#Nah ist das nicht auch etwas für deine Frau?
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Ich weiss du wirst mich niemals so lieben wie ich dich Liebe,aber trotzdem du bist meine erste große Liebe gewesen.Und jetzt waren wir nach 7 Jahren nochmal zusammen und es ist leider wieder gescheitert. Sowohl du als auch ich sind Beziehungsunfähig.Und ja ich war Sauer auf dich ,ich war Sauer das du nicht um uns gekämpft hast sondern es einfach stehen gelassen hast das wir getrennt sind ich war traurig, dass ich dir so wenig bedeute.Dennoch Liebe ich dich sehr aber nicht wie ein Partner oder wie in einer Beziehung eher als Seelenverwandten und Vertraute Person.Ich hab dir auch viel unrecht getan ich hab dich mit meinen Gedanken schlimmer geredet als das du bist.. ich hab eher meinen Gedanken vertraut anstatt dir und das tut mir Wahnsinnig leid ,du hast bestimmt sehr gelitten ..du hast versucht dinge besser zu machen und ich hab sie schlecht geredet.Aber auch wenn wir getrennr sind und auch wenn mir dieses "kältere " schreiben sehr weh tut wünsche ich dir von Herzen das Beste finde deine Frau die du richtig Lieben kannst für die du Berge versetzen würdest finde deinen Weg den du gehen willst. Ich wünsche mir das sehr für dich auch wenn es mir weh tut ,das ich nicht diese Person sein darf .Aber bitte gehe diese Dinge ohne mich, ich würde es nicht ertragen das alles nah mitzubekommen ich würde verzweifeln ertrinken in Trauer auch wenn ich mich für dich sehr freuen würde, würde es mir dennoch das Herz erneut zerspringen.. ich hoffe du weisst das ich dir nie etwas B��ses gewollt hab ..und das ich unsere Beziehung trotzdem geschätzt hab ..auch wenn es nur 8 Monate waren .. Es tut mir aufrichtig leid.
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"Spaceballs" ist ein amerikanischer Parodie-Film aus dem Jahr 1987, der von Mel Brooks mitverfasst, produziert und inszeniert wurde. Er ist hauptsächlich eine Parodie auf die originale Star Wars-Trilogie, parodiert aber auch andere Science-Fiction-Filme und beliebte Franchises wie Star Trek, Alien, Der Zauberer von Oz, 2001: Odyssee im Weltraum und Planet der Affen . Der Film wird von Bill Pullman, John Candy und Rick Moranis in den Hauptrollen gespielt, wobei die Nebenrollen von Daphne Zuniga, Dick Van Patten, George Wyner, Lorene Yarnell und der Stimme von Joan Rivers besetzt sind. Neben Brooks, der eine Doppelrolle spielt, sind auch Brooks' Stammkräfte Dom DeLuise und Rudy De Luca in Cameo-Auftritten zu sehen.
Als Mel Brooks "Spaceballs" entwickelte, wollte er seine Parodie so nah wie möglich am Original halten. Obwohl die Figur Yogurt (gespielt von Mel Brooks) im Film Merchandising erwähnt, war die Vereinbarung von Brooks mit George Lucas bezüglich der Parodie auf Star Wars, dass keine Spaceballs-Actionfiguren hergestellt werden sollten.
Laut Brooks sagte Lucas: 'Deine Actionfiguren werden meinen ähneln.' Ich sagte OK."
Diese Vereinbarung inspirierte Brooks jedoch dazu, die Szene mit Yogurts "Merchandising" zu schreiben und im Film verschiedene Spaceballs-markierte Produkte wie Tischsets und Toilettenpapier einzufügen.
Außerdem ließ Brooks Lucas' Firma die Postproduktion des Films durchführen, da er sagte: "Ich spielte mit den Leuten, die Nein sagen hätten können." Lucas schickte später Brooks eine Nachricht, in der er seine Liebe zum Film und seiner Storystruktur zum Ausdruck brachte, und gestand, dass er "Angst hatte, sich kaputt zu lachen."
Bill Pullman erhielt die Rolle des Lone Starr, als Brooks und seine Frau Anne Bancroft ihn in einem Theaterstück sahen. Pullman hatte zuvor nie Star Wars gesehen. Brooks hatte zuvor vergeblich versucht, große Namen wie Tom Cruise und Tom Hanks für den Film zu gewinnen. Pullman sagte:
"Ich denke, [Mel] war enttäuscht, dass sie nicht darauf eingegangen sind ... aber dann zog es zwei der großen Comedians dieser Zeit an: John Candy und Rick Moranis. Als das gesichert war, sagte er: 'Hölle, ich werde jemanden nehmen, den niemand kennt!' Und ich bekam die Chance dazu."
Daphne Zuniga empfand Brooks' Film-Parodien zunächst als zu derb und nicht besonders lustig. Nach der Zusammenarbeit mit Brooks änderte sie jedoch ihre Meinung.
Der Film hatte ein geschätztes Budget von 22,7 Millionen US-Dollar und erzielte letztendlich während seiner Laufzeit in den USA Einnahmen in Höhe von 38.119.483 US-Dollar. An seinem Eröffnungswochenende nahm er 6.613.837 US-Dollar ein und landete damit auf dem zweiten Platz hinter "Dragnet".
Zur Zeit der Veröffentlichung gab Roger Ebert von der Chicago Sun-Times dem Film 2,5 von 4 Sternen und bemerkte: "Ich habe viele Teile des Films genossen, aber ich hatte ständig das Gefühl, bei einer Wiederaufführung zu sein... er hätte vor einigen Jahren gemacht werden sollen, bevor unser Appetit auf Star Wars-Parodien völlig gestillt war." Gene Siskel von der Chicago Tribune gab dem Film 3 von 4 Sternen und sagte, dass es "genug lustige visuelle Gags gibt, um diesen wild ungleichen Film zu empfehlen." Variety kritisierte jedoch den Film und nannte ihn eine fehlgeleitete Parodie, die nicht sehr lustig sei.
Interessanterweise gewann der Film den Preis für "Schlechtester Film" bei den Stinkers Bad Movie Awards von 1987.
Kritiken die ich nicht teilen kann...
Der Film ist eine großartige Parodie auf die Originale Star Wars Trillogie.
Wer keine Klamaukfilme mag,sollte es natürlich lassen denn der Humor ist teilweise etwas spezieller so wie es für Mel Brooks Filme allgemein üblich ist..
#nostalgie#science fiction#classic movies#funny#mel brooks#bill pullman#john candy#daphne zuniga#spaceballs#1987#parodie#star wars#lone star
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Nutten in meiner Nähe
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22.Jan.2023
Ok, ich schreibe weiter und hoffe, du magst es lesen:
Wir waren beim Vergleich des Hobbys "Chorsingen" mit in unserer Vorstellung ebenfalls chorsingenden Giraffen, um zu zeigen, wie absurd dies, von einer höheren Warte aus betrachtet, erscheinen kann. Und so absurd erscheint aus diesem Blickwinkel jedes Hobby und das ganze Leben überhaupt. Sartre hat nicht zu Unrecht "L'absurdité de l'être humain" geschrieben, eine existentialistische Zersetzung aller menschlichen Sinngebungsversuche.
Siehst du, P***, du siehst schon klar, sehr klar und weit. Im Barock wurde das Leben als Jammertal betrachtet, das man gottesfürchtig und sündenfrei ertragen musste, damit man dann davon erlöst wird und ins Himmelreich kommt, wo die seligen Toten sind. Und sogar der Aufklärer Lessing hat nach der Geburt seines Sohns und dem Tod desselben und seiner geliebten Frau kurz nach der Geburt geschrieben, er habe einen so klugen Sohn gehabt, so weise, weitsichtig und gütig, dass er, kaum die Welt erblickt, beschlossen habe, diese sogleich wieder zu verlassen und seine liebe Mutter aus Erbarmen mitzunehmen.
Diese Gedanken sind nicht erbaulich, das weiss ich wohl. Aber es steckt viel Wahrheit drin, gemäss dem Aphorismus: "Schöne Worte sind nicht wahr, wahre Worte sind nicht schön." Und du erkennst diese Wahrheit mit deiner Hellsichtigkeit. - Vermutlich gibt dir diese Erkenntnis auch das Gefühl, alles schon gesehen zu haben. Natürlich hast du das nicht im eigentlichen Wortsinn. Aber du hast das Prinzip des menschlichen Lebens erkannt, und dies ist überall das gleiche: Wir Menschen sind grund- und zwecklos auf dieser Welt, haben von der Natur und der Evolution einen starken Trieb zur Selbsterhaltung in uns, der zu gegenseitigen Attraktionen, überschönt mit Liebesgefühlen, und schliesslich oft zur Fortpflanzung führt. Den Rest des Lebens verbringen wir mit der Aufzucht unserer Fortpflanzungsresultate, der verzweifelten, meist scheiternder Aufrechterhaltung der Beziehung zur Fortpflanzungsmittäterin und der Ansammlung von Nahrung oder - falls die vorhanden ist - anderen Gütern oder Geld. Damit wir die Aufzucht unseres Nachwuchses ernst nehmen und auch ausführen, hat die Evolution uns Gefühle von Zärtlichkeit und Liebe für unseren Nachwuchs eingepflanzt. Diese versagen aber hin und wieder. Und viele Eltern, wären sie absolut und schonungslos ehrlich, würden in vielen Momenten ihren Nachwuchs am liebsten aus dem Fenster werfen oder erdrosseln. Und neben Partnersuche, Fortpflanzung und Aufzucht mit Güteransammlung lenken wir unsere Vernunft eben ab mit allerlei Sinnlosigkeiten, fahren fort mit der triebhaften Suche nach neuen Fortpflanzungspartnern oder -partnerinnen, meist natürlich unter Vermeidung neuer Ableger, dekorieren uns mit schmeichelnden Rollen und Ämtern oder knipsen die Vernunft, wird sie zu quälend, aus mit Tabletten oder Rauschmitteln.
Zugegeben: Das ist eine sehr pessimistische und zynische Weltsicht, die etwas Zersetzendes hat. Ist man von ihr erfasst, lassen sich kaum Argumente dagegen finden, die nicht sofort als billige Täuschung, als naive Beschönigung erscheinen. - Aber es ist nicht die einzige Weltsicht und auch ausweglos ist sie nicht...
Ich kann mir aber gut vorstellen, dass deine Blockade des Interesses damit zu tun hat. Du kannst und willst dich nicht belügen und Interesse für Sinnlosigkeiten heucheln, das du einfach nicht hast. Das verstehe ich sehr gut, weil es mir oft genau gleich ergangen ist und immer noch ergeht. Bei mir war und ist es auch manchmal so, dass ich genau wüsste, was mich sehr interessieren würde, aber das ist oft nicht erreichbar. Es stammt eben aus dem Tal, wo Fantasien keine Grenzen haben, wie du so schön schreibst.
Ja, und was ist denn der Ausweg aus dieser traurigen Situation? 🤔 Ich denke, Buddha oder Kästner kommen dem Ausweg nah. Kästner schreibt: Lerne, klug und dennoch tapfer zu sein. - Es geht also darum, diese bitteren Erkenntnisse zu akzeptieren. Buddha schreibt an vielen Stellen: Wenn es gelingt, die Sinnlosigkeit einfach hinzunehmen und sich von der Idee zu lösen, dass man immer eine konstante Identität haben und immer sinnvollen, produktiven Tätigkeiten nachgehen und gelingende, dauerhafte Beziehungen haben muss - ja, wenn man sich von diesen weit verbreiteten Ansprüchen vollkommen lösen kann, dann gewinnt man eine unglaubliche, kaum vorstellbare Freiheit. Diese Freiheit beruht nicht auf Ablenkung und Selbsttäuschung, sondern auf einer Akzeptanz der Welt, wie sie eben ist. Und wenn wir auch belangloses Ungeziefer sind auf einem bedeutungslosen Planetchen in einem möglicherweise völlig sinnlosen gigantischen Universum, vielleicht einem von Billionen weiteren Universen, dann ist es eben so - und das ist weiter nicht tragisch, sondern eher lustig. Und jedes kleine Ungezieferchen von uns muss nichts, ausser sterben, ist vollkommen frei, kann sich jeden Tag - ohne irgend ein schlechtes Gewissen, einen Druck oder eine Last zu haben (!!) - überraschen lassen von den Geschehnissen in der Welt und in seinem Kopf. Egal, wie beschwerlich auch das Gestern war, stets kann es im Heute von neuem beginnen und den Augenblick auf sich einwirken lassen. Diese grosse, entlastende Freiheit wäre ein Ausweg...
Ich selbst bin oft weit weg davon, aber ich weiss, dass es sie gibt und wie erlösend und leicht sie sich anfühlt - und es gelingt mir immer wieder und immer öfter, zu ihr zu gelangen oder wenigstens in ihre Nähe...
Und dir ist es auch schon gelungen, Petra. Ich war sogar dabei, insbesondere letzten Herbst bei Roli an Konzerten, in Solothurn beim Konzert mit Regula Mühlemann und bei Patrizio am Hauskonzert... Ich hoffe, du findest diese Freiheit auch wieder und immer wieder.
Wie immer in Verbundenheit und von Herzen
D** (hug you)
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„Was sollen wir tun?“ fragte er Sie. Evie rollte eine Karte aus und zeigte auf eine Insel. „Wir müssen zu dieser Insel und eine magische Blume holen. Mit dem Saft dieser Blume kann ich eine Creme herstellen die Harrys Wunde komplett heilen kann.“ erzählte Sie ihm. „Wir brauchen 6 Tage bis zu dieser Insel.“ entgegnete Hook ihr. „Schafft es in 3 Tagen.“ sagte Evie fordert zu ihm und ging wieder zu Harry. „Ihr habt Sie gehört los Männer.“ befahl er seiner Crew. Harry schlief den restlichen Tag und Evie ließ ihn keine Sekunde alleine. Sie schlief auf dem Stuhl neben dem Bett ein. Ihre Hand hielt Harrys fest. Captain Hook klopfte an die Tür doch niemand antwortete. Er betrat den Raum und sah Evie schlafen. Er sah Sie traurig an. Er nah eine Decke und legte Sie ihr über ihre Schultern. Plötzlich wachte Harry auf. „Hey Junge wie gehts dir?“ fragte er ihn. „Es geht schon.“ antwortete er. „ Wie steht es un mich? Und bitte sag mir die Wahrheit.“ sagte Harry zu ihm. „ Es sieht nicht gut aus aber wir kriegen dich wieder hin. Deine kleine hat einen Plan und Sie kann nichts aufhalten.“ erzählte er ihm. Harry lächelte. „ Ja so ist Sie.“ antwortete Harry. „Harry es tut mir leid was ich euch angetan habe. Ich bin stolz auf dich mein Sohn. Du hast so eine wundervolle Frau gefunden und du bist ein großartiger Mann geworden.“ sagte sein Vater zu ihm. „Danke Vater. Kann ich dich um einen Gefallen bitten?“ fragte er ihm. „Natürlich.“ antwortete er. „Falls ich es nicht schaffe,könntest du dich bitte um Sie kümmern?“ fragte er ihn. „Harry sag so etwas nicht du wirst es schaffen.“ antwortete Hook. „Vater bitte versprich es mir.“ antwortete Harry. „Vergiss es, wir Kriegen dich wieder gesund und dann wirst du dich um Sie kümmern.“ antwortete Hook hartnäckig. Harry lächelte und vertraute auf die Worte seines Vaters. „Ruh dich jetzt weiter aus du wirst deine Kräfte noch brauchen.“ sagte er zu ihm. Harry fuhr mit seiner linken Hand über Evies Haare und schlief dann wieder ein. Captain Hook verließ das Zimmer. Am nächsten Tag hatten Sie schon die hälfte der Strecke hinter sich gebracht. Evie wechselte Harrys Verband, brachte ihm essen und trinken und kümmerte sich rund um die Uhr um ihn. Harry sah ihr an wie besorgt sie war. „Evie du kannst ruhig mal eine Pause machen, hast du überhaupt schon was gegessen?“ fragte er Sie besorgt. „Ist schon okay, ich hab keinen Hunger.“ antwortete Sie. „ Muss ich erst aus diesem Bett aufstehen und dir was holen.“ sagte er zu ihr und richtete sich auf. „Okay ist ja gut. Dann geh ich jetzt kurz was essen und du legst dich schön wieder hin.“ sagte Sie zu ihm. Als Evie zurück kam zitterte Harry am ganzen Körper. Sie berührte seine Stirn sie war kochend heiß. Sie öffnete die Zimmertür und schrie zu Crew: „Schnell ich brauche mehrere Decken, einen Eimer Wasser und ein Handtuch!“ Sie deckte Harry mit den zusätzlichen Decken ein und legte ihm ein Nasses Tuch auf die Stirn. Nach ein paar Minuten beruhigte sich Harrys Körper. Er machte seine Augen auf. „ Harry, wie gehts dir?“ fragte Evie ihn besorgt. „Besser, vielen Dank Prinzessin. Tut mir Leid, das ich dir so viele sorgen bereite.“ antwortete er ihr. „ Quatsch rede nicht so einen Unsinn.“ antwortete Sie und versuchte ihre Tränen zurück zu halten. „ Ich liebe dich Evie.“ sagte er zu ihr. „Ich liebe dich auch Harry.“ antwortete Sie ihm. „Ruh dich weiter aus ich bin gleich wieder da.“ sagte Sie zu ihm. Evie nahm den Eimer Wasser mit und befüllte ihn in der Küche neu. Doch plötzlich brach Sie in Tränen aus und sank auf den Boden. Ohne das Evie es bemerkte betrat Captain Hook die Küche und sah Sie. Evie erschrak und wischte sich schnell die Tränen weg und stand wieder auf. „Es ist okay auch mal nicht Stark zu sein.“ sagte er zu ihr. „ Nein, das war nur ein kurzer Ausbruch alles gut. Ich muss für uns beide Stark sein.“ antwortete sie ihm. Ohne ein weiteres Wort nahm er Sie in den Arm. „Ist okay, lass es einfach raus. Ich erzähl es keinem.“ sagte er zu ihr und Evie weinte los. Nach ein paar Sekunden beruhigte sie sich wieder. „Danke.“ sagte Sie zu ihm.
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Hey :-)
Okay, jetzt schleiche ich schon eine Weile hier rum, und muss mich nun doch mal zu Wort melden. Sorry schon mal vorab, falls das hier länger wird...
