#Mosaikfenster
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Kirche in neuem Licht - Glaskunst von Weltrang in Landshut
Landshut: „…Der irisch-amerikanische Maler Sean Scully hat die Fensterfront der Martinskirche in Landshut neugestaltet. Zusammengesetzt wurden die Mosaikfenster in München. Bald sollen sie der Öffentlichkeit zugänglich sein. Die Entwürfe des Malers sind schon länger bekannt, seit wenigen Tagen sind die Fenster vollständig in Landshut verbaut – und übertreffen die Erwartungen von Kirchenpfleger…
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Nun standen sie beide da wie bestellt und nicht abgeholt. Ashley Graham, die Tochter des Präsidenten und zeitgleich seine Zielperson und er, der Agent welcher geschickt wurde um sie aus diesem Alptraum zu retten. In ihren Augen spiegelte sich reine Angst und er konnte die aufkeimende Panik in ihrem Blick erkennen, als sie realisierte das ihr Versuch ihn auszuknocken nicht geklappt hatte. Das mit dem Zuhören war auch ein Schuss ins Leere gewesen, denn statt sich zu beruhigen und seine Worte auf sich wirken zu lassen wurde sie nur noch aufgebrachter.
"H-Hey! War…!! ….te…", mehr kam ihm nicht mehr über die Lippen, als sie auch schon zur Tür raus lief. Ein Seufzen aussto��end, wusste Leon nicht wirklich was er nun tun sollte, stand nun da wie ein begoßener Pudel der sein Stöckchen verloren hatte.
"Lief ja wirklich großartig." Mit diesen Worten an sich selbst gerichtet, setzte sich der junge Mann in Bewegung und ging Ashley hinterher. In ihrer Situaton konnte der Agent nicht abschätzen ob ihr Bewusst war in welcher Gefahr sie sich befand wenn sie nicht sehr bald realisierte, dass er hier war um ihr zu helfen wieder nach Hause zu kommen.
Weit war sie aber zum Glück nicht gekommen, sondern verharrte vor einem großen Mosaikfenster und starrte ungläubig nach draußen. Ihre Worte….waren sie nun an ihn gerichtet? Wirklich sicher war er sich da nicht und warf nun selbst einen Blick nach draußen. Was er sah war zuerst nur ein Glimmern in der Dunkelheit, wurde dann aber zu einem Fackelzug aus Dorfbewohnern welcher schnurstracks auf die Kirche zu marschierte. Ein Sturm zog indessen auf und ein Blitz erhellte den Himmel, wodurch die Dunkelheit erleuchtet wurde und sich Leon automatisch gegen die Wand presste um den mehr oder weniger wachsamen Augen der Dorfbewohner so gut es ging zu entkommen.
//Na Fantastisch! Das auch noch…!//
Leon's Freude über das Gesehene hielt sich wahrlich in Grenzen und ein Blickkontakt zu Ashley reichte um ihm zu signalisieren das sie nun ihre vorherige Panik überwunde hatte und nun eher bereit war ihm zuzuhören. Er öffnete seine Lippen um etwas zu sagen, doch überkam ihn in diesem Moment ein stechender Kopfschmerz, einer urplötzlichen Migräne gleichend und stoppte ihn in all seinen Bewegungen.
>>Findet die verlorenen Lämmer. Sie bringen uns….Erlösung <<
So schnell diese Illusion gekommen war, so schnell war sie auch wieder weg. Verdutzt und verwirrt rappelte sich Leon wieder auf, die Hand nur zaghaft von seinem schmerzendem Kopf nehmend. Der Schmerz verschwand allmählich und sein Blick glitt augenblicklich zu Ashley welche genauso überrumpelt in seine Richtung starrte. Hatte… sie das gerade auch gesehen? Es war nicht mehr als ein Gesicht gewesen…definitiv männlich und älter. Unheimliche, blau glimmernde Augen, welche unter einer Kapuze hervorstachen, die das meiste des Gesichts verdeckten. Unheimlich als auch…Bedrohlich.
Das näher kommende Gemurmel riss den jungen Agenten aus seiner gedanklichen Starre und er agierte schnell, presste sich zurück gegen die Wand und sortierte kurz seine Gedanken. Ashley's Schutz und Rettung hatte oberste Priorität. Er MUSSTE sie nun schnell davon überzeugen das er nicht der böse Wolf war, welcher gekommen ist um das kleine Schäfchen zu fressen.
