#Mutterschaft
Explore tagged Tumblr posts
Text
💕👩👧👦 Die Aufgaben einer Mutter – Ein Leben voller Liebe und Hingabe 💕👩👧👦
💖 Die Aufgaben einer Mutter 💖 👩👧👦 Mama sein heißt: Trösten, Organisieren, Lieben – 24/7! 💕 Schlaflose Nächte, kalter Kaffee ☕, 1000 To-Dos – und doch ist ein „Mama, ich hab dich lieb“ unbezahlbar. 🥰 💡 Tipp: Atme durch & denk dran: Du machst einen wundervollen Job! 💖✨ #MamaAlltag#Familien
👩👧 Muttersein – ein 24/7-Job voller Liebe, Verantwortung und kleinen Wundern 🌸 Mutter zu sein bedeutet so viel mehr als nur Windeln wechseln, Brotdosen packen und Spielzeug aufräumen. Es bedeutet, ein Herz voller Liebe zu haben und diese bedingungslos an die Familie zu verschenken. Doch in all dem Trubel des Alltags kommt es oft vor, dass sich Mütter überfordert, erschöpft und manchmal sogar…
#Achtsamkeit#Beziehung#Ehe#Eltern sein#Eltern-Kind-Beziehung#Elternalltag#Elternrolle#Elternschaft#Erziehung#Familie#Familienglück#Familienharmonie#Familienleben#Familienzeit#Geborgenheit#Glücksmomente#Haushalt und Familie#Kindererziehung#Kinderlachen#Kommunikation in der Ehe#Liebe#Liebe im Alltag#Mama sein#Mama-Alltag#Mutterliebe#Mutterschaft#Muttersein#Paarzeit#Partnerschaft#Stressbewältigung
0 notes
Link
0 notes
Text
#Fotosession#Flügel#Fotosessionhochzeit#Fotosessionschwangerschaft#Schwangerschaft#Mutterschaft#Fotoaccessoire#Wanddekoration#riesigeflügel#weißeflügel#Engelsflügel#photosession#wings#photosessionwedding#photosessionpregnancy#pregnancy#maternity#photoaccessory#walldecoration#giantwings#whitewings#angelwings#costume#photoprop#cosplay#swan#dancewings#wedding#largewings#cosplaywings
0 notes
Text
Doireann Ní Ghríofa - Ein Geist in der Kehle
Doireann Ní Ghríofa – Ein geist in der Kehle Eine Ausnahmesituation bringt die Essayistin und Poetin Doireann Ní Ghríofa zu einer Adligen, Eibhlín Dubh Ní Chonaill, die zwei Jahrhunderte vor ihr lebte und ihre Gedanken und Emotionen ebenfalls in Gedichtform äußerte. Als erwachsene Frau nimmt sie den Text, den sie bereits in der Schulzeit einmal lesen musste, gänzlich anders wahr und spürt eine…

View On WordPress
#Doireann Ní Ghríofa#Essay#feministisch#Frau#Geschichte#Gesellschaft#Irland#Mutter#Mutterschaft#Rezension#Suche#Verschwinden
0 notes
Photo

Sind späte Eltern gelassener?
Egal, ob frühe oder späte Eltern, es geht doch eigentlich nur um eines: um die Liebe, die Eltern für ihre Kleinen empfinden.
#alte Eltern#Blogparade#Last Minute Mutter#Risikoschwangerschaft#späte Eltern#späte Mutterschaft#späte Schwangerschaft#Spätgebärende#Vorurteile
0 notes
Text
"Vor der Kunst, wie vor dem Gesetz, sind alle Menschen gleich, Herr Direktor."
Dieser und ähnliche Sätze fallen im Theaterfundus des ehemaligen Theaterdirektors Hassenreuter, welcher sich direkt auf dem Dachboden einer Berliner Mietskaserne befindet und in dem wir einen Teil von Gerhart Hauptmanns Tragikkomödie DIE RATTEN erleben.