Zunächst einmal zu dir: ich mag eigentlich keine FFs über reale Personen. Finde das immer irgendwie anmaßend, und halte auch nichts von der übermäßig romantisierten Darstellung von Menschen, die man ja nun mal gar nicht persönlich kennt. Aber, tatsächlich, ist deine FF in meinen Augen vielleicht einfach ein wenig ZU realistisch, denn, wenn wir ehrlich sind, wirklich wundern würde es wahrscheinlich niemanden von uns, wenn da nicht doch irgendwas zwischen den beide liefe oder zumindest mal gelaufen wäre. Dafür ist ihr Umgang miteinander einfach oft zu "anders", als man es aus "normalen" Männerfreundschaften kennt. Um an dieser Stelle kurz ein ebenfalls prominentes Beispiel zu nennen: Bela und Farin kennen sich ebenfalls schon sehr lange und gut, stehen sich sehr nah, sind gemeinsam sehr reich geworden, können die Sätze des anderen vollenden und sprechen sehr liebevoll in Interviews über den jeweils anderen. Aber: sie tatschen sich nicht ständig an, niemand vergräbt die Nase in den Haaren des anderen, gibt Küsschen auf den Scheitel oder aufs Ohr, geschweige denn, dass es zu irgendwelchen Eifersuchtsszenen vor laufenden Kameras kommen würde. In dem Punkt verhalten sich JK nun schon echt oft so, wie man es nur aus klassischen Beziehungen kennt, und natürlich, wären sie ein Mann und eine Frau, würde sich ständig öffentlich das Maul über sie zerrissen. (Nicht, dass man sich nicht trotzdem oft genug fragen würde, was genau das eigentlich ist, aber so würden ihnen auch noch die Bunte und die Gala hinterherrennen).
Noch abschließend zu dir: dein Stil ist großartig. Du behandelst die beiden mit wahnsinnig viel Respekt, was ich sehr schätze, beschreibst wundervoll detailliert alles und hast ein Talent für Dialoge, das schlicht unfassbar ist. ("Muss ich das wieder in Songs verpacken, die du sowieso nicht hörst?" und "Klaas kann man nicht gut kennen" haben mich regelrecht verfolgt, genau wie "Tu nicht so, als wüsstest du nicht, dass sich meine ganze Welt um dich dreht"). Aber auch deine Darstellung von den anderen, Jakob, der sich sensibel und fürsorglich verhält, oder es zumindest versucht, Schmitti, der in seiner zwar irgendwie natürlich trotzdem lieben Art trotzdem immer recht klare Worte findet - sein "Okay, es ist nichts. Aber es wäre okay, wenn es was wäre, und tief in dir drin weißt du das auch, Klaasi" war einfach komplett etwas, was er genau so gesagt haben könnte, aber das ist nur ein Beispiel von vielen. Hervorragend auch Martiens "Es ist euch egal, solange ihr nicht damit konfrontiert werdet" und der anknüpfende Monolog darüber, dass die beiden Verantwortung für eine Firma und zig Jobs haben. Ehrlich, das machst du so super. Es ist wirklich alles fast schon ein bisschen zu realistisch, wie gesagt.
Aber, um zurück zu JK zu kommen, und den Gedanken mag ich eigentlich am allerliebsten, am Ende gibt es sowieso nur zwei Menschen, die es einordnen und verstehen müssen, und dass sind die beiden selbst. Ob und wie sie das tun, oder ob sie die Dinge schon gar nicht mehr hinterfragen, bleibt ja ihnen selbst überlassen. Liebe muss halt nicht immer zwingend auf romantischer Ebene oder innerhalb einer klassischen Paarbeziehung stattfinden. Da gibt es unendlich viele Grautöne, und ziemlich sicher ist das, was sie uns hier präsentieren, Liebe. Die muss aber nichts mit der zu ihren Frauen zu tun haben, die ja nun auch beide schon, vor allem wenn man das Business berücksichtigt, sehr lange an ihrer Seite stehen. Apropos: bin ich die Einzige, die sich manchmal fragt, wie Lisa (sie ist es noch, oder?) und Doris das finden? Lachen sie drüber? Rufen sie sich an, während ihre Männer sich live im Fernsehen die Zähne mit Edding anmalen, und bemitleiden sich gegenseitig scherzhaft? Aber das nur nebenbei.
Kurzum: ich glaube tatsächlich nicht, dass sich irgendwelche Dinge zwischen JK abspielen, die im klassischen Sinne romantisch sind. Ihre Beziehung zueinander ist trotzdem absolut beneidenswert und ich liebe, liebe, liebe es, wie seit einiger Zeit auch K plötzlich viel zugänglicher und liebevoller gegenüber J ist, egal, auf welcher Ebene. Das mag mit seinem Alter zusammenhängen (K und ich sind derselbe Jahrgang, und auch ich stelle fest, dass ich in vielen Dingen weicher werde, als ich es noch vor ein paar Jahren war, nach der Geburt meiner Tochter noch viel mehr als vorher. Und auch die Vaterrolle verändert Männer. Könnten also alles Faktoren sein). Hinzu kommt dann noch die Tatsache, dass sie sich deutlich weniger sehen als früher und so die gemeinsame Zeit vermutlich als wertvoll und nicht mehr als selbstverständlich ansehen. So oder so, ich schaue ihnen sehr gerne zu, bei was auch immer, und hoffe, dass sie sich ihre ganz eigene Bubble, in der sie sich aufhalten, tatsächlich bis ins Altenheim in Florida retten können.
Was noch?
Ach ja, ich liebe deine Analysen, gerne mehr davon. Haben wir hier schon mal über Rock am Ring 2016 gesprochen? Oder generell über Rock am Ring? Wenn nicht, könnten wir das Thema bei Gelegenheit noch mal aufgreifen? ;-)
So, das war eigentlich auch schon alles. "Schon" ist gut, aber irgendwie musste es an diesem faulen, kalten Sonntag jetzt mal gesagt werden.
Mach weiter so!!!!
LG!
P.S.: Haar-anon, I feel you. K und seine Haare, ey. Mag sie auch am liebsten etwas länger und ungestylt, und du hast vollkommen recht, was diesen speziellen Griff in diese Haare angeht. Wie sie danach auch einfach wieder völlig korrekt zurückfallen. Komplett faszinierend, da bin ich ganz bei dir.
Okay, erstmal sorry für die verspätete Antwort, mich hat diese Ask ein wenig überfordert, weil sie so toll war und wusste nicht ganz, wie ich am besten darauf reagiere. Und dann ist sie nach unten gerutscht und jetzt habe ich sie wiedergefunden und mich schrecklich gefühlt, weil ich mich so sehr über sie gefreut habe.
Zu der FF: Ich bin dir mehr als dankbar für deine tolle Rückmeldung zu meiner kleinen (bzw. jetzt nicht mehr so kleinen) Geschichte. Es bedeutet mir so viel, wie sehr du dich auf das, was ich da zu erzählen habe, einlassen konntest, auch wenn das sonst eher weniger dein Terrain ist - allerdings kann ich dir nur ans Herz legen, davon ausgehend noch andere FFs auszuprobieren, es gibt noch einige andere Geschichten im Fandom, die weitaus besser sind und von sehr talentierten Autor/innen verfasst wurden. Den Ton der Charaktere zu treffen, war mir immer besonders wichtig, deswegen hat es mich sehr gefreut, dass dir einzelne Sätze oder auch die Einbindung wichtiger Mitarbeiter so gut gefallen haben. Sich so nah an der Realität zu orientieren, birgt natürlich oft die Gefahr, jemandem nicht gerecht zu werden, aber ich gebe mein Bestes. Also wirklich, danke dir für dein ausführliches Feedback 🖤
Zum Rest: Ich kann dir bei ganz vielem, was du gesagt hast, zustimmen. Joko und Klaas haben eine besondere Beziehung, die sehr tief geht, sehr ungewohnt innig ist und dabei absolut einzigartig wirkt. Sie sind durch so viele Erlebnisse emotional aneinander gebunden, aber eben auch durch das geschäftliche. Sie haben zwangsläufig jahrelang aufeinandergehockt, aber gleichzeitig haben sie sich auch bewusst für einander entschieden, bis heute. Ich habe das hier und auch hier schon mal ausführlicher erwähnt, aber diese Faszination für die Beiden kommt ja nicht durch Zufall. Das kommt durch dieses unvergleichbare, undefinierbare, was da immer in der Luft schwebt und was keiner so richtig benennen kann, am wenigsten JK selbst. Allein diese Ambivalenz und die große Entwicklung, welche die zwei vor der Kamera durchgemacht haben, bindet und interessiert die Zuschauer. Ich denke auch, dass für sie persönlich in den letzten Jahren diese Wertschätzung hinzugekommen ist, von der du sprichst. Sie sind dankbar für das, was sie haben und wirken auf mich überhaupt nicht so, als wollten sie nicht noch lange an der Seite des jeweils anderen in der Öffentlichkeit stattfinden.
Ach ja, zu Rock am Ring: Ist auf der Liste, da kommt irgendwann mal was zu 🖤
#jk ask#ich habe bestimmt ganz viel vergessen was ich noch sagen wollte#aber mir war es wichtig endlich darauf zu antworten#was ich an JKs beziehung so schätze ist das stattfinden völlig außerhalb gesellschaftlicher konventionen#die sind so wie sie sind und denen ist völlig egal was andere davon halten#und das macht sie für mich so besonders und echt#weil die zuneigung echt ist und nicht versteckt wird#joko und klaas#tausendmal berührt#joko x klaas#anonymous#answered
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Oh, die sind alle sehr süß.
6. naturally goes along with a white lie you told and cover up for you when people question it
für... du weißt schon welche zwei cuties? *ähem* 🥺
(Voll gern auch ein Retourprompt von deiner Seite! 🥰!)
500 Jahre später hab ich das endlich geschrieben... Sorry😅 und danke 😘
Auch auf AO3
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“Nichts besonderes“, hört Adam Leo sagen, als er das Büro betritt.
Pia steht ihm gegenüber und sieht ihn skeptisch an.
„Ach komm, du musst doch irgendwas am Wochenende gemacht haben!“, beharrt sie, und Esther nickt bekräftigend.
Leo zuckt mit den Schultern, und Adam bekommt das Gefühl, dass ihm das Gespräch irgendwie unangenehm ist.
„Ich war im Kino“, sagt er schließlich, allerdings so unüberzeugend, dass Pia nur noch misstrauischer wird.
„Ach ja?“
„Ja“, bestätigt Adam, weil er nicht länger mit ansehen kann, wie unglücklich Leo guckt, und lehnt sich neben ihm an den Schreibtisch, so nah, dass sich ihre Schultern berühren.
„Und woher weiß du das bitte?“, mischt Esther sich jetzt ein.
„Weil wir zusammen da waren“, erklärt Adam sofort, und lässt es so klingen, als wäre das die dümmste Frage überhaupt.
„Genau.“ Leo lächelt ihn an, und Adams Herz hüpft und er kann nicht anders, als zurück zu lächeln.
Anscheinend überzeugt Pia das, denn sie schüttelt den Kopf. „Na dann. Ist ja auch egal. Noch jemand Kaffee?“
Später ist Adam draußen rauchen, und Leo findet ihn natürlich dort.
Einen Moment lang sehen sie sich einfach nur an, dann lächelt Leo.
„Danke. Hättest aber nicht für mich lügen müssen.“
Adam zuckt mit den Schultern. „Kein Problem. War ja offensichtlich, dass du es nicht sagen wolltest.“
Er nimmt noch einen Zug von seiner Zigarette, und Leo runzelt die Stirn. „Willst du gar nicht fragen, was ich wirklich gemacht hab?“
Natürlich kann Adam nicht abstreiten, dass er neugierig ist, aber andererseits will er es vielleicht auch gar nicht wissen. Anscheinend ist es ja etwas, das man nicht einfach im Büro erzählen kann. Adam denkt zwar nicht, dass Leo etwas illegales machen wurde, aber seine Gedanken wandern gleich zu Leo in einem Club tanzend mit einem heißen Typen, oder im Bett mit einer hübschen Frau oder... er will sich das lieber nicht weiter vorstellen.
„Ist ja deine Sache“, sagt er schließlich, und hofft, dass er nicht eifersüchtig oder irgendwie wütend klingt.
„Dir würd ich es aber sagen“, erklärt Leo und lächelt sanft, und Adams Herz macht schon wieder einen Satz.
„Na dann, erzähl.“ Er ist immer noch nicht sicher, ob er das wirklich will, aber wenn Leo ihn so ansieht, kann er ja gar nichts anderes sagen.
Leo grinst. „Ich war beim Trampolin Fitness.“
„Beim was?“ Das ist so weit von allem entfernt, das Adam sich vorgestellt hat, dass er Leo erstmal nur anstarren kann.
„Trampolin Fitness.“ Leo zuckt mit den Schultern, aber er grinst immer noch. „Macht echt Spaß. Aber Pia und Esther hätten sich nur lustig gemacht, und da hab ich echt keine Lust drauf.“
„Die sollen die Fresse halten“, entgegnet Adam sofort, und Leos Grinsen wird noch breiter.
„Du kannst doch machen was du willst. Und außerdem...“ Er lässt seinen Blick über Leos Körper wandern. „Zahlt es sich ja offensichtlich aus.“
Leo zieht die Augenbrauen hoch. „Ach ja?“
„Ja.“ Adam hat keine Ahnung, woher er den Mut gerade jetzt nimmt, aber er drückt die Zigarette im Aschenbecher aus und geht dann einen Schritt auf Leo zu. „Ins Kino könnten wir aber auch mal.“
Auch Leo kommt näher, und Adam wertet das als gutes Zeichen.
„Nur so, oder eher dinner and a movie mäßig?“
„Letzteres“, antwortet er sofort, schiebt aber dann noch schnell „Also, wenn du willst“ hinterher, weil er dann doch nicht ganz sicher ist.
„Gerne.“ Leo greift nach seiner Hand und verschränkt ihre Finger, und Adam war noch nie so froh, eine Lüge erzählt zu haben.
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Ich habe für heute einen romantischen Abend für dich geplant. Ich habe etwas feines gekocht, ausgiebig geduscht und mich in Schale geworfen. Der Champagner ist eingekühlt, der Tisch gedeckt und der Raum ist von unzähligen Kerzen in warmes Licht getaucht. Ich rücke noch einmal das Besteck und die Servietten zurecht, da höre ich schon die Schlüssel im Schloss. Ich setze mein schönstes Lächeln auf ...
... das mir sofort gefriert, als ich dich sehe. Du stürmst mit wütendem Gesichtsausdruck ins Zimmer. Deine High Heels klackern hart auf dem Boden. Dein funkelnder Blick fällt zuerst auf das romantische Ambiente, dann auf mich. Ich bin total perplex und verunsichert. Habe ich was falsch gemacht? Ich weiß nicht, ob du dich gleich haltsuchend in meine Arme schmiegst oder mir eine knallst …
Das kann und darf nicht wahr sein...auf dem ganzen Heimweg gehen mir die Worte meiner besten Freundin nicht aus dem Kopf " Es tut mir leid, es war nur einmal..wie waren Beide beschwipst und einsam..bitte es tut mir leid"..ich bin so wütend als ich die Tür aufschliesse das ich im ersten Moment nicht auf meine Umgebung achte. Achtlos werfe ich meinen Mantel und meine Tasche auf den Boden und sehe dich am Tisch stehen. Alles ist in ein romantisches warmes icht getaucht, es duftet nach meinem Lieblingsessen und du siehst zum anbeissen attraktiv aus.
Mein Herz rast und ich versuche mich zu zügeln als ich langsam ohne den Blick von dir zu nehmen auf dich zukommen. Ich bin so wütend das ich regelrecht vibriere und meine Hände an der Seite zu Fäusten balle. Mit funkelnden Augen bleibe ich vor dir stehen, Versuche in deinem Gesicht zu lesen was gerade in dir vorgeht und verziehen meine Lippen zu einem leichten lächeln. Schwer atmend beuge ich mich zu dir und flüstere ganz nah an deinem Mund "Sag mir nur eins...seh mir in die Augen und sag mir das du nicht mit Gina geschlafen hast.."
Ich bin völlig perplex. Tausend mal haben Gina und ich es einander geschworen, nie etwas von dieser Nacht zu erzählen. Es war tatsächlich nur Sex und nicht mal so geplant. Es war diese verdammte Mischung aus Vertrautheit und Einsamkeit und Alkohol und Neugierde. "Das ... das kann ich nicht" stammle ich und mein Herz rast. Verdammt, wie konnte ich nur glauben, dass ich damit durchkam? Ich schlucke hart und versuche, deinem bohrenden Blick standzuhalten. "Ja, ich habe mit ihr geschlafen. Ich bin nicht stolz darauf und ich wünschte, es wäre nicht passiert" sage ich mit zittriger Stimme. Dass der Sex mit Gina fantastisch war, verkneife ich mir aus offensichtlichen Gründen…
Deine Worte versetzen mir einen schmerzhaften Stich ins Herz. Ich sehe in dein Gesicht, das was mir so seit Jahren vertraut ist und in diesem Moment kenne ich dich nicht. Fassungslos öffne ich den Mund doch mir bleiben die Worte im Hals stecken. Ich gehe einen Schritt zurück und blicke verächtlich auf den Tisch. Meine Wut kocht langsam über und mit einer Handbewegung fege ich die Teller vom Tisch die mit einem lauten Knall am Boden zu Bruch gehen. " Du Mistkerl..du verdammter Mistkerl...hattest du deinen Spass als du sie gefickt hast? Ja? " Ich werde laut, es ist mir egal was die Nachbarn denken und mit Tränen in den Augen hebe ich meine Hand und Knall dir eine. Meine Brust hebt und senkt sich hektisch als ich mich umdrehe, mich nach meiner Tasche bücke und gehen will.
