#Natürlich Fleisch
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thegrandefinalestory · 3 months ago
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Zwei Kurzgeschichten
Gedanken während des Vorstellungsgespräches
5 Jahre. Du weißt auch nicht, warum dir das gerade jetzt einfällt. Wo du vor ihm sitzt und dein durchtränktes Höschen über deine Beine rutscht. 5 Jahre älter als dein Vater ist dieser Mann, der mit einem zufriedenen Grinsen dir zusieht, wie du deine Panties auf den Boden streifst und ihn erwartungsvoll mit deinen großen dunklen Augen ansiehst. Der nun langsam die Gürtelschnalle öffnet. Seine Hose aufknöpft. Und einen langen und adrigen Penis hervorbringt und ihn vor deinen Augen langsam aber bestimmt zur vollen Größe massiert. Du könntest seine Tochter sein. Vielleicht sogar Enkeltochter. Aber jetzt bist du nur eines: sein Spielzeug. Dein Kopf ist abgeschaltet, dein Fokus ist nur seine Befriedigung. Er hat das schon klar gemacht, was er von dir erwartet, damit du den Job bekommst. Und seitdem hat es ein noch nie dagewesenes Kribbeln in dir ausgelöst. Die Begierde eines alten Mannes auf deinen 24 jährigen Körper und Geist. Jetzt zieht er dich an die Bettkante, legt sich deine langen Beine auf die Schultern, reibt einem mit der Hand über deine nasse Spalte und setzt dann die pralle Eichel an deinem Eingang an. „Du bist zu gr…“ beginnst du, aber da schiebt er seinen dicken alten Schwanz schon bis zum Abschlag in deine enge Spalte. Du schreist auf. Er nimmt ihn ganz raus, setzt ihn wieder an, blickt dir tief in die Augen und schiebt ihn wieder komplett rein, dass seine haarigen Eier an deinen Po klatschen. Beim dritten Mal kommst du hart und explosiv. Er hält deinen zitternden Körper fest in Position, gibt die nur eine Sekunde Pause. „Oh meine Kleine, was hab ich mir denn da für eine kleine Schlampe eingefangen. So schnell kommst du? Ich glaube, wir werden die nächsten Wochen viel Spaß haben“ Du kannst keine Worte formen, da die Welle noch abklingt. Und dabei dein neuer Chef schon wieder startet, dein Gehirn rauszuficken. Aber im Hinterkopf lodert ein Gedanke: du hast den Job!
Alles nur für ihn
Er mochte seine Vorträge an Hochschulen. Es war Gelegenheit, am Puls der jüngeren Generation zu bleiben. Und bestenfalls auch vielversprechende Kandidaten für die Unternehmensberatung zu rekrutieren. Oder einfach nur Spaß zu haben. Bei seinem Vortrag ist ihm ein Mädchen gleich aufgefallen. Sie saß weit vorn, sehr aufrecht, mit kurzem Rock, enger weißer Bluse, langen braunen Haaren und durchdringenden Augen. Sie stellte die meisten Fragen, aber nicht für sich, sondern für ihren Freund, der offenbar große Karriereambitionen hatte, aber nicht hier sein konnte. Als sein Standardvortrag vorbei war und der Rest der Zuhörerschaft den Raum mehr oder weniger gelangweilt verließ, war sie noch da. Sophie hieß sie. Und wollte wissen, welche Tipps er noch geben könnte, damit ihr Freund auch seine Karriere in dieser Branche starten konnte. Er schlug vor, dass bei einem Kaffee in seinem Hotel gegenüber zu machen. Sie war etwas perplex, als er selbstbewusst die Getränke ab der Bar auf sein Zimmer bestellte, folgte ihm aber zum Aufzug. Das war schließlich eine tolle Chance für ihren Freund, so einen direkten Kontakt zu einem Managing Partner einer Unternehmensberatung. Sie tranken Kaffee und er teilte mit Sophie ein paar Tipps. Natürlich könnte er ihrem Freund auch einfach hier und jetzt ein Praktikum zu sichern. Sophies Augen leuchteten. Wenn sie das für ihren Freund einfädeln könnte, wäre sie überglücklich. Da gäbe es nur eine Sache, die Sophie für den älteren Mann machen könnte. Alles was Sie wünschen, kam als Antwort. Der Mann lachte und erhob sich…
Das war vor 2 Stunden. Mittlerweile war es sehr heiß im Zimmer. Polster und Decken lagen am Boden verstreut. Eine Kaffeetasse war ins Eck gerollt. Es roch nach Schweiß. Und das Geräusch von klatschendem Fleisch und abgehakten Atemzugen erfüllte den Raum. Sophie - nur mehr im kurzen Rock, sonst nackt- ritt zum wiederholten Male hart auf dem Mann. Sein dicker Schwanz mittlerweile perfekt wohlfühlend in ihrer engen Spalte. Sie hat aufgehört zu zählen, wie oft sie schon kam. Als er sie auf dem Schreibtisch setzte und ihre Beine spreizte und leckte, als er auf dem Bett sich auf sie legte, als er sie gegen das Fenster drückte und von hinten nahm. Seine Erfahrung machte sie zu Wachs in seinen Händen. Anfänglich dachte sie noch, dass sie ihm einen blowjob gab um damit ihrem Freund zu helfen. Mittlerweile vergaß sie ihren Freund und genoss es nur, von diesem älteren Mann komplett genommen zu werden. Einmal hat sie schon sein Sperma geschluckt, etwas dass sie bei ihrem Freund nie tat. Das hier war anders. Animalischer. Und der Mann war noch nicht fertig. Er ließ sich von Sophie ihr Handy geben und scheuchte sie aus dem Bett. Für ihre 23 war sie eine Granate im Bett, jedoch blasen konnte sie wie keine zweite. Sie kniete und öffnete freudig ihren hübschen Mund, um erneut ihre Pussy von seinem Schwanz zu schmecken. Während sie den alten Schwanz hingebungsvoll auf Knien lutschte, schrieb der über Sophies Handy ihren Freund. „Rate mal, wer dir ein Praktikum bei der Firma verschafft hat? Gern geschehen. i ❤️u“. Dann griff er nach Sophies Haaren und fickte sie hart in den Mund. Würgegeräusche erfüllten den Raum. „Du machst das gut, kleine Schlampe. Das muss dein Freund auch sehen..“ Sophie glaubte, nicht richtig gehört zu haben. Doch da war schon ein grelles Licht im Gesicht und sein breiter Prügel tief in ihrem Mund. Deshalb hörte sie auch nicht, was der Mann auf das Video ihres Mundficks sprach. „Na, ist das ein überraschender Anblick? Deine kleine Schlampenfreundin Sophie hat sich gerade zwei Stunden lang von mir ficken lassen. Und sie ist immer noch mit Feuer bei der Sache. Daher: herzlich willkommen bei meiner firma. Und solange deine Freundin mir ihre engen Löcher regelmäßig zum Spielen überlässt wirst du eine gute Zukunft hier haben. Komm am Montag mal ins Office, bis dahin behalte ich Sophie und onboarde sie als meine Assistentin. Bis bald.“ Er kam heftig in Sophies Gesicht. Und schickte das Video ab.
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logi1974 · 27 days ago
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Namibia, Botswana, Simbabwe 2024/25 - Tag 2
Herrschaften und Oukies!
Mit einer Stunde Verspätung landeten wir heute Morgen auf dem Airport von Windhoek.
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Durch den Diplomatenausgang ging es für uns zügig zum Gepäckband. Allerdings ließ unser Gepäck noch auf sich warten. Schon von Weitem sahen wir, dass eine unserer Taschen offensichtlich geöffnet worden war.
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Der von unseren Swakopmunder Freunden bestellte Limburger Käse hatte allerdings nicht nur in Düsseldorf die Aufmerksamkeit erregt, hier mussten wir mit unserem Gerödel sogar zur manuellen Nachkontrolle. Das hatten wir bisher auch noch nicht.
In Anbetracht unserer riesen Gepäckmenge verließ die mit der Kontrolle beauftragte Dame jedoch schnell die Lust auf irgendwelche investigativen Maßnahmen. Nach dem dritten Gepäckstück ließ sie uns ziehen.
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Anschließend ging es zum Schalter von Thriftys, die seit letztem Jahr Sani heißen und ganz aktuell sogar Sani-Sixt, um unseren Leihwagen zu übernehmen. Dieses Mal versuchte uns der geschäftstüchtige Mitarbeiter eine Zusatzversicherung aufzuschwatzen - hat aber nicht geklappt.
Nachdem wir den Wagen draußen, auf dem Parkplatz, ausfindig machen konnten, verfrachteten wir unser Gepäck hinten, im geräumigen Kofferraum.
Anschließend flitzte Micha noch einmal in den Flughafen um eine neue SIM-Karte zu kaufen und für Mama noch ein wenig Bargeld zu tauschen. Beim MTC-Schalter war die Schlange gigantisch und entsprechend zog sich die Prozedur in die Länge.
Der Sani-Sixt-Mitarbeiter bekam Mitleid mit uns Frauen und versorgte uns dann mit gekühlten Wasserflaschen. Wie aufmerksam!
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Dann geht es für uns auf die B 6, den Trans-Kalahari-Highway, in Richtung Windhoek. Aktuell ist die Flughafenzufahrt gesperrt und es geht neuerdings am Kreisverkehr an der NamCor Tankstelle in eine Umleitung.
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Da wir total früh dran sind, zu früh zum Einchecken in der Unterkunft, machen wir noch einen kleinen Abstecher zum Kapp´s Farmstall.
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Kapps Farm ist schon seit langem ein beliebter Wegpunkt für Reisende und liegt an einer interessanten Kreuzung.
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Für die Meisten ist der Polizeikontrollpunkt an der Hauptstraße das auffälligste Merkmal, aber hier zweigt auch die Straße nach Na'ankusê und zur Midgard Lodge ab.
Und natürlich kommt hier jeder, der zum internationale Flughafen Hosea Kutako oder in Richtung Botswana will, vorbei.
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Seit der dunklen Zeit, 2020, in der Corona uns alle heimsuchte, steht der Farmstall unter der Leitung der Familie Sandman.
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Not macht erfinderisch und für Chris und Anna Sandman war dieses Sprichwort noch nie so wahr wie in diesem dunklen Corona Jahr.
