#Napf
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Napf, Trub, Switzerland
Nadine Marfurt
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A busy weekend, part 2.
Sunday afternoon was warm and windy in Taylor, Texas for an interesting photostroll that combined two local photography clubs. Well attended, there must have been at least two-dozen folks wandering around with cameras. Pretty cool.
NAPƒS Photowalk/RRIC Ramble 26 Taylor, TX 2023.02.26
All my life, Everything, Dodge. Barber Shop, Shabby chic, TONY TONI TONE. OH WoW!, Home, Texas BBQ.
#blackandwhite#bnw bw#color#colorful#fujifilm#napfs#photography#photowalk#ramble#rric#taylortx#texaslife#x100v
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"Lecker was da in den Napf kommt" 😹😻😹
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German Vocabulary: Painting
die Acrylfarbe -- acrylic paint die Aquarellfarbe -- watercolour paint das Aquarellpapier -- watercolour paper das Bindemittel -- binder; binding agent die Borsten (pl.) -- bristles der Fächerpinsel -- fan brush die Farbe -- colour; paint der Firnis (pl. die Firnisse) -- varnish die Gouache -- gouache die Grundierung -- primer das Harz (pl. die Harze) -- resin das Leinöl -- linseed oil die Leinwand (pl. die Leinwände) -- canvas der Malgrund (pl. die Malgründe) -- [painting] surface der Malkasten -- paintbox das Malmittel -- medium der Napf (pl. die Näpfe) -- pan [of watercolour] die Ölfarbe -- oil paint das Ölmalpapier -- oil painting paper die Palette -- palette das Palettenmesser -- palette knife das Pigment (pl. die Pigmente) -- pigment der Pinsel (pl. die Pinsel) -- brush der Schwamm -- sponge der Spachtel -- painting knife die Staffelei -- easel die Tafel -- panel das Terpentinöl -- turpentine die Tube -- tube das Verdünnungsmittel -- thinner das Wassergefäß -- water container
die Acrylmalerei -- acrylic painting das Aquarell -- watercolour der Effekt (pl. die Effekte) -- effect der Entwurf -- sketch, outline die Komposition -- composition die Lasur -- glaze die Lavierung -- wash die Malerei -- painting die Ölmalerei -- oil painting die Skizze -- sketch der Pinselstrich (pl. die Pinselstriche) -- brushstroke die Technik -- technique die Textur -- texture der Ton (pl. die Töne) -- shade; tone
aquarellieren -- to paint in watercolours aufspannen -- to stretch lasieren -- to glaze malen -- to paint maskieren -- to mask mischen -- to mix; to blend reinigen -- to clean trocknen -- to dry tupfen -- to dab tüpfeln -- to dot überziehen -- to coat verdünnen -- to thin; to dilute
blass -- pale dunkel -- dark durchsichtig -- transparent; clear flüssig -- liquid glatt -- smooth gleichmäßig -- even; consistent lichtdurchlässig -- translucent marmoriert -- marbled monochrom -- monochrome nass -- wet rissig -- cracked transparent -- transparent trocken -- dry überlappend -- overlapping wasserlöslich -- water soluble
fett auf mager -- fat over lean hell-zu-dunkel -- light to dark nass-in-nass -- wet-on-wet nass-auf-trocken -- wet on dry
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the most precious bookes of arte are to be placed in the cardboard boxe of arte under the bed of arte where thou takest thine little napf(s) of arte
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Kulturelle Unterschiede
Heute waren wir im New York State Fair. Mir wurde erklärt, dass jeder Bundesstaat seinen eigenen Freizeitpark hat. Diese sogenannten Fairs sind ein mal im Jahr für 2 Wochen geöffnet. Wir waren dort mit Abigail (meiner Gastschwester) und ihren Stiefkindern Caiden und Clara. Die Beiden sind supersüß und ich hab sie nach dem heutigen Tag schon in mein Herz geschlossen.
Um die New York State Fair zusammen zu fassen: Ein massiver Haufen Fressbuden, Achterbahnen und andere Attraktionen. Was mich als Deutschen erschrocken hat war der Umgang mit Tieren vor Ort. Hier in Middleburgh gehts den Kühen, Hühnern und Hunden gut! Das bezweifle ich nicht, aber das was ich heute gelernt habe, hat mich dann doch etwas erschrocken. Zu nächst: Jeder Staat macht da seine eigenen Regeln und sicherlich haben da verschiedene Menschen verschiedene Meinungen zu. Das ist meine persönliche Meinung!
In New York State kannst du dir sämtliche Tiere als Haustiere anschaffen. Unter anderem Faultiere, Kängurus oder die geliebten Capybaras. Auf den Fairs ist es üblich deine Haustiere zur Show zu stellen. Das erste was ich also heute dort vor Ort gesehen habe, waren 2 massive Hallen. Eine voll mit hunderten von Kühen und die andere voll mit noch mehr Kleintieren. Dabei ging es den Kühen (vermute ich mal, bin kein Profi) verhältnismäßig gut, da sie genügend Platz zum schlafen, essen und poopen hatten. Bei den Kleintieren (und dabei spreche ich von Kaninchen, Gänsen, Meerschweinchen, Hühnern, Tauben und anderen Vogelarten) hatte ich ein echt unwohles Gefühl. Winziger Käfig, eine kleine Schicht Heu, etwas Futter in einem Napf und eine Trinkflasche.
