#Nationaloper
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Nationaltheater
#Nationaltheater#München#Bayern#Theater#Theatre#Munich#Bavaria#National#National Theatre#Oper#Opera#Opernhaus#Nationaloper#Römisch#Griechisch#Antik#Roman#Greek#Alt#Old#Taxi#Nacht#Night#Dunkel#Dark
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Evan Christ Biographie: 2020–2024
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Seit 2020 arbeitet Evan Christ regelmäßig an der Nationaloper Sofia in Bulgarien. Dort hat er mehrere Opern dirigiert und die bulgarische Erstaufführung von Richard Strauss‘ Elektra einstudiert. Im April 2022 leitete er die Premiere von Ariadne auf Naxos. Im Jahr 2024 wird Evan-Alexis Christ als Chefdirigent das Sarajevo Philharmonic Orchestra zu dessen 100-jährigem Jubiläum leiten. Neben Gastdirigenten wie Riccardo Muti wird er für zahlreiche Konzerte verantwortlich sein.
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Der Freischütz – befreites Musiktheater
Im Oktober 2020 entstand die kühne Idee, die als „erste deutsche Nationaloper“ in die Geschichte eingegangene, auf einer Gruselgeschichte von August Apel basierende und von Carl Maria von Weber vertonte Oper „Der Freischütz“ in einer experimentellen Inszenierung nicht nur von aller Jägerromantik und Volkstümelei zu befreien, sondern auch aus dem Korsett des klassischen Veranstaltungsrahmens zu lösen und auf diese Weise die darin enthaltenen zeitlosen Aspekte hervorzuheben. Das Künstler*innenkollektiv accomplices – Verein zur Erkundung multimedialer Ausdrucksformen hat dieses ambitionierte Vorhaben nun mit einem außergewöhnlichen Ensemble, bestehend aus einer Mezzosopranistin, einer Klarinettistin, einer Klangkünstlerin und einem Klaviervirtuosen, in Kooperation mit demTheater am Lend realisiert und eine couragierte Neuinterpretation vorgenommen.
Eingängige Melodien und bildgewaltige Musik, dunkle Romantik und eine Geschichte über gesellschaftliche Zwänge und deren Konsequenzen – die originalen musikalischen, wie auch dramaturgischen Inhalte werden mit einer erfrischend unbekümmerten und kompositorisch zeitgemäßen Herangehensweise in Juxtaposition gebracht und ermöglichen so dem Publikum einen neuen und unverstellten Blick auf dieses musikdramatische Werk.
Premiere am 19. Februar 2022 um 20:00 Uhr im Theater am Lend, Graz, gefolgt von zwei weiteren Vorstellungen am 24. und 26. Februar 2022 um jeweils 20:00 Uhr
Tickets: https://tinyurl.com/freischuetztickets
Mitwirkende:
Kristina Gorke (Mezzosopran)
Stipe Bilic (Klavier)
Elisabeth Kelvin (Klarinette, Bassklarinette)
Lino Leum (Elektroakustik, Klangdesign)
Stefan Kompacher (Arrangement)
Milica Vujadinovic (Komposition)
Bernd Gutmannsbauer (Konzept, Dramaturgie)
Markus Boxler (Konzept, Inszenierung)
Lisa Raschhofer (Lichttechnik, Ton)
Clara Frühwirth (graphische Gestaltung)
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#20210808
Paseando, paseando, llegamos a la Ópera Nacional de Ucrania, un edificio neorenacentista de principios del siglo XX. Al lado del edificio se encuentra la estatua de Lysenko, que fue el más importante músico ucraniano de la historia
Walking, walking, we came to the National Opera of Ukraine, a neo-Renaissance building from the beginning of the 20th century. Next to the building is the statue of Lysenko, who was the most important Ukrainian musician in history
Google Translation into French:
En marchant, en marchant, nous sommes arrivés à l'Opéra National d'Ukraine, un bâtiment néo-Renaissance du début du 20ème siècle. À côté du bâtiment se trouve la statue de Lyssenko, qui était le musicien ukrainien le plus important de l'histoire
Google Translation into German:
Zu Fuß, zu Fuß kamen wir zur Nationaloper der Ukraine, einem Neorenaissance-Gebäude aus dem Anfang des 20. Jahrhunderts. Neben dem Gebäude befindet sich die Statue von Lysenko, dem wichtigsten ukrainischen Musiker der Geschichte
Google Translation into Hebrew:
ברגל, ברגל, הגענו לאופרה הלאומית של אוקראינה, בניין ניאו-רנסנס מתחילת המאה ה -20. ליד הבניין נמצא פסלו של ליסנקו, המוזיקאי האוקראיני החשוב ביותר בהיסטוריה