"Klatsch!" und deine Hand hinterlässt ein Brennen auf meiner Wange. Diese Hand, die mir zusammen mit allem anderen von dir schon so viel Freude und Lust geschenkt hat. Ich fühle, wie ich bei dem bloßen Gedanken daran eine Erektion bekomme. Bin ich noch bei Sinnen? Die Frau, die mit mir all die Jahre durch dick und dünn gegangen ist und die ich so schändlich hintergangen habe, ist im Begriff mich zu verlassen und ich bekomme eine Erektion? Und jetzt streckt sie mir beim Bücken auch noch ihren prachtvollen Knackpo entgegen. Ich weiß nicht, was mich gerade reitet, aber im nächsten Moment stehe ich hinter ihr. Schmiege mein Becken an ihren Hintern, beuge mich über sie und küsse zärtlich ihren Hals ... "nicht mal ansatzweise so viel Spaß wie mit dir" flüstere ich heiser. Und das war nicht einmal gelogen, so heiß die Nacht mit Gina auch gewesen war …
Wie erstarrt bleibe ich stehen und richte mich langsam auf. Ziehe scharf die Luft zwischen meine Lippen als ich deine Lippen auf meinem Hals spüre. Ein verräterisches Kribbeln macht sich in meinem Unterleib bemerkbar und ich muss schlucken als ich deine harte Erregung an meinem Po spüre. Provokativ drücke ich mich aufreizend an dich bevor ich mich umdrehe und dir etwas fest in den Schritt greife. So absurd die Situation ist, so wütend ich gerade auch auf dich bin, ich bin in diesem Moment hochgradig erregt und wickel mir deine Krawatte um die Hand und ziehe dich näher. Meine Nasenspitze streicht über dein Kinn und ich lecke leicht über deinen Hals. Herausfordernd blicke ich dir fest in die Augen " War sie gut im Bett? Hat sie dich so wie ich berührt?" Aufreizend langsam streiche ich mit meiner Hand über deinen Schritt bevor ich sie in deine Hose gleiten lasse und deinen Schwanz fest in der Hand halte. Gefährlich leise hauche ich an deinem Mund " Was hat sie dir gegeben was ich nicht kann?" bevor ich meine Lippen hart auf deine presse.
Du greifst mir fest und bestiimt in den Schritt, fast als ob du damit sagen wolltest "er gehört immer noch mir". Du siehst mir fest in die Augen. Deine Augen sind noch dunkler geworden. Sie spiegeln deine Wut wieder. Aber ich sehe noch erwas: Lust. Da dämmert es mir ... so wütend du auch über meinen Vertrauensbruch bist, der Gedanke, dass ich es mit deiner besten Freundin getrieben habe, macht dich an. Und das macht dich noch wütender. Mir wird klar, dass du es wissen musst. Wissen, welche die Bessere von euch beiden ist.
Ich habe keine Gelegenheit, dir zu antworten, da du meinen Mund mit deinem verschließt. Hart deine Lippen auf meine presst und fordernd deine Zunge in meine Mundhöhle schiebst. Unsere Zungen begegnen sich. Verknoten sich in einem wilden Tanz. Versuchen einander zu dominieren. Heiße Wellen der Lust jagen durch meinen Körper. Ich reiße dir hemmungslos die Bluse auf und die Knöpfe fliegen durch den Raum. Ich fasse fest nach deinen Brüsten. Knete sie. Fühle deine harten Nippel an meinen Händen …
Ich beisse dir zischend in die Lippe als du meine Bluse regelrecht aufreisst. In mir tobt ein Sturm der Gefühle. Ich bin verletzt über deinen Vertrauensbruch, ich bin wütend das du mich hintergangen hast, ich bin enttäuscht das du anscheinend etwas gesucht hast das ich dir nicht geben kann...aber am meisten bin ich gerade auf mich selber wütend, wütend das mein Körper so stark auf dich reagiert.
Ich möchte dich wegstosse und gleichzeitig nie wieder loslassen. Mit zittrig Händen öffne ich hektisch deine Hose und lasse dann meine Finger unter dein Hemd gleiten. Spüre deine Hitze, fühle wie sich deine Brust schnell hebt und senkt. Ich spüre wie feucht ich zwischen den Beinen bin und mit einem frustrierten Laut, weil du auch jetzt noch diese Wirkung auf mich hast, will ich dich von mich stossen. " Ich hasse dich.." flüster ich kaum hörbar und ich belügee mich damit gerade selber
"Und ich liebe dich" keuche ich atemlos, gefangen im Gefühlschaos zwischen Reue, Begierde und Wut. Ich packe dich an den Armen und ziehe dich erneut an mich. Presse meinen Mund auf deinen. Zwänge meine Zunge zwischen deine Lippen. Kralle meine Finger fest in deinen Po und schiebe dabei deinen kurzen Rock nach oben. Meine Fingerspitzen gleiten zwischen deine Beine. Ich fühle wie erregt du bist. Unsere Körper beben und unsere Gefühle laufen Amok. "Ich ... ich liebe und begehre dich... will dich ..." …
Deine Worte dringen zu mir durch, verwirren und erregen mich gleichermassen. Ich fühle deine Zerrissenheit, du kämpfst mit dir selber. Ich greife grob in deine Haare und erwidere deinen stürmischen fast verzweifelten und spürbar wütenden Kuss mit aller Leidenschaft. Mit einem laut zwischen Wut und Lust dränge ich mich deinen tastenden, fordernden Fingern hemmungslos entgegen. Mit blitzenden Augen sehe ich dich an und meine Stimme bebt und stockt bei jedem Wort während ich gleichzeitig mit einer Hand dein Hemd Ungeduldig öffne " Du liebst mich? Ach ja? Und weil du mich sooo liebst hast du mit Gina gefickt? "
Ich bin so wütend auf dich doch mein Körper verrät mich. Ich sehne mich so sehr nach dir das es schmerzt. Ich will dich diesen Schmerz spüren lassen und kratze mit meinen Nägeln über deinen Rücken während ich stöhnend den Kopf an deine Schulter lehne " verdammt ich will dich gerade hassen, aber ich kann nicht..ich kann nicht..und doch tut es so weh..ich liebe dich so sehr...warum hast du das getan? ...warum..."
Auf seltsame Art fühlt sich der Schmerz gut an, den deine Fingernägel in meinem Rücken verursachen. Als würde ich ihn genau jetzt brauchen. Als ob er genau die richtige Verbindung zwischen uns herstellen würde. Die Verbindung zwischen dem, was jeder von uns beiden fühlt. Wut, Lust, Verzweiflung. Ich lege meine Hand sanft auf deinen Kopf, der an meiner Schulter ruht. Unsere Körper zittern, als hätten sie Mühe, all die überwältigenden, einander widersprechenden Gefühle unter Kontrolle zu halten. Ich schlucke hart, versuche tief einzuatmen. "Du ... Du warst nicht da. Und wir haben... getrunken. Und dann ... du weißt wie ähnlich ihr euch seid. Wie nah und verbunden". Ich schlucke erneut. "es war irgendwie, als könnte ..." verdammt, ich weiß jetzt schon wie bescheuert das gleich klingen wird ... "als könnte ... ich dir durch sie irgendwie näher sein". Ich weiß in diesem Moment, wie falsch diese Worte klingen und wie war sie doch gleichzeitig sind. Ich schiebe sanft meine Finger unter dein Kinn. Sehe in deine funkelnden feuchten Augen. Warte verzweifelt auf irgendeine Reaktion... irgendeine. Verdammt, sieh mich nicht so an. Küss mich oder knall mir noch eine aber bitte, tu was!
"Aber ich bin doch hier...hier bei dir..war ich doch immer..." flüster ich mit bebender Stimme. Mein Puls rauscht in meinen Ohren und ich sehe in deinen wunderschön Augen all das was ich gerade fühle. Spüre wie eine Träne mir über die Wange rollt und schliesse zitternd meine Augen. Schon fast vorsichtig, als ob ich Angst habe mich zu verbrennen lege ich meine Hände auf deine Brust, fühle dein wild schlagendes Herz. Seufzend öffne ich meine Augen und dränge meinen erhitzen Körper sehnsüchtig an dich " dann zeig mir das du mich liebst...lass mich diesen Schmerz vergessen..bitte...ich will dich...lass mich spüren wie sehr du mich willst...aber ich schwöre dir, fasst du sie auch nur noch einmal an Bring ich dich um" die letzten Worte sind nur noch ein Flüstern bevor ich gierig meine Lippen auf deine presse.
Es gibt kein Zurück mehr für mich, ich muss dich jetzt spüren, fühlen...auch wenn es mich innerlich zerreißt...ich Brauch dich jetzt, will dich so sehr das es mich fast im en Verstand bringt. Meine Haut kribbelt wie unter Strom und ich zerre dir dein Hemd und deine Krawatte vom Körper bevor ich meine Hände in deine Hose schiebe und deinen Hintern stöhnend an mich ziehe.
So sanft ich nur kann, wische ich dir die Träne von der Wange und führe sie zu meinem Mund. Küsse sie so behutsam, als wäre sie das wertvollste Kleinod der Welt. Deine Worte träufeln wie flüssiger Honig in meine Ohren. Süß und warm und wundervoll. Durchströmen meinen Körper. Ich war dir noch nie so nah wie in diesem Augenblick und ich will dir nie wieder ferner sein als in diesem Moment. Alle Verzweiflung und alle Wut fallen von mir ab. Es gibt nur noch dich und mich und dieses Verlangen. Dieses Begehren. Unsere Lippen und Zungen begegnen einander erneut und dieses Mal in purer Sinnlichkeit und Leidenschaft. Meine Hände gleiten fordernd über deinen Körper und dein Rock fällt im nächsten Augenblick achtlos zu Boden. Unsere Lenden drängen voller Begierde aneinander, reiben sich wollüstig. Ich will, dass du es spürst. Meine Härte, die nur dir gehört
Nur noch in meiner schwarzen Spitzenunterwäsche und meinen Pumps steh ich vor dir. Du begegnest mir mit deinem Körper in all der Leidenschaft die ich für dich gerade fühle. Fordernd und aufreizend reibe ich meine Mitte an deiner deutlich spürbaren Härte und es macht mich wahnsinnig an deine heisse Haut an meiner zu spüren. Immer gieriger lass ich meine zunge in deinem Mund kreisen, möchte dir so nah wie nur möglich sein. Meine Finger streifen zitternd deine Hose runter und ich streiche provozierend über deinen Schwanz der sich mir Heiss und hart entgegenstreckt. Fest umschließen ich ihn und reibe ihn langsam auf und ab. Mein Atem stösst hektisch gegen deine Lippen und ein verzweifelten stöhnen kommt aus meinem Mund. Dein Geruch, dein Körper, alles an dir ist mir so vertraut und nur die Vorstellung das Gina sich mit dir hemmungslos in den Laken gewälzt hat lässt mich kurz Innehalten. Spüre wie die Wut wieder Überhand nehmen will und Klammer mich haltsuchend an dich " lass mich vergessen...zeig mir mit jeder Faser deines Ichs , deines Körpers das du mich willst...mich..nur mich..nicht Gina..nicht Gina.."
"Ja ich zeige dir, wie sehr ich dich will" flüstere ich heiser erregt. "Dich, nur dich" ... mit diesen Worten hebe ich dich hoch und trage dich innig küssend ins Schlafzimmer. Lege dich sanft auf unser Bett, in dem wir uns schon so oft geliebt hatten. Ich beuge mich über dich und küsse sanft deinen Hals, während meine Hände jeden aufregenden Millimeter deines Körpers liebkosen. Ich küsse den Ansatz deiner festen Brüste. Lecke am Rand deines Spitzen-BH entlang, bevor ich ihn mit zitternden Fingern abstreife und jede Pore deiner freigelegten Haut mit meiner Zungenspitze berühre, deine harten Nippel umspiele und zärtlich antippe. Tiefer und tiefer gleiten meine warmen Lippen. Hauchen unzählige sanfte Küsse auf deinen wunderschönen Bauch. Kitzeln deinen Bauchnabel ... ich kann deine Erregung riechen. Streife dein Höschen ab. Glitzernd und bereit liegt dein Lustzentrum vor mir und ich hauche meinen warmen Atem über deine heiße Mitte
Jeder deiner zarten Berührungen lässt mich beben und leise vor Lust aufstöhnen. Das kühle Laken an meiner erhitzten Haut lässt mich erschauern und ich beobachte dich wie du eine heiße Spur über meinen Körper mit deinen Lippen zauberst. Seufzend komme ich dir entgegen und spreize meine Beine leicht ein bisschen mehr, du siehst wie erregt ich bin, wie feucht und bereit nur für dich.
Sanft streiche ich dir durch deine Haare und ziehe erregt die Luft zwischen meine Lippen als du sanft gegen meine sensible Mitte pustest. Der Schmerz weicht in weite Ferne, verschwindet hinter einem Nebel und lässt ihn verschwimmen...in diesem Augenblick zählen nur wir zwei, unsere Liebe unsere Lust unsere Begierde.
Schwer atmend und mit klopfenden Herzen verliere ich mich in deinem Blick während ich langsam und fast verträumt mit einem Finger durch meine Nässe gleite und mich sanft streichle. Frech lächel ich dich an da ich weiss das dich dieser Anblick schon immer wahnsinnig angemacht hat.
Du weißt so genau, wie du mich damit antörnst. Mit jeder Geste und jede deiner Berührungen zeigst du mir, wie gut du mich kennst. Dass nur du fähig bist, mir die allerhöchste Lust zu bereiten. Die Welt um uns löst sich vollkommen auf. Es gibt nur noch dich und mich, eingehüllt in eine Wolke purer Sinnlichkeit.
Dein aufregender Duft steigt in meine Nase, die ich sanft um deine frech hervorlugende Klitoris streichen lasse. Ich öffne meine Lippen und meine Zungenspitze berührt deine Feuchtigkeit, die so betörend und vertraut nach deiner Lust schmeckt. Ganz leicht streicht sie über deine glitzernden Schamlippen, leckt über deinen Finger und schiebt ihn in sanfter Aufforderung ein kleines Stück in dich. Meine Fingerspitzen tanzen über deinen wunderschönen Bauch, kitzeln frech deinen Bauchnabel, bevor sie weiter nach oben wandern, den Ansatz deiner festen Brüste nachzeichnen ... die aufregenden Erhebungen erklimmen und zärtlich deine hart aufgerichteten Brustwarzen stimulieren.
Wie sehr ich es doch liebe, jeden Millimeter deines wundervollen Körpers mit allen Sinnen immer wieder neu zu entdecken
Du weisst ganz genau wie du mich noch mehr erregen kannst. Ich folge deiner Aufforderung und lasse meinen Finger langsam tief in meine nasse Pussy gleiten. Ich beisse auf meine lippe und hebe dir lustvoll mein Becken entgegen. Deine Zunge bereitet mir die Grössten Gefühle und du weisst genau welche Sinne du bei mir reizen musst.
Ich habe es schon immer geliebt mit dir auf die wildesten Arten zu spielen und dich zu reizen, dich herauszufordern hat mir schon immer diesen kleinen extra kick gegeben. Ich Stütze mich leicht mit einem Arm auf und lasse jetzt auffordernd zwei Finger immer wieder rhythmisch und tief in meine Nässe gleiten. Meine Beine zittern leicht vor Erregung und ich lasse laut stöhnend meinen Kopf nach hinten sinken. Ich höre auf zu denken, fühle nur noch, lasse mich auf all die neuen und so altbekannten Gefühle ein die mich in diesem Moment im Griff haben.
Dich dabei zu beobachten, wie du dich selbst verwöhnst, erregt mich über alle Maßen. Ich richte mich auf und knie mich zwischen deine weit geöffneten Schenkel. Wie von selbst wandert meine Hand zu meiner hart aufragenden Erektion. Meine Finger streichen über die dicke, rote Eichel und verteilen die kleinen Lusttröpfen. Gebannt beobachte ich dein aufregendes Treiben. Das Spiel deiner Finger und der Anblick deines heißen Körpers lassen heiße Wogen der Lust durch meinen Körper strömen. Ich umfasse meinen harten Schaft mit meinen Fingern. Lasse sie langsam auf und abgleiten. Drücke ihn zwischendurch immer wieder nach unten, benetze ihn mit deiner Feuchtigkeit. Bei jeder dieser Berührungen sauge ich die Luft scharf zwischen meine Zähne. Der Raum ist erfüllt von unserem Stöhnen und dem Aroma unserer Lust, in die wir uns mit jeder Sekunde mehr fallen lassen …
Du warst schon immer ein Meister der Verführung und ich beiss mir auf die Lippe um ein lauten Stöhnen zu unterdrücken. Es tut so unendlich gut was du mit mir machst und ich sehe dir genau an das du dir dessen auch sehr bewusst bist. Mit einer schnellen Bewegung lege ich einen Arm um deinen Nacken und ziehe mich zu dir hoch, sitze leicht auf deinen Schenkeln und durch diese Bewegung gleitest du ein Stück Heiss und hart in mich. Aber diesen Triumph will ich dir noch nicht gönnen auch wenn ich gerade jede Selbstbeherrschung brauche um mich nicht gänzlich zu verlieren. Mit meiner anderen Hand umfasse ich deine härte so das du nur immer ein kleines Stück in mich hinein stösst. Reize uns beide dadurch fast ins unerträgliche und von diesen Gefühlen überwältigt schliesse ich meine Augen und berühre nur hauchzart deine Lippen mit meinen...
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Goethe und Schiller: Xenien
Xenien von Goethe und Schiller
1. Der ästhetische Thorschreiber.
Halt Passagiere! Wer seid ihr? Wes Standes und Charakteres?
Niemand passieret hier durch, bis er den Paß mir gezeigt.
2. Xenien.
Distichen sind wir. Wir geben uns nicht für mehr noch für minder,
Sperre du immer, wir ziehn über den Schlagbaum hinweg.
3. Visitator.
Öffnet die Koffers. Ihr habt doch nichts Konterbandes geladen?
Gegen die Kirche? den Staat? Nichts von französischem Gut?
4. Xenien.
Koffers führen wir nicht. Wir führen nicht mehr, als zwei Taschen
Tragen, und die, wie bekannt, sind bei Poeten nicht schwer.
5. Der Mann mit dem Klingelbeutel.
Messieurs! Es ist der Gebrauch, wer diese Straße bereiset,
Legt für die Dummen was, für die Gebrechlichen ein.
6. Helf Gott!
Das verwünschte Gebettel! Es haben die vorderen Kutschen
Reichlich für uns mit bezahlt. Geben nichts. Kutscher, fahr zu.
7. Der Glückstopf.
Hier ist Messe, geschwind, packt aus und schmücket die Bude,
Kommt Autoren, und zieht, jeder versuche sein Glück.
8. Die Kunden.
Wenige Treffer sind gewöhnlich in solchen Butiken,
Doch die Hoffnung treibt frisch und die Neugier herbei.
9. Das Widerwärtige.
Dichter und Liebende schenken sich selbst, doch Speise voll Ekel!
Dringt die gemeine Natur sich zum Genusse dir auf!