Bei diesen Wettbewerben ging es im Endeffekt darum, wer das massivste Huhn, die schönste Kuh oder die gesündeste Taube hat. Diese Wettbewerbe hatten aber eher einen Vibe von Industrie, weil sie echt nicht schön waren, sondern nur auf Profit und Konsum ausgerichtet waren, aber darauf komme ich gleich nochmal zurück.
Hier der diesjährige Gewinner der Hühner (Er hat weitere 3 Tage Gefangenschaft gewonnen, weil er jetzt bis zum Ende der Fair bleiben muss):
Neben den Hühner-, Ziegen- und Kuhwettbewerben hatten wir natürlich auch noch unsere klassischen Pferdeshows: Kutschen, Peitschen und unglaublich unangenehm aussehende ,,Outfits" für die Pferde. Und Zirkustiere, welche ich mir nicht angeguckt habe, aber ich habe den ,,Circus with real animals" (,,Zirkus mit echten Tieren") gesehen.
Um nochmal meine eigene Meinung dazu zu äußern: Ich denke weder ein Huhn, noch eine Ziege oder eine Kuh gehört in einen Wettbewerb zur Belustigung von Menschen. Ich war wirklich erschrocken, als ich diese Halle, von der ich dummerweise kein Foto gemacht habe, betreten habe. Noch erschrockener war ich aber von dem Fakt, dass das die Leute dort wirklich als super duper mega geile Attraktion gesehen haben. Finger durch den Käfig zu den Kaninchen strecken, Kücken (Ja, Kücken) begrapschen oder Gänse anschreien, dass sie doch gefälligst mal leise sein sollen, waren nur ein paar Dinge, die ich dort von den Besuchern mitbekommen habe.
Lasst uns doch nun aber weg von den bedrückenden Erlebnissen zu den lustigen Attraktionen übergehen.
Ich muss zugeben: Das einzige wovon ich im Endeffekt überzeugt bin sind die Kettenschaukeln, Achterbahnen und Rutschen. Ich meine: Ja, Corndogs sind lecker und sicherlich sind das auch frittierte Oreos oder ein Alligator Mac and Cheese, aber heiliger Bimbam, genug ist genug! Ich glaube insgesamt war die Fair eher darauf ausgerichtet dich mit irgendwelchen super ungesunden Sachen voll zu fressen, als wirklich Spaß zu haben. Um es in anderen Worten zu sagen:,,Gib mir dein Geld! Du wirst fett und stirbst an einem Herzinfarkt? Mir egal, iss noch mehr!".
Um das deutlicher zu machen: Man bezahlt für den Fair-Pass, welcher dir erlaubt so oft wie du willst mit sämtlichen Attraktionen zu fahren, 35 USD. Ich habe für 2 Becher (je 1L) Limonade und 2 Corndogs 40 USD bezahlt. Ja, du kannst den Becher nachfüllen lassen, aber das kostet dich wieder 5 Bucks. Und um nochmal auf die Sache mit dem ungesunden Essen zurück zu kommen:
Dinge (die man angeblich Essen kann), die ich heute zum ersten Mal gesehen habe: frittierte Oreos, sowie frittierte Snickers oder andere Schokoriegel, Corndogs (leider lecker, aber super fettig), frittierte Pizza und Pizza-Pommes (was nichts anderes als zusammengerollte Pizza ist), Alligator (scheinbar voll im Hype. Gibts zu mindest in sämtlichen Variationen) und vieles mehr. Und wäre das nicht schon genug, sind sämtliche Portionen XXL! Und das ist nicht annähernd übertrieben. Ich war pappsatt nach einem Corndog.
Zu den spaßigen Attraktionen kann ich nicht so viel sagen. Sind halt so Sachen, die ich schon kannte. Kettenkarussell, Achterbahn oder Rutschen. Ich muss aber ehrlich zugeben, dass Caiden (mein Gastneffe lol) ein echt taffer Typ ist. War auf sämtlichen Attraktionen mit mir!
Am Abend sind wir noch 2h nach Hause gefahren und weil der Tag dann am Ende nicht schon anstrengend genug war, hat uns um 22:30 ein lieblicher Geruch von Stinktier in der Wohnung begrüßt. Sophie, die Hündin, hatte wohl einen Kampf mit einem dieser Viecher und wurde angesprüht. Ich hab das noch nie in echt gerochen und im ersten Moment, dachte ich auch ,,Das geht doch", aber da war ich auch noch ca 20 Meter vom Haus entfernt. Diesen Geruch kann ich aber nicht gerade weiterempfehlen!
Kleiner Disclaimer am Ende: Ich will hier nicht über das von Vorurteilen geprägte Bild des dicken Amis herziehen und es bestätigen. Die Leute die ich bisher kennengelernt haben sind nicht dicker, als wir Deutschen. Im Gegenteil: Die Kinder in meinem Alter sind alle echt fit und sportlich, ernähren sich bewusst und sind so das komplette Gegenteil von den Vorurteilen. Das die Menschen hier scheinbar eine Vorliebe für frittiertes und ungesundes haben ist allen bewusst. Annette hat sich selber köstlich über all das Junk-Food lustig gemacht und jeder, mit dem ich bis dato über Vorurteile gesprochen habe, meinte, dass er vollkommen nachvollziehen kann, warum man die Amis für dick hält, wenn man nur von dem Essen hört.