Jette John, einer Putzkraft im Theaterfundus, fehlt es an einem: ein Kind. Ihr Erstgeborenes starb im Kindbett und seitdem will es mit dem Babyglück nicht noch einmal klappen. Kurzerhand kauft sie dem ungewollt schwangeren, polnischen Dienstmädchen Pauline ihr neugeborenes Kind ab - für 123 Mark! (Hier: 300 Euro) - und gibt es als ihr eigenes aus. Lässt sich mit dem Baby anfangs heile Welt spielen, Herr John ist begeistert über den Familienzuwachs und selbst der Ex-Direktor Hassereuter und Familie kommen mit Geschenken zum vermeintlichen Babyglück vorbei, gerät die durch die psychischen Probleme von Frau John eh schon angeknackste Situation schnell ins Wanken. Denn Paulina fühlte sich zur Abgabe ihres Kindes gedrängt und besteht darauf, es jetzt zurückzubekommen. Als Frau John dann ihren Bruder Bruno auf Pauline ansetzt um diese von sich und ihrer Familie fernzuhalten, endet das tödlich für das Dienstmädchen.
Beim Staatsschauspiel Dresden versetzt die Inszenierung von Daniela Löffner den Handlungsort wortwörtlich in Schieflage und lässt Hauptmanns Milieustudie auf der einer langen, angeschrägten Bühne spielen, die in den Saal hineinragt. Ein brilliant-schönes Monstrum an rechteckiger Bühnentechnik, das auf der schiefen Bahn entlangfährt, tränkt das Ganze dabei den Abend über in Regen, Nebel, Licht und Donnergrollen und flutet den Saal mit selbigem. Das ist dann zwar wahnsinnig effekt-, aber nicht wirklich stimmungsvoll.
So richtig kommt das Stück nicht in Schwung. Der, immerhin versimpelte, Berliner Dialekt der Arbeiterschicht geht ständig in der Akustik unter und die Teil-Modernisierung und Lokalisierung, in dem sich die eingestürzte Carolabrücke, MeToo und nachtkritik.de tummeln, sind zwar für den Augenblick ganz unterhaltsam, aber alles in allem ein bisschen flach. Dem eh schon a-natürlichen, hauptmannschen Text fehlt die Dynamik. Mit den Charakteren lässt sich irgendwie nicht so richtig warm werden - es fehlt die Nähe, es fehlt der Bezug. Die Probleme der Arbeiterklasse bleiben hier nur Abstraktion. So fühlt man sich hier dann eben mal nur dabei, statt mittendrin.
Wenn es auf der Bühne dann außerdem zu einer Diskussion kommt, dass man dem selbst denkenden Theaterpublikum ja durchaus etwas zumuten und zutrauen kann, dann wirkt das in Kombination mit dem sonst doch recht frontalen Stück irgendwie ironisch.
Das der B-Plot rund um Meta-Geplänkel und die Diskussion um Theater im Theater dabei trotzdem noch so viel interessanter ist als der ungreifbare A-Plot rund um Frau John, tut einem schon fast Leid. Immerhin findet man hier als Highlight des Abends Hans-Werner Leupelt als Direktor Hassereuter, in der Paraderolle 'Alter, weißer Mann nach dem man etwas werfen möchte', Leonie Hämer als seine dynamische Tochter Walburga und Jonas Holupirek als optimistischen Erich Spitta, der lieber Schauspieler statt Pastor werden will und nebenbei noch mit Walburga anbändelt.
Ganz zum Schluss, zum großen Showdown, als sich Frau John und die Ihrigen gegenseitig mit Beschuldigungen zerfleischen und die gebildete Klasse nur betroffen daneben steht und blöd dreinschaut, kommt noch einmal Dynamik in das Spiel. Aber dann ist das Stück auch schon vorbei. Frau John hat sich umgebracht. Ach herrje.
Schade. Ein Abend auf den ich mich eigentlich sehr gefreut hatte und der mit seinen Grundthemen rund um Klassizismus, Erwartungen an Mutterschaft und das Sein der Kunst eigentlich super in die aktuelle Zeit passt, der mich aber irgendwie nur unzufrieden zurücklässt. Anschauen werd ichs mir trotzdem nochmal. Wer weiß, was ich beim zweiten Mal davon halte.
