#Messing Terminal Hersteller

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Spitzen, zum der Verdrahtung zu ermitteln, um elektrische Reparaturen einfacher zu bilden

Wenn Sie weniger Zeit für elektrische Reparaturen benötigen, erleichtert es Ihnen die Arbeit. Hersteller von Messing Terminals bringen einige wichtige Punkte mit, um Probleme problemlos zu markieren und die Kabel an die richtigen Klemmen anzuschließen, wenn Reparaturen durchgeführt werden. Lassen Sie uns die richtigen Wege finden, um die Verkabelung für die richtige elektrische Reparatur zu bestimmen.

Service-Panel

Wenn Sie eine Steckdose öffnen, können Sie den Zustand der Steckdose ermitteln oder den Stromkreis und die Funktion jedes Kabels umschalten. Mit solchen Kenntnissen können Sie die Probleme leicht ermitteln und die Drähte während der Reparatur an die richtigen Klemmen anschließen.

Ende der Auslaufzeit

Wenn nur ein einziges Kabel in eine Steckdose eingesteckt wird, bedeutet dies, dass die Steckdose die letzte auf dem Stromkreis verfügbare Vorrichtung ist. Der Strom fließt über das Bedienfeld entlang des schwarzen (heißen) Kabels durch andere Ausgänge, Leuchten und Schalter auf dem Stromkreis und beginnt seine Rückkehr zur Quelle über den weißen oder neutralen Draht, der an dieselbe Steckdose angeschlossen ist. Stellen Sie sicher, dass der schwarze Draht mit einem Messinganschluss und der weiße mit einem silbernen Anschluss verbunden ist.

Auslaufstelle

Zwei Kabel in einer Steckdose zeigen, dass die Steckdose nicht die letzte auf dem Stromkreis vorhandene Steckvorrichtung ist. Einer der schwarzen Drähte ruft Elektrizität von der Service-Tafel ab; der andere sendet es über den Stromkreis an andere Verbraucher weiter. Der Strom fließt durch den Ausgang von weißen Drähten und die anderen Lasten auf dem Stromkreis, um zum Panel zurückzukehren.

Arten von elektrischen Leitungen

Das schwarze Kabel - Es ist das heiße Kabel, das den Strom aus dem Schalterfeld in die Lichtquelle oder den Schalter leitet.

Das weiße Kabel - Es ist das neutrale Kabel, das ungenutzte Elektrizität und Strom trägt und es zurück zum Unterbrecher-Panel überträgt.

Der grüne oder glatte Draht. Es ist der Erdungsdraht, der Elektrizität zurück zu der Unterbrecherplatte und dann zu einer Stange nimmt, die unterirdisch vergraben ist. Dieser Draht dient zur Vermeidung von Stromschlägen.

Sicherheitsregeln, die Sie beim Umgang mit elektrischen Leitungen beachten sollten.

Gummisohle tragen

Nicht auf nassem Boden stehen

Verwenden Sie immer Plastik- / Holzleitern (nicht aus Metall)

Verwenden Sie Werkzeuge, die mit Gummigriffen kombiniert werden

Verwenden Sie ein vom Hersteller freigegebenes Handbuch, um die Funktion des Kabels zu verstehen.

Dieser Beitrag wird von Messing-Terminal und Komponenten-Lieferanten geteilt. Der Zweck der Veröffentlichung dieses Artikels ist es, Sie über die Identifizierung der Verkabelung mit Leichtigkeit zu informieren. Wenn Sie versuchen, dieses Handbuch zu verwenden, stellen Sie sicher, dass Sie Feedback zu dieser Geschichte erhalten. Wenn Sie etwas zu fragen haben, kommentieren Sie bitte unten. Experten werden Ihre Anfrage bald beantworten.

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Matsuri Hino Interview (March 2009)

Taken from an interview with Carlsen at the Leipzig Book Fair in Germany. 

(Note: It is written in German)  Source: (x)

Matsuri Hino: Guten Tag, ich bin Matsuri Hino. Konnichiwa. Carlsen: Sie sind jetzt zum ersten Mal in Deutschland. Wie gefällt es ihnen hier? Matsuri Hino: Ich bin zum ersten Mal in Deutschland. Mir gefällt es hier. Die Stadt und die Häuser sind sehr schön. Ich fühle mich sehr bequem. Ich war in einigen Buchhandlungen, die haben mir sehr gefallen. Carlsen: Wie sind sie ursprünglich Mangaka geworden. Wie hat sich das ergeben? Matsuri Hino: Ich habe einen Wettbewerb von Hakusensha mitgemacht und habe einen Preis bekommen und da hat das angefangen. Carlsen: Sie leben auf Hokkaido. Beeinflusst das die Arbeit mit dem Verlag? Matsuri Hino: Mit dem Redakteur habe ich kein Problem. Alles wird telefonisch erledigt. Manchmal habe ich Probleme wegen des Abgabetermins.  Carlsen: Dann ist es manchmal gut in Hokaido zu leben? Matsuri Hino: Für einen Mangaka ist es furchtbar den Termin nicht einhalten zu können. Carlsen: Wie sieht ein normaler Arbeitstag aus, wenn es das gibt? Matsuri Hino: Seit ungefähr drei Jahren ist es so, dass ich abgesehen von der Zeit in der ich in der Wanne liege, etwas esse oder schlafe, muss ich immer an die Arbeit denken. Carlsen: Ist es immer die gleiche Arbeit oder ist es unterschiedlich? Matsuri Hino: Für mich ist nur einfach wichtig den Abgabetermin einzuhalten. Carlsen: Ist es so, dass sie dann in der Badewanne aufspringen, um die Idee aufzuschreiben? Matsuri Hino: Natürlich kann man nicht aufschreiben in der Badewanne, wagen dem Papier. Ich versuche es im Kopf zu behalten und hinterher aufzuschreiben. Carlsen: Woran denkt man beim Arbeiten? Sind das dann Bilder im Kopf? Matsuri Hino: Während ich Vorzeichnungen mache, habe ich ab und an das Problem, dass ich mit meiner Story nicht weiter komme. Da verlier ich das Selbstvertrauen, aber wenn ich an meine Fans denke kommt es wieder. Carlsen: Gibt es sonst noch Einflüsse? Musik zum Beispiel? Matsuri Hino: Ja, es gibt Einflüsse. Musik von Vampire Knight zum Beispiel. Ich höre ansonsten verschieden Musikrichtungen, aber es ist so, dass ich ein Lied immer wieder höre. Wenn es ein Lied gibt, dann höre ich es 24 Stunden lang, das kann auch passieren. Manchmal reicht auch nur ein Ton oder ein Geräusch... [Note: z.B. Fernseher] Carlsen: Wenn sie sich jetzt noch einmal einen Job aussuchen könnten, welcher wäre das? Matsuri Hino: Ehrlich gesagt, habe ich nach dem Abschluss an meiner Uni einige Versprechen bekommen. Bei einer Möbelfirma oder einer Lebensversicherung. Zu dieser Zeit war es sicher, dass ich in einer Firma komme, aber der Wunsch war stärker Mangaka zu werden. Carlsen: Wenn sie sich entscheiden müssten zwischen Möbelfirma und Lebensversicherung, wofür würden sie sich heute entscheiden? Matsuri Hino: Ich könnte das nicht auswählen, deswegen bin ich Mangaka. Auch wenn ich jetzt kein Mangaka geworden wäre, wollte ich etwas werden, wo ich Sachen herstelle. Carlsen: Sie lesen auch privat Manga. Welches wäre ihr Lieblingsmanga oder Anime? Matsuri Hino: Ich habe zwar viele, aber...Was das Shonen Manga angeht One Piece. Was das Shojo Manga betrifft, lese ich einen Manga aus der LaLa, das heißt Ouran High School Host Club. Carlsen: Sie sind großer Fan von amerikanischen Filmen. Gibt es da auch Einflüsse auf ihre Arbeit? Matsuri Hino: Harry Potter und Pirates of the Caribbean Carlsen: Gibt es Einflüsse für die Arbeit? Matsuri Hino: Insofern, dass ich von Unterhaltung etwas mitbekomme [Note: aber nicht, dass es in der Story vorkommt]. Carlsen: In einem früheren Interview haben sie erzählt, dass sie von alten japanischen Märchen und Geschichten begeistert sind, können sie eines nennen? Matsuri Hino: Die Werke, die ich schon gelesen habe... aber ich finde die Werke ziemlich simpel gemacht, so dass man selbst seine Fantasie macht. Carlsen: Gibt es für ihre Arbeit noch andere Einflüsse? Matsuri Hino: Der Autor von One Piece und Kasehiro, herr Shinada Kasihiko kann ich nennen. Carlsen: Was ist für sie das faszinierende am Beruf der Mangaka? Matsuri Hino: Es ist für mich ein großer Reiz, dass man sich in einer Welt befinden kann, mit der man mit seiner Fantasie arbeiten kann. Dass ich mich jeden Tag meiner Welt hingeben, deswegen kann es passieren, dass ich die Realität vergesse. Deswegen kann es passieren, dass ich mich von der Gesellschaft ausgeschlossen fühle. Ich muss jeden Tag arbeiten, egal, wie ich mich fühle. Carlsen: Wie ist das Gefühl, wenn man auf solche Messen eingeladen wird? Matsuri Hino: Ich freue mich sehr, wenn ich die Fans sehe. Carlsen: Wie gefällt ihnen die Leipziger Messe? Matsuri Hino: Ich habe ein bisschen Spaziergang gemacht in der Halle. Mein Erster Eindruck ist, dass so viele Menschen da sind, in der Halle. Ich habe gespürt, dass so viel Interesse da ist. Carlsen: Hätten sie sich vorstellen können, dass es so ein Erfolg wird [Vampire Knight]? Matsuri Hino: Das war gar nicht zu glauben, dass es so ein Erfolg ist. Carlsen: Wie merken sie das? Bekommen sie Fanpost? Matsuri Hino: Eigentlich ist das für mich egal, ob ein Werk Erfolg hat oder nicht. Für mich ist es viel wichtiger, dass es gefällt. Wenn ich mir vorstelle, während ich arbeite, dass jemand mein Werk genießt, dann kann ich entspannt arbeiten. Carlsen: Warum haben sie sich gerade Vampire ausgesucht? Matsuri Hino: Ich habe zum Beispiel auch Magie als Thema ausgewählt. Vampire war eines der beliebtesten Themas. Carlsen: Warum sind Vampire so beliebt? Was ist die besondere Faszination an Vampiren? Matsuri Hino: Es ist so, dass man allgemeine Vorstellungen von Vampire hat. Aber meine Vorstellung weicht von der normalen ab. Dazu habe ich menschliche und tierische Teile kombiniert. Vernunft und Intelligenz, wie die Menschen und der Instinkt, wie bei Tieren. Carlsen: Seit Vampire Knight haben sie viel zu tun. Wird das Leben sehr stark davon beeinflusst oder finden sie noch Freizeit? Matsuri Hino: Im Vergleich zu Früher, habe ich viel weniger Freizeit. Ich habe wenig Zeit zum Shoppen. [Note: Sie hat gesagt, dass sie im Internet oder Katalogen bestellt.] Carlsen: Welcher Charakter ist ihnen am meisten ans Herz gewachsen? Matsuri Hino: Eine schwierige Frage... Ich denke eigentlich immer wieder daran, wie sich die Charakter entwickeln. Carlsen: Wissen sie schon wie sich die Story in einem Jahr entwickeln wird? Matsuri Hino: Ja Carlsen: Können sie etwas darüber erzählen? Matsuri Hino: Es ist ein Geheimnis. Carlsen: Werden noch wichtige Figuren eingeführt oder bleibt es bei den Figuren? Matsuri Hino: Da kommt irgendwann ein neuer Charakter, der von der japanischen Leserschaft entwickelt wurde. Carlsen: Wie gehen sie vor, wenn sie eine Geschichte entwickeln? Matsuri Hino: Durch Charakter entwickle ich die Story. Die Story kann sich auch durch banale Aussagen entwickeln. Davon gehen ich aus. Wenn ich wirklich keine Story entwickeln kann, dann lege ich ein weißes Papier vor mich und warte bis die Story kommt. Carlsen: Gibt es da so einen bestimmten Moment in Vampire Knight [ab dem sie wussten, wie die Story verlaufen wird]? Matsuri Hino: An der Stelle, wo Zero [die Waffe] auf einem Schüler [=Aidou] richtet. Das ist eine wichtige Szene. Von da an, wusste ich, wie es weiter gehen würde. Carlsen: Haben sie schon eine andere Story im Kopf? Können sie uns vielleicht sage, worum es geht? Matsuri Hino: Ich konzentriere mich auf Vampire Knight. Sonst haben ich nicht viel vor. Carlsen: Welche Frage bekommen sie am häufigsten gestellt?/ What is the most ask question? Matsuri Hino: Welchen von beiden Yuki nimmt. Zero oder Kaname. Carlsen: Und? Welchen? Matsuri Hino: Es ist ein Geheimnis.  Carlsen:  Haben sie nach der Messe noch Zeit, sich in Deutschland umzuschauen? Matsuri Hino: Nach der Messe fahre ich nach Hamburg, [Kreistag], Bremen und Kassel. Carlsen:  Zum Abschluss des Gesprächs... Haben sie vielleicht noch einen Botschaft an ihre deutschen Fans? Matsuri Hino: Ja, ich freue mich sehr, dass ich jetzt so viele deutsche Fans sehe und sehen kann. Ich werde mir Mühe geben Vampire Knight so interessant, wie möglich zu gestalten.

[techcree]

CeBit - heute nur noch Nostalgie

Es war die größte und erfolgreichste Messe für Computer und Telekommunikation. Die CeBit in Hannover. Welche bedeutung haben solche Messen heute noch?

In den Jahren 1995 bis ca. 2001 war die CeBit auf ihrem Höhepunkt. Zwischen 700.000 bis etwas über 800.000 Menschen strömten durch die Hallen der Messe Hannover. Es war das wichtigste Ereigniss seiner Zeit für Hersteller aus der Computer-, Software- und Telekommunikations-Branche. Für die Hunderttausenden Besucher gab es stets große Highlights. Wer am Puls der Zeit sein wollte für den war der Besuch der Messe eine Pflichtveranstaltung.

Doch die Besucherzahlen sanken in den späteren Jahren und so waren es 2017 nur noch ca. 200.000 Besucher. Für die CeBit bedeutete es dann nach 2018 das Aus. Unvergessen die Produkte die uns an die Stände der Hersteller gezogen hatten. Unvergessen aber auch die nicht so lustigen Erfahrungen. So hatte O2 "can do" Laminat auf dem Stand verlegt. Zum Leidwesen des Standpersonals, denn dem taten die Füße bereits nach kurzer Zeit weh. Dann war da noch einmal mit Salmonellen belastetes Speißeeis, dass zu einer Art Massenausfällen beim Personal führte.

Das aber waren nicht die Gründe dafür, dass die CeBit an Attraktivität verloren hatte. Da war die IFA, die sich als Unterhaltungsmesse nicht mehr mit Fernsehen und Fernsehsendungen allein begügen konnte. Nicht nur die Mobilfunkhersteller zog es nun auch auf die IFA. Wo eine neue Playstation vorgstellt wurde wollte man von solchen Publikumsmagneten auch provitieren. Aber sicher gab es noch eine ganze Reihe weiterer Gründe. Wichtige Unternehmen präsentierten lieber vom eigenen Standort aus online ihre Produkte.

