#Mutterschaft
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floatmagazin · 2 months ago
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thisisforthemoms · 7 months ago
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An alle Mamas:
Wie geht es euch?
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mutter-glueck · 11 months ago
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pacificartstore · 1 year ago
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auslanderkawszwajcarii · 2 years ago
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miss-mesmerized · 2 years ago
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Doireann Ní Ghríofa - Ein Geist in der Kehle
Doireann Ní Ghríofa – Ein geist in der Kehle Eine Ausnahmesituation bringt die Essayistin und Poetin Doireann Ní Ghríofa zu einer Adligen, Eibhlín Dubh Ní Chonaill, die zwei Jahrhunderte vor ihr lebte und ihre Gedanken und Emotionen ebenfalls in Gedichtform äußerte. Als erwachsene Frau nimmt sie den Text, den sie bereits in der Schulzeit einmal lesen musste, gänzlich anders wahr und spürt eine…
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elternhandbuch · 10 years ago
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Sind späte Eltern gelassener?
Egal, ob frühe oder späte Eltern, es geht doch eigentlich nur um eines: um die Liebe, die Eltern für ihre Kleinen empfinden.
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gynarchie77 · 1 year ago
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Die Gynarchische Herrscherin: Die Kriegerin in einer patriarchalen Welt
In den treibenden Sanden der Geschichte, wo widersprüchliche Kräfte die Menschheit in alle Richtungen ziehen, hebt sich eine Figur ab: die gynarchische Herrscherin. Sie verkörpert weibliche Macht, eine reine Kraft in einer Welt, die hauptsächlich von patriarchaler Autorität bestimmt wird. Doch wer ist sie? Sie ist eine Kriegerin, eine Führungsperson, eine Visionärin, die die Welt nicht so sieht, wie sie ist, sondern wie sie sein könnte.
In patriarchalischen Gesellschaften wurden Frauen lange Zeit als minderwertige Wesen betrachtet, gut nur für Hausarbeiten, Mutterschaft und Ehe. Doch die gynarchische Herrscherin lehnt diese untergeordnete Rolle ab. Sie ist weit mehr als das, was die Gesellschaft von ihr erwartet. Sie ist eine Kriegerin, nicht mit Schwertern oder Rüstungen bewaffnet, sondern mit Mut, Widerstandsfähigkeit und Scharfsinn.
Sie versteht, dass der wahre Krieg nicht immer der der Schwerter und Pfeile ist, sondern der der Ideen und Überzeugungen. In einer Welt, in der die Stimme der Frauen oft unterdrückt wird, erhebt sie ihre, stark und furchtlos, und stellt sich jenen entgegen, die sie zum Schweigen bringen wollen. Sie weiß, dass man, um die Welt zu verändern, zuerst die Denkweisen ändern muss.
Die gynarchische Herrscherin ist eine Inspirationsquelle für alle Frauen und sogar für Männer. Sie erinnert daran, dass Macht nicht im Geschlecht liegt, sondern in der Fähigkeit zu führen, zu inspirieren und positive Veränderungen herbeizuführen. Sie zeigt uns, dass selbst in den verzweifeltsten Situationen immer ein Hoffnungsschimmer besteht.
In einer Welt, in der patriarchalische Strukturen allgegenwärtig zu sein scheinen, ist die gynarchische Herrscherin ein Lichtstrahl, der den Weg weist. Sie erinnert daran, dass Veränderung möglich ist, dass Frauen die Macht haben, die Zukunft zu gestalten, und dass jeder Akt des Widerstands, ob groß oder klein, ein Schritt in Richtung einer gerechteren Welt ist.
Die gynarchische Herrscherin ist der lebende Beweis, dass das Weibliche nicht schwach ist, dass es nicht nur folgt, sondern führt. Sie ist das Gesicht des Widerstands, des Mutes und der Entschlossenheit. Und solange sie da ist, wird die Gynarchie weiterhin die bestehende Ordnung herausfordern und umstürzen, den Weg zu einer Zukunft ebnen, in der alle Menschen, unabhängig von Geschlecht oder Status, mit Respekt und Würde behandelt werden.
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nordseehexe · 11 months ago
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Über die vorchristliche armenische Mythologie ist wenig bekannt. Sie wurde stark durch den Zoroastrismus (z. B. die Gottheiten Aramazd, Mitra und Anahit) und durch assyrische Traditionen (z. B. die Gottheit Barsamin) beeinflusst. Darüber hinaus lassen sich vereinzelte Spuren einheimischer Traditionen entdecken (z. B. die Gottheiten Hayk, Vahagn und Astlik). Eine der ältesten Quellen ist die Legende „Xorenatsi’s History“.
