#Musik vor und nach der Wende
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sheetmusiclibrarypdf · 4 months ago
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Musikalische Haus- und Lebensregeln (Robert Schumann)
Musikalische Haus- und Lebensregeln (Robert Schumann)
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Ursprünglich im Jahr 1850 veröffentlicht, bot „Advice to Young Musicians: Musical Rules for Home and in Life“ eine Kombination aus praktischen Ratschlägen und poetischen Worten des Komponisten Robert Schumann (1810–56) für junge Menschen, die ihre musikalische Ausbildung beginnen. Die Erkenntnisse des Buches werden in Aphorismen und kurzen Absätzen präsentiert und sind auch heute noch genauso wertvoll wie zu der Zeit, als es geschrieben wurde. - Die Bildung des Gehörs ist das Wichtigste. Bemühe dich frühzeitig, Tonart und Ton zu erkennen. Die Glocke, die Fensterscheibe, der Kuckuk – forsche nach, welche Töne sie angeben. - Du sollst Tonleitern und andere Fingerübungen fleißig spielen. Es gibt aber viele Leute, die meinen, damit Alles zu erreichen, die bis in ihr hohes Alter täglich viele Stunden mit mechanischem Ueben hinbringen. Das ist ungefähr ebenso, als bemühe man sich täglich, das ABC möglichst schnell und immer schneller auszusprechen. Wende die Zeit besser an. - Man hat sogenannte "stumme Claviaturen" erfunden; versuche sie eine Weile lang, um zu sehen, daß sie zu nichts taugen. Von Stummen kann man nicht sprechen lernen. - Spiele im Takte! Das Spiel mancher Virtuosen ist wie der Gang eines Betrunkenen. Solche nimm dir nicht zum Muster. - Lerne frühzeitig die Grundgesetze der Harmonie. - Fürchte dich nicht vor den Worten: Theorie, Generalbaß, Contrapunct &c.; sie kommen dir freundlich entgegen, wenn du dasselbe thust. - Klimpere nie! Spiele immer frisch zu und nie ein Stück halb. - Schleppen und eilen sind gleich große Fehler. - Bemühe dich, leichte Stücke gut und schön zu spielen; es ist besser, als schwere mittelmäßig vorzutragen. - Du hast immer auf ein rein gestimmtes Instrument zu halten. - Nicht allein mit den Fingern mußt du deine Stückchen können, du mußt sie dir auch ohne Clavier vorträllern können. Schärfe deine Einbildungskraft so, daß du nicht allein die Melodie einer Composition, sondern auch die dazu gehörige Harmonie im Gedächtnis festzuhalten vermagst.   - Bemühe dich, und wenn du auch nur wenig Stimme hast, ohne Hülfe des Instrumentes vom Blatt zu singen, die Schärfe deines Gehörs wird dadurch immer zunehmen. Hast du aber eine klangvolle Stimme, so säume keinen Augenblick sie auszubilden, betrachte sie als das schönste Geschenk, das dir der Himmel verliehen!   - Du mußt es so weit bringen, daß du eine Musik auf dem Papier verstehst.   - Wenn du spielst, kümmere dich nicht darum, wer dir zuhört.   - Spiele immer, als hörte dir ein Meister zu.   - Legt dir Jemand eine Composition zum erstenmal vor, daß du sie spielen sollst, so überlies sie erst.   - Hast du dein musikalisches Tagewerk gethan und fühlst dich ermüdet, so strenge dich nicht zu weiterer Arbeit an. Besser rasten, als ohne Lust und Frische arbeiten.   - Spiele, wenn du älter wirst, nichts Modisches. Die Zeit ist kostbar. Man müßte hundert Menschenleben haben, wenn man nur alles Gute, das da ist, kennen lernen wollte.   - Mit Süßigkeiten, Back- und Zuckerwerk zieht man keine Kinder zu gesunden Menschen. Wie die leibliche, so muß auch die geistige Kost einfach und kräftig sein. Die Meister haben hinlänglich für letztere gesorgt; haltet euch an diese.   - Aller Passagenkram ändert sich mit der Zeit; nur, wo die Fertigkeit höheren Zwecken dient, hat sie Werth.   - Schlechte Compostionen mußt du nicht verbreiten, im Gegentheil sie mit aller Kraft unterdrücken helfen.   - Du sollst schlechte Compositionen weder spielen, noch, wenn du nicht dazu gezwungen bist, sie anhören.   - Such' es nie in der Fertigkeit, der sogenannten Bravour. Suche mit einer Composition den Eindruck hervorzubringen, den der Componist im Sinne hatte; mehr soll man nicht; was darüber ist, ist Zerrbild.   - Betrachte es als etwas Abscheuliches, in Stücken guter Tonsetzer etwas zu ändern, wegzulassen, oder gar neumodische Verzierungen anzubringen. Dies ist die größte Schmach, die du der Kunst anthust.   - Wegen der Wahl im Studium deiner Stücke befrage Aeltere; du ersparst dir dadurch viel Zeit.   - Du mußt nach und nach alle bedeutenderen Werke aller bedeutender Meister kennen lernen.   - Laß dich durch den Beifall, den sogenannte große Virtuosen oft erringen, nicht irre machen. Der Beifall der Künstler sei dir mehr werth, als der des großen Haufens.   - Alles Modische wird wieder unmodisch. Und treibst du's bis in das Alter, so wirst du ein Geck, den Niemand achtet.   - Viel Spielen in Gesellschaften bringt mehr Schaden, als Nutzen. Sieh dir die Leute an; aber spiele nie etwas, dessen du dich in deinem Innern zu schämen hättest.   - Versäume aber keine Gelegenheit, wo du mit andern zusammen musiciren kannst, in Duo's, Trio's &c. Dies macht dein Spiel fließend, schwungvoll. Auch Sängern accompagnire oft.   - Wenn Alle erste Violine spielen wollten, würden wir kein Orchester zusammen bekommen. Achte daher jeden Musiker an seiner Stelle.   - Liebe dein Instrument, halte es aber nicht in Eitelkeit für das höchste und einzige. Bedenke, daß es noch andere und ebenso schöne gibt. Bedenke auch, daß es Sänger gibt, daß im Chor und Orchester das Höchste der Musik zur Aussprache kommt.   - Wenn du größer wirst, verkehre mehr mit Partituren als mit Virtuosen.   - Spiele fleißig Fugen guter Meister, vor allen von Joh. Seb. Bach. Das "wohltemperirte Clavier" sei dein täglich Brod. Dann wirst du gewiß ein tüchtiger Musiker.   - Such unter deinen Kameraden die auf, die mehr als du wissen.   - Von deinen musikalischen Studien erhole dich fleißig durch Dichterlectüre. Ergehe dich oft im Freien!   - Von Sängern und Sängerinnen läßt sich Manches lernen, doch glaube ihnen auch nicht Alles.   - Hinter den Bergen wohnen auch Leute. Sei bescheiden! Du hast noch nichts erfunden und gedacht, was nicht Andere vor dir schon gedacht und erfunden. Und hättest du's, so betrachte es als ein Geschenk von Oben, was du mit Anderen zu theilen hast.   - Das Studium der Geschichte der Musik, unterstützt vom lebendigen Hören der Meisterwerke der verschiedenen Epochen, wird dich am schnellsten von Eigendünkel und Eitelkeit curiren.   - Ein schönes Buch über Musik ist das "Ueber Reinheit der Tonkunst" von Thibaut. Lies es oft, wenn du älter wirst.   - Gehst du an einer Kirche vorbei und hörst Orgel darin spielen, so gehe hinein und höre zu. Wird es dir gar so wohl, dich selbst auf die Orgelbank setzen zu dürfen, so versuche deine kleinen Finger und staune vor der Allgewalt der Musik. - Versäume keine Gelegenheit, dich auf der Orgel zu üben. Es gibt kein Instrument, das am Unreinen und Unsauberen im Tonsatz wie im Spiel alsogleich Rache nähme als die Orgel.   - Singe fleißig im Chor mit, namentlich Mittelstimmen. Dies macht dich musikalisch.   - Was heißt denn aber musikalisch sein? Du bist es nicht, wenn du, die Augen ängstlich auf die Noten gerichtet, dein Stück mühsam zu Ende spielst; du bist es nicht, wenn du (es wendet dir Jemand etwa zwei Seiten auf einmal um) stecken bleibst und nicht fortkannst. Du bist es aber, wenn du bei einem neuen Stück das, was kommt, ohngefähr ahnest, bei einem dir bekannten auswendig weißt, – mit einem Worte, wenn du Musik nicht allein in den Fingern, sondern auch im Kopf und Herzen hast.   - Wie wird man aber musikalisch? Liebes Kind, die Hauptsache, ein scharfes Ohr, schnelle Auffassungskraft, kommt, wie in allen Dingen, von Oben. Aber es läßt sich die Anlage bilden und erhöhen. Du wirst es, nicht dadurch, daß du dich einsiedlerisch tagelang absperrst und mechanische Studien treibst, sondern dadurch, daß du dich in lebendigem, vielseitig-musikalischem Verkehr erhältst, namentlich dadurch, daß du viel mit Chor und Orchester verkehrst.   - Mache dich über den Umfang der menschlichen Stimme in ihren vier Hauptarten frühzeitig klar; belausche sie namentlich im Chor, forsche nach, in welchen Intervallen ihre höchste Kraft liegt, in welchen andern sie sich zum Weichen und Zarten verwenden lassen.   - Höre fleißig auf alle Volkslieder; sie sind eine Fundgrube der schönsten Melodien und öffnen dir den Blick in den Charakter der verschiedenen Nationen.   - Uebe dich frühzeitig im Lesen der alten Schlüssel. Viele Schätze der Vergangenheit bleiben dir sonst verschlossen.   - Achte schon frühzeitig auf Ton und Charakter der verschiedenen Instrumente; suche ihre eigenthümliche Klangfarbe deinem Ohr einzuprägen.   - Gute Opern zu hören, versäume nie.   - Ehre das Alte hoch, bringe aber auch dem Neuen ein warmes Herz entgegen. Gegen dir unbekannte Namen hege kein Vorurtheil.   - Urtheile nicht nach dem Erstenmalhören über eine Composition; was dir im ersten Augenblick gefällt, ist nicht immer das Beste. Meister wollen studirt sein. Vieles wird dir erst im höchsten Alter klar werden.   - Bei Beurtheilung von Compositionen unterscheide, ob sie dem Kunstfach angehören, oder nur dilettantische Unterhaltung bezwecken. Für die der ersten Art stehe ein; wegen der anderen erzürne dich nicht!   - "Melodie" ist das Feldgeschrei der Dilettanten, und gewiß, eine Musik ohne Melodie ist gar keine. Verstehe aber wohl, was jene darunter meinen; eine leichtfaßliche, rhythmisch-gefällige gilt ihnen allein dafür. Es gibt aber auch andere anderen Schlages, und wo du Bach, Mozart, Beethoven aufschlägst, blicken sie dich in tausend verschiedenen Weisen an: Des dürftigen Einerlei's namentlich neuerer italiänischer Opernmelodien wirst du hoffentlich bald überdrüssig.   - Suchst du dir am Clavier kleine Melodieen zusammen, so ist das wohl hübsch; kommen sie dir aber einmal von selbst, nicht am Clavier, dann freue dich noch mehr, dann regt sich in dir der innere Tonsinn. – Die Finger müssen machen, was der Kopf will, nicht umgekehrt.   - Fängst du an zu componiren, so mache Alles im Kopf. Erst wenn du ein Stück ganz fertig hast, probire es am Instrumente. Kam dir deine Musik aus dem Innnern, empfandest du sie, so wird sie auch so auf andere wirken.   - Verlieh dir der Himmel eine rege Phantasie, so wirst du in einsamen Stunden wohl oft wie festgebannt am Flügel sitzen, in Harmonieen dein Inneres aussprechen wollen, und um so geheimnißvoller wirst du dich wie in magische Kreise gezogen fühlen, je unklarer dir vielleicht das Harmonieenreich noch ist. Der Jugend glücklichste Stunden sind diese. Hüte dich indessen, dich zu oft einem Talent hinzugeben, das Kraft und Zeit gleichsam an Schattenbilder zu verschwenden dich verleitet. Die Beherrschung der Form, die Kraft klarer Gestaltung gewinnst du nur durch das feste Zeichen der Schrift. Schreibe also mehr, als du phantasirst.   - Verschaffe dir frühzeitig Kenntnis vom Dirigiren, sieh dir gute Dirigenten oft an; selbst im Stillen mit zu dirigiren, sei dir unverwehrt, Dies bringt Klarheit in dich.   - Sieh dich tüchtig im Leben um, wie auch in andern Künsten und Wissenschaften.   - Die Gesetze der Moral sind auch die der Kunst.   - Durch Fleiß und Ausdauer wirst du es immer höher bringen.   - Aus einem Pfund Eisen, das wenig Groschen kostet, lassen sich viele tausend Uhrfedern machen, deren Werth in die Hunderttausend geht. Das Pfund, das du von Gott erhalten, nütze es treulich.   - Ohne Enthusiasmus wird nichts Rechtes in der Kunst zu Wege gebracht.   - Die Kunst ist nicht da, um Reichthümer zu erwerben. Werde nur ein immer größerer Künstler; alles Andere fällt dir von selbst zu.   - Nur erst, wenn dir die Form ganz klar ist, wird dir der Geist klar werden.   - Vielleicht versteht nur der Genius den Genius ganz.   - Es meinte Jemand, ein vollkommener Musiker müsse imstande sein, ein zum erstenmal Gehörtes, auch komplicirteres Orchesterwerk wie in leibhaftiger Partitur vor sich zu sehen. Das ist das Höchste, was gedacht werden kann.   - Es ist des Lernens kein Ende. Read the full article
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rabenschwcrz · 7 months ago
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Noch zu Highschool-Zeiten gründeten Michael und sein jüngerer Bruder Tobin, Michaels Freundin Anne und zwei ihrer besten Freunde die Rockband "Nocturnes". In den darauffolgenden Jahren zog das Quintett durch die örtlichen Lokale, sie spielten in dreckigen Kneipen und zwielichtigen Etablissements, der große Durchbruch ließ allerdings auf sich warten. Trotz ungewisser Zukunft hielten sie, in guten und schlechten Zeiten, zusammen wie eine Familie. Eines Nachts traf die Band nach einem Gig auf einen Mann in der Backstage. Er nannte sich großspurig King Robert, zeigte sich angetan von ihrer Musik und behauptete, er verfüge über die nötigen Mittel und Kontakte, um ihre Karriere voranzubringen. Die Euphorie im Anschluss war groß und man hinterfragte die Absichten des Mannes nicht sonderlich. Sie waren halt jung und brauchten das Geld.
Robert hatte veranlasst, dass die Nocturnes am 30. Oktober, in der Devil's Night, im Rahmen eines Festivals vor ihrem bisher größten Publikum auftreten durften. Das Konzert war ein großer Erfolg und sie feierten ausgelassen, bis Robert ihnen später den eigentlichen Deal offenlegte: Als Gegenleistung für PR und Fördermittel, wollte er sie als Handlanger für seine Drecksarbeit. Unter anderem Informationsbeschaffung, Drogenschmuggel und Geldwäsche im großen Stil. Wenn sie nicht mitspielten, würde er ihren Ruf schneller ruinieren als sie "Plattendeal" sagen könnten. Was blieb ihnen anderes übrig? Die Nacht nahm jedoch eine völlig unerwartete Wende. Robert, der ein Auge auf Anne geworfen hatte, nutzte die Gelegenheit und isolierte sie von den anderen Bandmitgliedern, die noch hitzig darüber diskutierten was sie jetzt in der Angelegenheit tun sollten. Robert hielt die junge Frau für leichte Beute aber Anne wehrte sich gegen den Übergriff und erschlug das Schwein mit einem schweren Gegenstand. Als sie nach den anderen rief, stand sie über einer blutüberströmten Leiche und die fünf flohen danach eilig vom Tatort.
Man konnte wohl davon sprechen, dass sie Glück im Unglück gehabt hatten. Niemand hat sie am Ort des Verbrechens gesehen oder in Verbindung gebracht zu einem späteren Zeitpunkt. Es stellte sich heraus, dass Robert selber nur ein Handlanger gewesen ist, ein Unterling des wahren Kingpins, Gabriel. Was zu diesem Zeitpunkt keiner wusste war, dass Robert nicht tot war, sondern im Koma lag. Er befand sich seit zehn Monaten auf Gabriels Anwesen und er war der jüngere Bruder des Kingpins.
Ein Jahr war inzwischen vergangen, die Devil's Night stand erneut vor der Tür. Michael war wahnsinnig aufgeregt, der kleine Brillantring in seiner Hosentasche kostete ihn gerade jeden Nerv. Er hatte heimlich Annes und sein gemeinsames Apartment geschmückt und Tobin damit beauftragt dafür zu sorgen, dass Anne der Wohnung bis zum Abend fernblieb. Als er ein Knacken im Türschloss hörte, fuhr er nervös herum, aber es war überraschenderweise Anne. Sie war viel zu früh zurück und lächelte bereits beim Anblick der Rosen auf dem Tisch. "Wolltest du nicht mit Tobin auf einen Kaffee in die Stadt, Liebes?" - "Ja schon, aber er hat mich versetzt." Sie zuckte mit den Schultern. "Wie ich sehe haben Sie Geheimnisse vor mir, Mister Corvis. Und.. da verbrennt gerade was auf dem Herd." - "Oh, fuck!!"
Es war der beste Tag seines Lebens. Seine Angebetete hatte "ja" gesagt. Sie lagen gemeinsam im Mondschein unter dem großen, runden Fenster im Wohnzimmer und betrachteten ihre Verlobungsringe. Wenn es je einen Moment gegeben hatte wo er sich gewünscht hätte die Zeit anhalten zu können, wäre es wohl dieser gewesen.
Sie kamen ohne Vorwarnung aus dem Nichts, fünf von Gabriels Männern. Sie traten die Tür ein und zerrten drei Gestalten hinter sich her. Tobin und die beiden anderen Jungs, ihre Freunde. Alle übel zugerichtet, wurden sie gezwungen auf dem Boden zu knien. Ein sechster Mann kam durch die Tür: Robert. Anne stand augenblicklich unter Schock, doch jemand hinter ihr hielt ihr fest den Mund zu und erstickte ihren erschrockenen Schrei. Robert machte nur eine Handbewegung und sein Lakai spurte, er schnitt als erstes Tobin die Kehle durch. Beide anderen Bandmitglieder wurden kurz danach ermordet. Michael versuchte sich frei zu ringen, hatte aber am Ende keine Chance und wurde von drei Männern zurückgehalten. Mit Anne hatte Robert noch eine Rechnung offen, unvermeidlich trat er auf sie zu brachte mir ihr zuende was er damals angefangen hatte. Nachdem er fertig war, schoss er ihr herzlos eine Kugel in den Kopf.