Damit musste man nicht auf einen Messetermin warten und konnte den Termin für die Produktvorstellung frei selbst bestimmen. Eben auch unter dem Aspekt was und wann die Konkurrenz was macht. Zudem sind und waren Messen schon immer mit hohen Kosten verbunden. Ganze Manschaften nebst Materail einfliegen lassen, Hotels bezahlen, Messestände fertigen und aufbauen lassen. Dazu kommt noch das Thema Pandemie heute und so richtig gut für die Umwelt und das Thema Nachhaltigkeit sind Messen ja nun auch nur bedingt.

Nun ist Sony mit der Playstation in diesem jahr wohl auch nicht zur IFA nach Berlin gegangen und einige andere große Marken vermisst man offenkundig ebenso. Der Presse bleibt nur von Toastern mit Display als Highlight zu berichten. Naja. Nett, aber ganz ehrlich - ein Toaster mit Display. Ist die zeit der großen Messen vorbei? Ja und Nein. Es mag auf die Produkte ankommen. Eine Caravan in Düsseldorf hat da aktuell eher was zu bieten gehabt. Hersteller von Wohnwagen, Tinyhäusern und Wohnmobilen nutzen den direkten Kontakt zum Kunden und holen sich wichtige Infos vom Endverbraucher ab. Gerade solche, die Ihre Produkte ausschließlich über ein überwiegend freies Händlernetz absetzen.

Aber es ist durchaus ein gutes Beispiel. Zwar werden auf der Caravan die neuesten Fahrzeuge präsentiert, doch Lieferengpässe beim Zubehör und Bauteilen lassen die Hersteller Alt aussehen. Nach dem Motto:"Wir zeigen euch die neuesten und tollsten Wohnmobile, aber mit Bauteilen die in der Serie später andere sein werden und übrigens können wir derzeit garnicht liefern." LOL. Das Lieferproblem ist auch in der Computer und Smartphone Branche, wie überall sonst auch, ein riesiges Thema.

Irgendwie schon schön sich an die CeBit zurückzuerinnern. Viele Jahre war es auch für mich ein fester Termin. Erst als Besucher, dann als Mitarbeiter von o.tel.o und dannach wieder als Besucher. Doch irgendwann war es auch uninteressant geworden und man sparte sich den Weg nach Hannover. Und die Messe hatte sich nicht für jeden so gelohnt wie für mich zu meiner Zeit als Mitarbeiter des Unternehmens, das mit dem Slogan warb:"for a better understanding". Nur für die erfolgreichsten auf der CeBit gab es dannach eine Belohnung, wie ein Wochenendtrip nach Madrid mit Partner/in inkl. Flug und Hotel.

Für viele war es einfach auch nur ein Knochenjob. Wohl denen die dann die Standpartys mochten. Die aber gerieten als bald in die Kritik und ich galube sie wurden dann auch später ganz verboten. Auch das dürfte bei den Ausstellern nicht gerade für mehr Begeisterung gesorgt haben die Messe zu buchen. Es war eben Usus nach einem harten Messetag auch mal ordentlich abzufeiern. Zwischen 2005 und 2010 bäumte sich die CeBit nochmal auf. Das letzte Aufbäumen dank dem Themenschwerpunkt Voice Over IP, doch der Abwärtstrend war dennoch nicht mehr aufzuhalten und setzte sich fort.

Bereits ab 2004 waren die technologisch gewachsenen Überschneidungen zu anderen Messen zu groß geworden. Telekommunikation und Informationstechnologie wuchsen immer stärker zusammen und auch die Technologie für Unterhaltung und Unterhaltungsmedien. Als 2006 die Messe Berlin mit der IFA die Entscheidung traf nun jährlich zu veranstalten war sie endgültig auf der Überholspur. Dabei war die CeBit von den Themen eigentlich zukunftsorientiert. 2011 war das Thema der CeBit Cloud Computing. Es wäre also schon 2011 die Möglichkeit gewesen dem Thema Wasser auf die Mühle zu geben. Doch das Thema tut sich selbst heute bei uns in Deutschland noch schwer. Grund dafür ist der Netzausbau. Die Infrastruktur fehlte schlicht zu diesem frühen Zeitpunkt und auch heute hinken wir dem Thema hinterher.

Deutschland hatte nicht nur Fheler beim Ausbau von schnellem Internet gemacht. Zuviel Geld floss in die Staatskasse für Mobilfunklizenzen und bremste die eigentliche Errichtung aus. Aber auch die Computerbranche mit Herstellern made in Germany leidete. Im Jahr 2010 wurde die Maxdata aufgelöst. Damals der letzte echte Deutsche Computerhersteller war nun auch vom Markt verschwunden. Wo ich gerade von Maxdata spreche, wer erinnert sich noch an Vobis? Mehr als ein Computer hatte ich bei Vobis gekauft. Mein lieber Schwan was waren das für Zeiten. Schön das alles erlebt zu haben. heute ist das nur noch reine Nostalgie.

[fassicranes]

Fassi at the 1020th edition of S.Orso

Fassi’s Turin dealer exhibits several hydraulic cranes at the 1020th annual Sant’Orso Fair in Valle d’Aosta

Aosta (Italy) - Every year, the Sant’Orso Fair takes place on 30th and 31st January in the centre of Aosta. Also known as "la Millenaria" thanks to its long tradition, this year's fair is in fact in its 1020th edition. It is a popular festival, a time to meet and an opportunity to discover the traditions and economy of Valle d'Aosta. It is an event that recalls the trade fairs of the past that today have given way to events dedicated to individual sectors together with their specific supply chains. Hobbyist artisans, professional craftsmen, businesses and producers in the area will liven up this event in Aosta for two days: for Fassi's Turin dealer, too, the fair has become an important date. At this edition, Fassi will be exhibiting the M40A.1.14 cranes with winch, F65B.1.24 dynamic, F545RA.2.26 xe-dynamic and F1150RA.2.26 xhe-dynamic. Our sales staff at the event will also be happy to show visitors the Cranab TZ12 crane specifically for the forestry and waste recycling sectors. The event will be open to the public from 07:00 on Thursday 30th January until 18:00 the following day.

The Aosta Valley is located in northern Italy on the border between France and Switzerland. Aosta is nestled in the main valley leading to the Italian slopes of Mont Blanc, along which run secondary alpine valleys leading to the foot of Monte Rosa, Gran Paradiso and Cervino.

L'annuale fiera di Aosta vede la partecipazione del concessionario Fassi di Torino

Aosta (Italia) - Tutti gli anni, il 30 e 31 gennaio, nel centro di Aosta si tiene la Fiera di Sant'Orso, conosciuta anche come "la Millenaria" grazie alla sua lunga tradizione, quella di quest’anno infatti è la 1020 edizione. Si tratta di una festa popolare, un momento di incontro, una opportunità per scoprire le tradizioni e l'economia della Valle d'Aosta. Un appuntamento che ricorda le fiere campionarie del passato che oggi hanno lasciato il posto ad eventi dedicati a singoli settori insieme alle proprie filiere specifiche. Artigiani hobbisti, artigiani professionisti, imprese, produttori del territorio per due giorni animano questo appuntamento ad Aosta: anche per il concessionario di Torino di Fassi questo appuntamento è diventato un momento importante. A questa edizione Fassi espone le gru M40A.1.14 con verricello, F65B.1.24 dynamic, F545RA.2.26 xe-dynamic e F1150RA.2.26 xhe-dynamic. Il nostro staff commerciale presente all'evento inoltre sarà lieto di illustrare ai visitatori anche la gru Cranab TZ12 specifica per i settori forestale e riciclaggio dei rifiuti. L’evento sarà aperto al pubblico dalle 07:00 di giovedì 30 gennaio fino alle 18:00 del giorno successivo.

La Valle d'Aosta si trova in Italia settentrionale al confine tra Francia e Svizzera. Aosta è situata nella valle principale che conduce alle pendici italiane del Monte Bianco, lungo essa partono vallate alpine secondarie che portano ai piedi del Monte Rosa, del Gran Paradiso e del Cervino.

Le concessionnaire turinois de Fassi expose plusieurs des grues hydrauliques à la 1020e foire de Saint-Ours dans la Vallée d’Aoste

Aoste (Italie) - Chaque année, la foire de Saint-Ours a lieu les 30 et 31 janvier dans le centre d’Aoste. Fruit d’une longue tradition et également connue sous le nom de « la Millenaria » (Foire millénaire), la foire de cette année en est en fait à sa 1020e édition. C’est un festival populaire, un temps pour se rencontrer et une opportunité pour découvrir les traditions et l’économie de la Vallée d’Aoste. En effet, ce salon rappelle les foires d’autrefois, qui ont aujourd’hui laissé la place à des événements dédiés à des secteurs individuels ainsi qu’à leurs chaînes logistiques spécifiques. Artisans amateurs et professionnels, entreprises et producteurs de la région animeront pendant deux jours cet événement à Aoste. La foire est également devenue un rendez-vous important pour le concessionnaire Fassi de Turin. Durant cette édition, Fassi exposera les grues M40A.1.14 avec treuil, la F65B.1.24 dynamic, la F545RA.2.26 xe-dynamic et la F1150RA.2.26 xhe-dynamic. Pendant l’événement, notre personnel chargé des ventes sera également ravi de montrer aux visiteurs la grue Cranab TZ12, spécifiquement conçue pour les secteurs de l’activité forestière et du recyclage des déchets. L’événement sera ouvert au public de 7h00 mardi 30 janvier à 18h00 le jour suivant.

La Vallée d’Aoste est située dans le nord de l’Italie, à la frontière entre la France et la Suisse. Aoste est nichée dans la vallée principale qui mène aux versants italiens du Mont Blanc, le long duquel se trouvent des vallées alpines secondaires aboutissant aux pieds du Mont Rose, du Grand Paradis et du Mont Cervin.

Auf der jährlich in Aosta stattfindenden Messe ist der Fassi-Händler aus Turin mit dabei

Aosta (Italien) - Jedes Jahr findet am 30. und 31. Januar die Messe von Sant’Orso im Zentrum von Aosta statt. Die traditionsreiche Messe wird auch „la Millenaria“ („tausendjähriger Jahrmarkt“) genannt, und tatsächlich gibt es dieses Jahr bereits die 1020. Ausgabe. Ein beliebtes Fest, ein Treffpunkt und zugleich Gelegenheit zur Entdeckung der Traditionen und Wirtschaft des Aostatales. Eine Veranstaltung, die an die Jahrmärkte von früher erinnert, die heute von einzelnen Branchenveranstaltungen mit ihren spezifischen Lieferketten abgelöst werden. Hobby-Handwerker, professionelle Kunsthandwerker, Betriebe und Hersteller aus der Gegend werden diese 2-tägige Veranstaltung in Aosta beleben. Auch für den Fassi-Händler aus Turin ist die Messe ein wichtiger Termin. Auf dieser Ausgabe wird Fassi die Krane M40A.1.14 mit Winde, F65B.1.24 dynamic, F545RA.2.26 xe-dynamic und F1150RA.2.26 xhe-dynamic präsentieren. Außerdem freut sich unser Verkaufsteam, auch den Cranab TZ12 vorführen zu dürfen, einen Spezialkran für die Forst- und Müllrecyclingindustrie. Die Veranstaltung wird für Besucher von Donnerstag, 30. Januar, von 07:00 bis 18:00 Uhr am nächsten Tag geöffnet sein.

Das Aostatal befindet sich in Norditalien an der Grenze zu Frankreich und der Schweiz. Aosta selbst liegt eingebettet im Haupttal, das zur italienischen Seite des Mont Blanc führt, und von dem kleinere Seitentäler abzweigen, die zum Fuße des Monte Rosa, Gran Paradiso und des Matterhornes führen.

El concesionario Fassi de Turín expone varias grúas hidráulicas en la 1020.ª Feria de Sant’Orso en el Valle de Aosta

Aosta (Italia) – Como cada año, los días 30 y 31 de enero se celebra en el centro de Aosta la Feria de Sant’Orso. También conocida como “la Millenaria” (“la Milenaria”) gracias a su larga tradición, la feria de este año alcanza de hecho su 1020.ª edición. Es una fiesta popular, un momento de encuentro y una oportunidad para descubrir las tradiciones y la economía del Valle de Aosta. Es un evento que recuerda las ferias comerciales del pasado, antecesoras de los eventos hoy dedicados a sectores individuales y a sus cadenas de suministro específicas. Los artesanos aficionados y profesionales, las empresas y los productores de la zona animarán este evento en Aosta durante dos días y la feria es una cita importante también para el distribuidor de Fassi en Turín. En esta edición, Fassi expondrá las grúas M40A.1.14 con cabrestante, F65B.1.24 dynamic, F545RA.2.26 xe-dynamic y F1150RA.2.26 xhe-dynamic. Nuestro personal de ventas en el evento también estará encantado de mostrar a los visitantes la grúa Cranab TZ12, un modelo específico para los sectores de la silvicultura y del reciclaje de residuos. El evento estará abierto al público desde las 07:00 del jueves 30 de enero hasta las 18:00 del día siguiente.

El Valle de Aosta se encuentra en el norte de Italia, en la frontera entre Francia y Suiza. Aosta se encuentra en el valle principal que conduce a las laderas italianas del Mont Blanc, a lo largo de las cuales se extienden valles alpinos secundarios que conducen al pie de Monte Rosa, Gran Paradiso y Cervino.

[schukat-blog]

Schukat: Mini-Relais, Maximale Einsatzmöglichkeiten

Nach Angaben von Prokuristin und Personalchefin Edith Schukat fangen jedes Jahr zehn Azubis neu an, die etwa Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung werden wollen, Kaufleute für Büromanagement, beziehungsweise für Groß- und Außenhandel, außerdem werden Fachkräfte Lagerlogistik ausgebildet. ↑ eine 2. Auflage erschien im Jahr der Erstausgabe. Im Rahmen der Abstimmung zum “Distributor des Jahres 2018” haben die Leser des Elektronik Magazins dem Distributor Schukat electronic einen großen Erfolg beschert: sechs Podiumsplätze. Auf Umwelt- und Klimaschutz legt Schukat auch beim eigenen Fuhrpark mit Elektrofahrzeugen Wert. Schukat vertreibt seit über 50 Jahren aktive, passive und elektromechanische Bauteile. Die Schukat Electronic Vertriebs GmbH ist ein Distributor für aktive, passive und elektromechanische Bauelemente. Es ist das erste Automatisierungsprojekt für Schukat Electronic. Schukat Electronic Vertriebs Gmbh., online Catalogue For Electronic Components & Devices, Semiconductors, Fans and Memory Test Equipment. Schukat ist das verbindende Element zwischen 200 Herstellern (davon ein Drittel im Ausland, Schwerpunkt Asien) mit 10.000 Kunden in 50 Ländern weltweit. Mit dem Neubau stehen Schukat künftig 12.750 Quadratmeter Fläche zur Verfügung, aufgeteilt in 10.000 Quadratmeter Lagerfläche und 2.000 Quadratmeter Bürofläche. Mit dem Neubau verdoppelt sich die Betriebsfläche künftig auf 10.000 Quadratmeter Lagerfläche und 2.000 Quadratmeter Bürofläche.