Götter
(ggf. mit griechischer Entsprechung)
Anahit (Artemis): Göttin der Fruchtbarkeit und der Geburt, wird mit Artemis oder Aphrodite gleichgesetzt, in früherer Zeit war sie eine Kriegsgöttin. Auch als Mondgöttin bezeichnet.
Ara Geghetsik („Ara der Schöne“): Der Gott des Frühlings, der Pflanzenwelt, Landwirtschaft, des Säens und Bewässerns.
Aramazd (Zeus): Göttervater, der Himmel und Erde schuf; auch Verehrung als Sonnengott. Das Fest ihm zu Ehren hieß Am’nor oder Neujahr und wurde nach dem alten armenischen Kalender am 21. März begangen.
Hayk: Bogenschütze und Ahne des armenischen Volkes, erschlug den babylonischen Titanen Bel
Aray: ein Kriegsgott
Astlik: Göttin der Liebe, Schönheit und des Wassers, symbolisiert durch das Tageslicht. Sie war die Geliebte beziehungsweise Gemahlin von Vahagn. Ihr Fest wurde Vardevar genannt und Mitte Juni gefeiert. Dabei gießt man Wasser auf nichtsahnende Vorübergehende.
Barsamin: Gott des Himmels und des Wetters, dessen Ursprung vielleicht beim semitischen Gott Baal Shamin liegt.
Naneh (Athena): Göttin der Weisheit, des Gemeinschaftssinnes, der Mutterschaft und Beschützer des Heims, Verwahrerin der Familie.
Tir (Apollo): der Gott der Literatur, der Wissenschaft und der Kunst, auch ein Traumdeuter
Tork Angegh (Ares): Gott der Kraft, Tapferkeit, des Krieges und des Militärs
Tsovinar: auch Nar genannt, Göttin des Regens, der See und des Wassers. Sie war ein Geschöpf des Feuers, zwang den Regen und rief ihn in ihrem wilden Zorn an, vom Himmel zu fallen.
Vahagn: (Hephaistos): ein herkulischer Held, der einige Drachen erschlug und ebenfalls als Sonnengott und Gott des Mutes galt.
Vanatur: Gott der Gastfreundschaft und der freigebigen Wirte
Andere Wesenheiten
Āl: zottelige und struppige Wesen. Es sind schmutzige Geister mit glühenden Augen, die ein paar Scheren in den Händen haltend, an sandigen Plätzen sitzen. Sie haben schlangenähnliches Haar, Fingernägel aus Messing, Zähne aus Eisen und einen Stoßzahn wie bei einem Eber. Sie leben in Wasser oder Feuchtigkeit, verschmähen aber auch Hausecken oder Ställe nicht. Es waren ursprünglich Krankheitsdämonen, die sich später auf ungeborene Kinder und deren Mütter beschränkten. Sie töten Babys oder stehlen diese oder verhindern den Milchfluss der Mutter. Sie dienen einem in der Hölle lebenden König, der angekettet ist und ständig schreit.
Dev: Ein Luftgeist der seine Herkunft von den Daevas der zoroastrischen Mythologie hat. Er teilt einige ähnliche Züge mit den Engeln. Er wohnt an steinigen Plätzen und Ruinen und halten sich voneinander fern. Zu den Devs gehören:
Aralēz, ein guter Geist in der Gestalt eines Hundes, der durch Lecken an Wunden (z. B. in der Schlacht) diese heilen oder sogar Verstorbene wieder ins Leben zurückholen kann.
Ays, er dringt in die Körper der Menschen ein, wodurch sie geisteskrank oder selbst zu Dämonen werden.
Čivał, der nachts Träume stört, um die Schlafenden in Angst zu versetzen.
K’aǰk’, leben in Höhlen, Schluchten, Bergen und führen die von den Menschen festgesetzten Strafen aus.
Uruakan, die Geister der Verstorbenen, die aus den Leichentüchern emporsteigen
Vischap, wird in Schlangengestalt dargestellt
Drachen: Ihre Heimat war der früher Masis genannte Berg Ararat. Die Drachen oder die Kinder der Drachen stahlen Kinder, um an ihre Stelle eigene böse, kleine Geister zu setzen, Nachkommen ihrer eigenen Brut. Man sagt, Artawasd I., Sohn des Artaxias I., Erbauer von Artaxata und Freund von Hannibal, wusste von seiner unheimlichen Abstammung. Als er eines Tages von den Klippen fiel, hieß es, dass die Berggeister bzw. Drachen ihn aufgefangen und wieder hinauf getragen hätten.
Hambarus: mysteriöse Geister, wahrscheinlich weibliche Bewohner von verlassen Plätzen oder Ruinen.
