#NDR Mediathek
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NDR Reportage: Ein Blick hinter die Kulissen auf der Vasco da Gama
Die beliebte NDR-Reportage-Serie hat sich erneut auf große Fahrt begeben. In einer aktuellen Folge nimmt uns der Sender mit auf die Vasco da Gama, ein Kreuzfahrtschiff der Reederei nicko cruises, und zeigt exklusive Einblicke in das Leben an Bord. Die Dokumentation wirft einen genauen Blick auf den Alltag der Crew, die Herausforderungen auf hoher See und die besonderen Erlebnisse der…
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Empfehlung für heute
Ein starkes Team: Kurierfahrt in den Tod
20:15 Uhr im ZDF
Der Alte: Schuld und Sünde
21:45 Uhr im ZDF
Donna Leon - Feine Freunde
20:15 Uhr auf WDR
Mankells Wallander: Am Rande der Finsternis
21:40 Uhr auf WDR
Kommissar Wallander: Lektionen der Liebe
23:15 Uhr im NDR
Inspektor Barbarotti: Verachtung
23:10 Uhr auf HR
Watzmann ermittelt
0:40 Uhr auf HR
Steirerwut
22:00 Uhr auf RBB
Der Zürich-Krimi: Borchert und der verlorene Sohn
20:15 Uhr auf ONE
Columbo
ab 20:15 Uhr auf Sat.1 Gold
Law & Order: Special Victims Unit
ab 20:15 Uhr auf RTL UP
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Ostfriesisch für Anfänger
Uwe Hinrichs (D. Hallervorden) ist ein vereinsamter Eigenbrötler, der konsequent Plattdeutsch spricht und sich als den letzten "echten Ostfriesen" bezeichnet. Mit Globalisierung und der modernen Welt hat er nichts am Hut. Als er „Scheiße“ baut, muss er den Integrationstest für diese "Utländer" übernehmen. Kulturen, Konflikte und Erwartungen prallen aufeinander. Diddie snackt platt? Norddeutscher wird dat nich mehr...
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Wenn...
Wenn... die Nordreportage über die #Lingen-er #Meckerbrücke und ihre Reise per Schiff und Auto ins mittlere #Emsland.
Vorsitzender Martin Koopmann (CDU) machte gestern Druck in der Sitzung des Wirtschafts- und Grundstücksausschusses unserer Stadt Lingen (Ems). Er wollte nämlich rechtzeitig zuhause sein, um die Nordreportage des NDR über die Lingener Meckerbrücke zu sehen. Letztlich wurde es damit nichts, aber es gibt ja die ARD-Mediathek und natürlich dieses kleine Blog. Also schaut hinein und wettet mit. Der…
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link for the video: https://www.ardmediathek.de/video/das/das-mit-schauspieler-tom-wlaschiha/ndr/Y3JpZDovL25kci5kZS9wcm9wbGFuXzE5NjM0MTg2OF9nYW56ZVNlbmR1bmc
The video will be available till 27th September 2023; about 37 minutes; German language - I hope the link works everywhere!
DAS! mit Schauspieler Tom Wlaschiha - 27th June 2023
Los Angeles, London, Prag, Sofia, Marseille - jetzt macht er Halt in Hamburg auf dem Roten Sofa bei DAS!: Der deutsche Hollywood-Star Tom Wlaschiha, international bekannt aus "Game Of Thrones" und "Stranger Things". Ab Ende Juni haucht der Schauspieler mit seiner Synchronstimme in der deutschen Podcast-Serie "Marvel's Wastelanders: Star-Lord" der Rolle des Peter Quill Leben ein.
