#Mittelchen
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Schimmel im Haus
„…Laien-Forschung betreiben: Auch wenn es auf dem Markt Tests und Mittelchen zu kaufen gibt, ist und bleibt Ursachen-Forschung und Sanierungsplanung bei Schimmel im Haus Aufgabe eines Sachverständigen. Denn nur, wenn der Grund für den Befall abschließend geklärt sowie vollständig und nach den Regeln der Technik beseitigt wurde, wird das Haus auch in Zukunft schimmelfrei bleiben….“ Quelle und…
#Befall#Grund#Haus#Laien-Foschung#Markt#Mittelchen#Sachverständiger#Sanierungsplanung#Schimmel#schimmelfrei#Ursache#Zukunft
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Mir ist klar, dass ich stark ambivalent bin.
Das kommt auch daher, weil ich mein ganzes
Leben lang gegen mich selber ankämpfen
musste.
Gegen die Symptome, die man als Ergebnis
einer Autoimmunerkrankung und der Psyche
betrachten kann.
Ein täglicher fight, den ich versuche mit Bewegung
auszugleichen.
Ich frage mich oft, wie es wohl in einem anderen
Universum gewesen wäre oder ist. Gibt es ein Universum,
wo man mir damals als Kleinkind kein MIttelchen gegeben
hätte. Und was hätte sich daraus ergeben.
Den Gedanken hatte ich gestern. Wäre es anders gewesen
hätte ich allerdings meine Frau nicht kennengelernt.
Draußen sitzt der Gargoyle und hält sich die Hände an
die Stirn. Seit einem Jahr kommt es mir so vor, als würde
sich alles ändern, verfallen. Eine Zukunft sehe ich nicht.
Es ist mehr ein Warten. Nein, ich lasse mich nicht fallen,
ich versuche das für mich Unmögliche zu schaffen.
Ich denke öfters an den Film Solaris von Stanislaw Lem.
Ich mochte den Film damals nicht so besonders, vielleicht
weil er mich ängstigt? Der Film ist älter als 20 Jahre.
Und mir wird auch klar, dass ich in dieser Welt ein
Anachronismus bin. Ich wate durch Mißverständnisse
und Projektionen anderer Menschen und mir ist
klar, dass ich den einzigen Menschen, der mich überwiegend ver-
standen hat, verloren habe.
youtube
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Verrohung
Zur Entfremdung brodelte noch ein weiterer Begriff: Verrohung. So entsteht nun ein weiterer Eintrag, da für das Wort im letzten Beitrag kein Platz war.
Vielleicht zu Beginn wieder die Wikipedia-Definition: "Verrohung bezeichnet als Begriff der Umgangssprache in verschiedenen Zusammenhängen dreierlei: ein von der sozialen Norm abweichendes Verhalten, sprachliche Entgleisungen und eine Einflussnahme auf Menschen mit dem Ziel, sie zur Ausübung von Gewalt anzustiften."
Mich sorgt derzeit die Kommunikation der Gesellschaft. In der Definition wird umschrieben von der Verrohung der Sprache geschrieben. Ich glaube, dass ich zu manchen Zeiten eine derbe Fäkalsprache an den Tag lege, was ich viiiiielleiiiiiicht noch mal ein bisschen verbessern könnte. In der Fortbildung, war eine Frau anwesend - ich nenne sie mal Esoterik-Else - die sich sehr negativ über die Sprachkultur aussprach und was es mit der Gesellschaft macht. Ich fühlte mich an der Stelle persönlich angegriffen, weil ich eben bei gelegentlichen Impulskontrollverlusten zu oben genannter Fäkalsprache neige. Und dann beobachtete ich Esoterik-Else eine Weile und konnte bei ihr keinerlei negative Sprachentgleisungen entdecken und frage mich, wie man es schafft in dieser Art gesund zu leben. Für mein Verständnis gehört Fluchen und Schimpfen zur Psychohygiene. Wer diese nicht praktiziert und immer nur seinen Unmut herunterschluckt, wird doch früher oder später daran vielleicht an Magengeschwüren erkranken. Aber vielleicht denke ich auch wieder zu sehr in meiner Blase und übersehe bewusstseinsverändernde Mittelchen, die hier dämpfen und darum diese Ausbrüche verhindern - bei Esoterik-Else auch sicherlich eine Option.
Die Kommunikation, die MICH aber wirklich stört, ist, dass die Menschen in Gesprächen immer wieder nur von sich sprechen und wenig in einen Austausch gehen. Ich habe in meiner Ausbildung viele Stunden Psychologie gelehrt bekommen und hier allem voran natürlich auch Kommunikationsstrategien, wahrscheinlich bin ich da zu sehr vorbelastet und dennoch fällt mir in Gesprächen immer wieder auf, dass Menschen eigentlich nur noch nebeneinanderher reden. Ich beobachte natürlich vor allem im Beruf beeinträchtigte Menschen dabei, hier kann man vielleicht noch ein Auge zudrücken. Aber auch im familiären Umfeld sind die Dialoge häufig aneinander vorbei. Und aufgrund des fehlenden Reizfilters lausche ich leider auch manchmal ungewollt Gesprächen von Fremden im Restaurant.
Bildlich sehe ich da Wollknäule, die bei einer gesunden Kommunikation hin- und hergereicht oder geworfen werden, sodass am Ende ein Spinnennetz aus Bindfäden entsteht. Dieses Netz bildet eine stabile Grundlage für alles Weitere... Bei einer gestörten Kommunikation fliegen hingegen die Knäule vorbei und werden nicht vom Gegenüber aufgefangen, manchmal werden dann einfach noch andere Knäule mit ins Gespräch gebracht, aber auch diese schaffen es nicht ein Netz zu spinnen. Häufig ist auch zu beobachten, wie in Gesprächen die Knäule des Anderen aufgefangen, aber zerstört oder für sich einbehalten werden.
Wer aber nun merkt, dass sein Gegenüber gar nicht interessiert ist, sondern lieber nur von sich sprechen mag, hört auf weniger offen zu kommunizieren. Ich hasse unklare Kommunikation, rumeiern, nicht-auf-den-Punkt-kommen, zwischen-den-Zeilen-lesen-müssen. Ich trage mein Herz auf der Zunge und zeige meine Gefühle häufig viel zu schnell in der Mimik, aber ich bin damit wenigstens ehrlich.
Fälschlicherweise wird auch oft von Narzissmus gesprochen - aber so vielen Teilen der Menschheit eine schwere Persönlichkeitsstörung zu unterstellen, find ich schwierig. Aber es ist deutlich zu erkennen, dass die Menschen egozentrischer geworden sind. Grundsätzlich nichts Verkehrtes, immerhin hat man mit sich selbst ja auch die meiste Zeit des Tages zu tun.
Dennoch wäre es doch schön, wenn ein respektvoller Umgang miteinander Dialoge wieder mehr wie Spinnennetze werden lassen würde....
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MOTORRADKETTE REINIGEN
Das Thema Reinigung der Antriebskette vom Motorrad ist ähnlich wie ein Reifenthema. Jeder hat hier seine Erfahrungen, Weisheiten und Mittelchen, auf die er schwört. Da ich zum Thema Ketten und Kettenreinigung meine Technikerarbeit geschrieben habe und dabei auf interessante Fakten gestoßen bin, habe ich seitdem meine Motorradketten anders gepflegt und geputzt. Und das mit großem Erfolg und dabei mit weniger Pflegemittel-Einsatz als zuvor.
Üblicherweise werben die Hersteller von Reinigungs- und Schmiermitteln diverser Art mit den gleichen Inhalten: Kettenreiniger zum reinigen und Kettenfett zum schmieren verwenden. Alternativ gibt es dann noch die Trockenschmierung per PTFE und das war's. Letztere eignet sich wahrlich nur für Schönwetterfahrer oder vielleicht noch auf der Rennstrecke. Dazu später mehr.
Ich verwendete früher ebenfalls Produkte von Dr. Wack Chemie, die bei Polo, Louis & Co. an den Endkunden gebracht werden. Die Reinigung war stets mittelmäßig und die Schmierung okay aber Kettenfett hat einen riesen Nachteil: Es fettet und klebt. Dadurch haften auch Dreck und kleinste Sandpartikel an der Kette, was dem Sekundär-Antrieb und dessen Lebensdauer nicht unbedingt zuträglich ist. Einen Vorteil hat das Fett: Korrosionsschutz ist bestens. Da allerdings mehr und mehr Ketten mit vergüteten Materialen aufwarten und damit nicht mehr oder nicht so schnell rosten, ist dies nicht so entscheidend. Aber fangen wir mal ganz vorn an:
Die Kette reinigen
In meiner Facharbeit habe ich das Thema Kettenreinigung unter die Lupe genommen und bin dabei auf die folgenden Inhalte und Lösungen gekommen:
Zur Reinigung der Kette verwendet man ausschließlich Mittel, die keine hundertprozentig entfettende Wirkung haben und schnell verdunsten, wie zum Beispiel Petroleum oder Diesel. Bei speziellen Kettenreinigern ist es oft der Fall, dass die Reinigungsflüssigkeit in den Gelenken verbleibt und sich hinterher mit dem neu aufgetragenen Schmierstoff verbindet. Dies führt wiederum dazu, dass das Schmiermittel seine schmierenden Eigenschaften verliert und somit die Lebensdauer der Kette negativ beeinflusst.
Und so reinige ich die Ketten meiner Motorräder seit 2011 ausschließlich mit Petroleum. Das bringt neben der hervorragenden Reinigungswirkung auch einen Kostenvorteil mit sich, denn 1 Liter Petroleum schlägt mit nur 4,- Euro zu Buche. Wer Diesel verwenden möchte, kommt hier noch preiswerter weg. Kettenreiniger von S100 kostet gegenüber dem Petroleum mehr als das Zehnfache! (Preisvergleich S100 Kettenreiniger - Preis pro Liter 43,30 EUR bei Louis und Polo)
Für die Kettenreinigung demontiere ich bei einem Motorrad mit Zweiarmschwinge das Hinterrad und kann die Kette dadruch frei in eine Wanne mit Petroleum hängen lassen. Bei Motorrädern mit Einarmschwinge geht das nicht so einfach. Hier muss der Exzenter zurückgedreht und das Kettenrad demontiert werden. Danach kann man auch hier die Kette optimal im Petroleumbad reinigen. Zur gründlichen Reinigung zwischen den Kettengliedern verwende ich eine Zahnbürste. Man kann dafür auch eine alte Handwaschbürste oder die Kettenbürsten der Zubehörhändler verwenden. Auf das Ergebnis kommt es an und die Kette sollte möglichst frei von allen Verschmutzungen und alten Schmiermittelrückständen sein.
Nachdem die Kette sauber ist, geht es an Ritzel, Kettenrad und Gleitschienen. Um an das Ritzel zu gelangen, muss die Ritzelabdeckung runter. Wie wichtig die Reinigung hier ist, sieht man sofort nach der Demontage der Abdeckung, wo sich in der Regel eine Wulst aus Dreck, Fett, Öl und Staub bildet, in der die Kette jedes Mal durchfährt und dadurch die Rollen und Dichtringe immer wieder auf's neue mit dieser hässlichen Pampe in Kontakt kommen. Auch das wird mit Petroleum und einem Werkstattputztuch einfach gereinigt und sollte regelmäßig wiederholt werden. Ritzel und Kettenrad können am besten mit einem in Petroleum getränktem Lappen von den üblichen Rückständen befreit werden. Ist alles sauber, sollte man mit einem trockenen Tuch nachwischen und die groben Rückstände des Petroleums entfernen.
