#Meyer Werft
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"Ulyssia"
Exteriors Penned by Espen Øino,
Interiors: FM Architettura
#art#design#superyacht#megayacht#ocean#luxury yacht#sea#boat#ship#interiors#interiordesign#billionaire#billionairelife#bebemoth#gigayacht#espen oino#FM Architettura#meyer werft#concept#yacht concept#interiors concept#ulyssia
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AIDA: Neue Schiffe aus Italien? – Warum bleibt die Meyer Werft außen vor?
Spekulationen um neue AIDA-Schiffe aus italienischer Fertigung werfen Fragen auf… Die Carnival Corporation soll laut neuesten Gerüchten im November Bauverträge mit der italienischen Werft Fincantieri unterzeichnen. Diese beinhalten eine neue Serie von Kreuzfahrtschiffen mit einer Bruttoraumzahl (BRZ) von etwa 150.000. Nach Informationen von Shipping ITALY könnten mindestens vier dieser Schiffe…
#Aida#AIDA Neubauten#Carnival Corporation#Costa Crociere#Costa Expansion#deutsche Werften#Fincantieri#Genua#Kreuzfahrtschiff Neubau#Marghera#meyer werft#Meyer Werft Papenburg#Schiffbau Gerüchte#Schiffbau Italien#Schiffsbestellungen
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Die Carnival Jubilee kommt am Sonntag einmalig zur Übergabe nach Bremerhaven.
Der Bau der Carnival Jubilee durch die Papenburger Meyer Werft befindet sich in den letzten Zügen. Die Auslieferung und Überfahrt nach Texas/USA zur Indienststellung am 23. Dezember 2023 steht kurz bevor. Nun hat Carnival Cruise Line Markenbotschafter John Heald einen Zeitplan für die Auslieferung und die Überfahrt ins Karibische Meer veröffentlicht. Die genannten Daten sind vorbehaltlich…
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#Atlantik#Auslieferung#BHVInfo#Bremerhaven#BremerhavenErleben#BremerhavenNews#Carnival Cruise Line#Carnival Jubilee#Deutschland#FischtownCommunity#Häfen#immerschnellerinformiert#John Heald#Kreuzfahrten#Kreuzfahrtschiff#Meyer Werft#Neubau#Norddeutschland#Papenburg#Proviant#Santa Cruz#StadtBremerhaven#Teneriffa#Texas#Urlaub#USA#Zeitplan
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VIDEO: Disney Treasure First Hull Block Arrives at Meyer Werft – November 27, 2022
VIDEO: Disney Treasure First Hull Block Arrives at Meyer Werft – November 27, 2022
On November 27, 2022, Ems-Dollart Media shared a video showing one of the first hull block sections of the Disney Treasure as it was being transported towards the Meyer Werft’s shipyard in Papenburg, Germany. Special thanks to Ems -Dollart Media for continuing to keep us up to date on the progress of the new Disney Cruise ship builds. Check out their Instagram account for some more updates as…
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Habeck bei und zu Meyer
Habeck bei und zu Meyer-Werft. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck und Landeswirtschaftsminister Olaf Lies auf Betriebsversammlung in Papenburg.
Um die finanziell angeschlagene Meyer Werft zu retten, haben der Bund und das Land Niedersachsen eine 80%ige Mehrheit des Unternehmens übernommen. Mit dem Einstieg werden nicht nur die allermeisten Arbeitsplätze gesichert, sagt der Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck. Dass es ihm um mehr geht, machte der Grünen-Politiker jetzt auf der Betriebsversammlung der Werft deutlich. Die Rettung der…
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#Betriebsversammlung#Flüssigerdgas#Meyer-Werft#Neptun-Werft#Olaf Lies#Robert Habeck#Rostock#Schiffbau#Turku
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Vor 20 Jahren - Wow, ein Schiff!
