#Mensch-Maschine-Kooperation
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Ein neuer Roboter von Google kann selbständige Bestellungen/Aufträge erkennen und bearbeiten s. Google’s New Robot Learned to Take Orders by Scraping the Web | WIRED
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Durchaus lesenswert ist zu diesem Thema auch mal wieder ein Betrag vom Sascha Lobo in der ZEIT vom 4. September “Wenn die Roboter kommen” [https://www.zeit.de/2019/37/kuenstliche-intelligenz-arbeitsplatz-roboter-jobs-algorithmen]. Hier ein Auszug: “Durch die Unkenntnis in Bevölkerung, Medien und Politik werden Warnungen vor Massenarbeitslosigkeit für bare Münze genommen. Das ist gefährlich, weil düstere Zukunftsprognosen den Blick auf den längst im Gang befindlichen Wandel versperren. KI kommt nicht irgendwann, sondern ist schon da, die Auswirkungen speziell auf die Arbeit sind bereits erkennbar. Künstliche Intelligenz und Robotik müssen primär als neue, aggressive Formen der Automatisierung betrachtet werden. Und sie wirken auf die Arbeit zunächst wie die meisten Automatisierungswellen zuvor. Der wichtigste Effekt der Künstlichen Intelligenz auf die Arbeit ist nicht Arbeitslosigkeit, sondern die Verstärkung altbekannter Effekte des Kapitalismus. Wir schauen auf den Horizont und halten ängstlich Ausschau nach einem kommenden Tsunami, aber stehen längst bis zur Hüfte im Wasser. Die ständige Mahnung vor den Veränderungen, die sich in zehn oder zwanzig Jahren durch KI ergeben könnten, hält uns davon ab, uns mit den Problemen der Gegenwart auseinanderzusetzen. Seit Jahrzehnten lässt sich in den meisten Industrieländern eine Aufspreizung erkennen, zwischen wenigen hoch bezahlten Jobs und immer mehr schlecht bezahlten. Etwa seit der Jahrtausendwende hat sich zum Beispiel in den USA die Produktivität entkoppelt von der Zahl der Arbeitnehmer. Das ist wahrscheinlich eine Folge der Automatisierung der Industrie und der Globalisierung, [...] Immer mehr Funktionen und Arbeitsprozesse werden zunächst durch KI ergänzt, dann erweitert und später vielleicht auch geschluckt. Andere Neuerungen bemerkt man gar nicht, weil sie abseits des Geschehens stattfinden, in das Angestellte Einblick haben. Dadurch wird die beschriebene Aufspreizung [und Entkoppeltung von Produktivität und Arbeitskraft und -Lohn] weiter vorangetrieben. Je klüger die Maschine, desto weniger gut ausgebildet muss die Person sein, die an oder mit ihr arbeitet – und desto geringer die Personalkosten."
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KI-Wettkampf mit China und den USA - Wie gut schneiden wir ab? @dfki
KI-Wettkampf mit China und den USA – Wie gut schneiden wir ab? @dfki
Künstliche Intelligenz – wie gut sind wir in Deutschland? Antworten von Professor Wolfgang Wahlster, DFKI-Chefberater, im #DigitalXStudio. Themen: Wie sieht sie aus, die bessere und sinnvollere Mensch-Maschine-Kooperation ohne Angst vor Kontrollverlust? Gibt es neue Arbeitsplätze durch Nearshoring? Die Konnektivität zwischen Maschinen, Werkzeugen, Werkstücken und Facharbeitern hat…
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Kooperation Telekom & DataGuard
Telekom und DataGuard kooperieren bei Datenschutz für den Mittelstand jeder Größe und unterstützen mit intelligenten Paketen für die Europäische Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Datenschutz nach DSGVO ist bürokratisch und teuer? Mit intelligenten Paketen für die Europäische Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) zeigen die Deutsche Telekom und DataGuard gerade das Gegenteil. Eine Web-Plattform übernimmt dabei Routine-Abfragen. Danach unterstützen Spezialisten je nach Bedarf – auch als externe Datenschutzbeauftragte. Geschäftskunden der Telekom können den Service ab sofort im Telekom Cloud Portal buchen. Telekom-Geschäftsführer Hagen Rickmann unterstreicht die Bedeutung dieser Kooperation: „Sie rundet unser Portfolio bei Sicherheitslösungen ab – hier mit Fokus Datenschutz. Die flexible Lösung aus der Cloud hilft dem Mittelstand ab Tag 1. Und ist durch den hohen Grad der Automatisierung auch noch einfach in der Handhabung.“ Starke Kombi von Mensch und Maschine DataGuard kombiniert die Stärken von Mensch und Maschine. Eine Online-Plattform automatisiert Prozesse und sorgt für Übersicht und Transparenz. „Kunden sowie unsere Datenschutz-Spezialisten nutzen die eigens entwickelte Datenschutz-Plattform. Wiederholbare Arbeitsschritte lösen wir dabei durch Automatisierung und gut eingespielte Prozesse. So haben unsere über 150 Mitarbeiter mehr Zeit für die Kunden“, sagt Thomas Regier. Er ist Mitgründer und Geschäftsführer von DataGuard. Read the full article
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Was heißt eigentlich digitale Kirche?
Für unsere Vorschläge zu einer Digitalen Agenda der EKD haben wir viel positives Feedback bekommen, vielen Dank dafür! Doch auch wenn unsere und andere Ideen für erste Schritte bereits sehr konkret sind, zeigt sich immer wieder, dass viele Menschen oft sehr unterschiedliche Dinge mit dem Stichwort “digitale Kirche” verbinden.
Dass liegt natürlich auch daran, dass die weitreichenden Transformationsprozesse des digitalen Wandels noch lange nicht am Ende sind, während wir noch ziemlich am Anfang damit stehen, zu verstehen, was sie für die Kirchen bedeuten. Wir veröffentlichen hier als Anregung und Diskussionsgrundlage deshalb den dritten Abschnitt unserer Tischvorlage zur Digitalen Agenda: Eine lange Liste mit offenen Fragen, die der digitale Wandel für die Kirche aufwirft (bislang mehr schlecht als recht sortiert).
Wir würden uns dieses Mal ganz besonders freuen, wenn ihr mitmacht und diese Liste fortsetzt, umsortiert, Fragen konkretisiert oder vielleicht auch schon erste Antworten parat habt :) Dafür böte sich vielleicht auch das von Johannes Brakensiek frisch erstellte Etherpad mit Ideen für die digitale Kirche an.
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Offene Fragen
Als Diskussionsgrundlage findet sich hier eine unvollendete Liste an Fragen, die einen ersten Zugang zum weiten Feld der Chancen und Herausforderungen für die Evangelische Kirche ermöglichen sollen.
Theologie und Ekklesiologie:
Wie verändert die auf Interaktion ausgerichtete Kommunikationskultur des Netzes das evangelische Verkündigungsverständnis?
Welche Auswirkungen hat die Remix-Kultur des Netzes auf unser Bibelverständnis und welche kreativen Umgangsformen mit der Heiligen Schrift sind möglicht?
