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#Meyerhoff
sagent-of-chaos · 1 month
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mud covered boots
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Dollars exist, but in what form; who created them, and how?
Dollars exist, but in what form; who created them, and how? The uninformed may respond that dollars are pieces of green paper printed by the U.S. Treasury. That answer would be incorrect on every level. Those green pieces of paper are not dollars. Rather they are bearer titles to dollars. They are official recognition that the bearer owns a dollar. These are not dollars. They are bearer titles to…
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bauerntanz · 2 years
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Wann wird es endlich wieder wie es nie war
"Wann wird es endlich wieder wie es nie war" Ein Film von Sonja Heiss mit Devid Striesow, Laura Tonke, Arsseni Bultmann. Seit gestern in den #Kino-s.
Auf dem Gelände der größten psychiatrischen Klinik Schleswig-Holsteins aufzuwachsen ist irgendwie – anders. Für Joachim, den jüngsten Sohn von Direktor Meyerhoff (Devid Striesow), gehören die PatientInnen quasi zur Familie. Sie sind auch viel netter zu ihm als seine beiden älteren Brüder, die ihn in rasende Wutanfälle treiben. Seine Mutter (Laura Tonke) sehnt sich Aquarelle malend nach…
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leinwandfrei · 2 years
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Zurück auf die Bühne - "Wann wird es endlich wieder so, wie es nie war" von Sonja Heiss
Tragikomödien und autofiktionale oder autobiografische Werke sind derzeit erfolgreiche Formate, in Buch-, Film- und Serienformat. Joachim Meyerhoff hat aus dieser Verquickung unter dem Titel Alle Toten fliegen hoch zunächst eine Reihe von solistischen Theaterstücken entwickelt und dann seit 2011 bis dato fünf Romane daraus entwickelt, in welchen er von seiner Kindheit in einer Psychiatrie, dem durch den tödlichen Autounfall seines Bruders abrupt beendeten Amerikaaustausch in seiner Jugend, der Schauspielausbildung und den ersten Engagements, Liebschaften und Kindern erzählt. Im 2020 erschienen letzten Band Hamster im hinteren Stromgebiet berichtete er zuletzt von seinem Schlaganfall und dessen Folgen für sein Fühlen, Denken und vor allem das Schreiben - also sein Leben. Ein weiteres Buch ist nach seinen Aussagen in Arbeit. Nun hat sich die Regisseurin Sonja Heiss der Reihe angenommen und mit Wann wird es endlich wieder so, wie es nie war einen Film aus Aspekten der ersten beiden Romane zusammengestellt. Damit kehrt der Stoff gewissermaßen auf die Bühne zurück, der Kreis schließt sich also. Auf dieser „Bühne“ stehen neben drei Versionen von Joachim "Jossi" (Camille Loup Moltzen als Kind, Arsseni Bultmann als Jugendlicher und Merlin Rose als Erwachsener) Devid Striesow als Vater und Laura Tonke als Mutter. Einen Auftritt der besonderen Art hat Axel Milberg als Ministerpräsident bei einem vermeintlich werbewirksamen Besuch der Einrichtung. Für eine deutsche Produktion bleibt der Anteil an vom Fernsehen verbrauchten Gesichtern aber erfreulicherweise gering bzw. die verbrauchte Wirkung bleibt aus. Die Rollen sind in diesem Fall größer als ihre Darsteller.