Eigentlich wollte der gebürtige Dresdner Pianist werden, zieht aber die Theaterbühne vor. Bereits im Alter von 16 Jahren, damals noch in der DDR, bewirbt er sich erfolgreich an der Hochschule für Musik und Theater in Leipzig. Nach ersten Serienrollen in "Die Rettungsflieger" und "Küstenwache" schickt er ein Bewerbungsvideo per Handy - und ergattert eine Rolle in "Games of Thrones". Danach spielt er in der Krimireihe "Crossing Lines", wird fester Bestandteil des Ermittlerteams am Gerichtshof von Den Haag - und weltweit bekannt. Auf dem Roten Sofa erzählt der Wahl-Berliner von seinem aktuellen Superhelden-Projekt, seiner Jugend in der DDR, der großen Verbundenheit mit Italien und einem Leben zwischen Deutschland und den USA.
Moderation Hinnerk Baumgarten
(IG hinnerk.baumgarten)
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Hitler, Heidemann, Billy Idol, Madness
Ich finde die Dokuserie „Der Hitler-Fake: Geschichte einer Jahrhundertfälschung“ unbefriedigend. In dieser Rezension, die in epd Medien 18/23 erschienen ist, hebe ich vor allem auf die filmischen Schwächen ab. Weitere inhaltliche Kritik findet man bei Thomas Schuler (Übermedien).
Die Doku-Serie „Der Hitler-Fake“ ist der dritte ausführliche Beitrag der ARD anlässlich des 40. Jahrestages der Veröffentlichung von Teilen der „Hitler-Tagebücher“ in der Zeitschrift „Stern“. Im Februar hatten bereits die vom NDR fürs Erste produzierte Sendung „Reschke Fernsehen“ und die ebenfalls vom NDR verantwortete Online-Reihe „Strg_F“ das Thema wieder in den Blickpunkt gerückt.
Der NDR ist auch an „Der Hitler-Fake“ beteiligt, und insofern fällt es auf, dass sich die Serie nur auf seltsam verdruckste Weise auf die „Reschke Fernsehen“-Folge zu den „Hitler-Tagebüchern“ bezieht. Anja Reschkes Team hatte im Rahmen der Ausstrahlung damals im Netz sämtliche 60 Bände der gefälschten Tagebücher zugänglich gemacht, die der Verlag Gruner + Jahr bis dato weggesperrt hatte. In „Der Hitler-Fake“ heißt es nun nur, das Material sei „gegen den Willen“ des Verlags Gruner + Jahr „online veröffentlicht“ worden. Wem der Scoop gelang, wird nicht erwähnt.
Die drei Teile der Doku-Serie sind zwischen 30 bis 33 Minuten lang; am Starttag der Serie lief in der Reihe „ARD History“ auch eine 90-minütige Fassung, die in der Mediathek allerdings nur schwer auffindbar war und inzwischen schon nicht mehr online steht. Der Protagonist ist der frühere „Stern“-Reporter Gerd Heidemann, der die Tagebücher beschafft hat.
In seinem riesig wirkenden Kellerarchiv in Hamburg gibt sich Heidemann redselig. Autor Christian Bock hält ihn für eine nicht sonderlich glaubwürdige Person. Der Filmemacher wirft zum Beispiel die Frage auf, ob Heidemann bei alten Nazis antichambrierte, „um sich in braunen Netzwerken beliebt zu machen“ und Türöffner für seine Artikel zu finden, „oder ob er selbst dazu gehörte“. Heidemann beteuert, dass Ersteres zutreffe. Dass der frühere Waffen-SS-General Karl Wolff sein Trauzeuge war, spricht zumindest nicht gegen die zweite Option.
Dennoch delektiert sich Bock an der Schrulligkeit Heidemanns, die auch darin zum Ausdruck kommt, dass er in seinem Mega-Archiv Material zu seiner Ex-Freundin Edda Göring aufbewahrt. Die Tochter des NS-Verbrechers Hermann Göring sei ihm „auf die Nerven gegangen“, klagt der 91-Jährige. Er habe ihr „immer Komplimente machen“ sollen.
