#NDR Kultur
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Die Fotoschule war Radio
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#heads-up to my deutsch content-watching pals this just came out and I recommend it#queer und muslimisch#deutsch content#ndr kultur#wenn der rundfunkbeitrag sich lohnt#video#also many great shots of favorite spots of mine in Berlin and Hamburg
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Listen to last night's concert in Bremen tonight at 20:00 CET on NDR Kultur!
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„Ich sag mal so... Rosa Herzog hat einen Partner in Crime verloren, Stefanie Reinsperger hat einen Freund fürs Leben gefunden. Weil das ist eine Freundschaft, die erwachsen ist aus diesem Tatort, die mir so, so wichtig ist und ich werd Rick nie verlieren und nicht loslassen - der wird immer in meinem Leben sein. Aber es ist natürlich schon jetzt anders, dass wir beide nicht wissen, dass wir auf jeden Fall vier Monate im Jahr zusammen drehen und zusammen arbeiten werden.“
— Stefanie Reinsperger im NDR Kultur Podcast
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Irgendwann zwischen 2001 und 2005 (wahrscheinlich 2004)
Es ist nicht alles New York - oder: Ich denke über den Einfluss von Technik auf Kultur und Räume nach und jemand teilt mir einen Gedanken mit, der mich noch jahrzehntelang beschäftigt: Vom Schmelztiegel zum Einheitsbrei
Ich bin auf Heimaturlaub. Der NDR nimmt ein Konzert und anschließend Korrekturschnitte von uns auf. Ein Aufnahmewagen steht vor der Kirche, ein größerer LKW, vollgestopft mit (mich beeindruckender) Technik. An den Wänden des Aufnahmewagens hängen Monitore, darunter Tische voller Schieberegler, Knöpfe und Lämpchen. Von dem Wagen laufen fast armdicke Kabel zu der Kirche, in der wir musizieren. Rechts neben dem Eingang der Kirche ist ein portabler Schaltschrank aufgebaut, so ca 1 m x 2 m Grundfläche und ca 1,50 m hoch. In diesen gehen die armdicken Kabel aus dem Aufnahmewagen hinein. Heraus kommen andere Kabel, die deutlich dünner sind. Diese führen zu kleineren Kästchen auf dem Boden und von dort zu ganz vielen Mikrofonen, die im Kirchenraum auf Stativen verteilt sind.
Der Aufnahmeleiter sitzt die meiste Zeit mit der Partitur des Stückes in dem Aufnahmewagen. Während der Probe vorher und der Korrekturschnitte hinterher bekommen wir von ihm über Talkback-Lautsprecher, die in der Kirche platziert sind, Rückmeldungen, zum Beispiel so was wie: “Können wir bitte Takt 74 bis 93 nochmal haben. Wir brauchen eigentlich nur den Takt 89 noch einmal, weil die Absprache nicht präzise war, bitte achtet auf die übermäßige Quarte, die war unsauber - aber in Takt 74 müsste ein guter Einstieg für euch sein.” Mir fällt die hohe Kenntnis und das extrem geschulte Ohr des Aufnahmeleiters auf.
Ich muss an ein Gespräch, das ich mit dem Aufnahmeleiter in einer Pause führe, immer mal wieder und auch jetzt, zum Aufschreibezeitpunkt 2023 (aus Anlass vieler Kommentare zu kultureller Aneignung), zurückdenken:
Ich frage ihn sinngemäß, ob das für ihn nicht nervig und künstlerisch unbefriedigend sei, so kleine lokale "Künstler" mitschneiden zu müssen, wenn um uns herum so viel großartige Musik verfügbar ist. Wie viel spannender es doch sicher sei, auf den großen Konzerten toller, berühmter Künstler tätig zu sein. Er antwortet:
Nein! Er halte das für eine ganz wichtige und total zentrale Aufgabe seines Jobs, die kleinen lokalen Künstler mit ihren regionalen Eigenarten zu dokumentieren und zu stärken. Durch die großen Massenevents und die überall verfügbare ähnliche Musik trete eine Vereinheitlichung des Kunstgeschmacks ein, die er für besorgniserregend halte - soweit ich mich erinnere sprach er dabei gerade nicht über Qualität oder das Niveau der Kunst, sondern wirklich nur über so was wie "Identität".