10. Das Desideratum.
Hättest du Phantasie und Witz und Empfinden und Urteil,
Wahrlich dir fehlte nicht viel, Wieland und Lessing zu sein!
11. An einen gewissen moralischen Dichter.
Ja der Mensch ist ein ärmlicher Wicht, ich weiß – doch das wollt' ich
Eben vergessen, und kam, ach wie gereut mich's, zu dir.
12. Das Verbindungsmittel.
Wie verfährt die Natur, um Hohes und Niedres im Menschen
Zu verbinden? Sie stellt Eitelkeit zwischen hinein.
13. Für Töchter edler Herkunft.
Töchtern edler Geburt ist dieses Werk zu empfehlen,
Um zu Töchtern der Lust schnell sich befördert zu sehn.
14. Der Kunstgriff.
Wollt ihr zugleich den Kindern der Welt und den Frommen gefallen?
Malet die Wollust – nur malet den Teufel dazu.
15. Der Teleolog.
Welche Verehrung verdient der Weltenschöpfer, der gnädig
Als er den Korkbaum schuf, gleich auch die Stöpsel erfand!
16. Der Antiquar.
Was ein christliches Auge nur sieht, erblick' ich im Marmor:
Zeus und sein ganzes Geschlecht grämt sich und fürchtet den Tod.
17. Der Kenner.
Alte Vasen und Urnen! Das Zeug wohl könnt' ich entbehren;
Doch ein Majolika-Topf machte mich glücklich und reich.
18. Erreurs et Verité
Irrtum wolltest du bringen und Wahrheit, o Bote, von Wandsbeck;
Wahrheit, sie war dir zu schwer; Irrtum, den brachtest du fort.
19. H. S.
Auf das empfindsame Volk hab' ich nie was gehalten, es werden,
Kommt die Gelegenheit, nur schlechte Gesellen daraus.
20. Der Prophet.
Schade, daß die Natur nur Einen Menschen aus dir schuf,
Denn zum würdigen Mann war und zum Schelmen der Stoff.
21. Das Amalgama.
Alles mischt die Natur so einzig und innig, doch hat sie
Edel- und Schalksinn hier, ach! nur zu innig vermischt.
22. Der erhabene Stoff.
Deine Muse besingt, wie Gott sich der Menschen erbarmte,
Aber ist das Poesie, daß er erbärmlich sie fand?
23. Belsatzer, ein Drama.
König Belsatzer schmaust in dem ersten Akte, der König
Schmaust in dem zweiten, es schmaust fort bis zu Ende der Fürst.
24. Gewisse Romanhelden.
Ohne das mindeste nur dem Pedanten zu nehmen, erschuft du,
Künstler, wie keiner mehr ist, einen vollendeten Geck.
25. Pfarrer Cyllenius.
Still doch von deinen Pastoren und ihrem Zofenfranzösisch,
Auch von den Zofen nichts mehr mit dem Pastorenlatein.
26. Jamben.
Jambe nennt man das Tier mit einem kurzen und langen
Fuß, und so nennst du mit Recht Jamben das hinkende Werk.
27. Neueste Schule.
Ehmals hatte man Einen Geschmack. Nun gibt es Geschmäcke,
Aber sagt mir wo sitzt dieser Geschmäcke Geschmack?
28. An deutsche Baulustige
Kamtschadalisch lernt man euch bald die Zimmer verzieren,
Und doch ist Manches bei euch schon Kamtschadalisch genug.
29. Affiche.
Stille kneteten wir Salpeter, Kohlen und Schwefel,
Bohrten Röhren, gefall' nun das Feuerwerk auch.
30. Zur Abwechslung.
Einige steigen als leuchtende Kugeln und andere zünden,
Manche auch werfen wir nur spielend, das Aug' zu erfreun.
31. Der Zeitpunkt.
Eine große Epoche hat das Jahrhundert geboren,
Aber der große Moment findet ein kleines Geschlecht.
32. Goldnes Zeitalter.
Ob die Menschen im ganzen sich bessern? Ich glaub' es, denn einzeln
Suche man, wie man auch will, sieht man doch gar nichts davon.
33. Manso von den Grazien.
Hexen lassen sich wohl durch schlechte Sprüche citieren,
Aber die Grazie kommt nur auf der Grazie Ruf.
34. Tassos Jerusalem von demselben.
Ein asphaltischer Sumpf bezeichnet hier noch die Stätte,
Wo Jerusalem stand, das uns Torquato besang.
35. Die Kunst zu lieben.
Auch zum Lieben bedarfst du der Kunst? Unglücklicher Manso,
Daß die Natur auch nichts, gar nichts für dich noch gethan!
36. Der Schulmeister zu Breslau.
In langweiligen Versen und abgeschmackten Gedanken
Lehrt ein Präzeptor uns hier, wie man gefällt und verführt.
37. Amor als Schulkollege.
Was das entsetzlichste sei von allen entsetzlichen Dingen?
Ein Pedant, den es jückt, locker und lose zu sein.
38. Der zweite Ovid.
Armer Naso, hättest du doch wie Manso geschrieben,
Nimmer, du guter Gesell', hättest du Tomi gesehn.
39. Das Unverzeihliche
Alles kann mißlingen, wir können's ertragen, vergeben;
Nur nicht, was sich bestrebt, reizend und lieblich zu sein.
40. Prosaische Reimer.
Wieland, wie reich ist dein Geist! Das kann man nun erst empfinden,
Sieht man, wie fad' und wie leer dein Caput mortuum ist.
41. Jean Paul Richter.
Hieltest du deinen Reichtum nur halb so zu Rate, wie jener
Seine Armut, du wärst unsrer Bewunderung wert.
42. An seinen Lobredner.
Meinst du, er werde größer, wenn du die Schultern ihm leihst?
Er bleibt klein wie zuvor, du hast den Höcker davon.
43. Feindlicher Einfall.
Fort ins Land der Philister, ihr Füchse mit brennenden Schwänzen,
Und verderbet der Herrn reife papierene Saat.
44. Nekrolog.
Unter allen, die von uns berichten, bist du mir der liebste,
Wer sich lieset in dir, liest dich zum Glücke nicht mehr.
45. Bibliothek schöner Wissenschaften.
Jahrelang schöpfen wir schon in das Sieb und brüten den Stein aus,
Aber der Stein wird nicht warm, aber das Sieb wird nicht voll.
46. Dieselbe.
Invaliden Poeten ist dieser Spittel gestiftet,
Gicht und Wassersucht wird hier von der Schwindsucht gepflegt.
47. Die neuesten Geschmacksrichter.
Dichter, ihr armen, was müßt ihr nicht alles hören, damit nur
Sein Exerzitium schnell lese gedruckt der Student!
48. An Schwätzer und Schmierer.
Treibet das Handwerk nur fort, wir können' euch freilich nicht legen,
Aber ruhig, das glaubt, treibt ihr es künftig nicht mehr.
49. Guerre ouverte.
Lange neckt ihr uns schon, doch immer heimlich und tückisch,
Krieg verlangtet ihr ja, führt ihn nun offen, den Krieg.
50. An gewisse Kollegen.
Mögt ihr die schlechten Regenten mit strengen Worten verfolgen,
Aber schmeichelt doch auch schlechten Autoren mehr.
51. An die Herren N. O. P.
Euch bedaur' ich am meisten, ihr wähltet gerne das Gute,
Aber euch hat die Natur gänzlich das Urteil versagt.
52. Der Kommissarius des Jüngsten Gerichts.
Nach Kalabrien reist er, das Arsenal zu besehen,
Wo man die Artillerie gießt zu dem Jüngsten Gericht.
53. Kant und seine Ausleger.
Wie doch ein einziger Reicher so viele Bettler in Nahrung
Setzt! Wenn die Könige baun, haben die Kärrner zu thun.
54. J—b.
Steil wohl ist er, der Weg zur Wahrheit, und schlüpfrig zu steigen,
Aber wir legen ihn doch nicht gern auf Eseln zurück.
55. Die Stockblinden.
Blinde, weiß ich wohl, fühlen und Taube sehen viel schärfer,
Aber mit welchem Organ philosophiert denn das Volk?
56. Analytiker.
Ist denn die Wahrheit ein Zwiebel, von dem man die Häute nur abschält?
Was ihr hinein nicht gelegt, ziehet ihr nimmer heraus.
57. Der Geist und der Buchstabe.
Lange kann man mit Marken, mit Rechenpfennigen zahlen,
Endlich, es hilft nichts, ihr Herrn, muß man den Beutel doch ziehn.
58. Wissenschaftliches Genie.
Wird der Poet nur geboren? Der Philosoph wird's nicht minder,
Alle Wahrheit zuletzt wird nur gebildet, geschaut.
59. Die bornierten Köpfe.
Etwas nützet ihr doch, die Vernunft vergißt des Verstandes
Schranken so gern, und die stellet ihr redlich uns dar.
60. Bedientenpflicht.
Rein zuerst sei das Haus, in welchem die Königin einzieht,
Frisch denn, die Stuben gefegt! dafür, ihr Herrn, seid ihr da.
61. Ungebühr.
Aber, erscheint sie selbst, hinaus vor die Thüre, Gesinde!
Auf den Sessel der Frau pflanze die Magd sich nicht hin.
62. Wissenschaft.
Einem ist sie die hohe, die himmlische Göttin, dem andern
Eine tüchtige Kuh, die ihn mit Butter versorgt.
63. An Kant.
Vornehm nennst du den Ton der neuen Propheten? Ganz richtig,
Vornehm philosophiert heißt wie Rotüre gedacht.
64. Der kurzweilige Philosoph.
Eine spaßhafte Weisheit doziert hier ein lustiger Doktor
Bloß dem Namen nach Ernst, und in dem lustigsten Saal.
65. Verfehlter Beruf.
Schade, daß ein Talent hier auf dem Katheder verhallet,
Das auf höherm Gerüst hätte zu glänzen verdient.
66. Das philosophische Gespräch.
Einer, das höret man wohl, spricht nach dem andern, doch keiner
Mit dem andern; wer nennt zwei Monologen Gespräch?
67. Das Privilegium.
Dichter und Kinder, man gibt sich mit beiden nur ab, um zu spielen,
Nun so erboset euch nicht, wird euch die Jugend zu laut.
68. Litterarischer Zodiacus.
Jetzo, ihr Distichen, nehmt euch zusammen, es thut sich der Tierkreis
Grauend euch auf; mir nach, Kinder! wird müssen hindurch.
69. Zeichen des Widders.
Auf den Widder stoßt ihr zunächst, den Führer der Schafe,
Aus dem Dykischen Pferch springet er trotzig hervor.
70. Zeichen des Stiers.
Nebenan gleich empfängt euch sein Namensbruder; mit stumpfen
Hörnern, weicht ihr nicht aus, stößt euch der Hallische Ochs.
71. Zeichen des Fuhrmanns.
Alsobald knallet in G** des Reiches würdiger Schwager,
Zwar er nimmt euch nicht mit, aber er fährt doch vorbei.
72. Zeichen der Zwillinge.
Kommt ihr den Zwillingen nah', so sprecht nur: Gelobt sei J—
C—! »In Ewigkeit« gibt man zum Gruß euch zurück.
73. Zeichen des Bärs.
Nächst daran strecket der Bär zu K** die bleiernen Tatzen
Gegen euch aus, doch er fängt euch nur die Fliegen vom Kleide.
74. Zeichen des Krebses.
Geht mir dem Krebs in B*** aus dem Weg, manch lyrisches Blümchen,
Schwellend in üppigem Wuchs, kneipte die Schere zu Tod.
75. Zeichen des Löwen.
Jetzo nehmt euch in acht vor dem wackern Eutinischen Leuen,
Daß er mit griechischem Zahn euch nicht verwunde den Fuß.
76. Zeichen der Jungfrau.
Bücket euch, wie sich's geziemt, vor der zierlichen Jungfrau zu Weimar,
Schmollt sie auch oft – wer verzeiht Launen der Grazie nicht?
77. Zeichen des Raben.
Vor dem Raben nur sehet euch vor, der hinter ihr krächzet,
Das Nekrologische Tier setzt auf Kadaver sich nur.
78. Locken der Berenice.
Sehet auch wir ihr in S*** den groben Fäusten entschlüpfet,
Die Berenicens Haar striegeln mit eisernem Kamm.
79. Zeichen der Wage.
Jetzo wäre der Ort, daß ihr die Wage beträtet,
Aber dies Zeichen ward längst schon am Himmel vermißt.
80. Zeichen des Skorpions.
Aber nun kommt ein böses Insekt, aus G—b—n her,
Schmeichelnd naht es, ihr habt, flieht ihr nicht eilig, den Stich.
81. Ophiuchus.
Drohend hält euch die Schlang' jetzt Ophiuchus entgegen,
Fürchtet sie nicht, es ist nur der getrocknete Balg.
82. Zeichen des Schützen.
Seid ihr da glücklich vorbei, so naht euch dem zielenden Hofrat
Schütz nur getrost, er liebt und er versteht auch den Spaß.
83. Gans.
Laßt sodann ruhig die Gans in L***g und G**a gagagen,
Die beißt keinen, es quält nur ihr Geschnatter das Ohr.
84. Zeichen des Steinbocks.
Im Vorbeigehn stutzt mir den alten Berlinischen Steinbock,
Das verdrießt ihn, so gibt's etwas zu lachen fürs Volk.
85. Zeichen des Pegasus.
Aber seht ihr in B**** den Grad ad Parnassum, so bittet
Höflich ihm ab, daß ihr euch eigne Wege gewählt.
86. Zeichen des Wassermanns.
Übrigens haltet euch ja von dem Dr***r Wassermann ferne,
Daß er nicht über euch her gieße den Elbstrom aus.
87. Eridanus.
An des Eridanus Ufern umgeht mir die furchtbare Waschfrau,
Welche die Sprache des Teut säubert mit Lauge und Sand.
88. Fische.
Seht ihr in Leipzig die Fischlein, die sich in Sulzers Zisterne
Regen, so fangt euch zur Lust einige Grundeln heraus.
89. Der fliegende Fisch.
Neckt euch in Breslau der fliegende Fisch, erwartet's geduldig,
In sein wäss'risches Reich zieht ihn Neptun bald hinab.
90. Glück auf den Weg.
Manche Gefahren umringen euch noch, ich hab' sie verschwiegen,
Aber wir werden uns noch aller erinnern – nur zu!
91. Die Aufgabe.
Wem die Verse gehören? Ihr werdet es schwerlich erraten,
Sondert, wenn ihr nun könnt, o Chorizonten, auch hier!
92. Wohlfeile Achtung.
Selten erhaben und groß und selten würdig der Liebe
Lebt er doch immer, der Mensch, und wird geehrt und geliebt.
93. Revolutionen.
Was das Luthertum war, ist jetzt das Franztum in diesen
Letzten Tagen, es drängt ruhige Bildung zurück.
94. Parteigeist.
Wo Parteien entstehn, hält jeder sich hüben und drüben,
Viele Jahre vergehn, eh' sie die Mitte vereint.
95. Das Deutsche Reich.
Deutschland? aber wo liegt es? Ich weiß das Land nicht zu finden,
Wo das gelehrte beginnt, hört das politische auf.
96. Deutscher Nationalcharakter.
Zur Nation euch zu bilden, ihr hoffet es, Deutsche, vergebens;
Bildet, ihr könnt es, dafür freier zu Menschen euch aus.
97. Rhein.
Treu, wie dem Schweizer gebührt, bewach' ich Germaniens Grenze,
Aber der Gallier hüpft über den duldenden Strom.
98. Rhein und Mosel.
Schon so lang' umarm' ich die lotharingische Jungfrau,
Aber noch hat kein Sohn unsre Umarmung erfreut!
99. Donau in B**.
Bacchus, der lustige, führt mich und Komus, der fette, durch reiche
Triften, aber verschämt bleibt die Charis zurück.
100. Donau in O**.
Mich umwohnet mit glänzendem Aug' das Volk der Fajaken,
Immer ist's Sonntag, es dreht immer am Herd sich der Spieß.
101. Main.
Meine Burgen zerfallen zwar, doch getröstet erblick' ich
Seit Jahrhunderten noch immer das alte Geschlecht.
102. Saale.
Kurz ist mein Lauf und begrüßt der Fürsten, der Völker so viele,
Aber die Fürsten sind gut, aber die Völker sind frei.
103. Ilm.
Meine Ufer sind arm, doch höret die leisere Welle,
Führt der Strom sie vorbei, manches unsterbliche Lied.
104. Pleiße.
Flach ist mein Ufer und seicht mein Bächlein, es schöpften zu durstig
Meine Poeten mich, meine Prosaiker auch.
105. Elbe.
All' ihr andern, ihr sprecht nur ein Kauderwelsch. Unter den Flüssen
Deutschlands rede nur ich, und auch in Meißen nur, deutsch.
106. Spree.
Sprache gab mir einst Ramler und Stoff mein Cäsar, da nahm ich
Meinen Mund etwas voll, aber ich schweige seitdem.
107. Weser.
Leider von mir ist gar nichts zu sagen, auch zu dem kleinsten
Epigramme, bedenkt! geb' ich der Muse nicht Stoff.
108. Gesundbrunnen zu ***.
Seltsames Land! Hier haben die Flüsse Geschmack und die Quellen,
Bei den Bewohnern allein hab' ich noch keinen verspürt.
109. P** bei N**.
Ganz hypochondrisch bin ich vor Langerweile geworden,
Und ich fließe nur fort, weil es so hergebracht ist.
110. Die **chen Flüsse.
Unsereiner hat's halter gut in **cher Herren
Ländern, ihr Joch ist sanft und ihre Lasten sind leicht.
111. Salzach.
Aus Juvaviens Bergen ström' ich, das Erzstift zu salzen,
Lenke dann Bayern zu, wo es an Salze gebricht.
112. Der anonyme Fluß.
Fastenspeisen dem Tisch des frommen Bischofs zu liefern,
Goß der Schöpfer mich aus durch das verhungerte Land.
113. Les fleuves indiscrets.
Jetzt kein Wort mehr, ihr Flüsse. Man sieht's, ihr wißt euch so wenig
Zu bescheiden, als einst Diderots Schätzchen gethan.
114. An den Leser.
Lies uns nach Laune, nach Lust, in trüben, in fröhlichen Stunden,
Wie uns der gute Geist, wie uns der böse gezeugt.
115. Gewissen Lesern.
Viele Bücher genießt ihr, die ungesalznen, verzeihet,
Daß dies Büchelchen uns überzusalzen beliebt.