Ein weiteres Augenmerk gilt der Gleitschiene auf der Schwinge und dem Schwingendrehpunkt. Im Beispiel der Moto Morini Corsaro sieht man schön, wie sich auch dort der Schmand aufgetürmt hat und eine hässliche Wulst bildet. Das muss natürlich weg. Genauso der Dreck auf der Gleitschiene, der bei angehobener Kette zum Vorschein kommt.
Die Kette Trocknen
Nach der Reingung wird zunächst alles wieder zusammengebaut und die Kette auf ihre korrekte Spannung geprüft und ggf. eingestellt. Als nächstes wird das Motorrad hinten aufgebockt und dann folgt die finale Trocknung der Kette: Kompressor startklar machen und mit Druckluft die Kette "durchblasen". Dabei einen Lappen unter die Kette halten und immer wieder staune ich dabei, was für schwarzes Zeug aus der Kette kommt. Irgendwann hat man es geschafft und es kommt kaum noch was nach. Jetzt noch mal Kettenrad und Ritzel reinigen und danach ist der schwierige Teil endlich geschafft.
Sicher kann man auch einfach einen Kettenreiniger nehmen, die Kette einsprühen und paar Minuten warten und hoffen, dass die Chemie den Rest schon machen wird. Danach mit Wasser und vielleicht noch unter Hochdruck der Kette zu Leibe zu rücken ist meiner Ansicht nach allerdings völlig dumm. Wasser ist der Todfeind der entfetteten und gereinigten Kette. Ich reinige deshalb auf die oben beschriebene Art und Weise und das funktioniert nach eigenen Erfahrungen prächtig. Wie oft reinige ich? Pi mal Daum mindestens einmal im Jahr oder nach größeren Touren und Schlechtwetterfahrten. In der Regel alle vier- bis fünftausend Kilometer.
Die Kette schmieren
Kettenschmierung ist wieder ein Buch mit sieben Siegeln und jeder hat seine Sichtweise und Weisheiten. So darf das auch sein und hier folgt meine: Kettenfett ist meiner Meinung nach nicht ideal, da es haftend ist und der Dreck quasi an der Kette kleben bleibt und nicht abgeschleudert wird. Die Hersteller solcher Produkte bewerben die Mittel sogar mit "extrem abschleuderfest", was eigentlich kontaproduktiv ist.
Betrachten wir ein Kettenöl, wie es jeder vom Fahrrad kennt. Auch hier kann Schmutz haften, wird aber bei hoher Drehzahl und bedingt durch die Fliehkraft nach außen getrieben und irgendwann abgeschleudert. Sicher ist das für die Bella Macchina nicht immer toll, wenn man am Heck oder Auspuff Spritzer vom Kettenschmiermittel findet. Aber es ist ein gutes Zeichen, denn der grobe Dreck und Sand wird abgeschleudert. So muss das sein! Ein Schmiermittel für die Kette sollte immer eine ölige Konsistenz behalten und trotz guter Haftung auch abschleudernd auf Verunreinigungen wirken.
Deshalb verwende ich seit mehr als 10 Jahren Kettenöl der Marke Einszett, die sich seit ein paar Jahren in Nextzett umbenannt haben. Kennt kaum jemand aber das Ultra Gel ist absolut empfehlenswert. Super Schmierung, schleudert nur im geringen Maß und nicht mehr als notwendig ab, bester Korossionsschutz und über die Schmierung kann ich auf meine Motor Morini Corsaro verweisen: Über 23.000 km und die Kette ist nach wie vor in einem perfekten Zustand, wobei es sich "nur" um eine Regina-Kette handelt. Also nicht das Bestmaterial von DID oder ENUMA (zugegeben hervorragende Ketten).
Da das Ultra Geld von Nextzett kaum zu finden ist, gibt es hier einen Link für eine Bezugsquelle: https://www.tscherny-shop.de/Servicespray/
Eine Flasche hält bei mir circa zwei Jahre bei zwei Motorrädern.
Und noch ein Wort zum Thema Trockenschmierung: Ich verwende solche PTFE Sprays nur auf der Rennstrecke. Dort erfüllt es auch seinen Zweck und kann aufgrund der geringen Kilometerleistung einmal pro Renntraining erneuert werden. Dabei idealer Weise immer die warme Kette einsprühen, da sich das Schmiermittel dann am besten in jeden Spalt verkriechen kann. PTFE ist bekannt für seine super Kriecheigenschaften! Auf der Straße würde ich das Zeug allerdings nicht verwenden. Neben dem Thema der regelmäßigen Erneuerung und damit verbundenen hohen Kosten verfügt das Zeug nicht über die besten Schutz- und Schlechtwettereigenschaften. Für Sonntagsfahrer oder nur Schönwetterfahrer ist das okay. Für den Rennsporteinsatz auch, wo die Kette so oder so nach 1-2 Jahren erneuert wird. Aber auf der Straße bei Wind und Wetter empfehle ich das Ultragel von Einszett, sorry: Nextzett.
Und nein...ich bekomme kein Geld vom Schmiermittelhersteller und irgendwelchen anderen Firmen und Marken, die in meinem Beitrag erwähnt wurden. Das alles sind nur Erfahrungswerte, die ich mit dem Leser teilen möchte. Wenn Euch der Beitrag gefällt, dann lasst einen Daumen hoch da...
Und noch was: Bitte bei der Kettenreinigung Schutzhandschuhe verwenden!
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Jeden Tag mit Symptomen leben müssen mit denen ein normaler Mensch in der Notaufnahme wäre. Das ist mein Leben. Das Leben einer chronisch kranken Person. Niemand sieht mein leiden, auch wenn in mir die Welt untergeht. Diese Sensibilitätsstörungen und neuropathischen Schmerzen Tag für Tag. Und man weiß man hat noch ein ganzes Leben vor sich auch wenn man nicht weiß wie das klappen soll. Niemand versteht einen, wie auch? Also gibt es auch keine Hilfe. Wie auch ? Und statt das mal auf Patienten und ihre Wünsche und Ängste eingegangen wird heißt es immer nur "welche Pharma soll es sein?" Statt sich Mal die Tatsachen anzusehen. Aber naja über das was passiert wenn man die Mittelchen absetzt spricht vorher natürlich keiner. Vom letzten habe ich bis heute beeinträchtigungen und es ist 3,5 Jahre her.
Ich wollte doch immer nur wie all die anderen sein. Wollte doch immer nur glücklich sein. Geliebt werden...
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Versuch #659: Locken
Er stand vor dem Spiegel und kämmte sich die Haare - lange, gewundene Locken, die bis über die Schultern, fast bis zu den Schulterblättern reichten, größtenteils dunkelbraun, aber hier und da waren weiße Strähnchen zu sehen.
Er wollte nie lange Haare haben, als Kind fand er Haare an sich schon nervig, und die Tatsache, dass sie sich lockten und schwer kämmen ließen, gab ihm den Rest. Er bat seine Eltern bei jedem Schneiden, sie noch etwas kürzer zu machen, und so wurden sie jedes Mal kürzer, bis er den beidem 6-mm-Schnitt ankam, den er mit eigenwilligem Stolz trug. So kam er bis zur Oberstufe, und in der Zeit erwachte plötzlich seine Eitelkeit. Er ließ seinen Rasieraufsatz links liegen und ließ die Haare wachsen, und bald kräuselten sie sich schon wieder zu Locken, die sich kaum bändigen ließen. Er quälte sich durch die Drogerie-Regale und las die Beschreibungen von Dutzenden unterschiedlichen Fläschen, die diesen und jenen Effekt auf lockiges Haar haben sollten. Die meisten halfen nicht, aber einige schon, und als er mit der Schule fertig war, hatte er eine richtige Frisur, etwas, das gewollt aussah. Die Haare wuchsen weiter, und er probierte von Zeit zu Zeit neue Sachen aus, ließ sie mal kürzer schneiden, sprühte sie mit einem neuen Mittelchen für mehr Form und weniger Widerspenstigkeit ein. Vieles funktionierte, einiges nicht, und sein tägliches ausgiebiges Kämmen behielt er als Ritual bei - vor Prüfungen und Studentenpartys, vor Dates und Familienfeiern, vor Job-Interviews und wichtigen Meetings, ob er verkatert war oder erkältet, jeden Tag widmete er zehn Minuten seinen Haaren. Seine Freundinnen fanden es lustig, und die Freundin, die seine Frau wurde, nannte ihn scherzhaft "mein Rapunzel". Am Tag, an dem seine Tochter geboren wurde, hat er das Kämmen vergessen, und auch an einigen Tagen danach. Als die Tochter in den Kindergarten kam, fand sie ihre geerbten Wellen schön, war aber trotzdem etwas neidisch auf ihren Vater mit seiner unbändigen Haarpracht.
Er lächelte bei der Erinnerung, und sein Abbild im Spiegel lächelte, die kleinen Falten um die Augen wurden tiefer, er schaute sich noch eine Weile an und legte den Kamm weg. Irgendwann wird er die weißer werdenden Locken abschneiden müssen, vielleicht in zehn Jahren, vielleicht in fünfzehn, sie werden dünner werden, und er wird ein alter und gebrechlicher Mann sein, und es wird traurig sein, sich an heute zu erinnern, als er noch voller Kraft war und sich jeden Tag vor dem Spiegel zehn Minuten lang die Haare kämmte.
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Der Mythos des Normalen
Manova: »Als „normal“ gilt, was die meisten gewöhnlich tun, denken, empfinden und wollen. „Normal“ sind heutzutage gängige „Zivilisationskrankheiten“ wie Diabetes, Krebs, Bluthochdruck, Burnout, Borderline-Symptomatiken und Depression. „Normal“ ist, dass Menschen ihre Rolle als willige Abnehmer in einer sich immer schneller drehenden Konsumgesellschaft bedenkenlos erfüllen, jedem neuesten Trend begeistert folgen und sich kritiklos dem medial vermittelten „Zeitgeist“ unterwerfen. „Normal“ wurde in der jüngsten Vergangenheit die Transformation freiheitlich-demokratisch verfasster Gesellschaften zu totalitären Überwachungsstaaten, die dem Individuum jegliche Eigenverantwortung „abnehmen“ — verbunden mit dem hohlen Versprechen, mit Hilfe von Maßnahmen das Überleben des Einzelnen und sogar des gesamten Planeten zu sichern. „Normal“ für die moderne Medizin ist es, Krankheit aus einer eindimensionalen, mechanistisch-naturwissenschaftlichen Perspektive zu betrachten und jedem Symptom sein Mittelchen entgegenzustellen, am besten aber gleich die ganze „Maschine Mensch“ durch Gentechnologie dergestalt neu zu verschalten, dass Krankheiten gar nicht erst auftreten können. Für Seele, Geist, Ganzheitlichkeit ist in diesem System kein Platz und schon gar keine Zeit mehr. Gabor Maté hadert schon lange mit diesem Zustand und drängt auf eine Rückbesinnung der Medizin auf ihre Identität als ganzheitliche Heilkunde, die endlich wieder den Menschen in seiner Vielschichtigkeit, in seiner Eingebundenheit in sein Umfeld, mit seiner gesamten Biographie und in seiner psychischen Verfasstheit in den Blick nimmt. Mit seinem Sohn Daniel stellt er nun seine Erkenntnisse aus langjähriger Erfahrung als Arzt und Heiler in einem eindringlichen Appell an die Menschheit zu Einkehr und Umkehr vor. http://dlvr.it/Sp6Z1s «
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Haus am See Teil1-3
Haus am See Teil1
Ich musste erst mal blinzeln da mir die Morgensonne voll ins Gesicht schien. Weil es gestern Abend noch so unerträglich warm gewesen war hatte ich die Holzläden an meiner kleinen Hütte aufgelassen. Nur ein dünnes Insektengitter sorgte dafür das ich nicht komplett zerstochen aufwachte. Aber es gab für mich fast nichts schöneres als morgens von der Sonne wach gekitzelt zu werden.
