#Michelin-Sterne Köche
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Förderung von Geschmacksrichtungen und Produkten aus Fuerteventura beim Saborea Festival auf Lanzarote
Marlene Figueroa: “Wir fördern unsere enogastronomische Kultur, einen reichen Ausdruck lokaler Identität, der dazu beiträgt, Vielfalt und Qualität in das touristische Angebot von Fuerteventura zu bringen.” Samstag, 25. November 2023. Das Tourismusamt von Fuerteventura hat gemeinsam mit der Vereinigung der Köche und Produzenten Fuertegourmet eine breite Palette von Geschmacksrichtungen und…
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#Aula del Gusto#Enogastronomie#Fuertegourmet#Fuerteventura#Gastronomieerlebnis.#Gastronomische Kultur#Innovationsküche#Kanarische Inseln#Kulinarische Veranstaltung#Kulinarische Vielfalt#Lokale Identität#Michelin-Sterne Köche#Museo del Timple#Produktpräsentation#Saborea Festival#Saboreando Canarias#Sensorische Aktivitäten#Tourismusförderung#Villa de Teguise#Wein und Käse
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Portugal: Die Algarve ist auch etwas für Gourmets
Sonne, Wärme, Meer - das ist die Algarve. Aber nicht nur, denn es gibt dort auch viel Kulinarisches. Ob der einfache Imbiss am Strand, das urige Fischrestaurant in einer Altstadtgasse oder bester Fisch auf einer Terrasse über dem Meer – das gastronomische Angebot an Portugals Südküste ist so vielseitig wie die Region selbst. Dabei kommen die Küchenchefs meist ohne den umständlichen Import von Zutaten aus fernen Ländern aus. Aber die Küche bietet meist Gerichte aus Meeresfrüchten. Kein Wunder: das Meer vor der Haustür liefert Fisch und Meeresfrüchte in bester Qualität und Frische. Außerdem gibt es zahllose Produzenten, die Obst und Gemüse auch für höchste Ansprüche anbauen. In den letzten Jahren haben sich an der Algarve zahlreiche Fine Dining-Restaurants etabliert, deren Kreationen auch anspruchsvollste Gourmets in Verzückung versetzen. Die ist auch den internationalen Genuss-Guides nicht verborgen geblieben – allen voran der renommierte Guide Michelin, der Ende November auch für 2023 eine ganze Reihe von Restaurants an der Algarve mit einem oder gar zwei seiner begehrten Sterne ausgezeichnet hat: Wie im Vorjahr werden in der neusten Ausgabe der Gourmet-Bibel sechs Restaurants mit einem und zwei sogar mit zwei Sternen dekoriert. Ein weiteres wurde mit einem Bib Gourmand für sein erstklassiges Preis-Leistungs-Verhältnis belohnt. Ein Überblick:
Die Zweisterner
Ocean Restaurant im Vila Vita Parc Resort & Spa, Porches Zu den absoluten Highlights der Gourmet-Adressen an der Algarve gehören Hans Neuner und sein Team im Ocean Restaurant des Vila Vita Resort & Spa. Mit seiner durchdachten Küche, dem hervorragenden Service und dem opulenten Ambiente ist das Ocean ein unverzichtbares Erlebnis für die leidenschaftlichen Feinschmecker unter den Algarve- Besuchern. Wer das Ocean betritt, versteht sofort, wie das Restaurant zu seinem Namen kam: Große Panoramafenster entlang der Südwand bieten einen ungehinderten Blick auf den Atlantik. Der Speisesaal ist geschmackvoll und elegant, mit klaren Linien und einer Farbpalette aus tiefem Meeresblau und Taubengrau, passend zum weiten Ozean. Der gebürtige Österreicher Neuner ist buchstäblich in einer Küche aufgewachsen ist. Sowohl sein Vater als auch sein Großvater waren Köche. Nach seiner Ausbildung im Hotel Adlon in Berlin verfeinerte er seine kulinarischen Fähigkeiten im Restaurant Tristan (zwei Michelin-Sterne) auf Mallorca und im Seven Seas (ein Michelin-Stern) in Hamburg. Seit 2007 leitet Neuner die Küche des Ocean, schon 2009 erhielt das Fine Dining-Restaurant einen Michelin-Stern. 2011 folgte der zweite Stern. Zu Neuners vielen weiteren Auszeichnungen zählt die Ernennung zu Portugals Koch des Jahres 2009 und 2012.
Ocean-Chef Hans Neuner / Foto: Ocean at Vila Vita Parc Resort & Spa / Vasco Célio Seine Menüs sind immer klar definierte kulinarische Reisen durch die Welt. Die aktuelle Version folgt den Spuren der portugiesischen Entdecker nach Afrika. Sie beginnt in der Heimat mit Ziegen- und Schafskäse mit Muskatrosinen, führt (u.a.) mit Blauer Krabbe, Passionsfrucht und Kokosnuss nach São Tomé, Wachtel Piri Piri und Tomatensalat nach Mosambik und Purple Curry mit Pyrenäen-Lamm, Mungo-Bohnen und Mango nach Goa. Eine Geschmacksreise, die man nicht vergisst und zu der natürlich beste Weine ausgeschenkt werden. Das Restaurant ist im Winter geschlossen und öffnet wieder am 1. März 2023. Von Mittwoch bis Sonntag wird ein festes Degustationsmenü serviert. Preisbeispiele: Degustationsmenü 255€ pro Person, Weinempfehlung 155€, Weinempfehlung Premium 350€ Restaurant Vila Joya, Galé Dass der Ruf der Restaurants an der Algarve seit Jahre immer besser wird, ist untrennbar mit einem gebürtigen Vorarlberger verbunden: Dieter Koschina hat seit 1990 das Restaurant im Luxus-Boutiquehotel Vila Joya zu einem Mekka für Gourmets entwickelt. 1995 war das den Testern des Guide Michelin einen Stern wert. Seit 1999 strahlen über dem Restaurant über dem östlichen Ende des Galé-Strandes zwischen Armaçao de Pera und Albufeira sogar unentwegt zwei Sterne. 2014, 2018 und 2020 erhielt die Vila Joya den World Travel Award als „World’s Leading Fine Dining Hotel Restaurant“. Koschina kombiniert marktfrische Produkte von regionalen Erzeugern mit besten Meeresfrüchten aus dem Atlantik und einer Ausbildung in französischer Haute Cuisine – wobei er stets offen für neue Trends und Techniken ist. Eine ständige Karte gibt es in der Vila Joya nicht, jeden Abend wird ein anderes Sechs-Gänge-Menü serviert. Da wird dann z.B. Portugals Leib- und Magenfisch Bacalhau konfiert und mit Rote-Bete-Coulis und Joghurt gepaart, der Rochenflügel mit Rosinen und Artischocken veredelt oder die Miéral-Taube mit Purple Curry und Cassis verfeinert. Im Weinkeller des Restaurants lagern über 12.000 verschiedene Weine. In diesem Jahr öffnet das Restaurant Vila Joya in einem intimeren Rahmen. Die größte Tischgröße im Michelin-Restaurant ist für sechs Personen. Zum Mittag- und Abendessen wird das Signature Menu von Küchenchef Koschina serviert, das aus vier Gängen besteht. Der Preis beträgt 250 Euro pro Person, ohne Getränke. Außerdem wird ein täglich wechselndes Menü – nur zur Mittagszeit – für 220 Euro serviert, exklusive Getränke. Zum Abendessen stehen nur sehr wenige Tische für externe Gäste zur Verfügung, da die Hausgäste vorrangigen Zugang zum Michelin-Restaurant haben.