#sunnys theater review#deutsches zeug#german stuff#staatschauspiel dresden#Staatsschauspiel Dresden#die Ratten#gerhart hauptmann
8 notes
·
View notes
Text

#Fotosession#Flügel#Fotosessionhochzeit#Fotosessionschwangerschaft#Schwangerschaft#Mutterschaft#Fotoaccessoire#Wanddekoration#riesigeflügel#weißeflügel#Engelsflügel#photosession#wings#photosessionwedding#photosessionpregnancy#pregnancy#maternity#photoaccessory#walldecoration#giantwings#whitewings#angelwings#costume#photoprop#cosplay#swan#dancewings#wedding#largewings#cosplaywings
0 notes
Text
Die Gynarchische Herrscherin: Die Kriegerin in einer patriarchalen Welt
In den treibenden Sanden der Geschichte, wo widersprüchliche Kräfte die Menschheit in alle Richtungen ziehen, hebt sich eine Figur ab: die gynarchische Herrscherin. Sie verkörpert weibliche Macht, eine reine Kraft in einer Welt, die hauptsächlich von patriarchaler Autorität bestimmt wird. Doch wer ist sie? Sie ist eine Kriegerin, eine Führungsperson, eine Visionärin, die die Welt nicht so sieht, wie sie ist, sondern wie sie sein könnte.
In patriarchalischen Gesellschaften wurden Frauen lange Zeit als minderwertige Wesen betrachtet, gut nur für Hausarbeiten, Mutterschaft und Ehe. Doch die gynarchische Herrscherin lehnt diese untergeordnete Rolle ab. Sie ist weit mehr als das, was die Gesellschaft von ihr erwartet. Sie ist eine Kriegerin, nicht mit Schwertern oder Rüstungen bewaffnet, sondern mit Mut, Widerstandsfähigkeit und Scharfsinn.
Sie versteht, dass der wahre Krieg nicht immer der der Schwerter und Pfeile ist, sondern der der Ideen und Überzeugungen. In einer Welt, in der die Stimme der Frauen oft unterdrückt wird, erhebt sie ihre, stark und furchtlos, und stellt sich jenen entgegen, die sie zum Schweigen bringen wollen. Sie weiß, dass man, um die Welt zu verändern, zuerst die Denkweisen ändern muss.
Die gynarchische Herrscherin ist eine Inspirationsquelle für alle Frauen und sogar für Männer. Sie erinnert daran, dass Macht nicht im Geschlecht liegt, sondern in der Fähigkeit zu führen, zu inspirieren und positive Veränderungen herbeizuführen. Sie zeigt uns, dass selbst in den verzweifeltsten Situationen immer ein Hoffnungsschimmer besteht.
In einer Welt, in der patriarchalische Strukturen allgegenwärtig zu sein scheinen, ist die gynarchische Herrscherin ein Lichtstrahl, der den Weg weist. Sie erinnert daran, dass Veränderung möglich ist, dass Frauen die Macht haben, die Zukunft zu gestalten, und dass jeder Akt des Widerstands, ob groß oder klein, ein Schritt in Richtung einer gerechteren Welt ist.
Die gynarchische Herrscherin ist der lebende Beweis, dass das Weibliche nicht schwach ist, dass es nicht nur folgt, sondern führt. Sie ist das Gesicht des Widerstands, des Mutes und der Entschlossenheit. Und solange sie da ist, wird die Gynarchie weiterhin die bestehende Ordnung herausfordern und umstürzen, den Weg zu einer Zukunft ebnen, in der alle Menschen, unabhängig von Geschlecht oder Status, mit Respekt und Würde behandelt werden.
#gynarchie#matriarchie#keyholder#HighHeelsLiebhaber#Fußfetisch#Fußfetischist#Schlüsselhalter#weiblichgeführteWelt#weiblicheÜberlegenheit#weiblichgeführteBeziehung
21 notes
·
View notes
Text
Magdalena

View On WordPress
0 notes
Text
Über die vorchristliche armenische Mythologie ist wenig bekannt. Sie wurde stark durch den Zoroastrismus (z. B. die Gottheiten Aramazd, Mitra und Anahit) und durch assyrische Traditionen (z. B. die Gottheit Barsamin) beeinflusst. Darüber hinaus lassen sich vereinzelte Spuren einheimischer Traditionen entdecken (z. B. die Gottheiten Hayk, Vahagn und Astlik). Eine der ältesten Quellen ist die Legende „Xorenatsi’s History“.
Götter
(ggf. mit griechischer Entsprechung)
Anahit (Artemis): Göttin der Fruchtbarkeit und der Geburt, wird mit Artemis oder Aphrodite gleichgesetzt, in früherer Zeit war sie eine Kriegsgöttin. Auch als Mondgöttin bezeichnet.
Ara Geghetsik („Ara der Schöne“): Der Gott des Frühlings, der Pflanzenwelt, Landwirtschaft, des Säens und Bewässerns.