Es gab keine Worte für den Schmerz, der ihn durchbohrte, als Anne vor seinen Augen starb. Die schiere Verzweiflung gab ihm die Kraft sich aus dem Griff der Männer zu befreien. Sein Instinkt schaltete auf Überlebenstrieb um und unaufhörlich blutete sein Herz als er chancenlos gegen diese sechs Monster kämpfte. Er wehrte sich, obwohl es aussichtslos war und seine Muskeln bewegten sich wie in Trance. Dem einen brach er den Kiefer, dem anderen das Bein. Von hinten zerrte einer so heftig an ihm, dass es ihm die Schulter ausrenkte. Robert verspottete ihn als Schwächling. Seine dreckigen Hände drückten Michaels Kehle zu und am Ende stieß er ihn durch die Scheibe des runden Fensters in den Tod.
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NAME: Michael Corvis
NICKNAME: Mika (pr: mee-ka)
ORIGIN: finnish-american
CURRENT LOCATION: Detroit City
SPECIES: revenant
GENDER, PRONOUNS: male, he/him
ORIENTATION: bisexual
RELATIONSHIP STATUS: grieving
COMPANION: a raven instead of a crow
BIRTHDAY: November 17th
AGE: died at age 28
ZODIAC: scorpio
MBTI TYPE: INFP
MORAL ALIGNMENT: chaotic neutral
HEIGHT: 5'11'' (180cm)
WEIGHT: 163lbs (74kg)
HAIR: black
EYES: blue
BLOOD TYPE: AB positive
OCCUPATION: musician, vigilante
WEAPON(s) OF CHOICE: daggers, handguns, his bare fists
FACECLAIM: Ville Valo
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frankyherzkleber · 1 year ago
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deutsche Songs
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Unterrichten heißt immer neu lernen, Ich komme durch meine Schüler mit allerlei Musik in Verbindung. Musikalische Töne aus 5 Kontinenten, aber natürlich auch dem eigenen Land. Das deutsche Texte hoch in der Gunst stehen und es dafür eine riesige große Fanbase gibt, wissen wir ja seit Lindenberg und der Neuen Deutschen Welle vor über 40 Jahren. Nach der Wende wurde die DDR Rockmusik, dann etwas belächelt als Ostrock betitelt, Dabei sind in Ost-, & West Songs geschrieben worden, die heute zum besten gesamtdeutschen Kulturgut gehören. Aber neu ist heute, das man völlig selbstverständlich Songs der heimischen Künstler lernt und auch in Konzerten diese covert. Bei mir war das vor einiger Zeit von Schülern gewünscht, Revolverheld, Alexa Fesa oder Dota Kehr "die Kleingelkdprinzessin". Und die Liste lässt sich unendlich fortsetzen. Premiere unserer 3. Single-Auskopplung "Wer bist du?" am 0.7.07. 2023 um 0:00 Uhr. Short-Trailer "Wer bist du?" - unsere 3. Single-Auskopplung https://youtu.be/5PDJ5zLSY3M #herzkler #Frankysherzkleber #wer bist du #Siri #Alexa #Feser #Revolverheld #Dota #Woltersdorf #DDR #ostrock #rock Lesen Sie den ganzen Artikel
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eggi1972 · 2 years ago
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[Theater] „Das kalte Herz“ in Gießen
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Seit Monaten will ich eigentlich schon in „Das kalte Herz“, das Familienstück im Stadttheater Gießen, zumal ich dieses Märchen von Wilhelm Hauff schon seit meiner Kindheit sehr mag. Irgendwie war immer wieder etwas dazwischen gekommen und nun, an einem Sonntagnachmittag, war es endlich so weit. Die Geschichte ist eigentlich schnell erzählt. Der arme Köhler, Peter Munk, hätte gerne mehr Geld, denn er und seine Mutter leben in sehr ärmlichen Verhältnissen. Peter nimmt das ganze Ersparte und verliert es beim Würfeln im Gasthaus. Er wendet sich an das Glasmenschlein, welches ihm drei Wünsche gewährt. Wobei er nur zwei Wünsche verwenden kann, da er sich weder gut noch intelligent verhält. Er kommt recht schnell wieder in die Bredouille und so wendet er sich an den Holländermichel, der ihm 100.000 Taler für sein Herz gibt und im dafür einen Stein in die Brust. Sehr schnell merkt er aber, dass dieses kalte Herz nicht so toll ist, und Geld zu haben ist auch nicht so toll, wenn man sich nicht daran erfreuen kann. Soweit zur Geschichte. Wie es ausgeht, kann man entweder selbst lesen, oder ins Theater gehen. Wende ich mich nun erstmal zu den Schauspielern und das, was man auf der Bühne so erlebt. Am Anfang war so der Gedanke, was ist dies denn für ein einfaches Bühnenbild. Aber nach ein paar Minuten wurde mir immer klarer, das ist genau so richtig. Es passt. Jan Bosch Jan Bosch Stephan Hirschpointner nimmt einen als Peter Munk sehr schnell eine. Er ist irgendwie doch meiner Fantasie sehr nahe. An seinem Spiel kann man immer sehr gut erkennen, wie er sich gerade fühlt. Man spürt auch das kalte Herz in seiner Brust. Carolin Weber spielt zum einen seine Mutter, aber auch das Glasmenschlein. Sie überzeugt mich in beiden Rollen. Da ist zum einen die warmherzige Mutter, die ihren Sohn immer wieder ermahnt, auf dem Boden zu bleiben, aber auch zum anderen das Glasmenschlein, was nicht so böse daherkommt, wie man immer wieder von den anderen hört. Der Holländermichel und der Würfelmeister sind beide nicht gerade die Sympathieträger und werden von David Moorbach absolut kindgerecht gespielt. Man kann sich vor allem vor dem Holländermichel schon fürchten. Izabella Radić spielt einmal Lisbeth, die Liebe von Peter Munk, und den langen Schurker, den stärksten Mann der Welt, oder des Schwarzwalds. Drei Rollen übernimmt Pascal Thomas, nämlich den Tanzbodenkönig, sprich den König der Tänzer, einen Wandergesellen und mal kurz einen Bettler. Alle fünf Schauspieler sind passend ausgewählt und füllen ihre Figuren voller Leben und Wärme. Die Kostüme sind passend und die Drehbühne des Theaters wird richtig gut ausgenutzt, so dass sich die Spielorte immer wieder schnell ändern und man fühlt sich mal im Wald, mal in der Kneipe oder in einem noblen Haus. Was aber auch an der musikalischen Untermalung des Schlagwerkes liegt. Da wird schnell eine andere Stimmung erzeugt und man merkt, dass so ein einzelner Musiker im Hintergrund wirklich viel bewegen kann. Komme ich nun zu dem Fazit der 75 Minuten. Man wird gut unterhalten und die Kinder sind begeistert und ja, es gibt Momente, die das alles ein wenig gruselig machen, aber man erlebt strahlende Kinder. Zumindest waren die Kinder, die ich gesehen habe, nach dem Theaterbesuch begeistert. Wobei ich sagen muss, dass man wirklich überlegen sollte, wie weit mein Kind ist. Ich würde nicht mit einem fünfjährigen Kind in dieses Stück gehen, da doch einige Momente dabei sind, die das Kind etwas überfordern könnten. Es hat seine Gründe, dass es erst ab sechs Jahren empfohlen ist. Es ist aber sicherlich ein schöner Nachmittag, den einem das Fernsehen so nicht geben kann. Theater ist nun mal ein anderes Erlebnis dadurch, dass alles live passiert. Wie wäre es also mal mit einem Ausflug mir Kind zusammen ins Theater? Jan Bosch Lesen Sie den ganzen Artikel
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derzaungast · 2 years ago
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Geschichten die das Leben schrieb: Alarm im Wohnzimmer
Zurückgekehrt von der letzten Runde mit dem Hund entledigen die Frau und ich uns unserer mehrstufigen Schichten winterlicher Bekleidung, versorgen den Hund und begeben uns ins geräumige Wohnzimmer, um verschiedenen Lieblingsbeschäftigungen nachzugehen. Diese bestehen, in meinem Fall, aus Musik hören, Zeichnen und mich im Internet amüsieren, im Falle der Liebsten in der Einnahme einer zentralen Sofa-Position, diverse Fernbedienungen zur Hand, im endlosen Bemühen, die Mediatheken leerzugucken.
Diesmal scheint ihre Auswahl bereits auf eine Sendung oder Übertragung gefallen zu sein. „Ich guck dann mal schön meine Sendung weiter!“, verkündet sie, auch um mir klar zu signalisieren, dass der Platz vor dem monumentalen Bildschirm auf jeden Fall vergeben ist.