ʀᴇꜱᴘɪᴄᴇ ᴘᴏꜱᴛ ᴛᴇ, ʜᴏᴍɪɴᴇᴍ ᴛᴇ ᴇꜱꜱᴇ ᴍᴇᴍᴇɴᴛᴏ. ᴍᴇᴍᴇɴᴛᴏ ᴍᴏʀɪ.
{ ASHLEY GRAHAM & LEON S. KENNEDY }
Als Ashley mit dem Kerzenständer ausholte, hatte sie nur ein Ziel im Kopf; ihren Widersacher niederzustrecken { selbst, wenn es ihn nur für einen gewissen Moment ausknocken würde } & dann ihr Heil in der Flucht zu suchen. Ihr war natürlich nicht bewusst, dass das, was draußen lauerte, weitaus schlimmer war, als hier in diesem Raum festzustecken, aber das Risiko wollte & MUSSTE sie eingehen. Diese unheilvolle Nacht hielt ohnehin noch einige, sehr viel weniger angenehme Überraschungen für sie & ihre neue Bekanntschaft bereit . . .
Es scherte sie einen feuchten Kehricht, wer da gerade vor ihr stand & versuchte, diplomatisch zu werden oder ihr irgendwelche beschwichtigenden Worte entgegenzubringen. Er war hier drinnen, bei ihr, bewaffnet, eine ihr vollkommen FREMDE Person. Das Misstrauen stand ihr also durchaus zu Recht ins Gesicht geschrieben. & selbst wenn er nicht so aussah, wie diese komischen Menschen, die sie flüchtig hatte bemerken können, als sie ihren noch geschwächten & schlappen Körper in diese Kammer gebracht hatten, es wäre wohl besser hier niemandem einfach blindlinks zu vertrauen & jedes Wort für bare Münze zu nehmen —— was in diesem Falle aber natürlich ein riesiger Fehler i h r e r s e i t s war. Zu Ashley's Verteidigung musste man aber wohl anmerken, dass sie sich bislang noch NIE in einer solchen Situation befunden hatte & sich an erster Stelle ihr reiner Überlebensinstinkt einschaltete. Wie es sich als gekidnappte Person zu verhalten galt, tja . . . solche Kurse bot man an ihrer Uni leider nicht an.
NOCH nicht.
Sie schüttelte den Kopf, ihr leicht gewellter Bob - Haarschnitt zu beiden Seiten wippend, die Zähne zusammengepresst, als würde sie äußersten Kraftanstrengungen ausgesetzt sein. Wie sie feststellen musste, glitt der erste Hieb ins Nichts, da der Fremde eine beachtenswerte Auffassungsgabe besaß & ihren Move wohl bereits meilenweit hatte vorausahnen können { vermutlich war sie aber auch einfach nur unglaublich langsam & unsicher gewesen, sodass es dafür nicht viel Können benötigt hatte. Der Wahrheit musste sie sich leider stellen }. Gute Reflexe schien er also mal zu besitzen. Mit einem lauten Klirren sauste der Kopf ihrer Waffe zu Boden & sie spürte, wie das gesamte Gewicht dessen sie ebenfalls leicht nach unten riss.
Ein angestrengtes Schnauben ihrerseits folgte & sie hob das vielleicht wertvolle aber dennoch zwecksentfremdete Objekt abermals nach oben, wenn auch zittrig, hielt es vor ihre Brust & setzte erneut an, die Worte der anderen Person auf taube Ohren treffend. Alles, was sie in diesem Bruchteil einer Sekunde mitbekommen hatte, war ein Name . . .
Leon . . . oder sowas in der Art. Für mehr war sie schon gar nicht mehr aufnahmefähig, oder gar bereit gewesen.
Um es ganz deutlich zu sagen : Es war ihr für diesen Moment einfach
s c h e i ß e g a l.
“ K - kümmert mich nicht. Bleib mir einfach vom Leib ! ”
Der Kerzenständer hiebte erneut mit einem kraftvollen Schwung nach ihrem Gegenüber & dem angestrengten Schrei folgte dann ein erschöpftes Schnauf - Quietschen —— & obgleich sie sich zu tausend Prozent sicher war, ihn dieses Mal erwischt zu haben, musste sie feststellen, dass dies nur halbwegs stimmte; er hatte den Kerzenständer vielmehr abgefangen & ihn anschließend zur Seite geschleudert, einfach aus ihrem Griff gerissen & das mit einer Leichtigkeit, als wären ihre Arme aus Pudding.
