#Meyer Werft
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"Ulyssia"
Exteriors Penned by Espen Øino,
Interiors: FM Architettura
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AIDA: Neue Schiffe aus Italien? – Warum bleibt die Meyer Werft außen vor?
Spekulationen um neue AIDA-Schiffe aus italienischer Fertigung werfen Fragen auf… Die Carnival Corporation soll laut neuesten Gerüchten im November Bauverträge mit der italienischen Werft Fincantieri unterzeichnen. Diese beinhalten eine neue Serie von Kreuzfahrtschiffen mit einer Bruttoraumzahl (BRZ) von etwa 150.000. Nach Informationen von Shipping ITALY könnten mindestens vier dieser Schiffe…
#Aida#AIDA Neubauten#Carnival Corporation#Costa Crociere#Costa Expansion#deutsche Werften#Fincantieri#Genua#Kreuzfahrtschiff Neubau#Marghera#meyer werft#Meyer Werft Papenburg#Schiffbau Gerüchte#Schiffbau Italien#Schiffsbestellungen
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Die Carnival Jubilee kommt am Sonntag einmalig zur Übergabe nach Bremerhaven.
Der Bau der Carnival Jubilee durch die Papenburger Meyer Werft befindet sich in den letzten Zügen. Die Auslieferung und Überfahrt nach Texas/USA zur Indienststellung am 23. Dezember 2023 steht kurz bevor. Nun hat Carnival Cruise Line Markenbotschafter John Heald einen Zeitplan für die Auslieferung und die Überfahrt ins Karibische Meer veröffentlicht. Die genannten Daten sind vorbehaltlich…
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#Atlantik#Auslieferung#BHVInfo#Bremerhaven#BremerhavenErleben#BremerhavenNews#Carnival Cruise Line#Carnival Jubilee#Deutschland#FischtownCommunity#Häfen#immerschnellerinformiert#John Heald#Kreuzfahrten#Kreuzfahrtschiff#Meyer Werft#Neubau#Norddeutschland#Papenburg#Proviant#Santa Cruz#StadtBremerhaven#Teneriffa#Texas#Urlaub#USA#Zeitplan
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Habeck bei und zu Meyer
Habeck bei und zu Meyer-Werft. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck und Landeswirtschaftsminister Olaf Lies auf Betriebsversammlung in Papenburg.
Um die finanziell angeschlagene Meyer Werft zu retten, haben der Bund und das Land Niedersachsen eine 80%ige Mehrheit des Unternehmens übernommen. Mit dem Einstieg werden nicht nur die allermeisten Arbeitsplätze gesichert, sagt der Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck. Dass es ihm um mehr geht, machte der Grünen-Politiker jetzt auf der Betriebsversammlung der Werft deutlich. Die Rettung der…
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#Betriebsversammlung#Flüssigerdgas#Meyer-Werft#Neptun-Werft#Olaf Lies#Robert Habeck#Rostock#Schiffbau#Turku
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Vor 20 Jahren - Wow, ein Schiff!
Facebook Twitter Instagram Soundcloud YouTube PAPENBURG, GERMANY – SEPTEMBER 28: The biggest ever build cruiser in Germany, Celebrity Solstice, leaves the Meyer Papenburg shipyard en-route to Hamburg via Emden on September 28, 2008 in Papenburg, Germany. Having a length overall of 315 meters, the Celebrity Solstice will be three times longer than a soccer field. The large diesel engines will…
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Die Bombe platzte: »Interne Dokumente der Bundesregierung zeigen, wie skeptisch man einer staatlichen Rettung gegenübersteht« [...] Wenige Tage zuvor hatte Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) [...] das Unternehmen als »industrielles Kronjuwel« bezeichnete; fraglich sei nicht, ob der Bund zu Hilfe komme, sondern nur wie. Dies war womöglich eine gewagte Behauptung des Kanzlers [...] über das Wie [entscheiden] letztlich die Haushaltsausschüsse sowie die Plenen von Bundes- und niedersächsischem Landtag; und auch die EU-Kommission hat beihilferechtlich mitzureden. [...] [...] Es geht um Aufstockung des Eigenkapitals durch Bund und Land Niedersachsen in Höhe von geschätzten 400 Millionen Euro; wofür beide gemeinsam einen 80-Prozent-Anteil des Unternehmens übernehmen wollen. Der Eignerfamilie Meyer blieben so derzeit nur rund 20 Prozent. Benötigt würde diese Kapitalerhöhung für bessere Kreditwürdigkeit, mit Hilfe öffentlicher Milliardenbürgschaften solle dann die Vorfinanzierung der Auftragsabwicklung durch Banken abgesichert werden. Auch dies ist nicht ohne weiteres überprüfbar, denn seit der Schiffahrtskrise 2008 ziehen sich Banken immer häufiger aus Schiffsfinanzierungen zurück.