Aramazd (Zeus): Göttervater, der Himmel und Erde schuf; auch Verehrung als Sonnengott. Das Fest ihm zu Ehren hieß Am’nor oder Neujahr und wurde nach dem alten armenischen Kalender am 21. März begangen.
Hayk: Bogenschütze und Ahne des armenischen Volkes, erschlug den babylonischen Titanen Bel
Aray: ein Kriegsgott
Astlik: Göttin der Liebe, Schönheit und des Wassers, symbolisiert durch das Tageslicht. Sie war die Geliebte beziehungsweise Gemahlin von Vahagn. Ihr Fest wurde Vardevar genannt und Mitte Juni gefeiert. Dabei gießt man Wasser auf nichtsahnende Vorübergehende.
Barsamin: Gott des Himmels und des Wetters, dessen Ursprung vielleicht beim semitischen Gott Baal Shamin liegt.
Naneh (Athena): Göttin der Weisheit, des Gemeinschaftssinnes, der Mutterschaft und Beschützer des Heims, Verwahrerin der Familie.
Tir (Apollo): der Gott der Literatur, der Wissenschaft und der Kunst, auch ein Traumdeuter
Tork Angegh (Ares): Gott der Kraft, Tapferkeit, des Krieges und des Militärs
Tsovinar: auch Nar genannt, Göttin des Regens, der See und des Wassers. Sie war ein Geschöpf des Feuers, zwang den Regen und rief ihn in ihrem wilden Zorn an, vom Himmel zu fallen.
Vahagn: (Hephaistos): ein herkulischer Held, der einige Drachen erschlug und ebenfalls als Sonnengott und Gott des Mutes galt.
Vanatur: Gott der Gastfreundschaft und der freigebigen Wirte
Andere Wesenheiten
Āl: zottelige und struppige Wesen. Es sind schmutzige Geister mit glühenden Augen, die ein paar Scheren in den Händen haltend, an sandigen Plätzen sitzen. Sie haben schlangenähnliches Haar, Fingernägel aus Messing, Zähne aus Eisen und einen Stoßzahn wie bei einem Eber. Sie leben in Wasser oder Feuchtigkeit, verschmähen aber auch Hausecken oder Ställe nicht. Es waren ursprünglich Krankheitsdämonen, die sich später auf ungeborene Kinder und deren Mütter beschränkten. Sie töten Babys oder stehlen diese oder verhindern den Milchfluss der Mutter. Sie dienen einem in der Hölle lebenden König, der angekettet ist und ständig schreit.
Dev: Ein Luftgeist der seine Herkunft von den Daevas der zoroastrischen Mythologie hat. Er teilt einige ähnliche Züge mit den Engeln. Er wohnt an steinigen Plätzen und Ruinen und halten sich voneinander fern. Zu den Devs gehören:
Aralēz, ein guter Geist in der Gestalt eines Hundes, der durch Lecken an Wunden (z. B. in der Schlacht) diese heilen oder sogar Verstorbene wieder ins Leben zurückholen kann.
Ays, er dringt in die Körper der Menschen ein, wodurch sie geisteskrank oder selbst zu Dämonen werden.
Čivał, der nachts Träume stört, um die Schlafenden in Angst zu versetzen.
K’aǰk’, leben in Höhlen, Schluchten, Bergen und führen die von den Menschen festgesetzten Strafen aus.
Uruakan, die Geister der Verstorbenen, die aus den Leichentüchern emporsteigen
Vischap, wird in Schlangengestalt dargestellt
Drachen: Ihre Heimat war der früher Masis genannte Berg Ararat. Die Drachen oder die Kinder der Drachen stahlen Kinder, um an ihre Stelle eigene böse, kleine Geister zu setzen, Nachkommen ihrer eigenen Brut. Man sagt, Artawasd I., Sohn des Artaxias I., Erbauer von Artaxata und Freund von Hannibal, wusste von seiner unheimlichen Abstammung. Als er eines Tages von den Klippen fiel, hieß es, dass die Berggeister bzw. Drachen ihn aufgefangen und wieder hinauf getragen hätten.
Hambarus: mysteriöse Geister, wahrscheinlich weibliche Bewohner von verlassen Plätzen oder Ruinen.
Javerzahlareses (Nymphen). Sie waren wahrscheinlich weibliche Kaches. Es waren unsichtbare Wesen mit einem unvergänglichen Wissen, allerdings unfähig, sich weiterzuentwickeln. Sie wanderten in der Grasebene zwischen Steinen und waren an Flussbänken zu finden.