Erschrocken starrte sie dem entwendeten Objekt hinterher, als würde sie einer verschütteten Lieblingsmahlzeit nachtrauern, wendete den Blick dann aber wieder rasch dem Mann namens ' Leon ' zu & die Furcht kroch ihr prompt abermals ins Mark. Wehrlos stand sie da, unentschlossen, was sie nun als nächstes tun könnte, wenn es denn noch irgendwelche Optionen gab.
& auch, wenn er die Waffe zurück in seine Holsterung gleiten ließ, so ließ Ashley ihre Abwehrhaltung nicht auch nur für einen Moment lang fallen. Sie wollte hier einfach nur noch WEG, nach Hause . . . zurück, in ihr altes Leben & das alles vergessen !
Sie hielt noch für kurz inne, versuchte sich zu sammeln, ihre Gedanken zu sortieren, doch ihr nächstbester Instinkt war:
' rasch, setz dich in Bewegung ! ' —— & genau das tat sie auch.
Erst täuschte sie an, nach links zu laufen, doch bevor er reagieren könnte, huschte sie dann zur rechten Seite vorbei, in Richtung der nun geöffneten Tür & marschierte schnurstracks hindurch. Vielleicht hatte sie auch kurz mit dem Gedanken gespielt, die Tür hinter sich zu schließen, sodass er ihr nicht folgen könnte, doch ihre Schritte waren schneller als ihr logisches Denkvermögen.
Die Panik tut, was sie nun einmal am besten kann; das gesunde Beurteilungsvermögen trüben. & hätte sie sich nicht so von ihrer Angst & Unsicherheit übermannen lassen, dann hätte sie vielleicht ab diesem Zeitpunkt schon realisiert, dass dieser Leon nicht hier war, um ihr zu schaden, sondern um ihr einen Weg aus diesem Alptraum zu ebnen.
Zu einem sehr viel späteren Zeitpunkt würde ihr erst so richtig bewusst werden, wie sehr sie diesen Anker in Form seiner rittertümlichen Erscheinung braucht, um nicht den VERSTAND zu verlieren & sich selbst komplett aufzugeben. Er wäre ihr Licht in der Dunkelheit, die helfende Hand, die nach unten greift & sie aus dem klaffenden Maul des Abgrundes zieht, welcher drohte, sie erbarmungslos zu verschlingen —— ihr HELD in strahlender Rüstung.
Doch stattdessen rannte sie vor ihm weg, ließ ihn wie einen abservierten Liebhaber in dem Raum zurück & schritt hinaus auf die Flure, der kalte Klang von robusten Stein zu ihren Füßen widerhallend. Der Schein der Kerzen & Lampen war sehr viel heller, als in der modrigen Kammer zuvor, weshalb sie kurz die Augen zusammenkneifen & sich an die neuen Lichtverhältnisse gewöhnen musste.
& erst, als sie alleine an den großen Mosaik - Scheiben in der Mitte des Ganges zum Stehen kam & den merkwürdigen Fackelzug langsam heranwankender Gestalten in der finsteren Ferne des Friedhofes außerhalb beobachten konnte, wurde ihr bewusst, dass sie noch lange nicht in Sicherheit war & es auch durch ALLEINIGE KRAFT niemals sein würde. Dies alles hier war nur der Beginn eines endlos scheinenden Alptraumes, aus welchem sie so schnell nicht erwachen würde.
Wenn ü b er h a u p t.
“ Was . . . ist DAS da ? Dort drüben !? ”
Eine Frage, wohl eher an sich selbst gestellt, doch sie hörte die dumpfen Schritte hinter sich, wie sie näher herantraten & erst neben ihr wieder verstummten. Natürlich war er ihr gefolgt. Ob das nun gut oder schlecht war, würde sich noch zeigen. Doch er verharrte, wie sie, bei der gemusterten Scheibe & blickte ebenfalls nach draußen. Konnte sie womöglich einen Hauch von S k e p s i s in seinem Blick beobachten? War er genauso verwundert über dieses fragwürdige Ereignis da draußen, wie sie?
' Dann könnte er . . . vielleicht doch wegen MIR hier sein. Ein Agent oder sowas, beauftragt von der Regierung, der mich zurück nach Hause bringt. Ich möchte gar nicht hoffen, aber . . . '
Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt, richtig?