Er sehe eine große Gefahr darin, wenn die ganzen kleinen, unbedeutenden lokalen Radiostationen und die kleinen, auch qualitativ gar nicht so bedeutenden, Plattenlabel usw wegfallen würden, weil dann genau das: regionale Eigenarten - verloren gingen. Es würden sich überall die Kunststile einander annähern.
Dieser Gedanke erklärt natürlich auch noch einmal den kulturellen Wert von so etwas wie z.B. sprachlichen Dialekten, Oberton-Gesang, einer kleinstädtischen Blasmusik-Kapelle und was weiß ich alles:
Auch ein musikalischer Schmelztiegel wie New York, in dem so viele großartige neue musikalische Dinge geschehen, kann nur funktionieren, wenn eben auch verschiedene Stile sich unabhängig voneinander entwickeln können und dann irgendwann wieder zusammenkommen.
Wenn ich jetzt, zum Aufschreibezeitpunkt 2023 darüber nachdenke, gibt es also einerseits das Internet als neuen Schmelztiegel. Das Internet ermöglicht es uns, jederzeit und überall Zugriff auf nahezu alle Musikstile zu haben. Immer ist alles in der höchstmöglichen Qualität sofort verfügbar. Im Internet kommen all die Kulturen und Stile zusammen. Anders als New York ist es ein global verfügbarer Schmelztiegel. Durch den Austausch und die Vermischung dieser Stile entsteht Neues, Tolles, wie ja wahrscheinlich die meisten und spannendsten künstlerischen neuen Stile durch Durchmischungen und gegenseitige Inspirationen entstanden.
Was der Aufnahmeleiter - glaube ich - sagte, war: Auch New York kann als Zentrum der Neuen Musik und des Jazz nur funktionieren, weil nicht alles New York ist.
(Molinarius)
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Erneut bundesweite Warnstreiks beim NDR
Hamburg, Köln – Seit 2 Uhr hat die VRFF bundesweit zu Warnstreiks aufgerufen. Der Sender Billwerder-Moorfleet in Hamburg ist bereits seit 2 Uhr unbesetzt und läuft nur noch im Automatikbetrieb. Auflaufende Störungen werden seit dem nicht mehr beseitigt. Über den Sender Billwerder-Moorfleet laufen mehrere UKW Sender (NDR 90,3, NDR Welle Nord, NDR 2, NDR Kultur, NDR Info, N-JOY Deutschlandradio,…
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19802839322/L'arte del mondo: Anton Zimmermann - Symphonies Vol. 2
齊瑪曼:交響曲集,第二冊 厄爾哈特 指揮 藝術世界樂團 ◎ 藝術世界樂團長期致力於被遺忘的作品,無分古代或現代 ◎ 齊瑪曼交響曲世界首度發行之錄音版本 ◎ NDR文化評論:不僅在詮釋上,在音樂和編輯上都同樣出色 本集是藝術世界樂團和指揮厄爾哈特(Werner Ehrhardt)二度合作安東·齊瑪曼(Anton Zimmermann)的交響曲專輯,先前的專輯曾獲得高度評價。NDR文化(NDR Kultur)表示:「你很少會這樣,聽完安東·齊瑪曼三部交響曲的錄音後,便急切地等待下一張CD的發行。厄爾哈特和他的藝術世界樂團不僅在詮釋上,在音樂和編輯上都同樣出色——請再多出版一些!」 安東·齊瑪曼(Anton…
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L'ARTE DEL MONDO
ANTON ZIMMERMANN: SIMPHONIES VOL. 2
Tras recibir grandes elogios, el conjunto l'arte del mondo vuelve con su segunda grabación de sinfonías cuidadas y cautivadoras de Anton Zimmermann. Disponible en formato digital el 27 de septiembre.
Anton Zimmermann, nacido en Breitnau (actual República Checa), recibió su educación musical en su región natal y llegó a Pressburg a principios de la década de 1770. Al principio trabajó sin un puesto fijo antes de convertirse en compositor de la corte del príncipe Batthyany en 1776. Sus obras más famosas incluyen las sinfonías en re mayor, do mayor y fa mayor, así como sus cuartetos de cuerda en do mayor, fa mayor y sol mayor. Se presentaron en actos de alto nivel en Pressburg. La diversa instrumentación de sus obras demuestra el alto nivel de las orquestas de la época y la influencia de destacados músicos en sus composiciones. Murió el 16 de octubre de 1781 en Bratislava.