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Als ihr Autovermietungsunternehmen wegen fehlender Touristen ins Straucheln geriet, entschied sich das erfinderische Duo, den lokalen Weg zu gehen, um ihr eigenes Restaurant unter dem Namen Kapp´s Farmstall zu eröffnen.
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Inzwischen ergänzt sogar ein eigener Pizzaofen das Angebot.
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Der Hofladen beherbergt auch einen alten, umgebauten Wohnwagen im Freien, der unter anderem Fleisch und Kartoffelsalat verkauft, auch zum mitnehmen.
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Wir entschieden uns für etwas weniger "Mächtiges":
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Besonders beeindruckend fanden wir die selbstgeklöppelte Rollstuhlrampe ans biologisch abbaubaren Naturmaterialien.
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Nach dem Frühstück ging es für uns gleich weiter auf der Straße, in Richtung Swakopmund. Das ist schon die richtige Richtung, aber heute hat uns die gute 1 Stunde bis zur Eagle Rock Farm gereicht.
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Das letzte Mal waren wir hier in der dunklen Coronazeit.
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Die Anfahrt ist allerdings immer noch genau so abenteuerlich, wie immer.
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Unser übliches Ferienchalet ist allerdings von Dauergästen belegt und so müssen wir mit der "Honeymoon Suite" vorlieb nehmen.
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Etwas weiter unten gibt es einen nigelnagelneuen Bungalow für Selbstversorger. Den hätten wir auch haben können, verzichteten jedoch darauf, wegen der Nähe zu meiner Mutter, die ein Zimmer mit Blick zum Pool har.
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Zum Gepäck bzw. Klamotten sortieren ist das Platzangebot jedoch ebenfalls völlig ausreichend. Micha hat schon 5 x behauptet, das wäre jetzt der letzte Gang zum Auto ...
Insgesamt stehen hier jetzt 5 große Ikea-Taschen mit Kinderkleidung und 1 Karton mit Kinderschuhen, die wir morgen nach Windhoek, in ein Suppenküchenprojekt, bringen werden.
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Zum Abendessen hat Ariane stilecht über dem offenen Feuer Oryx und Kudu gegrillt. Mooi lecker! Als Vorspeise gab es ein Carpaccio vom Zebra und als Dessert gab es ein kleines Eis.
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Jetzt sitzen wir noch ein bisschen draußen auf der Terrasse und schlürfen ein kühles Getränk als Absacker.
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Alt werden wir heute hier nicht! Wir müssen erst einmal die Anreise verdauen.
Lekker Slap!
Angie, Micha und der Hasenbär
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Hey, du hast letztens gemeint wir brauchen in Österreich mehr linke Musiker/Musik (und ich stimme zu). Habe gehofft du kennst vielleicht trotzdem a paar, die du empfehlen könntest?
- Danke! <3
Hi! oof, ich kenne leider eben nicht so viele.
In dem Posting hab ich mich auf die "Zwa Voitrottln" bezogen, die es ja leider nicht mehr gibt. Was sehr schade ist. Viele ihrer Lieder waren mehr Comedy als politisch, aber "Maria Johanna" ist z.B. pro Cannabis Legalisierung (und sehr lustig). Und viele Lieder thematisieren Veganismus bzw Fleisch/Mich-Landwirtschaft
Vielleicht könnte man Turbobier dazuzählen? Ich glaube die meisten Songs sind nicht so politisch, aber der Wlazny als Politiker hat schon leiwande Ansichten.
"Die Schmetterlinge" sollte man wahrscheinlich erwähnen.. ist aber nicht so meines. Der Willi Resetarits war da dabei. Vielleicht kann man sein Projekt "Ostbahn Kurti" auch da einordnen.
"The Zsa Zsa Gabors" gibts noch, die man vielleicht kennen könnte. Punk.
Monobrother könnte man wahrscheinlich auch da einordnen, kenn ich aber nicht so gut. Kenne nicht viele Lieder von ihm, das Album "Mir geht es um die Menschen" wirkt aber vielversprechend. (Off topic aber vor Ewigkeiten hat mir irgendwer über Tumblr diesen Song von ihm geschickt und ich bin echt impressed dass der immer noch Musik macht, kudos!!! V.a. hittet der Song jetzt different da ich auch ins ländliche Mostviertel umgezogen bin aus der Big City STP)
"The Z" ist auch Österreicher, glaube ich zumindest. Hab ich mal auf einer Fridays For Future Demo gesehen, ziemlich leiwand der Dude. Apropos, das sind eigentlich die Veranstaltung, wo man am ehesten linke Musikschaffende bzw Bands findet. Pride Paraden, FFF Demos, kleine, lokale Festivals, usw. Das sind dann auch die Leute, die ich gerne supporte. Gehe lieber für 15 Euro zu einem Underground Konzert und stehe 3 Meter vor der Bühne als für 800 Euro zu Popstars aus Amerika und kann die Bühne nur auf den Bildschirmen sehen.
Sonst fällt mir nur Musik aus dem tiefen Underground ein. Z.b. Topsy Turvy, eine Punk-Girlgroup, aber ich bin mir nicht sicher ob man von denen online Musik findet. Gibt sicher unzählige Underground punk/rock projekte mit linker Einstellung, man muss sie halt finden.
In Deutschland gibt es ja schon unendlich viel explizit linke Musik. Alligatoahs neuere Lieder (1, 2), Kavka, Antilopen Gang / Danger Dan, ZSK natürlich, Swiss mit Linksradikaler Schlager, Ärzte kennt eh jeder, Alles.Scheisze, und, und und...
In Österreich kenn ich nicht so viel (könnt mir gerne was recommenden vielleicht mach ich eine Playlist für linksgrünversiffte Österreicher:innen)
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skyetenshi · 2 years ago
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Vielleicht bin ich einfach zu misstrauisch. Ich lasse meine Charakter auch gerne einfach das blaue vom Himmel Lügen. Und wenn man es ganz hart betrachtet: in meiner Vorstellung ging Ignace Chander nach Frankreich wo dann aus ihm Victor Hugenay wurde und damit wäre es gar nicht so falsch dass "er" dort aufgewachsen ist.
Jean Marie jaccard ist aber auch ein gekommen: eine [halb?]Inderin zur Frau und einen mexikanischen Freund in Kalifornien. Der ist bestimmt immer viel hin und her gereist und hat seinen Sohn bestimmt Mal mitgenommen.
[ich brauche ein Spin Off über den 10 jährigen Ignace Chander jaccard, der von seinem Vater mit nach Kalifornien genommen wurde, dann vernachlässigt wird und fort an auf eigne Faust in Kalifornien ein Abenteuer erlebt.]
Hugenay is a fucking rich bitch.
Sein Vaddern war ein berühmter Maler. Der die 6 teuersten Gemälde der drei ???-Welt gemalt hat. !
Hugenay ist sobald er alt genug war nach Europa ausgewandert und hat einfach so seinen Namen geändert? [Reisekosten, gefälschte Dokumente alles nicht billig]
Und sein Geschmack erklärt den Rest.
Fragt sich nur, ob er als Ignace Chander geerbt hat. Der gilt ja nicht als tot, also wenn er was von seinem Vater bekommen sollte, dann stünde es ihm ja zu sich wenn man nicht weiß wo er steckt...[oder bin ich in dem Punkt zu naiv]
Mein Punkt bleibt: Fucking Rich Bitch.
Hugenay: Wir gleichen uns auf eine gewisse Weise, Justus.
Justus: Nicht wirklich. Sie sind eine rich bitch mit Daddyissues und ich bin ein verwaistes Genie aus der unteren Mittelschicht. We are not the same.
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omgangelfly2 · 7 months ago
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Erfahrungen mit dem Elektrostab
Bitte lesen ihr bekommt Tränen vor lachen in die Augen.
NUR EIN MANN WÜRDE DAS VERSUCHEN...,
Versuch das hier zu lesen ohne vor Lachen zu weinen!
Taschen-taser Elektroschockpistole, ein super Geschenk für die Frau.
Ein Mann der seiner lieben Frau zum Hochzeitstag einen Taschen-taser gekauft hat, schrieb daraufhin das Folgende:
Letztes Wochenende ist mir in Larry's Pistolen & Pfandladen etwas aufgefallen, das sofort mein Interesse weckte.
Der Anlass war unser 15. Hochzeitstag und ich war auf der Suche nach etwas Besonderem für meine Frau Julie: Ich stieß auf einen 100.000-Volt Elektrotaser in Taschengröße.
Die Auswirkungen des Taser sollten wohl nur von kurzer Dauer sein und keinerlei langzeitige Folgen hervorrufen, wodurch Julie dann aber genug Zeit hätte sich in Sicherheit zu bringen...??
SO WAS COOLES GIBT'S JA WOHL NICHT! Lange Rede, kurzer Sinn, ich kaufte das Gerät und nahm es mit nach Hause.
Ich legte zwei AAA Batterien in das Gerät und drückte auf den Knopf - NICHTS! Ich war total enttäuscht. Schnell fand ich jedoch heraus dass ein blauer elektrischer Lichtbogen zwischen den Gabeln entstand, wenn ich das Gerät auf eine metallische Oberfläche hielt während ich den Knopf drückte.
GEIL!!!!
Leider wartet Julie noch immer auf eine Erklärung für die beiden Brandpunkte auf der Vorderseite ihrer Mikrowelle.
Okay, ich war also alleine zu Hause mit diesem neuen Spielzeug und dachte mir dass es ja wohl nicht so schlimm sein kann es waren ja schließlich nur zwei AAA Batterien, stimmt's?
Da saß ich also in meinem Liegesessel, meine Katze Gracie schaute mich aufmerksam an (treue kleine Seele), während ich mir die Bedienungsanleitung durchlas und mir dachte dass ich dieses Gerät definitiv an einem richtigen Zielobjekt aus Fleisch und Blut testen muss.
Ich gebe es ja zu, der Gedanke Gracie zu tasern war da (aber nur für den Bruchteil einer Sekunde), aber dann hat die Vernunft natürlich gesiegt. Sie ist so eine liebe Katze. Aber ich musste natürlich sichergehen dass dieses Teil auch hielt was es versprach, schließlich war ich drauf und dran es meiner Frau zur Selbstverteidigung gegen Verbrecher zu geben. Das ist ja wohl richtig so, oder?
So saß ich also da in meinen Shorts und Trägerhemd, Lesebrille vorsichtig auf dem Nasenrücken positioniert, in einer Hand die Bedienungsanleitung, in der anderen den Taser.