Die Einsterner
Vista Restaurante, Portimão Im stilvollen Speisesaal des Vista-Restaurants mit seinen roten Nischen voller Korallen haben die Gäste die Wahl zwischen verschiedenen Menüs. Das siebengängige „Herbs & Flowers“-Menü setzt ganz auf fleischlose Kreationen – etwa eine vegetarische Paella oder die Kombination aus Kürbis und Erdnüssen. Das umfangreichere und üppigere „Chef’s Experience“-Menü kann in drei, vier oder acht Gängen serviert werden, darunter Langustine mit Blumenkohl, Salzwasserkräutern, Kaviar und Champagner sowie ein Gericht aus 45 Tage gereiftem Kalbfleisch mit Topinambur. Küchenchef João Oliveira hat sein perfektes Handwerk in einigen der besten Küchen des Landes erworben, darunter das Michelin-Zwei-Sterne-Haus Vila Joya. João Oliveira stammt aus dem Norden Portugals, seine kulinarische Handschrift ist von allen Regionen des Landes beeinflusst.
Vista Restaurante, Portimão / Foto: Bela Vista Hotel & Spa / VASCO CÉLIO Gusto by Heinz Beck im Conrad Algarve, Quinta do Lago Das Ambiente das Top-Restaurants im Luxusresort Conrad Algarve ist modern und von schlichtem skandinavischem Design geprägt. Der Raum ist von raumhohen Fenstern umgeben, die den Blick auf die weitläufige Anlage und die Hügel von Loulé freigeben. In warmen Nächten sitzt man auf der luftigen Terrasse. Die Küche wird von dem aus Deutschland stammenden Heinz Beck gecoacht, einem der angesehensten Drei-Sterne-Michelin-Köche Europas. Zu den wichtigsten Stationen seiner Karriere zähle das Colombi-Hotel in Freiburg, das Tantris in München und das Tristan in Mallorca. Gegenwärtig hält Beck drei Sterne im renommierten Restaurant La Pergola im Cavalieri Hilton Hotel in Rom und einen Stern im Apsleys im The Lanesborough Hotel in London. Vor Ort ist der Italiener Delfo Schiaffino für die präzise Umsetzung seines kulinarischen Rezepts verantwortlich. Serviert wird eine zeitgenössische mediterrane Küche mit À-la-carte- und Degustationsmenüs (5 und 7 Gänge), in denen erstklassige Zutaten verarbeitet werden. Prima schmecken z.B. die Tartelette mit Kaninchen und Karotte, der Risotto mit Paprikaschoten und Frutti Mare, die Kalbslende mit Wurzelgemüse und Kirsche oder der über Holzkohle gegrillte Lammrücken mit Lauch und Erdnüssen. Die Weinkarte gehört zu den besten der Algarve und vereint feinste portugiesische Etiketten mit einer Auswahl der angesehensten Weinkeller aus aller Welt. Bemerkenswert sind auch die große Auswahl an Dessert- und Portweinen sowie ein umfangreiche kubanische Zigarrenkarte. Bon Bon in Carvoeiro Auch in der von dem Portugiesen José Lopes geführten Küche des Gourmetrestaurants Bon Bon spielt Vegetarisches eine große Rolle – mittags wie abends wird zum traditionellen Menü (z.B. Oktopus aus Santa Luzia, Tomate, geröstete Zwiebel und Olivenöl aus Monterosa oder „Lentilada“ aus Zunge und Würsten aus Monchique mit Spanferkel) eine rein pflanzliche Alternative angeboten (z.B. Algen-Reis oder Eryngi-Pilze mit fermentiertem Senf, Kartoffeln und Bio-Gemüse). Lopes lernte sein perfektes Handwerk in verschiedenen Spitzenrestaurants in ganz Portugal. Eigentümer und Sommelier Nuno Diogo garantiert eine wunderbare Weinbegleitung. José Lopes bietet 6-Gänge-Menüs zum Mittag und zum Abend. Abends zusätzlich auch Menüs mit neun Gängen. Jeweils ein Menü ist vegetarisch. Die Preise für sechs Gänge liegen bei 135€, zzgl. Weinbegeleitung für 85€. Die Preise für Menüs mit neun Gängen liegen bei 155€ pro Person, die Weinbegleitung bei 95€. Vistas im Monte Rei Golf & Country Club,Vila Nova da Cacelha Apropos Bon Bon: Bevor José Lopes dort die Führung der Küche übernahm, machte sich dort Rui Silvestre einen Namen – unter anderem als jüngster portugiesischer Koch, der mit einem Michelin-Stern geadelt wurde. Damals war Silvestre 29 Jahre alt. Heute stellt er sein Können in dem direkt neben einem gepflegten Golfplatz gelegenen Restaurant Vistas unter Beweis. Er legt großen Wert auf Sorgfalt, ausgewogene Aromen und technische Finesse. Grundlage seiner Kreationen ist die klassische Küche, in der moderne Einflüsse nicht fehlen dürfen und in der frischer Fisch und Meeresfrüchte eine große Rolle spielen. Genießer dürfen sich z.B. auf Seeigel und lila Garnele mit Imperial-Kaviar und Zwiebelsüppchen oder Rotbarbe mit Tintenfisch und eingelegter Zitrone freuen. Die Weinkarte umfasst ca. 350 Positionen und listet Bestes aus Portugal und dem Rest der Welt. Wer die Gelegenheit hat, sollte unbedingt einen Tisch auf der Terrasse reservieren. Die Preise für ein Menü bewegen sich zwischen 125€ bis hin zu knapp 200€.