Für diese Webseiten übernimmt Schukat electronic ebenfalls keine Haftung oder Garantie. Breite Auswahl für den Einsatz in der Gebäudeautomation — Mit dem Ausbau des KNX-Produktprogramms von MEAN WELL erweitert Schukat sein Portfolio des Herstellers im Bereich Gebäudeautomation. Aufnahme Panasonics ins Halbleiter-Portfolio sowie die effiziente und schmale Netzteil-Serie UHP- von MEAN WELL. Das Geschäft von Schukat Electronic besteht aus dem kleinvolumigen Tagesgeschäft, das so schnell wie möglich ausgeliefert werden muss sowie dem großvolumigen Termingeschäft, das zu einem fixen Termin zum Kunden muss. Das neue automatische Kleinteilelager sei als so genanntes Shuttle-System konzipiert, erklärt Bert Schukat. Wir dachten zuerst, ein Shuttle-System wäre zu teuer, erst in der Diskussion haben wir erkannt, wie die betriebswirtschaftlichen Dinge zu bewerten sind. Schukat electronic hat am 7. August 2017 den Bau seines neuen Logistikzentrums mit Automatischem Kleinteilelager (AKL) begonnen. „Die LED-Kühlkörper von MechaTronix runden das breite Angebot von Schukat an Lighting Komponenten ideal ab“, erklärt Geschäftsführer Bert Schukat. Diese eignen sich dank flacher Bauform von nur 3,75mm Höhe ideal für platzsparende Applikationen. Der Einsatz von Überspannungsschutzgeräten (Surge Protection Device, SPD) schützt die Stromversorgung in diesem Fall und verhindert damit Ausfälle von Systemen und Anlagen in anspruchsvollen Applikationen.

Die Varianten umfassen Applikationen der Schutzklasse I und II sowie Typ 3 und Kombi-Ableiter des Typs 2 und 3 für den Geräteeinbau und die Hutschienenmontage. Der deutsche Elektronik-Spezialist Schukat Electronic setzt in seinem neuen Logistik-Zentrum in Monheim am Rhein auf unsere neue Shuttle-Technologie. Schukat electronic Vertriebs GmbH26.Feb. Geschäftsführer Georg Schukat und Thomas Reichmann, Referent der Geschäftsführung erzählen, wieso das Unternehmen auf Automatisierung setzt und wie wichtig Partnerschaft auf Augenhöhe für den Projekterfolg ist. Nachname Schukat wird mindestens 82-mal in mindestens 6 Ländern benutzt. Schukat hat sein SPD-Angebot nun um kompakte und unkompliziert zu installierende Modelle für IP20- bis IP67-Anwendungen von Citel erweitert. Zu den Hauptanwendungsfeldern der SPD von Citel Electronics zählen LED-Beleuchtungslösungen sowie Systeme und Netze der AC-Energieversorgung, die Mess-, Schalt- und Regeltechnik sowie die Informations- und Datentechnik. Der französische Hersteller Citel hat sich auf den Schutz vor transienten Spannungen spezialisiert. Zur Prüfung seiner Produkte auf Zuverlässigkeit sowie die Einhaltung der Normen unterhält Citel mehrere Prüflabore an Standorten in Frankreich, USA und China.

Genau wegen dieser Flexibilität entschieden wir uns für das OSR Shuttle Evo. Aus welchen Gründen haben Sie sich für Automatisierung mit dem das OSR Shuttle Evo entschieden? Schukat ist der erste deutsche Kunde, der das neue OSR Shuttle Evo einsetzt, als Berater war die Dortmunder Integral Logistics involviert. Mithilfe des Dortmunder Unternehmens Integral logistics entsteht nach Bert Schukats Worten nun in Monheim “eines der modernsten Logistikzentren weltweit und ein Vorzeigeprojekt für die Distribution”. Innerhalb eines Jahres will der Distributor seinen Firmenstandort in Monheim am Rhein um ein neues Gebäude von 6.200 Quadratmetern Lager- und Kommissionierfläche erweitern. Als wir uns dann für eine Automatisierung entschieden hatten, war die Frage Regalbediengerät (RGB) oder Shuttle. Darüber hinaus entwickelt MechaTronix kundenspezifische Lösungen, u. a. Aber das Angebot übersteigt bei Weitem die Nachfrage und in allen Kategorien überbieten sich die Hersteller mit attraktiven Preisen. Für welchen dieser Sunon Produkte entscheiden sie sich? Die Firma Sunon ist bekannt für die herausragende Qualität ihrer Lüfter. Sunon Tests: für alle Interessenten, die sich auch noch anderen Sunon Test durchlesen möchten, haben wir unten bekannte Quellen im Internet herausgesucht, die weitere Testberichte zur Verfügung stellen.

Die besten Sunon unserer Wahl im Vergleich für Sie auf einem Blick. SunOn Sonnenkraftwerke Lüneburg e.V. — Strom von Bürgern für Bürger! Diese AC-Axiallüfter der DP-Serie von Sunon haben einen zuverlässigen Spaltpol-Motoraufbau und sind speziell für höhere Betriebsspannungen entwickelt worden. F: Was sind die Vorteile der Lüfter der DP-Serie? Der, nach Angaben des Herstellers, weltweit erste und einzige LED-Konstantstromtreiber mit integrierter KNX-Schnittstelle verkürzt die Installationszeit und macht KNX-Dali Gateways überflüssig. Der nach Angaben von Schukat weltweit erste und einzige LED-Konstantstromtreiber mit integrierter KNX-Schnittstelle verkürzt die Installationszeit und macht KNX-Dali Gateways überflüssig. Über die integrierte KNX-Schnittstelle lässt sich ein kompliziertes KNX-DALI-Gateway vermeiden. „Ziel des Ausbaus ist es, sowohl unseren Kunden als auch unseren Lieferanten größtmögliche Kompetenz und Flexibilität auf dem neuesten Stand der Technik bieten zu können. Laut Bert Schukat gelte es, diese 30.000 Artikel ständig verfügbar zu haben. Bedeutung des Namens Schukat ist unbekannt. Gemeinsam wollen Schukat und der Hersteller das KNX-Portfolio weiter ausbauen.

Source: Medium

[e-service-check-gmbh]

Anlagenprüfung

Anlagenprüfung nach DGUV Vorschrift 3 - Sicherheit für Ihr Personal und Ihre elektrische Ausrüstung

Defekte an elektrischen Anlagen und Geräten stellen ein erhöhtes Brand- und Unfallrisiko dar. Mit der regelmäßigen Inspektion Ihrer elektrischen Anlagen und Maschinen erhöhen Sie die Sicherheit Ihrer Mitarbeiter, reduzieren das Schadensrisiko und halten die Sicherheitsvorschriften ein. Gesundheits- und Sicherheitsbestimmungen verlangen, dass elektrische Geräte sicher und gewartet sind, um Schäden für die Mitarbeiter zu vermeiden. Viele Gerätehersteller empfehlen regelmäßige Prüfungen, um eine kontinuierliche Sicherheit zu gewährleisten; der Abstand zwischen den Prüfungen hängt sowohl vom Gerätetyp als auch von der Umgebung ab, in der das Gerät eingesetzt werden soll. Die europäische Niederspannungsrichtlinie regelt die Herstellung oder Einfuhr von Elektrogeräten. Die Konformität ist zu erklären und durch die CE-Kennzeichnung auf dem Produkt zu signalisieren. Die Verantwortung für die Anlagenprüfung dafür liegt beim Hersteller oder Importeur und wird von den Trading Standards überwacht.

Prüfgeräte wurden speziell für die Anlagenprüfung entwickelt, basierend auf den Prüfgeräten, die von den Herstellern verwendet werden, um die Einhaltung der für diesen Gerätetyp relevanten europäischen Produktnormen zu gewährleisten. Die Inspektion der Geräte kann in vielen Organisationen weitgehend im eigenen Haus durchgeführt werden. Dies kann zu Kosteneinsparungen und mehr Flexibilität führen.

Als qualifizierter Fachbetrieb führen wir folgende Geräteprüfungen (DGUV Vorschrift 3) durch:

- Anlagenprüfung ortsveränderlicher Betriebsmittel (nach DIN VDE 0701/0702) - Anlagenprüfung von ortsfesten Betriebsmitteln (nach DIN VDE 0113) und - Anlagenprüfung von ortsfesten Anlagen (nach DIN VDE 0105-100). Für die Anlagenprüfung gelten feste Zeitpläne und Festpreise, so dass Sie absolute Planungssicherheit genießen können. Unser Inspektionskonzept begleitet Sie von der Inbetriebnahme bis zur Entsorgung am Ende des Lebenszyklus. Alle Schritte von der Bewertung der Ist-Situation über die Ergebnisse der Sicht- und Funktionsprüfungen, der Gefährdungsbeurteilung bis hin zur Terminierung von Wiederholungsprüfungen werden automatisch dokumentiert und protokolliert.

Was bieten optimierte Inspektionskonzepte für mehr Sicherheit?

Alle Inspektionen werden von erfahrenen Mitarbeitern durchgeführt. Jeder Artikel ist mit einem Barcode versehen, um eine schnelle und effiziente Bearbeitung bei Zwischen- und wiederkehrenden Prüfungen zu gewährleisten. Die Prüfintervalle für die regelmäßige Geräteprüfung werden auf Basis einer Risikobeurteilung individuell festgelegt und somit optimiert. Wir stimmen den Zeitplan mit Ihnen ab und übernehmen die Überwachung der Einhaltung der Termine. Wenn Sie die Zwischenprüfungen selbst durchführen möchten, stehen wir Ihnen gerne beratend zur Seite und schulen Ihr Prüfpersonal. Sie haben jederzeit Zugriff auf die von uns erstellten Prüfberichte und können die anstehenden Prüftermine einsehen.

Unser Ziel ist Ihr Nutzen: Mehr Sicherheit und Gesundheitsschutz durch den richtigen Umgang mit Ihren elektrischen Geräten und Maschinen.

Welche Vorteile haben Sie bei der Anlagenprüfung?

Das Schadensrisiko wird dank der Anlagenprüfung deutlich reduziert. Verschleiß oder Beschädigungen werden zeitnah erkannt, dokumentiert und repariert. Der Nachweis der Einhaltung der DGUV Vorschrift 3 erbracht werden. Im Schadenfall können Sie weitere potenzielle Schadenersatzforderungen der Berufsgenossenschaft verhindern. Bis zu 10 % der Versicherungsprämie wird von der Mehrheit der Versicherer erlassen, wenn der Nachweis erbracht wird, dass die Gesundheits- und Sicherheitsvorschriften eingehalten werden. Kosten- und Projektklarheit durch Festpreise zu festen Terminen Minimale Beeinträchtigung des Normalbetriebs durch abgestimmte Terminplanung Eine Anlagenprüfung nach DGUV V3 (BGV A3) ist zwingend erforderlich, um Unfälle zu vermeiden, die Menschenleben gefährden können. Ein weiterer Grund für die Prüfung nach DGUV V3 ist der Versicherungsschutz. Ebenso ist die DGUV V3-Prüfung Grundlage der Betriebssicherheitsverordnung und verbindlich für die Betriebssicherheit.

Grundversicherung und Kontrollprüfungen

Während des Audits sind gemäß DGUV 3 zunächst Sicherheits- und Kontrollprüfungen durchzuführen. Vor der Inbetriebnahme einer Anlage ist daher sicherzustellen, dass alle Geräte den Anforderungen entsprechen und die Anlagenprüfung erfolgreich abgeschlossen werden konnte.

Was geschieht bei der Anlagenprüfung?

Weiterhin gehörten die Sichtprüfung, Messungen und Leistungsprüfungen zu den Merkmalen der Prüfung nach DGUV V3. Sichtbare Beschädigungen können bei der Sichtprüfung beobachtet werden, der Isolationszustand, der Biegeschutz und die Zugentlastung sind weitere geprüfte Merkmale. Schließlich wurde ein grundlegender Funktionstest durchgeführt. Erst, wenn alle Prüfungen bestanden sind, wird eine Prüfplakette nach der Anlagenprüfung ausgehändigt. Unser Technisches Facility Management führt auf Wunsch diese präventiven Prüfungen durch. Damit leisten wir einen wesentlichen Beitrag zur Betriebssicherheit und sorgen so für einen sicheren Umgang mit Ihren Ressourcen.

Welche Geräte müssen bei der Anlagenprüfung getestet werden?

Gemäß § 2 Abs. 1 der Güterschutzverordnung (DGUV) sind "elektrische Betriebsmittel im Sinne der Unfallverhütungsvorschriften dazu bestimmt, als Ganzes oder in Einzelteilen zur Anwendung elektrischer Energie (z.B. Gegenstände zur Erzeugung, Weiterleitung, Verteilung, Speicherung, Messung und Verbrauch) oder zur Übertragung, Verteilung und Verarbeitung von Informationen (z.B. Gegenstände der Telekommunikation und Informationstechnik) verwendet zu werden".

Was sind tragbare elektrische Geräte?

Elektrische Betriebsmittel, die sich am Einsatzort ändern, werden durch elektrische Betriebsmittel abgedeckt, die leicht an einen anderen Ort gebracht werden können. Vereinfacht gesagt, sind alle Elektrogeräte mit Steckern, die nicht installiert sind und ein Gewicht von weniger als 23 kg haben, ein stationäres Gerät. Beispiele für tragbare elektrische Geräte sind: Büroausstattung: Computer, Monitore, Drucker, Stehlampen, Stehleuchten, elektrische Werkzeuge & Amp; Maschinen: Bohrmaschinen, Stichsägemaschinen, Kabeltrommeln, Haushaltsgeräte: Staubsauger, Kaffeemaschine, Wasserkocher

       Wie erfolgt die Überprüfung von mobilen Geräten?

Alle Geräte werden einer einzigen Prüfung unterzogen. Die Prüfung umfasst die folgenden drei Schritte, die auch in den DIN VDE-Vorschriften festgelegt sind: - Inspektion: Sichtprüfung auf Beschädigung oder unsachgemäßen Gebrauch - Prüfung: Funktionsprüfung - Maßnahme: Führen Sie die vorgeschriebenen Messungen durch.

Für die Anlagenprüfung werden kalibrierte Messgeräte verwendet, die folgende Messungen durchführen:

PE-Widerstand Isolationswiderstand Schutzleiterstrom Kontaktstrom Stellvertreter In § 2 Abs. 2 legt der DGUV fest, nach welchen Regeln die Prüfung ortsfester Betriebsmittel durchzuführen ist: Elektrotechnische Regeln im Sinne dieser Unfallverhütungsvorschrift sind die allgemein anerkannten Regeln der Elektrotechnik, die in den VDE-Bestimmungen der Berufsgenossenschaft in ihrem Newsletter enthalten sind.

Wie oft müssen Sie die lokalen Ressourcen bei der Anlagenprüfung überprüfen?

Veränderbare elektrische Betriebsmittel müssen vor der ersten Inbetriebnahme und nach einer Änderung oder Reparatur vor der Wiederinbetriebnahme von einer autorisierten Person überprüft werden. Die Prüfzeiträume für die wiederkehrenden Prüfungen sind durch eine Gefährdungsbeurteilung festzulegen. Die DGUV V3 gibt einen Richtwert von 6 Monaten vor (auf Baustellen 3 Monate), der verlängert werden kann, wenn eine Fehlerquote von

Wer darf örtliche Geräte bei der Anlagenprüfung inspizieren?