Facebook Twitter Instagram Soundcloud YouTube PAPENBURG, GERMANY – SEPTEMBER 28: The biggest ever build cruiser in Germany, Celebrity Solstice, leaves the Meyer Papenburg shipyard en-route to Hamburg via Emden on September 28, 2008 in Papenburg, Germany. Having a length overall of 315 meters, the Celebrity Solstice will be three times longer than a soccer field. The large diesel engines will…
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Die Bombe platzte: »Interne Dokumente der Bundesregierung zeigen, wie skeptisch man einer staatlichen Rettung gegenübersteht« [...] Wenige Tage zuvor hatte Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) [...] das Unternehmen als »industrielles Kronjuwel« bezeichnete; fraglich sei nicht, ob der Bund zu Hilfe komme, sondern nur wie. Dies war womöglich eine gewagte Behauptung des Kanzlers [...] über das Wie [entscheiden] letztlich die Haushaltsausschüsse sowie die Plenen von Bundes- und niedersächsischem Landtag; und auch die EU-Kommission hat beihilferechtlich mitzureden. [...] [...] Es geht um Aufstockung des Eigenkapitals durch Bund und Land Niedersachsen in Höhe von geschätzten 400 Millionen Euro; wofür beide gemeinsam einen 80-Prozent-Anteil des Unternehmens übernehmen wollen. Der Eignerfamilie Meyer blieben so derzeit nur rund 20 Prozent. Benötigt würde diese Kapitalerhöhung für bessere Kreditwürdigkeit, mit Hilfe öffentlicher Milliardenbürgschaften solle dann die Vorfinanzierung der Auftragsabwicklung durch Banken abgesichert werden. Auch dies ist nicht ohne weiteres überprüfbar, denn seit der Schiffahrtskrise 2008 ziehen sich Banken immer häufiger aus Schiffsfinanzierungen zurück.
Niedersachsens Wirtschaftsminister Olaf Lies (SPD) erklärte am vergangenen Mittwoch vor dem Landtag, es sei von »entscheidender volkswirtschaftlicher Bedeutung, unsere industriellen Kerneinheiten zu schützen und zu fördern«. Das ist zwar grundsätzlich richtig, weil in der Schiffbauindustrie vielfältiges technisches Know-how in erheblichem Maße gebündelt ist. Es ist aber aktuell nicht zwingend glaubwürdig, denn Bundes- und Länderpolitik haben viel zu lange viel zu viel Schiffbauwissen außer Landes gehen oder ganz sterben lassen; vergangene Werftkrisen von Emden bis Stralsund sowie die folgenden sozialen Probleme in den jeweiligen Küstenländern belegen das eindrucksvoll. Das begann schon vor 50, 60 Jahren, als westdeutsche und westeuropäische Werften ihr Know-how und ihre Technologie staatlich subventioniert etwa nach Asien (Japan, Südkorea) verkauften, um unter dem Etikett »Entwicklungshilfe« zusätzliche Einnahmen zu generieren. Und bis heute erhalten hiesige Reedereien auch dann staatliche Hilfen, wenn sie ihre neuen Schiffe in Fernost statt im eigenen Lande bauen lassen. Wahrscheinlicher dürfte es sein, dass aktuelle Pläne wie Energiewende und sogenannte Kriegstüchtigkeit den politischen Willen zum Schutz der »Kronjuwelen« befördern – etwa indem, wie beschrieben, bei der Meyer-Werft sowohl in Papenburg als auch in Rostock Konverterstationen entstehen und an der Warnow (gemeinsam mit Bremens Lürssen-Werft) Rüstungsaufträge erledigt werden. »Diese Großwerft«, erklärte kürzlich der Maritime Koordinator Dieter Janecek (Bündnis 90/Die Grünen) in einem Interview der Nordsee-Zeitung, sei »von strategischer Bedeutung für den Industriestandort Deutschland«. Ein Kommentar in derselben Ausgabe erläutert dies so: »Die Meyer-Werft ist der größte und wichtigste verbliebene Player im deutschen Schiffbau. Sie (…) kann für Deutschland künftig geostrategisch wichtig werden. Wer weiß, ob heimische Kapazitäten auch wieder beim Bau von Kriegsschiffen benötigt werden?