Der Chef des Vistas, Rui Silvestre, bei der Arbeit / Foto: Vistas / Monte Rei / Andre Simao A Ver Tavira, Tavira Viele Jahre lang war das A Ver Tavira ein „normales“ Restaurant mit einer hübschen Terrasse – bis Küchenchef Luís Brito es 2017 übernahm: Er stellte die Küche auf anspruchsvolle Degustationsmenüs um und wurde für seine Leistungen 2022 mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet. Beim Abendessen haben die Gäste die Wahl zwischen fünf-, sieben- und zehngängigen Degustationsmenüs (auch eine Variante für Vegetarier wird angeboten). Das größte dieser Menüs nennt sich „Whole Trip““ und umfasst Gerichte mit verblüffenden Namen wie „Africa on the Way“ – mit leinengeangeltem Fisch, Tapioka, Calulu und Muteta (beides eine Hommage an die Zeit, die Brito in Angola verbracht hat) oder „Discovery“ - mit „Galega“- Steak, Petersilienwurzel und Jus. Immer ein spannendes Geschmackserlebnis sind auch die so kreativen wie verführerischen Desserts von Patissier Agostinho Gomes. Die Menüprereise variieren von 75€ bis 200€. Die Weinbegleitung von 75€ bis 135€. Das vegetarische Menü kostet 155€ mit einer Weinbegleitung in Höhe von 95€. Al Sud im Palmares Ocean Living & Golf, Lagos Das Clubhouse des Palmares Ocean Living & Golf Resorts mit seiner eleganten Inneneinrichtung, einer herrlichen überdachten Terrasse und einem spektakulären Blick auf die Bucht ist der perfekte Ort, um eine paar genussreiche Stunden zu verbringen. Hier zaubert Küchenchef Louis Anjos ein delikate, kreative Küche, in der die Zutaten der Algarve die eigentlichen Stars sind. Besonderes Augenmerk gilt dabei den Fischen und Meeresfrüchten, die Anjos täglich von der Auktion in Sagres bezieht. Zur Wahl stehen zwei Degustationsmenüs, die durchweg die Region und ihre einheimischen Produkte hervorheben. EUnterschied ist die Anzahl der Gänge – 6 (115€) oder 9 (150€). Zum Auftakt kann das z.B. eine Brühe von Bivalve-Muscheln mit Koriander sein, gefolgt von einer im Stil einer Caldeirada zubereiteten Seezunge mit Reis aus der Sado-Mündung und Tiefseegarnelen. Fleischliebhaber freuen sich auf das Iberische Eichelschwein mit Aubergine und Nüssen, Naschkatzen auf Himbeeren mit Basilikum und Joghurt.
Bib Gourmand
(Bib Gourmands sind laut Michelin-Guide Restaurants, die hervorragende Menüs zu einem besonders guten Preis-Leistungs-Verhältnis anbieten) À Mesa, Tavira Das kleine Restaurant könnte man als jüngeres Geschwisterchen des mit einem Michelin-Stern ausgezeichneten A Ver Tavira bezeichnen, da der Küchenchef Luís Brito einer der Inhaber ist. In der Küche steht João Paulo Moura, der ein kreatives, portugiesisch inspiriertes Menü kreiert hat, das sowohl bei den Zutaten als auch bei den Rezepten immer wieder Bezüge zur Algarve herstellt. Hier schmecken z.B. Hot Dog vom Oktopus mit Chili-Mayonnaise und Süßkartoffeln, Açorda vom Stockfisch mit bei Niedrigtemperatur gegartem Ei oder Ente mit Karotten und Orangen. Titelfoto / Ocean Restaurant im Vila Vita Parc Resort & Spa, Porches / Foto: Ocean Restaurant / Ricardo Nascimento
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[Podcast-Interview] mit Anthony Sarpong über das Buch: Anthony's Kitchen
Das sympathisch andere Sterne-Kochbuch "Essen soll uns überraschen, begeistern und etwas in uns finden, von dem wir dachten es schon längst verloren zu haben." Das sagt Anthony Sarpong, einer 'der' kommenden Köche in Deutschland. Für ihn geht Essen weit über die Befriedigung eines Grundbedürfnisses hinaus - gutes Essen kann die Seele zum Leuchten bringen. Es geht um Qualität, Muße, Phantasie und Inspiration, wenn der (welt)weit gereiste Koch in Meerbusch bei Düsseldorf mit seinem Team kocht. Für seine Kochkünste hat er bereits einen Michelin Stern verliehen bekommen. Anthony Sarpong bietet in seinem ersten Buch eine ganz persönliche Auswahl an (Sterne-)Rezepten, die wirklich jeder nachkochen kann. Er setzt dabei vor allem auf regionale und saisonale Produkte und verfeinert sie mit den Koch- und Gewürzideen, die er in aller Welt gesammelt hat. Von Fisch (Wildfang Kabeljau mit Blumenkohl, Romana, Sonnenblumenkernen) über Fleisch (niedrigtemperaturgegarter Schweinebauch mit Sauerkraut, Birne und geräucherter Kartoffel) bis zu vegetarischen Gerichten (Topinambur mit Brioche, Brunnenkresse und Senf) ist für jeden etwas dabei. Anthony Sarpong geht es als Koch und Autor vor allem darum, ein Bewusstsein für gute Lebensmittel und deren richtige Zubereitung und die Lust am Selberkochen zu wecken. So kann man seine Gäste mit ungewöhnlichen und köstlichen Menüs überraschen! Lesen Sie den ganzen Artikel