Das ficht mich nicht an, da ich sowieso lieber in meiner Ecke sitze und bei guter Musik zeichne und surfe. Bevor ich allerdings die Kopfhörer aufgesetzt habe und mir eine geeignete Playlist aufrufen kann, dringt der Ton der Fernsehsendung ungefiltert an mein Ohr.
Klangfarbe und Intonation ist die eines professionellen Spaßmachers, heutzutage „Comedian“ genannt, der seine einstudierten Witzchen mit möglichst wirksamer Lacheffektivität beim Publikum platzieren will. Das scheint ihm auch zu gelingen: „Was sollen wir nun aber machen, wenn Putin seine Raketen auf UNS schießt?“ fragt der Hofnarr scheinheilig, wie selbstverständlich unterstellend, dass das Publikum ohnehin soweit NATOisiert ist, dass es umstandslos „Putin“ erstens als Chiffre für alles Böse auf der Welt übersetzt und zweitens deswegen natürlich nicht weiter darüber aufgeklärt werden muss, dass dieser iwanesische Erzschurke, wenn ihm danach ist, einfach mal Deutschland bombardiert statt die Ukraine.
Die Antwort auf die selbstgestellte Frage des Possenreißers ist mir entfallen, aber sie geht in die Richtung „Unsere Truppe ist ein Memmenhaufen, der gar nicht richtig zu- bzw. zurückschlagen kann, Ausrüstung und Material kaputt oder fehlt! Alles Bruch bei der Truppe! Politik versagt, indem sie unserer Wehr nicht genügend Kriegsmaterial an die Hand gibt!“.
Haha, klatsch-klatsch, das Publikum versteht, was gemeint ist und applaudiert dem als Spaß verkleidetem Vorwurf an die Verantwortlichen, zu wenig Kriegsbereitschaft zu finanzieren. Was zwar überhaupt nicht stimmt - schließlich hat der deutsche Imperialismus gerade ein gigantisches Aufrüstungspaket von 100 Mrd. Euro geschnürt, um nach eigener Aussage die führende Milit��rmacht Europas zu werden - aber Hofnarren im Schließmuskel der Herrschenden erfüllen ihre humortherapeutische Zäpfchenfunktion gerne durch das mentale und verbale Einrennen offener Türen.
Jedenfalls wende ich mich der Frau zu und raunze sie einigermaßen bissig an „Was ist das denn für eine Scheisse? Der Russe will uns mal wieder bombardieren und unsere Truppe ist nicht schlagkräftig genug oder was erzählt der Möchtergernwitzbold da? Mach das bitte aus oder stell es leise!“
Damit mache ich keine Pluspunkte bei ihr, im Gegenteil: “Spinnst du?! Ich will das gucken! Weißt du eigentlich, wie das nervt, wenn ich was gucke und du quatscht ständig dazwischen? Ich guck das jetzt und du hältst die Schnauze!“
Das sitzt, denn natürlich hat sie recht - ihre Programmwahl geht mich nichts an, zumal ich sowieso vorhatte, den Rest des Abends unter Kopfhörern zu verbringen. Ich werfe erst ihr einen (so hoffe ich) vernichtenden Blick zu und schaue dann in Richtung Fernseher, wobei ich den „Comedian“ sowie die Einblendung „Nuhr 2022“ sehen muss.
Das Entsetzen verleiht mir wieder die Sprache: „Achduscheisse, Dieter Nuhr..“, bringe ich hervor. „Dann wundert mich gar nichts mehr. Das Humorzäpfchen im Rektum der Herrschenden! Aber wenn du demnächst dann Rosamunde Pilcher guckst, warne mich bitte vorher, das ist nämlich die nächste Stufe…“
Meine Liebste bleibt ungerührt und ignoriert mich erstmal. Inzwischen habe ich mir Kopfhörer übergestreift und verdränge den Nuhr-Müll mit lauter Rockmusik. Nach einer Weile erhebt sich die Gattin - die Sendung scheint vorbei zu sein - und verschwindet in der Küche. Nach kurzer Zeit erscheint sie mit zwei Gläsern Wein, gibt mir einen Kuss und flötet: „War doch gar nicht so schlimm, oder?“
Ich bin versöhnt und beschließe, nie wieder ihre Fernsehgewohnheiten und Programmentscheidungen zu bekritteln.
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lorenzlund · 2 years ago
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“Sie ging in den Tod mit leuchtenden Augen”.
der Pfarrer eines Gefängnisses über Eva Maria Buch, Mitglied der “Roten Kapelle” (’Drittes Reich’).
... wie es nur jener (wirklich) verstehen kann, wenn er als Christ selber auch daran glaubt, der Tod stellt nie das Ende dar, sondern ist Anfang eines (neuen) Lebens”.
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thegrandefinalestory · 3 years ago
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Lektionen auf der Uni (Teil 3)
Wir sitzen uns zu den Professoren-Kollegen. Du hast schnell wieder die Fassung erlangt, da hat auch der leichte Stromstoß beigetragen den der Vibrator in dir ausgelöst hat. Ich werfe immer wieder einen kurzen Blick auf dich, aber du lässt dir kaum was anmerken. Ich muss mir ja nicht vorstellen, wie intensiv und empfindlich deine Spalte mittlerweile sein muss, ich durfte mich ja vor ca. 30 Minuten selbst noch davon überzeugen und weiteres dazu beitragen. Und so geben wir uns beide einem lockeren Abendessen unter Kollegen hin. Die anderen Professoren haben mich als Gastprofessor eingeladen und ich habe ihnen gesagt, dass ich mit dir eine besondere Erörterung eines Themas unbedingt fortsetzen musste, bevor ich wieder abreise. Wissende Augenbrauen erhoben sich, aber keine andere Reaktion außer Zufriedenheit folgten darauf.  
Das Restaurant war gut, gedämpfte Musik und überschaubare Menschenmenge; aufmerksamer Service und fantastisches Essen. Nach dem wir beide unseren Fisch gegessen haben, entschuldigst du dich kurz und gehst dich kurz frisch machen. Bei deiner Rückkehr stehen schon die Desserts auf dem Tisch. Die restlichen vier Herren lehnen schon satt in ihren Sesseln, die Stimmung ist locker, aber auch nicht ausgelassen. Es ist am Ende des Tages immer noch eine Art Geschäftsessen. Als du deine Mousse au Chocolat gerade mit einem Löffel attackieren wirst, beginnt wieder der Vibrator in dir. Ich habe ihn bald nach Beginn des Essens wieder ausgeschaltet, um dir eine ruhige Mahlzeit zu verschaffen. Einer deiner Blicke trifft mich, findet aber nur wie ich mich meinem Dessert widme. Du siehst nach meinem Handy, es liegt aber weder am Tisch noch sonst wo in deinem Blickfeld.
Plötzlich spürst du, wie der Vibrator in dir auf die nächste, intensivere Stufe schaltet. Du fängst ein Stöhnen gerade noch mit einem künstlichen Husten auf. Jetzt hast du meine Aufmerksamkeit – und siehst... ein diebisches Lächeln in meinem Gesicht. Denn du konntest die ganze Zeit meine Hände sehen, ich hatte das Handy nie in der Hand. Also entweder es ist automatisch gesteuert oder... Du fischst vorsichtig einen Löffel der Schokocreme aus dem Glas vor dir und erkundest die Lage in den Gesichtern unserer Tischgesellschaft. Und siehe da: Als du in das Gesicht deines Statistikprofessors blickst, siehst du seinen lüsternen Gesichtsausdruck, der dich durchlöchert. Und nicht nur das. Demonstrativ holt er sein Handy hervor und drückt darauf ein paar Mal herum, und schon spürst du einen erneuten Anstieg in der Intensität des Vibrators in dir. Du kannst es kaum fassen, blickst hilfesuchend zu mir. Das ganze Schauspiel habe ich natürlich mit Genuss verfolgt.  
Es war ein kleiner Gefallen, den ich dem Kollegen machte. Er erzählte mir nämlich, unwissend von unserer Verbindung, wie sehr du ihm ins Auge gestochen bist. Als ich ihn dann kurz einweihte, was sich gerade in dir befindet, da durfte er mitmachen. Die anderen am Tisch wissen natürlich nicht Bescheid und geben sich ahnungslos ihren Nachspeisen und Konversationen hin. Derweil wird dein Gesicht immer röter und du merkst, wie sich eine drohende Welle eines Höhepunkts anbahnst, wie schon so oft an diesem Tag. Aber irgendwie glaubst du nicht, dass der neue Herr der Fernbedienung vor dem Höhepunkt aufhören würde. Du presst deine Schenkel zusammen und versucht es, so gut es geht zu unterdrücken. Du fühlst die Hitze in deinen Wangen, die unaufhaltsamen Bewegungen des Spielzeugs in dir, deine Machtlosigkeit, vor deinen ganzen Professoren hier zum Orgasmus gezwungen zu werden. Du atmest tief und schwer, ignorierst eine Frage eines anderen Professors. Als du merkst, dass es bald soweit ist, machst du Anstalten, wieder aufzustehen und auf die Toilette zu rennen. Doch meine starke aber bestimmte Hand legt sich davor auf deine Schulter und ich lehne mich wieder zu deinem Ohr. “Nicht doch, Marie. Ich will, dass du jetzt und hier kommst.” Ich meiden deinen Blick und wende mich wieder meinem Gespräch zu, fixiere dich aber noch etwas mit der Hand. All das wie immer ohne allzuviel Aufmerksamkeit darauf zu ziehen.