Welche neuen Formen von Gemeinde/Gemeinschaft entstehen durch digitale Vernetzung und wie konstituieren diese Kirche?
Wie können digital geprägte Formate gemeinsames Glauben in Kirchengemeinden bereichern und dabei helfen, gesellschaftliche Anschlussfähigkeit (wieder) herzustellen?
Wie verändern digitale Werkzeuge wie Bibel- oder Gebets-Apps individual-religiöses Alltagsleben?
Wie können digitale Medien genutzt werden, um bisher unerreichte Menschen für das Evangelium zu begeistern?
Wie muss sich der Pfarrberuf konzeptionell verändern, wenn die Möglichkeiten für pastorale Tätigkeiten wie Verkündigung, Seelsorge, Kontaktarbeit usw. technisch bedingt steigen, während der Bedarf an bürokratischer Tätigkeit fortwährend hoch bleibt?
Was bedeutet der vernetzte Individualismus der digitalen Gesellschaft für Identitätsangebote von Institutionen wie Kirchen?
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Persönliche Kommunikation des Evangeliums in Netzöffentlichkeiten:
Wie müssen Pfarrer*innen, Diakon*innen, Sekretär*innen, Lehrer*innen, und Ehrenamtliche geschult werden, um in ihrer persönlichen Kommunikation des Evangeliums in Netzöffentlichkeiten und in der praktischen Nutzung digitaler Werkzeuge gestärkt zu werden?
Welche Rahmenbedingungen brauchen Menschen in unserer Kirche, damit sie sich ermutigt fühlen, Zeugnisse ihres Glaubens auch außerhalb kirchlicher Echokammern digital zu kommunizieren.
Wie können Gemeinden dabei unterstützt werden, multimediale Kommunikationsmöglichkeiten im kirchlichen Leben und in der Öffentlichkeitsarbeit zu nutzen? Wo werden Konzepte entwickelt? Welche Infrastruktur und welche Dienstleistungen können zentral bereitgestellt werden?
Wie können konkrete Projekte für die Kommunikation des Evangeliums in Netzöffentlichkeiten unabhängig von Gemeindestrukturen strukturell und finanziell ermöglicht werden? Welche Erprobungsräume und Impulse braucht es?
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Strategische Öffentlichkeitsarbeit für Netzöffentlichkeiten:
Wie kann eine zentrale Infrastruktur für die Entwicklung, Produktion und Verbreitung kirchlicher Inhalte für Social Media geschaffen werden?
Wie kann die EKD damit umgehen, dass sie in der öffentlichen Wahrnehmung – gerade auch im Netz – als „die Evangelische Kirche“ gilt? Wie kann sie eine aktive, ansprechende und interaktive Social-Media-Kommunikation realisieren, die die Milieuverengung kirchlicher Echokammern durchbricht und Öffentlichkeiten jenseits des engsten Kreises erreicht?
Wie können die Webseiten der EKD mehr Praxisrelevanz und Reichweite erlangen?
Wie gelingt es, evangelisch.de konzeptionell und ressourcentechnisch als praxisrelevantes und reichweitenstarkes digitales Medium für Themen der Evangelische Kirche zu etablieren?
Wie können die Positionen der EKD strategisch in die Debatten der Netzöffentlichkeiten eingebracht und politische Diskurse proaktiv gesteuert werden?
(Wie) Können zur Verfügung stehende Daten über Kirchenmitglieder unter Beachtung ethischer Standards für die zielgenauere Ansprache von Menschen genutzt werden?
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Organisation, Verwaltung und Leitung:
(Wie) Lässt sich der „partizipative Charakter des Evangeliums“ (Kundgebung 2014) durch netzwerk- statt hierarchieorientierte Organisationstrukturen der Kirche besser realisieren? (Raum für Spontanität und Persönlichkeit, niedrigschwelliges themenbezogenes Engagement, Projektkultur)
Wie lassen sich Modelle zur praktischen Teilhabe an Kirchenleitung (Hearings, Livestreams, e-Partizipation usw.) als Ergänzung der klassischen Gremienmodelle realisieren?
Wie lassen die Chancen von mehr Transparenz und Öffentlichkeit kirchlicher Prozesse nutzen? (Transparenzberichte, Open Data, Livestreams usw.)
Wie lassen sich Gremien durch Möglichkeiten der virtuellen Kooperation effizienter organisieren?
Wie lassen sich ethische Ansprüche in der eigenen kirchlichen Technik-Nutzung realisieren (Papierlosigkeit, Open Software, Creative Commons, Datenschutz und -sicherheit etc.)?
Wie lässt sich durch die Nutzung digitaler Werkzeuge kirchliche Verwaltung effizienter gestalten? (Verwaltungsprozesse, Datenmanagement, Controlling usw.)
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Sozialethik und Anthropologie:
Wie kann die Evangelische Kirche die reformatorische Rechtfertigungslehre im Angesicht einer neuen Heilsökonomie durch technisch ermöglichte Selbstvermessung und -optimierung neu wirksam machen?
Wie wirkt sich die Expansion technischer Rationalität und mathematischer Quantifizierung auf alle Lebensvollzüge auf Identitätskonstruktion und Wirklichkeitswahrnehmung aus?
Wie begegnet die Evangelische Kirche dem kybernetischen Menschenbild, das in Politik und Wirtschaft zunehmend an Bedeutung gewinnt (Stichworte: „Social Engineering“ & „Nudging“)?
Welche Freiräume von Mediatisierung und Vernetzung braucht die Seele?
Wie wirken sich rasante technischen Entwicklungen in den Bereichen Virtual Reality, Künstliche Intelligenz und Mensch-Maschine-Kommunikation/Robotik auf unser in-der-Welt-Sein und unser Menschenbild aus?
Was hat die protestantische Sozialethik zu den Diskursen um Zugangsgerechtigkeit, Digitale Spaltungen, Datenschutz-Prekariate, Arbeits- und Produktionsbedingungen in der digitalen Ökonomie, Herausforderungen für Autonomie und soziale Gerechtigkeit durch Big Data und immer besser werden algorithmische Prognose-Systeme zu sagen?
Wie kann die Evangelische Kirche politisch und praktisch dazu beitragen, dass das Potenzial des Digitalen Wandels für Inklusion und Teilhabe realisiert wird statt digitale Spaltungen zu vertiefen?
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Recht und Politik:
Welche Urheberrechtsreformen sind notwendig, um Digitalkultur und Wertschätzung für Kulturschaffende in Einklang zu bringen?
Wie kann Kirche auf den Legitimationsverlust der liberalen Demokratie reagieren, der sich beispielsweise in der wahrnehmbaren Diskursverrohung in den Öffentlichkeiten des Netzes Bahn bricht?
Wie kann das „Recht auf Geheimnis“ (nicht nur aber im Speziellen auch das des Beicht- und Seelsorgegeheimnisses) unter den Bedingungen umfassender Mediatisierung und zunehmender staatlicher wie kommerzieller Überwachung garantiert werden?