Die Prüfung ortsfester Geräte muss von Elektrikern durchgeführt werden. Bei Verwendung geeigneter Mess- und Prüfgeräte können Personen mit Elektrotechnik (EUP) die Prüfungen unter Aufsicht eines Elektrikers durchführen. Wenn es sich bei einem Equipment um einen Test handelt, erhält es eine Prüfplakette mit dem nächsten Prüfdatum und einen Barcode. Nach Vertragsabschluss erhält das Unternehmen für jede Ressource einen gerichtsspezifischen Prüfprotokoll oder ein Fehlerprotokoll für defekte Geräte. Read the full article

[foto40764]

Photokina ab 2018 jährlich

Die photokina wird ab 2018 jedes Jahr stattfinden! Außerdem wird die Messe ab 2019 im Mai stattfinden und es soll weitere Änderungen geben. Die photokina ist, wie die meisten von euch wissen, die größte Fotomesse der Welt. In den letzten Jahren wurden dort regelmäßig große und wichtige Kamera-Neuheiten vorgestellt. Doch natürlich werden Neuheiten nicht nur dort vorgestellt, ganz im Gegenteil. Da die Fotomesse in der Vergangenheit nur alle zwei Jahre stattgefunden hat, hatten die Hersteller ja im Grunde keine andere Wahl, als neue Produkte auch auf anderen Messen oder bei selbst veranstalteten Events zu präsentieren. Auch im vergangenen Jahr war die Zahl der Präsentationen eher gering. Ab 2018 jedes Jahr, photokina ab 2019 im Mai Ab dem Jahr 2018 wird sich das zu Teilen ändern, denn ab 2018 wird die photokina nicht mehr alle zwei Jahre, sondern jedes Jahr stattfinden! Damit will sich die photokina den immer kürzer werdenden Innovationszyklen der Branche anpassen. Außerdem gibt es auch einen neuen Termin. Die photokina 2018 wird noch wie gewohnt im September stattfinden (nämlich vom 26.09. bis zum 29.09.2018), ab 2019 wird sie dann allerdings im Mai über die Bühne gehen. Für die Veranstaltung 2018 ändert sich lediglich die Tagefolge: Sie findet von Mittwoch, den 26.09. bis Samstag, den 29.09. statt und ermöglicht somit ein kompakteres, intensiveres Messeerlebnis. Außerdem wurde in der offiziellen Pressemitteilung auch angekündigt, dass sich die Messe in Zukunft etwas breiter aufstellen möchte. Konkret bedeutet das, dass auch „Trendbereiche“ wie Virtual und Augmented Realitiy, Cloud Computing, Bilderkennung, Content Management, Social Media sowie andere Bereiche auf der photokina eine Rolle spielen sollen. Ich persönlich stehe dieser Entwicklung eher skeptisch gegenüber. Zum einen freue ich mich auf einen jährlichen Messebesuch. Allerdings sehe ich aber auch über Jahre das die Messe kleiner wird und meienr Meinung nach auch immer weniger Besucher vor Ort waren. Ob das mit einer jährlichen Messe und neuer Bandbreite besser wird bezweifel ich. Vielleicht ist dies ein letzter Rettungsversuch um das Schiff photokina zu retten? Falls Ihr eine Meinung dazu habt, könnt Ihr gerne einen Kommentar hinterlassen. Das Thema wird uns sicherlich über die kommenden Jahre begleiten. Ich bin gespannt, wie das Thema weiter geht.   Click to Post

[pallegabrass-blog]

Welche Rolle spielen bei Messing Terminals beim Austausch eines Lichtschalters?

Profis verwenden verschiedene Methoden, um den Lichtschalter an Orten zu wechseln. Messing klemmen sind die Drahtklemmen, die auch als Klemmenanschlüsse oder elektrische Klemmen bekannt sind, die zum Verbinden oder Beenden von Kabeln und Leitungen in Fahrzeugen und elektrischen Geräten verwendet werden, die sich auf Draht beziehen, um Strom zu übertragen. In dieser Schritt-für-Schritt-Anleitung, führende Profis werden Ihnen sagen, wie Sie Ihren Licht-Dimmer-Schalter ersetzen.

1. Markieren Sie jeden Draht im Schaltkasten

Mit einem Dimmerschalter können Sie die Helligkeit der Helligkeit steuern. Sie können eine Markierung oder ein buntes Band verwenden, um jeden Draht anders zu kennzeichnen, damit Sie sie auseinandersetzen können.

Markieren Sie den Draht, der mit der Messing-Schraubklemme verbunden ist.

Markieren Sie den Draht, der mit der silbernen Schraubklemme oder mit dem Loch auf der ähnlichen Seite verbunden ist.

Markieren Sie den grünen oder Kupferdraht an die grüne Schraubklemme

2. Trennen Sie die Drähte von Ihrem alten Schalter

Der elektrische Schalter kann entweder Schraubklemmenanschlüsse an der Seite des Schalters oder Steckverbinderlöcher haben, die sich auf der Rückseite des Schalters befinden.

Wenn die elektrischen Drähte an Schraubklemmen angeschlossen sind, können Sie jede Schraube gegen den Uhrzeigersinn mit einem Schraubendreher drehen, um den Draht mit einem Paar Nadelzangen zu lösen und zu schieben.

Wenn die elektrischen Drähte an Steckverbinder angeschlossen sind, haben die Löcher, in die Drähte gedrückt werden, einen kleinen Schlitz unter dem Loch. Sie können einen kleinen Schraubendreher in den Schlitz stecken und den Draht freigeben, indem er ihn nach vorne drückt.

3. Verbinden Sie die Drähte mit dem neuen Schalter

Maximaler Dimmschalter mit bereits angeschlossenen Drähten finden Sie hier. Sie haben zwei schwarze Leitungsdrähte und einen grünen Erdungsdraht.

Sie müssen ½ Zoll der Isolierung von jedem Draht, um es auszusetzen.

Sie müssen einen der schwarzen Leitungsdrähte koppeln, um den Draht in der Schaltbox zu schlagen.

Sie müssen den grünen Erdungsdraht in der Schaltbox koppeln.

Sie müssen die Enden der gepaarten Drähte zusammen einwickeln und eine Drahtmutter verwenden, um sie zu sichern.

4. Doppelte Sicherheit für die richtige Ausrichtung des Schalters

Sie müssen das Wort "oben" Erwähnung auf dem Schalter sehen, der die Schalterseite anzeigt, die vertikal nach oben ausgerichtet ist.

5. Schieben Sie die Drähte vorsichtig zurück und schieben Sie den Schalter gegen die Kastenkante und ziehen Sie die Befestigungsschrauben fest.

6. Befestigen Sie die Schalterplatte nicht, da sie während des Überdrucks knacken kann.

Hinweis - Geben Sie die zuverlässigen Messing Terminals von Premium-Anbieter Ihrer Stadt immer an.

[axemantv]

In unregelmäßigen Abständen gibt es in Star Citizen Events, die jeden das Spiel kostenlos testen lassen. Die Schiffe könnt ihr euch in diesen Zeiträumen einfach ausleihen. Bald ist es wieder soweit und ein neues Free-Fly-Event beginnt. Wir erklären euch alles, was ihr dazu wissen müsst.

Virtuelle Messe in der Spielwelt

Während des Events werden die Schiffe nicht einfach auf eurem Account freigeschaltet. Stattdessen müsst ihr zunächst eine Ingame-Messe besuchen. Hier dürft ihr die Fluggeräte ansehen und auch ausleihen. Gerade für Neulinge ist das etwas umständlich. Wir helfen euch deswegen weiter.

Event: Invictus Launch Week

Dauer: Vom 22. Mai 2020 bis 1. Juni 2020

Ort: ArcCorp Messegelände

So geht es zur Messe: Durch die Stadt zu manövrieren ist keineswegs simpel. Unsere Wegbeschreibung zur CitizenCon im Jahr 2019 könnt ihr jedoch auch für das neue Event verwenden.

Einzig und allein die Beschriftung der Banner wird sich unterscheiden. Diesmal sucht ihr nach der »Invictus Launch Week«. Solltet ihr mit der Bedienung der Schiffe Probleme haben, helfen wir euch ebenso.

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Star Citizen: Unsere wichtigsten Guides für Anfänger



Welche Schiffe könnt ihr fliegen?

Jeden Event-Tag werdet ihr eine andere Auswahl an Schiffen haben. Bisher hat der Entwickler Cloud Imperium Games noch nicht bekannt gegeben, welche ihr dieses Mal testen könnt. Allerdings wird die Auswahl wohl etwas beschränkter sein als zur CitizenCon.

Bisher wissen wir nur, dass die folgenden Hersteller im Rahmen des Free-Fly-Events auf der Invictus Launch Week vertreten sein werden:

Anvil Aerospace

Aegis Dynamics

Roberts Space Industries

Consolidated Outland

Tumbril

Origin

MISC

Argo

Crusader Industries

Drake Interplanetary

Boni zur Account-Erstellung

Wenn ihr euren Account erst mit dem Free-Fly-Event erstellt, dann empfehlen wir euch den von der Community erstellten Referral-Code-Generator zu benutzen.

Der nennt euch zufällig den Code eines anderen Spielers. Gebt ihr den bei der Registrierung an, bekommt ihr 5.000 UEC - die Ingame-Währung von Star Citizen.

Existierende Spieler bitten wir darum, ihren Code nicht in den Kommentaren zu posten. Wenn ihr euren eigenen Code verteilen wollt, dann könnt ihr das jedoch mit der Bitte bekannt geben, dass euch Interessenten eine persönliche Nachricht schicken sollen.

Im Mai 2020 plant der Entwickler neben der jetzigen Fleet Week zudem noch einen ersten Test des Theatres of War genannten Spielmodus, der einem Battlefield beziehungsweise Battlefront ähnelt. Einen genauen Termin für den hat er bisher noch nicht bekannt gegeben.

[prseiten]

Lectra präsentiert Industrie-4.0-fähigen Zuschnittraum auf der SoFab 2018

Messe-Besucher können die neue Cutting Room 4.0-Lösung zum ersten Mal in der Region live erleben Ismaning, 8. August 2018 – Lectra, der Technologie-Partner für Textil und Leder verarbeitende Unternehmen, präsentiert sich vom 11.-14. September 2018 auf der Internationalen Fachmesse für Polstermaterialien und Polstermöbelstoffe SoFab in Posen, Polen, in Halle 8. Am ersten Messetag wird Lectras neuer Zuschnittraum 4.0 für die Produktion von Polstermöbeln in Losgröße 1 erstmalig in Zentral- und Ost-Europa der breiten Öffentlichkeit vorgestellt. Die Digital Cutting Platform verbindet den Zuschnittraum mit Design und Produktentwicklung sowie ERP-Systemen. Virga® stellt eine komplette Zuschnittlinie für einfarbige und gemusterte Stoffe bereit. Das Gesamtkonzept verbindet Cloud-basierte Software und Zuschnittlinie mit Datenanalyse zu einem vernetzten, Industrie 4.0-fähigen Zuschnittraum, dem Cutting Room 4.0. Durch die Industrie 4.0-Prinzipien verspricht das Konzept mehr Agilität, Durchsatz, Kosteneffizienz und Skalierbarkeit. Ziel ist es, Möbelhersteller durch industrielle Intelligenz zu befähigen, die digitale Transformation ihrer Unternehmen erfolgreich umzusetzen. „Besucher werden live erleben, wie wir mittels des Cutting Room 4.0 Aufträge von der Bestellung bis zum Zuschnitt durchgehend automatisch abwickeln. Die Innovation liegt vor allem darin, den gesamten Prozess bei der Herstellung eines Polstermöbels digital abzubilden“, sagt Holger Max-Lang, Geschäftsführer Lectra Deutschland. Die Zuschnittlösung automatisiert jeden Schritt auf ein Höchstmaß – von der Bestellung bis zum Absortieren der Stoffe – und richtet sich gleichzeitig nach Effizienz- und Leistungszielen für die flexible und profitable Produktion von Kleinserien oder Losgröße 1. Der skandinavische Polstermöbelhersteller Vilmers hat als eines der ersten Unternehmen die vollständig vernetzte Lösung im Einsatz. Ovidijus Jalonskis, CEO von Vilmers, sagt: „Lectras Made to Order-Lösung hilft uns dabei, unser strategisches Ziel zu erreichen, Lieferzeiten zu verkürzen und noch mehr Optionen zur Individualisierung anzubieten. Die Investition in die neue Lösung ist Vilmers erster Schritt zu einem Industrie 4.0-Unternehmen.“ Neben der Industrie-4.0-Lösung können sich Besucher am Messe-Stand von Lectra über die Design , Entwicklungs- und weiteren Produktionslösungen – etwa die Versalis®-Lösung für den Lederzuschnitt – des Unternehmens informieren. Interessenten haben die Möglichkeit, vorab einen individuellen Termin an der Messe vor Ort unter h.kehren@lectra.com oder 089 99626 160 zu vereinbaren. Zentral- und Ost-Europa sowie Russland sind für Lectra strategisch wichtige Regionen mit großem Potenzial, insbesondere mit dem wachsenden Möbelmarkt in Deutschland und Polen. Weitere Informationen und Angaben finden Sie unter http://www.prseiten.de/pressefach/lectra-gmbh/news/3939 sowie http://lectra.com. Über Lectra : Lectra kreiert hochwertige Technologien für Unternehmen, die Mode, Autoinnenräume und Möbel zum Leben erwecken. Das Angebot – vom Design bis zur Fertigung – stärkt Marken und Hersteller, ihre Marktposition im Zeitalter des digitalen Wandels zu behaupten. 1973 gegründet, zählt Lectra heute weltweit 32 Niederlassungen und bedient Kunden in mehr als 100 Ländern. Mit über 1.700 Mitarbeitern weist Lectra für 2017 einen Umsatz in Höhe von € 277 Millionen aus. Das Unternehmen ist an der Euronext-Börse (LSS) notiert. Pressekontakt: Sprachperlen GmbH Helena Pröpster Ehrengutstraße 5 80469 München Deutschland +49 (0) 89 411 53 199 info@sprachperlen.de http://sprachperlen.de

[spadesign]

Jetzt anmelden – Experten Messe-Run auf der imm cologne 2018

Unser Messe-Run bringt Sie als Planer, Innenarchitekt und Fachanwender am ersten Messetag, den 15. Januar 2018, zu den führenden Hersteller im Bereich Bad.  

An den Messeständen erfahren Sie in einer persönlichen Präsentation durch den Geschäftsführer oder Vertriebsleiter hautnah alle Details zum neuen Produktportfolio aus der anwenderorientierten Perspektive. Im anschließenden kurzen Austausch können Sie Kontakte knüpfen und Ihre Fragen direkt an den Verantwortlichen richten.

Termin: 15. Januar 2018, 1. Messetag der imm cologne 2018

Treffpunkt: Im reservierten Bereich in der Architect’s Launch, Halle 4.2 (Pure Architects)

Eintreffen: 9:00 bis 9:30 Uhr mit Mitteilung der Vorabinfos

Start des Messe-Runs: 10:00 Uhr

Dauer: rund 2 Stunden

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Verbindliche Anmeldung unter: http://ow.ly/wJ2l30h2RU3

Die Teilnahme ist kostenlos.

Es sind nur noch wenige Plätze frei, First come, first served!

Zu den Herstellerstationen gehören unter anderem Vola, Antolini Luigi - Italy, Klafs Sauna und Spa, Spa Ambiente GmbH, Grama Blend GMBH,…

Die vollständige Liste wird Ende der Woche veröffentlicht. JETZT-PR.de Ulrich Dohle Fotografie Design by Torsten Müller

[trend4c]

Neue Produkte von Google

WAS KÖNNEN WIR VON GOOGLE IM JAHR 2017 ERWARTEN?

  Zunächst wird es zu Beginn von 2017 den bereits angekündigten digitalen Assistenten von Google noch nicht geben. Google hat neben einer neue Startseite auch zahlreiche digitale Geräte für das Wohnzimmer für 2017 in der Entwicklung, die beispielsweise die Android-TV-Box mit dem Assistenten von Google und den Smartwatches synchronisieren werden

  LG und Google machen für eine neue Android Smartwatch gemeinsame Sache. Der Internetgigant holt sich die Unterstützung des Herstellers LG für zwei neue digitale Uhren, die dieses Frühjahr vorgestellt werden. Die Uhren sind mt LTE und GPS auch für die Navigation auf Rad- und Wandertouren praktisch.