Erzählt wird der Film in drei Etappen: Kindheit – Teenager – Erwachsen. Einleitend wird die Familie beim Strandausflug begleitet. Auf der Rückfahrt hat Jossi seinen ersten Aggressionsanfall und kann nur schwer gebändigt und auf die Waschmaschine zuhause gesetzt werden. Die beiden rauchenden Eltern flankieren den konzentriert singenden Jungen. Ihre Unterhaltung ist beispielhaft für die Ambivalenz von oberflächlicher Komik und realer innerer Tragik. Auf die Frage der Mutter, ob sich das den mal gibt, antwortet der Vater nur, dass es dem Jungen doch gut gehe, er sitze doch jetzt ruhig da. Und außerdem gäbe es ja viel schlimmere Fälle. Als Leiter einer großen Kinder- und Jugendpsychiatrie sollte er das einschätzen können. Insgesamt ist seine Art der Behandlung vorwegschauend, da er von der Verwahrung zur Therapie kommen möchte und den „Wahnsinn“ der Patientin für weniger schlimm hält als die „Normalität“ mancher bürgerlichen Familie. Daraufhin wird Jossi auf dem Weg zum erwachsenen und pflegenden Sohn begleitet, vom 40. Geburtstag des Vaters bis hin zu dessen 50. Geburtstag, der aufgrund seiner Krebserkrankung vorgezogen gefeiert wird – er will wieder rauchen dürfen. Dazwischen zerbricht die Familie, langsam und weniger von großen als dezenten Ausbrüchen angekündigt. Die Konflikte brodeln dauerhaft spürbar unter der Oberfläche. Die Mutter versucht dem Leben mit Träumen von Italien und Malen zu entfliehen, doch nach dem zentralen Weihnachtsfiasko (eine der großen Szenen des Films) unter Verwendung des neuen elektrischen Messers, scheint nichts mehr zu kitten zu sein. Dabei sehnt sich Jossi sichtlich nach echter Harmonie. Und auch sein Bruder Philipp zeigt im Gespräch an diesem Abend, dass er diese Harmonie ebenfalls ersehnt. Aus dem spottenden Gespräch darüber, was die Mutter wohl noch alles hätte zerschneiden können, kommen sie vom Vater, der dann ja gleichzeitig arbeiten und Zeit mit der Familie verbringen könnte, zu Weihnachten, dass man doch nicht einfach so zerschneiden könne. Auf wessen Seite die Kinder stehen ist überdeutlich – nicht nur am Tag nach dem Weihnachtsfiasko, an dem sie alle (bis auf Jossi) mit der Mutter den Tisch verlassen als der Vater auftaucht. Doch eine klare Schuld ist dennoch nicht zuzuordnen.
Der Vater wird zunehmend zur tragischen Gestalt, inmitten der von ihm betreuten Kinder- und Jugendlichen, die ganz alltäglicher Bestandteil des Familienlebens sind. Wenn Jossi selbst nach einem letzten folgenreichen Ausbruch im Patientenbett aufwacht, ist seine Scham der Beleg dafür, dass er dennoch die beiden Welten trennen möchte. Trotzdem ist seine erste große Liebe Marlene eine depressive Patientin, die sich später dann beim zweiten Versuch umbringt. Ihr erster Kuss wird von „Ich möchte ein Eisbär sein“ (der nicht weinen muss) begleitet, gefolgt von „Felicita“, worauf Jossi und seine Mutter tanzen – ein trauriger Kommentar zur aufgesetzten Fröhlichkeit innerhalb der Familie und der tiefen, endlosen Traurigkeit von Marlene. Beiden scheint nicht zu helfen zu sein. Die Brüder bringen Jossi zu seinem mittleren Anfall, wenn sie sagen, dass es nur logisch sei, wenn der verrückte und in einer Klinik aufgewachsene Arztsohn Jossi sich zuerst in eine Verrückte verliebe. Als Teenager muss (bzw. kann) er natürlich jetzt nicht mehr auf die Waschmaschine gesetzt werden und muss sich selbst beruhigen. Das Verhältnis der Brüder ist alles in allem ambivalent. Einerseits provozieren die beiden Älteren das Küken oder den "Wasserkopf" Jossi immer wieder, andererseits helfen sie sich gegenseitig und führen offene, trockene Gespräche über die Liebe und ihre Familie. Diese Offenheit, von den Patienten vorgelebt, prägt (einerseits) das gesamte Familienkonstrukt und ist (andererseits) der Mangel, an welchem die Beziehung der Eltern zusehends zerfällt. Dennoch steht am Ende ein angedeutetes Happyend für Jossi und seine Eltern, wenn der Film mit den Klängen von T-Rex's Cosmic dancer ausklingt, während Jossi auf die Aquarien seines Bruders und darüber hinaus weit in die fantastische Welt der Vorstellung blickt.