Javerzahlareses (Nymphen). Sie waren wahrscheinlich weibliche Kaches. Es waren unsichtbare Wesen mit einem unvergänglichen Wissen, allerdings unfähig, sich weiterzuentwickeln. Sie wanderten in der Grasebene zwischen Steinen und waren an Flussbänken zu finden.
Kaches: sie bilden ein Glied zwischen den armenischen Drachen und armenischen Devs. Tatsächlich sind sie wahrscheinlich mit den Devs identisch. Es sind unkörperliche, kleine Geister. Ähnlich wie die Devs bevorzugen sie steinige Plätze. Wie die Drachen haben sie Paläste auf hohen Stätten. Sie stahlen das gedroschene Getreide und Wein. Sie lieben es ihre Opfer zu prügeln und zu foltern und übten auch auf die Männer einen unheilvollen Einfluss aus. Sie waren musikalisch und man konnte sie oft singen hören.
Nhang: Der Name leitet sich vom persischen Wort für "Krokodil" ab. Es ist ein in einem Fluss lebendes, schlangenähnliches Monster. Es konnte sich verwandeln und trank Blut. Das Wort Nhang wird manchmal noch in der armenischen Literatur für ein Seemonster verwendet.
Piatek: ein großes, säugetierähnliches Wesen, ähnlich einem flügellosen Greif.
Shahapet: freundliche, bewachende Geister, erscheinen üblicherweise in der Gestalt einer Schlange. Sie bewohnen Häuser, Obstgärten, Felder, Wälder und einige andere Orte. Die Shvaz sind landwirtschaftlich orientiert, während die Shvod Hauswächter sind. Ein gut behandelter Shvod belohnt seinen Bewohner mit Gold, während Streit ihn dazu bringt, das Haus zu verlassen.
Tukh Manuk: Kult des „schwarzen Jünglings“, dem bis heute Schreine auf dem Land gewidmet sind.
Vushkapariks: ihr Name kennzeichnet sie als halb dämonische, halb tierische Wesen, ähnlich den Devs, die eine sinnliche Neigung haben.
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sadruth · 2 years ago
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Kurz zu mir. Ich werde bald solide 23. zwischen 4-16/17 wurde ich von meinem Bruder sexuell missbraucht. (Orale und per Hand befriedigen, Bildmaterial, er drang in mich ein, berührte mich, filmte mich) er hatte mich psychisch komplett in der Hand. Auch nachdem meine Eltern es wussten (da war ich ca 12) konnte er einfach so weiter machen. Da er mich so unter Kontrolle hatte das ich Angst hatte nochmal was zu sagen. Ich dachte als ich in meiner ernste Wohnung lebte endlich alles vorbei aber auch da war es nicht vorbei. Er wusste ich benötigte immer Geld und so erpresste er mich auch wenn er selten Geld mir gab so hatte er seinen Gefallen und ich war gebrochen seit dem ich ein kleines Kind bin.
Erst als ich meine Verlobte kennenlernte war es vorbei dann hatte ich die Kraft und Entschlossenheit. Ich bin ihr dafür dankbar das sie hinter mir steht trotzdem mir zu liebe mit ihm spricht. Ich hasse ihn einfach.
Ich weiß nicht wie meine Mutter reagieren würde wenn ich ihr sage er hat weiter gemacht. Er würde sich bestimmt rausreden. Als ich ihn zur Rede stellte, wollte er sich als Opfer darstellen. Ich bin geplatzt vor Wut.
Mein Vater starb Anfang Oktober. Es war hart für mich. Er lebte und arbeitete mein Leben lang und sein halbes Leben in den Niederlande. War glücklich mit meiner Mutter verheiratet und kam anfangs alle 6 Wochen nach Hause. Als meine Mutter depressiv wurde vor 6 Jahren kam er alle 3-4 Wochen nach Hause. Wir telefonierten die letzten 10 Jahren jeden Tag ohne Ausnahme, außer wir sahen uns.
Es war unerwartet und plötzlich das er Tod ist. Meine Bezugsperson ist Tod. Meine Mutter redet nicht viel mit mir, sie fährt lieber zu meinen Bruder, welcher mein Leben zerstörte. Ich habe durch ihn oft Panik. Kann nicht gut allein bleiben aber fühle mich auch in Menschenmengen unwohl-alles wegen ihn. Aber er ist immer noch der Liebling.
Ich habe noch eine Schwester leider oder zum Glück kein Kontakt. Mit meinem anderen Bruder verstehe ich mich mittlerweile wieder. Als Kind habe ich viel davon ausgeblendet da meine Erinnerungen mit den missbrauchten ausgefüllt sind und einigen anderen Erinnerungen mit meinen Eltern. Naja zumindest mein anderer Bruder hasste mich zerstörte meine Geburtsurkunde, bedrohte mich mit einen Messer an der Kehle und tat mir auch so öfter weh, alles nicht so schlimm wie der missbrauch. Ich hege keinen groll gegen ihn. Ich bin froh das er wieder im Leben von mir eine Rolle spielt wir haben uns ausgesprochen er hat sich entschuldigt. Doch er weiß nicht was mir noch angetan wurde.
