher. Dabei wurde das Objekt „Nationaloper und Nationalbibliothek Griechenlands in Athen“ mit überwältigender Mehrheit zum…
View On WordPress
#25.000 m²#Athen#Bauprojekt#begehbare Dachterrasse#BuGG#Dachbegrünung#GaLaBau#GebäudeGrün#Gründach des Jahres#Kulturzentrum Stavros Niarchos-Kulturzentrum#Nürnberg#SNFCC#Zinco
0 notes
Photo
Die neue Oper von Kopenhagen, Operaen, auf der Insel Holmen ist die dänische Nationaloper und eine der modernsten Bühnen der Welt. Institutionell ist sie Teil des Königlichen Theaters.Das Haus ist eine Schenkung von Mærsk Mc-Kinney Møller und der «A.P. Møller und Chastine Mc-Kinney Møller Stiftung» an den dänischen Staat. Arnold Peter Møller war Mitbegründer der Firma Mærsk, dem heute größten Unternehmen Skandinaviens. Das Gebäude wurde von Henning Larsen entworfen.
Der Bau begann im Juni 2001 und wurde am 1. Oktober 2004 beendet. Das Opernhaus wurde am 15. Januar 2005 mit einem Sonderkonzert eröffnet. Ministerpräsident Anders Fogh Rasmussen und die dänische Königin Margrethe II. waren anwesend. Die erste Opernaufführung, Verdis Aida, fand am 26. Januar 2005 statt. Im Jahr 2008 erhielt das Bauwerk sowie die verantwortlichen Architekten und Ingenieure den Outstanding Structure Award der IABSE.
1 note
·
View note