Wie reagiert die „Kirche der Freiheit“ insgesamt auf die drastischen Verschärfungen der Sicherheitsgesetze und den Abbau von Freiheitsrechten seit dem 11. September 2001?
Wie lassen sich in und außerhalb des Schulwesens Medien- und Digitalbildung nach dem protestantischen Bildungsideal der Mündigkeit realisieren und fördern?
Was hat die Evangelische Kirche zu den Diskursen um das Verhältnis von Transparenz und geschützten Räumen in politischen Prozessen beizutragen?
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[Ingo]
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Sensoren (8): Machtverschiebungen und Regierung als Netzwerk
Sensoren (8): Machtverschiebungen und Regierung als Netzwerk
Kürzlich hatte ich an dieser Stelle über Zygmunt Baumangeschrieben. Er betont die Machtverschiebung von der Politik zu den Monopolen des Internets , die zu einer tiefen Spaltung der Gesellschaft in zwei Sphären führt. In diesem Beitrag sollen weitere Stimmen zu Wort kommen, die sich mit den Machtverschiebungen durch den Gebrauch oder Missbrauch der Netzwerk-Technologien und mit möglichen Lösungen…
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#Governance#Infrastruktur#Internet#Kooperation#Macht#Mensch-Maschine-Schnittstelle#Politik#Regeln#Schwarmintelligenz#Soziale Netzwerke
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Hannover Messe stellt neue Trends vor
Die Produktion von morgen steht im Fokus der weltgrößten Industrieschau. Die Hannover Messe stürzt sich diesmal vor allem auf den neuen, superschnellen Mobilfunkstandard 5G. Das ist aber bei weitem nicht der einzige Trend.Smarte Roboter, neue Geschäftsmodelle, schnelles Internet: die Hannover Messe (1. bis 5. April) versucht als Innovationsplattform für vernetzte Produktionsabläufe der Zukunft auch in diesem Jahr wieder neue Trendthemen abzubilden. Dabei geht es diesmal vor allem um die Frage, wie die bisher gesammelten großen Datenmengen in der Fabrik der Zukunft für eine kostengünstige und flexible Produktion eingesetzt werden können. Schlüsseltechnik sind die künstliche Intelligenz - und der neue Mobilfunkstandard 5G. In einem Testfeld ("5G-Arena") werden Produktionsanwendungen gezeigt.Schnell, schneller, am schnellsten - 5G
Der neue Mobilfunkstandard ermöglicht dank schneller Datenübertragung neue Fertigungsmethoden, die das Fließband um mobile Plattformen ergänzen. Möglich werden so mobile Produktionsinseln, die die bisherige Fließbandarbeit auf den Kopf stellen und stets Sonderanfertigungen in den Produktionsablauf integrieren können. Der Ericsson-Konzern zeigt den Prototypen eines Arbeitsroboters, der dank seiner Sensoren dem Besucher feinfühlig Pfefferminz-Dosen reichen kann.Er soll zeigen, dass sich der Roboter bei der Zusammenarbeit mit Menschen in der Fabrik künftig nicht mehr hinter Zäunen verstecken muss. Der neue 5G-Standard ermögliche ihm eine schnelle Analyse für ein reibungs- und gefahrloses Miteinander. Dank der neuen Technik erübrigen sich störanfällige Verkabelungen. Auch Sicherheitsfunktionen zum Schutz des Menschen könnten per Funk übertragen werden. Heute sei ein Not-Aus-Schalter noch stets per Kabel verbunden, sagt Detlef Zühlke von der Technologie-Initiative SmartFactory.Fabrik der Zukunft
Wo vor einem Jahr noch Avatare unschlüssig auf einer Bühne standen, rollen nun autonom fahrende Produktionseinheiten oder Transportfahrzeuge und bringen Material heran: die Fabrik der Zukunft. Die Fahrzeuge werden induktiv geladen, hohe Flexibilisierung in der Produktion wird so möglich. Die Module tauschen sich über 5G aus - gewissermaßen das "Nervensystem" der Fabrik der Zukunft, sagt Bosch-Rexroth-Manager Marc Wucherer.Roboter bringen Material und bereiten Arbeitsplätze vor. Oder: Ein Mitarbeiter prüft Vernietungen - sind sie in Ordnung, erfährt dies das System; ein Roboter kommt und versiegelt die Nieten. Ist er fertig und kann der Mensch wieder übernehmen, erfährt er das etwa per Nachricht an seine Smartwatch. Die enge Zusammenarbeit von Mensch und Roboter werde allerdings noch Zeit brauchen, sagt Tim Schwartz vom Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI): "Der Mensch will sich sicher fühlen."Daten, Daten, Daten
Neue Ideen, neue Gedanken und neue Ansätze für die Fabrik der Zukunft bietet auch die SEW Eurodrive, die mit ihrem Produktionskonzept auf die sich wandelnde Automobilindustrie setzt. Auch ABB hat die zunehmende Kooperation von Mensch und Maschine im Visier. Die Produktion wird ganz allgemein flexibler. Beim Konzept der Beckhoff Automation etwa wirbeln die Produktionsmodule in einem faszinierenden, rechnergesteuerten Tanz auf einem Magnetfeld ohne mechanische Reibung umeinander. Die Anwendung zielt vor allem auf die Nahrungs- und Pharmaindustrie, wo Sonderwünsche in der laufenden Produktionskette zügig integriert werden können.Leichtbau und Mobilität der Zukunft
Vollelektrisch, vollautonom - ein Beispiel der Mobilität der Zukunft preist Geschäftsführer Wolfgang Seeliger von Leichtbau BW an: Es ist eine Art einsitziger Kabinenroller für die Stadt. Das Fahrzeug soll dank Carbon, Teilen aus dem 3D-Drucker und Beschränkung aufs Wesentliche nur 400 Kilo wiegen und nur ein Viertel der Fläche eines normalen Autos einnehmen. Im Umkehrschluss heißt das: drei Viertel der Verkehrsfläche in Städten könnten eingespart werden, erklärt er.Per App soll der Kunde das Auto bestellen können, für das die Straßenzulassung vorbereitet wird. Gedacht sei es für etwa für Strecken vom S-Bahnhof nach Hause. Volkswagen dagegen zeigt Anwendungsmöglichkeiten für künftig autonom fahrende Autos; vom rollenden, fahrerlosen Besprechungsraum bis zur mobilen, selbstfahrenden Krankenliege im Auto - für den Notfall.Arbeitswelt
Roboter bringen nicht nur Arbeitserleichterung, sie sind auch mit Ängsten verbunden: Jobs könnten wegfallen und Menschen in der Fabrik überflüssig werden. Die Unternehmen sehen das nicht so negativ. "Die Mitarbeiter stehen noch immer im Mittelpunkt, und das wird noch lange so bleiben", sagt Stefan Bastian von Bosch Connected Industry. Schwartz macht klar, der Mensch sehe einfach mehr - über seinen Arbeitsauftrag hinaus könne er Fehler erkennen. Für Gaby Soehner von Airbus befreien Roboter Mitarbeiter von einfachen Arbeiten - etwa der Aufgabe, einen Akkuschrauber suchen zu müssen. Den bringt künftig brav der Roboter.