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Zwar kein Teen Wolf, aber da mich das Werwolf-Thema nicht mehr losgelassen hat, hier ein kleines Snippet dazu @apfelhalm
Als Leo auf dem Parkplatz am Waldrand ankommt, herrscht dort geordnetes Chaos. Die Scheinwerfer der Fahrzeuge und die hellen Strahler, die die Einsatzleiter aufgebaut haben, tauchen einige Bereiche in grelles Licht, während andere in völliger Dunkelheit liegen. Immer wieder ertönt Hundegebell und Leo fühlt sich sofort wieder, als hätte er nie etwas anderes gemacht, obwohl sein letzter Einsatz mit der Truppe schon fast zwei Jahre her ist.
Als sein letzter Diensthund in den Ruhestand gegangen ist, stand er vor der Wahl: einen neuen Welpen antrainieren oder sich eine neue Stelle suchen? Inzwischen ist er bei der Mordkommission ziemlich zufrieden, auch wenn er hofft, dass dieser Einsatz nicht zu einem Fall für sie wird.
Um diese Jahreszeit sind ein Großteil der Kollegen krank oder schon im wohlverdienten Weihnachtsurlaub. Nur deshalb hat man Leo gebeten, noch einmal in seine alte Rolle zu schlüpfen. Es behagt ihm nicht wirklich, mit einem Hund unterwegs zu sein, den er kaum kennt, aber es geht hier darum, ein vermisstes Mädchen zu finden. Wenn er auch nur einen winzigen Teil dazu beitragen kann, wird er das tun.
Der Hund, dessen Führungsleine ihm in die Hand gedrückt wird, kommt Leo nicht bekannt vor. Er versucht Sabine darauf anzusprechen, die heute den Einsatz koordiniert, aber sie ist schon weitergelaufen und ruft irgendwelche Anweisungen über den Parkplatz. Dann muss Leo eben so klarkommen.
Für einen Moment hockt er sich neben dem Hund hin. Er wirkt größer als die Schäferhunde, die sie sich sonst heranziehen, mit dunklem Fell und spitzen Ohren. Mehr kann Leo in diesem Licht erkennen. Als er dem Hund einmal über den Rücken streichelt, fühlt sich das Fell beinahe rau an unter seiner Hand. Kurz ist Leo verwundert, aber Zeit sich darum zu kümmern hat er nicht.
Der Hund dreht seinen Körper ein Stück von ihm weg und wendet ihm stattdessen den Kopf zu. „Na, das kriegen wir schon hin, oder?“ flüstert Leo ihm zu. Es wäre wahrscheinlich besser, vor dem Start noch ein paar Kommandos durchzugehen um zu schauen, wie gut der Hund auf ihn hört, doch dazu haben sie keine Gelegenheit mehr.
Irgendwo kommt der Aufruf sich aufzustellen. Der Hund legt den Kopf schief und scheint Leo beinahe zuzunicken. Seine Augen wirken viel heller, als sie das in diesem Licht tun sollten. Leo steht auf, prüft noch einmal, ob das Geschirr richtig sitzt und dann sind sie unterwegs.
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Es ist eine klare Nacht. Nun wo sie vom Parkplatz mit den vielen Lichtern weg sind, dringt das Mondlicht durch die Baumkronen und lässt Schatten im Unterholz tanzen. Ein Blick nach oben verrät Leo, dass ein großer Vollmond am Himmel steht. Wenigstens braucht er so die Batterien seiner Taschenlampe nicht auszureizen.
Das Knirschen der Zweige und herabgefallenen Blätter unter Leos Schuhen wird mehrmals vom Heulen des Windes unterbrochen und Leo wünscht sich, er hätte sich noch eine zusätzliche Schicht angezogen, obwohl die Einsatzkleidung eigentlich warm genug sein sollte.
Der Hund läuft unbeirrt weiter. Bisher hat er noch keine Anzeichen gegeben, eine Spur aufgenommen zu haben und je weiter sie sich vom Waldrand entfernen, desto weniger Hoffnung hat Leo, dass sie noch etwas finden. Das Mädchen soll vom Haus direkt am Waldrand in den Wald hineingegangen sein zum Spielen. Als sie zum Mittagessen nicht zuhause war, haben die Eltern sich Sorgen gemacht. Nun müsste sie seit fast zwölf Stunden hier im Wald sein und je mehr Zeit vergeht und je weiter Leo läuft, desto größer wird seine Sorge.
Der Funk schweigt. Jede Minute hofft er auf den erlösenden Spruch, dass einer der Kollegen mehr Erfolg hatte als er, aber es kommt nichts.
Irgendwann müssen sie Halt machen, um zwischendurch etwas zu trinken. Leo gießt dem Hund etwas Wasser in den Napf, den er ihm mitgebracht hat. Sie haben schon einige Kilometer zurückgelegt und Leo sollte sich eigentlich müde fühlen, aber er weiß schon von sich, dass sein Körper das Gefühl der Erschöpfung erst kennt, wenn er nachher zuhause ankommt und beinahe zusammenklappt, noch bevor er über die Türschwelle tritt.