Kaches: sie bilden ein Glied zwischen den armenischen Drachen und armenischen Devs. Tatsächlich sind sie wahrscheinlich mit den Devs identisch. Es sind unkörperliche, kleine Geister. Ähnlich wie die Devs bevorzugen sie steinige Plätze. Wie die Drachen haben sie Paläste auf hohen Stätten. Sie stahlen das gedroschene Getreide und Wein. Sie lieben es ihre Opfer zu prügeln und zu foltern und übten auch auf die Männer einen unheilvollen Einfluss aus. Sie waren musikalisch und man konnte sie oft singen hören.
Nhang: Der Name leitet sich vom persischen Wort für "Krokodil" ab. Es ist ein in einem Fluss lebendes, schlangenähnliches Monster. Es konnte sich verwandeln und trank Blut. Das Wort Nhang wird manchmal noch in der armenischen Literatur für ein Seemonster verwendet.
Piatek: ein großes, säugetierähnliches Wesen, ähnlich einem flügellosen Greif.
Shahapet: freundliche, bewachende Geister, erscheinen üblicherweise in der Gestalt einer Schlange. Sie bewohnen Häuser, Obstgärten, Felder, Wälder und einige andere Orte. Die Shvaz sind landwirtschaftlich orientiert, während die Shvod Hauswächter sind. Ein gut behandelter Shvod belohnt seinen Bewohner mit Gold, während Streit ihn dazu bringt, das Haus zu verlassen.
Tukh Manuk: Kult des „schwarzen Jünglings“, dem bis heute Schreine auf dem Land gewidmet sind.
Vushkapariks: ihr Name kennzeichnet sie als halb dämonische, halb tierische Wesen, ähnlich den Devs, die eine sinnliche Neigung haben.
#hexe#magick#witch community#witchcraft#baby witch#witch tips#beginner witch#pagan witch#chaos magick#witchblr#armenien#mythologie
1 note
·
View note
Photo

Sind späte Eltern gelassener?
Egal, ob frühe oder späte Eltern, es geht doch eigentlich nur um eines: um die Liebe, die Eltern für ihre Kleinen empfinden.
#alte Eltern#Blogparade#Last Minute Mutter#Risikoschwangerschaft#späte Eltern#späte Mutterschaft#späte Schwangerschaft#Spätgebärende#Vorurteile
0 notes
Text

Leute magazine, Interview:
Die Geschichte der Mădălina Drăgoi
Reise/Lifestyle-Journalistin, Modestylist
Eleganz, Stil, Kultiviertheit, Weiblichkeit, Optimismus und Lebensfreude. Kurz gesagt – Mădălina Drăgoi!
Ich habe sie in Berlin getroffen. Madalina ist die Art von Menschen, die einen zum Lächeln bringt, selbst wenn man keinen Grund dazu findet. Sie ist wunderschön, strahlend und gut aussehend, aber gleichzeitig eine einfache Person, die ihre Zeit zwischen Mutterschaft und Karriere aufteilt.
Über große Dinge in wenigen Worten
Im Laufe der Jahre hat unser Drop of Success-Gast in verschiedenen Bereichen gearbeitet, unter anderem als Lifestyle-Journalist, Reise- und Modestylist. Für das Hochglanz-Frauenmagazin Ce se întâmplă, doctore? hat Mădălina zahlreiche rumänische Prominente für Fotoshootings in Szene gesetzt, darunter auch Mütter und schwangere Frauen.
Sie hat auch mit internationalen Modemagazinen zusammengearbeitet, mit dem Fotografen Omi von der italienischen Vogue, mit dem sie als Stylistin arbeitete, und für das Cover des PUMP Magazins in LA (USA) sowie für das Cover von Gmarodin UK.
Die Vogue veröffentlichte kürzlich ihr Portfolio als Modestylistin. Außerdem hat sie dank ihrer Arbeit und ihrer Reisetagebücher zahlreiche Auftritte in Zeitungen in Deutschland, Rumänien und im Fernsehen. So war beispielsweise eine Sendung von Brilliant auf TVR1 dem Werk von Mădălina Drăgoi gewidmet.
youtube
Im Laufe der Jahre hat sie mehr oder weniger berühmte Persönlichkeiten wie Nadia Comaneci, Andreea Raicu, Elena Gheorghe usw. eingekleidet. Im Mode- und Fotostudio Strike a Pose widmet sie ihre Zeit auch all jenen, die ihr Image durch Kleidung, persönliches Shopping, Fotoshootings usw. verbessern wollen.