116. Dialogen aus dem Griechischen.
Zur Erbauung andächtiger Seelen hat F*** S***,
Graf und Poet und Christ, diese Gespräche verdeutscht.
117. Der Ersatz.
Als du die griechischen Götter geschmäht, da warf dich Apollo
Von dem Parnasse; dafür gehst du ins Himmelreich ein.
118. Der moderne Halbgott.
Christlicher Herkules, du ersticktest so gerne die Riesen,
Aber die heidnische Brut steht, Herkuliscus! noch fest.
119. Charis.
Ist dies die Frau des Künstlers Vulkan? Sie spricht von dem Handwerk
Wie es des Roturiers adliger Hälfte geziemt.
120. Nachbildung der Natur.
Was nur Einer vermag, das sollte nur Einer uns schildern,
Voß nur den Pfarrer und nur Iffland den Förster allein.
121. Nachäffer.
Aber da meinen die Pfuscher, ein jeder Schwarzrock und Grünrock
Sei auch an und für sich unsrer Beschauung schon wert
122. Klingklang.
In der Dichtkunst hat er mit Worten herzlos geklingelt,
In der Philosophie treibt er es pfäffisch so fort.
123. An gewisse Umschöpfer.
Nichts soll werden das Etwas, daß Nichts sich zu Etwas gestalte,
Laß das Etwas nur sein! nie wird zu Etwas das Nichts.
124. Aufmunterung.
Deutschland fragt nach Gedichten nicht viel; ihr kleinen Gesellen,
Lärmt, bis jeglicher sich wundernd ans Fenster begibt.
125. Das Brüderpaar.
Als Kentauren gingen sie einst durch poetische Wälder,
Aber das wilde Geschlecht hat sich geschwinde bekehrt.
126. K**.
Höre den Tadler! Du kannst, was er noch vermißt, dir erwerben;
Jenes, was nie sich erwirbt, freue dich! gab dir Natur.
127. An die Moralisten.
Richtet den herrschenden Stab auf Leben und Handeln und lasset
Amorn, dem lieblichen Gott, doch mit der Muse das Spiel.
128. Der Leviathan und die Epigramme.
Fürchterlich bist du im Kampf, nur brauchst du etwas viel Wasser;
Aber versuch es einmal, Fisch! in den Lüften mit uns.
129. Luise von Voß.
Wahrlich, es füllt mit Wonne das Herz, dem Gesange zu horchen,
Ahmt ein Sänger, wie der, Töne des Altertums nach.
130. Jupiters Kette.
Hängen auch alle Schmierer und Reimer sich an dich, sie ziehen
Doch nicht hinunter, doch und ziehst sie auch schwerlich hinauf.
131. Aus einer der neuesten Episteln.
Klopstock, der ist mein Mann, der in neue Phrasen gestoßen,
Was er im höllischen Pfuhl Hohes und Großes vernahm.
132. B**s Taschenbuch.
Eine Kollektion von Gedichten? eine Kollekte
Nenn es, der Armut zulieb' und bei der Armut gemacht.
133. Ein deutsches Meisterstück.
Alles an diesem Gedicht ist vollkommen, Sprache, Gedanke,
Rhythmus, das einzige nur fehlt noch, es ist kein Gedicht.
134. Unschuldige Schwachheit.
Unsre Gedichte nur trifft dein Spott? O schätzet euch glücklich,
Daß das Schlimmste an euch eure Erdichtungen sind.
135. Das Neueste aus Rom.
Raum und Zeit hat man wirklich gemalt, es steht zu erwarten,
Daß man mit ähnlichem Glück nächstens die Tugend uns tanzt.
136. Deutsches Lustspiel.
Thoren hätten wir wohl, wir hätten Fratzen die Menge,
Leider helfen sie nur selbst zur Komödie nichts.
137. Das Märchen.
Mehr als zwanzig Personen sind in dem Märchen geschäftig,
Nun, und was machen sie denn alle? Das Märchen, mein Freund.
138. Frivole Neugier.
Das verlohnte sich auch, den delphischen Gott zu bemühen,
Daß er dir sage, mein Freund, wer der Armenier war.
139. Beispielsammlung.
Nicht bloß Beispielsammlung, nein, selber ein warnendes Beispiel,
Wie man nimmermehr soll sammeln für guten Geschmack.
140. Mit Erlaubnis.
Nimm's nicht übel, daß nun auch deiner gedacht wird! Verlangst du
Das Vergnügen umsonst, daß man den Nachbar vexiert?
141. Der Sprachforscher.
Anatomieren magst du die Sprache, doch nur ihr Kadaver,
Geist und Leben entschlüpft flüchtig dem groben Skalpell.
142. Geschichte eines dicken Mannes.
Dieses Werk ist durchaus nicht in Gesellschaft zu lesen,
Da es, wie Rezensent rühmet, die Blähungen treibt.
143. Anekdoten von Friedrich II.
Von dem unsterblichen Friedrich, dem einzigen, handelt in diesen
Blättern der zehenmalzehn tausendste sterbliche Fritz.
144. Litteraturbriefe.
Auch Nicolai schrieb an dem trefflichen Werk? Ich will's glauben,
Mancher Gemeinplatz auch steht in dem trefflichen Werk.
145. Gewisse Melodien.
Dies ist Musik fürs Denken! Solang' man sie hört, bleibt man eiskalt,
Vier, fünf Stunden darauf macht sie erst rechten Effekt.
146. Überschriften dazu.
Frostig und herzlos ist der Gesang, doch Sänger und Spieler
Werden oben am Rand höflich zu fühlen ersucht.
147. Der böse Geselle.
Dichter, bitte die Musen, vor ihm den Lied zu bewahren,
Auch dein leichtestes zieht nieder der schwere Gesang.
148. Karl von Karlsberg.
Was der berühmte Verfasser des menschlichen Elends verdiene?
Sich in der Charité gratis verköstigt zu sehn.
149. Schriften für Damen und Kinder.
»Bibliothek für das andre Geschlecht, nebst Fabeln für Kinder«.
Also für Kinder nicht, nicht für das andre Geschlecht.
150. Dieselbe.
Immer für Weiber und Kinder! Ich dächte, man schriebe für Männer,
Und überließe dem Mann Sorge für Frau und für Kind!
151. Gesellschaft von Sprachfreunden.
O wie schätz' ich euch hoch! Ihr bürstet sorglich die Kleider
Unsrer Autoren, und wem fliegt nicht ein Federchen an?
152. Der Purist.
Sinnreich bist du, die Sprache von fremden Wörtern zu säubern,
Nun so sage doch, Freund, wie man Pedant uns verdeutscht.
153. Vernünftige Betrachtung.
Warum plagen wir, einer dem andern? Das Leben zerrinnet,
Und es versammelt uns nur einmal wie heute die Zeit.
154. An **.
Gerne plagt' ich auch dich, doch es will mir mit dir nicht gelingen,
Du bist zum Ernst mir zu leicht, bist für den Scherz mir zu plump.
155. An **.
Nein! Du erbittest mich nicht. Du hörtest dich gerne verspottet,
Hörtest du dich nur genannt, darum verschon' ich dich, Freund.
156. Garve.
Hör' ich über Geduld dich, edler Leidender, reden,
O, wie wird mir das Volk frömmelnder Schwätzer verhaßt.
157. Auf gewisse Anfragen.
Ob dich der Genius ruft? Ob du dem Rufenden folgest?
Ja, wenn du mich fragst – nein! Folge dem Rufenden nicht.
158. Stoßgebet.
Vor dem Aristokraten in Lumpen bewahrt mich, ihr Götter,
Und vor dem Sansculott auch mit Epauletten und Stern!
159. Distinktionszeichen.
»Unbedeutend sind doch auch manche von euren Gedichten!«
Freilich, zu jeglicher Schrift braucht man auch Komma und Punkt.
160. Die Adressen.
Alles ist nicht für alle, das wissen wir selber, doch nichts is
Ohne Bestimmung, es nimmt jeder sich selbst sein Paket.
161. Schöpfung durch Feuer.
Arme basaltische Säulen! Ihr solltet dem Feuer gehören,
Und doch sah euch kein Mensch je aus dem Feuer entstehn.
162. Mineralogischer Patriotismus.
Jedermann schürfte bei sich auch nach Basalten und Lava,
Denn es klinget nicht schlecht, hier ist vulkanisch Gebirg'!
163. Kurze Freude.
Endlich zog man sie wieder ins alte Wasser herunter,
Und es löscht sich nun bald dieser entzündete Streit.
164. Triumph der Schule.
Welch erhabner Gedanke! Uns lehrt der unsterbliche Meister,
Künstlich zu teilen den Strahl, den wir nur einfach gekannt.
165. Die Möglichkeit.
Liegt der Irrtum nur erst, wie ein Grundstein, unten im Boden,
Immer baut man darauf, nimmermehr kommt er an Tag.
166. Wiederholung.
Hundertmal werd' ich's euch sagen und tausendmal: Irrtum ist Irrtum!
Ob ihn der größte Mann, ob ihn der kleinste beging.
167. Wer glaubt's.
Newton hat sich geirrt? ja doppelt und dreifach! und wie denn?
Lange steht es gedruckt, aber es liest es kein Mensch.
168. Der Welt Lauf.
Drucken fördert euch nicht, es unterdrückt euch die Schule;
Aber nicht immer, und dann geben sie schweigend sich drein.
169. Hoffnung.
Allen habt ihr die Ehre genommen, die gegen euch zeugten;
Aber dem Märtyrer kehrt späte sie doppelt zurück.
170. Exempel.
Schon Ein Irrlicht sah ich verschwinden, dich, Phlogiston! Balde,
O Newtonisch Gespenst! folgst du dem Brüderchen nach.
171. Der letzte Märtyrer.
Auch mich bratet ihr noch als Huß vielleicht, aber wahrhaftig!
Lange bleibet der Schwan, der es vollendet, nicht aus.
172. Menschlichkeiten.
Leidlich hat Newton gesehen und falsch geschlossen, am Ende
Blieb er, ein Brite, verstockt; schloß er, bewies er so fort.
173. Und abermals Menschlichkeiten.
Seine Schüler hörten nun auf, zu sehn und zu schließen,
Reservierten getrost, was er auch sah und bewies.
174. Der Widerstand.
Aristokratisch gesinnt ist mancher Gelehrte, denn gleich ist's,
Ob man auf Helm und Schild oder auf Meinungen ruht.
175. Neueste Farbentheorie von Wünsch.
Gelbrot und grün macht das Gelbe, grün und violblau das Blaue!
So wird aus Gurkensalat wirklich der Essig erzeugt!
176. Das Mittel.
Warum sagst du uns das in Versen? Die Verse sind wirksam,
Spricht man in Prosa zu euch, stopft ihr die Ohren euch zu.
177. Moralische Zwecke der Poesie.
»Bessern, bessern soll uns der Dichter!« So darf denn auf euren
Rücken des Büttels Stock nicht einen Augenblick ruhn?
178. Sektions-Wut.
Lebend noch exenterieren sie euch, und seid ihr gestorben,
Passet im Nekrolog noch ein Prosektor euch auf.
179. Kritische Studien.
Schneidet, schneidet, ihr Herrn, durch Schneiden lernet der Schüler,
Aber wehe dem Frosch, der euch den Schenkel muß leihn!
180. Der astronomische Himmel.
So erhaben, so groß ist, so weit entlegen der Himmel!
Aber der Kleinigkeitsgeist fand auch bis dahin den Weg.
181. Naturforscher und Transcendental-Philosophen.
Feindschaft sei zwischen euch, noch kommt das Bündnis zu frühe,
Wenn ihr im Suchen euch trennt, wird erst die Wahrheit erkannt.
182. An die voreiligen Verbindungsstifter.
Jeder wandle für sich, und wisse nichts von dem andern,
Wandeln nur beide gerad', finden sich beide gewiß.
183. Der treue Spiegel.
Reiner Bach, du entstellst nicht den Kiesel, du bringst ihn dem Auge
Näher, so seh' ich die Welt, ***, wenn du sie beschreibt.
184. Nicolai.
Nicolai reiset noch immer, noch lang' wird er reisen,
Aber ins Land der Vernunft findet er nimmer den Weg.
185. Der Wichtige.
Seine Meinung sagt er von seinem Jahrhundert, er sagt sie,
Nochmals sagt er sie laut, hat sie gesagt und geht ab.
186. Der Plan des Werkes.
Meine Reis' ist ein Faden, an dem ich drei Lustra die Deutschen
Nützlich führe, so wie formlos die Form mir's gebeut.
187. Formalphilosophie.
Allen Formen macht er den Krieg, er weiß wohl, zeitlebens
Hat er mit Müh' und Not Stoff nur zusammengeschleppt.
188. Der Todfeind.
Willst du alles vertilgen, was deiner Natur nicht gemäß ist,
Nicolai, zuerst schwöre dem Schönen den Tod!
189. Philosophische Querköpfe.
Querkopf! schreiet ergrimmt in unsre Wälder Herr Nickel,
Leerkopf! schallt es darauf lustig zum Walde heraus.
190. Empirischer Querkopf.
Armer empirischer Teufel! Du kennst nicht einmal das Dumme
In dir selber, es ist ach! a priori so dumm.
191. Der Quellenforscher.
Nicolai entdeckt die Quellen der Donau! Welch Wunder!
Sieht er gewöhnlich doch sich nach der Quelle nicht um.
192. Derselbe.
Nichts kann er leiden, was groß ist und mächtig, drum, herrliche Donau,
Spürt dir der Häscher so lang' nach, bis er seicht dich ertappt.
193. N. Reisen, XI. Band, S. 177.
A propos Tübingen! Dort sind Mädchen, die tragen die Zöpfe
Lang geflochten, auch dort gibt man die Horen heraus.
194. Der Glückliche.
Sehen möcht' ich dich Nickel, wenn du ein Späßchen erhaschest,
Und von dem Fund entzückt, drauf dich im Spiegel besiehst.
195. Verkehrte Wirkung.
Rührt sonst einen der Schlag, so stockt die Zunge gewöhnlich,
Dieser, so lange gelähmt, schwatzt nur geläufiger fort.
196. Pfahl im Fleisch.
Nenne Lessing nur nicht, der Gute hat vieles gelitten,
Und in des Märtyrers Kranz warst du ein schrecklicher Dorn.
197. Die Horen an Nicolai.
Unsere Reihen störtest du gern, doch werden wir wandeln,
Und du tappe denn auch, plumper Geselle! so fort.
198. Fichte und Er.
Freilich tauchet der Mann kühn in die Tiefe des Meeres,
Wenn du, auf leichtem Kahn, schwankest und Heringe fängst.
199. Briefe über ästhetische Bildung.
Dunkel sind sie zuweilen, vielleicht mit Unrecht, o Nickel!
Aber die Deutlichkeit ist wahrlich nicht Tugend an dir.
200. Modephilosophie.
Lächerlichster, du nennst das Mode, wenn immer von neuem
Sich der menschliche Geist ernstlich nach Bildung bestrebt.
201. Das grobe Organ.
Was du mit Händen nicht greifst, das scheint dir Blinden ein Unding,
Und betastest du was, gleich ist das Ding auch beschmutzt.
202. Der Lastträger.
Weil du vieles geschleppt und schleppst und schleppen wirst, meinst du,
Was sich selber bewegt, könne vor dir nicht bestehn.
203. Die Weidtasche.
Reget sich was, gleich schießt der Jäger, ihm scheinet die Schöpfung,
Wie lebendig sie ist, nur für den Schnappsack gemacht.
204. Der Unentbehrliche.
Könnte Menschenverstand doch ohne Vernunft nur bestehen,
Nickel hätte fürwahr menschlichsten Menschenverstand.
205. Die Xenien.
Was uns ärgert, du gibst mit langen entsetzlichen Noten
Uns auch wieder heraus unter der Reiserubrik.
206. Lucri bonus odor
Gröblich haben wir dich behandelt, das brauche zum Vorteil
Und im zwölften Band schilt uns, da gibt es ein Blatt.
207. Vorsatz.
Den Philister verdrieße, den Schwärmer necke, den Heuchler
Quäle der fröhliche Vers, der nur das Gute verehrt.
208. Nur Zeitschriften.
Frankreich faßt er mit einer, das arme Deutschland gewaltig
Mit der andern, doch sind beide papieren und leicht!
209. Das Motto.
Wahrheit sag' ich euch, Wahrheit und immer Wahrheit, versteht sich:
Meine Wahrheit; denn sonst ist mir auch keine bekannt.
210. Der Wächter Zions.
Meine Wahrheit besteht im Bellen, besonders wenn irgend
Wohlgekleidet ein Mann sich auf der Straße mir zeigt.
211. Verschiedene Dressuren.
Aristokratische Hunde, sie knurren auf Bettler, ein echter
Demokratischer Spitz klafft nach dem seidenen Strumpf.
212. Böse Gesellschaft.
Aristokraten mögen noch gehn, ihr Stolz ist doch höflich,
Aber du löbliches Volk bist so voll Hochmut und grob.
213. An die Obern.
Immer bellt man auf euch! bleibt sitzen! es wünschen die Beller
Jene Plätze, wo man ruhig das Bellen vernimmt.
214. Baalspfaffen.
Heilige Freiheit! Erhabener Trieb der Menschen zum Bessern!
Wahrlich, du konntest dich nicht schlechter mit Priestern versehn!
215. Verfehlter Beruf.
Schreckensmänner wären sie gerne, doch lacht man in Deutschland
Ihres Grimmes, der nur mäßige Schriften zerfleischt.
216. An mehr als einen.
Erst habt ihr die Großen beschmaust, nun wollt ihr sie stürzen;
Hat man Schmarotzer doch nie dankbar dem Wirte gesehn.
217. Das Requisit.
Lange werden wir euch noch ärgern und werden euch sagen:
Rote Kappen, euch fehlt nur noch das Glöckchen zum Putz.
218. Verdienst.
Hast du auch wenig genug verdient um die Bildung der Deutschen,
Fritz Nicolai, sehr viel hast du dabei doch verdient.
219. Umwälzung.
Nein, das ist doch zu arg! Da läuft auch selbst noch der Kantor
Von der Orgel, und ach! Pfuscht auf den Klaven des Staats.
220. Der Halbvogel.
Fliegen möchte der Strauß, allein er rudert vergeblich,
Ungeschickt rühret der Fuß immer den leidigen Sand.