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André Kähler ist der jüngste Sterne-Koch des Landes. Usedom entwickelt sich an der Ostsee immer mehr zur Region für Feinschmecker. Entlang der idyllischen Strände haben Köche einen unverkennbar nordischen Stil entwickelt. Mecklenburg-Vorpommern hat sich in der Spitzengastronomie in Deutschland mittlerweile einen sehr guten Ruf erworben. Gutes Essen ist vielen Gästen genauso wichtig geworden, wie die Liebe zum Meer. Der Restaurantführer "Guide Michelin" weist in Mecklenburg-Vorpommern derzeit neun Restaurants mit einem Michelin-Stern aus, darunter auch "The O'ROOM" im Marc O'Polo Strandcasino in Heringsdorf. Hier ist André Kähler Chef de Cuisine. Das Marc O'Polo Strandcasino – der weltweit erste Concept Store des Premium Modern Casual Labels – eröffnete im April 2017 im Herzen der Heringsdorfer Strandpromenade auf Usedom. Inspiriert vom historischen Strandcasino von 1897, findet man hier auf einer Gesamtfläche von mehr als 1.000 m² ein einmaliges Konzept aus Mode, Lifestyle und exklusiver Sterne-Gastronomie. Wir haben André zwischen Herd und Küche abgepasst und ihn zu einem kleinen Interview überzeugt, was ihr auf unserer Website unter Insel Insider (Life) nachlesen könnt. Oder Klick in Bio. (hier: The O’room) https://www.instagram.com/p/ChgoXGBouLg/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Corona beflügelt Küchenchefs Michelin vergibt erstmals fast 330 Sterne 09.03.2022, 14:55 Uhr Für Gastronomen ist die Corona-Pandemie alles andere als leicht. Lockdown, Sperrstunde, geringere Auslastung, Fachkräftemangel - die Restaurants haben zu kämpfen. Es bleibt jedoch auch Zeit für neue Ideen und kulinarische Experimente. Nun gibt es einen Sternenregen. Trotz und wohl auch wegen der Corona-Krise haben sich im vergangenen Jahr so viele Spitzenköchinnen und -köche einen Michelin-Stern für ihr Restaurant erkocht wie nie zuvor. So sind im neuen Restaurantführer "Guide Michelin" erstmals 327 Restaurants mit den begehrten Sternen ausgezeichnet worden, wie Michelin in Hamburg bekannt gab. Im vergangenen Jahr lag die Zahl noch bei 310 Restaurants. Ein Grund für die vielen Sterne sei die Corona-Krise, sagte der Direktor des "Guide Michelin" für Deutschland und die Schweiz, Ralf Flinkenflügel. Viele hätten sich in der Zeit hinterfragt, und dies habe der Kreativität in den Küchen gutgetan. Für Küchenchef Thomas Schanz geht mit dem Michelin-Stern ein großer Traum in Erfüllung. (Foto: picture alliance/dpa) Neu in den Reigen der Drei-Sterne-Restaurants hat es eine Gourmetküche aus Rheinland-Pfalz geschafft: Das "schanz.restaurant" im Weinort Piesport hat mit seiner Küche auf "Weltklasse"-Niveau einen weiteren Stern geholt und ist damit in die Spitze der deutschen Gastronomie geklettert. "Es ist unfassbar, muss ich sagen. Jetzt drei Sterne zu bekommen - das ist ein ganz großer Traum, der hier in Erfüllung geht. Das ist ganz groß", sagte Küchenchef Thomas Schanz nach der Verleihung. Damit gibt es in Deutschland neun Drei-Sterne-Restaurants. Zudem sind fünf Restaurants aus Bayern und jeweils eins aus Baden-Württemberg, Hamburg und dem Saarland dank der Kochkünste ihrer Küchenchefs in die Riege der nun 46 Zwei-Sterne-Restaurants aufgenommen worden. Gleichzeitig gibt es nun 272 Restaurants mit jeweils einem Stern in dem Gourmetführer des Reifenherstellers, 31 Restaurants sind 2022 neu dazugekommen. Außerdem wurden elf grüne Sterne für umweltbewusstes und ressourcenschonendes Handeln in der Küche verteilt. Die Auszeichnung Bib Gourmand haben 18 Restaurants für gute Küche zu moderaten Preisen neu ergattern können. Mehr zum Thema Erstmals sind außerdem in diesem Jahr zwei Sonderpreise vergeben worden. So bekam das Münchner Restaurant-Ensemble "Tantris" und "Tantris DNA" den "New Opening Award" für die beste Neueröffnung. Beide haben zudem bei den Sternen abgestaubt und sich zwei Sterne ("Tantris") und einen Stern ("Tantris DNA") erkocht. Der zweite Sonderpreis geht in den hohen Norden. Spitzenkoch Johannes King vom "Söl'ring Hof" auf Sylt darf nun aufgrund seines besonderen Engagements für den Nachwuchs den "Chef Mentor Award" sein Eigen nennen. Für so manchen Koch kam mit der Veröffentlichung des "Guide Michelin" aber auch ein böses Erwachen: 23 Restaurants haben mindestens einen Stern verloren. Die ersten Michelin-Sterne in Deutschland wurden 1966 verliehen. Neben dem "Guide Michelin" erscheint auch der Restaurantführer "Gault&Millau" regelmäßig als wichtiger internationaler Gourmet-Ratgeber.
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23.11.21 Lyon
Willkommen im schönen Lyon
Hauptstadt des guten Essens und bekannt durch Paul Bocuse der hier sein Restaurant hat. Leider ist Paul vor einigen Jahren von uns gegangen. Wer ihn allerdings nicht kennt Bocuse hat wie viele andere auch Kochbücher geschrieben und war natürlich ein Weltbekannter Koch der den Wettbewerb Bocuse d’or für Köche ins Leben gerufen hat. Zudem hat er ein Restaurant das seit über 50 Jahren 3 Sterne im Michelin hat. Was nur ein Hand voll wen überhaupt von sich behaupten können.
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Last snow day in ischgl ❄️ Thank you @laurentperrierdach for an amazing journey at Sterne Cup der Köche 2018! So many cool adventures and delicious moment! I will post the Vlog show from this event soon! 😍 @schlosshotel_ischgl 💋🥂🍾❣️ #entrepreneur #galiabrener #influencer #fashiondesigner #laurentperrier #michelin • Advertisement / Anzeige • (at Ishcgl)
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Stern? – Schnuppe!