Als Literaturverfilmung ist diese Produktion gelungen, weil sich die Regisseurin und Drehbuchautorin (mit Lars Hubrich) auf bestimmte Motive der ersten beiden Romane Meyerhoffs konzentriert und einige Aspekte vereinfacht, auf das wesentliche reduziert und damit verkürzt. Die grundmenschlichen Dramen werden auch ohne Begriffe wie Depression (hier wird immer nur von Traurigkeit geredet), Ehekrise und posttraumatischer Belastungsstörung (wie sie dem Schulleiter Jossis sicherlich zu attestieren ist) deutlich und wirken unterschwellig umso stärker. Zudem gelingt, nicht nur musikalisch, ein überzeugendes Zeitporträt der 1980er Jahre. Von der Schrift der Darstellereinblenden, über die Kleidung, die Einrichtung bis hin zu den Kassetten fügt sich alles zu einer entsprechenden Kulisse zusammen und vor allem wird eine bestimmte Stimmung transportiert, die nicht nur auf diese Familie zu begrenzen ist. Die Schauspielerei und die Großeltern, die in den beiden Folgebänden eine große Rolle spielen, sind ebenso wie die Selbstzweifel und Orientierungslosigkeit des Ich-Erzählers kein Thema und der Fokus damit tendenziell stärker auf das Familienkonstrukt gerichtet. Sonja Heiss gelingt damit die schwierige Aufgabe einer Literaturverfilmung, indem sie sich auf eine eigene Interpretation der Geschichte und das Bewahren der Grundstimmung fokussiert. Schauspielerisch sind hier nicht die großen Gesten gefordert (Jossis Aggressionsmomente ausgeschlossen), sondern die beiläufige Darstellung. Dabei ist die Leistung von Arsseni Bultmann als Teenager Joachim besonders zu betonen, da er in diesem (großen) Abschnitt die meiste Leinwandzeit bestreitet. Seine Kinder-Version Camille Loup-Moltzen steht dem aber in nichts nach. Die Patienten der Klinik wiederum werden als Teil des Alltags gezeigt und ernst genommen. Sie werden im Verhältnis zur Romanvorlage weniger klassifiziert und etwas gemäßigter dargestellt. Die Familie lebt den Gedanken der Inklusion, bevor es zur großen gesellschaftlichen Debatte geworden ist. In den Schlussszenen scheint die Grenze zwischen Familie und Patienten räumlich endgültig aufgelöst zu sein, da Jossis Vater die letzte Kraft verlassen hat diese aufrechtzuerhalten.
Insgesamt ist die Entscheidung zur Reduktion und Vereinfachung hier der erfolgreiche Weg zu einem allgemeingültigeren und kindlicheren (also unverstellten) Blick auf eine einmalige und zugleich beispielhafte Familiengeschichte mit tragischen und zugleich unheimlich komischen Momenten. Das Potential  des Genres Tragikomödie trifft auf eine gute Geschichte – und damit entsteht ein mit 116 Minuten verhältnismäßig „kurzer“ Film, prallgefüllt mit direkt gezeigten und unterschwellig vermittelten Aspekten, welche die Ambivalenz jeder Situation spürbar, aber nicht immer bildlich belegbar machen. Ein en gros gelungenes Projekt in einem derzeit beliebten Format mit großem Erfolgspotential – wie die durchgängig begeisterten Kritiken belegen. Allenfalls wird von einzelnen Rezensenten mangelnde Tiefe in der Figurendarstellung, fehlende Kantigkeit oder Farblosigkeit bis hin zu einem langweiligen Gesamteindruck kommentiert. Die letzten beiden Einschätzungen lassen sich auch als ruhige, weniger problematisierende und überdramatisierende Stilistik als für viele aktuelle Filme üblich, auslegen. An die menschliche Nähe von Close kommt das Kamerateam zwar nicht heran, aber diese herausragende Klasse hat den Film auch zum Oscarnominierten Beitrag für Belgien gemacht, da es eine einzigartige Leistung von Lukas Dhont ist. Sonja Heiss präsentiert dennoch einen einfühlsamen und echt wirkenden Film. Sie überragt damit die Mehrzahl der versucht komischen bis peinlichen, oder dramatischen bis melodramatischen deutschen Produktionen des Mainstream-Bereichs, in welchen ihr Werk als Bestseller-Verfilmung leider automatisch fällt. Einen Oscar oder den Deutschen Filmpreis gewinnt man damit vielleicht nicht, dafür fehlt dann das große Thema und die Dramatisierung einer Alltagsgeschichte. Aber das ist nicht zwingend ein schlechtes Zeichen oder die einzig mögliche Messbarkeit der Klasse eines Films.      
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martinjost · 1 year
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„Petterson“, „heiliger Sebastian“, „Strohstern“
Wie die Kritiker*innen Joachim Meyerhoffs «Platonow» beschreiben
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«Die Vaterlosen» Tragikomödie von Anton Tschechow
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Aufwachsen in der Psychiatrie - Ein Kinobericht
Anfang Februar habe ich bei einem Gewinnspiel des KiWi-Verlags mitgemacht. Zu gewinnen gab es zwei Kinokarten für das bereits im Jahr 2013 erschienene Buch “Wann wird es endlich wieder so, wie es nie war” von Joachim Meyerhoff. Eine Woche später trudelte eine Mail vom Verlag ein: Ich hatte die Kinokarten gewonnen.   Roxy Kino Dortmund Das Buch habe ich vor meiner Zeit als Bloggerin gelesen und…
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supercantaloupe · 2 years
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i need school to hurry up and drop the spring rehearsal schedule already so i can figure out which orchestra concerts i can get myself tickets to
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transmutationisms · 1 year
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are there any books i can read to learn more about university abolition?