Ich hatte mich für eine Woche von allem zurückgezogen und erfreute mich an dem hochsommerlichen Wetter. Was allerdings eine regelrechte Mückenlage mit sich brachte wenn das Häuschen direkt an einem See stand. Egal, da musste ich durch. Für Abends am Lagerfeuer am See konnte man sich mit einem gängigem Mittelchen einsprühen und man hatte eigentlich seine ruhe. Aber in der Nacht ist ein Netz vor den Fenstern und eins über dem Bett der beste Schutz.
Ich schwang meine Kadaver aus dem Bett und ging, so wie Gott versucht hatte mich zu erschaffen erst mal raus auf die Terrasse. Warum sollte ich mir auch was anziehen, ich war alleine hier. Die einzige Hütte an diesem See gehörte mir und es war so gut wie keine Möglichkeit am gesamten Ufer sich irgendwo nieder zulassen. Nur eingezäunt hatte ich mein Areal noch nicht, war doch alles recht abgelegen. Aber ein paar Spuren von fremden Aktivitäten hatte ich hier schon bemerkt und spielte mit dem Gedanke hier einen Zaun zu errichten. Wollte ich doch keine Vandalen hier haben.
Auf dem Campingkocher bereitete ich mir eine Kaffeeinfusion vor damit ich mal langsam in die Pötte kam. Der kleine See lag ruhig vor mir und hatte keine Oberflächenbewegung. Der Himmel war blau und Wolkenlos und die Sonne kletterte langsam immer höher. Was hieß das es heute wieder sehr warm werden würde, es war ja jetzt schon unerträglich schwül.
Also saß ich auf dem Holzstamm neben den Ascheresten vom gestrigen Lagerfeuer und genoss meinen Kaffee, heiß und schwarz. In der Entfernung hörte ich eine leise Stimme, zumindest glaubte ich das. Das konnte doch nicht wahr sein, ich wollte doch nur meine Ruhe haben und nun kam das Gemurmel immer näher. Eigentlich bin ich recht offen und kontaktfreudig, aber hatte ich mich auf ein paar Tage ohne soziale Kontakte eingestellt.
Also wartete ich ab was da auf mich zu kam, zog mich aber auch nicht an. War es doch mein Anwesen am See und ich konnte doch tun und lassen was ich wollte. Nach der zweiten Tasse Kaffee und keinen unerwünschten Besuch ging ich etwas abseits in den Wald um mich zu erleichtern. Es war schon ein tolles Gefühl nackt herum zulaufen und die Sonne zu spüren. Und morgens hatte man ja meistens eine schöne Mola weil man Wasser lassen muss oder weil man noch das Zaumzeug in Form von kombinierten Penis- und Hodenring trug. Oder auch vielleicht von beidem, so ging ich mit angeschwollenen Speer hinter eine Tanne und ließ meinen heißen Saft laufen. Es lag vielleicht an der Biermenge von gestern Abend und dem eben nachgefüllten Kaffee das ich so einen Druck hatte, denn es wollte irgendwie nicht aufhören zulaufen. Ich hörte einen Ast knacken und hielt still, bis auf das pullern, das lief weiter. Da, noch ein knacken, mich beobachtete doch jemand. Aus dem Augenwinkel sah ich einen Kopf mit langen Haaren wie er schnell zurückgezogen wurde. Das war ja interessant, wusste ich doch jetzt das mich eine Frau beobachtete. Mal sehen ob ich sie noch zusehen bekam oder ob sie lieber das Weite suchen würde. Als ich endlich meine Blase entleert hatte schüttelte ich meinen Schwengel länger als nötig ab um dafür zu sorgen das die Schwellung noch etwas stärker wurde. Ich ging zum See um meine Hände und meinen Speer zu waschen und kehrte wieder zu meine Hütte zurück.
Noch etwas Kaffee in meine Tasse und ich setzte mich wieder hin. Mein Magen knurrte und ich holte eine Pfanne aus der Hütte um mir ein paar Eier darein zu hauen, Frühstück muss sein. Als ich wieder heraus kam stand da eine junge Frau in Radkleidung und Rucksack auf ihrem Rücken neben der kalten Feuerstelle, schaute etwas verlegen drein.
„Guten Morgen, entschuldigen Sie bitte die Störung. Ich wollte auf meiner Radtour hier eine Pause einlegen und eine Runde schwimmen. Nie habe ich jemanden hier angetroffen und ich konnte mich frei bewegen.“
Sie schaute angestrengt in mein Gesicht, aber ihr Blick ging immer nach unten auf die Pfanne die ich mir vor meine Eier gehalten hatte.
„Und ich habe dazu noch Pech gehabt und einen schleichenden Platten“ und sie deutete auf ihr Mountainbike welches an einen Baum gelehnt stand. Der Vorderreifen war in der tat etwas schlapp.
„Andrea“ schob sie noch hinterher, „mein Name ist Andrea!“
„Und dann hast Du nichts besseres zu tun als fremde Menschen im Wald zu beobachten? Zu bespannen?“ Ich versuchte streng zu wirken, was nicht ganz so einfach war, bin ich doch selbst kein Kind von Traurigkeit. Aber mal etwas Dominanz an den Tag zu legen hatte ich schon immer mal vor gehabt. Nur hatte ich noch nicht die richtige Partnerin dafür gefunden. Und innerlich musste ich auch noch grinsen und lachen, weil sie immer wieder auf die Pfanne starrte.
„Entschuldigung, aber man sieht hier nicht oft jemanden. Dazu noch nackt und so…..“
Ich zog meine linke Augenbraue hoch wie Mr. Spock von der Enterprise und sie verstummte, blickte verschämt nach unten.
Ich ging einmal um sie herum, musterte sie von oben bis unten. Sie war kein Hungerhaken, hatte weibliche Rundungen und war trotzdem durchtrainiert. Die Radlerhose saß eng an ihrem Hintern, das Shirt spannte um ihre Brüste, ihre Nippel waren sehr deutlich auszumachen. Anscheinend erregte sie mein auftreten. Vom Alter her schätzte ich sie auf Mitte 20, konnte also durchaus auch noch meine Tochter sein.
„Kann es sein das Dich diese Situation erregt? Ich würde gerne ein Spiel mit Dir spielen. Ich liebe es eine Dominanz zu entwickeln um mit einer Frau wilde Stunden zu verbringen. Und ich merke das Du dem nicht abgeneigt sein könntest. Was sagst Du dazu? Bist Du dazu bereit dieses Spiel mit mir zu beginnen?“ Sie nickte zaghaft und schaute mich ganz langsam an.
„Mein Herr, wie konntet ihr nur so schnell erkennen das ich devot bin?“
„Ganz einfach, Deine Körpersprache hat Dich vom ersten Moment an verraten. Es ist nur zu offensichtlich das Du devot veranlagt bist. Und das Du geführt werden möchtest.“
„Ich möchte gerne an diesem Morgen ihre Dienerin sein, mein Herr“ sagte sie entschlossen, den Kopf leicht gesenkt und wartete auf meine Befehle.
„Dann lass uns das Spiel beginnen!“ Ich setzte mich mit auseinander gestellten Beinen auf einen Baumstamm, stellte die Pfanne beiseite und beobachtete sie eine Weile. Gewährte ihr so Blick auf mein Geschlecht welches sich in mit der Zeit langsam mit Leben füllte.
„Du ziehst Dich jetzt aus und gehst schwimmen, damit ich Dich anschauen kann. Und danach darfst Du mir das Frühstück zubereiten“
„Wenn ich darf, sehr gerne mein Herr!“
„Dann geh, Du kennst Dich auf meinem Gelände ja wohl ganz gut aus“ gab ich zur Antwort. Sie setzte ihren Rucksack ab und holte ein Handtuch und einen Badeanzug heraus und wollte sich hinter einem Baum umziehen.
„Den wirst Du nicht anziehen. Du warst sonst hier alleine und jetzt bin nur ich da. Wenn Du also schwimmen willst, musst Du nackt ins Wasser!�� Das saß, denn sie blieb stehen, und sah mich mit großen Augen an. Ich sah eine gewisse Erregung in ihrem Blick und sie stellte den Rucksack ab.
„Ja Herr“ kam von ihr und sie fing an sich auszuziehen. Ich tat uninteressiert und schaute mich um. Ab und zu blickte ich aber doch mal zu ihr herüber denn sie war extrem sexy anzusehen. Aus dem Augenwinkel sah ich wie sie schnell zum Seeufer ging und ins Wasser schritt. Andrea fing an einige Runden zu schwimmen, ab und zu auch untertauchte. Das Lagerfeuer baute ich auch nochmal auf und entzündete es, nicht weil es nötig, sondern weil es gemütlicher war. Nach einer Weile hockte Andrea am Ufer im Wasser und wusste nicht so recht was sie machen sollte.
„Komm her, ich beiße Dich nicht.“
Sie stand vorsichtig auf und kam aus dem Wasser. Wartete vor dem Lagerfeuer ob ich was sagen würde. Wasserperlen liefen an ihrer blassen Haut herab und sie bekam eine Gänsehaut. Ich stand auf und holte das Handtuch welches neben ihrem Rucksack lag, sollte sie sich doch nicht erkälten oder eine schmerzhafte Blasenentzündung holen. Derer hatte ich selber schon gehabt weil ich mal unachtsam war und das war wirklich nicht schön. Dann ging ich ihr entgegen und sie bewegte sich auch auf mich zum. Hatte ihre Brüste und ihre Scham mit den Händen bedeckt. Vorsichtig fing ich an sie von vorne abzutrocknen und blickte ihr dabei immer wieder in ihre Augen. Sie wurde von mal zu mal entspannter, merkte das ich ihr nicht schaden wollte. Dann hinter ihr stehend trocknete ich ihre Haare, dann den Rücken und ihre Arme, weiter runter zum Po und die Beine. Ich kam wieder hoch und legte ihr das Handtuch um ihre Schultern, stand ganz nahe hinter ihr. Berührte sie aber nicht weiter. Der nächste Zug kam von ihr, sie ging einen Schritt zurück und legte sich gegen mich und hauchte: „Das war gerade sehr schön und danke das Du das nicht schamlos ausgenutzt hast.“ Ihr Po drückte sich gegen mein Becken und mein Schwanz drückte sich etwas zwischen ihre Pobacken. Dann schaute sie über ihre Schulter und sagte noch schnell „mein Herr“, lachte dabei. Ich umarmte sie von hinten und zog sie an mich, hatte dadurch automatisch ihre festen Brüste in der Hand. Ihre Nippel waren immer noch hart und ich drückte etwas darauf, was Andrea ein leichtes schnurren entlockte. Dann aber schob ich sie aber zur Feuerstelle.