Jetzt dauert es nicht mehr lange. Dazu muss ich nicht mal dich ansehen, das zeigt mir das Gesicht deines Statistikprofessors, der dir gegenübersitzend sein Display weiter beiläufig aber regelmäßig bearbeitet. Aus dem nichts täuscht du auch einen Hustenanfall vor und kippst etwas nach vorne und windest dich. Für Zuseher ein klassisches Verschlucken mit Essen oder Trinken, für dich, mich und den anderen Prof aber das Zeugnis eines schönen kleinen, erzwungen Höhepunkts in aller Öffentlichkeit. Mir gefällt dein Anblick. Die Wangen gerötet, die Augen leicht glasig. Deine blonden Haare fallen dir ins Gesicht, dein süßer Studentinnen-Körper noch bebend vom Orgasmus. Ich denke, auch dem Verursacher gegenüber hat es durch und durch gefallen. Mehrmals murmelt er was von einem äußerst angenehmen Abend und dass er sich gern dafür einsetzt, dass ich wieder komme um hier zu unterrichten. Ich spreche ihm meine Dankbarkeit aus und wir beenden den Abend und zahlen. Dein Statistikprofessor übernimmt gerne unsere Rechnung – mit großem Vergnügen, meint er. Du bist in der Zwischenzeit sehr still geworden. Das Ankämpfen gegen den unvermeidbaren Höhepunkt hier im Restaurant hat an deinen Kräften gezehrt.  
Draußen auf dem Parkplatz verabschieden wir uns. “Wie hat dir der Abend gefallen, Kleines?”, frage ich dich, als wir losfahren. “Ich war echt überrascht, dass du ihm gestattet hast, mich so fertig zu machen.” “Aber du bist trotzdem gekommen, wie ich gesehen habe.” “Ja, es war so heftig, ich konnte es kaum mehr zurückhalten.” “Gut, meine Kleine, das hör ich gern”, sage ich lachend. Einige Minuten später sind wir bei meinem Hotel angekommen. “Du wirst heute bei mir im Hotelzimmer übernachten”, sage ich bestimmt und du nickst nur. “Und keine Angst, ich hab mich schon um deine weitere “Garderobe” gekümmert.” Du merkst den spielerischen Ton in meiner Stimme und freust dich schon. Sehr.  
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mix-mir-einen-drink · 3 years ago
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"Ich muss mich zur Fröhlichkeit nicht mehr zwingen" / "I don't have to force myself to be happy any more"
Paul Landers über den Verbleib des Spaßpunkers, der er im Osten war. / Paul Landers on the whereabouts of the fun punk he was in the East.
Sie wurden schon in der DDR als Rockmusiker und Mitglied von Feeling B berühmt. Wo ist der Spaßpunker Paul Landers bei Rammstein geblieben? / You already became famous in the GDR as a rock musician and member of Feeling B. Where did the fun punk Paul Landers go with Rammstein?
Der hat in den Osten gehört. Das System DDR hat den Funpunker in mir hervorgerufen, und das System BRD den Brachialmetaller. Nach der Wende kam mir Feeling B nur noch albern vor. Wir hatten ja auch mit Feeling B versucht, das Land zu reflektieren, in dem wir lebten, als mit dem Mauerfall dieses Land verschwand, mussten auch wir uns wenden. Es gibt bestimmt Leute, die sich festgekrallt haben, aber ich schaue nicht zurück. Wir wurden mitgewendet. Mir tun Funpunk-Bands heute leid. Bei Feeling B musste ich immer gute Laune haben und zeigen, dass ich gut drauf war. Auch wenn mir gar nicht danach war. Morgens um elf schon ein Bier? Ey, na klar! An Rammstein ist schön, dass ich grimmig in der Gegend rumstehen darf und es passt trotzdem ins Unterhaltungskonzept. Das genieße ich. Ich muss mich zur Fröhlichkeit nicht mehr zwingen. / He belonged in the East. The GDR system brought out the funpunker in me, and the FRG system brought out the brute metalhead. After the Wende, Feeling B just seemed silly to me. With Feeling B we had also tried to reflect the country we lived in, but when this country disappeared with the fall of the Wall, we also had to turn around. I'm sure there are people who have clung on, but I don't look back. We were turned along. I feel sorry for funpunk bands today. With Feeling B I always had to be in a good mood and show that I was in a good mood. Even when I didn't feel like it. A beer at eleven in the morning? Hey, of course! What's nice about Rammstein is that I can stand around grimly and it still fits into the entertainment concept. I enjoy that. I don't have to force myself to be happy any more.
(Interview mit "Der Tagesspiegel" im Jahre 2009; Hauptthemen: Die Deformation der Liebe, Porno-Dreh in Berlin ("Pussy" Musik Video), Prägung durch die DDR / Interview with "Der Tagesspiegel" in 2009; main topics: The deformation of love, porno shooting in Berlin ("Pussy" music video), influence by the GDR)
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techniktagebuch · 2 years ago
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11.7.2022
Das Internet ist doch schlauer als die Menschen im Internet
Ich bin bei der Physio und als ich an der Rezeption stehe, um den letzten Termin abzumachen, läuft ein Lied im Radio, das ich kenne, ich kann aber weder den Text verstehen noch fällt er mir beim Summen der Melodie ein.
Im Auto nehme ich schnell mein Smartphone zur Hand und summe den Teil des Refrains, den ich gerade gehört habe in eine Sprachaufnahme-App. Ich bin ziemlich sicher, dass am Ende der ersten Zeile das Wort "love" kommt und davor irgendein zweisilbiges Adjektiv, aber schon das könnte falsch sein.
Zu Haus google ich ein bisschen rum, dann wende ich mich an eine Facebook-Gruppe mit musikinteressierten Menschen und schicke die Sprachaufnahme in den Chat. Die Melodie kommt auch hier grundsätzlich bekannt vor, ich beantworte ein paar Fragen ("eher hohe Männerstimme, also definitiv nicht Barry White", "bisschen im Stil von Billy Joel"), damit kommen wir aber nicht weiter.
Weil auch im Behandlungszimmer Musik lief, die ich identifizieren konnte, durchsuche ich jetzt die Playlists der einschlägigen Radiosender. Tatsächlich lief im Behandlungszimmer 1 Live, das weiß ich, weil erst "As It Was" von Harry Styles lief, gefolgt von "Happy" von Pharrell Williams. Die folgenden Lieder kommen aber definitiv alle nicht in Frage. Daraus folgt, dass im Behandlungszimmer ein anderer Sender lief als an der Rezeption. Ich gucke bei WDR 2 nach, da finde ich auch nichts. Also auf zu WDR 4 und tatsächlich lief "Secret Love" von den Bee Gees zur gesuchten Uhrzeit. Ich vergewissere mich schnell auf YouTube, dass das das richtige Lied ist und poste meinen Erfolg im Musikchat.
Immerhin stimmten alle meine Hinweise, das finde ich beruhigend, weil man ja nie weiß, ob man aus Versehen irgendeinen falschen Hinweis gibt, an den sich die Mitsuchenden dann klammern, der aber in die falsche Richtung führt.
Dann öffne ich Spotify und füge das Lied meiner Retro-Playlist hinzu und bin sehr zufrieden.
(Anne Schüßler)
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ementhusiasm · 5 years ago
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Sub Berlin - Die Geschichte des Tresor Berlin
Der ursprüngliche Tresor war in vielerlei Hinsicht der Inbegriff des Berliner Clubs: Er befand sich in einem nicht renovierten Gewölbe unter einem ausgebombten Kaufhaus und öffnete seine Türen inmitten der allgemeinen Verwirrung und Ekstase, die über die Stadt fegte, als die Mauer fiel. Niedrige Decken, industrielles Dekor und eine allgemein unverbaute Atmosphäre schufen nicht nur für den Techno in Berlin eine beispiellose Plattform, sondern auch für die Szene, die in Detroit über den Atlantik Gestalt annimmt. Es wurde schnell zu einer zweiten Heimat für Künstler wie Juan Atkins, Jeff Mills und Blake Baxter sowie unzähligen deutschen DJs.
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„Also wenn ich hier reinkomme, verlasse ich faktisch die Bundesrepublik Deutschland und ich hab‘ mein Spaß. Es ist einfach nur geil.“
‘SubBerlin’ (2008) erzählt unter der Regie von Tilmann Künzel die Geschichte des Berliner Techno-Clubs ‘Tresor’ von den Anfängen in der Zeit nach dem Mauerfall bis zu seinem Abriss im Jahr 2005, dabei enthält diese Interviews mit vielen Künstlern, die vor Ort spielten, von Atkins bis Sven Väth, wie auch jene Leute, die den Verein ins Leben gerufen haben, wie Gründer Dimitri Hegemann. Nach der Wende schien alles möglich: Niemand wusste, wem welcher Grund und Boden gehört in Ost-Berlin – schon gar nicht auf dem ehemaligen Mauerstreifen. Kulturaktivisten drangen ein in die Tresorräume des längst abgerissenen Kaufhauses Wertheim und schufen einen magischen Ort, an dem sich die Jugend aus Ost- und West-Berlin erstmals zum Feiern traf – bei einer neuen, bis dahin unbekannten Musik. ‘SubBerlin’ zeigt die Entwicklung des Techno zwischen Detroit, Berlin und dem dortigen großen Stern, wo er auf der ‘Love Parade’ endgültig zum Massenphänomen wurde. Der Film ermöglicht Zuschauern, die Techno nicht zu ihrer Lieblingsmusik zählen, interessante Einblicke in eine Szene, die meist nur als Teil einer Party- und Spaß-Generation belächelt wird. Auf dem Portobello-Film-Festival 2008 in London wurde ‘SubBerlin’ mit dem Preis für die beste Musikdokumentation ausgezeichnet.