Der Hund nimmt das Wasser gierig auf und Leo gibt ihm noch ein bisschen mehr. „Du machst das gut“, sagt er, obwohl er weiß, dass der Hund ihn nicht versteht. Es ist anders, wenn man einen Hund von klein auf trainiert und mit ihm zusammenlebt. Bei diesem ist Leo eher skeptisch. Es wäre ihm lieber, wenn er wenigstens einen Namen wüsste.
„Na komm“, sagt er, sobald die Unruhe in ihm wieder größer wird, weil es ihm vorkommt, als würden sie viel zu lange Pause machen. „Nur noch ein Stück, dann haben wir es geschafft.“
Wieder scheint der Hund zu nicken. Leo wüsste gerne, wer ihm das beigebracht hat, weil es keins der üblichen Kommandos auf ihrer Liste ist. Fast wirkt es, als würde er jedes von Leos Worten verstehen. Ein bisschen verwirrt wendet Leo sich ab, richtet den Rucksack auf seinem Rücken und packt die Leine wieder richtig. Sie müssen weiter.
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Ein paar Kilometer weiter endet der Wald an einem Industriegelände, das von einem Zaun umgeben ist. Leo vergleicht seinen Standort mit der Route, die ihm zugeteilt ist. Sie müssen ein Stück am Zaun entlang und dann etwas weiter südlich zurück durch den Wald.
Dass sie da etwas finden, bezweifelt er, aber wer weiß. Vielleicht haben sie Erfolg. Der Funkspruch verrät ihm zumindest, dass bisher noch niemand anderes irgendeine Spur gefunden hat.
Je näher ihr Punkt auf dem GPS-Gerät wieder der Straße und damit ihrem Startpunkt kommt, desto mehr verliert Leo die Hoffnung. Er hört die ersten Motorengeräusche und weiß, dass ihre Schicht gleich vorbei sein wird. Dann wird jemand anderes übernehmen und Leo will lieber nicht darüber nachdenken, wie groß die Chance nach 18 Stunden bei diesen Temperaturen noch ist, das Mädchen lebend zu finden.
„Tut mir leid“, sagt er, an den Hund gewandt, weil niemand anderes hier ist. Dem Mädchen selbst oder ihren Eltern würde er gerne das gleiche sagen, aber solange das nicht geht, muss das Fellknäuel vor ihm eben zuhören.
Die spitzen Ohren drehen sich nach hinten und der Hund wird langsamer, obwohl Leo ihm kein Zeichen dafür gegeben hat. Er hat wahrscheinlich Recht. Sie sind beide müde und sie sind inzwischen nahe genug an der Straße. Den Bereich haben Kollegen schon abgesucht und obwohl Leo trotzdem aufmerksam ist, als sie sich hinter der Leitplanke ihren Weg suchen, können sie sich ein bisschen Zeit lassen.
Die Lichter der entgegenkommenden Autos blenden ihn, aber sie sind auch praktisch, weil der Mond langsam untergeht. Am Horizont wird der erste graue Streifen der Morgendämmerung sichtbar. Es muss später sein, als Leo vermutet hat, wenn die Nacht schon vorbei ist.
Plötzlich geht ein Ruck durch seinen Arm. Er möchte die Leine fester fassen, doch er stolpert und im nächsten Moment spürt er, wie sie ihm durch die Finger gleitet. Das sollte nicht passieren. Er versucht, wieder danach zu greifen, doch seine Hände sind leer.
Der Hund steht ein paar Meter entfernt und schaut ihn einfach nur an. Nun wo Leo es nicht mehr festhält, hängt das Geschirr herunter und der Griff schleift über den Boden. Der Hund legt den Kopf schief und ganz kurz kommt es Leo vor, als wollte er sich entschuldigen. Dann läuft er los und verschwindet zwischen den Bäumen.
Fuck.
In seiner gesamten Zeit bei der Hundestaffel ist Leo so etwas noch nie passiert, nicht einmal beim Training. Er sollte dem Hund folgen, aber er weiß auch so, dass er nicht schnell genug sein wird und dass er keine Ahnung hat, in welche Richtung er suchen soll. So viel dazu, ihm einfach ein fremdes Tier in die Hand zu drücken. Er hätte sich gar nicht erst darauf einlassen sollen.
Leo hat keine Ahnung, was er jetzt machen soll. Auf die Baumreihe zu starren, bringt auch nicht viel. Der Hund wird wohl kaum einfach so wieder dort auftauchen, Leo anstupsen und brav mit ihm zum Parkplatz zurücklaufen.
Auf solche Fälle hat man ihn damals in der Ausbildung für die Hundestaffel nicht vorbereitet, weil es einfach nicht vorkommt. Deshalb nehmen sie ja auch nicht irgendwelche dahergelaufenen Schoßhunde mit in den Einsatz, sondern nur gut ausgebildete Tiere, die sich so etwas eben nicht erlauben.
Ihm bleibt nichts anderes übrig, als weiter zum Parkplatz zu laufen. In seinem Blickfeld schieben sich die ersten Sonnenstrahlen über den Horizont. Leo wünscht sich zurück in den dunklen, kalten Wald, mit der Hundeleine in der Hand und noch irgendeiner Aussicht, das verschwundene Mädchen zu finden.