Laut Bedienungsanleitung sollte ein Stoß von einer Sekunde reichen um den Gegner zu desorientieren; ein zwei Sekunden Schlag sollte Muskelkrämpfe und Kontrollverlust über den Körper hervorrufen und drei Sekunden sollten dazu führen dass der Gegner wie ein gestrandeter Wal am Boden liegt und nichts mehr bewegt. Alles über drei Sekunden wäre Batterieverschwendung.
Die ganze Zeit habe ich dieses Gerät im Auge dass etwa 12 cm lang ist und einen Umfang von circa 2 cm hat (und dann auch nur zwei winzig kleine AAA Batterien); eigentlich recht niedlich. Ich konnte das einfach nicht glauben.
Was dann passierte ist wirklich kaum zu beschreiben, aber ich gebe mein bestes...
Ich sitze da allein, Gracie schaut mich an, ihren Kopf leicht zur Seite gedreht als wenn sie sagen will "Tu es nicht du Idiot!". Ich komme zu dem Schluss dass ein Stoß von nur einer Sekunde von so einem winzigen Teil ja wohl nicht grade große Schmerzen hervorrufen kann. Ich entscheide mich also mir selbst einen Stromschlag von einer Sekunde zu verpassen. Ich halte die Gabeln an meinen nackten Oberschenkel, drücke den Knopf und...
ACH DU HEILIGE...MUTTER DER MASSENVERNICHTUNGSWAFFEN...WAS ZUM...!!!!!!
Ich weiß ganz genau dass Hulk Hogan in dem Moment durch die Hintertür gekommen ist, mich und meinen Liegesessel hochgehoben hat und uns dann beide mit voller Wucht auf den Teppich geschleudert hat. Und das immer und immer wieder. Ich erinnere mich vage daran in der Fötenstellung aufgewacht zu sein, mit Tränen in den Augen, mein Körper war klatschnass, meine beiden Nippel rauchten, meine Eier waren verschwunden. Mein linker Arm war in einer ziemlich unkonventionellen Stellung unter meinem Körper eingeklemmt und meine Beine kribbelten.
Die Katze machte Geräusche die ich noch nie zuvor gehört hatte, sie hatte sich an dem Bilderrahmen über dem Kamin festgekrallt. Damit hatte sie wohl versucht meinem Körper auszuweichen, der sich zuckend quer durchs Wohnzimmer geworfen hat.
Nur zur Anmerkung: Sollten Sie jemals den Zwang verspüren sich selbst zu tasern, sollten Sie das folgende beachten: Es gibt so etwas wie einen Ein-Sekunden Schlag nicht wenn man sich selbst tasert. Sie werden dieses verdammte Ding nicht loslassen bis es durch das wilde umherwirbeln am Boden aus Ihrer Hand geschlagen wird!! Ein Drei-Sekunden Schlag währe in diesem Fall noch sehr zurückhaltend.
Etwa eine Minute später (Ich bin mir nicht genau sicher, da Zeit in dem Moment relativ war), sammelte ich meinen Verstand (was noch übrig war), setzte mich auf und begutachtete meine Umgebung.
Meine verbogene Lesebrille lag auf dem Kaminsims. Der Liegesessel war auf den Kopf gedreht und etwa zweieinhalb Meter von seiner eigentlichen Position entfernt.
Mein Trizeps, rechter Oberschenkel und beide Nippel zuckten noch immer. Mein Gesicht fühlte sich an als stände es unter Vollanästhesie und meine Unterlippe wog etwa 88 kg.
Anscheinend hatte ich meine Shorts vollgeschissen, aber alles war zu betäubt um sicher zu sein und riechen konnte ich auch nichts mehr. Ich sah noch eine leichte Rauchwolke über meinem Kopf, welche -glaube ich- aus meinen Haaren kam. Ich bin noch immer auf der Suche nach meinen Eiern und habe eine hohe Belohnung ausgesetzt, damit sie sicher wieder nach Hause finden.
P.S.: Meine Frau kann nicht aufhören über den Vorfall zu lachen, liebt das Geschenk und benutzt es regelmäßig um mir zu drohen.
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slave-of-fem-queen-fatale · 9 months ago
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Fußballtrainer Teil 8
Die gesamten Küchengeräte und sogar der Fußboden waren aus Edelstahl. Umlaufend um den Ofen befand sich eine Edelstahlschiene. Dort konnten Töpfe oder auch mal Schweinehälften angehängt und transportiert werden. Meine Frau bekam vom Küchenchef Hals-, Arm- und Fußfesseln aus Edelstahl angelegt. Diese waren sehr breit ausgelegt und äußerst stabil. Zwei Männer hingen die Fotze mit Arm und Beinen an den herabhängenden Ketten. So wurden die Arme und Beine nach oben gezogen und wie ein Schlachtvieh hin die Schlampe an den Halterungen. Ihre Fotze wurde genau in die richtige Position gebracht und der Küchenchef gab meine Frau zum ficken für sein Team frei. Die insgesamt zehn Köche und Gehilfen vergewaltigten Nadia nahezu zwei Stunden. Aus ihren Löchern floss das Sperma, ihr Lust Saft und Pisse. Nach den zwei Stunden hing sie verschwitzt in der Mitte der Küche. Doch inzwischen ging es auf 17 Uhr zu und es herrschte schon wieder Betriebsamkeit für die Vorbereitungen zum Abendessen. Immer wenn die Köche an den nackten Körper vorbei gingen bekam sie einen Klatsch auf den Arsch oder es wurden ihre Euter abgegriffen und manchmal schob auch einer der Köche ihr Gemüse oder eine Wurst bzw. Stück Fleisch in die Fotze. So mariniert wanderte dann das Essen entweder in die Pfanne oder als Garnierung direkt auf den Teller der Gäste. Teilweise wurde sie mit den Händen tief gefistet, bis sie abspritzte. Auch dies wurde als besondere Note für die Garnierung der Teller verwendet. Besonders die männlichen Gäste waren von der besonderen Geschmacksnote angetan, ohne dass sie ahnten welchen Genuss sie gerade erlebten. Um 21 Uhr war dann Küchenschluss. Der jüngste Gehilfe machte die Küche sauber und wie selbstverständlich schrubbte er auch Nadia sauber. Wie ein Gegenstand wurde sie mit den Großküchenbrausen abgespritzt, selbst ihre Löcher wurden ausgespült. So war neben der Fotze auch ihr Arsch inkl. Darm komplett clean. Während der Küchenjunge meine Frau so behandelte, wurde zwei Mal seine Hose nass. Was natürlich für Freude bei den alten Hasen führte. Nach der Reinigung nahm man meine Frau vom Haken. Erschöpft sank sie auf den Boden aus ihren gereinigten Löchern drang gut hörbar die Luft heraus, was die Küchenmannschaft  erneut aufgeilte. Noch nie hatten sie so ein Stück Fickfleisch in ihrer Küche. Erneut gab der Küchenchef sie zu einer Nachtrunde frei. Erst gegen Mitternacht verabschiedeten sich die Männer nach und nach. Meier Frau wurde ein Platz unter einem Tisch zugewiesen. Es war eine Matratze und eine Decke. Der Körper wurde an den Tischbeinen befestigt. Sie konnte sich wenig bewegen und ihr wurde klar, dass sie wohl auch in der Nacht oder in den Morgenstunden ihre Blase hier auf dem Schlafplatz entleeren würde. So geschah es dann auch. Als die Lichter erloschen, begann die Blase zu drücken. Sie wollte aber auch unbedingt Schlaf finden. So pisste meine Fotze einfach in das Bett und fand nach dem anstrengenden Tag sofort den tiefen Schlaf. Jedoch war die Nacht recht kurz. Schon gegen 5 Uhr kam die Frühschicht und deckten zuerst den Körper auf. Sogleich sahen sie auch die nasse Stelle zwischen ihren Beinen. Noch verschlafen und geblendet vom Neonlicht sah Nadia in die Gesichter oder besser in die Morgenlatten der Frühschicht. Der zweite Chef öffnete die Ketten und zog meine Fotze unter dem Tisch hervor. Anstelle eines „Guten Morgen“ gab es zwei heftige Schläge ins Gesicht und die Erklärung dazu, dass man doch in einem Hygienebereich nicht pissen darf. Er zog die Fotze quer über den Edelstahltisch befestigte Arme und Beine erneut. Da kalte Metall auf ihren Köper ließ sie frösteln, zugleich triefte ihre Fotze vor Geilheit und aus Arsch und Fotze quoll noch Sperma von der vorherigen Schicht. Breitbeinig war sie nun bereit für die Frühschicht. Erneut wurden ihre Löcher ausgespritzt und dann durften die fünf Männer aus der Frühschicht ihre Morgenlust an ihr ausleben
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vegansforfuture · 5 months ago
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Eine neue Studie des Öko-Instituts beschäftigt sich mit klimaschädlichen Subventionen in DE und hat hier auch die Tierindustrie auf dem Fokus. 👍😎🌱
Die Zeit dazu: "Mit 4,3 Milliarden Euro fördert der Staat tierische Produkte.
Fleisch, Käse und Milch zählen in Deutschland zu den Grundnahrungsmitteln, die für alle Menschen erschwinglich sein sollten. Deshalb gilt für sie nicht der reguläre Mehrwertsteuersatz von 19, sondern ein vergünstigter Steuersatz von sieben Prozent.
Das Problem: Ein Schnitzel erzeugt um ein Vielfaches mehr Emissionen als ein Tofu-Steak. Schon allein weil das Tier, das am Ende auf dem Teller landet, erst über seine gesamte Lebenszeit gefüttert werden muss – und so wesentlich mehr Soja verspeist, als für ein Tofu-Steak nötig wären. Einer der größten Hebel, um Treibhausgase zu vermeiden, ist deshalb: weniger Tierhaltung.
Umweltschützer kritisieren regelmäßig, dass ausgerechnet Fleisch und Milch als Grundnahrungsmittel die vergünstigte Mehrwertsteuer erhalten. Warum sollte Kuhmilch mit sieben, Hafermilch aber mit 19 Prozent besteuert werden, wo sie doch fürs Klima wesentlich vorteilhafter wäre?