Google Translation into Russian:
Пешком, пешком мы дошли до Национальной оперы Украины - неоренессансного здания начала 20 века. Рядом со зданием находится памятник Лысенко, крупнейшему украинскому музыканту в истории
Google Translation into Japanese:
徒歩、徒歩で、20世紀初頭のネオルネッサンス様���の建物であるウクライナ国立歌劇場に到着しました。 建物の隣には、歴史上最も重要なウクライナのミュージシャン、ルイセンコの像があります
Google Translation into Korean:
걸어서, 걸어서 20세기 초의 네오 르네상스 건축물인 우크라이나 국립오페라극장에 도착했습니다. 건물 옆에는 역사상 가장 중요한 우크라이나 음악가인 리센코의 동상이 있습니다
Google Translation into Arabic:
مشيًا على الأقدام ، جئنا إلى دار الأوبرا الوطنية في أوكرانيا ، وهي مبنى من عصر النهضة الجديدة منذ بداية القرن العشرين. بجانب المبنى يوجد تمثال ليسينكو ، أهم موسيقي أوكراني في التاريخ
Google Translation into Portuguese:
A pé, a pé, chegamos à Ópera Nacional da Ucrânia, um edifício neo-renascentista do início do século XX. Ao lado do prédio está a estátua de Lysenko, o músico ucraniano mais importante da história
#Kiev#Kyiv#Ucrania#Ukraine#Arquitectura#Architecture#NationalOperaOfUkraine#Opera#Escultura#Sculpture#Musician#Traveler#Beauty#Couple#GoodVibes#PlushiesOfInstagram#WithGalaxy#ペンギ
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UPDATE 1.0
Besuch aus der Heimat Teil 1
Am letzten Tag im September hat sich mein erster Besuch aus Deutschland angekündigt! Vielen Dank an Euch, es war wyld!
Ein wenig durch die Stadt zu schlendern, in der man sich so langsam am sicher immer mehr auskennt, hat sehr viel Spaß gemacht. Es fehlen ab und zu noch ein paar geschichtliche Fakten, aber auch die werden noch dazukommen.
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Wir haben auch ein paar neue Orte entdeckt. Riga hat einen coolen Stadtpark im Norden – Mežaparks. Der Park liegt ein einem See und ist vor allem im Sommer eine Outdoorlocation für Konzerte. Auch für einen Sonntagsspaziergang eignet dieser sich sehr gut.
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Abends sind wir in die Oper gegangen – Don Giovanni von Wolfgang Amadeus Mozart. Die Nationaloper in Riga ist sehr schick und traditionell. Es hat Spaß gemacht, das Stück zu verfolgen, auch wenn man durch den italienischen Gesang, trotz Übersetzung, nicht alles verstanden hat.
P.S. Falls ihr euch das schon gefragt habt, aber man kann in Riga auch richtig gut ausgehen - Bierchen trinken (vielleicht auch mal ein Schnäpschen), in die Karaoke-Bar oder was sonst noch so los ist!
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Widerstand gegen die Islamisierung Europas Rumänien: Allahu Akhbar in der Oper niedergesungen
PI: Von ALSTER | Der Muezzin-Ruf, mit dem der Herrschaftsanspruch des Islam erschallt, wurde in der Nationaloper der rumänischen Stadt Cluj (Kolozsvar/Klausenburg) mit einem inbrünstigen Gegengesang durch rumänische Patrioten mit der rumänischen Nationalhymne übertönt und unterbrochen. Aufgeführt wurde die Komposition „The Armed Man: A Mass for Peace“ (Der bewaffnete Mann: „Eine Messe für Frieden“) des walisischen […] http://dlvr.it/Pt1hkZ
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Der Kosmetikkönig - Max Factor
Der amerikanische Kosmetikhandel hat sich von bescheidenen Anfängen im frühen 20. Jahrhundert zu einer großen Milliarden-Dollar-Industrie entwickelt. Wenn es einen Mann gibt, der am meisten für die Einführung und Popularisierung der amerikanischen Kosmetikindustrie verantwortlich ist, dann ist es Max Factor.
Max Faktor wurde 1877 als Sohn jüdischer Eltern im polnischen Lodz geboren und arbeitete im Alter von 8 Jahren in einer Apotheke und Zahnarztpraxis. Während seiner Lehrzeit war er damit beschäftigt, Permanent Lidstrich Makeup verschiedene Tränke zu mischen und war fasziniert vom menschlichen Gesicht. Später, als junger Mann in Moskau, gründete er sein erstes Geschäft, in dem er Cremes, Perücken und Parfums verkaufte. Eine Theatergruppe trug etwas Make-up von Max, als er vor der russischen Aristokratie auftrat, was dazu führte, dass er von der russischen königlichen Familie als Make-up-Berater engagiert wurde. Er engagierte sich auch für die russische Nationaloper.