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Silicon Valley im Schwabenland: Zusammen mit 33 Startups geben wir Gas auf der STARTUP AUTOBAHN
In einem Zeitraum von nur 100 Tagen wird matching box gemeinsam mit einem hochkarätigen Projektpartner ein Pilotprojekt umsetzen, das perspektivisch Serienreife erlangen soll.
Worum es genau geht? Das erklären wir hier - jedenfalls soweit die Inhalte schon spruchreif sind. Momentan läuft nämlich noch die Konzeptions- und Sondierungsphase zwischen uns und möglichen Projektpartnern. Fakt ist aber bereits heute: Wir wurden für die fünfte Ausgabe Europas größter Innovationsplattform ausgewählt und dürfen ein gemeinsam mit einem Ecosystem Partner realisiertes, neues Produkt auf die Strecke der STARTUP AUTOBAHN bringen. Nachdem wir unser Geschäftsmodell im Rahmen des “Selection Day” Anfang Juli pitchten, konnten Corporates aus dem STARTUP AUTOBAHN Partnernetzwerk ihr Interesse an einer Zusammenarbeit bekunden. Wir wurden als eines von 34 nationalen und internationalen Startups ausgewählt und begaben uns schließlich am vergangenen Donnerstag auf die vielversprechende Reise. Dann stand nämlich der “Kick-Off Day” für alle teilnehmenden Startups und Ecosystem Partner in der ARENA 2036 in Stuttgart auf dem Plan. Inmitten einer der wirtschaftsstärksten Regionen Deutschlands bildet die ARENA 2036 einen Kreativ-, Arbeits- und Co-Working-Raum der Zukunft. Zwischen Roboter-Armen, modernen Fahrzeugen IoT-Technologien von morgen erhielt matching box alle relevanten Informationen des Programms und präsentierte sein Geschäftsmodell erneut vor rund 150 internationalen Gästen. Alle Hintergründe zu Programm und Idee vermittelt die offizielle Mitteilung des Programm-Hosts STARTUP AUTOBAHN:
Im Fokus der STARTUP AUTOBAHN steht die Umsetzung und Implementierung innovativer Prozesse und Produkte in realen Einsatzszenarien der marktbestimmenden Partnerunternehmen. Die Plattform sorgt dabei für relevante Kontakten aus Bereichen wie Venture Capital, Mentoring oder der gebündelten branchenübergreifenden Fachkompetenz, stellt darüber hinaus aber auch ein Hardware-Labor, Tools und Räumlichkeiten den Partnern und Startups zur Verfügung. Das Projekt STARTUP AUTOBAHN präsentiert nicht die Möglichkeiten von Morgen, sondern sorgt für eine Zukunft im Hier und Jetzt. In dem kommenden Programm werden 34 junge Tech-Unternehmen—mit der geballten Stärke von mittlerweile 19 Unternehmenspartnern—an gemeinsamen Projekten direkt bei den jeweiligen Geschäftsbereichen oder im Technologielabor ARENA2036 arbeiten. "Im Mittelpunkt von STARTUP AUTOBAHN steht die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Startups mit dem Ziel, gemeinsame Technologieprojekte erfolgreich voranzutreiben", so Sascha Karimpour, Geschäftsführer der Plug & Play Germany GmbH. Die folgenden jungen Unternehmen aus 4 Kontinenten und 13 Ländern werden die Möglichkeit erhalten, ihre Technologien auf einer neutralen, von Plug and Play moderierten Plattform innerhalb eines dreimonatigen Programms zu validieren und zu pilotieren: Acellere, Ainak, Aurora Labs, AX Semantics, Cogatech, Cogniac, Contiamo, Crunchr, Dedrone, drag&bot, e-bot7, Enroute, eyesight, Fero Labs, Flyability, Franka Emika, KINEXON Industries, Kopernikus, Lana Labs, Luminartech, matching box, NAiSE, Neuron Soundware, Noiseless Acoustics, QuadCover, Roadster SmapOne, TEND, Twikit, Visometry, Volterio, White Raven, WOODOO und Xain. Bereits seit vergangenem März 2018 wurden unzählige weltweit agierende Startups analysiert und in hunderten von Treffen zwischen Startups und den Abteilungen der Unternehmenspartnern von STARTUP AUTOBAHN auf Herz und Nieren geprüft. Für beide Parteien—Startups wie auch die Unternehmenspartner der STARTUP AUTOBAHN—eröffnet sich dabei die Möglichkeit bereits vorab gemeinsame Wege zu erörtern, Technologien zu verstehen und zu bewerten und schlussendlich die gemeinsamen strategische Passgenauigkeit zu identifizieren. Als Resultat können alle ausgewählten Startups bereits zu Beginn des Programms mindestens eine Zusage für ein Pilotprojekt mit einem Unternehmenspartner vorweisen. Auf dem finalen EXPO Day am 21. Februar 2019, werden Partner und das STARTUP AUTOBAHN Netzwerk dann Einblicke in Resultate, Abläufe und produktionsbereite Umsetzungen der Kooperationen zwischen Startup, den Unternehmenspartnern und der STARTUP AUTOBAHN erwarten können. Open Innovation zum Anfassen. In nur 24 Monaten kann STARTUP AUTOBAHN bereits mit einer Rekordzahl von über 210 Projekten aufwarten, die sich zudem in diversen Konstellationen zu langfristigen Projekten, Investitionen und serienreifen Umsetzungen entwickeln und ihren Weg in den Markt und in zahlreiche Unternehmensprozesse finden konnten. Der Fokus der gemeinsamen Projekte von STARTUP AUTOBAHN prägt die Zukunft der Mobilität und Themen-Felder weit darüber hinaus. Ihre wegweisenden Ideen umfassen ein Spektrum von Bereichen wie E-Mobilität, Mensch-Maschine-Schnittstelle, Supply-Chain-Logistik sowie verwandte Themen im Bereich Fahrzeugtechnik (CASE), Fahrzeugdienstleistungen (Fintech / Insurtech), Unternehmensprozesse (HR / Einzelhandel), Energie, Zukunft der Produktion und Industrie 4.0. Der Fokus der gemeinsamen Projekte von STARTUP AUTOBAHN prägt die Zukunft der Mobilität und Themen-Felder weit darüber hinaus. Ihre wegweisenden Ideen umfassen ein umfassendes Spektrum von Bereichen wie E-Mobilität, Mensch-Maschine-Schnittstelle, Supply-Chain-Logistik sowie verwandte Themen im Bereich Fahrzeugtechnik (CASE), Fahrzeugdienstleistungen (Fintech / Insurtech), Unternehmensprozesse (HR / Einzelhandel), Energie, Zukunft der Produktion und Industrie 4.0.