Grundsätzlich könnte man die Mehrwertsteuer auf tierische Produkte recht unkompliziert anheben. Auch wenn das womöglich bei vielen für Ärger sorgen würde, hätte es sogar noch weitere Vorteile als nur den Klimaschutz. Weniger Nutztiere bedeutet auch weniger Anbauflächen für Tierfutter – und damit mehr Platz für natürliche Artenvielfalt."👍😎🌱
Quellen: ➡ LINK 1 ➡ LINK 2 ➡ LINK 3
CHANGE IS COMING! 😊💚
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bychertryntheatyr · 1 month ago
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Hamlet/Ophelia - Neues Theater, altes Stück
In Mangel eines Ersatzspielortes in Dortmund nächstes Jahr wird es mal Zeit die anderen Theater im Ruhrgebiet zu scouten. Ist ja nicht so das es hier keine Alternativen gibt. Also 30 Minuten mit dem Bestellprozess beefen und dann ab ins Grillo Theater in der Essener City und mal einen anderen Hamlet gucken. Danke an den Google News Algo dafür!
Aus dem Bahnhof raus, zwei-drei Minuten geradeaus, links abbiegen und in den Eingang fallen. Da steht es also. Das Grillo Theater. Sieht sogar nach Theater aus. Okay, jedes Theater außer meins sieht nach Theater aus. Anyways, ist es möglich meine Onlinekarte gegen ein Papierticket einzutauschen? Theoretisch ja, aber praktisch ist die Dame an der einzigen Kasse latent überfordert. Nun, dann pack ich halt tonnenweise kostenlose Flyer, Postkarten, Sticker und Jahresbücher ein. Das ist ja fantastisch! Wo gehts zur Bar/Saal? Ah, Treppe hoch. Logisch. Einen Grauburgunder jetzt, einen Spät zur Pause, danke. Mist Brezel vergessen. Naja. Hinein in den Saal.
Der Saal. Eng. Schmal. Hoch. Vollgestopft mit Lichttechnik, die bitte vernünftig festgeschraubt ist. Sitze des eher härteren Komfortgrads. Quietschen leicht beim Hinsetzen. Reihe Drei, zweiter Platz von rechts, keine Sitznachbarn.
Die Bühne. Eine bühnenfüllende schwarze Rampe, in der Mitte mit breiter Treppe, überzogen mit abgelaufenem Plüsch?, vorne ein verstecktes Wasserfeature. Eine separate erste Reihe.? Reihe Zwo hat Plastikpochos an?
Die Kostüme. Schwarz. Von Anzug über Emoboy zu Rave zu flauschig und breit. Bissl viel Spitze. Alles furchbar hübsch. Would wear like 60% of Hamlets Outfits.
Das Stück. Hab ich gesagt ich hab Hamlet immer noch nicht gelesen und kenn nur zweimal Friedel!Hamlet? Nun, lasst mich mal alles nacherzählen.
Hamlet ist Tod. Also König Hamlet senior, nicht Prinz Hamlet junior. Und neuer König ist natürlich sein Onkel Claudius. Lieber den Onkel dazwischen schieben als den rechtmäßigen Thronfolger ebenfalls in einer Schlacht an Fortinbras zu verlieren. "Je mehr verwandt, je weniger befreundet". Hamlet gefällt das in seinem End 2000er Emo Vibe natürlich nicht. Aber der neue König trägt einen angegrauten Vollbart. Da ist das Kräfteverhältnis zum Babyface natürlich geklärt. "Schmölz doch das Fleisch." 10/10 Emoaussage, wenn Onkel mich demütigt UND meine Mutter (Gertrud) heiratet.
Jedenfalls hat Polonius nur noch Zeit für ein Kind bei sich und schiebt Laertes nach England ab. Die haben da auch gute Schulen und du siehst was von der Welt. "Mein Segen.. da da bla blub mhm mmhm da di dum... So reicht. Bye." Mein Sohn ist weg, Zeit meine Tochter zu fragen was diese riesgen Trichterärmel sollen. Hamlet hat sich ihr nämlich mit Büchern, Gedichten und Treue versprochen. Mit Liebe bestürzt in seiner feinen Art. Das gefällt Polonius nicht. "Empfindet? Ach du Scheiße."
Hamlet findet derweil seinen Freund Horatio. "Was machst du denn hier?" - "Ehh Trauerfeier." - "... ..." - Den Schmaus gab es zur Hochzeit nochmal in Kalt." - Ein Blick der eindeutig FUCK YOU! sagt und geht ab. Währenddessen tanzen König, Königin und Polonius im Hintergrund den Roboter. Ophelia vermutet Horatio gegenüber es sein ein Mord an Hamlet (ehemals König) verübt worden. "Etwas ist Faul im Staate Dänemark." vermutet Horatio und geht hinten an der Rampe ab.
Ophelia hat gemerkt ihre Romanze mit Hamlet gefällt ihrem Dad nicht. Zeit einen sexuellen Übergriff zu fingieren? (War zumindest der Vibe bei mir und deckt sich mit späterer Interpretation meinerseits.) "So yeah, Hamlet did the naked confused man, Dad. I had to sleep with him so he wouldnt hurt me. Verstehst du??" - "Die Raserei der Liebe die mit Wut getränkt.. Ab sofort siehst, hörst und denkst du nicht mehr an ihn. Das ist ein Befehl."
Rosenstern und Güldenkranz treten nun (ohne Uwe...) auf und machen scheiße. Wer rennt schneller die Rampe hoch? Wer gewinnt Schnickschnackschnuck? Stuff halt. Irgendwer, entweder die beiden oder Claudius beleidigt Hamlet. "Tag und Nacht wär nicht als Tag und Nacht vergangen. Euer Sohn ist IRRE!" Ich tippe auf Claudius. Der bekommt von Polonius den "Liebesbrief" von Hamlet an Ophelia. Auch dieser klingt sehr fingiert. Mitschreiben lohnt sich nicht, weil Polonius seine Lines in bester Gangsterrap Manier nur so rausspittet. Was ne Leistung und Kontrast zum restlichen langsam gesprochenen Stück. Der Brief wird von Gertrud währenddessen in ein Schiff gefaltet und im Wasserfeature auf Schwimmfähigkeit getestet. Funktioniert. Hurra!
Es kommt eine meiner Lieblingsszenen. Diese große Treppenrampe lässt links und rechts der Bühne so ungefähr je 60cm platz. Und durch diese Lücke kommt Hamlet wieder rein. Aber nicht normal. Nope, die Neurodivergenz kickt und es geht im schlechten Moonwalk auf die Bühne. Inklusive kleinem TOCK, weil er an nem Kabel? hängen geblieben ist. Fantastisch! "Erkennt ihr mich mein Prinz?" fragt Ophelia Polonius und öffnet seinen Mantel. Hamlet ist verwirrt. Oben stehen Thymian und Estragon. "Worauf wartet ihr? Wie gehts meinen Freunden?" - "Die Welt ist ein ehrlicher geworden." - "Der jüngste Tag also. Und ich bin hier. Wie ein Gefangener. ... ... ... DÄNEMARK IST EIN GEFÄNGNIS!" - "Die ganze Welt ist ein Gefängnis mein Prinz." - "Aber Dänemark hat den schlechtesten Service!!!" Hamlet betritt die Stuhllehne der ersten Reihe. "Ein Mensch sein, oder nicht sein. Das ist hier die Frage."
Hamlet trifft nun auf Ophelia. Sie will ihn umarmen. Fest. Platziert seine Arme um ihre Hüfte. Hamlet macht aber nicht mit und lässt immer wieder locker. "Du bist voll Unschuld und doch so schön. Unschuld. Und Schön? Merkst du wie das nicht zusammenpasst?" Hamlet ist außer sich. "Die Liebe. Meine Liebe. An dich. Die war nur gespielt. Verscher dich ins Kloster. Ab. Los. Hopp." Da hat grade wer gemerkt Aromantik ist ein reales Ding und das Weltbild bricht zusammen. "Liebe? Liebe. Was ist das?. Heiraten? Warum? Alle bekloppt hier. Keiner Heiratet mehr. Wers schon getan der darfs bleiben. I dont care. Aber du Ophelia. Und der Rest. ALLE. INS. KLOSTER. Ihr könnt das nicht Ernst meinen!?"
GOTT ICH LIEBE DIESE INTERPRETATION SO SEHR. EGAL OB DAS SO GEPLANT IST. ABER HALLO EIN AROMANTISCHER MENSCH IN EINEM HUNDERTEJAHRE ALTEN STÜCK? VON SHAKESPEARE!?
Zusammenreißen Hamlet. Wir müssen einen Mord aufklären. "Das schwldge Gschpfe. Warte nochmal von vorn. Das schuldige Geschöpfe" Güldi und Rosi haben ein passendes Stück lernen müssen. Du Horatio guckst dir ganz genau den Mann meiner Mutter an. Er wird darauf reagieren. Verstehts du? AUGEN. AUF. SEIN. GESICHT!
Der Hofstaat tritt ein und setzt sich in die erste Reihe. "Hamlet?" - "Ja?" - "Wie heißt das Stück denn?" Manchmal muss man als StiefOnkelVater auch nett sein. "Ehh.. Also.. Nun... Joar..." - "Die Mausefalle!?" - "Richtig Horatio. Die Mausefalle." An der Bühnenseite sitzt Ophelia, Hamlet hat seinen Rant von grad verdrängt. "Ich leg meinen Kopf auf deinen Schoß." - "Das will ich doch hoffen" neckt sie und spreizt ihre Beine. Ruhe, das Stück geht los.
Also die Katastrophe vom Sternenkranz. Beide sagen alle Sätze auf. Wissen nicht wer wen spielt oder überhaut wann dran ist. Sie einigen sich dann doch auf König und Königin. "Erster lies mein Herz zerbersten, Zweiten umarmt man am Mord am Ersten." tragt Güldi von oben auf der Treppe vor und stimmt Killing me softly an. Rosenkranz stolpert nun sterbend mit einem großen PLATSCH! ins Wasserfeature der Bühne. "AUFHÖREN! ABBRUCH! WAS SOLL DAS!?" lässt Claudius von sich geben und verlässt mit allen wutendbrannt den Saal. Dafür also die Regenponchos. Ich glaub ich muss beim nächsten mal in Reihe 2. "Hast dus gesehen?" - "Voll und ganz!" Unter Applaus wird Rosenkranz ein Bademantel zum abtrocknen gereicht. PAUSE!