Sie hat verschiedene Workshops über Modestil abgehalten. Im folgenden Interview erfahren wir mehr von ihr.

Foto: Daniele Ruggieri
R: Willkommen, Madalina, vielen Dank, dass du die Einladung zu diesem Interview angenommen hast. Du lebst nun schon seit einiger Zeit in der deutschen Metropole. Was hat dich hierher gezogen?
Mădălina Drăgoi: Mit all meiner Liebe! Und auch ich danke Ihnen für die Einladung! Ich war schon immer fasziniert von Städten, die das Tor zur Welt darstellen. Und aus meiner Sicht ist Berlin wie eine Weltreise, die man Tag für Tag macht. Man trifft Menschen aus allen Ländern der Welt, man kann Speisen aus allen Ländern der Welt probieren. Ein Ort, an dem die Kunst zu Hause ist, eine Stadt mit jungem Geist, in der man so sein kann, wie man wirklich ist, ohne verurteilt zu werden. Außerdem ist Berlin der Ort, an dem ich erfuhr, dass ich Mutter werden würde, und die Stadt, in der ich es tatsächlich wurde. Eine große Liebe hat mich also hierher gebracht, um eine noch größere Liebe zu treffen: Marc Robin, mein Baby.

Foto: Marc Vorsatz
R: Was machst du hier und an welchen Projekten arbeitest du gerade?
Mădălina Drăgoi: Neben meiner Tätigkeit als Journalistin bin ich auch Modestylistin. Was genau muss ich tun? Ich rate Berühmtheiten, Künstlern und sogar normalen Menschen, ihren Stil zu ändern. Ich mache auch Garderobenstyling für Fotoshootings, Kleiderschrank-Entgiftungen und persönliches Shopping. Ich habe 15 Jahre Erfahrung und hunderte von Projekten: Fotoshootings für Titelseiten rumänischer und internationaler Zeitschriften. Kürzlich habe ich die Titelseite des Pump Fashion Magazine in Los Angeles gestaltet, Werbekampagnen und Umstyling von Kleidung.

Mădălina Drăgoi, Photo Vogue 2022
R: Journalismus, Reisen, Modestylistin. Wie bist du dazu gekommen, eine Karriere in diesen Bereichen zu machen? Gab es Träume, die du sich erfüllen konntest, oder hat das Leben dicheinfach hierher geführt?
Mădălina Drăgoi: Seit ich ein kleines Mädchen war, habe ich eine Vorliebe für schöne Kleider. Früher habe ich meinen Eltern und Großeltern im Garten geholfen, um dafür bezahlt zu werden. Ich habe das Geld gesammelt und die Kleidung gekauft. Ich hatte schon immer einen “Sinn für Mode”. In der 11. Klasse dachte ich, ich würde Psychologin werden, aber dann habe ich eine Umfrage für eine Zeitung gemacht und gemerkt, dass ich das Gefühl liebe, das ich bekomme, wenn ich Menschen befrage. Und so wurde ich Journalistin. Und in der Redaktion wurde mein Sinn für Mode bemerkt, und man bot mir an, das Modestyling für Fotoshootings zu übernehmen. Seitdem hat er sich kontinuierlich weitergebildet und sich in beiden Bereichen spezialisiert. Das Reisen wurde mir von klein auf in die Wiege gelegt, da ich in den Ferien immer 700 km mit dem Zug zu meinen Großeltern gefahren bin… Journalisten sind in ihrem Beruf viel unterwegs. Jeder Ort hat seine eigenen Geschichten, seine eigene Mode – so verbinde ich mühelos Mode, Journalismus und Reisen.
R: Der Weg, den du von den Anfängen deiner Karriere bis heute zurückgelegt hast, war voller Erfolge und Leistungen. Hast du jemals Momente, in denen du die Motivation verloren hast? Wenn ja, was hast dich angetrieben?