221. Der letzte Versuch.
Vieles hast du geschrieben, der Deutsche wollt' es nicht lesen;
Gehn die Journale nicht ab, dann ist auch alles vorbei.
222. Kunstgriff.
Schreib die Journale nur anonym, so kannst du mit vollen
Backen deine Musik loben, er merkt es kein Mensch.
223. Dem Großsprecher.
Öfters nahmst du das Maul schon so voll und konntest nicht wirken,
Auch jetzt wirkest du nichts, nimm nur das Maul nicht so voll.
224. Mottos.
Setze nur immer Mottos auf deine Journale, sie zeigen
Alle die Tugenden an, die man an dir nicht bemerkt.
225. Sein Handgriff.
Auszuziehen versteh' ich, und zu beschmutzen die Schriften,
Dadurch mach' ich sie mein, und ihr bezahlet sie mir.
226. Die Mitarbeiter.
Wie sie Glieder verrenken, die Armen! Aber nach dieser
Pfeife zu tanzen, es ist auch beim Apollo! kein Spaß.
227. Unmögliche Vergeltung.
Deine Kollegen verschreist und plünderst du! Dich zu verschreien
Ist nicht nötig, und nichts ist auch zu plündern an dir.
228. Das züchtige Herz.
Gern erlassen wir dir die moralische Delikatesse,
Wenn du die zehen Gebot' nur so notdürftig befolgst.
229. Abscheu.
Heuchler ferne von mir! Besonders du widriger Heuchler,
Der du mit Grobheit glaubst Falschheit zu decken und List.
230. Der Hausierer.
Ja, das fehlte nun noch zu der Entwicklung der Sache,
Daß als Krämer sich nun Kr**er nach Frankreich begibt.
231. Deutschlands Revanche an Frankreich.
Manchen Lakai schon verkauftet ihr uns als Mann von Bedeutung,
Gut! wie spedieren euch hier Kr**** als Mann von Verdienst.
232. Der Patriot.
Daß Verfassung sich überall bilde! Wie sehr ist's zu wünschen,
Aber ihr Schwätzer verhelft uns zu Verfassungen nicht!
233. Die drei Stände.
Sagt, wo steht in Deutschland der Sansculott'? In der Mitte,
Unten und oben besitzt jeglicher, was ihm behagt.
234. Die Hauptsache.
Jedem Besitzer das Seine! und jedem Regierer den Rechtsinn,
Das ist zu wünschen, doch ihr, beides verschafft ihr uns nicht.
235. Anacharsis der Zweite.
Anacharsis dem ersten nahmt ihr den Kopf weg, der zweite
Wandert nun ohne Kopf klüglich, Pariser, zu euch.
236. Historische Quellen.
Augen leiht dir der Blinde zu dem, was in Frankreich geschiehet,
Ohren der Taube, du bist, Deutschland, vortrefflich bedient.
237. Der Almanach als Bienenkorb.
Lieblichen Honig geb' er dem Freund, doch nahet sich täppisch
Der Philister, ums Ohr saus' ihm der stechende Schwarm!
238. Etymologie.
Ominos ist dein Name, er spricht dein ganzes Verdienst aus,
Gern verschafftest du, ging es, dem Pöbel den Sieg.
239. Ausnahme.
Warum tadelst du manchen nicht öffentlich? Weil er ein Freund ist,
Wie mein eigenes Herz tadl' ich im stillen den Freund.
240. Die Insekten.
Warum schiltst du die einen so hundertfach? Weil das Geschmeiße,
Rührt sich der Wedel nicht stets, immer dich leckt und dich sticht.
241. Einladung.
Glaubst du denn nicht, man könnte die schwache Seite dir zeigen?
Thu es mit Laune, mit Geist, Freund, und wir lachen zuerst.
242. Warnung.
Unsrer liegen noch tausend im Hinterhalt, daß ihr nicht etwa,
Rückt ihr zu hitzig heran, Schultern und Rücken entblößt.
243. An die Philister.
Freut euch des Schmetterlings nicht, der Bösewicht zeugt euch die Raupe,
Die euch den herrlichen Kohl fast aus der Schüssel verzehrt.
244. Hausrecht.
Keinem Gärtner verdenk' ich's, daß er die Sperlinge scheuchet,
Doch nur Gärtner ist er, jene gebar die Natur.
245. Currus virum miratur inanes.
Wie sie knallen die Peitschen! Hilf Himmel! Journale! Kalender!
Wagen an Wagen! Wie viel Staub und wie wenig Gepäck.
246. Kalender der Musen und Grazien.
Musen und Grazien! oft habt ihr euch schrecklich verirret,
Doch dem Pfarrer noch nie selbst die Perücke gebracht.
247. Taschenbuch.
Viele Läden und Häuser sind offen in südlichen Ländern,
Und man sieht das Gewerb', aber die Armut zugleich.
248. Vossens Almanach.
Immer zu, du redlicher Voß! Beim neuen Kalender
Nenne der Deutsche dich doch, der dich im Jahre vergißt.
249. Schillers Almanach von 1796.
Du erhebest uns erst zu Idealen und stürzest
Gleich zur Natur uns zurück, glaubst du, wir danken dir das?
250. Das Paket.
Mit der Eule gesiegelt? Da kann Minerva nicht weit sein!
Ich erbreche, da fällt »von und für Deutschland« heraus.
251. Das Journal Deutschland.
Alles beginnt der Deutsche mit Feierlichkeit, und so zieht auch
Diesem deutschen Journal blasend ein Spielmann voran.
252. Reichsanzeiger.
Edles Organ, durch welches das Deutsche Riech mit sich selbst spricht,
Geistreich, wie es hinein schallet, so schallt es heraus.
253. A. d. Ph.
Woche für Woche zieht der Bettelkarren durch Deutschland,
Den auf schmutzigem Bock Jakob, der Kutscher, regiert.
254. A. D. B.
Zehnmal gelesene Gedanken auf zehnmal bedrucktem Papiere,
Auf zerriebenem Blei stumpfer und bleierner Witz.
255. A. d. Z.
Auf dem Umschlag sieht man die Charitinnen, doch leider
Kehrt uns Aglaia den Teil, den ich nicht nennen darf, zu.
256. Deutsche Monatschrift.
Deutsch in Künsten gewöhnlich heißt mittelmäßig! und bist du
Deutscher Monat, vielleicht auch so ein deutsches Produkt.
257. G. d. Z.
Dich, o Dämon! erwart' ich und deine herrschenden Launen,
Aber im härenen Sack schleppt sich ein Kobold dahin.
258. Urania.
Deinen heiligen Namen kann nichts entehren, und wenn ihn
Auf sein Sudelgefäß Ewald, der frömmelnde, schreibt.
259. Merkur.
Wieland zeigt sich nur selten, doch sucht man gern die Gesellschaft,
Wo sich Wieland auch nur selten, der Seltene, zeigt.
260. Horen. Erster Jahrgang.
Einige wandeln zu ernst, die andern schreiten verwegen,
Wenige gehen den Schritt, wie ihn das Publikum hält.
261. Minerva.
Trocken bist du und ernst, doch immer die würdige Göttin,
Und so leihest du auch gerne den Namen dem Heft.
262. Journal des Luxus und der Moden.
Du bestrafest die Mode, bestrafest den Luxus, und beide
Weißt du zu fördern, du bist ewig des Beifalls gewiß.
263. Dieser Musenalmanach.
Nun erwartet denn auch, für seine herzlichen Gaben,
Liebe Kollegen, von euch unser Kalender den Dank.
264. Der Wolfische Homer.
Sieben Städte zankten sich drum, ihn geboren zu haben,
Nun, da der Wolf ihn zerriß, nehme sich jede ihr Stück.
265. M***.
Weil du doch alles beschriebst, so beschreib uns zu gutem Beschlusse
Auch die Maschine noch, Freund, die dich so fertig bedient.
266. Herr Leonhard **.
Deinen Namen les' ich auf zwanzig Schriften, und dennoch
Ist es dein Name nur, Freund, den man in allen vermißt.
267. Pantheon der Deutschen, I. Band.
Deutschlands größte Männer und kleinste sind hier versammelt,
Jene gaben den Stoff, diese die Worte des Buchs.
268. Borussias.
Sieben Jahre nur währte der Krieg, von welchem du singest?
Sieben Jahrhunderte, Freund, währt mir dein Heldengedicht.
269. Guter Rat.
Accipe facundi Culicem, studiose, Maronis,
Ne, nugis positis, arma virumque canas.
270. Reineke Fuchs.
Vor Jahrhunderten hätte ein Dichter dieses gesungen?
Wie ist das möglich? Der Stoff ist ja von gestern und heut'.
271. Menschenhaß und Reue.
Menschenhaß? Nein, davon verspürt' ich beim heutigen Stücke
Keine Regung, jedoch Reue, die hab' ich gefühlt.
272. Schinks Faust.
Faust hat sich leider schon oft in Deutschland dem Teufel ergeben,
Doch so prosaisch noch nie schloß er den schrecklichen Bund.
273. An Madame B** und ihre Schwestern.
Jetzt noch bist du Sibylle, bald wirst du Parze, doch fürcht' ich,
Hört ihr alle zuletzt gräßlich als Furien auf.
274. Almansaris und Amanda.
Warum verzeiht mir Amanda den Scherz und Almansaris tobet?
Jene ist tugendhaft, Freund, diese beweiset, sie sei's.
275. B**.
Wäre Natur und Genie von allen Menschen verehret,
Sag, was bliebe, Phantast, denn für ein Publikum dir?
276. Erholungen. Zweites Stück.
Daß ihr seht, wie genau wir den Titel des Buches erfüllen,
Wird zur Erholung hiemit euch die Vernichtung gereicht.
277. Moderezension.
Preise dem Kinde die Puppen, wofür es begierig die Groschen
Hinwirft, so bist du fürwahr Krämern und Kindern ein Gott.
278. Dem Zudringlichen.
Ein vor allemal willst du ein ewiges Leben mir schaffen?
Mach im zeitlichen doch mir nicht die Weile so lang.
279. Höchster Zweck der Kunst.
Schade fürs schöne Talent des herrlichen Künstlers! O hätt' er
Aus dem Marmorblock doch ein Kruzifix uns gemacht.
280. Zum Geburtstag.
Möge dein Lebensfaden sich spinnen, wie in der Prosa
Dein Periode, bei dem leider die Lachesis schläft.
281. Unter vier Augen.
Viele rühmen, sie habe Verstand; ich glaub's, für den einen,
Den sie jedesmal liebt, hat sie auch wirklich Verstand.
282. Charade.
Nichts als dein Erstes fehlt dir, so wäre dein Zweites genießbar,
Aber dein Ganzes, mein Freund, ist ohne Salz und Geschmack.
283. Frage in den Reichsanzeiger. W. Meister betreffend.
Zu was Ende die welchen Namen für deutsche Personen?
Raubt es nicht allen Genuß an dem vortrefflichen Werk?
284. Göschen an die deutschen Dichter.
Ist nur erst Wieland heraus, so kommt's an euch übrigen alle,
Und nach der Lokation! Habt nur einstweilen Geduld!
285. Verleger von P** Schriften.
Eine Maschine besitz' ich, die selber denkt, was sie drucket,
Obengenanntes Werk zeig' ich zur Probe hier vor.
286. Josephs II. Diktum an die Buchhändler.
Einem Käsehandel vergleich er eure Geschäfte?
Wahrlich der Kaiser, man sieht's, war auf dem Leipziger Markt.
287. Preisfrage der Akademie nützlicher Wissenschaften.
Wie auf dem Ü. fortan der teure Schnörkel zu sparen?
Auf die Antwort sind dreißig Dukaten gesetzt.
288. G. G.
Jeder, siehst du ihn einzeln, ist leidlich klug und verständig,
Sind sie in Corpore, gleich wird dir ein Dummkopf daraus.
289. Hörsäle auf gewissen Universitäten.
Prinzen und Grafen sind hier von den übrigen Hörern gesondert,
Wohl! Denn trennte der Stand nirgends, er trennte doch hier!
290. Der Virtuose.
Eine hohe Noblesse bedien' ich heut' mit der Flöte,
Die, wie ganz Wien mir bezeugt, völlig wie Geige sich hört.
291. Sachen, so gesucht werden.
Einen Bedienten wünscht man zu haben, der leserlich schreibet
Und orthographisch, jedoch nichts in Bell-Letters gethan.
292. Französische Lustspiele von Dyk.
Wir versichern auf Ehre, daß wir einst witzig gewesen,
Sind wir auch hier, wie gestehen's, herzlich geschmacklos und fad'.
293. Buchhändler-Anzeige.
Nichts ist der Menschheit so wichtig, als ihre Bestimmung zu kennen;
Um zwölf Groschen kurant wird sie bei mir jetzt verkauft.
294. Auktion.
Da die Metaphysik vor kurzem unbeerbt abging,
Werden die Dinge an sich morgen sub hasta verkauft.
295. Gottesurteil. (Zwischen einem Göttinger und Berliner.)
Öffnet die Schranken! Bringet zwei Särge! Trompeter geblasen!
Almanachsritter heraus gegen den Ritter vom Sporn!
296. Sachen, so gestohlen worden. (Immanuel Kant spricht.)
Zwanzig Begriffe wurden mir neulich diebisch entwendet,
Leicht sind sie kenntlich, es steht sauber mein I. K. darauf.
297. Antwort auf obigen Avis.
Wenn nicht alles mich trügt, so hab' ich besagte Begriffe
In Herrn Jacobs zu Hall Schriften vor kurzem gesehn.
298. Schauspielerin.
Furiose Geliebten sind meine Forcen im Schauspiel,
Und in der Comédie glänz' ich als Brannteweinfrau.
299. Professor Historiarum.
Breiter wird immer die Welt, und immer mehr Neues geschiehet,
Ach! die Geschichte wird stets länger und kürzer das Brot!
300. Rezension.
Sehet wie artig der Frosch nicht hüpft! Doch find' ich die hinteren
Füße um vieles zu lang, so wie die vordern zu kurz.
301. Litterarische Adreßkalender.
Jeder treibe sein Handwerk, doch immer steh' es geschrieben:
Dies ist das Handwerk, und der treibet das Handwerk geschickt.
302. Neueste Kritikproben.
Nicht viel fehlt dir, ein Meister nach meinen Begriffen zu heißen,
Nehm' ich das einzige aus, daß du verrückt phantasierst.
303. Eine zweite.
Lieblich und zart sind deine Gefühle, gebildet dein Ausdruck,
Eins nur tadl' ich, du bist frostig von Herzen und matt.
304. Eine dritte.
Du nur bist mir der würdige Dichter! es kommt dir auf eine
Platitüde nicht an, nur um natürlich zu sein.
305. Schillers Würde der Frauen.
Vorn herein liest sich das Lied nicht zum besten, ich les' es von hinten,
Strophe für Strophe, und so nimmt es ganz artig sich aus.
306. Pegasus, von ebendemselben.
Meine zarte Natur schockiert das grelle Gemälde,
Aber, von Langbein gemalt, mag ich den Teufel recht gern.
307. Das ungleiche Verhältnis.
Unsre Poeten sind seicht, doch das Unglück ließ sie vertuschen,
Hätten die Kritiker nicht ach! so entsetzlich viel Geist.
308. Neugier.
Etwas wünscht' ich zu sehn, ich wünschte einmal von den Freunden,
Die das Schwache so schnell finden, das Gute zu sehn.
309. Jeremiaden aus dem Reichs-Anzeiger.
Alles in Deutschland hat sich in Prosa und Versen verschlimmert,
Ach und hinter uns liegt weit schon die goldene Zeit.
310. Böse Zeiten.
Philisophen verderben die Sprache, Poeten die Logik,
Und mit dem Menschenverstand kommt man durchs Leben nicht mehr.
311. Skandal.
Aus der Ästhetik, wohin sie gehört, verjagt man die Tugend,
Jagt sie, den läst'gen Gast, in die Politik hinein.
312. Das Publikum im Gedränge.
Wohin wenden wir uns? Sind wir natürlich, so sind wir
Platt, und genieren wir uns, nennt man es abgeschmackt gar.
313. Das goldene Alter.
Schöne Naivität der Stubenmädchen zu Leipzig,
Komm doch wieder, o komm, witzige Einfalt, zurück!
314. Komödie.
Komm Komödie wieder, du ehrbare Wochenvisite,
Siegmund, du süßer Amant, Maskarill, spaßhafter Knecht.
315. Alte deutsche Tragödie.
Trauerspiele voll Salz, voll epigrammatischer Nadeln,
Und du Menuettschritt unsers geborgten Cothurns.
316. Roman.
Philosoph'scher Roman, du Gliedermann, der so geduldig
Still hält, wenn die Natur gegen den Schneider sich wehrt.
317. Deutsche Prosa.
Alte Prosa komm wieder, die alles so ehrlich heraussagt,
Was sie denkt und gedacht, auch was der Leser sich denkt.
318. Chorus.
Alles in Deutschland hat sich in Prosa und Versen verschlimmert,
Ach! und hinter uns liegt weit schon die goldene Zeit.
319. Gelehrte Zeitungen.
Wie die Nummern des Lotto, so zieht man hier die Autoren,
Wie sie kommen, nur daß niemand dabei was gewinnt.
320. Die zwei Fieber.
Kaum hat das kalte Fieber der Gallomanie uns verlassen,
Bricht in der Gräkomanie gar noch ein hitziges aus.
321. Griechheit.
Griechheit, was war sie? Verstand und Maß und Klarheit! Drum dächt' ich,
Etwas Geduld noch, ihr Herrn, eh' ihr von Griechheit uns sprecht.
322. Warnung.
Eine würdige Sache verfechtet ihr, nur mit Verstande
Bitt' ich! daß sie zum Spott und zum Gelächter nicht wird!
323. Übertreibung und Einseitigkeit.
Daß der Deutsche doch alles zu seinem Äußersten treibet,
Für Natur und Vernunft selbst, für die nüchterne schwärmt!
324. Neueste Behauptung.
Völlig charakterlos ist die Poesie der Modernen,
Denn sie verstehen bloß charakteristisch zu sein.
325. Griechische und moderne Tragödie.
Unsre Tragödie spricht zum Verstand, drum zerreißt sie das Herz so,
Jene setzt in Affekt, darum beruhigt sie so!
326. Entgegengesetzte Wirkung.
Wir Modernen, wir gehn erschüttert, gerührt aus dem Schauspiel,
Mit erleichterter Brust hüpfte der Grieche heraus!