(Nicht nur im Stück sondern auch beim schreiben dieses Posts. 2h für den Teil bis jetzt waren genug am Sonntagabend, und erst jetzt am Dienstagabend hab ich wieder Lust.)
Soo, wo waren wir? Ah ja, ein Mord muss aufgeklärt werden! Zumindest gerächt. Vorher muss AroHamlet aber noch mit Ophelia flirten: "Leg deine Finger auf die Flöte und atme mit deinem Mund." Aber schau nur dort! Die Wolken. Siehst du da auch einen Riesen Pe...
Claudius ist wieder da und wächst sich rituell seine Hände im Wasserfeature. Da ist übrigens Dreckwasser drin. Also schwarzes Wasser. Bissl ekelhaft. Fast so sehr wie den König im schlaf zu ermorden. Jedenfalls ist Hamlet zurecht pissig auf seine Mutter und versucht Sie jetzt im Wasser zu ertränken. Zu einer der Szenen gehört was mit "Bist du Freu(n)de Bande ... Loch(er) meiner Mutter." Schnell und leserlich auf meinem Bein im Dunkel bei gleichzeitigem Zuhören muss ich wirklich noch üben.
Hamlet bringt "den König" also Polonius durch einen simplen Handabdruck um und ist danach horny auf seine Mutter!? I dont know... Es kommt ein "Versuch zu Fliegen und brich dir den Hals." - Ich stelle den Gedanken in das Nebenzimmer" hinterher. Die Beleidigung sollte ich mir merken. Hamlet und Polonius verlassen die Bühne anschließend Hand in Hand.
Güldenstern ist wieder da! "Buenovissomo." - "Bueno was?" - "issimo!" - "Ah ja.." ABER WO IST POLONUIS!? "Ehh nun.. ... im Himmel?" Irgendwie steht der König vor Hamlet. Der König. Der eigentlich Tod sein sollte. "Schickt einen Boten. Wenn er in einem Monat nicht da ist, kannst du ihn zur Not riechen." Hamlet versucht seinen Fehler zu vertuschen. Ophelia kommt mit riesig schwarzer Fluffschleppe auf die Treppe. "Der Tod muss so fröhlich sein, aber ich will nicht sterben" berühmte Letzte Worte.
Auf dem Friedhof werfen Güldencranz ehh die Totengräber ganz viele Hans-Christian Schädel die Treppe hinab. Zwei Platschen ins Wasser, einer rechts vorbei vor die Füße von Reihe 2. (Vllt hätte ich den bei passender Tasche eingesteckt.) "Wessen Werke überlieben alle Mieter? Die des Galgenbauers." Richtiger Galgenhumor, den auch Hamlet ablehnt. Es werden ein paar englische Zeilen gedroppt, womöglich die Originalen, bis plötzlich Laertes wieder auftaucht! Und wie muss dieser Kampf um seiner Familie letzter Ehre enden? RICHITG! IM WASSERGRABEN! Zeit Reihe 2, rechts etwas Spritzwasser zu geben!
Bleibt bloß die Frage wie das ganze jetzt beendet wird? Ich hab ja fast die Fassung verloren und mich dopaminüberfordert scheckig gelacht. Hamlet steigt aus dem Wasser und hält den Kampf und Tode als Monolog. If I had a fucking nickel for everytime Hamlet does the last szene as a Monologue, Id had two nickels. Which is weird, cause it happened twice. Sagte ich schon das Christopher Heisler und Christian Friedel eine ähnlich gleiche Stimmlage haben?
"Gute Nacht mein Prinz. Der Rest ist schweigen."
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sonnenreich · 1 month ago
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fortsetzung von ( ☀️ ) ⸻ @trauma-report
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Das Scheppern war nur ein weiterer Indikator gewesen, dass sein verletzter Gast ohne Zweifel erwacht war. Der Abend war an ihnen vorbeigezogen und es war schwer für Zeev gewesen, ein Auge zuzutun. Nicht nur, weil er einen Fremden in seinem Haus hatte, der mit einer Schusswaffe bewaffnet gewesen war, sondern auch aufgrund der unzähligen Fragen, die sich in ihm ausbreiteten wie Efeu an der Hauswand. Sundawn war, trotz der Feindseligkeit gegenüber Fremden, ein recht ruhiger und friedlicher Ort. Passiv gegenüber allem, was außerhalb der Dorfgrenzen geschah. Woher hatte er also die Schusswunden erhalten und wie hatte es ihn in den Wald verschlagen? 
Gelassen hatte Zeev ihn dabei beobachtet, wie er sich ein Messer aus seiner Schublade genommen hatte, unbestreitbar gewillt, es gegen seinen Gastgeber zu benutzen. Ob sich dieser Einsatz darauf beschränkte, es nur zur Selbstverteidigung zu benutzen, konnte der Hexer in diesem Augenblick nicht einschätzen, weswegen er einen halbwegs sicheren Abstand einhielt. Zeev war nicht unbedingt ein Kämpfer und scheute körperliche Verausgabung dieser Art, zumal er es noch nie hatte tun müssen. 
Er neigte den Kopf zur Seite, als er endlich bemerkt wurde und hob achtsam die Hände, als würde er ein wildes Tier darum bitten, Ruhe zu bewahren.
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“Nicht gerade die feine Art, seinem Retter einen guten Morgen zu wünschen”, witzelte er flach, den Blick auf die glänzende Klinge werfend. Jakow Chernykh, wie das Flüstern des Waldes es ihm zugetragen hatte, war unbestreitbar nicht von hier und die Tatsache, dass sein erster Impuls der Kampf gewesen war und sein trainierter von Narben gezeichneter Körper darauf schließen ließ, dass er eben diese auch in aller Regelmäßigkeit führte, zeigte Zeev auf, dass er es mit mehr zu tun hatte, als einem verlorenen Wanderer der die schottischen Wälder besuchen wollte. 
Als das Messer fiel, schnalzte Zeev mit der Zunge und stieß sich vom Türrahmen ab, wanderte mit angeborener Eleganz und Abstand zum unerwarteten Gast zur Küchenzeile und zückte zwei Becher aus einem der hängenden Schränke, als wäre Jakow der einzige, der verwirrt über seinen Besuch war. 
Obwohl Zeev sich daran machte, ein paar Kräuter mit einem Holzlöffel in ein Beutel zu rieseln und Wasser in eine Kanne zu füllen, die er daraufhin auf den Herd stellte, blieb seine Aufmerksamkeit auf den anderen hängen, der trotz eines Namens, noch immer ein Fremder war. Sollte dieser sich unangemessen verhalten, würde er wohl oder übel reagieren müssen. In dem Bezug war es wohl förderlich, dass Jakow sich kaum auf den Beinen halten konnte.  
“Der Name ist Zeev”, stellte er sich schließlich mit einem freundlichen und zugänglichen Lächeln vor. “Nun, du hast darum gebeten, dass ich dir helfe. Wäre es dir lieber gewesen, ich hätte dich im Wald verbluten lassen?” Er wäre ohne Zweifel in der Kälte der Nacht seinen Verletzungen erlegen. Der Boden hätte sein Blut aufgesogen und den Kleinstlebewesen einen Nährboden gegeben, der sie noch für Wochen, wenn nicht sogar Monate, beschäftigt hätten. Raubtiere hätten sich an seinem Fleisch gelabt, bis es verdorrt und sich von seinen Knochen löste. Pilze wären gesprossen, Maden hätten den Rest erledigt. Irgendwann wäre er ein Teil des Waldes geworden und des Kreislaufes, dem sie alle unterlagen. Ein Schicksal und Gleichgewicht, das so natürlich war wie der Wind, wie das Auf- und Untergehen der Sonne, der Fall von Regen und den Verlauf der Jahreszeiten. Leise sprudelte das Wasser unter Hitze, die Moleküle gerieten in Schwingungen und stolperten gegen die Wände des Kessels.
Zeev stemmte eine Hand in die Hüfte und stützte sich mit der anderen von der hölzernen Küchenzeile ab. Jakow machte einen kümmerlichen Eindruck, der Schmerz zeichnete sich auf seinem Gesicht ab, begleitet von tiefsitzender Verwirrung und dem offensichtlichen Unbehagen. Als er ihn das letzte Mal gesehen hatte, nun, als er ihn daran erinnerte, hatte er einen deutlich anderen Ausdruck besessen. Geringschätzung und Belustigung, eine Überheblichkeit, die auf Zeev abstoßend gewirkt hatte. Es war zwar Neugierde gewesen, die ihn über die Schwelle von Spindleweed Potions & Spells gebracht hatte, aber sein Unglaube war vorherrschend gewesen. Nicht ungewöhnlich, aber auch nicht sonderlich charmant. 
“Du warst in meinem Laden, wenn ich mich richtig erinnere”, summte er und zog den eisernen Kessel vom Herd, warf den Teebeutel hinein und musterte den spärlich bekleideten Mann in seiner Küche. Zugegeben, nicht der schlimmste Sonntagmorgen, den er je erlebt hatte. Wäre da nicht das subtile Gefühl, dass Jakow nicht zu dem Klientel gehörte, welche viel Freude dafür empfand, von einem Hexer gemustert zu werden, wie er es tat. Darüberhinaus lag seine Neugier auf andere Bereiche, als sein definierter Körper, eingewickelt in Mullbinden und blauen Flecken. 
“Wärst du so frei, mir zu erklären, was dir passiert ist? Ich würde gerne vermeiden, mir ebenfalls Kugeln aus dem Körper ziehen zu müssen.” Er rümpfte angewidert die Nase und drehte den Teebeutel an der Schlaufe durch das erhitzte Wasser, der wohlige Geruch von Lavendel und Kamille ergoss sich in der Küche, kurz darauf schüttete er den Inhalt zu gleichen Teilen in die Becher und schob dem Fremden einen zu. Ob er ihn trank oder nicht, sollte ihm überlassen sein—er machte nicht unbedingt den Eindruck, als wäre er ein Tee-Mensch—aber Zeev schätzte seine eigene Gastfreundschaft und sicherlich würde der andere darin keine Gefahr sehen, wenn er ihm verdeutlichte, dass er ohne Zweifel nicht an Gewalt interessiert war. Aus eigener Erfahrung wusste er jedoch, dass Misstrauen sich nicht mit Tee bereinigen ließ. Immerhin ließ auch er weiterhin die Vorsicht walten. Seufzend bückte er sich nach dem Messer, drehte es mit der Spitze gen Boden und verstaute es wieder in der Schublade. Um die Scherben würde er sich später kümmern. Er trank einen Schluck, während er darauf wartete, dass Jakow seine Worte wiederfand.