von Daniela Brack Es gibt wohl nur wenige Kochinnen und Köche, die mit gerade einmal 30 Jahren ein Unternehmen mit 50 Mitarbeitern leiten, davor Staatsoberhäupter bekocht haben und zu den Besten ihrer Generation zählen – und denen der kulinarische Ritterschlag ihrer Branche, ein „Michelin-Stern“, dennoch völlig schnuppe ist. Abb.: Viktoria Fuchs; Bildquelle: Thomas Thelen Doch Viktoria Fuchs…
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#Daniela Brack#Fuchsteufelswild#Fuchsteufelswild – Das Wildkochbuch#Romantik Hotel und Restaurant Spielweg#Spielweg#Viktoria Fuchs
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|Werbung| Die Weltköche zu Gast im Ikarus Band 6
Außergewöhnliche Rezepte und wegweisende Chefs im Porträt
© Helge Kirchberger Photography / Red Bull Hangar-7 Der Executive Chef des Hangar-7 Martin Klein ist stets auf der Suche nach außergewöhnlichen Köchen und ihren Gerichten. Seine kulinarische Rundreise führt ihn im neuen Band von Die Weltköche zu Gast im Ikarus etwa in die Restaurantküchen von Singapur, Japan, Deutschland, Dänemark, Spanien und Frankreich. Unter den Gastköchen findet sich dieses Jahr unter anderem »Asia’s Best Female Chef 2018« Bee Satongun, die sich traditioneller Kochtechniken bedient und dabei die thailändische Küche durch Finesse, geschmackliche Balance und Komplexität ihrer Gerichte revolutioniert. Das niederländische Quartett aus Jannis Brevet, Jacob Jan Boerma, Richard van Oostenbrugge und Michel van der Kroft bringt insgesamt acht Michelin-Sterne in dasRestaurant Ikarus. Hiroyasu Kawate legt in seiner Küche in Tokyo größten Wert darauf, saisonale Produkte avantgardistisch auf den Teller zu zaubern. So auch in Salzburg. Die internationalen Spitzenköche präsentieren im Hangar-7 ihre besten Kreationen und Signatur-Gerichte – mit im Gepäck die erlesensten Zutaten und regionale Traditionen. Persönliche Porträts der Chefs, Martin Kleins Erlebnisse mit den Gastköchen und zahlreiche Rezepte der eigens für das Restaurant Ikarus zusammengestellten Menüs präsentieren die internationale Haute Cuisine und verführen zum Nachkochen. HIER** erhältich. Ikarus im Hangar-7 Die besten Köche der Welt wechseln sich seit 16 Jahren Monat für Monat ab, um im Hangar-7 für die Gäste des Restaurant Ikarus ihre Menüs zu zaubern. Dort arbeitet Executive Chef Martin Klein mit einem bestens eingespielten Team und den erlesensten Zutaten, um die Menüs der Gastköche perfekt nach zu kochen. Mit zwei eigenen Michelin-Sternen gehören sie zu den Vorreitern der österreichischen Gastronomie. Geschenktipps für Weihnachten aus der Redaktion
© Helge Kirchberger Photography / Red Bull Hangar-7 Alle Jahre wieder die gleiche Frage: Was soll ich nur zu Weihnachten verschenken? Monaco de Luxe hat die Idee für alle Fans der Sterne-Köche und der gehobenen Küche. HIER** erhältich. **ALLE Amazon-Links sind Affiliate-Links Read the full article
#AußergewöhnlicheRezepte#bestenKöchederWelt#DieWeltköchezuGastimIkarus#Gastköche#GeschenktippsfürWeihnachten#Hangar-7#HauteCuisine#IkarusTeam#RestaurantIkarus
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Der Guide Michelin ist ein Hotel- und Reiseführer, der jährlich in unterschiedlichen Länderversionen erscheint. Die französische Ausgabe wird von der Michelin Editions des Voyages in Paris herausgegeben. Der bekannte Rote Michelin ist ein Führer f��r Restaurants und Hotels, der Grüne Michelin ein allgemeiner touristischer Führer.
Hinweisschild an einem Drei-Sterne-Restaurant
Eine Auflistung von Sterne-Restaurants findet sich in der Liste der vom Guide Michelin ausgezeichneten Restaurants im deutschsprachigen Raum.
Direktor aller internationalen Ausgaben ist seit September 2018 Gwendal Poullenec. Die französische Redaktion wurde bis Anfang 2017 von der Deutschen Juliane Caspar geleitet, die schon bis Ende 2008 die Länderausgaben Deutschland, Schweiz und Österreich als Chefredakteurin betreut hatte. Ihr Nachfolger für die Frankreich-Ausgabe wurde Gilbert Garin, für die deutschsprachigen Länder Anfang 2009 Ralf Flinkenflügel. Der 43-jährige Koch und Hotelfachmann arbeitete in Hotellerie und Betrieben der Spitzengastronomie, bevor er 1992 als Restaurantinspektor zu Michelin kam und 2000 stellvertretender Chefredakteur wurde.
Nach Unternehmensangaben beschäftigt der Guide Michelin in Europa für die zwölf europäischen Restaurant- und Hotelführer insgesamt 85 Kritiker, die grenzüberschreitend eingesetzt werden können. Bewertungskriterien für die Michelin-Sterne sind hier die gleichbleibende Qualität der Zutaten und deren Frische, ihre fachgerechte Zubereitung, die Harmonie der geschmacklichen Verbindung sowie die Innovation und Einzigartigkeit der Gerichte, die sich in Kreativität und persönlicher Note widerspiegelt. Die Auszeichnung „Bib Gourmand“ steht für sorgfältig zubereitete und preiswerte Mahlzeiten.
Im Schnitt werden die 3800 Restaurants und 5000 Hotels alle 18 Monate besucht, mit Stern ausgezeichnete häufiger. Für mehr als 1500 Restaurants werden differenzierte Empfehlungen ausgesprochen.
2005 geriet der Guide Michelin in die Kritik, weil im Benelux-Führer das Brüsseler Restaurant Ostend Queen positiv bewertet wurde, das beim Erscheinen des Restaurantführers aber noch nicht eröffnet war. Die 50.000 bereits gedruckten Exemplare der Ausgabe wurden daraufhin vernichtet.
Besonders die Vergabe der Sterne, die seit 1926 für die Küche vergeben werden, interessiert die Feinschmecker.
In der deutschen Ausgabe des Führers wird die Bedeutung der Sterne wie folgt beschrieben:
ein Stern – „Eine Küche voller Finesse – einen Stopp wert!“
zwei Sterne – „Eine Spitzenküche – einen Umweg wert!“
drei Sterne – „Eine einzigartige Küche – eine Reise wert!“
2010 war die Stadt mit den meisten ausgezeichneten Restaurants Tokio mit insgesamt 191 Sternen: Achtmal wurden drei Sterne vergeben, 25-mal zwei Sterne und 117-mal ein Stern. Tokio besitzt damit fast doppelt so viele Sterne wie Paris, wo sich allerdings neun mit drei Sternen ausgezeichnete Restaurants befinden; in ganz Frankreich sind es 26 Drei-Sterne-Restaurants.
Hauptartikel: Liste der vom Guide Michelin ausgezeichneten Restaurants im deutschsprachigen Raum
Im Guide Michelin für Deutschland werden in der Ausgabe 2018 (veröffentlicht im November 2017) elf Restaurants mit drei Sternen, 39 mit zwei Sternen und 250 mit einem Stern bewertet (eines der 250 ausgezeichneten Einsterne-Restaurants liegt im Kleinwalsertal und damit in Vorarlberg/Österreich).
Die Höchstwertung drei Sterne wurde in Deutschland erstmals 1980 dem Restaurant Aubergine unter Eckart Witzigmann verliehen. Als einziges Restaurant in Deutschland wird das Restaurant des „Schwarzwald Hotel Adler“ seit der Erstausgabe im Jahr 1966 durchgängig mit einem Stern ausgezeichnet.