Angesichts dessen, dass die Tagebücher an einigen Stellen Hitler als relativ judenfreundlich darstellen („Wir müssen unbedingt einen Platz im Osten finden, wo sich diese Juden selbst ernähren können“) stellt die Serie auch die Frage in den Raum, ob es bei der Fälschung um „den Versuch“ gegangen sei, „Hitler rein zu waschen?“ Der britische Historiker Richard Overy sagt dazu, es sei „schwer herauszufinden“, ob Konrad Kujau Teil eines Nazi-Netzwerks war, das „ein Dokument erschaffen wollten, das Hitler in einem besseren Licht zeigt“. Das wirke zwar „in sich plausibel, aber wir werden sehr viel mehr Beweise brauchen, als wir sie tatsächlich im Moment haben.“ Das ist aber vielleicht gar nicht entscheidend, interessanter ist die Frage, wie die Führungskräfte des „Stern“ und im Verlag Gruner + Jahr seinerzeit auf das durch das Tagebuch vermittelte Hitler-Bild reagierten.
Ein tragendes Element der Doku-Serie sind Telefonate zwischen Heidemann und dem Tagebuch-Fälscher Konrad Kujau. Der einst renommierte Journalist hat sie alle aufgenommen und Serienautor Bock zur Verfügung gestellt. Diese Aufnahmen können überhaupt nicht richtig ihre Wirkung entfalten. Der Zuschauer wird ständig abgelenkt: Die Spielszenen, in denen nachgestellt wird, wie Heidemann telefonierte, sind im Prinzip noch hinnehmbar, nehmen aber zu viel Raum ein. Völlig verzichtbar sind die Animationen, in denen die Ausreden, die Kujau am anderen Ende der Leitung dafür erfindet, dass die Bücher noch nicht in Hamburg angekommen sind. Heidemann glaubte zu dem Zeitpunkt ja noch, dass es die Tagebücher wirklich gibt und es nur eine Frage der Zeit ist, bis Kujaus Kontaktleute liefern. Als einen der Gründe für die Verzögerung nannte der Fälscher zum Beispiel, dass in Polen die Gewerkschaft Solidarnosc mit ihren Protesten das Land lahm gelegt habe. In der Animation dazu sind dann hopsende Demonstrierende zu sehen.
Nicht nur bei den Animationen verliert sich die Serie in Abschweifungen, sondern auch in einer exzeptionell langweiligen Passage über Menschen, die NS-Artefakte sammeln (auch gefälschte) und danach in den Wäldern des Berchtesgadener Lands graben. Bock hat hier jedenfalls zu viel Zeit. Ein kompakter 45-Minüter, der das Wesentliche zusammenfasst und ein paar neue Einschätzungen einfließen lässt - das wäre bei diesem Stoff die bessere Option gewesen.
Ein Ärgernis ist auch die Musik in „Der Hitler-Fake“. Hits von Madness, OMD, Visage, Billy Idol, Blondie und noch vielen mehr werden hier eingestreut, als ob es sich um ein Jahrzehnt-Rückblicks-Format handelte. Einen Bezug zu den beschriebenen Ereignissen oder den dargestellten und interviewten Personen haben die kurz angespielten Songs allerdings nicht. Die Musik soll bloß nostalgische Affekte erzeugen, und das für eine politisch-historische Dokuserie dann doch ein bisschen billig.
Der Ton, den die Sprecherin Marion von Stengel anschlägt, erinnert ebenfalls eher an ein Jahrzehnt-Rückblicks-Format. Ihre Stimme strahlt eine tendenzielle Gutgelauntheit aus, die überhaupt nicht zu Passagen passt wie „der gute Hitler - von allen Fakes und Fälschungen die übelste“. So gibt es an mehreren Stellen eine Kluft zwischen dem Gesagten und der Art, wie es gesagt wird.
Nicht zuletzt fragt man sich, warum bei einer Produktion, in der mehrere Monat Arbeit stecken, nicht einmal ein paar Minuten darauf verwendet werden, spätestens bei der Endabnahme die gröbsten sprachlichen Plattheiten heraus zu redigieren. Zu der Zeit, als Gerd Heidemann beim „Stern“ anfing, heißt es in der ersten Folge zum Beispiel: „Der ‚Stern‘ macht heiße Storys und große Geschichten.“
Die zahlreichen Makel dieser Doku-Serie irritieren auch insofern, als hier mit Thomas Michel beim federführenden SWR sowie Rolf Bergmann (RBB) und Marc Brasse (NDR) drei Redakteure beteiligt waren, die oft genug bewiesen haben, dass sie wissen, wie man hochwertiges dokumentarisches Fernsehen produziert. Hier scheinen sie aber von vielen guten Geistern verlassen gewesen zu sein.