Über STARTUP AUTOBAHN
STARTUP AUTOBAHN powered by Plug and Play ist eine neutrale Innovationsplattform, die intensive Kooperationen zwischen wichtigen Partnern aus Industrie, Investoren und Mentoren moderiert, um das Wachstum von Startups zu unterstützen. Jährlich veranstaltet die Plattform zwei dreimonatige Programme, die mit einem EXPO-Tag abgeschlossen werden. Die Programme sind stage-agnostic, also grundlegend unabhängig vom Reifegrad des Startups, mit einem Fokus auf junge Unternehmen, die bereits Produkte oder Dienstleistungen mit einem fortgeschrittenen Reifegrad entwickelt haben und wurden geschaffen, um Startups und etablierte Unternehmen gleichermaßen einen Weg in die Zukunft zu weisen. STARTUP AUTOBAHN bietet alle Unterstützung, die Startups benötigen, um ihre Vision schneller zu verwirklichen: Platz, Mittel, Menschen, Ressourcen und Zugang zu wertvollen Netzwerken von Unternehmen, Investoren, Mentoren, Universitäten und Regierungsvertretern. Plug and Play Tech Center, der Silicon Valley Accelerator und Investor, unterstützt dieses gemeinsame Projekt in Kooperation mit der
Plug & Play Deutschland GmbH, der Daimler AG, der ARENA2036, der Universität Stuttgart, Hewlett Packard Enterprise, DXC Technologie, ZF Friedrichshafen, BASF, Porsche, Deutsche Post DHL Group, Webasto, Rolls-Royce Power Systems und den Ökosystempartnern Murata, HELLA, BENTELER, The Linde Group, AGC Glass Europe, Wieland Ventures, PostNL, Jardine Matheson Limited, Covea und CEPSA
. Startups aus der ganzen Welt sind eingeladen, ihre Bewerbungen für die Teilnahme an der Innovationsplattform für die Zukunft der Mobilität und Industrie 4.0 einzureichen. STARTUP AUTOBAHN ist offen für weitere Unternehmenspartner und glaubt an offene Türen, disruptives Denken und den Austausch von Ideen, Technologie und Verbindungen, um Startups und Unternehmen dabei zu helfen, die Welt zu verändern.
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Salzburg? subnetAIR CALL 2017
Schmiede is over. Time to think about 2018. Here are three possibilities to come back to Salzburg and work with us, subnet, HCI and a little bit of Schmiede.
subnetAIR developed well over the past years and we are very happy to announce that there will be a group show at Stadtgalerie Lehen (September/October 2018) presenting the artists and developments of subnetAIR 2015 - 2017.
=== Deutsch === (English below.)
subnetAIR bietet drei Mal pro Jahr, neben einem kleinen Arbeitsbudget, Zugang zu Produktions- und Präsentationsräumen für Medienkünstlerinnen.
subnet ist in Kontakt mit Galerien, Festivals und Kulturhäusern, um ein entsprechend attraktives Umfeld für die Projektpräsentationen bereitzustellen. Die nächste Präsentation der subnetAIRs findet im September 2018 in der Stadtgalerie Lehen stattfinden.
Ablauf subnetAIR Aufenthalt: Die Residency beginnt nach Möglichkeit mit einem öffentlichen Kennenlernen (Meet the Artist) und endet mit einer Präsentation sowie Dokumentation der entstanden Ergebnisse.
Rahmen: subnet stellt KünstlerInnen, Arbeitsbudget (€ 1.000), Raum und KnowHow für Projekte aus dem Bereichen Medienkunst – mit Fokus auf Physical Computing, Hardware-Hacking and Tinkering – zur Verfügung. Durch die Kooperation mit dem Zentrum für Mensch-Computer-Interaktion (HCI) an der Universität Salzburg, können subnetAIRs die Infrastruktur des HCI frei Nutzen. Das HCI bietet den Künstlerinnen ein lebendiges Umfeld von 40 Wissenschaftlerinnen, gefüllt mit Technologie-Enthusiasten, kritische Denker, exotische Mensch-Maschine-Schnittstellen und viel Ausrüstung und Raum zum Arbeiten.
Details Wann: 2018 – max. 6 Wochen pro KünstlerIn zwischen Feb-Juli, August-November Wo: Salzburg im HCI und im subnetBÜRO Wieviel: 1000 € für jede subnetAIR Einheit Bewerbung: nicht länger als drei Seiten, bestehend aus Konzept, Lebenslauf, Referenzen, Bevorzugter Zeitrahmen Bewerbungsfrist: 30.Oct. 2017 Kontakt: office{at}subnet{dot}at
Das Center for Human-Computer Interaction: Das Zentrum für Mensch-Computer-Interaktion (HCI) ist eine interdisziplinäre Forschungsgruppe innerhalb der Fakultät für Informatik an der Universität Salzburg. Gegründet im Jahr 2005 als Forschungseinheit an der ehemaligen ICT & S Center, wird mit derzeit ca. 40 Forscher das Zusammenspiel zwischen Mensch und Computer untersucht um die gewünschten Interaktionen zu ermöglichen und wünschenswert Zukunfsszenarien zu erforschen. “ (https://hci.sbg.ac.at/)
subnetAIR 2016 -2017 at Center for HCI:
# Robert B. Lisek – documentation # Kanari Shirao – documentation # Laura Splan – documentation # Antoni Raijekov – documentation # Young Sun Luk – documentation # Danny Bracken # Lucie Strecker
2015
# Myriam Bleau # Robert Praxmarer - documentation # Nikolas Psaroudakis - documentation
=== ENGLISH ===
Three times a year, subnetAIR provides access to production and presentation space for media artists, alongside a small work budget.
subnet is in contact with galleries, festivals and cultural houses to provide a suitably attractive environment for project presentations. The next presentation of the subnetAIRs will take place in September 2018 in the Stadtgalerie Lehen.
subnetAIR – Process: At the beginning of each residency artists present themselves during a “Meet the artis” event. At the end of each residency all artists need to provide documentation material and will present their progress. Further project presentations will be discussed individually since subnet has its own space but is also in contact with galleries, festivals and cultural institutes in Salzburg.
subnetAIR – Frame: subnet provides a working budget (1000 €), space and infrastructure as well as know-how in media art projects with the focus on physical computing, hardware-hacking and tinkering.
Details When: 2018 – max. 6 Weeks/artist Feb-Juli, August-November Where: Salzburg im HCI und im subnetBÜRO How much: 1000 € per unite. Application:no more than three pages: concept, cv, references, preferred timeframe. Deadline: Oct.30th 2017 Kontakt: office{at}subnet{dot}at
Due to our cooperation with the Center for Human Computer Interaction (HCI) at University of Salzburg (https://hci.sbg.ac.at/), subnetAIRs can freely access the HCI infrastructure. The HCI also provides subnetAIRs with a lively environment filled with technology-enthusiasts, critical thinkers, exotic human-machine interfaces and plenty of gear and space to work on projects as well as present them to audiences, in the very city center.