« Noch im September, so heißt es, müsse eine Klärung her. Ökonomen wie Marcel Fratzscher vom DIW Berlin, Clemens Fuest vom kapitalnahen Münchener Ifo-Institut oder Jens Boysen-Hogrefe vom Kieler IfW warnen – übereinstimmend mit dem von »Panorama 3« zitierten »Regierungsdokument« – vor öffentlichem Engagement, solange sich kein zusätzlich unterstützender privater Investor finde. »Wenn von privater Seite niemand bereit ist, sein eigenes Geld auszugeben und ins Feuer zu stellen, dann ist das ein Signal, dass die Risiken so hoch sind, dass es vielleicht auch für das Geld des Steuerzahlers keine so gute Idee wäre«, spitzt etwa Boysen-Hogrefe zu. Teil des Deals seien Bedingungen wie ein Vorkaufsrecht für die Familie Meyer, wenn die öffentliche Hand in etwa drei bis vier Jahren wieder aussteigt, schreibt die Wirtschaftswoche. Das rückt den bereits erwähnten Punkt »Privatvermögen Meyer« in den Fokus. Der Verband für Schiffbau und Meerestechnik (VSM), dem Bernard Meyer führend angehört, behauptete jüngst, »dass Unternehmensgewinne vollständig in den Ausbau und die technologische Weiterentwicklung der Werft geflossen sind«. Woher dann aber das Geld stammt, das Meyer zu einem der reichsten Deutschen gemacht hat, bleibt offen. [...]
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girl muss die Regierung echt die Kreuzfahrt-Industrie unterstützen? jaja die machen auch andere Schiffe aber hauptsächlich Kreuzfahrtschiffe... muss ja echt nicht sein oder? braucht Disney wirklich noch mehr von denen?
+ wenn die nicht genügend Geld zum Schiffe bauen haben ist das eventuell deren eigene Schuld?
#können wir die nicht einfach supporten wenn die dafür einfach keine Kreuzfahrtschiffe mehr herstellen?#doddie redet#german stuff#oder anders wäre es einfach billiger alle zu unterstützen die ihren Arbeitsplatz dadurch verlieren...#2 Milliarden... fucking. wofür.
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Children's 'Estonia' Memorial: the MS Estonia was a cruise ferry which was built in 1979-1980 in the German shipyard, Meyer Werft, in Papenburg, and which sank in 1994 in the Baltic Sea in one of the worst maritime disasters of the twentieth century.
#history#historyfiles#sights & scenes#estonia#MS Estonia#memorial#german shipyard#papenburg#maritime disasters#baltic sea#photos
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MEYER WERFT - Ausdocken Silver Nova - Float Out
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Ulyssia Superyacht Concept
Exterior by Espen Oino,
Interiors by FM Architettura,
Meyer Werft Shipyard / Ulyssia Residences AG.
#art#design#superyacht#megayacht#ocean#luxury yacht#sea#boat#ship#architecture#interiors#interiordesign#bebemoth#billioinaire#concept#yacht concept#render#espen oino#FM architecture#meyer werft#ulyssia
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MEYER WERFT liefert Disney Treasure ab
Die MEYER WERFT hat heute mit der Disney Treasure ihr neuestes Kreuzfahrtschiff abgeliefert. Die Übergabe an Disney Cruise Line fand sechs Tage früher als ursprünglich geplant statt. Die Disney Treasure verfügt über die komplexesten und innovativsten Unterhaltungseinrichtungen in der Kreuzfahrtbranche. Die ersten Passagiere gehen im Dezember an Bord. „Wir sind sehr froh, die Disney Treasure…
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Disney Treasure Rescue Mission
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The brand-new Disney cruise ship Disney Treasure has started its career with a heroic act, sailing to the reuse of sailors in distress, with the 144,256 gross ton cruise ship going to the aid of a 50 foot catamaran named Serenity, around 265 miles off the coast of the Bermuda.