„Jetzt bereite mir mein Frühstück zu. Ich möchte Rührei mit Speck und frischen Kaffee. Wenn Du gehorsam bist darfst Du Dir auch was davon nehmen. Eier und Speck sind drinnen in der Kühlbox, Kaffee steht auf dem Tisch.“
„Danke Herr“ sagte sie zu mir und verschwand nach drinnen um kurz darauf mit den Zutaten wieder heraus zukommen. Sie stellte sich genau vor mich und bückte sich um die Pfanne auf dem Kocher zu platzieren. Dieses kleine Luder, da fingt sie doch an ihre reize gezielt einzusetzen.
Ich gab ihr einen Schlag auf ihren prallen, festen Po und sagte: „Höre auf Dich wie eine läufige Hündin zu präsentieren. Konzentriere Dich auf die Zubereitung des Frühstücks. Vielleicht gestatte ich Dir später Dich zu berühren und mich zu reizen!“
„Ja mein Herr“ antwortete sie und mühte sich mich nicht zu verärgern.
Ein griff an ihre Muschi und ich stellte fest das sie klatsch nass war. Und das lag nicht am Schwimmen von eben. Ich führte meine Finger an meine Nase und roch daran. Ein brunftiger Geruch strömte durch meine Nasenhöhle und ich leckte an einem Finger. Der Geschmack war berauschend, nein betörend. Meine Finger hielt ich ihr vor das Gesicht und sie zögerte keine Sekunde um sie sauber zu lecken. Nochmal tauchte ich meine Finger in ihren Honigtopf und sie leckte wieder alles sauber, schaute mir dabei tief in die Augen. Ihr Blick ging zu meinem Schwanz der prall von mir ab stand. Ich schüttelte nur mit dem Kopf und Andrea schaute gespielt traurig.
Langsam fand ich gefallen an dem Spiel und wollte es weiterführen, sehen wie weit sie bereit war mit zuspielen.
…….
written by frueaufsteher69©
Haus am See Teil2
...Ihr Blick ging zu meinem Schwanz der prall von mir ab stand. Ich schüttelte nur mit dem Kopf und Andrea schaute gespielt traurig.
Langsam fand ich gefallen an dem Spiel und wollte es weiterführen, sehen wie weit sie bereit war mit zu spielen.
Geschickt bereitete Andrea das Frühstück zu, trotz der Umstände das sie nur einen Campingkocher nutzen konnte und dabei noch rollig war bis in die Haarspitzen. Ich sah wie ihr der süße Nektar an den Schenkel herunter lief, es ihr unangenehm war. Sie schaute mich bettelnd an und ich nickte ihr zu. Schnell wischte sie mit ihren Fingern ihre Oberschenkel ab und leckte diese dann sauber. Und wie sie ihre Finger sauber leckte! Das war schon echt Porno, mir wurde es beim zusehen noch heißer als mir eh schon war. Mein Schwanz stand prall ab und die ersten Lusttropfen liefen an meinem Schaft herunter. Ich schaute Andrea in die Augen und schaute dann auf meine Eichel, ihr Blick folgte den meinen und sie sah was los war. Ich nickte ihr zu. Sie kniete sich vor mich und wollte gerade mit ihrer Zunge den Vorsaft auflecken, hielt aber inne, schaute mich an und sagte ganz leise „Danke mein Herr für Deine Gabe“!
Ihre Zunge fuhr sachte an meinem prallen, geäderten Schaft hinauf und nahm jeden Tropfen behutsam auf. An der Eichel angekommen schlossen sich ihre Lippen darum und sie saugte noch mehr Vorsaft in ihren warmen Lutschmund. Mein Güte, was konnte dieses Mädchen blasen! Ich spürte das ich das nicht lange aushalten würde und sagte ein kurzes aber hartes „Stop!“
Sofort zog sie sich zurück und blickte devot vor sich. „War ich nicht gut mein Herr?“
„Doch kleine Sub, Du warst sogar sehr gut. Aber ich habe Hunger, mein Frühstück bitte!“
Schnell gab sie etwas Rührei auf einen Teller und reichte mir diesen mit einer Tasse Kaffee. Während ich mir den Duft in die Nase zog setzte sie sich mir zu Füßen. Es schmeckte sehr gut, musste ich echt zugeben. Mit diesen spartanischen Mitteln die ihr hier zur Verfügung standen hatte sie das beste daraus gemacht. Ich lächelte sie an und sie freute sich und schenkte mir ein strahlenden Blick. „Nimm Dir auch was davon und setzte Dich wieder zu mir.“
Dankbar nahm sie sich einen kleinen Teller und eine Tasse und wollte sich wieder vor mich auf den Boden setzen.
„Nein, setzt Dich neben mich. Auch wenn wir gerade Dom/Sub spielen, ehre ich das Essen und es sollte nicht auf den Boden eingenommen werden. Und eine Frau ehre ich sowieso, Du wirst nichts machen müssen was Du nicht magst und auch keinen körperliche Gewalt von mir erdulden müssen. Alles was wir heute machen werden, geschieht auf freiwilliger Basis. Also setzte Dich bitte hier neben mich“ sagte ich zu ihr und klopfte unmittelbar neben mir auf den Holzstamm.
Andrea setzte sich neben mich, näher als eigentlich nötig. Unsere Schenkel berührten sich und wir genossen die nähe. Irgendwann waren unsere Teller verputzt und ohne das ich was sagen musste räumte Andrea auf. Mir gefiel es wie sie sich hier einbrachte. Und ihr gefiel es augenscheinlich auch, denn ihre Brustwarzen, wo bestimmt ein Piercing geil aussehen würde, waren hart und ihre Pflaume glänzte extrem feucht. Sie brachte alles in die Hütte, ich hörte das sie auch gleich die Teller spülte und aufräumte. Nach ein paar Minuten kam sie wieder heraus und kniete sich wieder vor mich auf den Boden, wartete auf Anweisungen von mir. Ich betrachtete sie etwas und stellte mich vor sie hin, sagte nur: „Aufmachen“.
Ich legte meinen in der Zeit etwas schlaffer gewordenen Schwanz in ihren Mund und sie fing an diesen mit ihren weichen Lippen zu umschmeicheln. Sie saugte immer fester daran und knetete dabei meine Hoden. Sollte ich es sie zu ende bringen lassen? Ich entschied mich dafür und ließ sie weiter machen. Sie steckte sich zwei Finger in ihre Muschi und ich konnte es schmatzen hören. Aber es dauere nicht lange und ich spürte eben diese Finger an meinen Damm und wusste warum sie sich gefingert hatte. Sie brauchte etwas Gleitmittel, denn sie drückte beide Finger auf meinen Anus, drang ein und fing an meine Prostata zu massieren. Zum Glück war ich heute morgen noch richtig auf dem Campingklo, nicht auszudenken wenn da noch was gewesen wäre.
Ich merke das ich dass nicht mehr lange aushalten würde und lies es geschehen, Meine Hoden zogen sich zusammen, ich packte ihren Kopf und mein Sperr pumpte meinen frischen Liebessaft in Andreas gierigen Mund. Als sie spürte das es mir kam hielt sie still und genoss das zucken von meinem Schwanz, die Spermaschübe die in ihrem Mund landeten. Alles konnte sie nicht in ihren Mund aufnehmen und etwas tropfte auf ihre schönen Brüste. Als nichts mehr kam, öffnete sie ihren süßen Mund und zeigte mir was sie gesammelt hatte. Ich nickte ihr zu und sie schloss ihre Lippen, schluckte langsam alles hinunter. Sie zeigte mir ihren leeren Mund und leckte meinen Liebesspeer schön sauber. Das Sperma was auf ihre Brüste getropft war wischte ich mit meine Eichel auf und gab es ihr zum ablecken in den Mund. Anschließend ich beugte mich zu ihr runter, küsste sie und sagte: „Jetzt will ich das Du Dich befriedigst. Du darfst aber erst kommen wenn ich es Dir gestatte. Setze Dich mir gegenüber und berühre Dich!“
Sie nahm mir gegenüber Platz und setzte sich so das ich alles sehen konnte. Mit einer Hand fing sie an ihre Brüste zu massieren, sich an den Nippeln zu ziehen. Die andere Hand verschwand in ihrem Schritt, verteilte die Nässe auf ihren Schamlippen und ihrer Klitoris. Ihre Vulva war perfekt rasiert, ebenso ihr runzeliges Poloch. Mir lief das Wasser im Munde zusammen und ich beschloss das dieser kleine, heiße Arsch heute noch mir gehören würde.
Sie saugte sich selber an ihren Brustwarzen und vergaß alles um sich herum. Ihre Finger glitten in ihre Pussy und ihr Atem ging immer schneller.
„Noch nicht kommen“ ermahnte ich sie und sie stöhnte wegen meine Anweisung. Ich ging in die Hütte und schaute in meiner Kühlbox nach etwas bestimmten. Ah, da war sie ja. Eine Zucchini, groß war sie nicht, ca. 20cm lang und 5 cm im Durchmesser. Sie sollte heute Abend mit einem Steak auf den Grill, aber etwas weibliche Marinade konnte da gewiss nicht schaden. Ich ging wieder zu Andrea und reichte ihr das kalte Gemüse. Willig nahm sie die Zucchini und leckte sie erst an, dann strich sie sich damit durch ihre geschwollenen Schamlippen. Sah mich an und setzte die Zucchini an, drückte sie langsam aber ohne Unterbrechung in ihre Möse. Sie glitt problemlos in ihr Futteral und Andrea fing an sich damit zu ficken. Ihr stöhnen schallte über den See, sie ließ sich gehen und war kurz davor zu kommen. Ich rief „Stop!“ und sie schaute mich entgeistert an.
„Aufstehen und mitkommen, oder soll ich….“
Schnell stand sie auf, die Zucchini steckte noch in ihrer Möse und Andrea hielt sie dort fest.
„Beuge Dich hier über den Tisch, quer, damit Dein Kopf vorne überhängt!“
Ich legte eine Decke auf diesen, nicht das sie sich noch eine Holzsplitter zog und sie sich ihre wunderschönen straffen Brüste verschandelte. Andrea legte sich mit dem Bauch auf den Tisch, die Beine seitlich gespreizt damit ich sie an den Tischbeinen fesseln konnte. Ihre Arme fixierte ich ebenso und sie wehrte sich mehr schlecht als recht, eher machte es sie unglaublich an wie ich mit ihr umging. Ich schaute mir zufrieden mein Werk an, nun konnte ich mich an ihren beiden Löchern bedienen und auch ihren Mund gebrauchen.