Niedersachsens Wirtschaftsminister Olaf Lies (SPD) erklärte am vergangenen Mittwoch vor dem Landtag, es sei von »entscheidender volkswirtschaftlicher Bedeutung, unsere industriellen Kerneinheiten zu schützen und zu fördern«. Das ist zwar grundsätzlich richtig, weil in der Schiffbauindustrie vielfältiges technisches Know-how in erheblichem Maße gebündelt ist. Es ist aber aktuell nicht zwingend glaubwürdig, denn Bundes- und Länderpolitik haben viel zu lange viel zu viel Schiffbauwissen außer Landes gehen oder ganz sterben lassen; vergangene Werftkrisen von Emden bis Stralsund sowie die folgenden sozialen Probleme in den jeweiligen Küstenländern belegen das eindrucksvoll. Das begann schon vor 50, 60 Jahren, als westdeutsche und westeuropäische Werften ihr Know-how und ihre Technologie staatlich subventioniert etwa nach Asien (Japan, Südkorea) verkauften, um unter dem Etikett »Entwicklungshilfe« zusätzliche Einnahmen zu generieren. Und bis heute erhalten hiesige Reedereien auch dann staatliche Hilfen, wenn sie ihre neuen Schiffe in Fernost statt im eigenen Lande bauen lassen. Wahrscheinlicher dürfte es sein, dass aktuelle Pläne wie Energiewende und sogenannte Kriegstüchtigkeit den politischen Willen zum Schutz der »Kronjuwelen« befördern – etwa indem, wie beschrieben, bei der Meyer-Werft sowohl in Papenburg als auch in Rostock Konverterstationen entstehen und an der Warnow (gemeinsam mit Bremens Lürssen-Werft) Rüstungsaufträge erledigt werden. »Diese Großwerft«, erklärte kürzlich der Maritime Koordinator Dieter Janecek (Bündnis 90/Die Grünen) in einem Interview der Nordsee-Zeitung, sei »von strategischer Bedeutung für den Industriestandort Deutschland«. Ein Kommentar in derselben Ausgabe erläutert dies so: »Die Meyer-Werft ist der größte und wichtigste verbliebene Player im deutschen Schiffbau. Sie (…) kann für Deutschland künftig geostrategisch wichtig werden. Wer weiß, ob heimische Kapazitäten auch wieder beim Bau von Kriegsschiffen benötigt werden?« Noch im September, so heißt es, müsse eine Klärung her. Ökonomen wie Marcel Fratzscher vom DIW Berlin, Clemens Fuest vom kapitalnahen Münchener Ifo-Institut oder Jens Boysen-Hogrefe vom Kieler IfW warnen – übereinstimmend mit dem von »Panorama 3« zitierten »Regierungsdokument« – vor öffentlichem Engagement, solange sich kein zusätzlich unterstützender privater Investor finde. »Wenn von privater Seite niemand bereit ist, sein eigenes Geld auszugeben und ins Feuer zu stellen, dann ist das ein Signal, dass die Risiken so hoch sind, dass es vielleicht auch für das Geld des Steuerzahlers keine so gute Idee wäre«, spitzt etwa Boysen-Hogrefe zu. Teil des Deals seien Bedingungen wie ein Vorkaufsrecht für die Familie Meyer, wenn die öffentliche Hand in etwa drei bis vier Jahren wieder aussteigt, schreibt die Wirtschaftswoche. Das rückt den bereits erwähnten Punkt »Privatvermögen Meyer« in den Fokus. Der Verband für Schiffbau und Meerestechnik (VSM), dem Bernard Meyer führend angehört, behauptete jüngst, »dass Unternehmensgewinne vollständig in den Ausbau und die technologische Weiterentwicklung der Werft geflossen sind«. Woher dann aber das Geld stammt, das Meyer zu einem der reichsten Deutschen gemacht hat, bleibt offen. [...]