  Im dem entstehenden Connected-Home von Google wird dem neuen digitalen Assistenten viel und neue Aufgaben übertragen. Die Fernsteuerung der Gadgets beispielsweise ist nur eine Funktion. Termine sind zu synchronisieren, Informationen müssen sortiert werden und wiedergeben. Dies sind nur einige Beispiele der Features, die der Assistent von Google können wird.

  Im Mai 2017 steht dann die Entwicklerkonferenz von Google an – die Google I / O. Dort werden die Neuvorstellungen von Google präsentiert und deren Möglichkeiten auch einem größeren Publikum vor gestellt.

  Andromeda heißt das neue Betriebssystem von Google, daß auf der Messe ein wichtiges Gesprächsthema sein wird. Andromeda ist ein Betriebssystem und nicht nur nicht nur für die Anwendungen des Computer programmiert. Die entscheidende Frage, die bis dahin klar sein sollte, ist die, ob Google das neue Betriebssystem bereits dieses Jahr vorstellen wird?

  Ein weiterer Schritt in Richtung VR werden die zahlreichen neuen Spiele für die Android Geräte sein. Viele der Spiele erhalten eine positive Resonanz. Auch der Einsatz dieser Technologie in professionellen Angelegenheiten wie der Medizin oder den Verkäufen vergrößert sich weiterhin.

  Allo, eine neue Messaging-App, die zusammen mit dem neuen Assistenten funktioniert, so dass die Nutzer viel mehr Möglichkeiten haben in chats zu agoieren und dies diesmal auch mit einem Assistenten. Neben diesem neuen Messanger gibt es die Anwendung Duo, eine App mit der Einzelanrufe einfacher organisiert werden. Knock Knock ist eine Funktion, die die Nutzer, mit denen Livevideos der Nutzer mit deren Chattexten gesendet werden.

  Das Angebot von Google für 2017 ist stark und wir freuen uns auf die zahlreichen neuen Funktionen, die das Unternehmen für die digitalen Geräte zur Verfügung stellt.

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[igamezonenet]

CeBIT- Trendspots – Folge 7

Ein gutes Angebot – nicht nur für Nerds! Auch in diesem Jahr bietet das Hasso-Plattner-Institut (HPI) wieder kostenlose CeBIT-Erlebnistage für IT-interessierte Jugendliche. Vom 22. bis 24. März können teilnehmende Schüler und Schülerinnen, begleitet von HPI-Studierenden, die jüngsten digitalen Trends aus nächster Nähe kennenlernen.

Innovative Technologien wie Multicopter, humanoide Roboter und künstliche Intelligenz oder gar Ausflüge in virtuelle Welten – die Beziehungen zwischen Mensch und Maschine werden gerade auf vielen Ebenen neu ausgelotet. Mit ihrem diesjährigen Leitgedanken „no limits“ verdeutlicht die CeBIT in Hannover, dass die Möglichkeiten momentan grenzenlos erscheinen. Als nach wie vor einzige Veranstaltung weltweit bündelt die CeBIT alle Strömungen dieser digitalen Transformation und macht sie in ihrer Gesamtheit erlebbar. Und weil es sich dabei vor allem um stark auf die Zukunft ausgerichtete Prozesse handelt, ist es wichtiger denn je, junge Menschen so früh wie möglich dafür zu sensibilisieren. Aus diesem Grund bietet das Potsdamer Hasso-Plattner-Institut (HPI) auch in diesem Jahr wieder IT-interessierten Schülerinnen und Schülern aus ganz Deutschland, die mindestens 16 Jahre alt sind, kostenlose, ganztägig betreute Erlebnistage auf der CeBIT 2017 an.

Das HPI offeriert auf diese Weise den vielleicht ersten Kontakt zu aktuellen Top-Trends. Die neuesten Drohnen in Aktion erleben, das erste Mal voll autonom in einem Postbus fahren oder junge IT-Gründer treffen und sich mit ihnen austauschen – die Möglichkeiten sind so vielfältig wie die Messe selbst. Geplant sind unter anderem Besuche an den Messeständen von Bitkom, Fraunhofer, IBM, SAP und des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. „Mit den CeBIT-Erlebnistagen bieten wir Technik-interessierten Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, eine der größten IT-Messen zu besuchen und sich über spannende Neuentwicklungen zu informieren“, fasst HPI-Direktor Professor Christoph Meinel die Intention der Aktion kurz und bündig zusammen. Interessenten finden weitere Informationen zum Programm der Erlebnistage und zur Anmeldung unter: http://ift.tt/2nolOK1 . Hasso-Plattner-Institut für Softwaresystemtechnik GmbH (D-14482 Potsdam) Halle 6, Stand E18 Ansprechpartnerin: Katrin Augustin Tel.: +49 331 5509-150 Fax: +49 331 5509-169 E-Mail:

katrin.augustin@hpi.de

Take, took – Token! Die tetraguard systems GmbH präsentiert als Partnerin der luxemburgischen Solutions S.A. auf der CeBIT 2017 in Hannover mit dem brandneuen Securetoken ein echtes Multitalent.

Auch wenn aktuelle Studien belegen, dass Unternehmen wie private Anwender die größte Bedrohung in der stetigen Zunahme von Cyberkriminalität sehen, sind es nach wie vor die vielen Lecks im direkten Umfeld des Nutzers, die irreparable Schäden bis hin zum vollständigen Verlust elektronisch gespeicherter Daten verursachen können. Die Sicherheitsexperten der tetraguard systems GmbH raten ihren Kunden daher zu einer starken Verschlüsselung der Daten an drei neuralgischen Punkten: erstens beim Übergang der Daten auf Wechseldatenträger, zweitens auf der Festplatte und drittens im Netzwerk beziehungsweise in der Cloud. Als Erweiterung ihres Sicherheitsportfolios präsentiert die tetraguard GmbH auf der CeBIT 2017 in Hannover mit dem Securetoken jetzt ein echtes Multitalent.

Der auf dem Stand des luxemburgischen Partners Solutions S.A. vorgestellte Securetoken verfügt über einen integrierten Entropie-Generator zur Erstellung zuverlässiger und sicherer Zufallszahlen, wie sie zu einer möglichst starken Verschlüsselung von Daten benötigt werden. Aber er wäre kein Multitalent, wenn der Token nicht noch weitere Sicherheitsfunktionen in einem Hardwareanker vereinen würde: neben einer Multifaktor Authentifizierung gehören dazu die Unterstützung des PKCS#11-Standards, sichere Speichermöglichkeiten sowie eine Smartcard-Funktionalität. Das alles aus einer Hand, ohne Backdoor und „Made in Luxemburg“. Solutions S.A. (LUX-5366 Munsbach), Halle 6, Stand K28 Ansprechpartnerin: Beatrice Lange Tel.: +352 355 191 Fax: +352 355 192 E-Mail:

info@solutions.lu

Bild schön! Mit zwei innovativen Profi-Monitoren setzt die BenQ Corporation, weltweit führend im Bereich der digitalen Anzeige- und Projektionstechnologie, den Fokus in Hannover auf anwenderorientierte Lösungen.

Es gibt Computer-Monitore, die überzeugen durch ihr Design, andere dagegen überzeugen eher Designer. BenQ aus Taiwan, einer der weltweit führenden Hersteller im Bereich der digitalen Anzeige- und Projektionstechnologie, widmet seine Aufmerksamkeit gemeinhin beiden Aspekten – auf der CeBIT 2017 in Hannover jedoch liegt das Hauptaugenmerk ganz klar auf den Ansprüchen professioneller Anwender. Und so ergänzen gleich zwei neue, großformatige Displays die BenQ-Produktreihe „Monitors for Designers“.

Wie alle Modelle der PD-Reihe sind auch die beiden neuen Profi-Displays BenQ PD3200Q und PD3200U Technicolor Color zertifiziert und garantieren damit gleichmäßige und exakte Farben für eine beeindruckende Farbbrillanz. Auch Ausstattungs- und Funktionsvielfalt entspricht den Bedürfnissen professioneller Designer in den Bereichen CAD/CAM, Animation sowie Video- und Bildbearbeitung. Eine Bildschirmdiagonale von 32 Zoll in Kombination mit der effizienten LED-Hintergrundbeleuchtung bietet zudem reichlich Platz für eine helle und detaillierte Darstellung. Basierend auf der IPS-Panel Technologie realisiert der BenQ PD3200U eine 4K UHD-Auflösung von 3840 x 2160 im 16:9 Format mit einem Pixelabstand von 0,1845 mm und eine Helligkeit von 350 cd/m². Der BenQ PD3200Q hingegen arbeitet mit VA-Panel Technologie und bietet eine WQHD-Auflösung von 2560 x 1440 im 16:9 Format mit einem Pixelabstand von 0,276 mm sowie einem statischen Kontrast von 3000:1. BENQ Deutschland GmbH (D-46047 Oberhausen), Halle 15, Stand D20, Partner bei api Computerhandel Ansprechpartner: Bernd Süßenbach Tel.: +49 208 40942-50 Fax: +49 208 40942-99 E-Mail:

bernd.suessenbach@benq.com

Saarländische Entwicklungshelfer Die Meta-Level Software AG kommt mit smarten Individuallösungen für die Bereiche Software Services, Industrie 4.0, Web & Workflow sowie GIS und zeigt anhand konkreter Beispiele aus der Praxis, wie damit Geschäftsprozesse optimiert und neue Geschäftsmodelle umgesetzt werden können.

Elektromobile, die schon bei der Auslieferung alle Rückruf-Termine gespeichert haben und autonom wahrnehmen, Kühlschränke, die Mitglied bei Mensa sind und nebenher Großmeister im Go besiegen, oder Chatbots, die jeden vernunftbegabten Menschen bis zur Resignation zutexten – die fortschreitende Digitalisierung scheint nicht nur die Grenzen des Mach- und oft auch des Denkbaren zu durchstoßen. Sie verfolgt auch hin und wieder fragwürdige Ziele. Es gilt, den richtigen Weg zu finden, denn was gestern noch wie Science-Fiction anmutete, ist heute oft schon der Elektroschrott von morgen. Smarte Technologien durchdringen alle Bereiche des Lebens und inspirieren Unternehmen quer durch alle Branchen, neue Wege zu beschreiten – in der Beschaffung, bei der Produktion, im Service und beim Vertrieb. Die saarländische Meta-Level Software AG hat sich ganz auf diese Entwicklung fokussiert und stellt auf der CeBIT 2017 in Hannover smarte Individuallösungen in den Bereichen Software Services, Industrie 4.0, Web & Workflow und GIS vor. Anhand konkreter Praxisbeispiele erleben Messebesucher, wie damit Geschäftsprozesse optimiert und neue Geschäftsmodelle umgesetzt werden können.

So begleitet die Meta-Level Software AG beispielsweise Industrieunternehmen auf ihrem Weg zur Smart Factory. Die erbrachten Dienstleistungen können dabei ganz unterschiedlich ausfallen. Mal ist es die Entwicklung einer Scan-Lösung zur Werkzeug- beziehungsweise Werkstückverfolgung, mal die Aufbereitung, Analyse und Visualisierung von Daten aus der Produktion unter Einsatz so genannter Business-Intelligence-Tools, mal die Bereitstellung spezialisierter Module für unterschiedlichste Einsatzgebiete im Shopfloor. Darüber hinaus überführt Meta-Level Unternehmens-Anwendungen, die auf veralteten Technologien basieren, in moderne zukunftsträchtige Lösungen. Bei all dem liegt die Stärke des Geschäftsmodells von Meta-Level in der Individualität und Flexibilität. META-LEVEL Software AG (D-66121 Saarbrücken), Halle 5, Stand F46 Partner bei Saarland Gemeinschaftsstand Ansprechpartner: Peter Raber Tel.: +49 681 99687-0 Fax: +49 681 99687-99 E-Mail:

peter.raber@meta-level.de

Sind wir nicht alle Prohome?! Im Grunde lautet die Frage ja nicht, ob wir ein Smart Home wollen, sondern wie wir es am besten realisieren können. Eine Antwort darauf lässt sich vielleicht auf dem Planet Reseller finden, wo Olympia anlässlich der CeBIT 2017 die neue Prohome-Serie vorstellt.

Wer mit wachen Augen um sich blickt, stellt sofort fest: Das Thema Smart Home ist aktueller denn je. Ebenfalls feststellen lässt sich aber auch, dass es sehr unterschiedlich interpretiert wird. Für die Olympia Business Systems Vertriebs GmbH aus Hattingen bedeutet Smart Home die Verbindung aus mehr Sicherheit, Komfort und Energieeffizienz. Um diesen Anspruch umzusetzen, entwickelte das Unternehmen die Prohome-Serie, die ein neues Gefühl der Sicherheit vermitteln und den Alltag auf smarte Weise vereinfachen soll.

Vor allem die einfache Einrichtung und Bedienung standen bei der Entwicklung des Systems im Fokus, ebenso wie dessen Stabilität. Denn auf diesen drei Grundpfeilern des Prohome-Konzepts ruhen die Prohome-Kerneigenschaften Sicherheit, Komfort und Energieeffizienz. So wird beispielsweise die kabellose Vernetzung einer Vielzahl von Komponenten aus der ProHome-Serie möglich, um das Zuhause smart, sicher und leicht bedienbar zu machen. Dabei kommen die Vorteile unterschiedlicher Standards wie WLAN, GSM oder der 868-MHz-Technologie zum Tragen, zudem knüpft die neue Prohome-Serie an die bewährte Protect-Serie an. Prohome kombiniert zum Beispiel alle Funktionen der kabellosen Alarmanlage von Olympia mit vielen neuen Möglichkeiten im Bereich Smart Home: Die Alarmanlage von unterwegs einschalten, sich über Ereignisse informieren oder mit der IP-Kamera das Zuhause im Blick behalten? Das alles soll mit Prohome kein Problem sein. Auch intelligente Steckdosen und programmierbare Heizkörperregler gehören zu den Komponenten, mit denen sich tägliche Abläufe flexibel gestalten oder auf Wunsch einfach automatisieren lassen. Laut Olympia sind weitere intelligente Geräte in Vorbereitung und in Kürze verfügbar – was genau sich hinter dieser Ankündigung verbirgt, verrät das Olympia-Team auf der CeBIT 2017. Olympia Business Systems Vertriebs GmbH (D-45527 Hattingen), Halle 15, Stand G35, (Zutritt nur für ITK-Fachhändler, Aussteller und Journalisten), Partner bei Planet Reseller Ansprechpartnerin: Beate Rauls Tel.: +49 2324 680175 Mobil: +49 152 216 890 21 Fax: +49 2324 680193 E-Mail:

Rauls@olympia-vertrieb.de

CSDS – Conti sucht den Softwarestar Für die Continental AG wird die CeBIT 2017 in Hannover zur idealen Plattform, um Berufseinsteiger und erfahrene Software-Experten für die fortschreitende Digitalisierung in der Branche zu gewinnen.