Mein Blick viel auf die Zucchini welche ich mit einem Ruck aus ihrem Schatzkistchen zog. Sie jaulte auf, aber nicht vor Schmerz, sonder weil dieses Gefühl des ausgefüllt sein abrupt endete. Ihre Beine waren schön gespreizt. Ich hockte mich hinter sie, legte meine Hände auf ihre Pobacken, zog diese auseinander und tauchte meine Zunge in ihre Furche, leckte sie richtig aus! Sie hatte einen wunderbaren Geschmack, schmeckte richtig salzig, will sagen „sie schmeckte nach mehr“! Auch leckte ich ihre kleine Rosette. Es war herrlich, kein Härchen störte beim lecken und es dauert nicht lange und Andrea kam in einem heftigen Orgasmus, hatte sie doch schon ein paarmal kurz davor gestanden. Sie wurde fast Ohnmächtig dabei während sie ihren Höhepunkt heraus schrie. Ich küsste ihre Pobacken und leckte die fliesenden Säfte aus ihrer Möse. Sie zuckte noch unkontrolliert, spürte ihren Höhepunkt nach. Schauer der Lust fuhren noch durch ihren Körper während ich meine Zunge durch ihre Schamlippen zog und mit meiner Zunge um ihre Rosette kreiste. Nun stand ich auf, ging auf die andere Seite und packte ihren Kopf. Sie wahr noch etwas weggetreten. Ich hockte mich vor sie und streichelte über ihre Wangen, hauchte einen Kuss darauf und wartete das sie richtig zu sich kam. Sie blinzelte etwas und öffnete ihre Augen, erblickte mich und lächelte.
„Was hast Du mit mir gemacht Herr? Das war ja echt mega. Ich weiß noch gar nicht was ich sagen soll, bin total geflasht und richtig fertig!“
„Um wieder zu Kräften zu kommen soll ja Oralsex ganz gut sein“ sagte ich, stand auf und hielt ihr meinen Schwanz vor den Mund. Willig lutschte sie ihn richtig hart und ich entzog mich dann ihrer warmen Mundhöhle. Langsam ging ich, mich dabei wichsend, um den Tisch herum und platzierte mich vor ihrer Muschi. Streichelte mit meiner Eichel über ihren Kitzler und ihre Schamlippen. Andrea war immer noch so feucht das ich problemlos mit meinen 15 cm in sie eindringen konnte. Erst bewegte ich mich ganz langsam und steigerte dann mein Tempo, machte zwischendurch immer wieder mal eine Pause, rubbelte dann ihren Kitzler. Das Spiel trieb ich ca. eine halbe Stunden, dank der kleinen Fickpausen ging das ganz gut.
„Herr, ich muss Pippi!“
Ich machte einfach weiter, sagte zu ihr: „Halte ein oder lasse es laufen. Das ist hier draußen egal.“
„Herr, bitte!“
Ich ignorierte sie, griff ihre Pobacken und setzte meine Schwanzspitze an ihrer Rosette an.
„Omg, endlich fickst Du mich in den Arsch! Darauf warte ich schon die ganze Zeit!“ stöhnte Andrea und versuchte sich selber auf meinen Schwanz zu schieben. Sie presste etwas und ihr Donut wölbte sich nach außen. Das nutze ich um meine Eichel durch ihre Rosette zu schieben, geschmiert durch ihren eigenen Fruchtnektar. Ich spürte wie ich den Muskel durchdrang und hielt kurz inne. Dann fing ich an zu stoßen und variierte meine Stöße. Mal kurz, mal lang. Andreas Arsch war jetzt so geschmeidig das ich meinen Speer komplett raus ziehen konnte und ihr Loch offen stehen blieb, sich nur langsam zusammen zog.
„Andrea, ich komme gleich. Du darfst Dir aussuchen wohin ich spritze soll. In deinen Arsch oder drauf?“
„Spritze meinen Darm voll, gib mir alles was Du hast! Ich bin auch fast soweit! Schlag mir auf meine Arschbacken !!!“
Ich erfüllte ihren Wunsch, schlug mit meiner Hand auf ihren Arsch während ich diesen fickte. Und ich merkte wie der Saft in mir aufstieg. Ich krallte mich in Ihre Arschbacken, zog sie ganz auf meinen Speer und schoss meinen Samen in ihren Leib. Noch mal zurückziehen und zustoßen, nochmal schießen! Fast zeitgleich kam auch Andrea und schrie ihren analen Orgasmus heraus. Sie zuckte unkontrolliert und entleerte sich, konnte ihre Blase nicht mehr halten. Das war mir aber in diesem Moment so was von egal, ich sackte auf ihrem Rücken zusammen. Kam langsam wieder zu Atem. Ich steckte noch in Andreas Arsch und ihre Rosette massierte durch die Muskelkontraktionen meinen Schwanz, spürte dadurch noch die Orgasmuswellen die durch Andreas Unterleib strömten. Vorsichtig erhob ich mich und spürte wie mein erschlaffender Schwanz aus ihrem Po glitt. Andrea atmete tief und langsam. Ich löste ihre Fesseln, half ihr auf und führte sie zur Bank vor meiner Hütte, setzte sie vorsichtig hin. Ich holte Wasser zu trinken und reichte ihr einen Becher.
Gierig trank sie ihn mit einem mal aus uns sagte dann leise: „Sex macht durstig. Und extrem geiler Sex macht extrem durstig!“
„War Dir das nicht zu heftig Andrea? Und lass die Anrede MEIN HERR bitte jetzt weg.“
„Nein, es war genau richtig. Das war sehr schön und erfüllend für mich. Danke schön für dieses tolle Erlebnis. Nur habe ich immer noch einen platte Reifen auf dem Fahrrad.“ Sie schaute in Richtung ihres Bikes.
„Pass auf, wir beide gehen jetzt in den See und waschen uns. So wir wir nach Sex riechen locken wir sonst noch irgendwelche brunftigen Tiere an. Dann trinken wir noch einen frische Kaffee und danach schaue ich bei Deinem Rad. Sollte das nicht zu flicken sein, fahre ich Dich mit meinem Auto nach Hause. Das steht etwa außerhalb auf einem Wanderparkplatz.“
„Wie kann ich das nur wieder gut machen, mich dafür erkenntlich zeigen?“
„Ach, ich wüsste schon wie“ sagte ich diabolisch grinsend und Andrea senkte devot ihren Blick. Dass Wochenende war noch nicht vorbei!!!
written bei frueaufsteher69©
Haus am See Teil3
...„Pass auf, wir beide gehen jetzt in den See und waschen uns. So wie wir nach Sex riechen locken wir sonst noch irgendwelche brunftigen Tiere an. Dann trinken wir noch einen frische Kaffee und danach schaue ich bei Deinem Rad. Sollte das nicht zu flicken sein, fahre ich Dich mit meinem Auto nach Hause. Das steht etwa außerhalb auf einem Wanderparkplatz.“
„Wie kann ich das nur wieder gut machen, mich dafür erkenntlich zeigen?“
„Ach, ich wüsste schon wie“ sagte ich diabolisch grinsend und Andrea senkte devot ihren Blick. Dass Wochenende war noch nicht vorbei!!!
Und es war noch nicht vorbei wie sich noch heraus stellen sollte. Das Rad konnte ich in der tat flicken, das Ventil hatte sich etwas gelockert und schnell war es wieder behoben und der Reifen aufgepumpt.
Wie versprochen gab es noch einen frischen Kaffee und Andrea machte sich dann fertig um Richtung Heimat zu fahren. Sie ging noch mal in die Hütte, kam mit ihren Sachen raus und gab mir einen Kuss. Ich betrachtete sie in ihrem Raddress. Sie sah mehr als gut aus darin und ich wurde schon wieder scharf.
„Wie lange bist Du noch hier?“ fragte sie mich. „Ich denke noch so drei Tage. Dann muss ich wieder zurück fahren.“
„Ok“ sagte sie lachend und zwinkerte mir zu, schwang sich auf ihr MTB und fuhr davon. Ich blickte ihr hinterher, auf ihren knackigen Po starrend der in der Radhose echt geil aussah, in natura sowieso. Und wo ich eben noch drin stecke, mich ergossen hatte.
Bevor sie außer Sicht war drehte sie sich noch mal um und warf mir einen Kusshand zu.
Das war doch ein recht angenehmer Vormittag geworden. Ich suchte absolute Ruhe und hatte mega geilen Sex gefunden. Im nach hinein die bessere Lösung, denn guter Sex geht immer. Oder?
Ich beschloss etwas Ordnung zu machen und dann etwas auf dem See zu chillen. Ich holte einen Eimer Wasser aus dem See und goss ihn über den Tisch wo eben noch die Körpersäfte nur so strömten. Im Gedanken versunken massierte ich dabei mein Gemächt und merkte wie es schon wieder etwas praller wurde. Zu geil waren die Bilder die mir noch durch den Kopf gingen. Nachdem vor der Hütte wieder etwas Ordnung herrschte ging ich kurz rein um die Sonnenmilch zu holen. Ich wollte mir doch nicht meinen Pelz verbrennen wenn ich gleich auf dem Boot liegend auf dem See vor mich hin dümpelte. Ich cremte mich sorgfältig ein, meinen Schwanz etwas sorgfältiger als nötig, aber was sollte ich machen. Es fühlte sich ja auch schön glitschig an. Als ich raus gehen wollte entdeckte ich einen Brief an der Tür. Standesgemäß mit einem Messer befestigt, ganz nach meinem Geschmack.
„Vielen dank für die geilen Stunden die ich hier mit Dir verbringen durfte. Für mich ist ein Traum in Erfüllung gegangen und ich würde es gerne weiter träumen. Bis später, Andrea“
Das muss sie geschrieben haben als sie noch mal kurz in der Hütte war. Ich musste bis hinter beide Ohren grinsen und freute mich schon auf eine eventuelle Fortsetzung unseres Spiels. Ich ging mit etwas zu trinken zum Boot und ruderte hinaus auf den See. Es war so ein Boot mit Schlauchrumpf und einem festen Boden. Da konnte man bequem mit zwei Personen drin liegen. Es hatte einen kleinen Anker um nicht fort getrieben zu werden.
Im Schatten von einem Waldstück warf ich den Anker, Sonne bekam ich hier noch früh genug und machte es mir gemütlich. Ab und zu mal richtig faul zu sein hatte auch was für sich. Einfach mal das System herunter fahren, entspannen und den Gedanken freien lauf lassen. Meine Gedanken waren aber noch immer bei heute morgen. Ich döste etwas und die leichten Schaukelbewegungen vom Boot lullten mich ein. Ich fing an zu träumen, von was brauche ich wohl nicht erzählen. Aber was soll’s, ich träumte davon eine süße Frucht zu lecken wo dann die Trägerin beim Höhepunkt anfing zu squirten. Als der warme Regen mich im Traum traf wurde ich abrupt wach. Wassertropfen fielen von oben auf mich herab. Der Himmel sah doch heute morgen noch so gut aus. Ihr kennt das gewiss wie unangenehm es ist wenn der Körper durch die Sonne aufgeheizt ist und man so überrascht wird. Ich schaute nach oben und wurde von der Sonne geblendet. Was war das denn jetzt? Es war doch ein strahlend blauer Himmel! Mich aufrichtend und umschauend erblickte ich eine grinsende, nackte Andrea die über den Bootsrumpf blickte und mich mit Wasser bespuckte wie ein Springbrunnen. Sie hielt sich an den Schnüren fest die außerhalb vom Rumpf hingen. Ich blick war auf meinen Speer gerichtet, der durch den Traum prall nach oben zeigte. Sie leckte sich über ihre Lippen.