Fred Moten and Stefano Harney, The Undercommons: Fugitive Planning and Black Study (Brooklyn: Minor Compositions, 2013) [link: open access pdf]
Dylan Rodriguez, “Racial/colonial Genocide and the Neoliberal Academy: In Excess of a Problematic.” American Quarterly 64.4 (2012)
la paperson, A Third University Is Possible (Minneapolis: University of Minnesota Press, 2017)
The Imperial University: Academic Repression and Scholarly Dissent. Edited by Piya Chatterjee and Sunaina Maira. Minneapolis: University of Minnesota Press, 2014
Review essay: "Critical University Studies and the Crisis Consensus." Abigail Boggs and Nick Mitchell. Feminist Studies 44 (2): 432-463 (2018)
Clyde W. Barrow, Universities and the Capitalist State: Corporate Liberalism and the Reconstruction of American Higher Education, 1894-1928 Madison: University of Wisconsin Press. 1990
Eli Meyerhoff, Beyond Education: Radical Studying for Another World (Minneapolis: University of Minnesota Press, 2019).
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Ottawa's corporate ethics watchdog has announced an investigation into fashion company Ralph Lauren over the alleged use of forced labour in its supply chains.
Canadian Ombudsperson for Responsible Enterprise Sheri Meyerhoffer says it's not clear whether the company is doing enough to weed out components linked to the mistreatment of China's Uyghur minority.
Her report says that in response to her inquiries, Ralph Lauren insisted it's an American company that isn't subject to a Canadian probe before detailing its measures to prevent mistreatment.
Meyerhoffer also has asked Toronto-based mining company GobiMin to improve its policies to prevent the possible use of forced labour in its supply chains.
All four of the initial assessments the ombudsperson has announced so far relate to China's Xinjiang region, where most of the country's Uyghur population lives and where Beijing insists it has never allowed the use of forced labour. [...]
Continue Reading.
Tagging: @politicsofcanada
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b3rriebliss · 3 months
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"I Believe in Unicorns" is a coming-of-age film directed by Leah Meyerhoff, starring Natalia Dyer as Davina and Peter Vack as Sterling. The movie follows 16-year-old Davina, whose life revolves around fairy tales, unicorns, and caring for her wheelchair-bound mother. However, everything changes when she meets an older punk skater boy named Sterling. Their budding romance takes a dark turn as Sterling, once Davina's Prince Charming, reveals a more aggressive and volatile side.
The film explores the journey from childhood to adulthood. Prior to meeting Sterling, Davina clung to her innocence, embodying a childlike persona due to her role as her mother's caregiver. Sterling manipulates Davina's naivety, stripping away her innocence and forcing her to confront the complexities of growing up. She grapples with the transition from girlhood to womanhood, realizing that she can no longer hold onto her childhood fantasies.
I would give this film a rating of 10/10. The cinematography beautifully captures Davina's fragility, immersing the audience in her emotional journey. The portrayal of Sterling's transformation from Davina's protector to a menacing figure adds depth to the narrative, highlighting the dark realities of young love and the loss of innocence.
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uglypinkstrawberry · 1 year
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i believe in unicorns (2014) dir. leah meyerhoff .*☆♡
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butyourewrong · 6 months
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I believe in unicorns (30/3/24)
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Dir. Leah Meyerhoff
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gaelic-symphony · 9 months
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Baltimore Symphony? I grew up just outside of Baltimore and sang in choral concerts with the BSO.
Omg small world! I grew up going to BSO concerts with my grandparents. I haven't been as much since Marin Alsop left (and since I stopped being eligible for Student Select tickets), but I still love a night at the Meyerhoff!
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geopolicraticus · 8 months
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How to Get Started in Philosophy of History
Ten books to get started in philosophy of history. These are not necessarily classics of the genre, or “must reads,” but basic books from which one can acquire an understanding of some of the fundamental concepts and problems necessary to appreciate philosophy of history.
Philosophy of History, W. H. Walsh (first edition 1951, second edition 1958)
Philosophy of History, William Dray (first edition 1964)
What is History? (1961) Ted Carr
The Practice of History (1967), Geoffrey Elton
The Philosophy of History in Our Time, Hans Meyerhoff
The Varieties of History, Fritz Stern
History and Social Theory (1969), Gordon Leff
History and Historians, Mark T. Gilderhus
Introduction to the Philosophy of History, Hegel
The Historian’s Craft, Marc Bloc
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notitleref · 1 year
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Thomas Meyerhoffer
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Joachim meyerhoff, was zum fick lese ich da
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