327. Die höchste Harmonie.
Ödipus reißt die Augen sich aus, Jokaste erhenkt sich,
Beide schuldlos; das Stück hat sich harmonisch gelöst.
328. Aufgelöstes Rätsel.
Endlich ist es heraus, warum uns Hamlet so anzieht,
Weil er, merket das wohl, ganz zur Verzweiflung uns bringt.
329. Gefährliche Nachfolge.
Freunde, bedenket euch wohl, die tiefere kühnere Wahrheit
Laut zu sagen, sogleich stellt man sie euch auf den Kopf.
330. Geschwindschreiber.
Was sie gestern gelernt, das wollen sie heute schon lehren,
Ach! was haben die Herrn doch für ein kurzes Gedärm!
331. Die Sonntagskinder.
Jahrelang bildet der Meister und kann sich nimmer genugthun,
Dem genialen Geschlecht wird es im Traume beschert!
332. Xenien.
Muse, wo führst du uns hin? Was, gar zu den Manen hinunter?
Hast du vergessen, daß wir nur Monodistichen sind?
333. Muse.
Desto besser! Geflügelt wie ihr, dünnleibig und lustig,
Seele mehr als Gebein, wischt ihr als Schatten hindurch.
334. Acheronta movebo.
Hölle, jetzt nimm dich in acht, es kommt ein Reisebeschreiber,
Und die Publizität deckt auch den Acheron auf.
335. Sterilemque tibi Proserpina vaccam.
Hekate! Keusche! dir schlacht' ich »die Kunst zu lieben« von Manso,
Jungfer noch ist sie, sie hat nie was von Liebe gewußt.
336. Elpänor.
Muß ich dich hier schon treffen, Elpänor? Du bist mir gewaltig
Vorgelaufen? und wie? Gar mit gebrochnem Genick?
337. Unglückliche Eilfertigkeit.
Ach, wie sie Freiheit schrien und Gleichheit, geschwind wollt' ich folgen,
Und weil die Trepp' mir zu lang deuchte, so sprang ich vom Dach.
338. Achilles.
Vormals im Leben ehrten wir dich, wie einen der Götter,
Nun du tot bist, so herrscht über die Geister dein Geist.
339. Trost.
Laß dich den Tod nicht reuen, Achill. Es lebet dein Name
In der Bibliothek schöner Scientien hoch.
340. Seine Antwort.
Lieber möcht' ich fürwahr dem Ärmsten als Ackerknecht dienen,
Als des Gänsegeschlechts Führer sein, wie du erzählst.
341. Frage.
Du verkündige mir von meinen jungen Nepoten,
Ob in der Litteratur beide noch walten und wie?
342. Antwort.
Freilich walten sie noch und bedrängen hart die Trojaner,
Schießen manchmal auch wohl blind in das Blaue hinein.
343. Frage.
Melde mir auch, ob du Kunde vom alten Peleus vernahmest,
Ob er noch weit geehrt in den Kalendern sich liest?
344. Antwort.
Ach! ihm mangelt leider die spannender Kraft und die Schnelle,
Die einst des G*** herrliche Saiten belebt.
345. Ajax.
Ajax! Telamons Sohn! So mußtest du selbst nach dem Tode
Noch forttragen den Groll wegen der Rezension?
346. Tantalus.
Jahrelang steh' ich so hier, zur Hippokrene gebücket,
Lechzend vor Durst, doch der Quell, will ich ihn kosten, zerrinnt.
347. Phlegyasque miserrimus omnes admonet.
O ich Thor! Ich rasender Thor! Und rasend ein jeder,
Der, auf des Weibes Rat horchend, den Freiheitsbaum pflanzt.
348. Die dreifarbige Kokarde.
Wer ist der Wütende da, der durch die Hölle so brüllet
Und mit grimmiger Faust sich die Kokarde zerzaust.
349. Agamemnon.
Bürger Odysseus! Wohl dir! Bescheiden ist deine Gemahlin,
Strickt dir die Strümpfe, und stecke keine drei Farben dir an!
350. Porphyrogeneta, den Kopf unter dem Arme.
Köpfe schaffet euch an, ihr Liebden! Thut es beizeiten!
Wer nicht hat, er verliert, auch was er hat, noch dazu!
351. Sisyphus.
Auch noch hier nicht zur Ruh', du Unglücksel'ger! Noch immer
Rollst du bergauf wie einst, da du regiertest, den Stein!
352. Sulzer.
Hüben über den Urnen! Wie anders ist's, als wir dachten!
Mein aufrichtiges Herz hat mir Vergebung erlangt.
353. Haller.
Ach! Wie schrumpfen allhier die dicken Bände zusammen,
Einige werden belohnt, aber die meisten verziehn.
354. Moses Mendelsohn.
Ja! du siehst mich unsterblich! »Das hast du uns ja in dem Phädon
Längst bewiesen.« – Mein Freund, freue dich, daß du es siehst!
355. Der junge Werther.
»Worauf lauerst du hier?« – Ich erwarte den dummen Gesellen,
Der sich so abgeschmackt über mein Leiden gefreut.
356. L***.
»Edler Schatten, du zürnst?« – Ja, über den lieblosen Bruder,
Der mein modernd Gebein lässet im Frieden nicht ruhn.
357. Dioskuren.
Einen wenigstens hofft' ich von euch hier unten zu finden,
Aber beide seid ihr sterblich, drum lebt ihr zugleich.
358. Unvermutete Zusammenkunft.
Sage, Freund, wie find' ich denn dich in des Todes Behausung,
Ließ ich doch frisch und gesund dich in Berlin noch zurück?
359. Der Leichnam.
Ach, das ist nur mein Leib, der in Almanachen noch umgeht,
Aber es schiffte schon längst über den Lethe der Geist.
360. Peregrinus Proteus.
Siehest du Wieland, so sag ihm: ich lasse mich schönstens bedanken,
Aber er that mir zu viel Ehr' an, ich war doch ein Lump.
361. Lucian von Samosata.
»Nun Freund, bist du versöhnt mit den Philosophen? Du hast sie
Oben im Leben, das weiß Jupiter! tüchtig geneckt.«
362. Geständnis.
Rede leiser, mein Freund. Zwar hab' ich die Narren gezüchtigt,
Aber mit vielem Geschwätz oft auch die Klugen geplagt.
363. Alcibiades.
Kommst du aus Deutschland? Sieh mich doch an, ob ich wirklich ein solcher
Hasenfuß bin, als bei euch man in Gemälden mich zeigt?
364. Martial.
Xenien nennet ihr euch? Ihr gebt euch für Küchenpräsente?
Ißt man denn, mit Vergunst, spanischen Pfeffer bei euch?
365. Xenien.
Nicht doch! Aber es schwächten die vielen wäss'richten Speisen
So den Magen, daß jetzt Pfeffer und Wermut nur hilft.
366. Rhapsoden.
Wer von euch ist der Sänger der Ilias? Weil' ihm so gut schmeckt,
Ist hier von Heyne ein Pack Göttinger Würste für ihn.
367. Viele Stimmen.
Mir her, ich sang der Könige Zwist! Ich die Schlacht bei den Schiffen!
Mir die Würste! ich sang, was auf dem Ida geschah.
368. Rechnungsfehler.
Friede! Zerreißt mich nur nicht! Die Würste werden nicht reichen,
Der sie schickte, er hat sich nur auf Einen versehn.
369. Einer aus dem Chor. (Fängt an zu recitieren.)
»Wahrlich, nichts Lustigers weiß ich, als wenn die Tische recht voll sind,
Von Gebacknem und Fleisch, und wenn der Schenke nicht säumt –
370. Vorschlag zur Güte.
Teilt euch wie Brüder! Es sind der Würste gerade zwei Dutzend,
Und wer Astyanax sang, nehme noch diese von mir.
371. Philosophen.
Gut, daß ich euch, ihr Herren, in pleno beisammen hier finde,
Denn das eine, was not, treibt mich herunter zu euch.
372. Aristoteles.
Gleich zur Sache, mein Freund. Wir halten die Jenaer Zeitung
Hier in der Hölle und sind längst schon von allem belehrt.
373. Dringend.
Desto besser! So gebt mir, ich geh' euch nicht eher vom Leibe,
Einen allgültigen Satz, und der auch allgemein gilt.
374. Einer aus dem Haufen.
Cogito ergo sum. Ich denke und mithin, so bin ich,
Ist das eine nur wahr, ist es das andre gewiß.
375. Ich.
Denk' ich, so bin ich! Wohl! Doch wer wird immer auch denken?
Oft schon war ich, und hab' wirklich an gar nichts gedacht!
376. Ein Zweiter.
Weil es Dinge doch gibt, so gibt es ein Ding aller Dinge,
In dem Ding aller Ding' schwimmen wir, wie wir so sind.
377. Ein Dritter.
Just das Gegenteil sprech ich. Es gibt kein Ding als mich selber!
Alles andre, in mir steigt es als Blase nur auf.
378. Ein Vierter.
Zweierlei Dinge lass' ich passieren, die Welt und die Seele,
Keins weiß vom andern, und doch deuten sie beide auf eins.
379. Ein Fünfter.
Von dem Ding weiß ich nichts, und weiß auch nichts von der Seele,
Beide erscheinen mir nur, aber sie sind doch kein Schein.
380. Ein Sechster.
Ich bin ich, und setze mich selbst, und setz' ich mich selber
Als nicht gesetzt, nur gut! setz' ich ein Nicht-Ich dazu.
381. Ein Siebenter.
Vorstellung wenigstens ist; ein Vorgestelltes ist also,
Ein Vorstellendes auch, macht, mit der Vorstellung, drei!
382. Ich.
Damit lock' ich, ihr Herrn, doch keinen Hund aus dem Ofen,
Einen erklecklichen Satz will ich, und der auch was setzt.
383. Ein Achter.
Auf theoretischem Feld ist weiter nichts mehr zu finden,
Aber der praktische Satz gilt doch: Du kannst, denn du sollst!
384. Ich.
Dacht' ich's doch! Wissen sie nichts Vernünftiges mehr zu erwidern,
Schieben sie's einem geschwind in das Gewissen hinein.
385. David Hume.
Rede nicht mit dem Volk, der Kant hat sie alle verwirret,
Mich frag, ich bin mir selbst auch in der Hölle noch gleich.
386. Rechtsfrage.
Jahrelang schon bedien' ich mich meiner Nase zum Riechen,
Hab' ich denn wirklich an sie auch ein erweisliches Recht?
387. Puffendorf.
Ein bedenklicher Fall! doch die erste Possession scheint
Für dich zu sprechen, und so brauche sie immerhin fort.
388. Gewissensskrupel.
Gerne dien' ich den Freunden, doch thu' ich es leider mit Neigung,
Und so wurmt es mir oft, daß ich nicht tugendhaft bin.
389. Decisum.
Da ist kein andrer Rat, du mußt suchen, sie zu verachten,
Und mit Abscheu alsdann thun, wie die Pflicht dir gebeut.
390. Herkules.
Endlich erblick' ich auch den gewaltigen Herkules! Seine
Übersetzung! Er selbst leider war nicht mehr zu sehn.
391. Herakliden.
Ringsum schrie, wie Vögelgeschrei, das Geschrei der Tragöden
Und das Hundegebell der Dramaturgen um ihn.
392. »Pure Manier.«
Schauerlich stand das Ungetüm da. Gespannt war der Bogen,
Und der Pfeil auf der Sehn' traf noch beständig das Herz.
393. Er.
Welche noch kühnere That, Unglücklicher, wagest du jetzo,
Zu den Verstorbenen selbst niederzusteigen, ins Grab!
394. Ich.
Wegen Tiresias mußt' ich herab, den Seher zu fragen,
Wo ich den guten Geschmack fände, der nicht mehr zu sehn.
395. Er.
Glauben sie nicht der Natur und den alten Griechen, so holst du
Eine Dramaturgie ihnen vergeblich herauf.
396. Ich.
O die Natur, die zeigt auf unsern Bühnen sich wieder,
Splitternackend, daß man jegliche Rippe ihr zählt.
397. Er.
Wie? So ist wirklich bei euch der alte Kothurnus zu sehen,
Den zu holen ich selbst stieg in des Tartarus Nacht?
398. Ich.
Nichts mehr von diesem tragischen Spuk. Kaum einmal im Jahre
Geht dein geharnischter Geist über die Bretter hinweg.
399. Er.
Auch gut! Philosophie hat eure Gefühle geläutert,
Und vor dem heitern Humor fliehet der schwarze Affekt.
400. Ich.
Ja, ein derber und trockener Spaß, nichts geht uns darüber,
Aber der Jammer auch, wenn er nur naß ist, gefällt.
401. Er.
Also sieht man bei euch den leichten Tanz der Thalia
Neben dem ernsten Gang, welchen Melpomene geht?
402. Ich.
Keines von beiden! Uns kann nur das christlichmoralische rühren,
Und was recht populär, häuslich und bürgerlich ist.
403. Er.
Was? Es dürfte kein Cäsar auf euren Bühnen sich zeigen,
Kein Anton, kein Orest, keine Andromache mehr?
404. Ich.
Nichts! Man siehet bei uns nur Pfarrer, Kommerzienräte,
Fähndriche, Sekretärs oder Husarenmajors.
405. Er.
Aber ich bitte dich, Freund, was kann denn dieser Misère
Großes begegnen, was kann Großes denn durch sie geschehn?
406. Ich.
Was? Sie machen Kabale, sie leihen auf Pfänder, sie stecken
Silberne Löffel ein, wagen den Pranger und mehr.
407. Er.
Woher nehmt ihr denn aber das große gigantische Schicksal,
Welches den Menschen erhebt, wenn es den Menschen zermalmt?
408. Ich.
Das sind Grillen! Uns selbst und unsre guten Bekannten,
Unsern Jammer und Not suchen und finden wir hier.
409. Er.
Aber das habt ihr ja alles bequemer und besser zu Hause,
Warum entfliehet ihr euch, wenn ihr euch selber nur sucht?
410. Ich.
Nimm's nicht übel, mein Heros. Das ist ein verschiedener Kasus,
Das Geschick, das ist blind, und der Poet ist gerecht.
411. Er.
Also eure Natur, die erbärmliche, trifft man auf euren
Bühnen, die große nur nicht, nicht die unendliche an?
412. Er.
Der Poet ist der Wirt und der letzte Aktus die Zeche,
Wenn sich das Laster erbricht, setzt sich die Tugend zu Tisch.
413. Muse zu den Xenien.
Aber jetzt rat' ich euch, geht, sonst kommt noch gar der Gorgona
Fratze oder ein Band Oden von Haschka hervor.
414. An die Freier.
Alles war nur ein Spiel! Ihr Freier lebt ja noch alle,
Hier ist der Bogen und hier ist zu den Ringen der Platz.
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My new Astral-Timber Wulf Lunar and Solis.
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Escorts in meiner Nähe
Für Sie als Finanzspezialist bieten Begleitungen die Möglichkeit, eine schöne Frau anzuwerben und sie allen wichtigen Personen, einschließlich Ihres Chefs, vorzuführen. Weitaus besser, nichts wird Sie daran hindern, diese Lieblinge zu rekrutieren, wenn Sie Ihre Eltern in einer anderen Stadt besuchen und sie behaupten, Ihre neue Geliebte oder Ihr neuer Geliebter zu sein. Das ist äußerst hilfreich, wenn deine Eltern dich schon seit geraumer Zeit wie verrückt dazu drängen, dich zu verabreden und Lieblinge abzuliefern!
Begleitpersonen engagieren sich für dich und bleiben bei dir. Für den Fall, dass du der Wetttyp bist, können sie dich zu deinem Glücksspielclub Nr. 1 bringen und dafür sorgen, dass du dich weniger trostlos fühlst, während du mit dem Glück kämpfst. Für den Fall, dass Sie ein lässiger Typ sind, können Sie eine Begleitung oder zwei mit Ihnen für ein Mittagessen oder einen Ausflug und haben eine tolle Zeit unter dem Himmel dort. Begleitpersonen haben in der Tat eine große Anzahl von Zwecken, und es werden ständig neue gefunden.
Für den Fall, dass Sie der wilde Typ sind, sind Begleitpersonen die perfekte Sache. Du kannst mit ihnen in den Club gehen, mit ihnen reisen und dir von ihnen eine sexuelle Rückenmassage geben lassen, bei der du dich so wunderbar fühlst, dass du deine Flügel falten und fliegen könntest! Falls du auf Sex stehst, und zwar auf außergewöhnlich atemberaubenden Sex, sind Begleitpersonen auch dafür hervorragend geeignet und kennen so ziemlich jeden Stunt in der Branche, und noch viel mehr, den sie noch nicht erklärt haben!
Nachbarschaftsbegleiter auf Kurzwahl!
Es scheint, wenn Sie ein Telefon haben, können Sie eine junge Dame anrufen. Je nachdem, wo auf der Welt Sie sich befinden, müssen Sie möglicherweise eine Escorts in meiner Nähe aufsuchen, die von einer Organisation betrieben wird, um eine junge Dame zu engagieren. Es sei denn, Sie befinden sich in den USA, Kanada oder den meisten anderen Ländern der ersten Welt, dann sind die Escorts normalerweise selbstständig. Am Ende des Tages ist der Ablauf ähnlich! Spüren Sie die ideale junge Dame für Sie auf, bezahlen Sie für sie und lassen Sie sich von ihr treffen, entweder bei Ihnen zu Hause oder an einem beliebigen Ort. Die Situation ist ebenfalls sehr umsichtig.
Die Escort-Organisationen sind zwar oft etwas teurer, aber das ist in Ordnung! Es gibt weniger Möglichkeiten, eingebrochen zu werden oder in die Irre geführt zu werden. Ich weiß, wenn ich in einem unterentwickelten Land wäre, würde ich so weit wie möglich ein Büro aufsuchen.
Diese jungen Escort-Damen sind bereit, begabt und absolut die Mühe wert!
Natürlich ist der größte Teil der Escorts außergewöhnlich geschult und qualifiziert und kommuniziert in zahlreichen Dialekten. Sie sind sowohl von innen als auch von außen wunderschön und könnten es mit jedem Top-Supermodel aufnehmen. Ihre Fähigkeiten reichen von Twerking bis hin zum Striptease und himmlischen Rückenmassagen, und alle sind Performer, die sich mit Ihnen über die meisten Themen unterhalten und Ihnen anständige Komplimente machen können, damit Sie sich wie der größte und brillanteste Mann der Welt fühlen. Und wenn du sie in den Sack kriegst, bist du ihr so nah, dass du fast ausflippst, weil sie dich so sehr beherrscht, dass es alles ist, was du tun kannst, um dich festzuhalten und nicht durchzudrehen!