Para el primer álbum con grabaciones de obras de Anton Zimmermann, el conjunto L'arte del mondo y el director Werner Ehrhardt recibieron grandes elogios. "Pocas veces esperas con tantas ganas el siguiente CD después de escuchar el primero como con esta grabación de las tres sinfonías de Anton Zimmermann. Werner Ehrhardt y su conjunto L'arte del mondo han hecho un trabajo excelente, no solo desde el punto de vista interpretativo, sino también musical y editorial: ¡más de esto, por favor!", escribió NDR Kultur.
Con "Anton Zimmermann - Sinfonías Vol. 2", el conjunto y el director Werner Ehrhardt continúan reviviendo la notable pero infravalorada obra de Anton Zimmermann. Esta grabación profundiza en el inventivo estilo sinfónico del compositor con las cuidadosamente seleccionadas Sinfonías en si bemol mayor, mi menor y re mayor, cada una de las cuales ejemplifica la capacidad única de Zimmermann para mezclar melodías líricas con intrincados contrapuntos.
Alabado por su meticulosa atención a las prácticas interpretativas históricas, l'arte del mondo aporta una visión fresca y una energía vibrante a estas obras, mostrando la magistral orquestación y el rico lenguaje armónico de Zimmermann.
El conjunto l'arte del mondo, fundado en 2004 por el director artístico Werner Ehrhardt, está especializado en música antigua con instrumentos históricos, pero también toca instrumentos modernos y música contemporánea. Conocido por sus programas únicos, que incluyen encuentros musicales interculturales, proyectos de ópera y redescubrimiento de obras olvidadas, el conjunto colabora habitualmente con solistas de renombre. Muchas de sus treinta grabaciones en CD han recibido premios. El trabajo de L'arte del mondo tiene sus raíces en la práctica interpretativa histórica y presenta programas innovadores que van más allá de las escenas de concierto tradicionales. Entre las colaboraciones con solistas famosos se incluyen Daniel Hope, Nils Mönkemeyer, Daniel Müller-Schott, Dorothee Oberlinger, Avi Avital y Xavier de Maistre.
Desde la temporada 2010/11, las grabaciones de l'arte del mondo han sido publicadas por Sony Music/Deutsche Harmonia Mundi con sensacionales primeras grabaciones mundiales, como "La finta giardiniera" de Pasquale Anfossi, la cantata fúnebre de Joseph Martin Kraus con el Coro de Cámara RIAS, y "La Clemenza di Tito" de Christoph Willibald Gluck, que ganó el Diapasón de Oro en 2014. En 2018, estrenaron mundialmente tres sinfonías de Anton Zimmermann, que recibieron grandes elogios de la prensa.
El director y violinista Werner Erhard fundó el conjunto y lo ha llevado al reconocimiento internacional. Su profunda musicalidad y su enfoque innovador garantizan experiencias de concierto memorables y grabaciones muy elogiadas.