Normalerweise nutzen Unternehmen Messen und Ausstellungen ja dazu, um sich und das eigene Portfolio dem zukünftigen Kunden oder Geschäftspartner zu präsentieren. Aber die Richtung lässt sich natürlich auch umkehren: Warum solche Veranstaltungen nicht auch dazu nutzen, sich den Unternehmen als potenziell zukünftiger Mitarbeiter vorzustellen? Anlässlich der CeBIT 2017 in Hannover eröffnet die vor Ort heimische Continental AG jetzt genau diese Möglichkeit. „Bereits heute macht Continental 60 Prozent seines Umsatzes im Automotive-Bereich mit digitalen Produkten – Tendenz stark steigend“, erläutert Dr. Ariane Reinhart, Personalvorstand Continental, kurz vor Messebeginn die Bedeutung der Digitalisierung für das Technologieunternehmen. „13 500 Software-Entwickler arbeiten inzwischen in unseren Entwicklungsteams. Wir bieten im Bereich Software neuen Kolleginnen und Kollegen weltweit die Chance, an der Zukunft der Mobilität mitzuarbeiten. Die IT-Messen sind für uns ein wichtiger Kontaktpunkt zum Kennenlernen neuer Talente.““

Während der Messetage in Hannover ermöglicht Continental somit Berufseinsteigern und erfahrenen Software-Experten gleichermaßen, mit dem Unternehmen in Kontakt zu treten. In Halle 11 können sich Interessierte über die Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten bei Continental im IT- und Entwicklungsbereich informieren lassen und sich dabei gleich selbst „ins Schaufenster stellen“. Reinhart kündigt im Vorfeld der CeBIT 2017 große Herausforderungen im Bereich Automotive an: „Eines ist klar: Autos, Motorräder und auch ganz neue Mobilitätsdienste werden neue Funktionen auf Basis von Bits & Bytes anbieten. Diese werden maßgeblich von den Talenten bei Continental entwickelt. Eine spannende Aufgabe für junge und erfahrene Entwickler mit Freude an der internationalen Zusammenarbeit.“ Continental AG (D-30165 Hannover), Halle 11, Stand D15 Ansprechpartner: Vincent Charles Tel.: +49 511 938-1364 Fax: +49 511 938-1016 E-Mail:

vincent.charles@conti.de

Bayern macht die Abwehr dicht! Die Münchner Sicherheitsspezialisten von Rohde & Schwarz Cybersecurity fackeln auf der CeBIT 2017 ein ganzes Feuerwerk an Innovationen ab, um das Internet der Dinge gegen Angreifer zu schützen.

Das Internet of Things (IoT) gehört zu den ausgewiesenen Topthemen der CeBIT 2017 in Hannover. Dabei handelt es sich gar nicht mal um den stets gern zitierten vernetzten Kühlschrank. Das IoT soll vor allem Unternehmen aller Branchen zu enormen Innovationssprüngen verhelfen. Dahinter steckt die smarte Interaktion von Maschinen und Geräten auf der Grundlage digitaler Informationen. Die daraus resultierende Effizienzsteigerung führt fast schon zwangsläufig zu einer erhöhten Wertschöpfung. Um diese nicht gleich wieder zu gefährden, bedarf es gleichzeitig geeigneter Schutzsysteme, die verhindern, dass die mit dem Internet verbundenen Geräte nicht von übel meinenden Subjekten attackiert werden. Die damit verbundenen Gefahren reichen vom Verlust sensibler Unternehmensinformationen bis hin zu Ausfällen in der digitalen Prozesskette. Soll das Internet of Things tatsächlich zum wirtschaftlichen Erfolg führen, müssen Cyber-Angriffe zuverlässig erkannt und konsequent abgeblockt werden – und zwar in Echtzeit. Wie das funktioniert, erklärt Rohde & Schwarz Cybersecurity interessierten Messegästen auf der CeBIT 2017.

Dort stellen die Münchner Sicherheitsspezialisten ihr wirklich umfassendes Portfolio für IoT- und IT-Sicherheit vor. Erwähnt seien hier nur Ausschnittsweise als Beispiel die Next Generation Firewall „gateprotect Specialized Line“, die für IT-Umgebungen mit dezidiertem Schutzbedarf konzipiert wurde. Mit ihr lässt sich ein fein granulares Regelwerk erstellen, das selbst unbekannten schädlichen Traffic abblockt. Des Weiteren präsentiert Rohde & Schwarz erstmals die Sicherheitslösungen des kürzlich übernommenen Websicherheitsspezialisten DenyAll. Die Web Applikation Firewalls (WAF) und Web Services Firewalls (WSF) sollen Online-Portale und Web-Dienste vor Angriffen schützen. Ebenfalls eine Premiere feiert die neue Produktlinie zur sicheren Verschlüsselung von Dokumenten in Cloud-Umgebungen. Die Lösung ermöglicht die sichere und transparente Zusammenarbeit verteilter Teams und Gruppen. Collaboration-Workflows, Volltext-Suche, aber auch komplexere Geschäftsprozesse können transparent und sicher umgesetzt werden. Rohde & Schwarz Cybersecurity GmbH (D-81671 München), Halle 6, Stand J16 Ansprechpartnerin: Esther Ecke Tel.: +49 681 959 86 212 E-Mail:

e.ecke@sirrix.com

Bitte warten … Sie nicht länger! SAP setzt mit seiner Kampagne „Run Live. Run Simple.“ auf ein geschäftliches Miteinander in Echtzeit in Folge einer Vernetzung bis ins Detail und forciert damit auch den Leitgedanken der CeBIT 2017 „d!conomy – no limits“.

Es gibt Unternehmen, die folgen den Trends, und dann gibt es einige wenige Unternehmen, die setzen diese. Den Walldorfer Software-Giganten SAP darf man getrost zur zweiten Kategorie rechnen. Aber auch ein Trendsetter wie SAP muss ganz genau hinschauen, wo der Markt insgesamt hinläuft. Und das hat man offensichtlich getan. Mit dem Slogan „Run Live. Run Simple.“ verheißen die Badener nicht weniger als einen Paradigmenwechsel – und da der Platz hier allenfalls für Andeutungen ausreicht, sollte man sich auf der CeBIT 2017 in Hannover im großen Stil erläutern lassen, worin dieser Paradigmenwechsel im Einzelnen besteht.

Soviel sei aber verraten, sofern es nicht längst bekannt ist: das Thema „Echtzeit“ spielt in diesem Konzept eine tragende Rolle. Schon heute redet alle Welt von Umsetzung in „Echtzeit“. Doch das jetzige „Echtzeit“ der IT-Welt entspricht ungefähr dem „Sofort!“ eines Gatten, der damit verspricht, den Müll raus zu bringen. SAP geht es um „Echtzeit“ im Wortsinn. Es geht um Unternehmen, die ganzheitlich und in realer Echtzeit agieren. Um Mitarbeiter, Produkte, Bereiche und Kunden, die nicht nur im Austausch miteinander sind, sondern miteinander verbunden. Vernetzt über unzählige, schnell fließende Datenströme. Und wie das in naher Zukunft genau funktionieren soll, das erfährt man auf der CeBIT 2017 auf dem Stand von SAP. SAP SE (D-69190 Walldorf), Halle 4, Stand C04 Ansprechpartnerin: Nicola Leske Tel.:+49 6227 7-50852 E-Mail:

nicola.leske@sap.com

Wer wagt, gewinnt! Bei ihrem CeBIT-Auftritt legt die Bielefelder Ceyoniq Technology GmbH ihren Fokus auf die Themen Digitalisierung und Informationssicherheit und will belegen, warum die Chancen die Risiken überwiegen.

Man wird das Gefühl nicht los, derzeit würde die ganze Welt auf links gedreht. Nicht politisch, da ist die Drehrichtung derzeit eine ganz andere – aber zum Beispiel in der Arbeitswelt. Alles soll zukünftig anders gemacht werden, alles modernisiert sich, alles wird digital. Andererseits: Briefe, Akten und Notizen – wir können anscheinend nicht ohne Papier.

Dennoch ist die Digitalisierung des Arbeitsplatzes ein notwendiger Schritt für alle, die in der modernen Arbeitswelt mithalten möchten. Wie man die damit einhergehenden Chancen richtig und vor allem sicher nutzt, ist eines der Schwerpunktthemen der Ceyoniq Technology GmbH. Darüber hinaus stellt der Bielefelder Spezialist für Enterprise Information Management (EIM) die Potenziale der virtuellen Realität für den Arbeitsplatz der Zukunft sowie innovative Lösungen im Bereich eGovernment in den Mittelpunkt. Diese Themenvielfalt führt dazu, dass Ceyoniq auf der CeBIT 2017 in Hannover auf gleich drei Messeständen vertreten ist.

Bei einem dieser Auftritte unterstreicht Ceyoniq ganz besonders das im Vorjahr ausgebaute Consulting-Portfolio zu Themen wie Informationssicherheit, Datenschutz oder Web Security. Zentraler Bestandteil dieser Strategie ist dabei die Installation eines Information Security Management Systems (ISMS). Es soll dazu dienen, Risiken zu erkennen, zu bewerten und im Bedrohungsfall geeignete Maßnahmen zu ergreifen. Mit der Ceyoniq ISMSbox zeigt der EIM-Spezialist in diesem Zusammenhang eine Lösung, die Unternehmen die Implementierung eines ISMS signifikant erleichtern kann. Bei der ISMSbox handelt es sich um ein umfangreiches Dokumenten- und Informationsmanagementsystem zur Dokumentation und Kontrolle der Informationssicherheit. „Wer Informationssicherheit systematisch managt, kann die Möglichkeiten digitalisierter Prozesse voll ausschöpfen“, so Oliver Kreth, Geschäftsführer der Ceyoniq Technology GmbH. Ceyoniq Technology GmbH (D-33613 Bielefeld), Halle 3, Stand B17 und B20 sowie Halle 7, Stand B62 (Public Sector Park) Ansprechpartner: Malte Limbrock Tel.: +49 228 30412-630 Fax: +49 228 30412-639 E-Mail:

limbrock@sputnik-agentur.de

Survival of the Fittest Auf der CeBIT 2017 zeigt Plantronics erstmals die Version 3.9 seines Manager Pro. Der webbasierte Dienst soll in Kombination mit ebenfalls neuen Analysemodulen Unternehmen dabei helfen, geschäftsstrategische Entscheidungen zu optimieren und den Kundenservice zu verbessern.

Die Auswirkungen der digitalen Transformation auf die Unternehmenswelt könnten unterschiedlicher kaum sein. Während alte Konzerntanker wie Kodak oder Nokia auf Grund laufen, stechen immer mehr Speedboote in See, die binnen kurzer Zeit zu omnipotenten Globalplayern mit nicht immer nachvollziehbaren Börsenwerten werden. Wer sich in diesem Umfeld der ökonomischen Turbo-Evolution nicht schnell genug und vor allem richtig anpasst, hat auf Sicht keine Chance. Ein positives Beispiel ist Plantronics, ein Unternehmen, das mit Hardware-Kommunikationslösungen im professionellen und Consumer-Bereich mehr als 50 Jahre gut am Markt überlebt hat. Dennoch vollzieht Plantronics derzeit einen Wandel vom reinen Hardware-Hersteller hin zu einem Software-fokussierten Plattformanbieter, der seinerseits beabsichtigt, Unternehmenskunden bei der digitalen Transformation zu unterstützen. Ausdruck dieser Strategie ist unter anderem der Manager Pro in der aktuellen Version 3.9, den die Kölner Zweigniederlassung von Plantronics auf der CeBIT 2017 in Hannover jetzt vorstellt.

Der im Abonnement-Modell erhältliche, webbasierte Dienst bietet wie bisher schon einfaches Headset-Management von einem Ort aus. Mit der jetzt vorgestellten Version 3.9 sowie drei ebenfalls neuen Analysemodulen, stehen Kunden und Vertriebspartnern ab sofort zusätzlich umfassend erweiterte Dienste für die Datenanalyse und Business Intelligence zur Verfügung. Die Plattform lässt sich jetzt gezielt dazu einsetzen, Trends aufzuspüren, Möglichkeiten abzuwägen, Compliance sicherzustellen und bessere Entscheidungen für reibungslose Geschäftsabläufe zu treffen. Zudem hilft Manager Pro dabei – deutlich schneller als mit herkömmlichen Methoden -, Probleme vorherzusagen und zu lösen, noch bevor sie auftreten. Auch damit leistet Manager Pro einen Beitrag zur Optimierung des Kundenservices. Plantronics B.V. Zweigniederlassung Deutschland (D-50678 Köln), Halle 12, Stand E24, Partner bei Microsoft Skype for Business Ansprechpartner Heidi Schiffer Tel.: +49 221 292522 00 Fax: +49 221 292522 99 E-Mail:

heidi.schiffer@plantronics.com

Chatbots nach Wittgensteins Geschmack „In der Politik ist ein Argument nur so lange gut, bis man weiß, vom wem es ist.“ Diese Sicht, die dem Philosophen Ludwig Wittgenstein zugeschrieben wird, gewann mit dem Auftauchen wahlkämpfender Chatbots eine neue Dimension. Materna zeigt nun, dass sich Chatbots nicht immer unbeliebt machen müssen.

Auf der CeBIT 2017 präsentiert sich der IT-Dienstleister Materna als einer von sechs Premium-Partnern auf dem IBM-Stand in Halle 2. Neben Lösungen für die digitale Verwaltung und Lösungen für die private Cloud, die auf IBM Bluemix Private Cloud basieren und in einem deutschen Rechenzentrum betrieben werden, stellt die Dortmunder Materna GmbH Chatbot-Lösungen vor, die auf Basis kognitiver Services wie IBM Watson für den Service Desk entwickelt wurden.

Wie hilfreich Chatbots als moderner Interaktionskanal im Service Desk sein können, zeigt ein Showcase von Materna. Hier ist zu erleben, wie ein Chatbot die im Service Desk eingehenden Standardanfragen schnell und automatisiert beantwortet, indem er mit dem Endanwender interagiert. Das funktioniert so gut, dass sich die Chatbots sogar bei komplexen Produkten für den Kunden-Service einsetzen lassen. Somit könnten Chatbots als zusätzlicher Eingangskanal die Interaktion des Service Desk mit Endanwendern verbessern – nicht zuletzt durch die massive Entlastung eines stark frequentierten Service Desk. Auf der CeBIT 2017 können sich Service-Desk-Betreiber bei Materna über die Einführung von Chatbots, die auf kognitiven Services basieren, ausführlich informieren lassen und erfahren, wie Materna Unternehmen beim initialen Anlernen eines virtuellen Agenten unterstützt und für die reibungslose Integration ins Service-Management sorgt. Wittgenstein, der vor gut einem Jahrhundert seinen berühmten „Tractatus Logico-Philosophicus“ rund um das Thema Sprachlogik verfasste, wäre von den Chatbots sicher fasziniert gewesen – und hätte vielleicht trotzdem auch an sie, vor allem an die wahlkämpfenden Kommunikationsroboter, den berühmten Schlusssatz seines „Tractatus“ gerichtet: „Wovon man nicht sprechen kann, darüber muss man schweigen.“ Materna GmbH Information & Communications (D-44141 Dortmund), Halle 2, Stand A10, Partner bei IBM Deutschland Ansprechpartnerin: Christine Siepe Tel.: +49 231 5599-168 Fax: +49 231 5599-165 E-Mail:

Christine.Siepe@Materna.de

Was sehen Sie heute wieder gut aus! Das auf der CeBIT 2017 vorgestellte LOGITECH SmartDock ist eine neue AV-Bedienkonsole für das Microsoft Surface Pro 4 und soll zukünftig dabei helfen, die Zusammenarbeit mit Skype for Business zu revolutionieren.