Ich kann es niemanden erzählen. Meine Mutter würde ich verletzen würde ich meinen Peiniger anzeigen. Die Gefahr ist groß das sie sich etwas antun würde….
Aber gut nun bin ich immerhin schon fast 23. Ich dachte ich bringe mich vorher um doch dank meiner Verlobten lebe ich noch. Wir sind seit 4 Jahren zusammen und planen nun ein Kind zu bekommen. Doch ich habe Angst diese Traumata nie verarbeiten zu können und ich habe Angst nie eine gute Mutterschaft einherzugehen.
Und doch fühle ich mich oft einfach allein…
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thisisforthemoms · 7 months ago
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Coping mechanisms and support structures
Navigating the mental load can feel isolating, but there are strategies and supports that can make a significant difference. Here's what experts suggest (slight eye rolling here..do these experts have kids?) for managing this often overwhelming burden.
### Building a Support Network
Dr. Lisa Feldman, a psychologist specializing in maternal mental health, emphasizes the importance of community. "No mother is an island," she states. "Building a network of support not only divides the load but also provides emotional sustenance. This can be other parents, friends, family members, or even community groups. Remember, asking for help is a sign of strength, not weakness."
Support can look like arranging playdates with other families, which not only gives children time to socialize but also provides a space for us mothers to connect and share experiences and resources. Social media and local community centers are excellent resources for finding groups that resonate with your parenting style and challenges.
The only issue I see with this is: A lot of mothers - especially single moms, don't have said network. Family members live further away, friends are not on the same timeline as you if their kids are not in the same age range as yours, and friends without kids...well they are not able to understand why spontaneous outings are not that manageable for us moms. But yes, actively searching for people who can relate and who we connect with, supporting each other when we feel overwhelmed and alone has proven to be very helpful.
I know for some it can be difficult reaching out to strangers, but know you are not alone! There are so many others who feel and think just like you, who are looking to connect with people who understand them and or going through the same things.
### Effective Time Management
"Time management is crucial for reducing stress," notes Mark Robinson (again with the eye rolling...does this man have children I ask myself..), a life coach with a focus on single parents. "Using tools like digital calendars can help us mothers keep track of appointments, school events, and work deadlines all in one place. Additionally, setting aside specific times for planning can prevent last-minute scrambles and ease the mental load."
Simple strategies like preparing meals in advance, organizing clothes and school items the night before, and maintaining a regular routine can also help manage daily tasks more efficiently. This I find to be true. I do feel less stressed in the mornings when I know I took care of the morning prep the evening before.
### Self-Care and Mental Health
Julie Tran, a social worker, stresses the importance of self-care. "Taking time for yourself isn't just about relaxation; it's about preservation," she advises. "This can be as simple as taking a short walk, reading a book, or practicing mindfulness. Regular self-care is essential for mental health and helps you recharge to face daily challenges." But the financial aspect of self-care is often ignored.
When single mothers are not financially equipped in order to make/buy time for said self-care, self-care becomes another task due to planning around the kids’ schedules, household chores, etc. Self-care time has to be tightly scheduled. And even when lying on a massage table, 25.000 tabs are running on high, and your brain doesn’t just shut down on command. No matter where my children are or who is spending time with them/watching over them my thoughts are always with them and their well-being, and hours ahead for when they are back with me. This makes it impossible to "just take a break".
### Community and Policy Advocacy
Campaigns like "Mother's Health" have successfully advocated for increased funding for maternal mental health services, demonstrating the power of community and policy advocacy in supporting mothers.
### Educational Programs
The Austrian education system has initiated programs aimed at redistributing household responsibilities to alleviate the mental load on mothers. These programs are crucial for educating the next generation about fairness and shared duties within the home.
### Conclusion
Understanding and supporting the mental load carried by mothers is essential for healthier families and stronger communities. In Austria, where the traditional and modern blend uniquely, the challenges and solutions may be specific, but the need for awareness and action is universal. Let's continue this conversation, share experiences, and work together to lighten the load.
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mutter-glueck · 11 months ago
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pacificartstore · 1 year ago
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styletraveler · 2 years ago
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Leute magazine, Interview:
Die Geschichte der Mădălina Drăgoi
Reise/Lifestyle-Journalistin, Modestylist
Eleganz, Stil, Kultiviertheit, Weiblichkeit, Optimismus und Lebensfreude. Kurz gesagt – Mădălina Drăgoi!