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cherryfleischer · 3 months ago
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wussten sie, dass die gesamte königsfamilie vor langer zeit an inzuchtbedingten krankheiten gestorben ist, aber der durchschnittliche engländer weiß das nicht. sie wissen es nicht, weil die englischen dorfbewohner wüssten, dass sie ihren erstgeborenes kind nicht mehr opfern müssen, um die säcke aus knochen und fleisch am leben zu erhalten. für die englische wirtschaft wäre das natürlich furchtbar. messer, die zum töten erstgeborener kinder hergestellt werden, sogenannte „kindermesser“, sind ein heiß begehrtes gut! Denken Sie an die Wirtschaft!
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a-7thdragon · 1 year ago
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2023-10-04
Da unsere Kleinste heute auf Klassenfahrt gegangen ist hatten wir sturmfreie Bude mit unserem Feierabend.
Ich erwähnte meiner Herrin gegenüber, dass wir das ausnutzen sollten.
Das führte dazu, dass meine Herrin mir ihre Füße entgegenstreckte und meinte, dass ich mit massieren anfangen könnte.
Ich holte noch Creme, zog ihr die Socken aus und massierte ihr die Füße.
Als meine Herrin zufrieden war ging sie Richtung Schlafzimmer und ich sollte folgen. 
Sie drückte mir den Schlüssel in die Hand und ich sollte mich waschen.
Als ich zurück kam hatte sie nur ihre Jeans ausgezogen und schickte mich los ihr noch ein Paar halterlose Strümpfe holen.
Sie zog ihre Socken aus und die Strümpfe an.
„Ich hab ja nie gesagt, dass für dich was drin ist, oder?“
„Nein, meine Herrin.“
„Gut, dann geb mir mein Spielzeug und stell dich ans Fußende.“
Wie deprimierend, hatte ich doch so gehofft sie spüren zu dürfen. Und jetzt durfte ich sie nochmal anfassen.
Sie befahl mir mich hart zu machen, aber machte deutlich, dass es Konsequenzen haben würde, wenn ich auslaufen würde.
Sie fing an sich zu verwöhnen und ihre Erregung stieg. Sie verlangte den Vibrator für ihre Spalte und ich reichte ihn ihr.
Sie schob ihn tief in sich und ihre Erregung stieg nun rasant an. Kurz vor ihrem Orgasmus erlaubte sie mir dann, ihre Füße anzufassen.
Ich streichelte und massierte sie und sie kam zu einem heftigen Orgasmus.
Ohne zu stoppen, presste sie den Vibrator weiter zwischen ihre Beine und kam direkt ein zweites Mal.
„Oh, das war schön.“, keuchte sie noch zuckend, spreizte ihre Beine und sagte, dass ich sie noch sauberlecken dürfte.
Ich spielte mit meiner Zunge an ihrer Klit und sie zischte, dass sie nur sauberlecken, nicht erregen gesagt hat.
Also leckte ich ihre Spalte und war steinhart, dass es weh tat. Ihr Geschmack nach dem Orgasmus war so himmlisch.
Dann stand ich auf und sie befahl mir, die Strümpfe wieder auszuziehen, da sie jetzt mit mir einen Kaffee trinken fahren wollte.
Das war, als wenn man einen Hund nur am Fleisch riechen lässt, es aber nicht essen darf. Das war so eine Folter und machte mich gleichzeitig wieder so geil.
Ich seufzte und sie grinste nur noch breiter. Als ich den zweiten fast ausgezogen hatte, hob sie ihn und spielte etwas an meinen Hoden.
"Davon hättest du wohl gerne mehr gehabt, aber du durftest sie ja immerhin anfassen.", zog sie mich auf, da sie genau wusste, wie sehr sie mich damit in den Wahnsinn trieb.
Dann zog ich ihr den zweiten aus. Meine Herrin wollte nun die netten Sachen anziehen, behielt aber die Unterwäsche an.
Also Rock, frisches Oberteil und ein Paar Slipper, die ich ihr neu gekauft hatte.
"Du bleibst offen und spielst bis heute Abend 10x, wag es aber nicht auszulaufen. Dann sehen wir weiter."
Damit waren wir erstmal unterwegs. Natürlich nutze ich wieder jede Gelegenheit ihre Beine zu streicheln, aber die Strumpfhose war nicht ganz so glatt und schön, wie die Strümpfe.
Wir unterhielten uns und ich sagte ihr, dass das mit den halterlosen Strümpfen wirklich ganz fies gewesen sei, was sie lächelnd bestätigte.
Da sie am Abend noch einen Termin hatte, zog sie sich wieder um, allerdings behielt sie die Strumpfhose unter ihrer Jeans an und auch das reizte mich schon wieder.
Ich egde die 10x, wie sie mir aufgetragen hatte und es fehlte jedes Mal nicht fiel zum Auslaufen. Ich kümmerte mich auch um ihre Kleidung für den nächsten Tag, hatte sie mir auch den Auftrag gegeben, zu schauen, welche Damenslips mir noch passen würden und sie ihr ebenfalls zur Auswahl bereit zu legen.
Meine Herrin kam zurück und trank erstmal einen heißen Tee auf der Terrasse. 
Die ganze Zeit fragte ich mich, was wohl noch passieren wird.
Als sie wieder rein kam, hatte sie ziemlich kalte Hände, die sie mir in meine Hose schob und an meiner Erektion wärmte. Sie massierte mich kurz, dann wollte sie noch fern schauen.
Dafür sollte ich meine Hose unterschieben und mich mit nacktem Po auf die Couch setzen.
Sie schob mir ihre Füße in den Schritt, was sich mit der Strumpfhose schon recht gut anfühlte, aber es war halt kein Nylon.
Da der Film recht spannend war tat sich dabei nichts bei mir, was ich meiner Herrin auch mitteilte.
Sie gab zurück, dass sich jetzt auch nichts regen muss, dass es gar nicht ihr Ziel sei.
Nach einer Weile gingen wir Richtung Bett. Meine Herrin stellte sich nackt ans Waschbecken, um sich die Zähne zu putzen, als sie plötzlich befahl, dass ich mich hinter sie zu knien habe und ihre Rosette lecken soll, während sie sich die Zähne putzt.
Und schon wieder war ich steinhart. Sie ließ sich Zeit und putzte gründlich und mich erregte ihr leicht bitterer Geschmack extrem.
Anschließend durfte ich mir auch noch die Zähne putzen.
Im Schlafzimmer erwartete sie mich dann in ihrem Nachthemd und meinte, dass sie mich offen lassen wird, ich aber dafür jede Nacht 5x zu edgen habe wenn ich wach werde und morgen Früh sollte ich mich sofort wieder verschließen.
Dabei massierte sie noch meine Hoden und meine Erregung hat keine Chance sich zu beruhigen.
Ich küsste noch artig ihre Füße und legte mich dann in ihr Bett.
In meinem Kopf kreiste es, irgendwie hatte ich noch erwartet, dass sie selbst mit mir spielt, aber war das wirklich so gut? So erregt wie ich bin? Oder war es so besser, dann konnte ich wenigstens einigermaßen schlafen.
Da sie mich erst vor einer Woche hat kommen lassen werde ich wohl nicht so schnell wieder dürfen.
Ich schlief über die Gedanken ein und wurde insgesamt zweimal in der Nacht wach und edgede jedes Mal die verlangten 5x. Was zwar schnell ging, ich danach aber immer etwas Zeit brauchte, um wieder einzuschlafen.
Am Morgen berichtete ich es meiner Herrin und sie war sehr zufrieden. Dann legte ich den Käfig wieder an, wie sie es verlangte. Das ging gerade recht gut, da meine Morgen-Latte gerade verschwunden war.
Welch eine süße Folter der Tag doch wieder gewesen ist.
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opheliagreif · 6 days ago
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oh that is interesting👀. I would like to take number 41 for the micro challenge, if it's ok.
Hallo Anon! 🌻
Aber klar ist das okay! ♥️Nummer 41, "Comfort Food". Ich pack es unter einen Cut, da es etwas länger geworden ist.
~~
Sag’s nicht.
Leo biss sich auf die Zunge, sah krampfhaft weg von dem Ort des Verbrechens.
Sag’s bloß nicht.
Sein PC wäre tausendmal sicherer und besser als der sich ihm bietende Anblick, der seine Essensneuronen wild Alarm schlagen ließ.
Mach’s nicht, Hölzer, echt nicht.
In ihm kämpfte es. Die jahrelang durchgeführte, gesunde Ernährung, die sich so in ihn eingegraben hatte, dass er sie einatmete wie Sauerstoff, und die Vernunft, Adam eben nicht zu bevormunden, als er sich just in diesem Moment trockene Ramennudeln mit Chiliöl betröpfelte und sie sich in den Rachen schob.
Es war Adams Comfort-Food, ebenso wie die Tupperbox mit Gemüsestücken seins war. Wer war er also, dass er Adam dafür kritisierte, auch wenn der Drang ihm quasi schon in den Fingern juckte?
„Soll ich dich mal bekochen?“, war sein Mund schneller als seine Vernunft und Adam sah mit großen Augen zu ihm hoch. Sein markanter Adamsapfel hüpfte auf und ab, als er schluckte, aber da war keine Abneigung.  
„Okay…ja cool“, sagte er und Leos inneres ich wurde ruhig bei der Aussicht, Adam zu bekochen.
Gesund. Ausgewogen. Nährstoffhaltig.
~
Es gab wenig überraschend für Leo gesundes Gemüse, fettarmes, weißes Fleisch sowie eine Sättigungsbeilage, mit der der Magen noch gut beschäftigt war. Er machte einen vitaminreichen Nachtisch und stellte gesunde Snacks auf dem Tisch.
Adam aß alles und knabberte sich schneller durch die Snacks, als der Film vorbei war, den sie sich von Leos gemütlicher Couch aus anschauten und der sie beide mit mehr Fragezeichen als Antworten zurückließ.
„Nächstes Mal koche ich für uns“, beschloss Adam am Ende des Abends und Leo nickte. Fair, Ausgleich war Ausgleich, obwohl sich eine kleine Stimme in Leos Hinterkopf regte, die ihm zu verstehen gab, dass es da vermutlich einen Haken an der Sache gab.