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Der Umgang der ARD-Sender mit Fehlern ist unterirdisch
Norbert Häring: »27. 09. 2024 | Sieben Tage nach Ausstrahlung und zwei Tage nachdem er die fehlerhafte Sequenz stillschweigend aus einer Sendung in der Mediathek geschnitten hatte, hat der ARD-Sender MDR einen Korrekturhinweis zu einer Falschbehauptung im Magazin Brisant veröffentlicht. Zensur und Verdunkelung haben beim MDR System. Ein Landtags-Untersuchungsausschuss sollte dem nachgehen. Der NDR beharrt unterdessen darauf, […] http://dlvr.it/TDmldq «
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Die Hamburger Schule: Poesie & BRD
Zwischen Kiez und Kommerz Das viel zu kurze NDR-Porträt der Hamburger Schule erkundet die einflussreichste Richtung hiesiger Popmusik seit Kraftwerk – und sorgt trotz einiger Misstöne für wohlige Nostalgie in der ARD-Mediathek. Von Jan Freitag Die Pfade deutschsprachiger Musik sind seit jeher Highways to Hell. Vom erdigen Volkslied über die feudale Klassik, debile Kaiserzeitoperetten oder das…
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Die Story - Inside #Rheinmetall 🤬
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Beitrag des NDR zur Schmetterlingsausstellung
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Digitaler Zwang
Neulich lief mal eine recht gute Doku im NDR über den zunehmenden digitalen Zwang. Man kann sie sich hier: https://www.ardmediathek.de/video/45-min/digitaler-zwang-was-geht-noch-ohne-internet/ndr/Y3JpZDovL25kci5kZS9wcm9wbGFuXzE5NjM0MDg5OF9nYW56ZVNlbmR1bmc in der Mediathek anschauen. Daß vor allem alte Menschen dadurch zunehmend abgehängt werden und es für sie immer schwieriger wird, bestimmte https://weltentanz.blogspot.com/2023/05/digitaler-zwang.html?utm_source=dlvr.it&utm_medium=tumblr
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#heads-up to my deutsch content-watching pals this just came out and I recommend it#queer und muslimisch#deutsch content#ndr kultur#wenn der rundfunkbeitrag sich lohnt#video#also many great shots of favorite spots of mine in Berlin and Hamburg
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Tatort Hamburg „Schattenleben“, Wdh. 14.2. NDR / Mediathek.
tumblr ist wirklich sehr kurz davor mich dazu zu bringen tatort zu schauen
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Polizeiruf 110: Sturm im Kopf (2015)
#polizeiruf 110#polizeiruf rostock#katrin könig#sascha bukow#mine*#gifs*#in which they save millions of tax euros#good news sabine ist wieder in der mediathek (bzw läuft gleich im ndr)#dtwk ist ja auch noch da#wer geneigt ist sich die volle dröhnung zu geben der kann#*kpe
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Raum für Möglichkeiten
Raum für Möglichkeiten. Im Podcast gehts um Rostocks Buga-Pläne 2025
Fürs Buga-Expose: Gestalten Sie Ihre neue Bleibe ganz nach Ihren Wünschen Im Makler-Expose würden Immobilienkaufleute vermutlich Formulierungen wählen wie “ein Raum wie für Ihre Wünsche gemacht” – oder “gestalten Sie das Areal ganz nach Ihren Vorstellungen”. Oh, und “Ein Raum, unendliche Möglichkeiten”. Oder anders: Da muss echt noch viel gemacht werden. Na jedenfalls soll da bald ein Teil der…
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