Ich habe sie in Berlin getroffen. Madalina ist die Art von Menschen, die einen zum Lächeln bringt, selbst wenn man keinen Grund dazu findet. Sie ist wunderschön, strahlend und gut aussehend, aber gleichzeitig eine einfache Person, die ihre Zeit zwischen Mutterschaft und Karriere aufteilt.
Über große Dinge in wenigen Worten
Im Laufe der Jahre hat unser Drop of Success-Gast in verschiedenen Bereichen gearbeitet, unter anderem als Lifestyle-Journalist, Reise- und Modestylist. Für das Hochglanz-Frauenmagazin Ce se întâmplă, doctore? hat Mădălina zahlreiche rumänische Prominente für Fotoshootings in Szene gesetzt, darunter auch Mütter und schwangere Frauen.
Sie hat auch mit internationalen Modemagazinen zusammengearbeitet, mit dem Fotografen Omi von der italienischen Vogue, mit dem sie als Stylistin arbeitete, und für das Cover des PUMP Magazins in LA (USA) sowie für das Cover von Gmarodin UK.
Die Vogue veröffentlichte kürzlich ihr Portfolio als Modestylistin. Außerdem hat sie dank ihrer Arbeit und ihrer Reisetagebücher zahlreiche Auftritte in Zeitungen in Deutschland, Rumänien und im Fernsehen. So war beispielsweise eine Sendung von Brilliant auf TVR1 dem Werk von Mădălina Drăgoi gewidmet.
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Im Laufe der Jahre hat sie mehr oder weniger berühmte Persönlichkeiten wie Nadia Comaneci, Andreea Raicu, Elena Gheorghe usw. eingekleidet. Im Mode- und Fotostudio Strike a Pose widmet sie ihre Zeit auch all jenen, die ihr Image durch Kleidung, persönliches Shopping, Fotoshootings usw. verbessern wollen.
Sie hat verschiedene Workshops über Modestil abgehalten. Im folgenden Interview erfahren wir mehr von ihr.
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Foto: Daniele Ruggieri
R: Willkommen, Madalina, vielen Dank, dass du die Einladung zu diesem Interview angenommen hast. Du lebst nun schon seit einiger Zeit in der deutschen Metropole. Was hat dich hierher gezogen?
Mădălina Drăgoi: Mit all meiner Liebe! Und auch ich danke Ihnen für die Einladung! Ich war schon immer fasziniert von Städten, die das Tor zur Welt darstellen. Und aus meiner Sicht ist Berlin wie eine Weltreise, die man Tag für Tag macht. Man trifft Menschen aus allen Ländern der Welt, man kann Speisen aus allen Ländern der Welt probieren. Ein Ort, an dem die Kunst zu Hause ist, eine Stadt mit jungem Geist, in der man so sein kann, wie man wirklich ist, ohne verurteilt zu werden. Außerdem ist Berlin der Ort, an dem ich erfuhr, dass ich Mutter werden würde, und die Stadt, in der ich es tatsächlich wurde. Eine große Liebe hat mich also hierher gebracht, um eine noch größere Liebe zu treffen: Marc Robin, mein Baby.
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Foto: Marc Vorsatz
R: Was machst du hier und an welchen Projekten arbeitest du gerade?
Mădălina Drăgoi: Neben meiner Tätigkeit als Journalistin bin ich auch Modestylistin. Was genau muss ich tun? Ich rate Berühmtheiten, Künstlern und sogar normalen Menschen, ihren Stil zu ändern. Ich mache auch Garderobenstyling für Fotoshootings, Kleiderschrank-Entgiftungen und persönliches Shopping. Ich habe 15 Jahre Erfahrung und hunderte von Projekten: Fotoshootings für Titelseiten rumänischer und internationaler Zeitschriften. Kürzlich habe ich die Titelseite des Pump Fashion Magazine in Los Angeles gestaltet, Werbekampagnen und Umstyling von Kleidung.
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Mădălina Drăgoi, Photo Vogue 2022
R: Journalismus, Reisen, Modestylistin. Wie bist du dazu gekommen, eine Karriere in diesen Bereichen zu machen? Gab es Träume, die du sich erfüllen konntest, oder hat das Leben dicheinfach hierher geführt?