Diese lächerliche Naivität ihrerseits würde nicht lange von DAUER sein.
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Außenfassade aus Mosaikglas – Soós Csilla.
Das Gebäude, in dem das Glasmosaik der Fassade hergestellt wurde, wurde von einem bekannten Designer-Architekten entworfen: Nándor Litomericzky. Auf jeder Seite des Turms befinden sich 3 Bogenmosaiken, die in der Mitte das Dorfwappen darstellen.
Die Bilder zeigen das Hauptwappen des Fassadenglasmosaiks, das ein Adlervogel ist. Dieses Wappen ist das Wappen des Dorfes, und die Glasarbeiten wurden nach einem einzigartigen Verfahren hergestellt: Nachdem die Glasstücke geklebt waren, wurden die Lücken gefüllt.
GLASMALEREI UND BLEIVERGLASUNG - SOÓS CSILLA: • WEB: http://at.sooscsilla.com/ • E-MAIL: [email protected] • MOBIL: 0043 67 64 239 886
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Die #Libelle 🐲 genießt die Abendsonne auf der Spitze der Rankhilfe im #Garten. Sie hat wunderschöne rötliche Mosaikfenster ❤️ an den Flügelrändern. #Naturgarten
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Spanien - Mallorca - Palma - Catedral de Mallorca / Le Seau Der Eintritt für die Kathedrale betrug 8 € und das Ausiogite/Tablet nochmals 4 €. Hier kann zwischen einer 45 min und 60 min Tour gewählt werden. Es gibt die Möglichkeit einer Führung auf die Dachterrasse der Kathedrale. Sie ist allerdings nur von April bis Oktober möglich. Der Eintritt kostet 14.00 € und muss vorher über das Internet gebucht werden. Das große Mosaikfenster ist ein Highlight und leuchten ganz oben im Schiff. Beeindruckend ist auch das mit einem Durchmesser von 12,55 Meter große Facettenfenster an der Ostfassade der La Seu – über 1200 bunte Glasstücke, wurden hier zusammengesetzt. Besuche sollen sich ganz besonders direkt nach der Öffnung der Kathedrale um 10:00 Uhr morgens lohnen, wenn die Sonne östlich steht und das Sonnenlicht durch die farbenprächtige Rosette der Ostfront fällt. Das gesamte Kircheninnere soll in ein Farbenmeer getaucht werden. Die Rosette stammt aus dem 14. Jahrhundert und ist die größte der Welt. Für meinen Geschmack ist die Kirche innen eher langweilig gestaltet, wenn man einige andere Kirchen gesehen hat. Die Altar Gestaltung ist allerdings etwas Besonderes genau wie die Wände rechts vom Altar. Von außen ist sie echt schön, schaut sie euch am besten auch von weiter weg an. Sowohl der Blick vom Hafen in Richtung Kathedrale, als auch von der Kathedrale zum Hafen sind wunderschön. 1902 kam der berühmte katalanische Architekt Antoni Gaudi nach Palma und erhielt den Auftrag, den gotischen Stil der Kathedrale wiederherzustellen. Er nahm bauliche Veränderungen vor. Die Kathedrale La Seu wurde zum größten Teil aus Sandstein gebaut und gilt bis heute als eines der wertvollsten gotischen Bauwerke in ganz Spanien. Besondere Beachtung verdienen die drei großen Eingangstore der Kathedrale. Das aufwendig verzierte Portal der Kathedrale, ein über 15 Meter hoher Spitzbogen ist die Porta del Mirador. In Giebelfeld dieses Portals befindet sich eine Abendmahldarstellung. (hier: Catedral de Mallorca) https://www.instagram.com/p/CCBDgWslD_q/?igshid=ulee9khukuzr
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Mosaikfenster Idee
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Mosaik
Meine Augen spiegeln sich im Mosaikfenster. Die Farben mischen sich in einer zarten Sybiose wie auf einer Farbpalette, als das Sonnenlicht sich bricht am Fensterglas Farben mischen sich und Sonnenstrahlen sind Pinsel die über die Glasleinwand streifen. Meine Augen verlieren sich in der Reflektion. Ich verliere ein Stück von mir in diesem Mosaik wie in der Liebe. In der Liebe wie im Leben verbergen sich Gefahren wie das reflektierende Mosaikfenster in das meine Augenfarbe sich verliert. Einen Teil von mir ist gefangen in diesem Mosaik. ©Émilia
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