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Leo sollte nach Hause fahren. Im Präsidium herumzusitzen und Trübsal zu blasen, wird ihm nicht helfen. Sabine hat ihm schon vor einer Stunde gesagt, dass er nicht zu bleiben braucht, sondern sich ausruhen soll, falls man ihn in den nächsten Tagen noch mal braucht.
Er bezweifelt sehr, dass man ihn je noch einmal zu einem Einsatz der Hundestaffel mitnimmt. Ob er überhaupt so bald wieder an einem Fall mitarbeiten darf, ist fraglich. Das Mädchen wurde immer noch nicht gefunden und der Hund ist auch nicht wieder aufgetaucht.
Seltsamerweise scheint das niemanden groß zu kümmern. Ein „der taucht schon wieder auf“ ist nicht die übliche Reaktion darauf, wenn ein Kollege vermisst wird. Denn normalerweise gelten die Hunde als ihnen ebenbürtig; als Einsatzpersonal, das genauso im Dienst ist wie ihre Hundeführer, und das nicht einfach so abhandenkommen sollte wie ein Paar Handschellen, das einem aus der Tasche gefallen ist.
Sein Handy klingelt und fast rechnet Leo damit, dass dies der Moment ist, in dem er zu seinem Vorgesetzten zitiert wird. Stattdessen wird ein anderer Name auf dem Display angezeigt und nun ist Leo aus einem ganz anderen Grund schlecht.
Adam Schürk
Wie lange ist es her, dass er diesen Namen gesehen hat? Fünfzehn Jahre bestimmt. Wieso die Nummer überhaupt noch in seinen Kontakten gespeichert ist, kann Leo nicht sagen.
Anfangs hat er Adam so viele SMS und Voicemails geschickt, bis seine Eltern sich geweigert haben, die astronomisch hohen Handyrechnungen zu bezahlen. Danach hat er trotzdem immer noch gehofft, dass Adam ihn anruft, ihm schreibt oder sonst irgendein Lebenszeichen von sich gibt. Doch es ist nie etwas gekommen.
Kurz bevor sich die Mailbox einschaltet, nimmt Leo den Anruf an. Warum weiß er selbst nicht so genau.
„Das Mädchen war nie in diesem Wald.“
Leo muss sich den Mund zuhalten, damit ihm das erstickte Schluchzen nicht entweicht, das sich den Weg nach oben bahnt, als er diese Stimme hört. Er dachte, er hätte sie vergessen, genau wie alles andere an Adam. Seine unglaublich blauen Augen; wie er Leo angelächelt hat, wenn sie alleine waren, und seine leise, ein bisschen raue Stimme, als er Leo versprochen hat, dass sie sich morgen wiedersehen. Nur dass Adam am Morgen danach nie erschienen ist.
Nun klingt Adams Stimme auch rau, aber sie ist dennoch unverkennbar. Leo schluckt. Wahrscheinlich atmet er so laut, dass man es durchs Telefon hören kann.
Erst jetzt dringt die Bedeutung von Adams Worten zu ihm durch. Das Mädchen war nie in diesem Wald. Das Mädchen, der Wald, ihr Fall. Er hat fünfzehn Jahre nichts von Adam gehört und das ist seine Begrüßung?
„Woher zum Teufel willst du das wissen?“ Leo ist beinahe ein bisschen stolz, dass seine Stimme nicht zittert und dass keine der weiteren hundert Fragen mitkommt, die ihm auf der Zunge brennen.
„Ich weiß es einfach. Und ich kann dir helfen, sie zu finden.“
In Leos Kopf flattern alle Gedanken wild durcheinander. Er hat das Gefühl, dass er sich gleich übergeben muss. Ist er doch vor Erschöpfung eingeschlafen und träumt deshalb jetzt so einen Mist? „Was hast du überhaupt damit zu tun? Scheiße, Adam…“ Seine Stimme bricht, als er den Namen ausspricht, den er so lange vermieden hat. Er wollte nicht einmal an Adam denken, aber jetzt kommt auf einmal alles wieder hoch.
Auf der anderen Seite der Leitung bleibt es so lange still, dass Leo schon befürchtet, Adam hätte aufgelegt. Er selbst bekommt kein Wort mehr raus, obwohl er sich am liebsten die Seele aus dem Leib brüllen würde. Er möchte Adam all die Fragen stellen, ihm alles an den Kopf werfen, was er sich nach Adams Verschwinden zurechtgelegt hat, aber nichts passiert.
Durch den Lautsprecher dringt ein Räuspern hindurch, was heißt, dass Adam immer noch dran ist. Leo weiß nicht, ob das gut oder schlecht ist.
„Bist du heute Morgen gut nach Hause gekommen?“
Aus irgendeinem Grund wirft die Frage Leo noch mehr aus der Bahn als alles andere. Natürlich ist er heute Morgen nicht nach Hause gefahren, aber woher will Adam das wissen? Woher sollte er eine Ahnung haben, dass Leo nicht die ganze Nacht zuhause war, wie normale Menschen das eben machen?