Mădălina Drăgoi: Seit ich ein kleines Mädchen war, habe ich eine Vorliebe für schöne Kleider. Früher habe ich meinen Eltern und Großeltern im Garten geholfen, um dafür bezahlt zu werden. Ich habe das Geld gesammelt und die Kleidung gekauft. Ich hatte schon immer einen “Sinn für Mode”. In der 11. Klasse dachte ich, ich würde Psychologin werden, aber dann habe ich eine Umfrage für eine Zeitung gemacht und gemerkt, dass ich das Gefühl liebe, das ich bekomme, wenn ich Menschen befrage. Und so wurde ich Journalistin. Und in der Redaktion wurde mein Sinn für Mode bemerkt, und man bot mir an, das Modestyling für Fotoshootings zu übernehmen. Seitdem hat er sich kontinuierlich weitergebildet und sich in beiden Bereichen spezialisiert. Das Reisen wurde mir von klein auf in die Wiege gelegt, da ich in den Ferien immer 700 km mit dem Zug zu meinen Großeltern gefahren bin… Journalisten sind in ihrem Beruf viel unterwegs. Jeder Ort hat seine eigenen Geschichten, seine eigene Mode – so verbinde ich mühelos Mode, Journalismus und Reisen.
R: Der Weg, den du von den Anfängen deiner Karriere bis heute zurückgelegt hast, war voller Erfolge und Leistungen. Hast du jemals Momente, in denen du die Motivation verloren hast? Wenn ja, was hast dich angetrieben?
Mădălina Drăgoi: Wenn ich zurückblicke, fallen mir eher die “Wow”-Momente ein. Denn es gibt viele für jeden Journalisten: von der Veröffentlichung der ersten Nachricht bis hin zu einem exklusiven Interview mit einem Nobelpreisträger, in meinem Fall dem französischen Wissenschaftler Luc Montagner; oder als ich in der Sendung Brilliant von TVR1 auftrat; oder als die Vogue etwas aus meiner Mappe veröffentlichte; oder als Bilder von mir und meinem Baby in Millionenauflage in großen Zeitungen abgedruckt wurden. Aber es gab Hunderte von Tagen, an denen ich ohne Pause arbeitete, Hunderte von Wochenenden und Hunderte von Nächten, die ich in der Redaktion verbrachte. Es gab Zeiten, in denen es keine Rolle spielte, was ich in meinem Privatleben erlebte, die Fristenmussten eingehalten werden. Jetzt, als Mutter, sehe ich keinen Sinn mehr in diesem ständigen Auf und Ab. Aber ich bin dankbar für alle Erfahrungen, die ich gemacht habe. Aber die Motivation habe ich nie verloren!
R: Es mag ein Klischee sein, aber wie können wir FRAUEN definieren?
Mădălina Drăgoi: Aus meiner Sicht ist die Frau das “Tor zur Unendlichkeit”: die Unendlichkeit des Lebens durch seine Geburtskraft, die Unendlichkeit der Gefühle, die Unendlichkeit des Mitgefühls, die Unendlichkeit der Macht, die Unendlichkeit der Verführung.
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Foto: Radu Fugărescu
R: Immer mehr Frauen fallen sehr leicht in eine Depression. Jeder Faktor des täglichen Lebens kann sie auslösen. Wie, glaubst du, könnten sie das Gleichgewicht halten?
Mădălina Drăgoi: Die Frauen von heute nehmen irgendwann in ihrem Leben zu viel auf sich, und das führt dazu, dass sie sich von ihrer natürlichen weiblichen Lebensweise entfernen. Ich habe viel über Depressionen bei Frauen und Müttern geschrieben und viele renommierte Fachärzte befragt. Ein Gleichgewicht zwischen Beruf und Familie, ständige emotionale Hygiene, Treffen mit Freundinnen, Tanzen, Kochen, schöne Kleidung, Gebet, Meditation, Sport, Reisen sind hilfreich. Wenn aber eine Depression eingetreten ist, ist es unwahrscheinlich, dass die Betroffene um Hilfe bittet. Die Unterstützung durch andere und die Überweisung an einen Spezialisten machen also einen großen Unterschied.
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Foto: Ecco Shoes Denmark
R: Hast du einen Rat für unsere Leser?
Mădălina Drăgoi: Wir haben jederzeit alle Ressourcen, die wir brauchen, um erfolgreich zu sein, in uns selbst, wo immer wir auf dem Planeten leben. Intuition, innerer Fokus, Visualisierung, Mitgefühl, Sanftmut, Organisationsgeist, innere Schönheit, Verbindungskraft, Kohärenz des Herzens, Tanzen, Kochen, Lernen, Meditation, Fürsorge für andere, Flirtbereitschaft, Verhandeln sind Pluspunkte. Lassen Sie uns das Beste daraus machen!
R: Wie können wir dich erreichen? Wenn jemand an einer Entschlackung seines Kleiderschranks, einer Umgestaltung oder an Hilfe bei der Verbesserung seines Images interessiert ist, wie kann er mit dir Kontakt aufnehmen?