Mit der Globalisierung der Märkte wachsen natürlich auch die Ansprüche an die Kommunikation. Jeder weiß um die Fallstricke des rein schriftlichen Austausches, zu viele non-verbale Informationen bleiben dabei auf der Strecke und erschweren den Dialog – sei es mit Geschäftspartnern, Mitarbeitern oder dem Kunden. Zum Glück jedoch entwickelt sich der Markt für Videokonferenz-Lösungen rasant. Ein Markt, auf dem sich sowohl Microsoft als auch der Zubehörspezialist LOGITECH weitere Anteile sichern wollen. Während der Software-Gigant aus Redmond mit Skype for Business eine bereits bewährte Plattform zur Verfügung stellt, hat sich LOGITECH jetzt der Entwicklung eines Hardware-Unterbaues angenommen, der die Zusammenarbeit mit Skype for Business revolutionieren soll. Was das neue LOGITECH SmartDock wirklich zu leisten im Stande ist, davon können sich die Messebesucher auf der CeBIT 2017 in Hannover live und vor Ort überzeugen.

Das gemeinsam mit Microsoft entwickelte SmartDock setzt voll auf die Zusammenarbeit mit einem Surface Pro 4. Dazu verfügt das SmartDock über zwei HDMI- und drei USB 3.1-Anschlüsse sowie einen Gigabit-Ethernet-Zugang, sodass weitere Peripherie-Geräte, zum Beispiel LOGITECH ConferenceCams, angeschlossen werden können. Ein integrierter Bewegungsmelder sorgt dafür, dass das System aktiviert wird, sobald jemand den Raum betritt. Auch die Inhaltsfreigabe über ein Notebook ist dank HDMI-Eingang und -Erfassung bei 1080p60 leicht bewerkstelligt. Dank der optional erhältlichen Extender-Box lässt sich mit nur einem Kabel eine saubere und optimierte Installation auf dem Konferenztisch bereitstellen. Der drehbare Metall-Sockel des SmartDocks bietet zudem verbesserte Sicherheit für das Surface Pro 4. Die Kombination aus festsitzenden Schrauben und einem K-Lock sorgt dafür, dass das Tablet stets an seinem Platz bleibt und für die nächste Konferenz bereit ist. LOGITECH GmbH (D-81249 München), Halle 12, Stand E24, Partner bei Microsoft Skype for Business Ansprechpartner: René Schulz Tel.: +49 40 67 94 46 61 68 Fax: +49 40-67 94 46-11 E-Mail:

logitech@faktor3.de

Ich dreh Dir die Luft ab! Die Wagner Group sorgt mit einem intelligenten Brandschutzkonzept, basierend auf der Sauerstoffreduktions-Technologie OxyReduct, für Ausfallsicherheit in Rechenzentren.

Für viele Unternehmer sind sie der Worst Case: lange Ausfallzeiten aufgrund äußerer Umstände. Im Besonderen trifft dies auf Betreiber von Rechenzentren zu, deren Anspruch es ist, die „eingelagerten“ Daten permanent verfügbar zu halten. Aber die Ausgangslage ist schwierig. So sind technische Defekte an IT-Bauteilen häufig der Grund für auftretende Brände, zudem sorgen die abgegebene Wärme der IT-Racks und die hohe Energiedichte der installierten elektrischen Anlagen für ein zusätzlich erhöhtes Brandrisiko. In diesem hoch sensiblen Umfeld bedarf es daher eines cleveren Brandschutzkonzeptes, das Brände möglichst schon im Vorfeld verhindert oder im Ernstfall bekämpft, ohne stromlos zu schalten und Folgeschäden in Kauf zu nehmen. Die Brandschutzexperten der Wagner Group haben sich diesem Thema gestellt und präsentieren auf der CeBIT 2017 in Hannover eine Lösung, die speziell auf die Bedürfnisse von Rechenzentren zugeschnitten ist.

Basierend auf einer Kombination aus aktiver Brandvermeidung und einer Schnellabsenkung wird als erstes der Sauerstoffgehalt im Schutzbereich mithilfe einer OxyReduct-Brandvermeidungsanlage auf ein Niveau abgesenkt, das einerseits das Entstehen von Bränden erschwert, die Begehbarkeit des Bereiches durch Personal aber noch uneingeschränkt zulässt. Den für diesen Prozess benötigten Stickstoff generiert die OxyReduct-Anlage bedarfsgerecht und energieeffizient aus der Umgebungsluft vor Ort. Kommt es trotz dieser Maßnahme zu einem Brand, wird die FirExting-Gaslöschanlage aktiviert. Diese reduziert den Sauerstoffgehalt schnellstmöglich auf ein Level, welches unterhalb der Entzündungsgrenzen der im IT-Bereich vorherrschenden Materialien liegt. Das OxyReduct-Modul wiederum kann im Anschluss diese löschfähige Sauerstoffkonzentration – theoretisch zeitlich unbegrenzt – aufrechterhalten. Rückzündungen werden so ausgeschlossen, ohne dass der Bereich stromlos geschaltet werden muss. Wagner Group GmbH (D-30853 Langenhagen), Halle 12, Stand E88 (F83), Partner bei 360°dc Pavillon Ansprechpartner: Astrid Sassen Tel.: +49 511 97 383 209 Fax: +49 511 97 383 140 E-Mail:

astrid.sassen@wagner.de

Völker, seht die Signale! Neben diversen Hardwarelösungen zum Thema Digital Signage präsentiert die IAdea Deutschland GmbH auf der CeBIT 2017 in Hannover mit SignApps Express das dazu passende Softwarepaket.

Digital Signage, also die digitale Beschilderung, setzt ihren Siegeszug unvermittelt fort. Kaum eine Sportübertragung, in der nicht auf elektronischen Banden großflächig geworben wird; in so gut wie jedem zeitgemäßen Unternehmens-Foyer informieren Bildschirme über das Firmen-Portfolio; Flughäfen, so sie denn betriebsbereit sind, kommen schon lange nicht mehr ohne informierende Displays aus – und die Liste der Beispiele ließe sich beliebig fortsetzen.

Zu den Pionieren dieser Branche gehört zweifellos IAdea, bereits seit dem Jahr 2000 entwickelt das Unternehmen innovative Digital-Signage-Mediaplayer und integrierte Displays für kommerzielle Anwendungen. Anlässlich der CeBIT 2017 in Hannover präsentiert die IAdea Deutschland GmbH mit SignApps Express jetzt eine leistungsstarke und vor allem benutzerfreundliche Digital-Signage-Software.

„Mit SignApps Express bieten wir eine exzellente Lösung, professionelle Digital-Signage-Inhalte selber zu erstellen und auf die IAdea Player & Signboards zu verteilen. Wir schulen unsere Kunden und Interessenten in kostenlosen Webinaren, damit sie alle Funktionen dieser Softwarelösung kennenlernen“, erläutert Björn Christiansen, Geschäftsführer der IAdea Deutschland GmbH. Das ebenfalls kostenlose Softwarepaket gehört bei jeder IAdea-Hardware zum Lieferumfang und ermöglicht dem Anwender, mit nur wenigen Klicks Inhalte wie Bilder, Videos, Internetseiten und PowerPoint-Präsentationen zu erzeugen und anschließend professionell zu verwalten. Dank einer Fülle an vorgefertigten Layouts und Vorlagen, der automatischen Geräteerkennung, einer benutzerfreundlichen Bedienoberfläche (WYSIWYG) und der Möglichkeit, Player für die einfache Verwaltung zu gruppieren, ist SignApps Express tatsächlich so etwas wie ein Rundum-Sorglos-Paket für Digital Signaging. IAdea Deutschland GmbH (D-24223 Schwentinental), Halle 5, Stand F38, Partner bei WTSH-Wirtschaftsförderung Ansprechpartner: Simon Brandt Tel.: +49 431 6687033 Fax: +49 431 668 7018 E-Mail:

info@digitalsignage.de

Keine Gefangenen! Die HSM GmbH präsentiert auf der CeBIT 2017 Produkte und Neuheiten rund um das Thema Datenschutz – im Mittelpunkt stehen dabei Akten- und vor allem Festplattenvernichter.

Festplatten haben etwas zutiefst Hinterhältiges: Vertraut man ihnen wichtige Daten an und findet dann keine Zeit für ein Backup, kann man ohne großes Risiko Haus und Hof darauf verwetten, dass genau diese Festplatte bei nächstbester Gelegenheit abraucht. Den Wettgewinn kann man dann gleich in die Datenrettung reinvestieren. Umgekehrt überlebt natürlich jeder mehrfach gespiegelte Datenträger seine prognostizierte Lebenserwartung um ein Vielfaches und wird dann auf andere Weise zum Problem.

Wie kann man am Ende der Nutzungsdauer wirklich sicher sein, dass die gespeicherten Daten definitiv unwiederbringlich ins Cyber-Nirwana verbannt werden? Experten haben dazu eine Menge Tipps auf Lager, denen andere Experten mit vergleichbarer Glaubwürdigkeit prompt widersprechen. Einig sind sie sich nur bei wirklich einer Methode: der mechanischen Zerstörung. Jetzt hat aber nicht jeder IT-Verantwortliche eine hydraulische Rettungsschere im Spind, um der totgeweihten Festplatte ein artgerechtes Ende zu bereiten. Zum Glück geht es aber auch weit einfacher, sicherer und sogar ökologischer! Die ausgewiesenen Spezialisten für Akten- und Festplattenvernichtung der HSM GmbH kommen mit gleich drei humorlosen Schreddern zur CeBIT 2017 in Hannover und bringen die Augen aller IT-Verantwortlichen zum Leuchten.

Alle Festplattenvernichter der HSM Powerline schreddern digitale Datenträger mit Hilfe eines robusten Vollstahl-Schneidwerks, übrig bleiben lediglich kleinste Streifen oder Partikel, die eine Rekonstruktion von Daten vollkommen unmöglich machen – und das Ganze geschieht sicher, Datenschutz-konform und auch noch wirtschaftlich. Vernichtet werden können nicht nur Festplatten, auch Magnetbänder, CDs/DVDs, Disketten, USB-Sticks sowie MobilTel.e und Ähnliches eignen sich hervorragend. Das Modell HSM Powerline HDS 230 sorgt über den eigentlichen Datenschutz hinaus auch noch für etwas ökologische Nachhaltigkeit, da bei ihm die geschredderten Teile als Wertstoff wiederverwertet werden können. HSM GmbH + Co. KG (D-88699 Frickingen), Halle 6, Stand H35 Ansprechpartnerin: Selina Ermoneit Tel.: +49 7554 2100181 Email:

Selina.ermoneit@hsm.eu

Blockchain – auch als digitale Kette für Ihr Portemonnaie! Mit CryptoTec Pay, einer auf der Blockchain-Technologie basierenden mobilen Lösung, kommt die Kölner CryptoTec AG zur CeBIT 2017. Die App soll die Zahlungsweise mit digitalen Währungen erheblich optimieren sowie beim Onlineshopping neue Möglichkeiten eröffnen.

Die CryptoTec AG zeigt in Hannover jedoch nicht nur, wie sich digitales Geld sicher senden und empfangen lässt, sondern auch, wie manipulationssichere Fotos sowie Video- und Audiomitschnitte erstellt, versendet und sicher gespeichert werden können. Die Kölner bringen also gleich zwei neue Apps zur CeBIT 2017 mit, die sie selbstbewusst als revolutionär bezeichnen. Die neuen Lösungen mit den Namen CryptoTec Pay und CryptoTec Zone warten auf Besucher aus aller Welt, die sich rund um die Themen IT-Sicherheit, verschlüsselte Echtzeitkommunikation sowie Schutz vor Datendiebstahl und digitaler Industriespionage informieren wollen.

Hochsicherheitslösungen für die Verbindung dezentraler Computersysteme sind das Thema des Technologieunternehmens CryptoTec, deren Produkte und Module stets das Ergebnis einer langjährigen Expertenarbeit sind und sich in Fachkreisen einen Ruf als optimale Kombination von Bedienerfreundlichkeit mit Sicherheit bei der Datenübertragung via Internet erworben haben. CryptoTec Pay wurde vor dem Hintergrund, dass weltweit viele Großbanken an der Einführung von digitalem Geld arbeiten, als mobile, auf der Blockchain-Technologie basierenden Lösung entwickelt, um Transaktionen einfacher und sicherer durchzuführen. CryptoTec Zone soll als mobile Anwendung eine sichere und gleichermaßen effiziente Lösung für dateibasierte Online-Kooperation, Dateitransfers und Echtzeitkommunikation mit Ende-zu-Ende-Verschlüsselung bieten. CryptoTec Zone ermöglicht deshalb nicht nur eine abhör- und manipulationssichere Korrespondenz – weltweit und verzögerungsfrei – sondern auch die Übertragung unbegrenzt großer Dateien. CryptoTec AG (D-50674 Köln), Halle 6, Stand B16, Partner bei Heise Security Plaza Ansprechpartner: Till Konstanty Tel.: +49 211 73063360 E-Mail:

till@konstant.de

Another Brick in the… Air! Die HALOGENKAUF LIGHTECH GmbH zeigt im Bereich Unmanned Systems & Solutions der CeBIT 2017 nicht nur Neuerungen aus der Welt der „erwachsenen“ Multicopter – sie präsentiert erstmals auch zwei faszinierende Brick-Bausätze für den spielerischen Einstieg in die Drohnen-Welt.

Wenn ein Trend zu einem gesonderten Ausstellungsthema bei einer der größten Veranstaltungen der digitalen Wirtschaft aufgestiegen ist, wird es höchste Zeit, die Kinderschuhe abzustreifen. Im Bereich Unmanned Systems & Solutions der CeBIT 2017 in Hannover erfahren Besucher in diesem Jahr alles Wissenswerte aus der Welt der Drohnen und anderer unbemannter Systeme. Ob Ausstellung, Konferenzen oder konkrete Anwendungsdemonstrationen – die CeBIT bietet alles unter einem Dach. Und sie bietet tatsächlich auch die Möglichkeit, doch nochmal in besagte Kinderschuhe zu schlüpfen. Die HALOGENKAUF LIGHTECH GmbH aus Schwarmstedt stellt in Hannover zwei faszinierende Drohnenmodelle zum Selbstbau auf der Basis von Bausteinen vor, die einem gewissen dänischen Original zumindest nicht unähnlich sind.

Ob als Quadro- oder Hexacopter, die DS24 Brick-Drohnenbausätze lassen sich kinderleicht zusammenstecken, bereits nach wenigen Minuten können Bastler ihre ersten Flugversuche starten. Die Bausätze enthalten jeweils eine Auswahl an farblich variierenden Brick-Steinen, vier beziehungsweise sechs Motoren inklusive Halterungen, eine Platine, einen Propeller-Satz, einen Akku und die Fernbedienung – also alles, was für eine funktionstüchtige Drohne benötigt wird. Neben diesen originellen Anfänger-Coptern für Groß und Klein zeigt die HALOGENKAUF LIGHTECH GmbH aber auch „schweres Gerät“.

Unter der Marke Drohnenstore24.de präsentieren die Norddeutschen live auf der CeBIT Multicopter von Yuneec, Walkera, DJI, Zerotech, Syma und Parrot sowie weitere eigene Drohnenstore24 Copter. Produktinnovationen wie Typhoon H Pro von Yuneec, DJI’s Mavic oder Zerotechs Dobby gehören genauso zu den Exponaten wie Walkeras Rodeo 110. HALOGENKAUF LIGHTECH GmbH (D-29690 Schwarmstedt), Halle 17, Stand A35 Ansprechpartner: Bernhard Stich Tel.: +49 5071 96811111 Fax: +49 5071 96811190 E-Mail:

kontakt@cardanlight.com

Integration und Auslagerung aus einer Hand KUMAvision, Spezialist für ERP- und CRM-Software auf Basis von Microsoft Dynamics, treibt die Vernetzung von Geschäftsprozessen voran. Ob Big Data, IoT oder jetzt auch Angebote aus der Cloud – die Branchen- und Softwarelösungen der Markdorfer sind dafür vorbereitet.