About the Center for HCI: The Center for Human-Computer Interaction (HCI) is an interdisciplinary research group within the Department of Computer Sciences at the University of Salzburg. Established in 2005 as research unit at the former ICT&S Center, currently approx. 40 researchers study the interplay between humans and computers in order to enable desired interactions and explore desirable futures“ (Read more: hci.sbg.ac.at). subnetAIRs will have the great possibilty to use their faicilties and network with local researches.
subnetAIR 2016 -2017 at Center for HCI:
# Robert B. Lisek – documentation # Kanari Shirao – documentation # Laura Splan – documentation # Antoni Raijekov – documentation # Young Sun Luk – documentation # Danny Bracken # Lucie Strecker
2015
# Myriam Bleau # Robert Praxmarer - documentation # Nikolas Psaroudakis - documentation
pic: Self_Assembling_Sym_Phony - Antoni Raijekov
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So sieht die “Zusammenarbeit” von maschineller intelligenz bei der Datenanalyse und menschlicher Kompetenz und Erfahrung bei der Bewertung von Leistungspotenzialen bei Fussballspielern aus.
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Arbeitsmarkt-Schwurbeleien von Osborne und Frey über die Auswirkungen von Künstlicher Intelligenz
Arbeitsmarkt-Schwurbeleien von Osborne und Frey über die Auswirkungen von Künstlicher Intelligenz
Automatisierung und Künstliche Intelligenz – Mehr als ein Hype? Über das Wechselspiel von Mensch und Maschine: Über dieses Thema diskutierten wir beim Evening Talk in Kooperation mit @piqd_de in Berlin. Dabei waren Mads Pankow, Axel Oppermann und IBM Automation-Expertin Heike Figge.
Über welches Ausmaß sprechen wir überhaupt, wie gravierend ist der Wandel und sind die Auswirkungen für die…
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FILMABEND Feminist Sci-Fi-Shorts (in Kooperation mit dem &büro)
Filmabend mit Arbeiten von Stephanie Comilang, Marie-Eve Levasseur, Larissa Sansour und Søren Lind und Wanuri Kahiu.
Im Anschluss findet ein Gespräch mit der Künstlerin Marie-Eve Levasseur statt.
STEPHANIE COMILANG Lumapit Sa Akin, Paraiso (Come to Me, Paradise) 25’46, 2016 Musik: Why Be, Sky H1, Elysia Crampton
Der Film "Lumapit Sa Akin, Paraiso (Come to Me, Paradise)" (2016) ist eine Science-Fiction-Dokumentation, die den Alltag philippinischer Arbeitsmigrantinnen in Hongkong zeigt. Die Filmemacherin Stephanie Comilang kombiniert darin ihre eigenen Aufnahmen mit persönlichen Filmaufnahmen, die von ihren Protagonistinnen stammen. Die Geschichte wird aus der Perspektive von Paraiso (Paradise), einer Drohne, erzählt und handelt von Erfahrungen der Isolation und Entwurzelung.
WANURI KAHIU Pumzi 21’00, 2009
In einer post-apokalyptischen Welt lebt die Wissenschaftlerin und Museumskuratorin Asha in einem unterirdischen Trakt, der zum Wohnraum der ehemaligen Bewohner*innen von Nairobi geworden ist. An der Oberfläche ist alles Leben erloschen. Eines Tages erhält Asha ein Paket mit einer geheimnisvollen Erdprobe. Als sich herausstellt, dass die Substanz jedweden Samen zum Sprießen bringt, macht sich Asha auf die Suche nach dem verheißungsvollen Ort - gegen den Willen der Obrigkeiten...
MARIE-EVE LEVASSEUR An Inverted System to Feel (your shared agenda) 7’10, 2016
In "An Inverted System to Feel (your shared agenda)" (2016) unterhalten sich ein Mädchen und das noch intakte System eines ausrangierten Motherboards über fiktive Zukunftstechnologien. In ihrem erste kurzfirm beschäftigt sich Levasseur mit zeitgenössischen philosophischen Themen wie der Auswirkung der Technosphäre auf das menschliche Zusammenleben und den Beziehungen zwischen Mensch und Maschine.
LARISSA SANSOUR & SØREN LIND In the Future They Ate from the Finest Porcelain 29’00, 2015
Der Film "In the Future They Ate from the Finest Porcelain" (2015) thematisiert, wie Archäologie und Geschichte zu Waffen im Kampf um Territorien werden. Die Protagonistin, die sich in eine Kutte gehüllt durch eine karge Steppe bewegt, bezeichnet sich selbst als Kämpferin in einer “narrativen Widerstandsgruppe”. Diese vergräbt Gegenstände aus feinem Porzellan in der Erde, um in der Zukunft die Existenz einer fiktiven Volksgruppe zu beweisen und somit Anspruch auf das Land erheben zu können.Im Film werden die Aufnahmen von apokalyptischen Landschaften mit computergenerierten Bildern kombiniert und von einem Interview der Anführerin begleitet, in dessen Verlauf sie den Zusammenhängen von Mythos, Wissenschaft, Fiktion und Geschichtsschreibung auf den Grund geht.
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NEWS Beitrag von SEO & Google Marketing - Businesspläne - Finanzierungsvermittlung
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Die feinfühligen Roboter kommenProfessor Dr.-Ing. Sami Haddadin im Interview mit Porsche Consulting
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Die feinfühligen Roboter kommen / Professor Dr.-Ing. Sami Haddadin im Interview mit Porsche Consulting. Wenn die Vision Wirklichkeit wird: Roboter übernehmen als vollautomatische Chirurgen den Operationssaal. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/115681 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. …n
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Stuttgart (ots) – Nach Einschätzung von Professor Dr.-Ing. Sami Haddadin ist die Digitaltechnologie bereits soweit ausgereift, dass in naher Zukunft Roboter Patienten im Krankenhaus behandeln und pflegebedürftige ältere Menschen zu Hause betreuen können. Durch intelligente Assistenzsysteme \”ließe sich die immer größer werdende Lücke schließen, die in der medizinischen Behandlung und in der Pflege entstehen\”, sagte der Experte für hochsensible Roboter im Interview mit der Managementberatung Porsche Consulting. Haddadin ist Direktor des Instituts für Regelungstechnik an der Leibniz Universität Hannover. Eine aktuelle repräsentative Umfrage von Porsche Consulting ergab, dass drei von vier Bürgern in Deutschland nichts dagegen hätten, sich im Krankenhaus auch von einem Roboter operieren zu lassen. 41 Prozent der 1000 Befragten machten dabei zur Bedingung, dass der Robotereinsatz weniger risikoreich wäre als die Behandlung durch einen Chirurgen. Auch bei der Pflege, insbesondere im Alter, würden 56 Prozent der Deutschen akzeptieren, wenn eine Maschine ihr ständiger Betreuer wäre – vor allem, wenn sie dadurch weiterhin zu Hause leben könnten.
Das Interview mit Professor Dr.-Ing. Sami Haddadin im Wortlaut:
Porsche Consulting: Sind Roboter heute schon \”feinfühlig\” genug, um Menschen behandeln und pflegen zu können?