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girl muss die Regierung echt die Kreuzfahrt-Industrie unterstützen? jaja die machen auch andere Schiffe aber hauptsächlich Kreuzfahrtschiffe... muss ja echt nicht sein oder? braucht Disney wirklich noch mehr von denen?
+ wenn die nicht genügend Geld zum Schiffe bauen haben ist das eventuell deren eigene Schuld?
#können wir die nicht einfach supporten wenn die dafür einfach keine Kreuzfahrtschiffe mehr herstellen?#doddie redet#german stuff#oder anders wäre es einfach billiger alle zu unterstützen die ihren Arbeitsplatz dadurch verlieren...#2 Milliarden... fucking. wofür.
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Construction of cruise ship Norwegian Breakaway at Meyer Werft in Papenburg Photography taken on September 26, 2012
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Papenburg
Papenburg ist eine Stadt in Niedersachsen mit fast vierzigtausend Einwohnern. Es liegt etwa fünfzehn Kilometer von der Grenze mit den Niederlanden und ist auch die südlichste Seehafenstadt in Deutschland. Nach dem Zweiten Weltkrieg war Papenburg in der polnischen Besatzungszone, die innerhalb der britischen Besatzungszone war. Die Stadt ist ein Industriezentrum mit vielen Kanälen und ist bekannt für die Werft von Meyer Werft, ein großes Schiffbauunternehmen das 1795 in Papenburg gegründet wurde. Es gibt verschiedene interessante Gebäude und Sehenswürdigkeiten in Papenburg, zum Beispiel das Freilichtmuseum Von-Velen-Anlage, das neobarocke Rathaus, die St.-Michael-Kirche, und die Papenburger Bockwindmühle. Es gibt auch das Dokumentations- und Informationszentrum über die Geschichte der nationalsozialisten eingerichteten Emslandlager in der Nähe von der Stadt. Im Stadtpark befindet sich ein Baumdenkmal für die Deutsche Einheit.
#langblr#learning languages#language learning#learning german#german language#germanblr#papenburg#niedersachsen#germany#agtew
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Children's 'Estonia' Memorial: the MS Estonia was a cruise ferry which was built in 1979-1980 in the German shipyard, Meyer Werft, in Papenburg, and which sank in 1994 in the Baltic Sea in one of the worst maritime disasters of the twentieth century.
#history#historyfiles#sights & scenes#estonia#MS Estonia#memorial#german shipyard#papenburg#maritime disasters#baltic sea#photos
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Ulyssia Superyacht Concept
Exterior by Espen Oino,
Interiors by FM Architettura,
Meyer Werft Shipyard / Ulyssia Residences AG.
#art#design#superyacht#megayacht#ocean#luxury yacht#sea#boat#ship#architecture#interiors#interiordesign#bebemoth#billioinaire#concept#yacht concept#render#espen oino#FM architecture#meyer werft#ulyssia
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MEYER WERFT liefert Disney Treasure ab
Die MEYER WERFT hat heute mit der Disney Treasure ihr neuestes Kreuzfahrtschiff abgeliefert. Die Übergabe an Disney Cruise Line fand sechs Tage früher als ursprünglich geplant statt. Die Disney Treasure verfügt über die komplexesten und innovativsten Unterhaltungseinrichtungen in der Kreuzfahrtbranche. Die ersten Passagiere gehen im Dezember an Bord. „Wir sind sehr froh, die Disney Treasure…
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MEYER WERFT - Ausdocken Silver Nova - Float Out
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Meyer-Werft gehört zu 80% Land und Bund
Die einen sprechen von der „Rettung eines industriellen Kronjuwels“, die anderen fürchten ein „Milliardengrab für Steuergelder“. Gemeint ist beide Male der Einstieg von Bund und dem Land Niedersachsen bei der Meyer Werft in Papenburg, dem die Haushaltsausschüsse von Bundestag und Landtag am Mittwoch zugestimmt haben. Bund und Land bringen je 200 Millionen Euro ein und halten dann insgesamt 80,72…
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