TRACKLIST
Anton Zimmermann (1741-1781)
Symphony B-flat major 1 I. Allegro molto 2 II. Scherzando: Andantino 3 III. Menuetto, Trio 4 IV. Finale: Andante, Allegro vivace
Symphony E-minor 5 I. Allegretto 6 II. Andante 7 III. Menuetto, Trio 8 IV. Finale: Allegro
Symphony D-major 9 I. Allegro 10 II. Larghetto 11 III. Menuetto, Trio 12 IV. Finale Rondo: Allegro sostenuto
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"Wielcy kompozytorzy, mistrzowskie interpretacje" Łukasz Długosz - flet Carlos Peña Montoya (Kostaryka) - harfa
15 września 2024, godz. 19.00 Park Oborskich, ul. Legionów 73 bezpłatne bilety wstępu
Carlos Roberto Peña Montoya - jeden z najwybitniejszych harfistów młodego pokolenia. Naukę gry na harfie rozpoczął w wieku 11 lat pod kierunkiem prof. Ruth Garita, pierwszej harfistki Narodowej Orkiestry Symfonicznej w Kostaryce, a następnie prof. Eileen Mason, pierwszej harfistki Orkiestry Symfonicznej Baltimore. W 2011 roku z wyróżnieniem ukończył studia na Uniwersytecie Mozarteum w Salzburgu w klasie prof. Helgi Storck. Od 2007 roku przebywa w Europie, realizując się jako solista, kameralista i pedagog. Występował z recitalami m.in. w Carnegie Hall w Nowym Yorku, Goldener Sala i Gläseneer Saal w wiedeńskim Musikverein oraz w Gasteig w Monachium. Współpracował z orkiestrami i zespołami symfonicznymi w Niemczech i Austrii, z którymi odbył liczne tournée. W 2012 roku wygrał 6. edycję konkursu orkiestrowego Summa Cum Laude w Wiedniu, będąc członkiem Tajlandzkiej Orkiestry Symfonicznej, z którą pozostaje w stałym kontakcie artystycznym. Od 2012 roku jest I harfistą Orkiestry Symfonicznej Polskiej Filharmonii Bałtyckiej im. F. Chopina w Gdańsku. Aktywnie uczestniczy w życiu kulturalnym Trójmiasta jako solista, kameralista, jak również pedagog. Współpracuje z czołowymi orkiestrami polskimi pod batutą znamienitych dyrygentów, a także bierze udział w licznych nagraniach fonograficznych, radiowych i telewizyjnych.
ŁUKASZ DŁUGOSZ uznany przez międzynarodowych krytyków za jednego z najwybitniejszych flecistów. Jest również najliczniej uhonorowanym w historii polskim flecistą. Luxemburskie PIZZICATO za płytę „Flute Stories" okrzyknęło Długosza jednym z najwybitniejszych flecistów na świecie. Artysta nagrał 76 albumów płytowych, które zostały wysoko ocenione przez krytykę europejską i za które otrzymał wiele prestiżowych międzynarodowych nagród fonograficznych, w tym wielokrotnie nagrodę International Classical Music Award (ICMA), Pizzicato Supersonic Award, Gasteig Musik Preis oraz Fryderyki. Zwycięzca kilkunastu konkursów międzynarodowych, w tym tak prestiżowych jak w Paryżu, Monachium, Odense. Współpracuje z wieloma renomowanymi orkiestrami. Jako solista występował m.in.: w Carnegie Hall, Musikverein Goldener Saal oraz Konzerthaus w Wiedniu, Konzerthaus w Berlinie, Gasteig Carl Orff Saal oraz Herkulessaal w Monachium, Poly Theatre w Pekinie, Xinghai Concert Hall w Guangzhou, Shanghai Concert Hall, Opera House w Katarze, sala koncertowa im.Piotra Czajkowskiego w Moskwie. Grał pod batutą takich gwiazd jak Zubin Mehta, James Levine, Mariss Jansons, Walerij Giergijew, Jesús López Cobos, Jerzy Maksymiuk, Jan Krenz, Jerzy Semkow, Jacek Kaspszyk, Gabriel Chmura, Agnieszka Duczmal. Był wielokrotnie zapraszany do wykonania koncertu fletowego Krzysztofa Pendereckiego pod batutą kompozytora. W 2010 roku Łukasz Długosz miał swój debiut fonograficzny z London Symphony Orchestra. Artysta dokonał wielu nagrań radiowych i telewizyjnych w kraju i za granicą. Jego koncerty były wielokrotnie transmitowane przez najważniejsze rozgłośnie radiowe takie jak: BBC Radio 3, NDR, SWR, BR4, Deutschland Radio Kultur, Polskie Radio 2, Radio France, RMF Classic. Do tej pory powstało ponad 250 utworów jemu dedykowanych, które po prawykonaniu nadal są promowane i uwieczniane fonograficznie. Zarząd Główny Stowarzyszenia Polskich Artystów Muzyków przyznał artyście statuetkę Orfeusz 2016. Prezydium Zarządu Głównego Związku Kompozytorów Polskich przyznało artyście Nagrodę Honorową Związku Kompozytorów Polskich. Za wybitną działalność kulturalną i promocję kultury polskiej Łukasz Długosz otrzymał Nagrodę Ministra Kultury i Dziedzictwa Narodowego oraz medal Zasłużony Kulturze Gloria Artis oraz został odznaczony przez Prezydenta RP zaszczytnym Orderem Odrodzenia Polski i otrzymał tytuł profesora sztuki. Prowadzi klasę fletu w Akademii Muzycznej w Gdańsku.