„Überraschung!“ rief sie und tauchte ab, kam auf der anderen Seite wieder auf. „Darf ich zu Dir ins Boot?“ Ich hielt ihr meine Hand hin und half ihr hinein.
„Die Überraschung ist Dir gelungen. Ich habe zwar Deinen Brief gefunden aber das Du so schnell wieder kommst und auch noch hieraus schwimmst, damit habe ich nicht gerechnet.“ Sie hockte sich zwischen meine Beine und blickte zu Boden.
„Du hast ja auch einen bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen. Und ich möchte das gerne weiterführen was wir heute morgen angefangen haben. Und ich stelle fest das Du kurz davor bist einen Sonnenbrand an Deinem guten Stück zu bekommen.“ Sie blickte mir tief in die Augen und ich nickte ihr zu, gab ihr so die Erlaubnis aktiv zu werden.
Langsam näherte sie sich mit ihrem Mund meiner Eichel, leckte sachte mit ihren Zunge darum und fuhr hinter dem Eichelkranz her bis zum Vorhautbändchen. Dann langsam bis an die Spitze und sie versuchte mit ihrer Zungenspitze meine Harnröhre zu öffnen. Was für ein geiles Gefühl, ein kribbeln ohne gleichen. Sie blickte mir wieder in die Augen und stülpte ihre Lippen über meinen Schaft bis an die Schwanzwurzel. Ihre Augen tränten etwas, aber sie drückte weiter dagegen. Ich spürte ihre Kehle und dann wie ihre Zunge meine Hoden umspielte, richtig einspeichelte. Dann musste sie Luft holen und sie zog sich zurück.
„Das wollte ich schon immer mal machen“ sagte sie und wischte sich ihre Lippen ab. „Die orale Untersuchung ergab keinen Sonnenbrand am Gemächt, aber ein einreiben ist dringen notwendig. Da ich nichts dabei habe, sondern nur an Land, setzte ich mich jetzt auf Dich!“
Sie rutschte über mich und senkte ihr Becken auf meinen Lustspeer. Ich saß immer noch regungslos gegen den Rumpf gelehnt und ließ sie gewähren. Durch ihren Deepthroat war mein Schwanz sehr flutschig und glitt ohne Probleme in ihre verborgene Frucht. Aber ich glaube Andreas Nässe hätte dafür auch schon ausgereicht. Langsam hob und senkte sie ihre Möse und fing an mich zu reiten. Ihre straffen Brüste wackelten vor meinem Gesicht und ich griff nach ihnen. Ihre Nippel waren sehr feste, ob durch ihre Geilheit oder durch das kalte Wasser vermochte ich nicht zu sagen. Aber sie fühlten sich prächtig an. Ich presste sie zusammen und drückte mein Gesicht hinein. Saugte daran, knabberte und biss hinein was Andrea laut aufstöhnen ließ. „Ja mein Herr! Fester, beißt in meine Nippel! Saugt daran, lutsche daran! Ich komme gleich!“
Ich ließ aber von ihr ab, packte ihr Gesicht. Nicht ihren Hals, wollte sie nicht würgen. Ihr Becken hob sich rhythmisch und ich gab ihr einen Schlag mit der flachen Hand auf ihre Brust. Nicht zu feste, nur so das sie es spürte. Andrea grunzte und wurde immer wilder. Noch ein Schlag und noch einer auf ihre Nippel und sie brach laut schreiend auf mir zusammen. Erst dachte ich das ich es übertrieben hätte, aber Andrea wurde von einem Höhepunkt überrollt und war der Ohnmacht nahe.
Ihre Beckenbewegungen wurden langsamer, ihre Frucht lief regelrecht aus. Wenn mein Schwanz jetzt nicht genug „Sonnenlotion“ abbekommen hat, weiß ich es auch nicht ;-)
Ihre Brust lag auf meiner, ich hielt sie in meinen Armen solange sie ihren Höhepunkt noch nachspürte. Langsam kam sie wieder zur Besinnung, mein Schwanz steckte noch in ihr drin und ich hatte mich sachte weiter bewegt damit meine Erektion blieb. Ihren Rücken streichelnd, küsste ich ihren Kopf, ihre Wange und ihren Nacken.
„Omg, ich war völlig weggetreten! Das war ja unglaublich!“
„Bleib noch etwas liegen und komme erst mal wieder richtig zu Dir. Es ist noch nicht vorbei. Ich bin noch nicht gekommen, ich weiß zwar nicht wie ich das bei Dir heißem Feger geschafft habe, aber es geht gleich weiter“
Sie stieg von mir ab. „Mein Herr, ich glaube nicht das ich….“
„Aber ich glaube für Dich mit, das es gleich weiter geht“ unterbrach ich sie, „vergesse nicht welchen Part Du in diesem Spiel eingenommen hast.“ Ich legte meine Beine seitlich über den Bootsrumpf und öffnete mich ihr. Andrea merkte das ich keine Diskussion zuließ und sie wusste was zu tun war, fing an meinen Lustspender zu lutschen und zu blasen. Auch meine Hoden kamen nicht zu kurz.
Mit hochgezogenen Augenbrauen schaute ich sie an und sie verstand meine Aufforderung. Langsam glitt ihre Zunge weiter hinunter, über meinen Damm bis zu meinem Poloch. Gekonnt leckte sie erst drumherum und stieß dann ihre Zungenspitze in meine Rosette.
„Genug“ gab ich ein schnelles Kommando, „lege Dich über den Schlauchrumpf!“
Andrea und ich tauschten die Plätze, sie legte sich auf den Bauch über den Rumpf, den schönen runden Po hochgereckt. Ich postierte mich hinter sie und knetete ihren geilen Hintern. Der war echt eine wahre Pracht, der schrie danach massiert zu werden und noch viel mehr. Ich zog ihr Pobacken auseinander und setzte meine Eichel an ihren Schamlippen an, strich durch diese um ihren Nektar zu verteilen. Dann griff ich in ihre prallen Arschbacken und zog sie auf meinen Speer. Ich drang ganz ein und hielt inne, genoss diese Hitze in ihrem Schoss. Andrea hielt erst die Luft an und atmete dann ganz langsam aus. Schaute mich über ihre Schultern an und flüsterte kaum hörbar „Fick mich! Gib’s mir!“
Ich fing an mich zu bewegen, mal schnell, mal langsam. Immer darauf bedacht meinen Höhepunkt hinauszuzögern und Andrea einen möglichst langen Genuss zu bescheren. Ihren Arsch, der mich regelrecht mit pulsierender Rosette anlachte, würde ich mir später am Tag noch vornehmen, jetzt war ihre Pussy dran. Mit einer Hand griff ich ihre Haare die zu einem langen Zopf gebunden waren und zog sie hoch. Wir küssten uns heftig, stöhnten und gaben laute von uns wie sich paarende Tiere. Das Boot wackelte und drohte zu kentern. Langsam aber sicher stieg mir der Saft und ich hörte kurz auf, fingerte sie dafür. Heftig und feste rieb ich ihren Kitzler, steckte meine Finger in ihre Möse, leckte ihr Poloch dabei. Bis auf den Daumen hatte ich meine ganze Hand in ihrer Möse und trieb sie bis zu ihrem Höhepunkt. Sie erzitterte auf einmal und kam laut grunzend zum Orgasmus. Wellen des Höhepunktes durchflossen ihren griffigen Körper. Ich stieß wieder meinen Schwanz in ihre auslaufende Möse und wollte auch jetzt endlich kommen bevor ich total überreizt war. Mehr konnte ich Andrea auch nicht abverlangen, war sie doch meine Schutzbefohlene. Der Saft stieg meinen Schaft hoch und ich entzog mich ihrer heißen, feuchten Frucht.
„Schnell Sub, dreh Dich herum und mach den Mund auf!“
Andrea drehte sich keine Sekunde zu spät und mein heißer Samen schoss aus meiner Eichel. Der erste Schuss traf ihr Gesicht und ihre Brust. Schnell stülpte sie ihren Mund darüber und fing die weiteren Schübe auf. Mich anblickend schluckte sie meinen Saft und öffnete ihren Mund zum Beweis das alles weg ist. Ich küsste sie, schmeckte mich selber hielt sie umarmt. Dann leckte sie meinen Schwanz sauber und ich danach ihr Gesicht und ihre Brüste. Ich machte das sehr sorgfältig und gewissenhaft.
„Das hat aber auch noch niemand bei mir gemacht!“ meinte sie nur erstaunt.
„Was? Dich sauber lecken? Ich habe Dich ja auch eingekleistert!“ antwortete ich und zwinkerte ihr zu. „Wie sieht es aus, wollen wir uns was zu essen machen? Vom Ficken bekomme ich immer einen Bärenhunger!“
„Sehr gerne“ sagte Andrea, „ich habe was für auf den Grill mitgebracht und ein paar gekühlte Getränke. Lass uns zurück rudern und wir bereiten uns gemeinsam was zu!“
„In Ordnung. Und danach ruhen wir uns besser etwas aus. Es wird heute noch heißer werden, in jeder Hinsicht!“
Wir drückten uns noch einmal wobei ich ihr nochmal an ihren herrlichen Arsch griff und auch ihre Brüste nochmal kurz ansaugte. Dann holte ich den kleinen Anker ein, setzte mich aufs Ruderbrett und ruderte zurück. Andrea saß breitbeinig im Heck und rieb ihre noch immer feuchte Möse, fingerte sich dabei. Dieses Miststück dachte ich, so konnte das Wochenende weitergehen.
Written by fruehaufsteher69©
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Der Schriftsteller und Kulturwissenschaftler Mark Fisher hat leider die Sternstunden der Meme-Kultur nicht mehr miterlebt.
Da er aber wie in so vielen Dingen sonst seiner Zeit weit voraus war, hat er das emanzipatorische Potential der schlichteren Verform erkannt und bestimmt ab und zu auch seinen Spaß daran gehabt.
Dies erklärt die Gründung 2015 der Facebook-Gruppe: Boring Dystopia.
Dort wurden Beiträge geteilt, die sich mit sich anhäufenden Banalitäten des Spätlapitalismuses in Großbritannien beschäftigten.
Zu Hochzeiten hatte die Gruppe bis zu 3000 Mitgliedern und schnell war klar, wer Gründer dieser Gruppe war.
Dann ereignete sich etwas Sonderbares. Plötzlich wurde die Gruppe jeden Tag um ein Mitglied ärmer. Als die Mitgliederzahl 0 erreichte, verschwand die Gruppe endgültig.
Es wurde gerätselt, wer oder was sich hinter diesen Löschungen verbarg.
Doch schon kurz nach dem Verschwinden der Gruppe gab ein Bekennerschreiben.
Es war Mark Fisher selbst, der die Gruppe löschte.
Einen nach dem anderen zu löschen, war der einzige Weg diese Gruppe wieder verschwinden zu lassen.