Mădălina Drăgoi: Wenn ich zurückblicke, fallen mir eher die “Wow”-Momente ein. Denn es gibt viele für jeden Journalisten: von der Veröffentlichung der ersten Nachricht bis hin zu einem exklusiven Interview mit einem Nobelpreisträger, in meinem Fall dem französischen Wissenschaftler Luc Montagner; oder als ich in der Sendung Brilliant von TVR1 auftrat; oder als die Vogue etwas aus meiner Mappe veröffentlichte; oder als Bilder von mir und meinem Baby in Millionenauflage in großen Zeitungen abgedruckt wurden. Aber es gab Hunderte von Tagen, an denen ich ohne Pause arbeitete, Hunderte von Wochenenden und Hunderte von Nächten, die ich in der Redaktion verbrachte. Es gab Zeiten, in denen es keine Rolle spielte, was ich in meinem Privatleben erlebte, die Fristenmussten eingehalten werden. Jetzt, als Mutter, sehe ich keinen Sinn mehr in diesem ständigen Auf und Ab. Aber ich bin dankbar für alle Erfahrungen, die ich gemacht habe. Aber die Motivation habe ich nie verloren!
R: Es mag ein Klischee sein, aber wie können wir FRAUEN definieren?
Mădălina Drăgoi: Aus meiner Sicht ist die Frau das “Tor zur Unendlichkeit”: die Unendlichkeit des Lebens durch seine Geburtskraft, die Unendlichkeit der Gefühle, die Unendlichkeit des Mitgefühls, die Unendlichkeit der Macht, die Unendlichkeit der Verführung.

Foto: Radu Fugărescu
R: Immer mehr Frauen fallen sehr leicht in eine Depression. Jeder Faktor des täglichen Lebens kann sie auslösen. Wie, glaubst du, könnten sie das Gleichgewicht halten?
Mădălina Drăgoi: Die Frauen von heute nehmen irgendwann in ihrem Leben zu viel auf sich, und das führt dazu, dass sie sich von ihrer natürlichen weiblichen Lebensweise entfernen. Ich habe viel über Depressionen bei Frauen und Müttern geschrieben und viele renommierte Fachärzte befragt. Ein Gleichgewicht zwischen Beruf und Familie, ständige emotionale Hygiene, Treffen mit Freundinnen, Tanzen, Kochen, schöne Kleidung, Gebet, Meditation, Sport, Reisen sind hilfreich. Wenn aber eine Depression eingetreten ist, ist es unwahrscheinlich, dass die Betroffene um Hilfe bittet. Die Unterstützung durch andere und die Überweisung an einen Spezialisten machen also einen großen Unterschied.

Foto: Ecco Shoes Denmark
R: Hast du einen Rat für unsere Leser?
Mădălina Drăgoi: Wir haben jederzeit alle Ressourcen, die wir brauchen, um erfolgreich zu sein, in uns selbst, wo immer wir auf dem Planeten leben. Intuition, innerer Fokus, Visualisierung, Mitgefühl, Sanftmut, Organisationsgeist, innere Schönheit, Verbindungskraft, Kohärenz des Herzens, Tanzen, Kochen, Lernen, Meditation, Fürsorge für andere, Flirtbereitschaft, Verhandeln sind Pluspunkte. Lassen Sie uns das Beste daraus machen!
R: Wie können wir dich erreichen? Wenn jemand an einer Entschlackung seines Kleiderschranks, einer Umgestaltung oder an Hilfe bei der Verbesserung seines Images interessiert ist, wie kann er mit dir Kontakt aufnehmen?
Mădălina Drăgoi: Ich bin leicht in sozialen Netzwerken zu finden, aber auch per E-Mail: [email protected] https://www.instagram.com/styletraveler/ https://www.facebook.com/madalina.dragoi.92
R: Nochmals vielen Dank, dass du dir die Zeit für dieses Interview genommen hast. Ich wünsche dir viel Glück bei allem, was du tust, und hoffe, dich bald mit Neuigkeiten über deinen Arbeit und Projekte begrüßen zu dürfen.
Mădălina Drăgoi: Es ist eine Ehre für mich, die Botschaft meiner Arbeit an die wunderbare rumänische Gemeinschaft in Deutschland weiterzugeben.

Foto: Marc Vorsatz
”Wir haben alle Ressourcen, die wir zu jedem Zeitpunkt brauchen, um erfolgreich zu sein, wo auch immer wir auf diesem Planeten leben.”
MĂDĂLINA DRĂGOI
Ein Artikel von Diana Mîndrilă, Leute Magazine, Bavaria, Deutchland,
https://pasulinfata.ro/2023/01/31/die-geschichte-der-rumanischen-modestylistin-in-berlin-madalina-dragoi/
4 notes
·
View notes
Link
0 notes