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Tocotronic
@tocotronic Zusammen mit dem rbb und ARD Kultur feiert der @NDR 30 Jahre #Tocotronic mit einem neuen Podcast, abrufbar in der #ARD_Audiothek.
Wer kennt Tocotronic nicht, die große Band der “Hamburger Schule”? 30 Jahre ist es her, dass sich Tocotronic gegründet haben. Aus der Musikszene sind die vier Herren längst nicht mehr wegzudenken. “Als lebender Leichnam glaube ich daran / The show must go on“, sang Dirk von Lowtzow schon vor zehn Jahren. “Die Show” läuft noch immer, hat sich aber weiterentwickelt. Anfangs waren ihre Songs…
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100. Geburtstag des Biologen Jakob Johann von Uexküll
10.09.1964 ∙ Kultur im Norden ∙ NDR 北ドイツ放送(NDR)のアーカイブにあった、ユクスキュルのドキュメンタリー。動いてるユクスキュルを初めて見た。
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Eine neue Gärtnerin für Schlossgarten-Konzert
Eine neue Gärtnerin für Schlossgarten-Konzert Umbesetzung bei Mozarts Oper „La finta giardiniera“ am 14. Juli Die Sopranistin Lucy De Butts wird am Freitag, dem 14. Juli um 19.30 für die erkrankte Anna Gschwend beim Schlosskonzert am Minerva-Tempel einspringen. Die gebürtige Engländerin, die derzeit in Berlin lebt, ist seit 2020 festes Mitglied des NDR-Vokalensembles und international eine gefragte Konzert-, Kirchen- und Opernsängerin. Mozarts „Finta“ ist ihr gut bekannt, hat sie die Gärtnerin Sandri na doch bereits den Festspielen Zürich gegeben. Die Mozartgesellschaft Schwetzingen schätzt sich überaus glücklich, dass der konzertante Opernabend so hochkarätig umbesetzt werden konnte, denn die Besonderheit ist ja nicht nur die Darbietung open Air, sondern auch, dass es sich um eine spezielle Einrichtung der schönsten Arien der frühen Mozart-Oper für Sopran und Streichquartett handelt. Diese Fassung hat der Komponist & Arrangeur Benjamin Hellmer eigens für das Nerida-Quartett und die Sängerin eingerichtet. In Mozarts Oper versucht die unglückliche Marchesa Violante Onesti – als Gärtnerin Sandrina verkleidet – Ordnung in ihr turbulentes Liebesleben zu bringen. Mit ihrem vermeintlich taktischen Auftreten inkognito löst sie jedoch ein großes Chaos in mehreren gewollten und ungewollten Beziehungen aus. Sie treibt die Figuren bis an den Rande des Wahnsinns, aber schlussendlich doch alle Liebespaare zum Happy End. Diese Open Air-Produktion und öffnet die Mozartgesellschaft zudem für ein breitgefächertes Publikum, denn die Tickets sind nach dem Prinzip „Zahl, so viel Du willst“ zu bekommen: Wer wenig zur Verfügung hat, kann bereits für 10 € ins Konzert und wer es sich leisten kann, die Kultur zu unterstützen, darf für seine Karte bis zu 70 € zahlen. Es gibt noch Karten! Also steht einem lauen Sommerabend im Schlossgarten mit wunderbarer Musik nichts mehr im Weg! Bei schlechter Witterung findet die Veranstaltung im Mozartsaal statt. Weitere Infos und Tickets unter www.mozartgesellschaft-schwetzingen.de. Die Mozartgesellschaft Schwetzingen veranstaltet jährlich von Ende September bis Mitte Oktober das Schwetzinger Mozartfest. Nomen est omen, denn bei diesem Klassikfestival steht definitiv der Namensgeber im Mittelpunkt. Neben einer Mozartoper im Rokokotheater, erfüllen Kammerkonzerte renommierter Ensembles die Zirkelsäle des Schlosses mit Musik. Über das Festival hinaus laden ganzjährig stattfindende