Und natürlich gab es den… eben weil Adam unter einem guten Abendessen etwas Anderes verstand als Leo.
An dem Frühlingssamstag zwei Wochen später gab es dicke Pommes, dazu selbstgemachte Schnitzel und Salat mit Caesars Dressing. Ketchup, Mayo, Pommessauce, Trüffelmayo inklusive.
„Das ist mein Comfort Food“, sagte Adam stolz, während Leos Gesundheitssinn schier Amok lief und er sich spätestens beim Schokoladensoufflé und den nachfolgenden Chips zum Knabbern fragte, wie viel er dafür laufen musste und ob sein Cholesterinwert damit auch nur in Ansätzen einverstanden war.
Trotzdem aß Leo, weil es schmeckte. Weil Adam ein begnadeter Koch war. Weil…Ausgleich blieb Ausgleich.
Trotz allem behielten sie es bei.
Zweimal im Monat trafen sie sich zum Kochen. Abwechselnd waren er selbst und Adam dran, bekochten sich mit ihren jeweiligen Comfort Foods. Mästeten den Anderen mit wahlweise gesunden Dingen oder eben…primär leckeren Dingen.   
Es war ein Lernprozess für Leo, der sich langsam aus seinen festgelegten Essgewohnheiten emporkämpfte, der gegen sich ankämpfte um das, was Adam ihm kochte, auch genießen zu können und festzustellen, dass ihre „Comfort Food Samstage“ mit die schönsten Tage im Monat waren.
Und das Liebe durch den Magen ging.
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logi1974 · 1 year ago
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Namibia 2023/24 - Tag 7
Herrschaften und Oukies!!!
Gestern Abend saßen wir noch bis in die Dunkelheit auf der Terrasse und beobachteten das Wasserloch und heute Morgen um 6 Uhr bezog meine Mutter schon wieder Stellung.
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Das Highlight sind natürlich die Breitmaulnashörner, die oft ans Wasserloch kommen.
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Kurz nach 8 marschierten wir dann hoch zum Hauptgebäude zum (eigentlich nicht gebuchten) Frühstück. Dort waren wir die letzten Gäste, die dort Platz nahmen.
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Einer der Angestellten kam um nachzufragen wann wir das (tatsächlich!) gebuchte Cheetah Feeding machen möchten.
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Es wären noch andere Gäste (1!) interessiert, die allerdings unter Zeitdruck stünden, da sie einen sehr eng getackteten Urlaubsplan hätten.
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Uns soll es egal sein, dann starten wir eben direkt nach dem Frühstück, denn dann ist es auch noch nicht zu heiß.
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Treffpunkt war dann vor den überdachten Parkplätzen. Dort hin fuhr dann der neue, große Gamedrive-Wagen, ein kleiner LKW!, in dem nun insgesamt 4 Personen Platz nahmen.
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Von dort aus ging es gemeinsam zum Gehege, in dem die Geparden Geschwister seit einigen Jahren leben (müssen).
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Davor konnten sie sich auf dem Gelände der Lodge frei bewegen und benahmen sich genau so, wie unsere Katzen zu Hause auch: Teppich kratzen, Gardinen schaukeln, Kabel beißen, Fangen-Verstecken spielen, Enten belauern usw.  
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Wir kennen die Geparden bereits seit unserem ersten Besuch, im Jahre 2014. Da waren sie gerade einmal 10 Wochen alt. Es waren 2 Mädchen und 1 Junge. Oben und unten Bilder der kleinen Racker von 2014.
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Die Mutter wurde auf einer der Nachbarsfarmen erschossen, wie das hier so oft passiert, da Katzen als Schädlinge angesehen werden. Sie reißen natürlich immer wieder mal ein Stück Vieh und das hat der Farmer nicht so gerne.
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Einer der Farmangestellten stellte dann fest, dass es sich um eine säugende Mutter handelt und hat nach den Jungen, die erst wenige Tage alt waren, gesucht. Erst fand er den kleinen Malo und später noch die anderen Babies.
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Damit die Kleinen überhaupt eine Überlebenschance haben konnten, wandte sich der Angestellte an Herrn de Lange, Eigentümer der Lapa Lange Lodge. Der nahm sie auch und zog sie auf. 
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Sie werden hier auch bleiben müssen, da ein Auswildern für Handaufzuchten extrem schwierig ist und selten gelingt. Selbst wenn, suchen sie immer die Nähe der Menschen und das wird dann problematisch.
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Von den ursprünglichen 3 Jungen, sind nur noch Zwei vorhanden. Der Junge und eines der Mädchen. Das zweite Weibchen ist zwischenzeitlich verstorben.
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Wobei man auch sagen muss, dass ein Alter von 9 Jahren schon recht hoch ist. Ein Gepard in der freien Wildbahn wird dieses Alter eher selten erreichen.
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Diese Gepardenfütterungstour ist natürlich eine völlig unspektakuläre Touristenbespaßung und sein Geld nicht im Ansatz wert. Wir haben die Tour nur meiner Mutter zu liebe gebucht, die selbstverständlich total aus dem Häuschen war.
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Das Fahrzeug fährt ins riesige Gehege, die Katzen kommen sofort schnurrend dazu und lassen sich in aller Ruhe ihr Stück Fleisch über den Zaun werfen, knabbern daran herum und legen sich wieder unter den nächsten Busch.
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Lustig war auch wieder, dass ich zu diesen Geparden mehr erzählen konnte, als unser Fahrer/Guide. Da wir diese Tiere eben deutlich länger kennen als er selbst. 
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Er wusste überhaupt nicht, dass die Kätzchen in der Lodge groß geworden sind und dort überall herum toben durften.
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Die Lodge wurde erst 2012 erbaut und befindet sich auf dem 120 qkm großen Gelände der Farm Krugerval. 
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Eigentümer ist die, ursprünglich aus Südafrika stammende, Familie de Lange. Das private Wildreservat der Lapa Lange Lodge umfasst 3.000 Hektar.
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Zahlreiche Tierarten wurden hier angesiedelt, darunter auch seltene, sehr teure "Fehlfarben". Herzstück der LL Lodge ist das große, künstliche Wasserloch - alle Gebäude wurden in Blickrichtung darauf ausgerichtet. 
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Am Abend wird das Wasserloch von zahlreichen Scheinwerfern beleuchtet und man kann mit einem Drink in der Hand den wechselnden Besuch der Tiere beobachten oder - wie in unserem Fall - den Braai auf der Terrasse anwerfen.
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Die LL Lodge bietet folgende Übernachtungsmöglichkeiten: 10 Camp Sites und 4 Safari Zelte
Waschräume stehen auf dem begrünten Camping-Platz zur Verfügung, sowie Grillmöglichkeiten. Alle Einrichtungen der Lodge dürfen mitbenutzt werden (was nicht überall selbstverständlich ist!). 10 Standard Zimmer 4 Luxury Zimmer 4 Superior Zimmer Alle Zimmer haben von der Terrasse aus seitlichen Blick auf das Wasserloch.
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1 Honeymoon-Chalet mit nur 1 Schlafzimmer plus privatem Whirlpool und 4 freistehende Familien-Chalets mit 2 Schlafzimmern, Lounge Room mit Kitchenette und großer Terrasse mit Braai.
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Alle 5 Chalets liegen direkt am Wasserloch und bieten viel Privatsphäre.
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Dazu verfügt jedes Chalet über einen eigenen Carport. So kann man mit dem eigenen Auto direkt bis zum Chalet fahren und braucht das Gepäck nicht über das halbe Lodgegelände schleppen.
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Dazu gehören noch 2 großzügige Badezimmer.
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Außer den üblichen Verdächtigen, wie Springböcke, Impalas, Oryxs, Strauße und Gnus, bekommen wir auch ein paar Raritäten zu sehen. Blessböcke und Albinoblessblöcke, sowie schwarze Springböcke oder auch goldene Gnus.
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 Diese Anomalien werden zu horrenden Preisen auf Auktionen gehandelt.
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Heute Abend werden wir wieder ein wenig packen, denn morgen früh geht es bereits weiter, tiefer in die Kalahari, bis kurz vor die südafrikanische Grenze. Dort besuchen wir, ebenfalls zum zweiten Mal, die Kalahari Game Lodge.
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Doch zuvor genießen wir noch ein bisschen die wunderbare Aussicht auf das Wasserloch, den fantastischen Sonnenuntergang und natürlich wird auch wieder gebraait. 
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama und der Hasenbär
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Tag 17 12.04.2024 Seetag
Heute nun der letzte von 6 Seetagen zur Atlantiküberquerung. Das ging fix, wahrscheinlich aber auch nur, weil das Schiff so gleichmäßig ruhig vor ich hin schippert. Bei ordentlichem Wellengang hätten wir mit Sicherheit jede Minute auf dem endlosen Blau verflucht. So aber konnten wir zumindest einen Teil der zahlreichen Angebote nutzen😁.
Heute Vormittag nahmen wir an einer 2-stündigen Küchenführung teil und durften die Bäckerei, Patisserie, Gemüsevorbereitung, Fleischzubereitung, kalte und warme Küche und die Hauptspüle kennenlernen. Das war total interessant. Zum einen erzählte uns der Senior Sous Chef angefangen von der Bestellung (logischerweise ein riesiger logistischer Aufwand) über den Verbrauch, Aufbewahrung etc. der einzelnen Lebensmittel bis hin zur Entsorgung der Abfälle und hygienischer Richtlinien. Zum anderen erfuhren wir viel allgemeines über das Leben der Crew an Bord.
Bevor es aber losgehen konnte, durften wir uns zunächst „verkleiden“…fast wie auf Arbeit 🤪
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Die „Hauptstraße“ an Bord, die auf jedem Schiff zumindest der Aida-Flotte vom Bug zum Heck auf Deck 3 führt, wird immer nach der Stadt der Erbauung benannt, im Fall der Perla: „Nagasaki-Straße“, die Querstraßen dann nach Städten.