Eckart Witzigmann (* 4. Juli 1941 in Hohenems, Vorarlberg) ist ein österreichischer Koch, Gastronom und Kochbuchautor.
Witzigmann gilt weltweit als einer der besten lebenden Köche. Er etablierte in den 1970er Jahren die französische Nouvelle Cuisine in Deutschland und entwickelte sie weiter. Damit hat er eine neue Schule des Kochens im deutschsprachigen Raum begründet; zahlreiche seiner früheren Mitarbeiter gehören heute selbst zur ersten Garde der Köche. Witzigmann wird deshalb als einer der einflussreichsten Kochkünstler des deutschsprachigen Raums angesehen.
Vom Grand Hotel Axelmannstein in Bad Reichenhall, dem Schlosshotel Pontresina in Pontresina, dem Hotel Petersberg in Königswinter bei Bonn, dem Villars Palace in der Schweiz, dem Hotel National in Davos und dem Grand Hotel Hof Ragaz in Bad Ragaz führte ihn sein Weg 1965 zu den Gebrüdern Haeberlin in Illhäusern im Elsass. Deren Auberge de l’Ill war ein Wendepunkt in seiner Karriere als Koch, kam es doch bei ihnen zu seiner ersten Annäherung an die seinerzeit in Deutschland noch unbekannte „Nouvelle Cuisine“.
Tätigkeiten bei Paul Bocuse, Roger Vergé und den Gebrüdern Michel und Pierre Troisgros folgten. Weitere Stationen außerhalb Frankreichs waren unter anderem das Operakällaren in Stockholm, das Cafe Royal in London, die Villa Lorraine in Brüssel und der Jockey Club in Washington, USA.
Sein Aufstieg in der deutschen Spitzengastronomie begann 1971 als Küchenchef im Münchner Restaurant Tantris, für das er 1973 den ersten und 1974 den zweiten Michelin-Stern erkochte, die damals höchste Auszeichnung in Deutschland.
1978 öffnete er sein eigenes „Restaurant Aubergine“ am Münchner Maximiliansplatz 5 im Haus Regina. 1980 wurde es als erstes deutsches Restaurant mit drei Sternen im Guide Michelin ausgezeichnet. Die Auszeichnung behielt das Restaurant 15 Jahre bis zur Schließung Ende 1994
Im März 1993 wurde Witzigmann wegen Kokainbesitzes zu einer zweijährigen Bewährungsstrafe verurteilt. Kurz darauf wurde ihm die Konzession für das Aubergine entzogen, die Alfons Schuhbeck übernahm. Trotz der kulinarischen Reputation und hohen Auslastung der Aubergine blieb Witzigmann der große wirtschaftliche Erfolg versagt, da zeitweise 18 Köche für maximal 45 Gäste arbeiteten.
Seit Aufgabe der Aubergine ist Witzigmann unter anderem als Unternehmensberater in der Gastronomie, Kochbuchautor und Leiter von Kochkursen tätig. Ferner ist er Herausgeber des Feinschmecker-Magazins apéro. Bei seinen mehr als 40 Kochbüchern hat er zum Teil auch mit anderen prominenten Köchen oder Fernsehköchen zusammengearbeitet, etwa Alfred Biolek oder Tim Mälzer.
Von 1997 bis 2001 ging er mit seinem Schüler Roland Trettl nach Mallorca, wo er diesen beim Aufbau des Restaurants Ca’s Puers unterstützte. Witzigmann konzipierte und berät das Restaurant Ikarus im Hangar-7 des Salzburger Flughafens. Auch hier war Roland Trettl von 2003 bis 2013 Executive Chef. Im Ikarus sind jeden Monat internationale Köche als Gastköche verpflichtet.
Seit 2004 wird jährlich der Eckart Witzigmann Preis an Persönlichkeiten vergeben, die sich für das Kochen und die Esskultur in besonderer Weise verdient gemacht haben.
Bis Ende 2005 bewirtete er im „Witzigmann Palazzo“ etwa 150.000 Gäste, das in verschiedenen Städten auf Tournee ging. Diesen wurde jeweils ein mehrgängiges Abendessen mit Showeinlagen und Schauspielern geboten, die die Gäste in ein interaktives Theaterstück verwickelten. Das Anschlussprojekt, der „Witzigmann-Roncalli-Bajazzo“ bestand bis 2008.
„Eine wirtschaftlich erfolgreiche Spitzenküche ist die Quadratur des Kreises.“
– Eckart Witzigmann (2018)
2019 wird Eckart Witzigmann in der deutschen Version der Fernsehshow "Top Chef" erstmals als Juror auftreten, kündigte der Sender Sat.1 im Dezember 2018 an.
Eckart Witzigmann war mit Monika Witzigmann verheiratet, die bis zur Trennung 1988 in der Aubergine die Gäste empfing. Sein Sohn Max Witzigmann ist Journalist, seine Tochter Véronique Witzigmann ist Autorin und betreibt ein Unternehmen, das Brotaufstriche und Feinkost vertreibt.
Seine Lebensgefährtin ist seit einigen Jahren Nicola Schnelldorfer, Tochter von Manfred Schnelldorfer.
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Christoph Bob über die perfekte Pasta, die schwierige Schwiegermutter und knirschende Spaghetti
Wir stammen beide aus Braunschweig. Wir haben beide eine Italienerin geheiratet. Wir leben beide in Italien. Der große Unterschied: Christoph Bob kann kochen. Und zwar richtig gut. Er gilt als einer der besten Köche Süditaliens, hat diverse Preise abgeräumt und bekam 2018 einen Michelin-Stern.