1904 verließen Max, seine Frau Lisa und ihre drei Kinder Europa und wanderten nach Amerika aus, wo er mit weniger als vierhundert Dollar ankam, deren Schreibweise während seines Einwanderungsverfahrens in "Max Factor" amerikanisiert wurde. Im selben Jahr arbeitete er auf der Weltausstellung in St. Louis und verkaufte Hautcremes und Parfums. Vier Jahre später zog er in das Theaterviertel von Los Angeles, wo Max den Schönheitssalon Max Factor eröffnete die neu entstehende Filmindustrie in Hollywood.
Etwa sechs Jahre später, im Jahr 1914, erfand er die erste von vielen Kreationen, die weltweit bekannt werden sollten. Diese ursprüngliche Erfindung, zu einer Tube gepresste Schminke, wurde speziell als Make-up für Schauspieler entwickelt, die keine Risse hatten. Es war Max Factor, der den Begriff "Make-up" prägte, um sein Produkt zu beschreiben.
Als Ergebnis dieses Produkts begannen viele der besten Filmstars Hollywoods, sein Schönheitsstudio zu besuchen, und sein Ruf wurde geboren. In den folgenden zwei Jahrzehnten zeichnete er für die glamourösen Looks von Prominenten wie Jean Harlow, Judy Garland, Rita Hayworth, Bette Davis, Katharine Hepburn und Joan Crawford verantwortlich, von denen viele nicht nur für ihre Filmauftritte, sondern auch für ihre Auftritte auf seine Dienste vertrauten ihr "tägliches" Leben.
In den 1920er Jahren begann Max Factor, seine Kosmetika an Verbraucher zu verkaufen. Er glaubte, dass alle Frauen die Möglichkeit haben sollten, wie die Stars auszusehen. Dabei war Max maßgeblich für den Beginn der Kosmetikindustrie verantwortlich, wie wir sie heute kennen. Viele seiner Hollywood-Kunden erklärten sich auch damit einverstanden, in Zeitschriftenwerbung zu erscheinen, um seine Kosmetik zu vermarkten, und der Name Max Factor wurde bald auf der ganzen Welt bekannt.
Von da an war Max Factor für eine Reihe von kosmetischen Innovationen verantwortlich, darunter die erste Grundierung (bekannt als Pan-Cake), die mit einem Seidenschwamm auf das Gesicht aufgetragen wurde. Weitere von Max Factor und der von ihm gegründeten Firma mit dem gleichen Namen eingeführte Neuheiten waren falsche Wimpern, Lipgloss, Augenbrauenstift, Make-up-Stick, Concealer, Mascara-Zauberstab, wasserbeständiges Make-up und viele andere.
Max Factor starb 1938 in Beverly Hills, doch das von ihm gegründete Unternehmen wuchs unter der Leitung seines Sohnes Max Jr. weiter und wurde zum Synonym für High Fashion und Glamour. 1991 wurde der Markenname "Max Factor" an Procter & Gamble verkauft.
Für diejenigen, die mehr über den Vater des modernen Make-ups erfahren möchten, empfiehlt sich ein Besuch im Max Factor Museum in Hollywood. Hier finden Sie eine Restaurierung des originalen Schönheitssalons von Max Factor, die zahlreiche signierte Fotos von Hollywoodstars, Anzeigen aus Magazinen, einen Oscar, Präsentationen vieler seiner Originalkreationen sowie vier Make-up-Räume für Prominente (jeweils einen für Blondinen, Rothaarige, Brünette und Brünette) enthält ), eine Perückensammlung und ein kleines Theater. Eintritt ist frei.