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barbarafuhrer · 5 years ago
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Dec 25, 2019: Open Air Kino Marere eröffnet
Danke erst Mal für die Anteilnahme an meinem nicht so Heiligen Abend. Als ich dann noch die Foto gekriegt habe vom Truthahn-Essen meiner Kids war mir schon ein bisschen anders zu Mute. Ich bin ja schon immer eine „Kitsch-Weihnachts-Tante“ gewesen. Das wissen alle, die in den besten Zeiten bei mir zuhause waren und an einer meiner Guetzlibörsen, die ich schon seit über 10 Jahren durchführe. Wenn ich sonst auch eher einen coolen Look bevorzuge so kann es an Weihnachten gar nicht zu viel und zu kitschig sein. Bevor ich Peter kennengelernt habe war ich nur eine einzige Weihnacht nicht zu hause und das ist mir so etwas von schwer gefallen. Es war damals, als ich in San Diego gelebt habe und es einfach zu teuer war um nachhause zu fliegen. Aber danach habe ich mir geschworen: nie mehr... bis sich halt das Leben wieder ändert.
Schon der Heilige Abend hat noch eine bessere Wende genommen. Wir haben eine Ziege geschlachtet und feines Nyama Choma (Grillfleisch) gemacht mit dem besten Tomatensalat, den es gibt: einem kenianischen Kachumbari. Baraka hat sich plötzlich zu einem super Koch entwickelt und es scheint ihm daran zu liegen, eine schöne Weihnacht zu bereiten.
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Ich habe Klavier gespielt - die Weihnachtslieder rauf und runter - ich muss unbedingt wieder Lektionen nehmen, denn Klavier spielen beruhigt und gibt ein gutes Gefühl. So habe ich also in Vorbereitung für meine Predigt Somewhere over the Rainbow geübt - man weiss ja nie, wenn man das noch brauchen kann. Peter hat sich vor das Fenster geschlichen und mir zugehört - er war richtig stolz auf mich. Sehr berührend herzig.
Nach dem feinen Essen haben wir dann noch richtig ausgelassen getanzt. Peter hat den Groove ja wirklich drauf und nachdem er ja echt schwächlich und krank war ist es eine Freude, ihn wieder so zu sehen. Die ganze Crew hat getanzt und so war es zwar kein Heiliger aber ein sehr fröhlicher Abend - was auch wiederum irgendwie heilig ist.
Am Weihnachtstag will ich dann so früh als möglich in der Kirche sein damit ich noch das Wichtigste besprechen kann, also dränge ich ein bisschen und wir sind um 09.50 (die Kirche ist auf 10.00 Uhr geplant) vor der - geschlossenen - Türe! Hier nimmt man nicht einmal die Zeiten der Kirche so genau - vielleicht weil es keine Kirchenglocke gibt...
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Ich merkte bald, dass ich als einzige Predigerin vorgesehen bin. Und so ergebe ich mich diesem Schicksal - was kann ich schon verlieren. Ich biete ihnen eine spannende Geschichte über den Regenbogen - schliesslich wurde ich diese Woche ja von ein paar ganz besonderen Exemplaren inspiriert. Seit dem Seminar bei Beat Scheuermeier haben die Regenbogen nochmal eine besondere Bedeutung gewonnen. Sie sind wirklich himmlisch und faszinieren mich immer wieder. Die Geschichte habe ich am Schluss dieses Blogs aufgeschrieben, so wie ich sie ungefähr erzählt habe. Ich hatte einen Übersetzer aber ich hatte mir die wichtigsten Stellen sowieso schon in Swahili aufgeschrieben und ich habe die Geschichte mit viel Gestik und Mimik sehr anschaulich und leicht theatralisch untermalt - etwas was hier besonders gut ankommt. Die kleine Gemeinde war sichtlich begeistert und Peter sass mit einem grossen Grinsen da - er hatte mir die Suppe eingebrockt aber es fand es wohl ganz toll, wie ich sie ausgelöffelt habe.
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Die Gesänge und die Tänze haben mich einmal mehr sehr berührt und ich glaube, die Musik ist für mich schon ein entscheidender Punkt im Leben. Sie bewegt mich wie nichts anderes.
Peter hatte die Idee, dass wir - so wie wir es schon vor Jahren und vor dem Bau des Marere Community Centers geplant hatten - regelmässig einen Filmabend machen würden. Das kündetet er dann auch an in der Kirche und meint, dass wir punkt 7 beginnen werden mit einem inspirierenden Film. Ich mache mir schon einige Sorgen, denn ich bin mir nicht ganz sicher, wie wir das hinkriegen werden. Ich hatte zwar den wunderbaren Film „Queen of Katwe“ mitgebracht. Er handelt von einem Mädchen, das aus den Slums von Uganda kommt und zur grossen Schach-Meisterin wird. In einer der Hauptrollen spielt die kenianische Schauspielerin Lupita N‘Yong‘o, die schon einen Oscar eingeheimst hat.
Peter ist wild entschlossen, das aufzusetzen und er will die Leute nicht in der Halle, weil er sagt, dass sie dann mit den roten Füssen die ganzen weissen Wände verunstalten. Er will es im Eingangsbereich veranstalten und stellt als Leinwand die Wandtafel mit einem weissen Leintuch auf. Jetzt geht es aber darum, den entsprechenden Computer hinzukriegen, der den Film zeigen kann. Ich sage ja immer wieder, dass ich froh bin, mal eine Ausbildung zur PC Supporterin gemacht zu haben aber ich komme an meine Grenzen. Die alten Raiffeisen und ETH Laptops haben zwar ein DVD Laufwerk (das ich noch auf die richtige Region einstellen muss) aber weder einen HDMI Anschluss noch Bluetooth. Bei den Lenovo sehe ich zwar irgendetwas mit einem Bluetooth Symbol. Aber es macht dann doch keine Wank. Ich korrespondiere sogar mit Onkel Peter, unserem IT-Meister, der zur Zeit in Thailand in einem anderen Projekt arbeitet, von wegen Passwörtern und Ideen, wie wir das hinkriegen sollen... alles, was wir ausprobieren fruchtet nicht und er geht jetzt mit der Zeitverschiebung ins Bett. Den Film kriegen wir hin aber der Ton läuft nur auf dem Compi, was schlichtweg zu wenig ist. Wir wissen ja auch nicht, wie viele Leute kommen werden. Der grösste Teil des Nachmittags besteht also darin, Problemlösungen zu suchen und wer mich kennt weiss: ich gebe nicht auf... Irgendwann finde ich auch, dass das Leintuch zu viele Rümpfe hat und so macht sich Peter mit Chiwai daran, das noch zu bügeln - sie geben wirklich alles.
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Wir telefonieren in der ganzen Weltgeschichte rum: DJs aus der Region, Freunde aus Kilifi und was uns noch in den Sinn kommt... alles fruchtet nicht. Einer kommt mit dem Piki Piki und irgendeinem abgeklebten Draht daher - was wir aber brauchen ist ein gewöhnliches Audio-Kabel mit zwei kleinen Klinkensteckern entweder vom Laptop zur Boom Box oder zu der grossen Box, die wir bisher gebraucht haben für den Sound. Plötzlich hat Peter die zündende Idee!!! Ich gebe zu, die ging mir auch schon durch den Kopf aber ich habe sie dann wieder verworfen, weil ich dachte, die funktioniert sowieso nicht. Wir legen das Mikrofon doch einfach auf den Laptop und dann wird man es über die grossen Boxen hören. Wir haben sogar diese eckigen Batterien, die an die Mikrofone gehören auf Vorrat. Wir machen eine Probe und: es funktioniert. Unglaublich, das ist wirklich die kenianischen Variante - aber sie funktioniert!!! Ein herrliches Beispiel für kreative Problemlösung und ich muss auch bei dieser riesengrossen Hitze meinen Mann wieder einmal richtig fest umarmen.
Inzwischen ist auch Daniel mit seiner Tochter Ayleen eingetroffen und sie wirkt bei der Problemlösung mit und hat selber auch noch ein paar gute Ideen, aber natürlich vor allem solche, die in der westlichen Welt umgesetzt werden könnten wie: läuft denn das nicht auch auf Netflix?
Wir stellen schon mal ein paar Stühle bereit und nach einem feinen Weihnachtsessen sind wir bereit für die erste öffentliche Open-Air Filmvorführung in Marere. Es sind zwar noch keine fremden Leute hier, aber die tröpfeln so langsam rein und bis am Schluss haben wir sicher so viele Leute wie in der Kirche am Morgen und alle hören und sehen sich gespannt den ganzen Film an, der doch 2 Stunden dauert und der echt eine wunderbare Weihnachtsmessage hat: auch wenn es nicht immer super läuft: gib nicht auf, denn wenn du durchhältst wirst du irgendwann wirklich belohnt. Queen of Katwe: ein Film, den ich auch meinen Schweizer Freundinnen und Freunden empfehlen kann!