Sein Arbeitsplatz ist die Amalfiküste, genauer: das Luxushotel Monastero di Santa Rosa in Conca dei…
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Léa & Leo – Lussemburgo incontra I‘Italia – Ein Kochevent der Extraklasse im Frankfurter Ristorante Brighella
Innerhalb von wenigen Stunden war der Abend des 30. Oktobers bereits ausverkauft - das kommt selbst bei den erfolgsverwöhnten Inhabern des Ristorante Brighella Mario Borazio und Leo Caporale nicht alle Tage vor. Doch wenn sich die luxemburgische Starköchin Léa Linster in Frankfurt die Ehre gibt, wollen ihre Fans beim Kochevent der Küchen-Giganten dabei sein. Unter dem Motto „Léa & Leo – Lussemburgo incontra I‘Italia“ bewiesen Léa Linster und Leo Caporale, die bereits in Léas Restaurant in Frisange zusammen kochten, wieder einmal mehr ihre herausragende Talente. Mit sehr viel Liebe kredenzt Schon das herzliche Entrée begeisterte. Charmant servierte Léa Linster jedem Gast höchstpersönlich ihre Foie Gras auf einem Stückchen Toast, dabei perlte Léas mitgebrachter Cremant Rosé im Glas. Der so kredenzte Gruß aus der Küche sorgte für Begeisterung und im Nu flogen der charismatischen Könnerin die Herzen der Gäste zu. Was nun folgte war ein wahrer Schlagabtausch sorgfältigst komponierter Speisen beider Köche, die sowohl saisonal als auch landestypisch waren. Als wahre Traumgerichte begeisterten da etwa Linsters „Luxemburgische Bouneschlupp mat Speck a Mettwurscht“ (Bohnensuppe mit Mettwurst), eine feinsinnige Interpretation des Luxemburger Nationalgerichtes, und eine pikant-würzige Boeuf Bourgignon mit Schwarzwurzeln, Möhrengemüse, Königingemüse und Pfifferlingen. Bei der gediegenen Hausmannskost, veredelt mit dem Know-how der Sternenküche, geriet so mancher Gast ins Schwärmen: „Nach Léas herzhaften und wunderbar elegant komponierten Speisen kann man süchtig werden“, so ein Kommentar. Doch der Donnerhall aus Leos Küche folgte unmittelbar. Die exakt al dente und großzügig getrüffelten Tagliolini ebenso wie die „Tranche vom Steinbutt auf Wirsing und Erbsencreme“ schickten einen wahren Paukenschlag aus der Küche des Piemonts nach Luxemburg und auf die Teller des Ristorante Brighella. Gleichklang der Gegensätze Was alle Gegensätze verband, war ein Höchstmaß an Perfektion und Kreativität. Beide Köche betonten, es ginge nicht um einen Wettstreit der Küchen, sondern um Gemeinsamkeiten wie die Liebe zum Kochen und die Hingabe an äußerste Qualität. „Leo und ich haben keinen Beruf, wir haben eine Berufung“, so Linster. Als ein schönes Sinnbild für das von beiden Spitzenköchen liebevoll zubereitete Menü, das den Gleichklang ihrer Philosophien unter Würdigung verschiedener Handschriften offenbarte, stellten sich auch die Desserts dar. Einem lauwarmen Haselnusstörtchen mit wunderbar flüssigem Kern, serviert mit Muskatschaum und Grappa-Eis, das Leo komponierte, folgte Léas verführerische Eiercreme mit frischen Waffeln. Das Signal zum allmählichen Ausklang eines denkwürdigen Abends wurde gegen Mitternacht allmählich eingeleitet, als Léa ihre berühmten Madeleines anbot. Volare Cantare….. Stilvoll begleiteten den Abend die professionelle Moderation von Mario Borazio und und die temperamentvollen Klängen des italienischen Sängers und Gitarristen Angelo Vella, Überhaupt wurde viel gesungen an dem Abend. Selbst Leo Caporale, Mario Borazio und die Gäste wie der Luxemburger Christoph Ludovicy und Guido Giovo griffen zum Mikrofon. Es folgte lang anhaltender, verdienter Applaus, auch für das routinierte und engagierte Serviceteam Ewa Patyk und Massimo Lilliu. Da waren sich alle einig: So viel Amore, Cantare und Küchenkunst werden noch lange in Erinnerung bleiben. „Léa und Leo“ do it again“, lautete die Forderung an Léa Linster und Leo Caporale. Bis es wieder so weit ist, dürfen sich die Gäste mit einem Gläschen Cremant Rosé von Léa Linster trösten, der ab sofort auf der Getränkekarte des Ristorante Brighella steht. Et voilà, naturalmente. Weitere Informationen: Léa Linster, www.lealinster.lu Sie studierte zunächst Jura, übernahm aber 1982 nach dem Tod ihres Vaters dessen Gasthaus in Frisingen, etwa 15 km südlich der Stadt Luxemburg, und eröffnete es als Restaurant „Léa Linster“. Sie erwarb das Certificat d’aptitude professionnelle cuisinier (Berufsbefähigungszeugnis) und ein Meisterdiplom und hospitierte bei Paul Bocuse, Joel Robuchon und Frédy Giradet. 1987 wurde das Restaurant vom Guide Michelin erstmals mit einem Stern ausgezeichnet. Zwei Jahre später gewann sie den Bocuse d‘Or. 1991 eröffnete Léa Linster ein weiteres Restaurant im Großherzogtum, „Das Kaschthaus“ in Hellingen. Seit 2001 schreibt sie regelmäßig für die deutsche Frauenzeitschrift Brigitte eine eigene Kolumne. Von 2004 bis Januar 2008 hatte sie ihre eigene Fernsehsendung „Léas KochLUST“ beim SR Fernsehen. In der Saarbrücker Ausgabe der Fernsehserie Tatort trat sie 2006 und 2007 in zwei Folgen als die Linde-Wirtin auf. Außerdem ist sie als Autorin von Kochbüchern bekannt. Linster tritt auch häufig in der Sendung ZDF-Fernsehgarten auf, zudem führt sie von Zeit zu Zeit durch die Nachmittagsserie Die Küchenschlacht des ZDF. Im luxemburgischen Fernsehen RTL Télé Letzeburg läuft ihre Sendung Kachtipp mam Léa Linster. Sie trat von 2013 bis 2014 und 2016 als Jurorin in der Sat.1-Kochshow The Taste auf. Auszeichnungen (Auswahl) • 1983: Grand Prix Mandarine Napoléon • seit 1987: ein Michelin-Stern für ihr Restaurant „Léa Linster“ • 1987: Maître cuisinier als erste Frau in Luxemburg • 1989: Bocuse d‘Or als erste und bisher einzige Frau der Welt Leo Caporale, www.ristorante-brighella.de Leo Caporale leitet seit über 28 Jahren zusammen mit Mario Borazio das italienische Spitzenrestaurant „Ristorante Brighella“. Zu seinen beruflichen Stationen zählten zuvor führende Positionen in der Gastronomie wie etwa Chef de Partie in der Rôtisserie Five Continents und Chef bei Quo Vadis im Steigenberger Airporthotel am Flughafen FrankfurtRheinMain. Von 1984 bis zur Gründung des eigenen Restaurants „Brighella“ im Jahr 1996 war Leo Caporale als Chefkoch im Frankfurter Ristorante „Al Terrazzino“ tätig. Weitere Informationen und Angaben finden Sie unter http://www.ristorante-brighella.de. Über Ristorante Brighella: Das Ristorante Brighella, Frankfurts Wohlfühl-Italiener, wurde 1989 von den beiden Inhabern Leo Caporale und Mario Borazio im Frankfurter Stadtteil Eschersheim eröffnet. Seitdem bietet ihr Ristorante, dem auch ein Hotel angeschlossen ist, kulinarische Highlights aus dem Piemont und Apulien. Fleisch, Fisch, Pasta, Geflügel, Antipasti – die Speisen kommen frisch auf den Tisch und leben von den kreativen Ideen des Küchenchefs Leo Caporale. Die Weinkarte des Ristorante Brighella beinhaltet die feinsten Weinkeller Italiens – von Südtirol über Piemont und Toscana bis Sizilien – die die angebotenen kulinarischen Spezialitäten geschmackvoll abrunden. Benannt ist das Ristorante nach der Figur des Brighella, des findigen, raffinierten und unterhaltsamen Charakters der italienischen Stegreifkomödie Commedia dell’arte. Pressekontakt: ROESSLER PR Edda Roessler Walter-Leiske-Str. 2 60320 Frankfurt am Main Deutschland 069 / 514 461 [email protected] http://www.roesslerpr.de/
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Restaurant | Ristorante Sorrento Kreuzplatz GmbH
Restaurant
Restaurants gibt es wie Sand am Meer, auch im Zürcher Bellevue, Hegibachplatz, Kreuzplatz, Stadelhofen oder Seefeld findet man die unterschiedlichsten Restaurants. Der Begriff des Restaurants entstand im 18. Jahrhundert in Frankreich. Darunter versteht man heute eine Gaststätte, in der Gäste Speisen und Getränke erhalten, wie dies auch im Restaurant Sorrento der Fall ist.
