Tumgik
#Menschenverachtung
politikwatch · 17 days
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Dieser Typ, macht alles falsch, was man nur Falsch machen kann ❗🧠💩
SAT.1 ProSieben Ich würde ihn sofort in Rente schicken und die #Sendungen mit ihm #absagen, so ein #Menschenverächter hat im TV nichts verloren, er ist kein Vorbild, sondern eine #Schande❗🧠💩
#lukemockridge
#Behindertenverbände empört
Comedian Mockridge #verhöhnt #Para- #Athleten
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datenarche · 5 months
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lesbian-gene-wolfe · 4 months
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i love german because this is a normal sentence length:
Er hieß Jean-Baptiste Grenouille, und wenn sein Name im Gegensatz zu den Namen anderer genialer Scheusale, wie etwa de Sades, Saint-Justs, Fouches, Bonapartes usw., heute in Vergessenheit geraten ist, so sicher nicht deshalb, weil Grenouille diesen berühmteren Finstermännern an Selbstüberhebung, Menschenverachtung, Immoralität, kurz an Gottlosigkeit nachgestanden hätte, sondern weil sich sein Genie und sein einziger Ehrgeiz auf ein Gebiet beschränkte, welches in der Geschichte keine Spuren hinterlässt: auf das flüchtige Reich der Gerüche.
and so is this:
Seine Geschichte soll hier erzählt werden.
beautiful language. we also have to abbreviate normal words because they get to long like bzw for beziehungsweise because literally no one wants to type that out everytime we need it
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prosakleinerstunden · 8 months
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Ich bin Teil der Brandmauer gegen Hass und Menschenverachtung.
Es gibt keinen Unterschied zwischen "die" und "wir". Es gibt nur "wir". Wir sind alle Menschen und haben unabhängig davon, wo uns der Zufall in die Welt gesetzt hat, das gleiche Recht auf Würde und Respekt. In unserer Unterschiedlichkeit sind wir alle gleich, und wir können die Welt nur nachhaltig verbessern, wenn wir zusammenarbeiten.
Hass ist primitiv. Hass ist einfach. Nur Schwache haben es nötig, gegen Schwächere zu treten.
Diejenigen, die in der Lage sind, die Perspektiven anderer zu verstehen, Empathie zu zeigen und sich für das Gemeinwohl einzusetzen, zeigen für mich wahre Größe. Zu diesen Menschen schaue ich auf. Diese vielen unbesungenen Heldinnen und Helden machen die Welt zu einem besseren Ort.
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shape · 9 months
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AUFRUF: SOLIDARITÄT MIT DEN OPFERN VON ANTISEMITIMUS
Wir haben die Artists Against Antisemitism gegründet, um ein deutliches Zeichen gegen Antisemitismus zu setzen. Wir verstehen uns als Netzwerk, das Künstler*innen dabei unterstützt, Position gegen Antisemitismus zu beziehen. Wir sehen unsere Aufgabe nicht darin, weitere Analysen, Stellungnahmen oder Pressemitteilungen zu veröffentlichen, denn wir verstehen uns vielmehr als Sprachrohr für Menschen aus dem kulturellen Bereich, die unseren Aufruf unterschrieben haben. Die Idee unserer Kampagne ist es, durch Präsenz ein Zeichen setzen: Online und offline, durch das Plakate, Flyer, Sticker und Statements wollen wir Räume schaffen, in denen Jüdinnen und Juden gezeigt wird, dass uns die Bedrohung ihrer Leben nicht egal ist. Dass es Räume gibt, in denen Antisemitismus zumindest wahrgenommen und als Gefahr erkannt wird.
Vier Tage nach dem größten gezielten Massaker an Jüdinnen und Juden der letzten Jahrzehnte wird das Ausmaß der Katastrophe langsam deutlich. Der Terror der Hamas hat sein Ziel erreicht: Tausende wurden und werden traumatisiert durch die unfassbare Brutalität und Menschenverachtung der Anschläge. Mit jeder neuen Einzelheit, die bekannt wird, steigen der Abscheu und die Trauer. Das macht sprachlos. Viele finden nicht die richtigen Worte, sind verunsichert und schockiert. Das verstehen wir nur zu gut. Und auch uns geht es da nicht anders. 
Leider führt die Ohnmacht aber auch dazu, dass nicht wenige das Gefühl haben, jetzt „irgendwas“ zu den Terror-Anschlägen und den militärischen Reaktionen Israels sagen zu müssen. Das führt in nicht wenigen Fällen zu unverhältnismäßigen Gleichsetzungen, Rassismus, falsch verstandener Solidarität und natürlich Antisemitismus, der nicht nur verbal, sondern auch durch Angriffe und Drohungen geäußert wird. Einen Schritt zurückzugehen und sich in Erinnerungen zu rufen, dass menschliches Leid kein Spielball für das eigenen politische Projekt ist, wäre wünschenswert. 