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Ich nehme mir dieses Motto selber auch zu Herzen und tanze ein weiteres Mal mit meinem wunderbaren Mann: ich habe wirklich das Gefühl, dass heute ein Teil seiner, ja sogar unserer Vision Realität wurde. Den Leuten hier, die wirklich gar nichts besitzen, einen Sinn im Leben zu geben und eine Hoffnung auf ein besseres Leben: vielleicht somewhere over the rainbow!!!
Hier noch wie versprochen der Text (ungefähr) von meiner Weihnachts-Predigt:
Upinde wa mvua (Rainbow)
Wanajesu asifiwe
Genesis 9:16
Whenever the rainbow appears in the clouds, I will see it and remember the everlasting convenant between God and all living creatures of every kind on the earth.
Ni rangi gani unaio y penda?
The Rainbow Story
Based on an old native legend.
Once upon a time each of the colors in the world was trying to be accepted for what they were. They pointed out their strengths, hoping that they would be considered the favorite. They all wanted to be respected and appreciated for who they were, but felt other colors were attempting to dominate the spectrum and gain the spotlight. For instance…
Green / Kijani proclaimed: “I am clearly the best color. I’m the sign of life and of hope. I was chosen for every blade of grass, every leaf on a tree, and without me all animals would have nothing to graze on. Just look out over the countryside and you’ll see that I’m everywhere.”
Blue / bluu jumped in and said: “There’s so much more to this world than the Earth! Consider the sky and sea. Water is the basis of all life and is drawn up to the sky from the deep sea where the clouds recycle it onto all your greenery. Without me your green would not exist! The blue sky also provides the sun, which is the energy of the earth, and its moon and stars provide peace and serenity. Clearly I’m the most important color.”
Then Yellow /njano chimed in . “You are all too serious. I bring laughter, gaiety, and warmth to everyone. Just look… the sun is yellow, the moon is yellow, and the stars are yellow. My sunflowers and buttercups bring happiness and make the whole world smile. My color lights up the eyes of the world. Without me, the world would be a dull and dreary place .”
Orange machungwa / began to feel left out and spoke next. “I’m the color of health and strength. I’m the most precious because I support the needs of human life. I may not be as prominent as other colors, but I am certainly no less important and I carry the vitamins that support life on earth. Without carrots, pumpkins, oranges, mangos, and so many other orange foods the world would lose its energy and vitality and would die. I may not be everywhere, but when I fill the sky at sunrise and sunset, my beauty is so striking that the rest of you are forgotten for a time.”
Red / nyekundu had to have its say too. It shouted: “I am the ruler of all of you. I am blood! Life’s blood. I’m the color of danger and of bravery. I am willing to fight for a cause. I bring fire to the blood! I’m the color of passion and love, the red rose, the poppy and the poinsettia. Without me, the earth would be as lifeless as the moon!”
Purple /zambarau rose up above all the others and spoke with a commanding voice: “I am the color of royalty and power. Kings, chiefs, and bishops have always chosen me for I am a sign of authority and wisdom. People do not question me. They obey, and the world need leaders like me.”
Finally, Indigo spoke, although much more calmly than all the others but with just as much determination: “Think of me. I am the color of silence. You hardly notice me, but without me, you all become superficial. I represent thought and reflection, twilight and deep water. You need me for balance and contrast, for prayer and inner peace. Without me you’d all wreak havoc on each other. “
And so all the colors went on boasting and quarreling, each convinced of their own superiority. Soon, their quarreling became louder and louder. Suddenly there was a startling flash of bright lightening! Thunder rolled and boomed! Rain started to pour down relentlessly. The colors crouched down in fear drawing close to one another for comfort.
In the midst of the noise, the voice of God began to speak: “You foolish colors, fighting amongst yourselves, each trying to dominate the rest. Don’t you know you were each made for a special purpose, unique and different? Join hands with one another and come to me.”
Doing as they were told, the colors united and joined hands. The Voice continued: “From now on, when it rains, each of you will stretch across the sky in a great bow of colors as a reminder that you are all important and you can all live in peace. Let the rainbow be a sign of hope for tomorrow.”
And so, whenever a good rain washes the world and a rainbow appears in the sky, let us remember to appreciate one another.
Question: What do you prefer: rain or sunshine? unapendelea mvua au jua?
For some people rain is bad and then they compare it to the bad times in life. And sunshine is good and that stands for the good times in life. But only if we have bad times can we appreciate the good times and it is simply part of life. If we only have bad times or only good times we will never experience what it means to do something together. Because together is the only way we can reach any development. So the next time you will see a rainbow in the sky think about what I am saying on this Christmas day: we should all hold each others hand and think about the story of today: not one color, not one people, not one person not one feeling or situation is important alone but together we are all made of God and we are his creation.
Sisi sote tumeumbwa na Mungu na sisi ni viumbe vyake.
Revelation 10:1
Then I saw another mighty angel coming down from heaven. He was         §robes in a cloud, with a rainbow above his head; his face was like the sun, and his legs like fiery pillars.
Ufunua wa Yohana 10:1 Kisha nikamwona malaika mwingine mwenye nguvu akishuka kutoka mbinguni. Alikuwa amevaa wingu, na upinde wa mvua kichwani. Uso wake uling’aa kama jua na miguu yake ilikuwa kama nguzo za moto.
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fabiandustin-blog · 5 years ago
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Selbstmotivation ist der Schlüssel zum Erfolg!
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Auf welches Ziel arbeitest du gerade hin? Vielleicht willst du besser in Form kommen oder in deiner Karriere vorwärts kommen. Was auch immer das Ziel ist, denke darüber nach, warum du es noch nicht erreicht hast. Was hält dich zurück? Die Antworten, die zuerst in den Sinn kommen, könnten externe Faktoren sein. Du hast keine Zeit. Du hast nicht die Fähigkeiten. Du hast nicht das Geld. (Ich möchte Ihnen hier eines vorweg nehmen: Es sind ausreden!)
Tipp 1: Stärkung von Überzeugungen.
Die einzigen Einschränkungen in unserem Leben sind die, die wir uns selbst aufsetzen. Wenn man nicht genug Selbstmotivation hat: Man sieht sich nicht als selbstmotivierter Mensch. Verändere deine negativen Überzeugungen in positive, indem du deinen Geist konditioniert und deinen Innneren Dialog veränderst. Fangen bei dir selbst an, wenn du negativ über dich selbst denkst und verwandel deine Gedanken in ermächtigende Gedanken!
Tipp 2: Zeitmanagement.
Manchmal ist der Schlüssel zur Selbstmotivation, die notwendigen Werkzeuge und Strategien unter dem Gürtel zu haben. Wie verwaltest du deine Zeit? Finde die Möglichkeiten, das Zaudern zu stoppen und Fortschritte zu machen. Wie nutzt du deine Zeit? Anstatt vor deinem Fernseher Netflix zu schauen, kannst du dich bilden oder kannst dein Business starten.
Tipp 3: Erstelle einen unschlagbaren Aktionsplan.
Wie man sich selbst motiviert, kann so einfach sein! Schreib dir deine Ziele auf und brich diese herunter! Definiere den Zweck dahinter zu und erstelle eine Reihe von Schritten, die dir helfen, dein Ziel zu erreichen. Sobald du deinen Plan dokumentiert hast, kannst du dich darauf beziehen, um zusätzliche Motivation zu erhalten, wenn es auf dem Weg schwierig wird.
Tipp 4: Schau auf den Erfolg anderer.
Wende dich an inspirierende Zitate für Motivation oder die Suche nach einem Mentor. Lese mehr über berühmte Vorbilder oder Führungspersönlichkeiten, zu denen du aufschaust.
Tipp 5: Nutze die Kraft der Musik.
Unser Gehirn ist fest verdrahtet, um immer auf Musik zu reagieren. Höre Musik die du liebst, die deine Stimmung und Energieniveaus steigern ist eine gute Möglichkeit, sich aus einem Tief zu bekommen.
Selbstmotivation ist eine Herausforderung, weil sie von dir kommt. Du kannst dich auf externe Faktoren und Freunde für Motivation verlassen, aber am Ende des Tages, bist du derjenige, der die Arbeit gemacht hat. Wenn du früh lernst, dich selbst zu motivieren und auf dem richtigen Weg zu bleiben, wirst du am Ende früher größere Erfolge erleben.
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henningwehland · 6 years ago
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DER LETZTE AN DER BAR
Gedanken am Tresen des Lebens
von Henning Wehland
#17 Heimaterde
„...Der große Bruder ist überhaupt das Wichtigste, deshalb gehört ihm jeder Respekt. Er übernimmt Verantwortung, streckt die Hand nach dir aus, ...“ (aus dem Buch „Heimaterde“ von Lucas Vogelsang)
 Geschichten, die das Leben erzählt! Fünf Euro in das Phrasenschwein. Jeder Mensch schreibt seine eigene Geschichte. Denn jeder Mensch, der stirbt und seine Geschichte nicht hinterlässt, ist wie eine gelöschte Festplatte.
 Deshalb will ich in meinen Songs nicht nur meine Geschichte aufschreiben, sondern auch die Geschichten von Menschen erzählen, die nicht so laut sind, wie ich.