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Der komplette Küchenbereich befindet sich auf Deck 3, Lagerräume auf Deck 2 und die Räume der Crew Deck 1-3, wobei bereits Deck 2 nur noch zur Hälfte über dem Wasser ist. Die Vorstellung in einer Innenkabine unter Wasser zu wohnen, finde ich ganz schön gruselig 🙈
Und hier ein bisschen Wissenswertes aus der Führung
Tägliche Verbräuche beispielsweise:
8000 Brötchen und 300 kg Brot
5000 Eier ohne Trockeneiprodukte
1,5 Tonnen Fleisch
1,1 Tonnen Fisch
Täglich fallen ca. 400g Abfall pro Person an, wobei darunter auch beispielsweise sämtliche Schalen (Melone, Ananas…) Fleischknochen…usw. zählen. Der Abfall wird getrocknet und zu kleinen Pellets verpresst, die dann in den Häfen entsorgt werden. Theoretisch dürfte man wohl Lebensmittel in den großen Meeren je nach Abstand zum Land auch im Wasser entsorgen, wenn diese fein püriert werden. Aber der Dokumentationsaufwand wäre viel zu hoch. (Auf die Frage, warum wir beim Spaziergang an der Ostsee jede Menge Gemüsereste „im ganzen“ finden, wusste er keine Antwort, meinte nur, dass die Vorschriften sehr streng sind und Aida keine Abfälle im Meer entsorgt, glauben wir natürlich 😁👍 Das Hygienekonzept entspricht prinzipiell unserem im Krankenhaus und anderen Branchen. Verschiedene Farben bei Brettern, Eimer und Lappen für unterschiedliche Zwecke, beispielsweise grüner Eimer + grüner Lappen für Desinfektion oder rotes Schneidebrett für Fleisch.
Die Crewmitglieder schlafen zu zweit in einer 6-8m2 großen Kabine mit Doppelstockbett und Gemeinschaftsbad, Offiziere etwas besser, die haben Einzelkabinen mit Waschbecken und das Bad teilen sich immer 2 Kabinen. Durchschnittlich bleiben deutsche Crewmitglieder 4 Monate an Bord, dann 2 Monate Pause, ausländische Arbeiter bleiben 10 Monate an Bord. Gearbeitet wird 24/7, 10-12h am Tag, das ist natürlich nicht mit dem deutschen Arbeitsschutzgesetz vereinbar. Kein Wunder, die Perla fährt unter italienischer Flagge.
Erstaunlich ist, dass wirklich alles frisch zubereitet wird. Für die Buffet-Restaurants in der Hauptküche, die wir gesehen haben, die al-a-carte-Restaurants kochen separat.
In der Bäckerei:
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In der warmen Küche:
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Und da wir heute zum Abendessen das French-Kiss-Restaurant ausprobiert haben, dürfen ein paar Futterfotos nicht fehlen 🤪🤣
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Und das Dessert: der Kussmund 💋😅
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Am Abend dann zum Abschluss der Atlantiküberquerung eine gigantische Bühnenshow mit sehr aufwändigen Kostümen, Artistik und wieder super Stimmen👌
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russburgerin · 1 year ago
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Die beste Lernstrategie
Hallo, ihr Lieben!
Heute gehe ich zu meinen Deutschunterrichten zurück, da der ganze Schnee in Hamburg geschmolzen ist. Und das war mein Versprechen mir selbst am 7. Januar - der Tag, als ich TELC Prüfung B2 nach drei Monaten Intensivkurs abgelegt habe. Ich erwarte immer noch meine Ergebnisse. Aber Deutsch ist noch nicht in meine Blut und Fleisch übergegangen. Leider. So, es ist Zeit an meine zwar ideale, aber individuelle Tipps für Lernen mich zu erinnern.
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Regelmäßigkeit.
Das Gehirn funktioniert fast wie der Muskel, was bedeutet routinemäßige Trainings. Darüber hinaus behalten wir etwas in unser Langzeitgedächtnis nur zum sechsten Mal. Dazu sollten Wiederholungsintervalle von 30 Minuten bis 2 Monaten verlängert werden.
2. Sieh, höre, sprich, schreibe und lies.
Jedes Sinnesorgan ist wie die Geschwindigkeit eines Autos - je mehr, desto besser. Natürlich kannst du auch mit einer Geschwindigkeit von 20 Kilometern pro Stunde fahren, aber es ist langsam und ganz gefährlich auf der Autobahn. Hiermit habe ich kleine Unterhaltungen für jeden Teil:
etwas zu sehen und zu hören (15 Minuten pro tag) 👀👂
netflix (jetzt schaue ich z.b. "Leben auf unserem Planeten", wo Deutsch extrem deutlich ist)
youtube (stand-up - Enissa Amani, oder Quarks, um etwas zu wissen, zu verstehen und einzuordnen)
Radio und Podcasts (ich suche noch nach meine Lieblinge)
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etwas zu sprechen 👄
mit sich selbst (ich spreche laut mit mir selbst auf Heimatsprache, genauso funktioniert es auch auf Deutsch)
mit jemandem in Umgebung (Oh Gott, es ist das Scwierigste, wenn du keinen Fremdsprachenkurs besuchst. Aber es gibt öffentliche Konversationsclubs fast in jeder Bibliothek, oder ein App "Tandem".)
etwas zu schreiben ✍️
Beiträge auf Tumblr oder Telegram (was genau ich hier mache)
private Tagebucheinträge
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etwas zu lesen 📚
Märchen (ich liebe das, aber nicht empfehlen, weil da man viele veraltete Wörter und selten benutzte Verbformen trifft)
Kurze Texte aus TELC/Goethe Lehrbücher für deine Sprachniveau (BONUS: es enthält normalerweise den für die Prüfung notwendigen Wortschatz)
Zeitungen (Onlineversion existiert auch)
Fanfiktion (es gibt sogar Audioversionen auf YouTube für Fans von Harry Potter!)
Und Bücher selbstverständlich
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3. Atmosphäre 🔮
bequemer Ort zum Lernen (ein gut beleuchteter Schreibtisch, Ruhe, keine Ablenkung von Smartphone oder Liebsten)
vielleicht... (nächste 2 Sachen aktiviert meine Konzentration)
ein spezifischer Geruch (für mich passen Duftkerzen und Öle super gut, mein Lieblings ist Teebaumöl)
eine gute Musik-Playlist (ich liebe persönlich Videos "Study with me" mit Pomodoro 50/10 auf YouTube)
Gut! Jetzt sind wir bereit!
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Komplette Feminisierung Nun bin ich seit über vier Monaten eingesperrt im Käfig. Ich komme nur frei wenn meine Frau es wünscht. Sonst trage ich durchgehend den Keuschheitsgürtel. Ich muss auch zugeben, dass am Anfang mich es selbst interessiert hat und ich nun nach dieser ganzen Zeit es für eine Selbstverständlichkeit halte. Seit Monaten dufte ich mich nicht mehr allein selbstbefriedigen oder über meine Sexualität bestimmen. Es ist nun tatsächlich in Fleisch und Blut übergegangen. Ich liebe es nackt nur mit KG in der Wohnung zu laufen und dabei intensiv das Gewicht des jeweiligen Käfig zu spüren, speziell wenn es Metallteile sind. Aber auch andere Dinge haben sich geändert. Ich konnte früher sehr lange Sex haben, ohne einen eigenen Höhepunkt zu erreichen. Ich brauchte immer neue Stimulationen und hatte den Eindruck meine Eichel wurde durch das mehrfache Wixen am Tag immer unsensibler. Inzwischen komme ich tatsächlich auch auf Befehl schon nach kurzer Zeit. Ein weiterer Aspekt ist auch die Feminisierung. Klar hatte ich manchmal, meist heimlich Damenslips an. Dabei habe ich mich besonders geschämt, wenn ich so vor meiner Frau laufen musste. Inzwischen ist mein Kleiderschrank für Unterwäsche ordentlich sortiert. Männerunterwäsche ist kaum noch vorhanden. Meine Farben der Unterwäsche sind neben schwarzer Spitze, aber auch rot, sehr viel zartes rosa und in einem kleinen Umfang pastellfarben. Ich habe inzwischen kein Problem mehr damit selbst einen BH zu tragen und schlafe nachts in Damenspitzennachthemd. Die Slips sind meist Sissi Slips, da dort der Keuschheitsgürtel gut aufgehoben ist. Inzwischen sogar mit Damenbinden um das Nachtröpfeln oder meine ausfließenden Lustsäfte aufzufangen. Fast täglich trage ich Strumpfhosen oder Damenkniestrümpfe. Daheim bin ich oftmals auch mit kurzen Röckchen oder Kleidchen unterwegs. Was meine Frau besonders amüsiert. Dieses Wochenende hatten wir erstmals Herrenbesuch. Meine Frau schreibt sich die ganze Zeit schon mit einem Dom. Nun war es soweit und er wurde eingeladen. Dazu musste ich mich hübsch machen. Mein ganzer Körper rasieren, meine Nägel wurden lackiert. Meine Frau legte mit einen Metallkäfig mit Dilator bereit, dazu Strumpfhalter, Strümpfe mit Naht, ein Spitzenhöschen, BH, eine Perlenkette und ein kurzes fast durchsichtiges Kleid. Was nur bis zur Hälfte von meinem Arsch ging. Mein Gesicht wurde geschminkt und mir wurde ein roter Ballknebel eingesetzt. An den Armen trug ich Spitzen Stulpen. Meine Frau dagegen war fast Nackt. Sie hatte lediglich ein Harnes an, welches fast mehr zeigte als verdeckte. Ihre Nippel pressten sich durch die Ringe, ein schmaler Lederriemen trennte ihre Arschbacken und ein schmales Metallschild bedeckte ihre Spalte. Punkt 15 Uhr kam der Besuch. Ich öffnete die Tür und bat den Herrn herein. Im Wohnzimmer kniete bereits breitbeinig meine Frau und zeigte sich so. Der betrachte sie und nahm sie mit zum Sofa, wo sie erneut vor seinen Füßen kauerte. Er nahm sofort den gesamten Raum ein. Verlangte nach Kaffee und Kuchen, welches ich beides für meine Herrschaft vorbereitet. Die beiden verstand sich gut und so viel auch bald das Metallschild und während ich neben den beiden stand um auf weitere Befehle zu warten, spielte er an der Fotze herum. Später durfte ich dem Herrn noch nie Hose und Slip ausziehen. Ein herrlich praller Schwanz kam mir entgegen. Am liebsten hätte ich dieses bereits tropfende Teil in meinem Mund aufgenommen. Meine Frau bekam meine lustvollen Blicke mit und spürte auch wie sich mein Käfig aufstellte. Das machte sie natürlich  noch geiler. Sie nahm das Prachtstück in den Mund und saugte dem Herrn die Seele aus dem Leib.
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