Das heißt natürlich nicht, dass man sich nicht äußern soll! Als Artists sind wir es gewohnt, uns mit unseren künstlerischen Mitteln auszudrücken. Als Artists Against Antisemitism sind wir da, um eure Statements, Lieder, Bilder, Tänze etc. zu teilen. Wir sind da, um euch mit Material zu versorgen, mit dem ihr – auch ohne eigene Worten finden zu müssen – ein Statement gegen den Hass auf Jüdinnen und Juden setzen könnt. Das scheint nicht viel zu sein, doch Solidarität ist wichtig, gerade jetzt! Wenn die Gewalt in Israel eskaliert, gewinnt der Antisemitismus stets weltweit zusätzlich an Fahrt. Auch dieses Mal wird er sein hässliches Gesicht zeigen – in allen Schichten der Gesellschaft. Dies darf nicht unwidersprochen bleiben! Und genau hier ist euer und unser Engagement wichtig! Unsere Solidarität gilt allen Menschen, die von Antisemitismus betroffen sind!
Aber unsere Gedanken sind auch bei den Menschen in Gaza, die sterben oder um ihr Leben und ihre Lieben fürchten müssen. Sie werden, wie die israelischen Geiseln, als menschliche Schutzschirme missbraucht. Sie leiden seit vielen Jahren unter der Politik der Hamas und den Reaktionen Israels und wir hoffen von Herzen, dass irgendwann ein Leben in Frieden und Freiheit möglich wird, das sich alle Menschen dort wünschen. 
Schicke uns eine Nachricht und wir nehmen dich in die Liste der Unterstützer*innen auf. Dein Foto und Statement wird über unsere Social Media-Kanäle verbreitet. Außerdem bieten wir eine Auswahl an Merch an.
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danielanoitz · 5 months
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Adios Adolf Schicklgruber
Es gibt sie immer noch, die, die an diesem Tag den Geburtstag von Adolf Schicklgruber feiern, sein Vermächtnis und seine Einstellungen hochhalten, auch wenn überall in den sozialen Medien von einem Nie wieder zu lesen ist. Es braucht mehr, als es zu sagen, man muss es leben, damit es tatsächlich nicht weiter fortschreitet, die Menschenverachtung derer, die seinen Geburtstag feiern. Hier kannst…
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korrektheiten · 7 months
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Menschenverachtung? Schwere Vorwürfe gegen Hans-Georg Maaßen
Ansage: »Helmut Reinhardt, Chefredakteur bei Max Ottes YouTube-Kanal „Politik Spezial – Stimme der Vernunft“, erhebt in seinem neuen Video schwere Vorwürfe gegen WerteUnion-Chef Hans-Georg Maaßen. Was ihm sichtlich schwer fällt. Mittendrin bricht seine Stimme, er muss sich zusammenreißen, um nicht in Tränen auszubrechen. So groß ist die Enttäuschung über das Verhalten eines Mannes, an den er […] The post Menschenverachtung? Schwere Vorwürfe gegen Hans-Georg Maaßen first appeared on Ansage. http://dlvr.it/T3JN3J «
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politikwatch · 11 months
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#Durchgeknallte #Welt🤔🤦‍♂️Das #Netz ist voll davon ❗🤬 Nach der #Corona-#Pandemie haben wir jetzt offensichtlich #Weltweit eine #Pandemie der #extremen #Dummheit❗🤬 Wie soll man das sonst erklären🤔❓
#Hass, #Kriege, #Populismus, #Durchgeknallte Beiträge, #Hetze, #Lügen, #Diskreditierung #Menschenverachtung #Radikalisierung etc.
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datenarche · 6 months
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entweder-und-oder · 1 year
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Es sind lange Tage – Tag 4
Das ist mir heute nicht gut gelungen. Der Morgen war einmal mehr ganz ok. Ich bin auch durchaus motiviert zur Arbeit gefahren. Aber ich habe mich ziemlich übel erkältet und habe dann nicht super viel geschafft. Wieder habe ich den Tag eigentlich nur dank einem Nickerchen über Mittag überstanden – wenn man zwei Stunden Tiefschlaf als Nickerchen bezeichnen kann.
Ich muss am Weekend den Zyklus etablieren und früh genug ins Bett gehen, damit die 5 Uhr Tagwache nicht dermassen quer in meinem Biorythmus steht.