 Durch meine Frau Kira bin ich über das Buch „Heimaterde“ gestolpert. Eine Art „Playlist“ von Lebensabschnitten und Begegnungen.
Die Art und Weise, Deutschland und Menschen, die in Deutschland leben, zu beschreiben, ohne dabei politisch, polemisch, wertend zu sein hat mich sehr inspiriert.
 Vor allem das Kapitel über zwei Brüder: der Eine, „schwarze“ Hautfarbe, wächst auf in Ostberlin, geht zur NVA und wird nach der Wende Steuerberater. Der Andere, „weiße“ Hautfarbe, wächst in Ghana auf und wird später Breakdancer, Tanzlehrer und Lebenskünstler. Beide in „ihrem“ Umfeld 100%-ig akzeptiert.
 Klingt wie ein Song, klingt wie meine Musik, klingt wie ich denke!
 Ich hatte den Autor Lucas Vogelsang bereits vor ein paar Jahren getroffen. In einem tollen Bistro in der Torstraße in Berlin Mitte. Es war eine Begegnung wie 90%-ger Alkohol: sehr flüchtig, aber sehr intensiv.
 Jetzt wollte ich meine Hand ausstrecken und gucken, wie viel Brüderschaft in diesem Gefühl steckt.
 Wir haben uns getroffen, mehrmals.
 Bis jetzt kann ich sagen, wir sind Brüder im Geiste. Ich versuche die Welt in Strophen zu verdichten und in Ton zu packen. Lucas beobachtet Menschen und Momente und verpackt sie in Geschichten, die uns ein Gefühl für die Situation oder die Person verleihen.
Seitdem sehe ich den Austausch mit Fremden oder Freunden mit anderen Augen. Es gibt flüchtige Bekanntschaften, oder es gibt Menschen für´s Herz, mit denen möchte ich mich in die Zeit der 1920er Jahre zurückversetzen. In ein Teehaus, wo Absinth serviert wird und wo man über eine bessere Welt philosophiert und daran glaubt, sie zu erschaffen.
 Das ist mein Luxus, dass ich mir solche Gedanken machen kann, dass ich solche Menschen treffen kann. Mein Beruf ist es, die Lehren, die ich daraus ziehe, meiner Umwelt verständlich zu machen und daraus eine Haltung zu entwickeln.
Parolen vernichten und aus Taten wird Geschichte....
 Meine Welt ist ein Teehaus:
 „...Lass die Schuhe aus, wir stampfen durch den Dreck. Keine neuen Ideen, nur die Klampfe im Gepäck. Ja für das Lagerfeuer super gutes Brennholz, da landet unter anderem auch die Überdosis Fremdstolz....“ (aus dem Song „Keine Parolen“ von Dendemann)
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frankyherzkleber · 1 year ago
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deutsche Songs
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Unterrichten heißt immer neu lernen, Ich komme durch meine Schüler mit allerlei Musik in Verbindung. Musikalische Töne aus 5 Kontinenten, aber natürlich auch dem eigenen Land. Das deutsche Texte hoch in der Gunst stehen und es dafür eine riesige große Fanbase gibt, wissen wir ja seit Lindenberg und der Neuen Deutschen Welle vor über 40 Jahren. Nach der Wende wurde die DDR Rockmusik, dann etwas belächelt als Ostrock betitelt, Dabei sind in Ost-, & West Songs geschrieben worden, die heute zum besten gesamtdeutschen Kulturgut gehören. Aber neu ist heute, das man völlig selbstverständlich Songs der heimischen Künstler lernt und auch in Konzerten diese covert. Bei mir war das vor einiger Zeit von Schülern gewünscht, Revolverheld, Alexa Fesa oder Dota Kehr "die Kleingelkdprinzessin". Und die Liste lässt sich unendlich fortsetzen. Premiere unserer 3. Single-Auskopplung "Wer bist du?" am 0.7.07. 2023 um 0:00 Uhr. Short-Trailer "Wer bist du?" - unsere 3. Single-Auskopplung https://youtu.be/5PDJ5zLSY3M #herzkler #Frankysherzkleber #wer bist du #Siri #Alexa #Feser #Revolverheld #Dota #Woltersdorf #DDR #ostrock #rock Lesen Sie den ganzen Artikel
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soulfood10 · 6 years ago
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Weißt du, in den Tagen wo es draußen noch richtig Winter war? Der Schnee noch weiß gewesen? Die Musik richtige Klänge hatte?
Weißt du, in Kindes Erinnerungen tauchen, der guten alten Zeit ein Lied gesungen. Lachen noch Fröhlichkeit bedeutete?
Ein Kinderlachen hallt an ein Ohr, die Freude entspringt dem Herz empor. Wünsche in den Kopf platziert, Kekse werden tatendringlich mit Schokolade verziert.
Ein Fest zur Freude, sind die Worte schlagend und behende, alles ändert sich bis nach der 'Wende'.
Finanzgeschäfte sind aus dem geworden, Weihnachten ist wahrhaftig vor einer langen Zeit verstorben.
Ob Klänge nun so winterlich erklingen, die Menschen sich immerdar Geschenke bringen. Es wird nicht sein, wie es einst einmal war, die Orchester spielen heuchlerisch und rar.
Was Gesellschaft mal hat bedeutet, die Turmuhr hat erneut zum Tee geleutet. Diese Feste kann man feiern allezeit, der Hauch des Geldes ist niemals weit.
So mag ein Ton wohl meinen, man soll nicht ständig weinen, all Ihr die Kritik dran äußern, wir haben euch gesehen Räuspern.
Wohl wahr ihr Klugen, ihr kleinen Scheißer, beschmeist euch selbst mit Dreck, Fersenbeißer. Ach wenn man böses gar nur denken wollte, sich man euch entledigen sollte.
Die Erde wäre noch lang nicht friedlich dann, euren neidgen Geist man in den Abhang wirft, sodann.
Zu Haus, oder auch daheim, seht vollkommen ist schon schier dieser Reim. Du bist ein kleiner Wicht und bleibst bekümmert klein, man wirft dich in die Kiste des Vergessens h'nein.
Schau, draußen hat es begonnen zu schneien, zuende eine Kerze an, sieh an ihr scheinen. Frohlocken ist ein rares Wort, doch Weihnachten ist niemals fort.
@falkenherz
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little-washbear · 6 years ago
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Ich sitze entspannt alleine in der Bibliothek und arbeite. Die Bibliothek befindet sich im Erdgeschoss des Gebäudes und mein Schreibtisch befindet sich neben einem Fenster, an der Rückseite des Gebäudes. Zu sehen ist jedoch nur ein Sichtschutz, hinter dem Gartengeräte abgestellt worden sind. Trotzdem ist noch ein wenig Platz vor dem Fenster, sodass man dort vorbeigehen kann. 
Ohne irgendetwas zu ahnen, komplett konzentriert auf meine Arbeit, merke ich auf einmal eine Bewegung vor dem Fenster, schaue hinaus, und ein Mann mittleren Alters starrt mich an. Ich denke zunächst, dass es jemand sein muss, der sich um das Gelände kümmert, doch die gehen normalerweise einfach an meinem Fenster vorbei. Außerdem trägt er eine olivgrüne Kappe und einen dazu farblich passenden Rucksack. Gepaart mit seinem beigen Shirt und der auf der Kappe platzierten Sonnenbrille schreit dies eigentlich nach einem durchschnittlichen deutschen Tourist. Doch was macht er im Hinterhof eines Universitätsgebäudes, das an sich schon dadurch schwer zu finden ist, dass es in der hintersten Reihe mehrerer solcher Gebäude auf einem größeren Gelände befindet, das eigentlich zu einer Klinik gehört. Die Altstadt sowie das Schloss sind fast mindestens 15 Minuten Fußweg  entfernt. Anders gesagt: selbst ich als Studentin, die hier schon einige Jahre wohnt, musste lange suchen, um dieses Gebäude zu finden und es gibt hier nichts in der Nähe, was für Touristen interessant wäre.
Noch während mein Gehirn versuchte, sich darüber zu wundern, kamen eine Frau und ein Kind dazu und der Mann zeigte mit dem Zeigefinger auf mich. Oder wahrscheinlich die Bibliothek. Das Sichtfeld durch dieses Fenster ist allerdings nicht groß genug, um das zu unterscheiden. Frau und Kind schauen neugierig. Ich starre sie alle an. Ich überlege kurz, ob ich das Fenster öffnen soll, ob sie sich verlaufen haben und nach dem Weg fragen wollen, doch meine Abneigung gegen Kommunikation heute siegte. Ich schaue wieder auf mein Buch, doch höre entfernt, dass der Mann etwas ruft. Mehr aus Höflichkeit entferne ich meine Kopfhörer und schaue ihn wieder an. Als er erkannte, dass er wieder meine Aufmerksamkeit hatte, schrie er, damit ich es auch durch das geschlossene Fenster höre: “Hier war mein altes Wohnheim!”
Ich lächele freundlich, während ich eigentlich nur verstört bin, und wende mich wieder meiner arbeit zu und höre weiter Musik. Kurz darauf verschwinden die Gestalten wieder. Doch dann kam mir ein beunruhigender Gedanke. Nach allem, was ich wusste, war dieses Gebäude zuvor Bestandteil einer psychiatrischen Klinik...
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