Die Geschichte des Restaurants
Restaurants gab es bereits im Römischen Reich, allerdings wurden diese damals noch Thermoplia genannt. Auf dem Stadtgebiet Pompejis beispielsweise wurden über 150 solche Kneipen gefunden, die hauptsächlich an öffentlichen Plätzen lagen. Die meisten dieser Restaurants hatten zur Strasse hin einen Tresen, an welchem Passanten Imbisse kaufen konnten, ähnlich wie dies heute beim Bellevue, Hegibachplatz, Kreuzplatz, Stadelhofen oder Seefeld und in der ganzen Stadt Zürich häufig zu sehen ist. Neben dem Tresen hatten diese Restaurants Esszimmer, die entweder mit Stühlen oder Liegen ausgestattet waren. Einer der grössten Unterschiede zu den heutigen Restaurants ist die Tatsache, dass den Ehefrauen und Töchtern der Eintritt in die römischen Thermoplias strikt verboten war.
Die ersten anspruchsvollen Restaurants gab es in China um das 10. Jahrhundert. In dieser Zeit gehörte China noch zu den wohlhabendsten Ländern der Erde und in den Städten fand man massenweise Restaurants, welche die unterschiedlichsten Spezialitäten anboten. Gute Kenntnisse der Kochkultur gehörten damals zur Allgemeinbildung und Restaurants wurden besucht, um etwas Besonderes zu essen.
Moderne Restaurants
Wenn man auf die moderne Entwicklung des Restaurants, wie es heute im Zürcher Bellevue, Hegibachplatz, Kreuzplatz, Stadelhofen oder Seefeld üblich ist, blickt, landet man wiederum in Frankreich. Vor der Revolution in der Grande Nation gab es in deren Hauptstadt nicht einmal 100 Restaurants. Nur rund zehn Jahre später waren es bereits über 500. Während der Revolution flohen viele Adlige ins Ausland, was zur Folge hatte, dass sich deren Köche selbstständig machten und eigene Restaurants betrieben. Die Haute Cuisine, welche bei den Adligen zum Standard gehörte, behielten die Köche bei und machten diese dem bürgerlichen Volk zugänglich.
Ebenfalls massgeblich verändert hat sich während dieser Zeit auch das Angebot an Speisen in den Restaurants. War es zuvor üblich, dass es ein Tagesmenü zu einem Fixpreis gab, wurde ab sofort der Begriff «à la carte» geprägt. Die Gäste konnten nun aus einer Speisekarte auswählen, was sie essen möchten. In den Vereinigten Staaten und dem restlichen Europa wurde das Konzept mit der Speisekarte erst gegen Ende des 19. Jahrhunderts üblich.
Arten von Restaurants
Mittlerweile kennt man im Zürcher Bellevue, Hegibachplatz, Kreuzplatz, Stadelhofen oder Seefeld und der ganzen Schweiz viele verschiedene Konzepte, wie Restaurants geführt werden. Viele davon haben ihren Ursprung in fremden Ländern und verbreiteten sich nach und nach über den Globus.
Eines des meist bekannten und weit verbreiteten Konzeptes, ist das Schnellrestaurant. Dieses ist unter anderem bei den jüngeren Generationen sehr beliebt und kam ursprünglich in den USA auf. Wie der Name schon sagt, liegt hierbei der Fokus auf der schnellen Bedienung und dem anschliessen schnellen Verzehr der Speisen, weshalb diese Art des Restaurants beispielsweise während Mittagspausen von Schülern rege genutzt wird. Bekannte Schnellrestaurants sind McDonald’s, Burger King, Subway oder KFC.
Restaurants werden zudem nach der Art der Speisen, die angeboten werden, unterschieden. In der heutigen Zeit, in der die gesunde Ernährung einen hohen Stellenwert hat, blühen Bio, Vegetarische oder gar Vegane Restaurants regelrecht auf. Das Steakhaus ist bei Fleischliebhabern sehr beliebt und auch Feinschmecker und Gourmets kommen in zahlreichen Delikatessen- und Gourmet-Restaurants voll auf ihre Kosten und können sich ihr Lokal anhand der Anzahl Michelin-Sterne aussuchen.
Unser Restaurant Sorrento, das nahe beim Zürcher Bellevue, Hegibachplatz, Kreuzplatz, Stadelhofen oder Seefeld gelegen ist, kann seine Gäste durch eine vielseitige italienische Küche überzeugen. Von einem guten Stück Fleisch, wie ein saftiges Rindsfilet oder ein klassisches Piccata, über hausgemachte Pasta, bis hin zu einer grossen Auswahl an Pizza, treffen wir jeden Geschmack.
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Today we have the “Sterne Cup der Köche 2018” 🍾 Thank you dear @laurentperrierdach for the awesome invitation. 🥂💃🏼❣️ #laurentperrier #galiabrener #fashiondesigner #influencer #entrepreneur #ischgl #koch #michelin #michelinstar #michelinguide #sternecupderköche • Advertisement / Anzeige • (at Ischgl)
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