In meinem «guten Plan», den ich im Mai begonnen, dann aber in die Ecke geworfen habe, ist eine spannende Erkenntnis niedergeschrieben. Spiritualität. Sie fehlt in meinem Leben komplett. Ich weiss, dass sie für Lebenszufriedenheit und auch Gesundheit und Langlebigkeit wichtig ist. Und irgendwie spür ich ja auch, dass etwas fehlt.
Religion ist schwierig. Christentum kommt überhaupt nicht in Frage. Ich hatte meinen Fair Share an christlichen Messen. Mir machen diese Leute Angst. Es ist eine Jahrhunderte alte Geschichte von Manipulation, Machtmissbrauch und Menschenverachtung. Islam oder Judentum? Bitch please. Buddhismus? En vogue und hipsterig, aber irgendwie interessant. Mal sehen. Ich habe mich heute mit den Freimaurern auseinandergesetzt. Das könnte etwas sein. Ich habe mir vorgenommen, zumindest mal das Gespräch zu suchen.
Ich habe das Gefühl, schon ewig wach zu sein. Es ist erst halb sechs Uhr abends. Es sind unglaublich lange Tage.
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radiomuenchen · 2 years
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Wie frei ist unsere Wissenschaft? Wem dient sie wirklich? Der Forschung muss in ihrem Streben nach Wissen dort ein Riegel vorgeschoben werden, wo Menschen zu diesem Zweck Schaden nehmen. Auch beim Thema Geschlecht. Meint unsere Autorin Anke Behrend und verfasste den Text: „Menschenverachtung im Laborkittel“ Sabrina Khalil hat ihn für uns eingelesen.
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aktionfsa-blog-blog · 2 years
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Krieko statt Siko
Überbietungswettbewerb in Kriegsrhetorik
Warum es statt einer Sicherheitskonferenz mal wieder fast zu 100% eine Kriegskonferenz war, wollen wir am Schluss untersuchen. Schauen wir uns zuerst unter den Protesten gegen diese Show um. Insgesamt waren 19 Demos bei der Münchner Polizei angemeldet.
Warum nicht gemeinsam?
Das auch von uns unterstützte AntiSiko Bündnis hat versuchti, eine möglichst breite Basis für die Proteste zu schmieden. Allerdings wenden wir uns stets "gegen nationalistische, militaristische, völkische, rassistische, und antisemitische Positionen", wie es auch im Bündnisaufruf heißt. So waren schon mal zwei Demozüge vorprogrammiert. Trotzdem waren insgesamt über 15.000 Menschen an den Protesten gegen den Kriegskurs beteiligt. Darüber hinaus gab es auch Kundgebungen von Ukrainern, die sich ebenfalls für Frieden aber auch für mehr Waffen aus dem Westen einsetzten. Wir werden diesen Artikel ergänzen, wenn wir Zugriff auf die verschiedenen Redebeiträge erhalten.
"Peace Train" und "99 Luftballon"
Während also draußen Frieden gefordert wurde und auf das vergebliche Abschießen von "99 Luftballons" durch einen General erinnert wurde, kam drinnen das Wort Frieden zwar auch vor, war aber zwischen dem Säbelrasseln kaum zu hören. Inzwischen "selbstverständlich" begann die Veranstaltung mit einem Videobeitrag des ukrainischen Präsidenten - von einer Live-Schalte zu den von der Türkei bombardierten Kurden oder den von Saudi-Arabien seit Jahren bombardierten Jemeniten ist uns nichts bekannt.
Die - allerdings nebulöse - chinesische Ankündigung einer Friedensinitiative wurde weder diskutiert noch begrüßt, statt dessen antwortete der US Außenminister darauf mit der "ernsthaften Warnung" vor möglichen chinesichen Waffenlieferung an Russland. So ein Verhalten ist das Gegenteil von diplomatisch gerade gegenüber den formbedachten Chinesen, das kann nur die letzten Verhandlungskanäle nach China kappen. Interessant wäre zu dieser Demütigung eine Beurteilung durch die nur "als Gäste" eingeladenen Vertreter des "Südens", die man in ein antirussisches Bündnis einbinden will, ohne sie wirklich inhaltlich mitreden zu lassen.
Ansonsten stand drinnen die "militärische Sicherheit" im Vordergrund nach dem Motto
Ein westlicher Panzer besitzt den Wert von vier russischen Panzern.
Großbritannien hat alle zwei Monate 5000 ukrainische Soldaten ausgebildet.
Polen trainiert jeden Monat 5000 Mann.
Die Ukraine hat nun mehr Brigaden als die Nato in Europa.