Adam weiß nichts über sein heutiges Leben. Er kann das gar nicht wissen. Er kann nicht wissen, dass Leo die ganze Nacht unterwegs war, dass am Ende seines Einsatzes etwas schief gelaufen ist und dass es überhaupt in Frage stand, ob Leo den Weg zurück zum Startpunkt finden würde.
Je länger er darüber nachdenkt, desto fest umklammert er das Handy in seiner Hand, bis er befürchtet, dass es einfach zerbricht. Wahrscheinlich wäre das die beste Art, diesen Anruf ein für alle Mal zu beenden.
Es ist unmöglich, dass Adam über all diese Dinge Bescheid weiß. Außer Leo weiß das niemand, weil niemand dabei war.
Niemand außer…
#keine ansprüche für realistische darstellung der hundestaffel#der plot ist löchrig aber das muss so#tatort saarbrücken#my fic
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Irene SCHWEIZER & Andrew CYRILLE
"Irene Schweizer / Andrew Cyrille"
(LP. Intakt rcds. 1989 / rec. 1988) [CH/US]
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Madame Monica und die Sklavenseele
Schon letzten Herbst, als ich zum ersten Mal Kontakt zu Madame Monica haben durfte, habe ich geahnt, gefühlt was mit mir passiert, passieren würde. Obwohl schon erfahren in D/S und S/M war Sie die erste Frau, die mich in meinen inneren Abgrund blicken ließ. Die mich dazu brachte anzunehmen was ich bin. Kurz bin ich vor mir selbst weggelaufen, wollte nicht glauben, wie Sie mich nannte... sissyfotze und Stück Scheisse... Dabei hatte Sie natürlich recht. Reumütig habe ich um erneute Versklavung gebeten und ich hatte Glück. Innerhalb von drei Wochen hat Madame mich verändert, befreit. Zwei große Schritte umgesetzt: Meine Nahrung umgestellt... sie heißt jetzt Futter. Ich fresse ausschließlich noch Hundefutter und Wasser, Pisse und Scheisse. Das wann immer möglich aus dem Napf. Anfangs war es schwierig, mittlerweile ist es normal, aber es prägt. Führt mir jedesmal vor Augen was ich bin. Versklavt mich. Am Samstag durfte ich mir zusätzlich mit der Lochzange zwei 5 mm Löcher in die unnütze Vorhaut stanzen. Auch das verändert mich. Mein Pimmel, wie Madame sagt sieht lächerlich aus. Und ist unbrauchbar. Und das immer präsente Ziehen erinnert mich, dass ich Sissyfotze bin. Sissyfotze von Madame Monica. Und ich bereue es keinen Moment. Madame führt mich. Befreit mich. Ermutigt mich. Es wird viele unumkehrbare Veränderungen an meinem Äußeren geben, und ich werde endlich zu dem werden was ich eigentlich schon immer. Danke für Ihren Sadismus und Ihre Dominanz, verehrte Herrin
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Napf, Trub, Switzerland
Nadine Marfurt
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Film 3 - Der Taucher
- Den hab ich ein büsschn vor mir her geschoben, weil ich Schiss vor dem hatte, was der emotional mit mir macht ...
- FW spricht englisch, oh und e spaniol 👌🏻
- Der animierte Film zu Beginn, sehr ergreifend, weil so verdammt wahr (und er hat mich ein bisschen an den Beginn von Resident Evil Village erinnert 😅)
- FW raucht hoffentlich nur Filmzigarette 😳 ... Nicht das sie noch den Falke macht 🤭
- Paul ... Was ein verdammter, verlogener, manipulativer Bastard!!! (Hoffentlich erstickt er beim Oboe spielen 😏😢🙈) ... Oh, er hat Krämpfe. Jaaa also schaaade *NICHT!* 🤭
- Kann der gute liebe Paul auch mal was alleine machen? Oder brauch der beim Hintern abwischen auch Hilfe von Sohnemann??
- schon beklemmend, vor Augen geführt zu bekommen, wie das Verhalten einer einzigen Person Auswirkungen auf so viele Menschen haben kann, es zerstören kann ... und erschreckend ... 😑
- FW so berührend und so verletztlich 😭💔 (ein bisschen hab ich mir gewünscht JG schaut bei Paul mal ganz unverhofft vorbei um dem die Leviten zu lesen)
- liebes Publikum: Finger weg von Alkohol am Steuer!!! Ganz schlechte Idee!!!
- och nöö Irene, jetzt fahr doch nicht auch noch zu dem Trottel hin 😬
- meinen inneren Monolog zwischen der Szene mit Irene und Paul darf auch keiner hören 😅: Schnauze Paul. Nein, du darfst ihr nichts zeigen. Geh Irene. Jetzt geh verdammt nochmal! LASS DICH DOCH NICHT BEQUATSCHEN!! 😬🙈
- Jaaa Irene, du solltest jetzt wirklich gehen!! Wieso bist du überhaupt erst hingefahren?!?!
- Vielleicht hab ich auch den Fernseher angeschrien 😂 (Und angespuckt 🤣)
- Ja Paul, schäm dich! .... Moment, nein Irene, tröst ihn doch jetzt nicht, g-e-h endlich, auch wenn der heult, lass ihn heulen, och nööööö ... warum die auch nie hören können ...