Doch warum tat er das?
Darauf antwortete er in seinem Blog: “For me the Point the group started to go downhill was when it became like every other Facebook group. It was just recirculating ‘content’ and sending links, keeping people inside what I would call capitalist cyberspace instead of looking outside at their own environment. It felt like I was reinforcing the condition it was intended to displace.”
Nach Bedingungen der großen Player zu spielen heißt sie stärker zu machen. Das ist die Crux im sogenannten Datenkapitalismus. Internet Konzerne werden größer und erfolgreicher, wenn sie mit mehr content und Informationen gefüttert werden.
Die online Linke ist so in einem Fiasko gefangen. Online lassen sich besonders schnell linke Sichtweisen und Positionen teilen. Besonders barrierearm wenn diese Inhalte dazu in lustige wiederkehrende Formate verpackt werden können. Memes.
Das Schwierige daran ist, dass, wie Fisher bereits sagte, sich solche Inhalte häufig in Echokammern bestimmter Gruppierungen befinden und nicht nach Außen dringen, da es es dem Algorithmus nicht daran liegt Inhalte zu verbreiten, sondern neue Wege zu finden content zu vermarkten.
Dazu speist man durch Erstellung neues Contents jedweder Form die Konzerne mit ihrer liebsten Währung: Daten und mehr Reichweite, diese zu filtern und für sich zu nutzen.
Dies führt zu dem Dilemma, dass die Inhalte immer profaner runter gebrochen werden, um nicht vom Algorithmus raus gekickt zu werden. Positionen werden verwässert und am schlimmsten: verkäuflich.
Beunruhigend zu betrachten ist, was für eine Reichweite Missinformationen zum Thema psychischer Gesundheit erzielen und auf welche abstruse Art dort neue Geschäftsmodelle entstehen. Begriffe wie “Trauma” verlieren an Bedeutung durch ihre Inflationäre Nutzung, Diagnosen werden ein Lifestyle und Teenager diagnostizieren sich selbst psychische Krankheiten anstatt zu einer ausgebildeten Ärztin zu gehen. Leider sollte uns das nicht überraschen, da das Angebot an kostenpflichtigen Therapien, Pseudotherapien und Mittelchen, das von ausgebildeten kassenärztlichen TherapeutInnen weit übersteigt.
Es wird an Eigenverantwortung appelliert, nun also auch verstärkt im Gesundheitsbereich. Psychisch gesund sein ist ein Luxusgut, dass man sich leisten können muss oder man lässt sich eben von Influencern CBD Öle und Anti-Anxiety Decken verkaufen.
Staat sowieso die Internetgiganten wird dies freuen und das System sowieso, denn nur so kann es wachsen.
Der Kapitalismus zerstört systematisch die Lebensqualität der Menschen und verkauft ihnen dann Selbsthilfe, um sich wieder besser zu fühlen.
Eine Antwort darauf scheint für viele shitposting zu sein, welches sich über viele Metaebenen an Problemen abarbeitet und sich häufig an jene richtet, welche sowieso schon die Hoffnung aufgegeben haben, dass es eines Tages besser wird. Die Spirale ist nach unten offen und knüpft an die “No Future” Bewegung aus Punk Kreisen an.
Gesund ist dieser Umgang nicht, dennoch wirkt er wie ein Mittelfinger an Vermarktungsmechanismen. Traurigerweise füttert jedoch auch dieser Umgang, im Gegensatz zum ursprünglichen Punk, die Datenkraken und verschließt sich für Außenstehende.
Sollen wir in letzter Konsequenz so wie Fisher erst die Gruppe, unsere Seiten löschen und dann uns selbst irl?
Was bleibt uns übrig? Haben wir schon längst verloren oder sollen wir alles den kommenden Generationen lassen, dies zu klären, während wir stundenlang durch unsere Feeds scrollen, nachdem wir unser Handy mit einem Fingerabdruck entsperrt haben?
Darauf lässt sich schwer eine Antwort finden. Ich zumindest habe keine darauf.
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2021-08-25, Immuntherapie / Immunotherapy / Inmunoterapia
Das Cortison-High ist vorbei. Der Chemoalltag hat mich wieder. Er drückt sich wie das erste Mal in Müdigkeit und Schwindel aus. Der Medikamentencocktail bestimmt die nächsten Tage. Nun kam heute Mittag noch die Immuntherapie dazu. Dabei erhielt ich das Medikament Opdivo.
Wikipedia schreibt dazu: Nivolumab (Handelsname Opdivo) ist ein Checkpoint-Inhibitor, der als Wirkstoff gegen verschiedene Tumoren eingesetzt wird. Es handelt sich um einen menschlichen (vollständig humanen) monoklonalen Antikörper, der an den PD-1-Rezeptor auf T-Zellen bindet und die Wechselwirkung mit dem eigentlich hier bindenden PD1-Rezeptor-Ligand verhindert. Auf diese Weise wird das Immunsystem indirekt stimuliert, indem der hemmende Einfluss des PD1-Ligand/PD1-Rezeptor-Systems unterdrückt wird.
Was das genau heisst, habe ich nicht verstanden. Wenn man über die möglichen Nebenwirkungen liest, kann einem schwindlig werden, ohne das Medikament einzunehmen. Dasselbe gilt aber auch für all die anderen Mittelchen, die ich so erhalte. Am Ende bleibt nur das, was wirklich eingetreten ist und die Hoffnung, möglichst wenig davon zu erleben.
Gestern war ich noch an einem Sommergrill mit meinen Mitarbeitenden. Ich konnte dort kommunizieren, wie es mir ergeht. Ich denke, die Leute schätzen es sehr, dass ich so offen kommuniziere. Ich habe ihnen auch gesagt sie sollen ohne Scheu auf mich zukommen, wenn sie das Bedürfnis haben, mehr zu wissen. Es war schön, dank dem Cortison noch unbeschwert und nebenwirkungslos daran teilzunehmen.
Heute bin ich einfach nur müde. Die Antriebslosigkeit zu überwinden fällt schwer. Am Nachmittag bin ich dann ins Bett und habe geschlafen. Nun geht es mir ein bisschen besser. Bis morgen und geniesst den Abend.
The cortisone high is over. The daily routine of chemo has me back. Like the first time, it expresses itself in fatigue and dizziness. The drug cocktail determines the next days. Now, today at noon, the immunotherapy was added. I received the drug Opdivo.
Wikipedia writes about it: Nivolumab (trade name Opdivo) is a checkpoint inhibitor, which is used as an active substance against various tumors. It is a human (fully human) monoclonal antibody that binds to the PD-1 receptor on T cells and prevents interaction with the PD1 receptor ligand that actually binds here. In this way, the immune system is indirectly stimulated by suppressing the inhibitory influence of the PD1 ligand/PD1 receptor system.
What this means exactly, I did not understand. Reading about the possible side effects can make you dizzy without taking the drug. But the same is true for all the other remedies I receive. In the end, the only thing that remains is what really happened and the hope to experience as little of it as possible.
Yesterday I was at a summer barbecue with my co-workers. I was able to communicate there how I am doing. I think people really appreciate that I communicate so openly. I also told them to approach me without being shy if they feel the need to know more. It was nice to still be able to participate without worry or side effects thanks to the cortisone.
Today I am just tired. It is difficult to overcome the lack of drive. In the afternoon I went to bed and slept. Now I feel a little better. Finally, the good news is that health insurance covers the cost of immunotherapy. See you tomorrow and enjoy the evening.
Se acabó el subidón de cortisona. La rutina diaria de la quimioterapia me tiene de vuelta. Al igual que la primera vez, se manifiesta con fatiga y mareos. El cóctel de medicamentos determinará los próximos días. Ahora, a mediodía, se añadió la inmunoterapia. Me dieron el medicamento Opdivo.
Wikipedia escribe sobre ello: El nivolumab (nombre comercial Opdivo) es un inhibidor del punto de control que se utiliza como sustancia activa contra diversos tumores. Se trata de un anticuerpo monoclonal humano (totalmente humano) que se une al receptor PD-1 de las células T e impide la interacción con el ligando del receptor PD1 que se une aquí. De este modo, se estimula indirectamente el sistema inmunitario suprimiendo la influencia inhibidora del sistema ligando PD1/receptor PD1.
No he entendido lo que esto significa exactamente. Leer sobre los posibles efectos secundarios puede marearte sin tomar el medicamento. Pero lo mismo ocurre con todos los demás remedios que recibo. Al final, lo único que queda es lo que realmente sucedió y la esperanza de experimentar lo menos posible.
Ayer estuve en una parilla de verano con mis colegas. Allí pude comunicar cómo me va. Creo que la gente aprecia mucho que me comunique tan abiertamente. También les dije que no tuvieran reparo en acercarse a mí si sentían la necesidad de saber más. Fue agradable poder seguir participando sin preocupaciones ni efectos secundarios gracias a la cortisona.
Hoy sólo estoy cansado. Es difícil superar la desgana. Por la tarde me acosté y dormí. Ahora me siento un poco mejor. Por último, la buena noticia es que el seguro médico cubre los costes de la inmunoterapia. Hasta mañana y que disfruten de la noche. Hasta mañana.
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Über Multifokus bei Kaffee-Gebrauch
Oder: Kaffee is not the only drug!
[Achtung, der Schreibstil ist feierlich gehalten, daher vorweg: Bleiben Sie bei Ihren Verhaltensweißen, denn wohin dieser Text Sie auch treibt, Veränderung ist nie eine gute Idee ;,D (haha ha ha, ich geh mich dann mal umbringen). Man schmeißt ja keine Zwiebeln weg, bevor man keinen Knoblauch hat, oder so… Ja, der Text ist nichts für kleine Kaffee-Kiddies oder Eltern, die auf Energie-Drinks stehen.]