Oder wie der Militärstratege Thomas C. Theiner in der Welt sagt: Hätte der Westen Streumunition geliefert, wäre das ein Indiz dafür, dass die Ukraine die Frontlinie halten möchte. ... Das Abkommen über den Bann dieser Munition haben die USA, Schweden, Finnland, Griechenland und baltische Staaten nicht unterschrieben. Sie hätten an die Ukraine, die ebenfalls nicht unterzeichnet hat, liefern können.
So viel Menschenverachtung und Ignoranz gegenüber den von den Vereinten Nationen durchgesetzten Verträge ist kaum zu glauben und riecht nach weiterem Menschenfleisch. Wir alle können uns erinnern an den berechtigten Aufschrei in Medien und Öffentlichkeit nach den dem syrischen Regime unterstellten Giftgasangiffen, für die es inzwischen wohl andere Verursacher gibt. (Geplanter Krieg gegen 7 Länder, ab Minute 12 https://www.youtube.com/watch?v=zSubuPm_TpE )
Auch die deutschen Vertreter in Person des neuen Verteidigungsministers und der Außenministerin schlagen nun neue Töne an und fordern Rüstungsausgaben über dem NATO Ziel von 2% des BIP - und das nach den ungeheuren Erhöhungen der letzten Jahre. EU Präsidentin von der Leyen will eine europäische Munitionsbau-Initiative ...
Mit Sicherheit und Frieden hat das alles nichts zu tun.
Mehr dazu bei https://sicherheitskonferenz.de/ und https://www.antisiko.de/ und der Aufruf als PDF https://www.aktion-freiheitstattangst.org/images/docs/Aufruf-SiKo-Proteste-2023.pdf
Kategorie[25]: Schule ohne Militär Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3sy Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8311-20230220-krieko-statt-siko.htm
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taunuswolf · 6 years
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Schlachthaus Deutschland: Bad Kreuznacher Kindermord war “Schwangerschaftsabbruch”
Ein “Leidartikel” über Menschenverachtung und wie Justiz und Medien damit umgehen
Bad Kreuznach – Für die unbeschreibliche blutige Barbarei, die im Krankenhaus St. Marienwörth in Bad Kreuznach geschah, müsste die schreibende Zunft der gleichgeschalteten Mainstreampresse einen neuen Begriff einführen. Den „Leidartikel“. Dieser leitet nicht den Leser durch in ein gut geleitetes Land, sondern direkt in ein Schlachthaus, in dem inzwischen sogar die Mordopfer, nämlich fast geborene Kinder juristisch wie blutige Abfälle, sprich abgetriebene Föten, behandelt werden. Wer das nicht glauben will, weil es eine ähnliche Menschenverachtung das letzte Mal in den KZs von Ausschwitz gab, der kann es in einem Polizeibericht nachlesen. Dort steht tatsächlich: „Nach Vorführung des 25-Jährigen bei einem Haftrichter ordnet dieser heute Mittag die Untersuchungshaft wegen versuchten Mordes und in Tateinheit mit vollendetem Schwangerschaftsabbruch und gefährlicher Körperverletzung an.“
Schon bei der Überschrift „Presseerklärung zum versuchten Tötungsdelikt in einer Bad Kreuznacher Klinik und der Festnahme eines 25-jährigen Beschuldigten“ steigt Brechreiz auf. Nein, es ist kein Schreibfehler. Das von einem afghanischen Asylberber mit zahlreichen Messerststichen im Mutterleib abgeschlachtete Kind, war juristisch nie ein Mensch, nur ein Klumpen Fleisch. Es hat nie einen Mord gegeben. Nur einen Mordversuch an der polnischen Mutter, die nach lebensbedrohlichen Verletzungen notoperiert wurde, sich aber laut Polizeibericht in einem „stabilen Zustand“ befindet. Und dann wird das Unfassbare, das Abschlachten eines Kindes in banales Behördendeutsch getaucht: „Das ungeborene Kind wurde ebenfalls verletzt und verstarb kurze Zeit später.“ Damit hat die polnische Mutter zwei Mal ihr Kind verloren. Einmal durch einen rasend zustechenden Afghanen, dessen Frauenverachtung von den dekadenten Eliten des Kulturrelativismus mutmaßlich mit „Religionsfreiheit“ entschuldigt wird, zum zweiten mal durch eine Justiz, deren Sympathie und Verständnis für die Täter, sich bis ins kleinste Dorf des Hindukusch herumgesprochen hat, ebenso wie die Eigenschaft der Deutschen als Kälbervolk, die ganz im Sinne des Brechtgedichtes vom „blutigen Kälbermarsch“, ihren Schlächtern nur allzu gerne die Kehlen entgegenhalten. Und so sehr von ihrem Gutmenschtraum und moralischer Überlegenheit durchtränkt sind, dass selbst die Ermordung der eigenen Schwester kein der Selbstachtung und des Selbstschutzes aufkommen lässt.