Disney Treasure was sailing around 80 miles away from the Serenity, when it sent out a distress call requesting aid, taking on water at a rate that its bilge pump could not contain.
The call was received by the US Coast Guard in North Carolina, who alerted nearby vessels of the situation, with the Disney Treasure picking up the call and diverting to offer assistance. When Disney Treasure arrived on the scene, the large cruise ship sent a lifeboat to rescue the four passengers of the catamaran.
What makes this story even more remarkable is that Disney Treasure was on her delivery voyage! The ship, which I covered in my recent new cruise ships video, was constructed at the famed Meyer Werft yard in Papenburg Germany, and had only just been handed over to Disney a few weeks ago.
Having completed sea trials near Norway, and provisioning in the Netherlands, the ship was enroute to its new home in Port Canaveral, Florida, having made a call in Funchal before commencing a transatlantic crossing.
Disney Treasure is the latest of the Wish class of cruise ships, and offers 1,250 cabins for 2,500 passengers. With a length of 1,119.2ft, or 341 metres, she is a large ship in both dimensions and internal volume, which as noted is 144,256 gross tons.
“We are pleased that the Disney Treasure was able to provide aid to the boat passengers in peril,” Disney Treasure's Captain Marco Nogara is reported as saying, adding: "Our crew members worked together on the rescue, skilfully demonstrating their training and commitment to safety.”'aptain Marco Nogara is reported as saying in a statement, adding: "Our crew members worked together on the rescue, skilfully demonstrating their training and commitment to safety.”
Well done to Disney Treasure and her crew.
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Wirtschaftspolitik gefährdet finanzielle Sicherheit
Die Wirtschaftspolitik der Bundesregierung gefährdet weiterhin die finanzielle Sicherheit ihrer Bürger, meint der Ökonom Heiner Flassbeck. Wirtschaftspolitik führt zu wirtschaftlichem Niedergang In einem Interview mit der Wochenzeitung FREITAG kritisiert der Wirtschaftswissenschaftler Heiner Flassbeck die aktuelle bundesdeutsche Wirtschaftspolitik. Flassbeck ist ein scharfer Kritiker der neoliberalen Wirtschaftspolitik und Befürworter keynesianischer Ansätze. Er beschreibt die gegenwärtige Situation der Industrie als Ergebnis systematischer Fehlentscheidungen, insbesondere im Bereich der Finanz- und Investitionspolitik. Nicht nur Wirtschaftskrise, sondern industrielle Katastrophe Unter dem Titel "Unsere Industrie erlebt gerade eine Katastrophe" bietet Flassbecks Analyse einen interessanten Einblick in seine Sicht auf die gegenwärtigen ökonomischen Krisen. Hauptsächlich hebt er die Wechselwirkung zwischen langfristiger wirtschaftlicher Entwicklung und der finanziellen Sicherheit für Investoren hervor. Die Widersprüche zwischen (kurzfristigen) Investoreninteressen und langfristiger Entwicklung verschärften die Krisen. "Nur ein Beispiel: Der Auftragseingang im gesamten verarbeitenden Gewerbe geht seit zweieinhalb Jahren zurück. Das habe ich in meiner ganzen Laufbahn noch nicht erlebt. Beim Maschinenbau liegen die Auftragseingänge heute fast 20 Prozent unter dem Niveau von Anfang 2022. Auch die für die Zukunft absolut entscheidenden Ausrüstungsinvestitionen werden in diesem Jahr vermutlich um sieben Prozent einbrechen. Wissen Sie, wie man das früher genannt hätte? Eine