Mădălina Drăgoi: Ich bin leicht in sozialen Netzwerken zu finden, aber auch per E-Mail: [email protected] https://www.instagram.com/styletraveler/ https://www.facebook.com/madalina.dragoi.92
R: Nochmals vielen Dank, dass du dir die Zeit für dieses Interview genommen hast. Ich wünsche dir viel Glück bei allem, was du tust, und hoffe, dich bald mit Neuigkeiten über deinen Arbeit und Projekte begrüßen zu dürfen.
Mădălina Drăgoi: Es ist eine Ehre für mich, die Botschaft meiner Arbeit an die wunderbare rumänische Gemeinschaft in Deutschland weiterzugeben.
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Foto: Marc Vorsatz
”Wir haben alle Ressourcen, die wir zu jedem Zeitpunkt brauchen, um erfolgreich zu sein, wo auch immer wir auf diesem Planeten leben.”
MĂDĂLINA DRĂGOI
Ein Artikel von Diana Mîndrilă, Leute Magazine, Bavaria, Deutchland,
https://pasulinfata.ro/2023/01/31/die-geschichte-der-rumanischen-modestylistin-in-berlin-madalina-dragoi/
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auslanderkawszwajcarii · 2 years ago
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Magdalena
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smartwirtschaft · 6 days ago
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Lohnnebenkosten für Arbeitgeber: Was du wissen solltest
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Lohnnebenkosten – das klingt auf den ersten Blick wie ein sperriger Begriff aus dem Steuerdschungel. Dabei sind sie eine der zentralen Komponenten, die Arbeitgeber im Blick haben müssen, wenn es um die Kosten eines Mitarbeiters geht. Neben dem Bruttogehalt summieren sich diverse Abgaben, die oft mehr als ein Drittel der Gesamtkosten ausmachen können. Aber keine Sorge, wir schauen uns das Ganze Schritt für Schritt an: Was genau gehört dazu, wie setzen sich die Kosten zusammen, und gibt es Möglichkeiten, sie zu optimieren?
Was versteht man unter Lohnnebenkosten?
Lohnnebenkosten sind all jene zus��tzlichen Kosten, die für einen Arbeitgeber entstehen, wenn er einen Mitarbeiter beschäftigt. Sie umfassen Beiträge zur Sozialversicherung, Umlagen und zum Teil auch freiwillige Leistungen wie Weihnachtsgeld oder betriebliche Altersvorsorge. Kurz gesagt: Es geht um alles, was über das reine Bruttogehalt hinausgeht. Das deutsche Sozialversicherungssystem spielt dabei eine zentrale Rolle, denn es verpflichtet Arbeitgeber, einen erheblichen Teil der Beiträge zu übernehmen.
Die wichtigsten Bestandteile der Lohnnebenkosten
Wer verstehen will, wie sich Lohnnebenkosten zusammensetzen, muss sich die einzelnen Posten genauer anschauen. Jeder Bestandteil hat seine eigene Logik und seinen eigenen Prozentsatz. Klingt kompliziert? Keine Sorge, mit einem klaren Blick wird es greifbar. Beiträge zur Sozialversicherung Der Löwenanteil der Lohnnebenkosten entfällt auf die Sozialversicherung. Hier teilst du dir als Arbeitgeber die Beiträge in der Regel mit deinem Mitarbeiter. Es gibt jedoch Unterschiede bei den einzelnen Versicherungen: - Krankenversicherung: Hier zahlst du 7,3 % des Bruttogehalts, dazu kommt der sogenannte Zusatzbeitrag. Dieser variiert je nach Krankenkasse und wird hälftig zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber aufgeteilt. Rechnet man den Durchschnittszusatz von 1,6 % ein, sind es etwa 8 %. - Rentenversicherung: Ein wichtiger Posten, der mit 9,3 % zu Buche schlägt. Zusammen mit dem Arbeitnehmeranteil landen wir bei satten 18,6 %, die in die Rentenkasse fließen. - Arbeitslosenversicherung: Diese schlägt mit 1,3 % des Bruttogehalts zu Buche. Auch hier teilen sich Arbeitgeber und Arbeitnehmer die Last. - Pflegeversicherung: Der Arbeitgeberanteil liegt bei 1,525 %, in Sachsen etwas niedriger. Für kinderlose Arbeitnehmer gibt es einen kleinen Zuschlag, den allerdings nur sie selbst tragen müssen. Gesetzliche Unfallversicherung Ein besonderer Punkt ist die Unfallversicherung. Im Gegensatz zu den Sozialversicherungsbeiträgen zahlst du als Arbeitgeber diese Kosten allein. Der Beitragssatz hängt von der Branche ab und davon, wie risikoreich die Tätigkeit ist. Während Büroangestellte eher geringe Beiträge verursachen, steigen die Kosten in gefährlichen Branchen wie Bau oder Handwerk deutlich an. Umlagen Das deutsche Umlagesystem sorgt dafür, dass Arbeitgeber gegen bestimmte Risiken abgesichert sind. Auch wenn sie auf den ersten Blick wie zusätzliche Belastungen erscheinen, dienen sie letztlich deiner finanziellen Sicherheit: - U1: Betrifft vor allem kleine und mittelständische Unternehmen. Diese Umlage deckt die Kosten für die Lohnfortzahlung im Krankheitsfall. Je nach Vereinbarung mit der Krankenkasse liegt der Beitragssatz zwischen 1 % und 3 %. - U2: Hier geht es um die Erstattung von Aufwendungen bei Mutterschaft. Alle Arbeitgeber zahlen hier, unabhängig von der Betriebsgröße. Der Satz liegt meist zwischen 0,3 % und 0,5 %. - U3: Diese Umlage wird für das Insolvenzgeld erhoben und ist mit 0,06 % vergleichsweise niedrig. Freiwillige Zusatzleistungen Abseits der gesetzlichen Vorgaben gibt es oft noch freiwillige Leistungen, die du als Arbeitgeber übernehmen kannst. Dazu zählen beispielsweise Zuschüsse zur betrieblichen Altersvorsorge, vermögenswirksame Leistungen oder auch Weiterbildungskosten. Solche Angebote können ein Pluspunkt im Wettbewerb um die besten Talente sein.