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25.000 m² Gründach des Jahres 2018
25.000 m² Gründach des Jahres 2018
Erstmals wurde unter der Ägide des neuen Bundesverbands GebäudeGrün (BuGG) das Gründach des Jahres auserkoren. Aus den zahlreichen Einreichungen wählte das Präsidium zunächst die drei Besten aus und stellte sie dann bei der GaLaBau in Nürnberg zur Wahl durch die Messe-Besucher. Dabei wurde das Objekt „Nationaloper und Nationalbibliothek Griechenlands in Athen“ mit überwältigender Mehrheit zum…
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#25.000 m²#Athen#Bauprojekt#begehbare Dachterrasse#BuGG#Dachbegrünung#GaLaBau#GebäudeGrün#Gründach des Jahres#Kulturzentrum Stavros Niarchos-Kulturzentrum#Nürnberg#SNFCC#Zinco
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Leevi Madetoja
LePenseur:"... (17. Februar 1887, Oulu — 6. Oktober 1947, Helsinki), war einer der allzu vielen finnischen Komponisten (oder eigentlich aller finnischen Komponisten), die im gewaltigen Schatten ihres »Nationalkomponisten« Jean Sibelius (dessen bedeutendster Schüler er war) ein zwar im eigenen Lande geachtetes, aber international völlig unbemerktes Leben fristen mußten. Was schade ist, denn Madetoja schrieb z.B. durchaus hörenswerte Symphonien: Eine schöne, klangvolle Symphonie, ohne Frage! Sie entstand 1914 bis 1916, wobei vom gerade ausgebrochenen 1. Weltkrieg darin eigentlich nichts zu spüren ist — Madetoja mußte schließlich erst seinen eigenen Stil finden, was ihm dann mit seiner 2. Symphonie, die er 196 bis 1918 schrieb, völlig gelungen ist: Diese Symphonie reflektiert durchaus, wenn auch in »absoluter« Form, die kriegerischen Ereignisse, insbesondere den Bürgerkrieg und Unabhängigkeitskampf der Finnen im zusammenbrechenden Zarenreich. Madetojas reifstes Werk dieses Genres ist aber sicherlich die zwischen 1922 und 1926 entstandene 3. Symphonie: Daß Jean Sibelius, der meist mit seinen Tondichtungen nach dem finnischen Nationalepos Kalevala assoziiert wird, keinesweg ein »Monopol« darauf beanspruchen konnte, beweist die Symphonische Dichtung »Kullervo«, ein Werk der ersten Stilperiode (aus 1913), das an Schönheit der Motive durchaus gegen Sibelius' Jugendwerk (Kullervo-Symphonie op. 7) bestehen kann: Leevi Madetoja glückte etwas, was Jean Sibelius nie zu schaffen vergönnt war: er schrieb 1923 die finnische Nationaloper, »Die Ostbottnier« (finn.: »Pohjolaisia«), sein größter Erfolg: (Teil 2 – Teil 3 – Teil 4) Seine zweite Oper, »Juha« (1936), konnte an diesen großen Erfolg nicht anknüpfen, und die sich verschlechternde wirtschaftliche und politische Lage der 1930er- und 40er-Jahre führten zusammen mit der sich zunehmend verschlechternden Gesundheit des Komponisten zu einem starken Rückgang seiner Kompositionstätigkeit. Heute vor siebzig Jahren ist Madetoja gestorben. Eine lesenswerte kurze Biographie (engl.) über diesen zu Unrecht fast vergessenen finnischen Komponisten findet sich hier. http://dlvr.it/PsmwxZ "
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Der Kosmetikkönig - Max Factor
Der amerikanische Kosmetikhandel hat sich von bescheidenen Anfängen im frühen 20. Jahrhundert zu einer großen Milliarden-Dollar-Industrie entwickelt. Wenn es einen Mann gibt, der am meisten für die Einführung und Popularisierung der amerikanischen Kosmetikindustrie verantwortlich ist, dann ist es Max Factor.
Max Faktor wurde 1877 als Sohn jüdischer Eltern im polnischen Lodz geboren und arbeitete im Alter von 8 Jahren in einer Apotheke und Zahnarztpraxis. Während seiner Lehrzeit war er damit beschäftigt, Kosmetikerin Basel verschiedene Tränke zu mischen und war fasziniert vom menschlichen Gesicht. Später, als junger Mann in Moskau, gründete er sein erstes Geschäft, in dem er Cremes, Perücken und Parfums verkaufte. Eine Theatergruppe trug etwas Make-up von Max, als er vor der russischen Aristokratie auftrat, was dazu führte, dass er von der russischen königlichen Familie als Make-up-Berater engagiert wurde. Er engagierte sich auch für die russische Nationaloper.
1904 verließen Max, seine Frau Lisa und ihre drei Kinder Europa und wanderten nach Amerika aus, wo er mit weniger als vierhundert Dollar ankam, deren Schreibweise während seines Einwanderungsverfahrens in "Max Factor" amerikanisiert wurde. Im selben Jahr arbeitete er auf der Weltausstellung in St. Louis und verkaufte Hautcremes und Parfums. Vier Jahre später zog er in das Theaterviertel von Los Angeles, wo Max den Schönheitssalon Max Factor eröffnete die neu entstehende Filmindustrie in Hollywood.