Schlosskonzerte zu weiteren musikalischen Reisen auf den Spuren Mozarts ein. Seit 2021 ist die Mozartgesellschaft zudem Veranstalter der „Fête de la musique“ in Schwetzingen, die nach französischem Vorbild die Grenzen zwischen U- und E-Musik einreißt und die Musik dort hinbringt, wo sich am längsten Tag des Jahres die Menschen zusammenfinden … auf die Straßen und Plätze von Schwetzingen. ÜBER DEN VEREIN Die Mozartgesellschaft Schwetzingen wurde am 30. April 1969 von Generalmusikdirektor Dr. Richard Treiber und neun gleich gesinnten Musikfreunden gegründet – so belegt es die Gründungsurkunde. Als gemeinnütziger Verein hat sie sich die Pflege der Tonkunst im Allgemeinen und die Pflege der Werke von Wolfgang Amadeus Mozart im Besonderen zur Aufgabe gemacht. Am 20./21. Mai 2023 geht die Mozartgesellschaft Schwetzingen auf Reise und bietet dies ihren Mitgliedern und Freunden der Mozartgesellschaft (Nichtmitglieder willkommen) ab sofort an. Die Fahrt im modernen Reisebus um 8:30 ab Schwetzinger Bahnhof nach Augsburg macht Zwischen-Stop im ehemaligen Benediktinerkloster in Wiblingen bei Ulm und gibt Gelegenheit zur Besichtigung der dortigen Rokoko-Bibliothek. Nach der Ankunft im Best Western-Hotel „Augusta“ am Nachmittag ist eine Besichtigung des Leopold-Mozart-Hauses (Vater des Namensgebers der Mozartgesellschaft) geplant, bevor es am Abend zum Konzert im Rahmen des Mozartfestes Augsburg geht, mit anschließendem Ausklang in einem Lokal. Nach dem Frühstück am Sonntag ist eine Besichtigung der weltberühmten Fuggerei vorgesehen und eine sich anschließende Zeit zur freien Gestaltung bevor gegen 15:00 Uhr die Heimfahrt angetreten wird, bei der eine Kaffeepause in Ellwangen sicher willkommen ist. Im Preis p.P./DZ von 195,00 Euro für Mitglieder und 220,00 Euro für Nichtmitglieder, (EZ-Zuschlag 45,00 Euro) ist enthalten: Fahrt im Reisebus, Ü/F Hotel Augsburg, Führung im Kloster Wiblingen, im Leopold-Mozart-Haus und in der Fuggerei Augsburg. Das Konzert mit 45,– Euro ist extra zu buchen. Weitere Informationen und Anmeldeformular unten zum Download. Anmeldefrist ist der 31.3.2023. Bei Rückfragen wenden Sie sich gerne an den Reiseleiter der Mozartgesellschaft Hans Koll unter 0175-5655032 oder per E-Mail an info(at)mozartgesellschaft-schwetzingen.de. Lesen Sie den ganzen Artikel
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Wie ich Béla Bartók kennen und lieben lernte
Am Morgen des 21. Juni 2023 wurde auf NDR-Kultur kurz die Geschichte der Langspielplatte beleuchtet – oder soll ich sagen: “angekratzt” ? Der Anlass: Die erste schwarzen Scheibe aus Polyvinylchlorid wurde vor genau 75 Jahren vorgestellt. Darauf Felix Mendelssohn Bartholdys Violinkonzert in e-Moll, Opus 64. Von eben der Firma, deren Logo auch das oben abgebildete Cover ziert. Der Sender forderte…
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"Hiskias" von Johann Nikolaus Forkel: Wiederaufführung nach über 200 Jahren
Am Ostermontag um 11 Uhr sendet NDR Kultur Johann Nikolaus Forkels Oratorium "Hiskias", entstanden 1779 und mutmaßlich seit dem 18. Jahrhundert nie wieder aufgeführt.
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Die Kacheln 1 und 2 finden sich aktuell und zeitgleich bei
Leider so weit auseinander, dass ich das nicht auf einen Screenshot bekomme.
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