Ein Blick in die Praxis: Beispielrechnung
Um die Dimension der Lohnnebenkosten zu veranschaulichen, nehmen wir ein konkretes Beispiel. Angenommen, ein Mitarbeiter verdient ein Bruttogehalt von 3.000 Euro. Dann sehen die Arbeitgeberkosten etwa so aus: - Krankenversicherung: 229,50 Euro (7,65 %) - Rentenversicherung: 279,00 Euro (9,3 %) - Arbeitslosenversicherung: 39,00 Euro (1,3 %) - Pflegeversicherung: 45,75 Euro (1,525 %) - Unfallversicherung: 30,00 Euro (angenommener Durchschnittswert von 1 %) - Umlagen: 60,00 Euro (geschätzte 2 %) Zusammen ergibt das zusätzliche Kosten von etwa 683 Euro. Damit steigen die tatsächlichen Kosten für den Arbeitgeber von 3.000 Euro auf 3.683 Euro – und das ist noch ohne freiwillige Leistungen.
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Was beeinflusst die Höhe der Lohnnebenkosten?
Die Lohnnebenkosten sind nicht in Stein gemeißelt, sondern variieren je nach Branche, Betriebsgröße und Standort. In riskanteren Branchen wie dem Baugewerbe zahlst du zum Beispiel höhere Beiträge zur Unfallversicherung. Auch Tarifverträge können eine Rolle spielen, da sie zusätzliche Leistungen wie Urlaubsgeld oder Zuschüsse zur Altersvorsorge vorschreiben. Zudem unterscheidet sich der Beitragssatz zur Pflegeversicherung in Sachsen geringfügig vom Rest Deutschlands.
Wie lassen sich Lohnnebenkosten optimieren?
Lohnnebenkosten zu senken, ohne an der Zufriedenheit der Mitarbeiter zu sparen, ist durchaus möglich. Ein Ansatz ist, in Arbeitssicherheit zu investieren. Weniger Unfälle bedeuten geringere Beiträge zur Unfallversicherung. Auch die Wahl der Krankenkasse kann einen Unterschied machen, da der Zusatzbeitrag variiert. Darüber hinaus lohnt es sich, steuerlich geförderte Modelle wie die betriebliche Altersvorsorge in Betracht zu ziehen. Diese sind für beide Seiten attraktiv: Du kannst Kosten sparen, und deine Mitarbeiter profitieren von einem finanziellen Vorteil. Ein weiterer Hebel liegt in der Organisation des Personals. Flexible Arbeitszeitmodelle oder Teilzeitbeschäftigung können helfen, Kosten besser zu verteilen. Gleichzeitig sollten Arbeitgeber prüfen, ob sie durch geschickte Tarifverhandlungen oder eine Änderung der Betriebsstruktur profitieren können.
Fazit
Lohnnebenkosten sind keine reine Belastung, sondern ein essenzieller Teil eines funktionierenden Arbeitsverhältnisses. Sie finanzieren das soziale Sicherungsnetz, das allen zugutekommt – auch dir als Arbeitgeber. Klar, sie können auf den ersten Blick abschreckend wirken, aber mit einem guten Verständnis und einer klugen Planung lassen sich die Kosten in den Griff bekommen. Und am Ende zählt: Gut investierte Lohnnebenkosten sind nicht nur ein Ausdruck von Verantwortungsbewusstsein, sondern oft auch ein wichtiger Faktor für zufriedene und loyale Mitarbeiter. Read the full article
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