Am Ende des Tages gibt es definitiv keinen Zweifel, soweit ich sagen kann, dass ich meinen Geist für den größten Teil der heißen Escorts, die ich gesehen habe, verkaufen würde, so dass in der Tat, Begleiter sind positiv die Mühe wert, im Grunde diejenigen, die ich bis zu diesem Punkt beschäftigt haben. Wie dem auch sei, klären Sie nicht meine signifikante andere!
Die Wahl der richtigen Escort-Site!
Nun, ich habe nicht wirklich eine beliebteste Escort-Site im Moment, da jede etwas Außergewöhnliches bietet, was die anderen zwar versuchen, aber nicht zu leisten vermögen. Lesen Sie einfach meine Audits, schauen Sie sich die jungen Damen auf den verschiedenen Escort-Seiten an und lassen Sie Ihr Huhn die Entscheidung für Sie treffen. Es ist in der Tat ganz einfach!
Darüber hinaus, gnädig, vorausgesetzt, dass Sie in aller Wirklichkeit tun, herauszufinden, wie man Hahn irgendwo unten in einigen Escort zu wickeln, wird Ihre bessere Hälfte oder kritische andere ernsthaft auf die Chance, dass Sie die ungeraden sexuell übertragbaren Krankheiten oder zwei bekommen irritiert werden. So stellen Sie sicher, ein Kondom zu verwenden und schützen Sie Ihre große Huhn angemessen!
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Du warst gut für mich, bis du es nicht mehr warst. Ich lernte, dass Menschen in dein Leben kommen, die dich vielleicht nur für einen kurzen Moment glücklich sein lassen und dir dann nur das Gegenteil bescheren. Doch du weißt, dass du so viel in Kauf nehmen würdest, weil das Glück in diesem einen Moment mehr wert ist, als monatelanger Schmerz. Nach dieser Erkenntnis ging ich nie wieder in mein altes Leben zurück, sondern erschaffte eine andere Art und Weise. Denn die Art und Weise, wie du mich verletzt hast, hat dazu geführt, dass ich nicht mehr so schmerzempfindlich bin, wenn jemand, der mir nah steht, mich verletzt. Es tut nicht mehr weh, wenn jemand voller Druck auf mein Herz drückt. Den Druck, den ich aushielt und mit dir eine Grenze überschritt, war mehr als jeder Druck, den ich aus dem Alltag kenne. Du warst nicht derjenige, der mir am meisten weh tat, nur die Kirsche auf dem Sahnehaufen, der mir mitteilte, dass es so nicht weitergeht. Dass ich vielleicht jahrelang gut mit dieser Art klarkam, sie aber jetzt einfach nicht mehr in mein Leben passt. Und vielleicht ist es auch eine schlechtere Änderung, weil es mir nun so leicht fällt nichts mehr zu sagen. Ich kann da sitzen und verletzt über etwas sein, ohne ein Wort zu verlieren. Ich ertrage meinen Schmerz auf einer anderern Ebene. Auf einer Ebene, die keiner mehr erreicht. Ich bin ein zielhungriger Mensch, der zu einer erwachsenen Frau heranwuchs. Nichts und niemand schafft es meine Ziele aus den Augen zu verlieren. Es klingt vielleicht hart, aber irgendwann ist nichts mehr so, wie man es wollte.
den fokus drehen
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Note
Gib mir das Charakterding für... Oma Charlotte.
♡
So you think you can just come onto my blog and ask me about an OC I haven’t touched in at least three years … essentially forcing me to casually redesign her in the process … ok I guess … :-/
My OTP for them: Ganz ehrlich? Niemand sollte mit dieser Frau zusammen sein müssen. :-D Sie ist possessive as fuck und verflucht canonically deine gesamte Blutlinie, wenn du mit ihr Schluss machst, UND zerlöchert dich mit einem selbstgeschmiedeten Schwert, was nicht wirklich die idealen Voraussetzungen für eine gesunde Beziehung sind tbh. Aber ich denke, das most iconic Ship ist dennoch mit dem namenlosen Mittelalter-Hellway, der sie geghosted hat, indem er in den nächstbesten Krieg gezogen ist, weil er zu awkward war, um nach ihrem seltsamen Hookup noch mal mit ihr zu reden. :^B
My BROTP for them: Dir ist schon bewusst, dass Charlotte kaum Beziehungen hat, weil sie voll der halbherzig ausgereifte Charakter war, oder? 8D Ich meine, ich würde sagen Cole oder so? Der ist ihr Sohn?! :-D Aber sie hatte bestimmt mega Spaß daran, ihm als Kind von ihren Immortal Hijinks™ zu erzählen … und ich kann mir auch vorstellen, dass ihr Mann ein ziemlich cooler Typ gewesen ist, wenn er freiwillig in diese abgefuckte Friendzoned-Halbgötter-Familie eingeheiratet hat. Der wird das wahrscheinlich auch gewusst haben, wäre ja sonst schon etwas auffällig gewesen, ne? 8D
Any other ships: Definitiv NICHT Dain, denn der ist irgendwie zwölf oder so. Manchmal möchte ich uns boxen. 8DDD Keine Ahnung tbh, aber definitiv kein Hellway. Die soll die Leute einfach in Ruhe lassen und erst mal selber klarkommen. :-/
Their best friend: Jessie, ich bitte dich! Mein Gehirn tut schon weh! D: Keine Ahnung, vielleicht die Todesgöttin mit den goldenen Augen, deren Namen ich gerade conveniently vergessen hab? Obwohl die wahrscheinlich auch eher genervt wäre … in einer AU, wo Charlotte actually im Pantheon als richtige Göttin lebt, vielleicht wären sie dann so mischievous Gal Pals, die ständig irgendwelche Sterblichen nerven, wenn ihnen langweilig ist? ›Oh, ein Hellway! Lass mal seine Farm anzünden und seine Ernte zerstören lol.‹
My favourite nickname for them: You already said it. Omma Schalodde.
My favourite AU of them: Das, was ich da vorhin gerade spontan erschaffen habe. 8DD Und ich weiß nicht, zählt die Vampir-AU? Ist das überhaupt eine AU oder haben wir das canon gemacht? Ich blick bei atroCITY nicht mehr durch. :-D Schon seit Jahren. Rip.
My favourite outfit they wear: Ähm … ich hab sie nur einmal gemalt … aber da hatte sie ein sehr cooles Korsett mit so Messern an der Seite an … ansonsten ein Clownskostüm. Ist ja ihre Familientracht.
Defining colour: Hmm, so ein cream-beige vielleicht? Allgemein war ihr colour scheme immer sehr hell und lowkey, glaube ich. Kontrastiert ihre mörderische Bitch-Persönlichkeit. :-D
Would I date them: Abso-fucking-lutely not. Ich meine, sie ist schon ein Schnittchen und ebenfalls eine semi-immortal demi-goddess-witch, was relativ heiß ist, aber von der Persönlichkeit her … nah. :-/
First impression: ›Ähhh, ich will mehr Frauen in der Tracey-Blutlinie!‹ oder so was in der Art, keine Ahnung, ich war neunzehn oder so und probably besoffen mit Eistee zu dem Zeitpunkt.
Current impression: ›Wieso hat diese tausend Jahre alte Frau mit dem Supervillain-Twink rumgemacht.‹
Hogwarts House: Slytherin ganz klar. Liegt auch in der Familie.
Which Pokemon starter they’d be: Öhhh, Endivie, weil Pflanzen-Pokémon sind irgendwie witchy und sie ist auch so’n Dinosaurier, I guess … 8D
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NSFAQ (not so frequently asked questions) about SARS-CoV-2, Update 18.04.20
„Ich spiele Dungeons Dead Raven IV – Die Rückkehr der Kellerasseln mit einem Feuerdruiden auf Level 79 und sterbe immer vorm Saramithentor durch rote Netzqauäler. Wie kann ich die Diamantenaxt aufwerten?“ (Lukas Hindt, 15 Jahre, Schüler)
„Hast du im Helmdorf Kawandaa die Lebensmittelmotten vernichtet? Wenn ja, erhältst du dort auf dem Jahrmarkt einen Lava-Bernstein den du mit dem Wuchtstab verbinden kannst. Grundsätzlich gilt: Der Wuchtstab ist bis Level 98 die beste Waffe für den Feuerdruiden. Werte ihn regelmäßig auf und achte auf deine Intelligenzwerte. Die Diamantenaxt kann ab Level 102 zusammen mit dem Rudolf-Schild eine starke Defensiv-Kombination bilden. Tipp: rote Netzquäler mögen kein Licht. ;-)“
— Florian Scharping, Redakteur des Videospiele-Magazins ZOOOOK
„Meine Frau ist Krankenschwester und hat sich ein bisschen Arbeit ins Homeoffice mitgenommen. Im Flur gibt es jetzt drei Intensivbetten und ein Beatmungsgerät. Darf ich im Stehen pinkeln?“ (Tim Winndell, 39 Jahre, Suhl)
„Erstmal zieh dir was an, Tim. Das Substantiv ‚Besetzung‘ ist nur einen Buchstaben von ‚Beisetzung‘ entfernt. Beobachter des Weißen Hauses hoffen, dass, sobald der Irre aus Washington an irgendwelchen Knöpfen rumspielt, weil er beispielsweise der Volksrepublik China den Chinakohl erklärt, rechtzeitig ein Baseball-Schläger zur Hand ist. Im Stehen pinkeln ist grundsätzlich und schon lange ein Ding der Vergangenheit. Das weiß doch jedes Kind, du Esel.“
— Vivianne Ernesté, Personalchefin der Notaufnahme Suhl
„Jens Spahn rät zur Masturbation. Wie krieg ich die Bilder aus meinem Fahrstuhl?“ (Hildegard Neff, Installateurin, 34 Jahre, Hof)
„Äh, danke. Wir erinnern uns alle an ekelhafte Grabelleien auf dem Kölner Karneval und den Ratschlag der Oberbürgermeisterin Henriette Ficker, zu fremden Marokkanern mindestens eine Armlänge Abstand einzuhalten. SARS-CoV-2 stellt wirklich alles auf den Kopf. Wie nah darf ein Eichhörnchen beim Verzehr von Spaghetti-Eis meinen Nüssen kommen? Ist Schuld abwaschbar? Welche Piste muss ich nehmen, will ich bei der Abfahrt vom Kreuzmöslberg noch rechtzeitig zur Hüttengaudi kommen? Die Menschen beschäftigt vor allem die Frage, wie sich etwas Unsichtbares so sichtbar zeigen kann. In diesem Sinne: schließen Sie die Augen nicht, mach die Hose auf und los geht’s. Aber halte mindestens eine Armlänge Abstand zu Medien aller Art.“
— Dr. Anette Lipphorst, Sexualtherapeutin an der Universität Eisenach
„Bin seit gestern wieder klar in der Birne. Was ist denn los?“ (Michael Schumacher, 51 Jahre, ehemaliger Formel1-Pilot, Gland)
„Ja, im Kreis rumfahren, ginge noch. Wir wollten aber nichts riskieren. Zuerst einmal: Toll, Michael, dass du wieder klar in der Betriebsmurmel bist. Es war so. Also – wo fange ich an? Beim Großen Preis von China wollte ein als Badman verkleideter ungarischer Rindviehzüchter beim Qualifying in der zweiten Kurve eine gelbe Flagge schwenken, hat aber stattdessen auf die Piste gehustet. Nein, anders. Süßkartoffeln kommen immer aus den USA, was überhaupt keinen Sinn macht. Wobei, Ende 2019 teilte die Weltgesundheitsorganisation WHO mit, dass Reis Gluten enthält, äh. Hihihihi, schaut mal, ein Storchenschwarm! Wieviele Narzissen braucht es, um eine Glühbirne zu wechseln? Antwort: Flatten the curve! Ich glaub, ich bin auch gesund!!“
— Ben McRoofy, Mediensprecher der Neverland-Range
„Ist es Zeit Resümee zu ziehen?“ (Werner Hassbinder, 59 Jahre, Bibliothekar, Papenburg)
„Wo wir hinsehen, auf den sozialen Netzwerken und anderswo, Vergangenheit teilt sich mit, was war, hält zusammen, als wollte man im Gemeinschaftsbunker nochmal lernen, wie man gelebt hat und mit wem. Dieser Reflex, in der Tiefe, kann als grausamer Spiegel gelten. Woher den Optimismus nehmen, dass es vorangeht? Wie Zukunft denken, wo Gegenwart so radikal alles in Frage stellt? Zukunft ist auch ein Raum gewaltiger, gegenwärtiger Projektionen. Wie will ich mich sehen? Was geht mir – ganz persönlich – verloren? Beispielsweise, statt abzuwarten und Formen zu erfinden, fand sich im Internet jenseits von Bedürfnissen recht schnell ein überfrachtetes Streaming-Angebot von Live-Videos: beinah schneller als das Virus selbst. Selten wurde nach Bedürfnissen gefragt, selten danach, was eigentlich fehlt, wenn etwas fehlt. Natürlich ersetzen Live-Videos nichts von dem, was sie zu ersetzen versuchen. Aber warum gibt es das Streaming-Angebot? Geht es um innere Hast, mit der Zeit hinterherzukommen? Geht es wirklich um Langeweile? Wird mit selbstdarstellerischem Drang Resümee des eigenen Lebens mitgeteilt? Sind wir noch zu retten, wenn Welt wirklich über uns her rollt und Panik beginnt? Was können wir tun oder wichtiger: Was können wir lassen? Ausatmen lernen, nichts ist je Gewöhnung, nichtmal Menschenliebe – auf die es ankommen könnte; was lediglich eine Vermutung ist. Ich meine, miteinander lässt sich nicht kaufen. Kunst, als Akt der Entwöhnung vom Spiel der Zeit, braucht Abstand und sagenhafte Natur. Wer kann das bieten? Ich denke, was immer kommen mag – nehmen wir Abschied. So oder so wäre es nicht die schlechteste Haltung, ein Leben zu besiegen, dass, selbst dann, wenn alles beim Alten bleibt, immer zum Gegensatz strebt.“
— Dr. Michaela Rudwidzky-Seidenhanf, Leiterin des Wattwander-Forschungszentrum Wittmund
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Kapitel 2
Ich wachte nach einem kurzen Moment wieder auf, nachdem er mich fragte ob es mir gutgeht. “Ja. Ich bin nur müde.”
Ich entfernte mich von ihm und sagte: “Die NAcht war schön. Ich muss mich jetzt um meine Koffer und um eine Unterkunft kümmern. Das wars dann wohl. Vielleicht sehen wi runs irgendwann wieder. Bis dann Thomas”.
Ich wollte einen Schritt gehen als ich plötzlich meine Beien nicht mehrspürte, aber Thomas hielt mich aprupt bei miener Taille fest. Er saß nnoch immer am THresen und sah zu mir hinauf.
ERd ache einen Moent lang nach und sagte: “Du kannst huete nacht bei mir bleiben. Ich würde mir sonst die Schuld geben, falls dir heute nacht noch etwas passiert, Miss-”
“God-ich meine Watson, Adelaide Watson”, antwortete ich und lächelte.
ER lächelte zurück und stand auf und nahm mich beim Arm und sagte:” Komm, gehen wir”.
~ In Thomas Haus
„Hier ist dein zimmer. Den Gang runter ist meines. Wenn du etwas beauchst, klopf einfach an“, sagte er.
„Dankeschön, ähm..“, sagte ich und setzte mich aufs Bett.
“Thomas”, sagt er.
Ich lächelte und sagte:“ Thomas. Ach ja”,bevor er gehen wollte fragte ich aprupt:”Gehst du...schon?”
Er sah mich verblüfft für einen Moment land und fragte:”möchtest du etwa das ich bleube?”
Ich sah ihn nervös an und sagte :“ ah... nein nein aber ich habe noch eine Frage bevor du gehst“.
Er zog von seiner Zigarette und sagte:“ Frag“
Ich fragte ihn:“ Ich kann mir nicht vorstellen, das du einfach so zu einer Fremden so freundlich bist. Mit ärmeren Menschen würdest du nicht so priviligieren. Also warum habe ich das Privileg?“.
Er sah mich überrascht an und kam auf mich zu. Er stütze sich mit seinen Armen auf mein Bett ( und schloss mich so zwischen seinen Armen ein). Er bückte sich zu mir und sah mich ernst an:“ Wie kommt es dazu das eine Frau, die angeblich nur wegen der Arbeit hier ist, so viel hinterfragt. Ich weiss nicht wer du bist und was du hier genau tust, auch wenn es angeblich um deine Arbeit geht, erscheint dein Name nicht im REgister zu sein . Es ist als würde er nicht existieren“., sagte er und sah mir in die Augen.
ER hat mich jetzt schon im register abgecheckt. SOschnell unmöglich. Ada hat ihm wahrscheinlich schon vorher meienn namen gennant. Diese Familie hat also doch einen stärrkeren Bund als ich dachte.
„Halte deine Freunde nah an dir und deine Feinde noch näher“, sagte er.
Ich schmunzelte und sah zu ihm hoch und sagte:“ also hast du mich als deinen Feind abgestempelt“
Er stand wieder aufrecht und tat seine in seine Hosensäckerl und sah zu mir herab und sagte:“ Noch hast du keine Zuordnung. Aber du sollst wissen das ich dich im Auge behalte.“
„Und du sollst wissen das ich keine Gefahr bin, weder für dich noch für Ada oder Karl“, sagte ich und stand auf und war direkt vor mir.
„Solange ich nicht weiss wer du wirklich bist, lass ich dich nicht mehr in die Nähe von Ada oder Karl“, sagte er.
Er war nur wenige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt. Ich spürte seinen dchweren Atem.
“ ich werde dich davon überzeugen, das ich keine Gefahr für dichb in”,antworte ich.
Er sah mich an und ging richtung tür und sagte noch:“ Gut. Sehen wir mal wie du mein Vertrauen gewinnen wirst. Gute Nacht, Adelaide.”
Er verliess das Zimmer und ich wusste das dieser Mann Gefahr bedeutete.
Ich schmiss mich auf das Bett und sah zu Decke. Wie soll ich nur heruasfinden, wer von ihnen Onkel FInn getötet hat? Vielleicht hat er DOkumente in seinem Büro?
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