schwere Rezession." Flassbeck betont, dass die kurzfristige Orientierung der Investoren und die Fixierung auf hohe Renditen auf Kosten der langfristigen wirtschaftlichen Entwicklung zu einer Art strukturellem Widerspruch führt. Dieser Widerspruch widerspiegelt den Antagonismus zwischen dem Interesse des Kapitals an schneller Profitmaximierung und der nachhaltigen Entwicklung der Produktionsbasis der Industrie. Investoren, die primär nach schneller finanzieller Sicherheit suchen, fördern oft Maßnahmen, die die industrielle Basis langfristig untergraben, wie etwa Sparmaßnahmen oder den Verzicht auf strategische Investitionen in Innovation und Infrastruktur. Staatliche Verantwortung und das Paradox der Austeritätspolitik Ein weiterer Punkt, den Flassbeck betont, ist die zerstörerische Wirkung von Austeritätspolitik auf die Wirtschaftsentwicklung. In diesem Interview hebt er erneut hervor, dass die Sparmaßnahmen der letzten Jahrzehnte, die oft im Namen der finanziellen Sicherheit und Stabilität durchgesetzt wurden, letztendlich das Gegenteil bewirken. Alternativ würden Maßnahmen makroökonomischer staatsmonopolistischer Regulierung anstelle willkürlicher Einzelmaßnahmen dem langfristigen wirtschaftlichen Niedergang und den verstärkten gesellschaftlichen Ungleichheiten entgegenwirken. "Wieso fährt Olaf Scholz nach Papenburg, um zu verkünden, dass die Meyer Werft vom Staat gerettet wird, während andere still und leise den Bach runtergehen? Wir müssen endlich weg von dieser betriebswirtschaftlichen und hin zu einer makroökonomischen Perspektive." Klassen- und Machtverhältnisse Flassbeck geht implizit auch auf die gesellschaftlichen Machtverhältnisse ein, wenn er über die wirtschaftlichen Interessen spricht, die hinter den politischen Entscheidungen stehen. Die wirtschaftlichen Interessen der herrschenden Klasse – insbesondere der Finanzelite – geraten zunehmend mit den langfristigen Bedürfnissen der arbeitenden Menschen und der Gesamtwirtschaft in Konflikt. Während die Finanzelite finanzielle Sicherheit in Form von kurzfristigen Gewinnen und Renditen anstrebt, sind die auf Erwerbstätigkeit angewiesenen Bürger an Arbeitsplatzsicherheit, existenzsichernden Löhnen und der Erhaltung der industriellen Produktionsbasis interessiert. "Wir müssen jetzt fundamental umstellen. Der Staat muss investieren. In Brücken. In Gesundheitsvorsorge. In Infrastruktur. In Bildung. Dann haben die Leute auch wieder genug Geld in der Tasche, um sich vielleicht mal ein E-Auto zu kaufen." Insgesamt kommt in Flassbecks Argumentation die spezifische Sichtweise des Keynesianismus auf die Wechselbeziehungen zwischen wirtschaftlicher Entwicklung und finanzieller Sicherheit für Investoren in Einklang zum Ausdruck. Flassbeck zeigt auf, dass die kurzsichtigen Interessen der Investoren und die neoliberale Wirtschaftspolitik die langfristige Entwicklung der Industrie gefährden. Dabei verschärfen sich strukturelle Widersprüche. Durch diesen Fokus auf materielle Bedingungen und die Widersprüche in den Interessen verschiedener Klassen vermittelt Flassbeck ein Bild der wirtschaftlichen Krisen, die die Industrie derzeit erlebt. Damit hebt er sich deutlich von den Reden deutscher Politiker und den Darstellungen in den bestimmenden Medien ab. Inwieweit teilen Sie den Standpunkt Flassbecks? Wie aufschlussreich fanden Sie diesen Artikel? Wie denken Sie darüber? Lesen Sie den ganzen Artikel
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