HADDADIN: Wir verfügen jetzt erstmalig über die Technologie, die eine sichere und feinfühlige Kooperation und Interaktion zwischen Mensch und Roboter möglich macht. Zu dieser Technologie gehören Echtzeit-3D-Bildverarbeitung zur Umwelt- und Personenerkennung sowie lernende Spracherkennung. Intelligente Verfahren erlauben synchronisierte und koordinierte Bewegungen mehrerer Akteure. Durch hochsensible Roboter ließe sich die immer größer werdende Lücke schließen, die in der medizinischen Behandlung und in der Pflege entsteht. Durch den demografischen Wandel und die steigende Lebenserwartung wächst die Zahl der Patienten wesentlich stärker als das verfügbare Fachpersonal. Durch die maschinelle Unterstützung und Entlastung von Pflegekräften bei zeit- und kraftaufwändigen Tätigkeiten könnte sich das Personal wieder stärker den pflegebedürftigen Menschen widmen.
Porsche Consulting: Welche Aufgaben werden Roboter in der Pflege übernehmen können?
HADDADIN: Sie werden als Assistenten arbeiten. Für diese Disziplin ist ein neuer Fachbegriff entstanden: Geriatronik. Damit ist der Einsatz von Robotik, Mechatronik und Informationstechnik in der Lebensgestaltung und Versorgung älterer Menschen gemeint. Mit den Assistenztechnologien wird erreicht, dass Senioren möglichst lange ihre Selbstständigkeit erhalten, bestmöglich am gesellschaftlichen Leben teilhaben können und so mobil wie möglich bleiben. Dafür benötigen wir intuitiv zu bedienende, lernfähige und personalisierbare Assistenzsysteme.
Porsche Consulting: Würden Roboter teurer oder preisgünstiger arbeiten können?
HADDADIN: Ich rechne damit, dass wir in nicht allzu ferner Zukunft erste kommerziell verfügbare Systeme haben werden, die wirtschaftlich durchaus erschwinglich sind.
Die Porsche Consulting GmbH, Bietigheim-Bissingen, ist eine Tochtergesellschaft des Sportwagenherstellers Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart. Sie wurde 1994 gegründet, begann damals als vierköpfiges Team und beschäftigt heute mehr als 400 Mitarbeiter. Das international agierende Unternehmen hat vier Auslandbüros in Mailand, São Paulo, Atlanta und Shanghai. Porsche Consulting zählt zu den führenden Beratungsgesellschaften in Deutschland. Unter dem Leitmotiv \”Strategisch denken, pragmatisch handeln\” betreuen die Berater weltweit Konzerne und mittelständische Unternehmen aus der Automobilindustrie, der Luft- und Raumfahrt sowie dem Maschinen- und Anlagenbau. Weitere Klienten kommen aus dem Finanzdienstleistungssektor, der Konsumgüterindustrie und dem Handel sowie aus der Baubranche.
Pressekontakt:
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Software-Roboter oder kurz Bots existieren, seit es Computer gibt. Den ersten Bot, der einer Unterhaltung folgen konnte, entwarf der britische Computerwissenschaftler und Mathematiker Alan Turing in den 1950iger Jahren. Sein bahnbrechendes Papier „Computing Machinery and Intelligence“ 1 bildet bis heute die Grundlage für die Entwicklung künstlicher Intelligenz. Turing arbeitete sich daran erstmals an der Frage ab, ob Maschinen denken können, und kam zu dem Schluß, dass man eher Frage nachgehen sollte, ob „die Maschine“ ein Spiel gewinnen kann, weil die Begriffe „Denken“ und „Maschine“ zu missverständlich wären. Er umgeht die Frage „Can machines think?“, indem er ein sogenanntes Imitationsspiel vorschlägt, an dem drei Personen beteiligt sind. Eine Beobachter_in soll anhand von ausgetauschten Textnachrichten das Geschlecht der beteiligten Personen zuordnen – einem Mann und einer Frau. Aufgabe der beiden Spieler ist es die Beobachter_in zu täuschen. Turings Idee, bekannt als der „Turing-Test“, knüpft an dieses Spiel an und ersetzt eine der Spieler_innen durch eine Maschine. Wenn die Beobachter_in der textbasierten Unterhaltung am Computer nicht feststellen kann, wer von den beiden Spieler_innen Mensch, wer Maschine ist, hat die Maschine gewonnen.
1966 entwickelt der deutsch-US-amerikanische Informatiker Joseph Weizenbaum ELIZA, ein Computerprogramm, das Gespräche in natürlicher Sprache nachahmen soll. Eliza gilt als der erste Chatbot, auch wenn ihre Möglichkeiten noch sehr eingeschränkt waren. Heutige Chatbots, wie etwa Mitsuku von Steve Worswick, der 2016 den Loebner-Preis gewann, agieren sehr viel überzeugender. Der Preis wurde 1991 ins Leben gerufen und wird jährlich verliehen. Die Goldmedaille – die noch nicht verliehen wurde – soll an den Chatbot gehen, der nicht von einem Menschen zu unterscheiden ist. Im jährlichen Wettbewerb werden Bronzemedaillen an den menschenähnlichsten Bot des Jahrgangs verliehen.
Bots sind in der digitalen Welt überall um uns: Sie suchen für uns bei Google, sie schreiben bei Twitter, sie schreiben Artikel zu Aktienkursen und Sportergebnissen. Forscher schätzen, dass im US-Wahlkampf ein Viertel der Tweets von Bots stammen. Dabei sollen die automatischen Nachrichten Stimmungen der Wähler verstärken.
Schon bei Weizenbaums Programm ELIZA, das über Skripte verschiedene Gesprächspartner simulieren konnte und wie eine Psychotherapeutin antwortete, öffneten sich die menschlichen Gesprächspartner und erzählten intimste Geheimnisse, was den Entwickler in Erstaunen versetzte. Das geschah, obwohl es offensichtlich war, dass ELIZA kein Mensch, sondern ein eher einfach gestricktes Programm war. Es scheint, dass viele Menschen die Kommunikation mit Bots als unterhaltend und manchmal sogar poetisch empfinden. Agieren die Bots zu menschlich, kann das sogar kontraproduktiv wirken: Laut einer Microsoft-Studie von 2016 über Online-Aktivismus in Lateinamerika, 2 reagierten Anti-Korruptions-Aktivist_innen bei Online-Aktivitäten auf Twitter weniger motiviert, wenn die eingesetzten Twitter-Bots 3 (Botivisten) zu menschlich wurden und etwa ihre Solidarität mit den Aktivist_innen teilten, während der Aufruf von Bots zum Widerstand gegen Korruption viel mehr Zuspruch fand und motivierend wirkte.
Wir sehen uns heute mit dem Problem konfrontiert, dass es immer schwieriger wird, festzustellen, wer oder was uns warum welche Antworten ausliefert, egal ob es sich um Ergebnisse aus einer Suchanfrage handelt oder darum, welche Nachrichten wir über diverse soziale Kanäle empfangen. Das hat weniger mit dem Fortschritt der Entwicklung der künstlichen Intelligenz zu tun, als mit der Möglichkeit unvorstellbare Mengen an Daten zu sammeln, diese auf bestimmte Weise automatisiert nach Mustern auswerten (Big Data) zu können und diese Auswertung in Algorithmen zu nutzen, die uns subtil in bestimmte Richtungen lenken.