Doch wehe denen, die sich als kritische Mahner, parlamentarisch und außerparlamentarisch der neuen Barbarei entgegenstellen. Sofort füllen sich die Reihen mit toleranztrunkenen Tugendbolden, die reflexartig für die Vergewaltiger, Mörder und Messerstecher eine Lanze brechen, und wenn´s sein muss auch den Schädel eines AfD-Abgeordneten, denn man wie beim IS heimtückisch aus dem Hinterhalt überfällt. Erstmals in der Geschichte Deutschlands werden wieder mit brutaler, staatlich gelenkter und organsierter Gewalt Andersdenkende von der Straße prügelt. Wer Gewalt ausübt bekommt recht. Nur dem, der die Finger in die klaffenden Wunden legt, drohen harte Strafen. Die anderen machen mit ihrer Härte Politik und sorgen als fünfte Kolonne dafür, dass sich das Land immer mehr in ein Schlachthaus verwandelt. „Deutschland, das dumme Stück Scheiße“ hat es nicht anders verdient. Indirekte Rückendeckung bekommt der Kinderkiller sogar von den Jusos. Die haben wie unterschiedliche Medien (WELT) berichteten, neulich beschlossen Abtreibungen bis zum 9. Monaten zu ermöglichen.
Mülleimer oder christliches Begräbnis?
Am Ende wird aus diesem Gemetzel, dass ja bereits jetzt schon de jure kein Kindesmord ist eine „Abtreibung auf Afghanisch“. Ähnliche Abscheu vor so viel Menschenverachtung empfindet auch ein Vorstandsmitglied des AfD-Kreisverband und sieht in der Formulierung „vollendeter Schwangerschaftsabbruch“ eine Verhöhnung der beiden Opfer. Die Tatsache, dass das Baby überlebte und an den Folgen des bestialischen Angriffes gestorben ist, mache die blutige Attacke klar zu einem Mordfall. Weiter sagt der Bad-Kreuznacher, der die Tat von einem Augenzeugen erfuhr: „Interessant wäre von der Mutter den geplanten Namen des Babys zu erfahren und zu recherchieren ob es im OP-Müll entsorgt wurde oder ein christliches Begräbnis bekommt. Noch viel Arbeit für gewissenhafte Journalisten wartet.“ Mit bitterer Ironie fragt der AfD-Mann, der im Zeitalter staatlich vertuschter Antifa-Attentate lieber anonym bleiben will: „Wo sind die Bahnhofsbärchen-Werfer jetzt? Legen die auch Bärchen nieder? Hat die Oberbürgermeisterin schon einen Kranz niedergelegt?
Für Blumen und Kerzen haben indes seine Parteikollegen gesorgt. Gestern trafen sich 25 Menschen zu einem Gedenken am Tatort St. Mariawörth. Der Messermörder hat sein Schlachthaus übrigens „zunächst ohne nennenswerte Eile“ verlassen und sich am Bahnhof von Bad Kreuznach in Rheinland-Pfalz der Bundespolizei gestellt, schreibt der merkur. Wie ein Wolf, der ein Schafgehege verlässt. Wer sollte ihn auch aufhalten. Etwa ein Jäger? In Dunkeldeutschland ist dieser spezielle Artenschutz, die Kaltblütigkeit, Lässigkeit und Rauntierinstinkt belohnt, bereits im kollektiven Bewusstsein des Schlachtviehs implantiert. Was fehlt ist nur noch ein Flashmob, der mit bunten Schirmen vor dem Krankenhaus gegen rechts demonstriert und für ein Buntes Kandel Demonstranten mit Kanthölzern attackiert.
Die Banalität des Bösen als Beziehungstat
„Es war eine reine Beziehungstat, andere Menschen wurden nicht bedroht oder angegriffen.“ schreibt die Mainzer AZ sichtlich erleichtert. In einer älteren Version wurde die Befürchtung geäußert, aus Bad Kreuznach könnte ein zweites Kandel werden. Sorgen, die wie immer eins verraten: Die Flucht in die deutsche Banalität, die im polizeilichen Beamtendeutsch – Zitat Polizeibericht – den Namen „tätliche Auseinandersetzung zwischen einer Patientin und einem Besucher“ trägt. Nun ist in der Neufassung der Zeitung das Wort „Beziehungstat“ hinzugekommen.