- Der Katze schmeckt der Kuchen (Ich musste unweigerlich an Falke denken, "Selbst die Katze ist bekifft" während Elliot schön Milch aus seinem Napf schlürft)
- Und das schlimmste ist: Solche Typen wie Paul gibt es leider wirklich. Und zwar nicht wenige
- Hm, das Ende war irgendwie, weiß auch nicht ... unbefriedigend im Sinne von, ich hätte mir gewünscht, Paul wäre verurteilt worden, hätte alles verloren. Wäre eine bessere Message gewesen
- FW in der Opferrolle zu sehen, ungewohnt und sehr schwer anzusehen, aber wirklich stark gespielt ❤️
- Ich glaub ich hab noch nie soviel mit meinem Fernseher geredet, okay ihn angeschrien, wie bei diesem Film 🤣
- Boah, ich wusste, warum ich mir den bis zum Schluss aufgehoben habe, harter Tobak ... 😑 Irene fantastisch und so berührend zerrissen gespielt von FW, auch ihre Tochter, ich mochte den Zusammenhalt der beiden, wie sie ihre Mutter bedingungslos verteidigt. Wobei, so ein Ekel wie Paul zu spielen bestimmt auch nicht einfach war, Respekt an AB
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Sonntag, 20. November 2022
Transportboxentraining
Tag 31
Die Hunde bekommen, wenn das Futter vorbereitet ist, das Kommando : Go Box
Benny geht schon in die Box, dreht dann um und bekommt seine Futterschüssel. Saucy wird (3. Tag dieser Trainingsbedingung) mit der Schüssel in die Box gelockt . HP muss dann noch ein bisschen nachhelfen.
Heute war Lupo wieder schneller bei Saucy`s Napf.
Die gestreifte Raupe von gestern ist eine "Frangipani Raupe".
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Die faszinierende Geschichte des Domnapf in Speyer: Ein Blick auf die Wurzeln der Stadtgeschichte
Die faszinierende Geschichte des Domnapf in Speyer
Das wichtigste zu Die faszinierende Geschichte des Domnapf in Speyer: Ein Blick auf die Wurzeln der Stadtgeschichte. Der Domnapf in Speyer ist nicht nur ein historisches Bauwerk, sondern auch ein Symbol für die reiche Geschichte dieser alten Stadt. Einst diente er als Ort für feierliche Rituale und Feste, die die Gemeinschaft zusammenbrachten.
Was ist der Domnapf?
Der Domnapf ist ein steinernes Gefäß, das sich auf dem Platz vor dem beeindruckenden Speyerer Dom befindet. Seine Primärfunktion bestand darin, den Übergang von bürgerlichen zu kirchlichen Festen zu markieren. - Symbol für Reichtum und Gemeinschaft - Veranstaltungsort für städtische Feierlichkeiten - Geschichte reicht bis ins Mittelalter zurück - Warum sollte ein einfacher steinerner Napf überhaupt so viel Aufmerksamkeit bekommen? - Wie viele Touristen könnten auch ohne den Domnapf nach Speyer kommen? - Ist der Domnapf wirklich ein Symbol der Gemeinschaft, oder hält es nur eine alte Geschichte am Leben? - Könnten die Gelder besser in die Erhaltung anderer gegenwärtiger Bedürfnisse der Stadt investiert werden? - Gibt es etwas Modernes, das wir von der Geschichte des Domnapfs lernen können?
Antworten auf kritische Fragen
Warum sollte ein einfacher steinerner Napf überhaupt so viel Aufmerksamkeit bekommen? Der Domnapf ist mehr als nur ein steinernes Relikt. Er ist ein kulturelles Symbol für Speyer und seine Bürger. Bauwerke wie der Domnapf tragen zur Identität einer Stadt bei, indem sie ihre Geschichte erzählen und Werte vermitteln. Auch wenn er nur ein einfacher Napf aus Stein scheint, bedeutet er Geschichte, Gemeinschaft und Identität. Es stimmt, dass der Napf physisch nicht viel ist, aber seine Dauerhaftigkeit symbolisiert Stabilität. Die Erhaltung solcher Symbole ist wichtig, damit Städte nicht nur wachsen, sondern auch ihre Wurzeln bewahren. Wie viele Touristen könnten auch ohne den Domnapf nach Speyer kommen? Der Domnapf allein ist vielleicht nicht der einzige Grund, warum Touristen nach Speyer kommen. Doch er ist Teil eines Mosaiks, das Speyer als historisch reiche Stadt präsentiert. Von der Kaiserzeit bis zur modernen Ära: Die Geschichte von Speyer ist tief und vielfältig. Touristen schätzen das Zusammenspiel aller Sehenswürdigkeiten und der Domnapf ist ein essenzieller Bestandteil davon. Speyer bietet eine Vielzahl von Attraktionen, von denen viele miteinander verbunden sind. Ein Besuch beim Domnapf könnte der Ausgangspunkt für eine ausgedehnte Erkundung sein, die viele historische Erlebnisse einschließt. Ist der Domnapf wirklich ein Symbol der Gemeinschaft, oder hält es nur eine alte Geschichte am Leben? Der Domnapf