„Die Digitalisierung der Wirtschaft betrifft ausnahmslos alle Unternehmen. Jeder muss sich damit auseinandersetzen und seine individuelle Strategie entwickeln“, so KUMAvision-CEO Kay von Wilcken. Und weiter: „KUMAvision und Microsoft haben diesen Trend schon vor Jahren aufgegriffen und entsprechende Lösungskonzepte entwickelt, die unsere Kunden auf dem Weg in die digitale Zukunft der Wirtschaft begleiten.“ Angesichts dieser Aussagen wird es niemanden überraschen, dass die Süddeutschen ihren diesjährigen CeBIT-Auftritt in Hannover ganz auf die Digitalisierung der Wirtschaft ausgerichtet haben.

Dabei konzentriert man sich aber nicht mehr nur allein auf die Integration weiterer Systeme und Datenquellen in die hauseigenen ERP-Lösungen, auch infrastrukturell vollzieht sich gerade ein signifikanter Wandel. Statt sich wie bisher auf unternehmenseigene Server zu beschränken, bietet KUMAvision seine Lösungen jetzt auch aus der Cloud an. Für den Kunden bedeutet dies vor allem ein Plus an Flexibilität. Er kann nicht nur frei entscheiden, welche Bereiche in die Cloud sollen, er kann auch je nach Bedarf Lizenzen dazu buchen und stornieren. Und auch bei der Bezahlung zeigt sich das System flexibel: Berechnet wird nur, was auch tatsächlich genutzt wurde – spätestens an diesem Punkt wird das Cloud-Angebot für zahlreiche Unternehmen zu einer echten Alternative.Positiv hinzu kommt dann auch noch, dass die KUMAvision-Rechenzentren sich in Deutschland befinden, gleich mehrfach zertifiziert sind und strengen Datenschutzbestimmungen unterliegen. KUMAvision AG (D-88677 Markdorf), Halle 5, Stand B27 Ansprechpartner: Armin Schneider-Lenhof Tel.: +49 711 16069-42 Fax: +49 711 16069-47 E-Mail:

armin.schneider-lenhof@kumavision.de

Das perlt: Schatz-Digitalisierer feiert CeBIT-Premiere Mit seinem neuen Somikon XL-Film-Scanner & Digitalisierer, der in Hannover seine CeBIT-Premiere feiert, will Pearl wertvolle Filmschätze ins digitale Zeitalter retten und sie für die Ewigkeit haltbar machen.

Wie geht man am besten mit seinen analogen Film- und Foto-Schätzen um? Viele haben sich gedanklich schon damit abgefunden, dass diese „ollen Kamellen“ vermutlich eh keinen mehr interessieren und trennen sich davon. Andere horten die alten Schätze mit dem Vorsatz, sie bei Gelegenheit digitalisieren zu lassen. Eine dritte Gruppe hat diesen Prozess vielleicht schon abgeschlossen und braucht an dieser Stelle eigentlich nicht mehr weiterzulesen. Gehört man jedoch zu denjenigen, die bei der Transferierung selber Hand anlegen möchten, wird es jetzt interessant. Während sich Fotos, egal ob Negative oder Positive, schon seit geraumer Zeit sehr gut in Eigenregie digitalisieren lassen, war man bei alten Filmaufnahmen in der Regel auf externe Dienstleister angewiesen. Mit dem neuen Somikon XL-Film-Scanner & Digitalisierer, den Pearl auf der CeBIT 2017 in Hannover erstmals vorstellt, soll sich das ab sofort ändern. Mit diesem Gerät verspricht Pearl selbst vollkommenen Laien auf einfachste Weise professionelle Ergebnisse. Auf Knopfdruck erstellt der Anwender ohne Fachkenntnisse digitale Kopien alter Super-8- und 8-Millimeter-Filme – und das in bester HD-Qualität, die denen professioneller Labore in nichts nachstehen soll. Alles, was es zu tun gilt, ist den Film einzulegen und dann den Scanner zu starten.Das integrierte TFT-Display ermöglicht nicht nur die Live-Kontrolle des Scanvorgangs, es lassen sich darüber auch bequem die wenigen notwendigen Einstellungen vornehmen. Das Ergebnis wandert direkt auf eine SD-Karte, man benötigt weder einen Computer noch eine spezielle Software. Also, Film ab! Pearl.GmbH (D-79426 Buggingen), Halle 14, Stand H76 (Planet Reseller 2017), Partner bei ICP@CeBIT Ansprechpartnerin: Dr. Eyla Hassenpflug Tel.: +49 7631 360-404 Mobil: +49 170 937 03 44 Fax: +49 7631 360-42404 E-Mail:

presse@pearl.de

Fotos und Videoclips zu den Meldungen finden Sie hier: Produktneuheiten

Wuelle

Der Beitrag CeBIT- Trendspots – Folge 7 erschien zuerst auf iGamezone.

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Letzte Fahrt eines altgewordenen Giganten: Aus der GDS wird die Gallery Shoes

Kay Zimmer, Chef von schuhplus, im Gespräch mit Carl-August Seibel von Josef Seibel auf der GDS.

(SP/GM) Sie musste sich einem deutlichen Branchenwandel hingeben. Sie musste vieles einstecken. Sie wurde lange in Frage gestellt. Und jetzt muss sie sich auch noch verändern. Die Zeiten, in denen die Internationale Schuhmesse GDS in Düsseldorf als weltweites Flaggschiff fungierte, sind schlichtweg vorbei: Globalisierung und Digitalisierung brachten das Schiff ins Schwanken, welches aufgrund der Schwere nicht einen sich veränderten Markt und damit den Puls der Zeit erkannte. Doch die letzte Messe wurde auch auf ihrer letzten Rundfahrt ihrem Ruf gerecht und brachte für Kay Zimmer, Geschäftsführer von schuhplus - Schuhe in Übergrößen (https://www.schuhplus.com) - neue Impulse. "Man muss grundsätzlich eine Daseinsberechtigung hinterfragen" (Kay Zimmer, schuhplus) Aus GDS wird Gallery Shoes; aus Messe Düsseldorf wird Areal Böhler. Was bleibt ist die Stadt Düsseldorf und die übergreifende Überzeugung, dass Schuhe eine nicht unerhebliche wirtschaftliche Bedeutung konkludieren. Die Entscheidung für den neuen Standort ist umstritten, doch schuhplus-Geschäftsführer Kay Zimmer sieht das Potenzial. "Manchmal muss es einen sauberen Schnitt geben, um einen Neuanfang auch zu betonen, zu visualisieren, zu demonstrieren. Neuer Name, neuer Ort - diese Grundstrukturen zeigen, dass die künftigen Veranstalter es ernst meinen und neue Zielsetzungen verfolgen." Im einstigen Stahlwerk stehen rund 15.000 qm Ausstellungsfläche verteilt auf sechs Hallen zur Verfügung. Durch die künftig späteren Messe-Termine soll aus der zuletzt zur Infomesse avancierten GDS wieder eine klassische Ordermesse werden - ein sinnvoller Schachzug mit Rückbesinnung, meint Zimmer. "Man muss doch grundsätzlich eine Daseinsberechtigung hinterfragen. Eine Messe macht doch keinen Sinn, wenn man nicht ausreichend ordern kann und der spätere Einkauf primär auf Showrooms etwa in Hamburg aussondiert wird. Eine Großveranstaltung wie die GDS nur auf Information auszulegen, war nicht zeitgemäß, denn das Internet erledigt diesen Job bereits seit Jahren. Ich bin mir sicher, dass die Gallery Shoes das Potenzial ausweist, künftig den Bedürfnissen der Händler gerechter werden zu können." Schnür- und Biker-Boots haben im Herbst/Winter 2017 die Nase vorn bei schuhplus Die letzte GDS präsentierte in gewohnt souveräner Disziplin aufregende, neue Elemente für die künftige Schuh-Saison Herbst/Winter 2017/2018. Neben expressiven Komponenten etwa durch Drucke betont der neue Style der kalten Saison einen sportiven Trend mit klaren Farben und Komfort. Hier findet eine klare Ergänzung und Einbettung der textilen Mode statt. Die Damenmode setzt 2017 primär auf Samt; bei der Herrenmode ist dagegen Kord der Stoff der Saison. Dieses ausdrucksstarke Styling spiegelt sich auch im Schuhwerk wider, dabei ist übrigens die Verwendung von Pelz bei den Herstellern ein sehr gern gesehenes Material, um dem individuellen Look noch mehr Ausdruckskraft zu verleihen. Im Gegensatz zum urbanen Casual-Styling betont das sportive Schuh-Outfit einen deutlich robusteren Look: Schuhe im Outdoor- oder Bergsteiger-Style dominieren den Zeitgeist der Designer und erwecken damit eine teils sehr ungewohnt kernige Erscheinung, die jedoch nicht abgehoben oder deplatziert wirkt. Schnür- und Biker-Boots haben auch in der diesjährigen kalten Saison erneut die Nase vor. Samt-Boots etwa in hellgrau oder zartem rot setzen dabei außergewöhnliche sowie ausgefallene Akzente. Alle Modelle in Übergrößen hierzu gibt es ab September entweder im Webshop oder stationär bei schuhplus - Norddeutschlands größtes Fachgeschäft für Schuhe in Übergrößen (https://goo.gl/maps/fpjRYEfpssN2) in 27313 Dörverden bei Bremen. Schuhtrend 2017 bei schuhplus: Schuhe der kalten Saison in samtiger Erscheinung Auch die klassische Damen-Stiefelette offeriert ihre Extravaganz im aktuellen Trend-Material Samt, oftmals versehen in angesagten, aber dennoch dezent gehaltenem Edelstein-Ton mit veredelten farbigen Stickereien. Nahezu revolutionär, visionär, gewagt und futuristisch zugleich präsentieren sich dagegen die hoch beliebten Sneaker. Auch hier wird das Thema "Samt" konsequent durchgeführt und sorgt für einen neuartigen Look - konsequent auch losgelöst durch die Verwendung von aufgedruckten Comic-Elementen. Neben dem weißen Sneaker mit klaren Linien und Formgebungen stehen ebengleich farbige Variationen mit einem hohen oder zumindest erhöhtem Schaft im Fokus der Hersteller. Insbesondere bei den Männern dominieren erneut weiße Sneaker als Wegbegleiter im Herbst/Winter, wobei der Business-Look bei den Sneakers seine gewohnte Darstellung beibehält und markante, teil sehr farbige und dicke Sohlen den männlichen Look unterstreichen. posted by HR-Gateway

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Das Walleräng schickt sich an, in Deutschland Furore zu machen

Jetzt kommen die Schweden mit einem Walleräng E-Bike auf den deutschen Markt. So einfach zu bedienen wie…, so robust wie… – und wer dabei nun zwei bekannte schwedische Unternehmen im Kopf hat, liegt absolut richtig. Das Walleräng M.01 und M.02 überzeugen durch ihre Funktionalität und komfortable Fahrweise.

Draufsitzen, drei Sekunden aufs Display drücken, dreimal in die Pedale treten und schon düst das Walleräng M.02 davon. Wow. Dass es sich bei dem M.02 um die Damen-Version mit Trapezrahmen handelt, stört mich als Mann keineswegs. „Die Version mit dem heruntergezogen Rahmen wird in Deutschland der Hammer“, hat mir vorhin ein Frankfurter Händler zugeraunt. Glaub ich ihm. Die 25 km/h Geschwindigkeit hab ich mit dem sechsten Pedaltritt erreicht. So schnell geht E-Bike-Fahren. Das Shimano-STEPS-System mit einem Motor von 250 Watt (Batterie 418 Wh) ist nicht zu hören, die Shimano-Alfine Di2-Schaltung legt die acht Gänge gefühlvoll über –  kann nichts passieren. Rechts am Lenker kann ich hoch- oder runterschalten, oder einfach auf Automatik gehen, sehr bequem. Und auf dem Display ist bequem zu ersehen, wie weit ich mit der Batterieleistung noch komme, wenn ich high Speed, normal oder Eco fahre. 100 km Reichweite sind übrigens kein Problem, im nächsten Café aufladen, auch nicht. Ganz voll dauert rund vier Stunden. Damit ließe sich doch eine schöne Rad-Wanderung unternehmen, zum Beispiel auf dem Donau-, Elbe- oder Allgäuradwanderweg, ganz egal, ob flach oder bergig – der Motor packt`s. Oder ich fahr zum Kunden mit dem Walleräng? Unterlagen und Laptop können locker mitgenommen werden. An dem im Rahmen integrierten und sehr stabilen Gebäckträger lässt sich eine schöne Reise-Satteltaschen hängen. Auf der Vordergabe ist ein Gepäckträger für die Wertgegenstände, Karten und nützliche Gimmicks integriert – auf Wunsch sogar mit extra Korb. Sehr stylisch.

Ähnlich begeistert hatten sich in diesem Jahr die Tester des Fachmagazins Elektrorad geäußert und dem Walleräng das Prädikat „überragend“ gegeben.

Bei der Kategorie Allrounder überzeugte das M.01 mit dem Pluspunkten: „Fahreigenschaften; Bremsen; Schaltung; Modulares Konzept; Allround-Einsatz“. Auf der Minusseite war dagegen eine Lücke. Die Bestnote Eins wurde sogar auf 0,9 unterschritten.

Ein Jahr zuvor waren die Schweden auch auf der Eurobike, der weltweit größten Bike-Messe in Friedrichshafen, und bekamen dort als Newcomer den „Euro-Bike Award“ verliehen. Die Jury war von den Schweden ähnlich angetan und lobte den Mehrwert und die Funktionalität des E-Bikes: „Das M.01 ist der SUW unter den E-Bikes und damit Teil einer noch jüngeren Kategorie im E-Bike-Segment. Durch das modulare System ist es einfach, das E-Bike von einem City- in ein Tourenrad zu verwandeln. Und selbst mit einer großen Nutzlast braucht man keine Angst vor langen Strecken zu haben“, so die Eurobike Award Jury. Beindruckend.

Die Geschichte

Die Brüder Christian und Marin Walleräng sind keine Neulinge im E-Bike-Business. Mit ihrer Firma EcoRide AB vertrieben sie schon seit längerem E-Bikes, bereits 8.000 Einheiten wurden vor allem in den nördlichen Ländern verkauft. Was lag also näher, als selbst als Hersteller auf den Markt zu kommen? Doch die Walleräng-Brüder wollten nicht nur ein normales Elektrorad entwerfen, sondern eine wandelbares E-Bike für jeden Tag und jede Anwendung. Sie engagierten ein Team von Experten und heraus kam das M.01, ein Bike mit japanischer Technik, deutschen Reifen und schwedischer Handarbeit montiert in ihrer Fabrik in Göteborg. „Uns war klar, wenn unser Bike hier im Norden bestehen kann, dann kommt es auch in den anderen Teilen der Erde gut durch“, sagte Christian Walleräng unlängst bei einem Termin in München. „Unser Qualitätsstandard ist enorm hoch, das wird uns auch auf dem deutschen Markt eminent helfen.“ Und in unseren Breitengraden werden die „jungen Schweden“ in 2017 richtig angreifen, vielleicht sogar bald mit einem Mountainbike. Da spitzen wir in Vorfreude schon mal die Elchohren.

Auf der Messe CMT in Stuttgart 14. bis 22. Januar 2017 ist das Bike derzeit in Halle 1 (auf der Galerie) auch zu erfahren.

Mehr unter www.wallerang.com

Quelle: PM Walleräng

Walleräng E-Bike jetzt auch in Deutschland erhältlich Das Walleräng schickt sich an, in Deutschland Furore zu machen Jetzt kommen die Schweden mit einem Walleräng E-Bike auf den deutschen Markt.