Ja, die Banalität des Bösen, über die Hannah Arendt nach der Begegnung mit dem Buchhalter des Todes schrieb ist wieder zurück, zurück in ein Land, dass sich wie einst bei organisierter Gewalt schizoid und feige weg duckt, und für die flächendeckenden Morde und Vergewaltigungen durch einen erdrückend hohen Anteil muslimischer Asylbewerber nur das Wort „Einzelfall“ oder „Beziehungstat“ übrig hat. Nun hat auch Bad Kreuznach seinen Einzelfall, wie schon Kandel, Neustadt, Wiesbaden, Offenburg, Freiburg, Hamburg, Berlin, Kiel, Traunstein, Flensburg, Koblenz, Chemnitz, oder das kleine Wittenburg, wo ein Afghane einem 8ojährigen wie einem Schaf feige im Schlaf die Kehle durchgeschnitten hat. Bis in die hinterste abgelegenste Provinz zieht sich die Blutspur importierter Gewalt. Und die Schafe blöken „Beziehungstat… Beziehungstat… Beziehungstat“.  (Klaus Lelek)  
 https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/117703/4164277
 https://www.merkur.de/welt/bad-kreuznach-messer-attacke-junger-mann-sticht-auf-schwangere-ein-schockierende-details-zr-11163512.html
https://www.welt.de/print/die_welt/politik/article185135738/Abtreibung-bis-zum-neunten-Monat.html
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korrektheiten · 11 months
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Regelbasierte Unordnung
Manova: »Die Gewaltspiralen drehen sich weiter und immer schneller. Für die „regelbasierte Ordnung“ begann das Verhängnis in der Ukraine am 24. Februar 2022, im Nahen Osten am 7. Oktober 2023. Alle zeitlichen Abläufe unterliegen der strikten Kontrolle, bis sie mit Zynismus, Verlogenheit und Menschenverachtung zu einer ihr angemessenen Chronologie der Ereignisse zurechtgebogen sind. Das Ergebnis ist würdeloser Wortmüll, der jeden Tag und bei jeder Gelegenheit der kritischen Entsorgung zugeführt werden muss. http://dlvr.it/SxfnlB «
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ankeschwarzer · 3 years
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Bye-bye, Bismarck
In vielen Ländern werden Statuen von Befürwortern der Sklaverei oder des Kolonialismus umgestürzt. Auch Deutschland war eine Kolonialmacht, doch Ehrungen für deren Vertreter haben bislang nur wenige Menschen irritiert.
von Anke Schwarzer | 02.07.2020, Jungle World
Seit Wochen demonstrieren Tausende Menschen weltweit gegen Rassismus und Polizeigewalt. Anlass war der Tod von George Floyd, der am 25. Mai in Minneapolis bei einer Festnahme starb, weil der Polizist Derek Chauvin mehr als acht Minuten lang auf seinem Nacken kniete.
In  Neuseeland, den USA, Martinique, Südafrika, Belgien, England und Spanien wurden bei den Protesten im Juni zahlreiche Denkmäler von ihren Sockeln gestürzt; eine Praxis, die es bereits seit ein paar Jahren gibt:  Columbus, Konföderierte, Menschenhändler und Besitzer von versklavten  Afrikanern sowie andere Kolonialisten und Rassisten. Manche wurden mit  Farbe besprüht, andere enthauptet. In den meisten Orten haben sich  lokale Initiativen, etwa von First Nations und Menschen afrikanischer  Herkunft, bereits jahrelang – meist erfolglos – um eine Entfernung von  Monumenten bemüht, die Sklaverei und Kolonialismus glori��fizieren.  Mittlerweile haben einige Stadtverwaltungen Denkmäler abgebaut, die  sonst zu Schaden hätten kommen können, etwa in London die Statue von  Robert Milligan, einem schottischen Kaufmann, der im 18. Jahrhundert  ­Zuckerplantagen auf Jamaika besaß, auf denen mehr als 500 Afrikaner  ­versklavt waren.