ist ein Symbol der Gemeinschaft, da er einen Raum bietet, an dem sich Bürger zu Ereignissen und festlichen Anlässen versammeln. Historische Artefakte wie der Domnapf sind Ankerpunkte in der kollektiven Erinnerung einer Stadt. Sie erinnern an vergangene Zeiten und sind Brücken in die Gegenwart. Sicherlich könnte man argumentieren, dass seine Geschichte ihn im verborgenen Glanz hält, aber genau deshalb ist er von Bedeutung. Geschichten machen Geschichte lebendig und erlauben es Gemeinschaften, sich mit ihrer Vergangenheit zu verbinden. Diese alltäglichen Verbindungen schaffen ein Gefühl der Zugehörigkeit und Stolz in der lokalen Gemeinschaft. Könnten die Gelder besser in die Erhaltung anderer gegenwärtiger Bedürfnisse der Stadt investiert werden? Es ist immer wichtig, Prioritäten bei der Budgetverteilung zu setzen. Dennoch sollten kulturelle Erhaltungsmaßnahmen nicht übersehen werden, da sie geistige Bereicherung und Identität fördern. Investitionen in kulturelle Erhaltung tragen dazu bei, das Erbe zu bewahren, das zukünftigen Generationen zugutekommt. Eine Balance zwischen aktuell dringendem Bedarf und dem Schutz historischer Wahrzeichen, wie dem Domnapf, ist wichtig. Städte, die ihr kulturelles Erbe vernachlässigen, riskieren, ihren historischen Wert zu verlieren. Der Erhalt von Kulturgut sollte idealerweise Hand in Hand mit der Unterstützung gegenwärtiger städtischer Projekte gehen. Gibt es etwas Modernes, das wir von der Geschichte des Domnapfs lernen können? Moderne Gesellschaften können viel von historischen Artefakten wie dem Domnapf lernen. Eines der wichtigsten Dinge ist das Konzept der Gemeinschaft: sich als Teil eines größeren Ganzen zu fühlen, das über den Einzelnen hinausgeht. Der Domnapf lehrt uns auch, die Zeitlosigkeit von Traditionen zu schätzen, während wir uns Herausforderungen in der Gegenwart stellen. Schließlich können wir aus seinen Geschichten lernen, wie wichtig es ist, kulturelle Werte zu bewahren. Städte mit starkem kulturellen Erbe treten typischerweise vereinter und sozialer auf. Der Blick zurück ermöglicht es uns, besser nach vorne zu schauen, in dem Wissen, wer wir sind und woher wir kommen. Weitere Informationen über die Sehenswürdigkeiten von Speyer finden Sie auf der offiziellen Tourismus-Website von Speyer. Read the full article
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Ihr fragt: Gibt’s ihn wieder? 🎄 NUR Natur in Papier-Tütchen – plastikfrei! 🌿 DER QCHEFS Adventskalender 24! 🗓 Helle Vorfreude und richtig Spaß: 🐶 Doggo öffnet sein Türchen selbst! 🎁 Wie den Classic Style dekorieren? Hängend oder in der Schale – am Fenster, Tür oder Geländer – nicht nur die Lichter leuchten, auch die Hundeaugen! ✨ Er riecht, was drin ist: Lecker geknuspert und gleich noch Zähne geputzt! 🦷🐕 Mit Superbelohnung – der Käseknochen im roten Stiefel – dabei! 🧀👢 Hund mit Stiefel-Foto 📸 + Euer Tierheim 🏠 an #redsocksfordogs und schon versendet: Die QCHEFS Weihnachtspakete! 🎁🎅 DER QCHEFS Adventskalender 24 – Vorfreude und richtig Spaß – weil der Hund auch selber darf! 🐕💥 Wie den Classic Style dekorieren? Hängend oder in der Schale – am Fenster, Tür oder Geländer – nicht nur die Lichter leuchten, auch die Hundeaugen: „Ist für mich – zum lecker Knuspern!“ 🍖🐾 Wieso ist er echt der Beste? NUR Natur in Papier-Tütchen – plastikfrei! 🌍 Ihr Hund liebt es, die Türchen selbst zu öffnen und auszupacken! 🐕🎉 Mama hilft nur bei den Zahnputzflocken und füllt sie in den Napf! 🦷🍽 Warum ist er schon seit 6 Jahren ein echter Glücklichmacher? Geknuspert – lecker gesund Zähne geputzt und gleich noch an andere gedacht: Mit der großen Tierheim-Spendenaktion! 🏠🐕 RED SOCKS FOR DOGS! 🧦🐕 Wieder lang, die Tierheimliste 2023! 📜 Schaffen wir diesmal noch mehr? Der Käseknochen im roten Stiefel ist die Superbelohnung für Euren Hund – auch das perfekte Mitbringsel in der Weihnachtszeit! 🎁🐾 Hund mit Stiefel-Foto 📸 + Euer Tierheim 🏠 an #redsocksfordogs und schon versendet: Die QCHEFS Weihnachtspakete! 🎁🎄 Freu mich riesig drauf – schon längst gerochen: Meine lecker QCHEFS drin – es gibt was zum Knuspern oder Schlecken! 😋 Wann geht’s endlich los? 🎅🐕
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i should napf or ten minutes
w... work
i wish it was friday again lol
OH SHIT I GOT PAID TODAY I FORGOT I GOTTA PAY BILLS
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