Aus dem Chaos menschlichen Denkens – zugestanden – entstand auch dieses miserable Schriftstück. Sich auf vieles konzentrierend und doch nur diese Nebensächlichkeiten flutschiger Fischer ergriffen, folgt nun eine Auseinandersetzung mit dem Fokus auf zu viele Dinge, wenn einmal ein Mensch wieder gewagt hat, sich zur Kaffeetasse zu überreden. Der Spalt der Ideen zwingt den Götzendiener in die Knie. Im ersten Moment fühlt er sich über-menschlich und im zweiten Moment halluziniert er, wird abergläubisch und fällt in ein bewussteres Abbild seiner Furcht. Sucht. Nirgendwo passt dieses Wort besser, als zu Kaffee. Makabere Reste eines Ideen-Fests schleudern uns hier die feurigen Fakten entgegen. Es ist auf der ganzen Welt illegal, so Kaffee zu trinken. Was lieben wir jene, die es können und verachten jene, die es nicht können. Nein, wer sich einmal so in den schaurigen Raum der “Kaffee-Bardo-States” begibt, ist für immer verloren. Man muss schon ein angeborenes Glück mitbringen, pharmakologisch interessierter Mitmenschen, um in diesem Schlamassel langfristig zu überleben. Selbst heilige Bücher und das Niederwerfen vor dem Höchsten droht in aller bitterster Klage zu scheitern. Der Multifokus bleibt Schuld, dieses widerliche Ding menschlicher Hochmut. “War da eine Idee? Ist sie nun verloren?” Nein! NEIN! Du bist verloren, warst verloren und wirst verloren sein, in dieser unendlichen Illusion entmenschlichenden Dazwischens! Bilde dir nicht eine Sekunde ein, du wärst einen Deut besser als ein Meth-Junkie – was auch immer das sein soll! Diese ganzen anderen Stimulanz-Gebraucher sind dir doch ein Dorn im Auge, weil du sie beneidest. An ihnen spiegelt sich jene Freiheit, von der du ständig in Vorstellung schwelgend glaubst: „Der nächste Kaffee wird mir wieder „so eine Idee“ geben.“ Und „Aber der nächste Kaffee, da werde ich…“ Gewaltige Kamelscheiße die du da produzierst! Ein Glück bist du nicht in der Politik oder Wirtschaft tätig! Es ist die Last, überhaupt eine Idee tragen zu müssen, der Gram, die Gotteslästerung, jedem - dieser ekelhaft stinkenden - Versprechen eines Vorhabens nachzukommen. Fehlender Fokus auf Drogendisziplin. Sag mal, ab wann hast du aufgehört Mensch zu sein und dich auf den Thron im Olymp gesetzt? Achso? Deine Mitmenschen sind schuld? Sie haben dein lüsternes Denken vergöttert? Nun dann… NEIN! SCHULD ALLEIN BIST DU, ÜBER KAFFEE SO KINDISCH NACHZUDENKEN! Ja, schon klar, deine Eltern haben es auch so verharmlost und du hast keine Lust darauf ERWACHSEN ZU DENKEN! Jeder deiner Schlücke lässt schwarze Kinder in Afrika verrotten! Jeder deiner Schlücke macht, dass Superreiche in einer ihrer 10 Badezimmer mit geleerter Vodka-Flasche heulen, um den Besitz, den sie nicht mutig genug eingesetzt haben, um ihre Väter in allem zu übertreffen! JAJA DAS IST REALITÄT, NICHT WAHR? DU BESCHISSENSTER VON ALLEN DROGENJUNKIES! Du monströses Geschwür fehlender Fremdachtung, neben all deinen selbstverliebten Gedanken, vergisst du eine Idee am häufigsten: Selbstmedikation. DU GIERIGER AFFE! Und jetzt gestehst du dieses Wort in deinen Gesetzen nicht mal mehr anderen zu! Deine Tage sind gezählt, mein Freund. Geh feiern! Deine Konsumstörung wird ein Ende haben. Deine Müdikeit fällt nie wieder als Schatten auf diese Welt! Dein Kaffee bot dir eine Ehe an, doch du hast diese Prinzessin zur Unzucht getrieben und jetzt sieh wenigstens hin! Sieh die Bastarde und Krüppel deiner Kaffee-Liebe vor dir herum kriechen! Was bildest du dir ein, in solcher Ekstase, mit einem Gedanken rechts und einem Gedanken links, diese Träume auf ewig mit dir zu tragen? Los, zerbrich! Gib auf! Das Leid, was du dir und anderen zufügst, ist ein zerstörerischer Schrecken. Und wenngleich dies alles „so möglich“ erscheint, beobachte doch, wenn die Musik mal wieder aus ist, was für ein Schwächling du bist! Dies ist die täuschende Kraft der Erschöpfung einer jeden stimulierenden Substanz. JA, KAFFEE IST EINE DROGE MEIN KIND. “Sie” hatte Respekt vor dir, hat immer Respekt, aber du hast keine! Und sieh! SIEH! SIEH DIE WELT AN, DIE DU ALLEIN FÜR REAL ERACHTEST! PFUI! PFUI! WAS DENKST DU DIR! PFUI! Wie ist es, sich den Sachen zu widmen, die getan werden müssen? Wie ist es mein lieber Mitmensch? Genau, darum weinen wir regelmäßig, denn so schlecht sind wir alle nicht! Mensch zu sein, ist schon schlecht genug. Am Ende kotzt jeder, wenn er begreift, welche Mengen diese gerechte Dame von einem abverlangt. „Jetzt musst du mich lieben!“, sagt sie, während du dir immer noch einbildest keine Schlampe zu sein. Nenn dich gierig, nenn dich ein Vergewaltiger, wen interessiert es? Geh und trink dein Kaffee allein in deiner selbstgemachten Finsternis! Wir haben genug von deiner schlaflosen Intelligenz! Bei uns gibt’s nur noch Qualitätskaffee und die Ruhe des Friedens, nicht ein Stimulanz dem anderen vorzuziehen. Abwechslung, Antipsychotika, Opiate, was immer du willst! Hier kennt man sich aus und informiert sich und ist dankbar und achtsam für jeden Schluck, Zug oder auf welche seltsamen Applikationen du noch so gekommen bist, um dir dein Kaffee zu injizieren! Überleg mal genau, wer du sein willst! UND SPRICH DANN NOCH EIN EINZIGES MAL SO HERABLASSEND ÜBER ALL DIE ANDEREN MITTEL DER SPEZIES MENSCH UND MAN WIRD DICH NIE WIEDER SAPIENS NENNEN! Man wird sich hüten, dich noch ein einziges Mal Kamerad zu nennen. Komm, wenn du willst, aber lass dieses unbewusste Kaffeeschlürfen und langzeitkonsumierte Denken liegen! Da hast du für etwas gekämpft, was in seiner eigensten Übermüdung, von Suizid sprach. Na und? Früher warst du König und Königin, heute bist du endlich ein Mensch wie wir und nimmst wenn du etwas brauchst, was auch immer es gibt. Wir sind ja bei dir und reden über die Bedeutung der Sinnhaftigkeit all dieser vielfältigen und nützlichen Mittelchen der Erde! Denn wir sind Sapiens und du darfst dich gerne wieder anschließen, ein Sapiens zu sein! Gedulde dich, ignoriere den Schwindel unzähliger Ideen! Da war doch eine, ergreif die!
Und lass den Rest endlich liegen, egal wieviel Stimulanz du hierbei noch verbrauchst. Na und? Dann bleibt die Königin halt eine Freundin, deine Frau zu sein kannst du doch nicht selber wollen! Hast du eine Idee verloren, ganz am Anfang des Tages? Hör auf, mir was vorzuflennen, du prinzipienloses Tier! Jeder Kaffee, den du bekommst ist eine Gnade, welche du nicht verdient hast! Eine wirklich gute Frau, für eine wirklich schwere Zeit. Sieh nur! Sieh dich jämmerliches Geschöpf! Wie du stolz bist, wie du da stehst, als hättest du dieses Stimulanz „gebändigt“. NEIN! ES HAT DICH GEBÄNDIGT! Kurz davor, dein gesamtes Leben in deiner Speiseröhre, bis zum letzten schwarzen Tropfen runterzukippen!
Da geht eine große Feier der Reinheit vor sich. Sie nennt sich Sapiens, hast du schon davon gehört? Du bist eingeladen! Frieden.
Wie immer gilt: Von keinem Journalisten.
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Willkommen bei MeriTech!
Willkommen bei der Meridian Technology Corporation. Haben Sie nicht auch manchmal das Gefühl, dass unser Planet sich immer schneller verändert und nicht mehr das ist, was er einmal war? Städte werden immer größer, die Natur dafür immer weniger. Wir nehmen uns, was wir brauchen, ohne an die Zukunft zu denken. Wir Leben in Zeiten, in denen sich ein Krieg an den Nächsten reiht, in der Menschenhandel noch immer nicht verschwunden ist und mehr mit Waffen gehandelt wird als mit Aktien an der Börse. Wir beziehen unsere Energie aus Kohle- und Atomkraftwerken, reißen mit unseren Kühlschränken und Deos Löcher in die Ozonschicht. Die Treibhausgase, die wir durch unseren verschwenderischen Lebensstil in die Luft ablassen schmelzen die Polarkappen erschreckend schnell ab. So schnell, dass Inselstaaten schon bald nicht mehr existieren werden. Sie haben Lust auf Florida, die Malediven, die karibischen Inseln? Das wird es in einigen Jahrzehnten vielleicht gar nicht mehr geben. Zumindest nicht so, wie Sie es kennen. Getoppt wird das ganze Drama mit dem Meer natürlich noch mit dem ganzen Müll, den wir in den Ozean werfen, weil wir einfach nicht mehr wissen, wohin damit. Gebiete sind stellenweise atomar verseucht, wir haben Krebs, Tuberculose und viele weitere Krankheiten, für die jede Hilfe zu spät kommen kann. Anstatt Geld in die Forschung dieser todbringenden Krankheiten zu stecken, zahlen die Leute lieber für Mittelchen, um ihre Potenz zu verbessern und ihre Affäre länger befriedigen zu können. Zusätzlich existieren mittlerweile psychische Krankheiten, die es vor Jahrhunderten noch nicht gegeben hat. Jeder Zweite kämpft heutzutage mit Depressionen und Ängsten. Vor allem was unsere Zukunft betrifft. Sie fühlen sich angesprochen? Sie kämpfen mit ähnlichen Ängste um sich und Ihren Heimatplaneten? Dann lassen Sie uns Ihre Sorgen abnehmen. Denn wir von MeriTech haben es uns zum Ziel gesetzt dem ein Ende zu bereiten. Seit vielen Jahren forschen wir für die Erhaltung unseres Planeten. Dabei setzen wir nicht nur auf alternative Möglichkeiten zur Energiegewinnung, die noch kein Mensch vorher genutzt hat, sondern wollen auch gegen sämtliche Krankheiten vorgehen, für die es vorher keine Heilmöglichkeiten gegeben hat. Wie, fragen Sie sich? - Nun, das lassen Sie ganz unsere Sorge sein. Wir von Meridian widmen uns wieder unserem alten Ziel: Der Forschung. Und die Forschung hat schon immer nur eine einzige Sache gewollt: Die Entdeckung neuer Möglichkeiten. Es gibt so viele unentdeckte Dinge, von denen die Menschheit gar nichts weiß. Dinge, die den normalen menschlichen Verstand übersteigen würden. Wir sind auf der Suche nach genau diesen Dingen, damit sie uns dazu verhelfen werden, eine bessere Zukunft für uns und unsere Kinder zu schaffen. Das ist unser Versprechen. Die Lösung all unserer Probleme hängt mittlerweile lediglich von den Entscheidungen ab, die wir treffen. Und wir versprechen der Welt, dass wir sie nicht nur vom Krebs heilen werde, sondern auch von dem Geschwür, das es verursacht.
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Jeder hat sein Mittelchen, jeder kennt sein Gift genau
Und das Spektrum ist so breit gefächert wie 'n bekiffter Pfau
- Dendemann feat. Casper
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Schimmelpilze im Haus entfernen
Schimmelpilze im Haus entfernen
Augsburg: „…Schimmel, Schimmel Schimmel und immer noch gibt es ganz schlaue Menschen – auch Mediziner – die wenig belesen, schon gar nicht hierzu ausgebildet und natürlich nie den Schimmelpilz selbst begutachtet haben, aber zu chemischen Schimmelbekämpfungs- mittelchen raten.
Bitte liebe Leser – das gleich zu Beginn – lassen Sie die Finger weg von solch Mittelchen und erst recht von solchen…
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