Und in Deutschland? Hierzulande wimmelt es von Wilhelms und Ottos. In  Parks und auf Plätzen stehen mehrere Hundert Statuen des preußischen  ­Ministerpräsidenten und ersten Kanzlers des wilhelminischen Reichs,  Otto Fürst von Bismarck, des Sozialistenverfolgers, preußischen Siegers  über Frankreich und Österreich sowie Gastgebers der Berliner  Afrika-Konferenz 1884/1885. Das Schlussdokument der Kon­ferenz, die  Kongoakte, bildete die Grundlage für die Aufteilung Afrikas in Kolonien.  Allein in Hamburg gibt es drei Statuen von Bismarck, dazu mehrere  Denkmäler und Büsten des einstigen deutschen Kaisers Wilhelm I. In  Kirchen hängen koloniale Gedenk­tafeln; in Museen stehen Büsten von  Wissenschaftlern und Spendern, die rassistische und koloniale  Bestrebungen vorangetrieben haben. Nicht selten waren sie eng  verflochten mit dem Aufstieg des antisemitischen Nationalsozialismus. Es  finden sich auch Straßennamen, die Akteure des Sklavenhandels ehren,  wie Hinrich van der Smissen, Joachim Nettelbeck oder Heinrich Carl  Schimmelmann.                    
Es ist in Deutschland dennoch schwer, all die Ehrungen für Verfechter  des Kolonialismus und Rassismus zu entfernen. Es fehlt an Bewusstsein  dafür, dass Deutschland nicht nur eine postnationalsozialistische,  sondern auch eine postkoloniale Gesellschaft ist. Das Künstlerkollektiv  Peng! und die Initia­tive Schwarze Menschen in Deutschland (ISD) haben  Ende Juni eine Landkarte erstellt, die die große Zahl kolonialer  Ehrungen deutlich machen soll. Das Projekt ist partizipativ und wird  ständig erweitert. Im Deutschlandfunk sagte Simone Dede Ayivi (ISD), es  gehe bei der Aktion nicht um das Vergessen oder darum, Geschichte  auszulöschen. Es solle vielmehr an die Zeit des Kolonialismus erinnert  werden. »Deutschlands Kolonialgeschichte darf nicht aus dem Stadtbild  verschwinden. Im ­Gegenteil. Die Grausamkeit des Kolonialismus muss  sichtbar gemacht ­werden, der Opfern soll gedacht werden, der  antikoloniale Widerstand und der fortwährende Kampf gegen Rassismus  sollen geehrt werden«, heißt es auf der Website des Projekts. Gleichwohl  stellt sich die Frage nach dem Umgang mit den steinernen Lobpreisungen  von Personen. Darf man sie stürzen, beschmieren, demolieren?
Es fallen harsche Worte in diesen Tagen – die Denkmalstürze seien  »barbarisch« und »gewalttätig«. Manche sprechen gar von »Zensur« und  übersehen, dass es bei der momentanen ­Bewegung nicht um staatliches  Handeln geht. Gleichzeitig werden Figuren, die für rassistische Gewalt  und Sklaverei stehen, wie Heinrich Graf von Schimmelmann, Vasco da Gama  und Christoph Columbus in der Öffentlichkeit mit Monumenten und  Straßennamen zelebriert. Was ist dagegen schon die »Gewalt« einer  Sprühdose? Ob hingegen die nächtliche Enthauptung einer vielfach als  rassistisch stereotypisierend und daher als erniedrigend kritisierten  Skulptur in Berlin-Zehlendorf symbolisch geglückt ist, darüber lässt  sich streiten. Nicht nur richtet sich dieser Angriff statt gegen eine  koloniale Männerfigur gegen das – völlig zu recht umstrittene – Bildnis  einer afrikanischen Frau aus den zwanziger Jahren, sie erinnert auch an  eine Hinrichtung. Nun soll die Statue in ein Museum kommen.
Der britische Historiker David Olusoga äußerte sich im Guardian  über die Versenkung einer Statue des Sklavenhändlers Colston im Hafen  von Bristol. Er sah eine »historische Symmetrie«; Colston, von dessen  Schiffen auf der Überfahrt verstorbene Sklaven ins Meer geworfen wurden,  »schläft mit den Fischen«. Olusoga betonte: »Das war kein Angriff auf  Geschichte – das ist Geschichte. Es ist einer jener seltenen  historischen Momente, die dazu führen, dass die Dinge nie wieder so sein  können, wie sie waren.« Ob diese optimistische Sichtweise auf  Veränderung berechtigt ist, wird sich zeigen.
Die Stadt Hamburg lässt gerade ein 34 Meter hohes Bismarck-Denkmal –  das weltweit höchste – für viele Millionen Euro herausputzen. Am Sonntag  protestierten 120 Menschen dagegen. Die Gruppen »Intervention  Bismarck-Denkmal Hamburg« und »Decolonize Bismarck« forderten die Stadt  auf, die Sanierung des Denkmals im Alten Elbpark zu beenden und die  koloniale Verstrickung Bismarcks zu beleuchten. Auch an anderen Orten  scheint es für viele ein Frevel zu sein, an Namen, Ehrenbürgerschaften  und Monumenten, die häufig in vordemokratischen Zeiten entstanden sind,  auch nur zu rütteln. Es ist an der Zeit, sich ernsthaft und kontrovers  mit diesen Hinterlassenschaften zu beschäftigten und sich auch mit der  Aussicht anzufreunden, dass viele von ihnen nicht einfach nur mit  kontextualisierenden Texttafeln versehen werden können – zumindest wenn  man die Auffassung teilt, dass der Kolonialismus ein  Menschheitsverbrechen war.