Etwa sechs Jahre später, im Jahr 1914, erfand er die erste von vielen Kreationen, die weltweit bekannt werden sollten. Diese ursprüngliche Erfindung, zu einer Tube gepresste Schminke, wurde speziell als Make-up für Schauspieler entwickelt, die keine Risse hatten. Es war Max Factor, der den Begriff "Make-up" prägte, um sein Produkt zu beschreiben.
Als Ergebnis dieses Produkts begannen viele der besten Filmstars Hollywoods, sein Schönheitsstudio zu besuchen, und sein Ruf wurde geboren. In den folgenden zwei Jahrzehnten zeichnete er für die glamourösen Looks von Prominenten wie Jean Harlow, Judy Garland, Rita Hayworth, Bette Davis, Katharine Hepburn und Joan Crawford verantwortlich, von denen viele nicht nur für ihre Filmauftritte, sondern auch für ihre Auftritte auf seine Dienste vertrauten ihr "tägliches" Leben.
In den 1920er Jahren begann Max Factor, seine Kosmetika an Verbraucher zu verkaufen. Er glaubte, dass alle Frauen die Möglichkeit haben sollten, wie die Stars auszusehen. Dabei war Max maßgeblich für den Beginn der Kosmetikindustrie verantwortlich, wie wir sie heute kennen. Viele seiner Hollywood-Kunden erklärten sich auch damit einverstanden, in Zeitschriftenwerbung zu erscheinen, um seine Kosmetik zu vermarkten, und der Name Max Factor wurde bald auf der ganzen Welt bekannt.
Von da an war Max Factor für eine Reihe von kosmetischen Innovationen verantwortlich, darunter die erste Grundierung (bekannt als Pan-Cake), die mit einem Seidenschwamm auf das Gesicht aufgetragen wurde. Weitere von Max Factor und der von ihm gegründeten Firma mit dem gleichen Namen eingeführte Neuheiten waren falsche Wimpern, Lipgloss, Augenbrauenstift, Make-up-Stick, Concealer, Mascara-Zauberstab, wasserbeständiges Make-up und viele andere.
Max Factor starb 1938 in Beverly Hills, doch das von ihm gegründete Unternehmen wuchs unter der Leitung seines Sohnes Max Jr. weiter und wurde zum Synonym für High Fashion und Glamour. 1991 wurde der Markenname "Max Factor" an Procter & Gamble verkauft.
Für diejenigen, die mehr über den Vater des modernen Make-ups erfahren möchten, empfiehlt sich ein Besuch im Max Factor Museum in Hollywood. Hier finden Sie eine Restaurierung des originalen Schönheitssalons von Max Factor, die zahlreiche signierte Fotos von Hollywoodstars, Anzeigen aus Magazinen, einen Oscar, Präsentationen vieler seiner Originalkreationen sowie vier Make-up-Räume für Prominente (jeweils einen für Blondinen, Rothaarige, Brünette und Brünette) enthält ), eine Perückensammlung und ein kleines Theater. Eintritt ist frei.
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25.000 m² Gründach des Jahres 2018
25.000 m² Gründach des Jahres 2018
Erstmals wurde unter der Ägide des neuen Bundesverbands GebäudeGrün (BuGG) das Gründach des Jahres auserkoren. Aus den zahlreichen Einreichungen wählte das Präsidium zunächst die drei Besten aus und stellte sie dann bei der GaLaBau in Nürnberg zur Wahl durch die Messe-Besucher. Dabei wurde das Objekt „Nationaloper und Nationalbibliothek Griechenlands in Athen“ mit überwältigender Mehrheit zum…
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Die neue Oper von Kopenhagen, Operaen, auf der Insel Holmen ist die dänische Nationaloper und eine der modernsten Bühnen der Welt. Institutionell ist sie Teil des Königlichen Theaters.Das Haus ist eine Schenkung von Mærsk Mc-Kinney Møller und der «A.P. Møller und Chastine Mc-Kinney Møller Stiftung» an den dänischen Staat. Arnold Peter Møller war Mitbegründer der Firma Mærsk, dem heute größten Unternehmen Skandinaviens. Das Gebäude wurde von Henning Larsen entworfen.
Der Bau begann im Juni 2001 und wurde am 1. Oktober 2004 beendet. Das Opernhaus wurde am 15. Januar 2005 mit einem Sonderkonzert eröffnet. Ministerpräsident Anders Fogh Rasmussen und die dänische Königin Margrethe II. waren anwesend. Die erste Opernaufführung, Verdis Aida, fand am 26. Januar 2005 statt. Im Jahr 2008 erhielt das Bauwerk sowie die verantwortlichen Architekten und Ingenieure den Outstanding Structure Award der IABSE.
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