Das geschah zum Beispiel im US-Wahlkampf. Im Artikel „The Rise of the Weaponized AI Propaganda Machine“ zeigen die Autor_innen Berit Anderson und Brett Horvath, wie zugeschnittenes „direkt marketing“ und der Einsatz von Bots dazu beigetragen haben, wie sich Wähler_innen im US-Wahlkampf 2016 verhalten haben. 4 Jonathan Albright, Professor und Datenforscher an der Elon Universität in North Carolina/USA, stellt darin fest, dass Fake-News beim Sammeln von Daten über Nutzer_innen eine wichtige Rolle gespielt haben. Seinen Untersuchungen nach hat die Firma Cambridge Analytica durch Nutzertracking die verschiedenen Verhaltensweisen von Nutzern nachverfolgt und durch Algorithmen verstärkt. Wer bei Facebook Seiten in einem bestimmten Meinungsspektrum liked und bestimmte Fake-News-Seiten anschaut, dem wurden mehr solche durch Algorithmen erzeugte Botschaften und Nachrichten angezeigt, so dass sich die Effekte über die verschiedenen Kanäle verstärkten. Dabei nutzte Cambridge Analytica auch eingekaufte Nutzerprofile etwa von Amazon.
Hinter Cambridge Analytica steht die Familie von Robert Mercer, einem amerikanischen Hedge-Fund-Milliardär. Sie wird von konservativen Alt-Right-Interessen geleitet und ist eng mit dem Trump-Team verbunden (der Chefstratege von Trump Steve Bannon ist Vorstandsmitglied der Firma). Obwohl man nicht hundertprozentig nachweisen kann, dass die Trump-Kampagne von Cambridge Analytica unterstützt wurde, weil die Aufträge über Subfirmen vergeben wurden, so ist doch klar, dass Profilbildung, Social-Media-Marketing und -Targeting eine wichtige Rolle spielten. Damit wurde 2016 eine neue Ära der politischen Meinungsmache eingeleitet, in der Big Data und Mustererkennung gepaart mit Automatisierung neue Formen der politischen Einflussnahme ermöglicht, für die wir bisher keine Handhabe haben.
Der genannte Scout-Artikel stellt eine interessante Parallele fest: Wird in Zukunft öffentliche Meinungsmache ähnlich wie High-Frequency-Trading funktionieren, wo Algorithmen gegeneinander kämpfen und den Kauf und Verkauf von Aktien beeinflussen? Aktienhandel-Algorithmen analysieren Millionen von Tweets und Online-Postings in Echtzeit und steuern so den automatisierten Kauf und Verkauf von Aktien. Allerdings steht hinter jedem Algorithmus ein Mensch, der ihn programmiert und die Regeln festlegt. Die Schuld also ausschließlich den Bots zuzuschieben, führt nicht weiter. Was wir brauchen, sind ethische Kriterien, ob und wie automatisierte Systeme so genutzt werden können, dass sie einem demokratischen Diskurs dienen.
Social Bots sind semi-autonome Akteure, da ihr Verhalten einerseits von den Intentionen der Programmierer und andererseits von vorgegebenen Regelwerken und komplexen Algorithmen bestimmt wird. So definieren es die Internetforscher Samuel Woolley, danah boyd und Meredith Broussard in einem Artikel für Motherboard. 5 Ohne Zweifel stellt das Auftreten von Bots die Gesellschaft vor ethische und politische Herausforderungen. Wir müssen uns um die Verantwortung und Transparenz Gedanken machen – beim Design, der Technik und der Regulierung der semi-autonomen Systeme, die wir selbst aufgebaut haben. Dazu gehören Fragen wie: Müssen Bots als Bots gekennzeichnet werden? Wie gehen wir mit Personalisierung um? Welche datenschutzrechtlichen Regelungen sind notwendig? Wer ist für Bots rechtlich verantwortlich – der Programmierer oder der Betreiber? Welche ethischen Regeln gelten für Bot-Programmierer?
All diese Fragen sind noch nicht beantwortet – manche können vielleicht gar nicht beantwortet werden. Trotzdem müssen wir uns ihnen stellen, vielleicht in Zukunft irgendwann nicht nur untereinander, sondern auch mit Bots.
Das AMRO Research-Labor widment sich 2017 dem Thema „Social Bots“ http://research.radical-openness.org/2017/ In Planung steht ein Symposium Anfang Mai in Kooperation mit der Linzer Kunstuniversität, Abteilung Zeitbasierte Medien. (Das Symposium ist auf 16., 17., November verschoben) Autor_innen: Valie Djordjevic & Ushi Reiter Artwork: Christoph Haag, https://twitter.com/makebotbot
1A. M. Turing: Computing Machinery and Intelligence, 1950, http://orium.pw/paper/turingai.pdf
2Saiph Savage. Andrés Monroy-Hernández. Tobias Hollerer: Botivist: Calling Volunteers to Action using Online Bots, 1 Feb 2016, https://www.microsoft.com/en-us/research/publication/botivist-calling-volunteers-to-action-using-online-bots/?from=http%3A%2F%2Fresearch.microsoft.com%2Fpubs%2F256068%2Fbotivist_cscw_2016.pdf
3Signe Brewster: How Twitter Bots Turn Tweeters into Activists, 18 Dec 2015, https://www.technologyreview.com/s/544851/how-twitter-bots-turn-tweeters-into-activists/
4Berit Anderson and Brett Horvath: The Rise of the Weaponized AI Propaganda Machine, Scout https://scout.ai/story/the-rise-of-the-weaponized-ai-propaganda-machine
5Samuel Woolley, danah boyd, Meredith Broussard: How to Think About Bots, 23 Feb 2016, https://motherboard.vice.com/en_us/article/how-to-think-about-bots
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KI und Automatisierung: Schmeißt die Osborne-Frey-Studie in den Mülleimer
KI und Automatisierung: Schmeißt die Osborne-Frey-Studie in den Mülleimer
Automatisierung – Mehr als ein Hype? Über das Wechselspiel von Mensch und Maschine: Über dieses Thema diskutierten wir im vergangenen Jahr beim Evening Talk in Kooperation mit @piqd_de in Berlin. Mit dabei waren Mads Pankow, Axel Oppermann und IBM Automation-Expertin Heike Figge.
Über welches Ausmaß sprechen wir überhaupt,…
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Automatisierung – Mehr als ein Hype? Über das Wechselspiel von Mensch und Maschine: Evening Talk in Kooperation mit @piqd_de #ThinkAtIBM #Livestudio
Automatisierung – Mehr als ein Hype? Über das Wechselspiel von Mensch und Maschine: Evening Talk in Kooperation mit @piqd_de #ThinkAtIBM #Livestudio
Fast die Hälfte aller Arbeitsplätze sei durch den technischen Wandel gefährdet. Wir kennen diese verkürzte Darstellung unterschiedlicher Studien, die in den vergangenen Jahren öffentlich präsentiert wurden. Etwa die viel zitierte Studie von Osborne und Frey (2013). So sollen 47 Prozent der im Jahr 2010 in den USA ausgeübten Berufe in den nächsten zehn bis 20 Jahren von der Ersetzung durch…
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