Das ist nun kein Plädoyer für ein hektisches Entfernen derartiger  Monumente. Manches braucht Überlegung und Diskussion, und es gibt keine  pauschalen Richtlinien: Der Erhalt und die Pflege eines Denkmals der  Menschenverachtung kann vielleicht im Kontext einer Gedenkstätte  sinnvoll sein. In einer Parkanlage aber muss eine moderne demokratische  Gesellschaft den Mut aufbringen, solche ­Monumente zu entfernen oder  zumindest umzugestalten. Man kann sie in Depots oder Museen lagern, wenn  man sie nicht zerstören will. Denkbar ist auch, die Denkmäler so  umzugestalten, dass ihre politische Aussage gebrochen und die Kritik  daran deutlich wird – möglicherweise ohne gleich ein ganzes Gegendenkmal  errichten zu müssen.
Manche erinnert das Stürzen von Statuen auch an den regime chance  von 2003 im Irak, als US-Soldaten beim Einmarsch in Bagdad eine  Monumentalstatue des irakischen Diktators Saddam Hussein niederrissen.  Dabei geht es in der gegenwärtigen Debatte noch nicht einmal um den  Sturz einer Regierungsform oder gar darum, eine Siegerpose einzunehmen –  sondern lediglich darum, die Gleichheitsprinzipien, die sich  demokratische Gesellschaften selbst in die Verfassung geschrieben haben,  im öffentlichen Raum sichtbar werden zu lassen. Oder, mit den Worten  der US-Autorin Kimberly Jones, deren Video »How Can We Win?« im Juni  viral gegangen war: Man solle doch froh sein und zur Kenntnis nehmen,  dass schwarze Menschen keine Rache suchten, sondern lediglich Gleichberechtigung.
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Gedenkstätte Auschwitz-Birkenau (polnisch: Oświecim)
Eine Reise durch ein Land ist auch immer eine Reise durch die Geschichte. Gerade bei Polen ist der Blick zurück aus meiner Sicht geradezu ein Muß. Der Nationalsozialismus hat in Polen gewütet wie in kaum einem anderen Land und geradezu symbolisch dafür steht Auschwitz-Birkenau, daß ehemalige Vernichtungslager im Südwesten von Polen, zwischen Krakau und Katowice. Das Lager steht für Größenwahn, Menschenverachtung, Völkermord und systematisches Vernichten von menschlichem Leben. Ein Besuch der Gedenkstätte war mir ein sehr wichtiges Anliegen.
Ich möchte hier nicht belehren oder anklagen, dieser Beitrag soll erinnern und mahnen und gleichzeitig versöhnen. Die Geschichte ist jung und es gibt noch Überlebende die die Geschichte erzählen können. Nicht vergessen, sondern verzeihen.
Ich habe mich schon früh in der Schule (danke an Geschichtslehrer Rolf Pfeffinger!) und auch später sehr intensiv mit dem Thema beschäftigt, aber es ist noch mal etwas anderes vor Ort zu sein. Ich bin froh und dankbar für diese Erfahrung.
Hier das Bild einer Gedenktafel, die so viel sagt:
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Die Menschen wurden zusammengepfercht in Viehwaggons aus ganz Europa nach Auschwitz transportiert um sie hier zu quälen, zu erniedrigen und vor allem systematisch zu ermorden. Auschwitz-Birkenau ist eine perfektionierte und industrialisierte Tötungsfabrik. Das Endprodukt ist Asche. Ein SS-Mann erklärte es den Ankommenden so: „Ein Entkommen von hier ist nur durch den Kamin möglich“.
Ich möchte hier nicht auf die tausendfachen Details der 3 1/2 stündigen Führung eingehen, deshalb habe ich meine Eindrücke in einigen kleineren Videos zusammengefasst und die sehr guten historischen Details finden sich in dem beigefügten Link.
Jetzt habe ich keine Worte mehr.
http://www.auschwitz.org/gfx/auschwitz/userfiles/auschwitz/historia_terazniejszosc/auschwitz_historia_i_terazniejszosc_wer_niemiecka_2010.pdf
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