#Mein Schiff Party
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Promi-Party an Bord der Mein Schiff 7: Rückblick auf 30 Jahre RTL Exclusiv
Am 4. Oktober 2024 fand an Bord der Mein Schiff 7 ein ganz besonderes Event statt: RTL Exclusiv feierte sein 30-jähriges Jubiläum und verwandelte das Kreuzfahrtschiff in eine Bühne für eine glanzvolle Premiere. Frauke Ludowig, die das Magazin seit Jahren moderiert, lud zu einem historischen Moment ein – dem ersten roten Teppich auf See. Schauplatz des glamourösen Ereignisses war der Hafen von…
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Namibia 2023/24 - Tag 22
Herrschaften und Oukies!
Wir wachen auf und schauen erst einmal vom Garten auf die gegenüberliegenden Häuser.
Der typische Nebel liegt über der Stadt. Ab und zu kommen aber erste Sonnenstrahlen durch. Ein warmes und schönes Licht begrüßt uns später an diesem Morgen.
Einfach nur schön, den Tag mit einem ausgiebigen Frühstück zu beginnen. Wir genießen es sehr, ganz ohne Zeitdruck, hier zu sitzen.
Wir haben heute die Katamaran Dolphin Tour auf dem Programm. Allerdings, nicht wie üblich, am frühen Morgen, sondern zur Mittagszeit.
So machen wir uns am späten Vormittag auf den Weg nach Walvis Bay.
Um 5 vor 12 Uhr konnten wir pünktlich am Büro unseres Veranstalters, Kaizzy Catamaran Tours, an - um festzustellen, dass die Dame den gesamten Katamaran an eine sogenannte "Privat Party" für 1 1/2 Stunden vermietet hat.
Die Begründung lautete: ich habe zu spät auf ihre WhatsApp am gestrigen Nachmittag reagiert. Die Nachricht kam am späten Nachmittag rein und meine Antwort habe ich unmittelbar, nach Rückkehr vom Abendessen verfasst.
Da wird sie heute Morgen doch wohl ausreichend Gelegenheit gehabt haben, meine nochmalige Bestätigung der Teilnahme zu lesen.
Es nutzt nix, für uns gibt es mit diesem Veranstalter jedenfalls keine Tour heute. Wir lassen aber nicht locker und die junge Lady bequemt sich, und macht sich auf den Weg uns noch bei einem Mitbewerber unterzubringen.
Kurz überlegen wir, ob wir nicht lieber die Dienste des benachbarten Chiropraktikers "Doktor Kittel" in Anspruch nehmen.
Wir landen auf einem Boat namens "Alice" am anderen Ende des Hafenbeckens, kurz vor dem kommerziellen Hafen.
Mit uns auf dem Boot eine äußerst trinkfreudige Reisegruppe aus Botswana. Alle sind in Weiß gekleidet und alles sehr, sehr teure Designer Kleidung.
Wir suchten uns einen windgeschützten Platz hinten am Heck. Das Wetter ist blendend und ausgesprochen warm, so können wir heute auf den sonst üblichen Zwiebellook verzichten.
Die Crew, sowie alle anderen Gäste, sind ausnahmslos Schwarze. Wir sind die einzigen Pigmentbenachteiligten.
Der Kapitän bringt sich selbst auch schon in Stimmung, nämlich mit einem großen Glas "Old Brown Sherry".
Als ich damals meinen Bootsführerschein machte, habe ich gelernt, dass am Steuer eines Schiffes grundsätzlich 0,00 Promille gilt!
Kommuniziert wird auf englisch, wobei die anderen Teilnehmer eher mehr am Ausschank des Alkohols interessiert sind, als an den Meeresbewohnern.
Gleich nach der Abfahrt kommen eine Robbe und ein Pelikan an Bord. Das führt bei unseren neuen Freunden aus Botswana, insbesondere den Damen, zu Kreischattacken und rasanter Flucht nach oben.
Das Personal musste den freundlichen Robbenbullen vom Schiff entfernen. Es wurden auch keine weiteren Robben aufs Boot gelockt, was ja sonst immer eine der Hauptattraktionen auf diesen Touren ist.
Die Pelikane und Möwen lösen keine weitere Panik bei den schwarzen Mitreisenden aus. Die Tiere sind dies gewohnt , Berührungsängste gibt es keine und sie posieren geduldig für das ein oder andere Foto.
Auch weitere Pelikane kamen immer wieder an Bord und ließen sich kutschieren. Irgendwann flogen sie wieder von Bord, der Skipper gab Gas und sie versuchten, uns schnell nachzusegeln.
Ein beeindruckendes Spektakel, und wir hätten den Pelikanen niemals diese Fluggeschwindigkeit zugetraut.
Kapitän und Mitarbeiter sind natürlich auf solche Situationen vorbereitet und die blinden Passagier bekommen prompt einige Fische gefüttert.
Gegen 14 Uhr schenkt die Crew "Namibia Coffee" an die Gäste aus. Es handelt sich natürlich nicht um Kaffee, sondern vielmehr um Sherry. Das kommt bei unseren neuen botswanischen Freunden bestens an.
Niemals sollte man einen Sherry vor 17 Uhr trinken, aber glücklicherweise sei ja immer irgendwo auf der Welt 17 Uhr. Kaum war das Glas leer, schenkte man sich ein weites Glas ein.
Kurz darauf machten sich unsere Mitfahrer über die Biervorräte her und bald waren auch diese leer getrunken. Der eine oder andere Passagier saß da bereits schlafend in der Ecke.
Inzwischen kommen blaue Tonnen ins Blickfeld - wir sind bei den Austernzüchtern angelangt. Da es in Namibia keine natürlichen Austernbestände gibt, müssen sie ins Land importiert werden.
Winzig klein werden sie ausgesetzt und erreichen dank des planktonhaltigen Seewassers bereits nach einem Jahr ihre volle Größe. In anderen Gebieten der Erde brauchen die Austern gut drei Jahre, um dieselbe Größe zu erreichen.
Diese Information dringt zu den Mitfahrern schon gar nicht mehr durch. So erläutere ich die Sehenswürdigkeiten exklusiv für meine Mutter.
Auf der linken Seite werden die lange Sandbank und der Leuchtturm vom Pelican Point sichtbar, der zugleich den Abschluss der weitläufigen Lagune am Ostrand der Hafenstadt bezeichnet.
Die sandige Halbinsel, welche die Lagune von Walvis Bay einsäumt, wächst jedes Jahr um rund 20 Meter in Richtung Norden. Die Strömung lagert ständig neuen Sand an der Spitze der sichelförmigen Sandzunge ab, die als natürlicher Wellenbrecher dient.
So wächst die Landzunge langsam und somit befinden sich der Leuchtturm und die dazugehörige Landungsbrücke etliche hundert Meter vom heutigen Ende entfernt.
Wir erfreuten uns an den unzähligen faulen, an Land liegenden Robben. Einige umkreisen neugierig unseren Katamaran. Von der Seeseite aus riechen sie auch nicht ganz so streng.
Je nach Windrichtung gibt es gelegentlich nur eine "Riechprobe" des bestialischen Gestanks, der diesen Robbenkolonien zu eigen ist. Mehr als 100.000 Tiere stinken nun einmal.
Nach einer Weile gibt es Fingerfood und Sekt, welcher große Begeisterung auslöst.
Dann kommt noch ein Pelikan angeflogen. Offensichtlich ist ihm vorne das Treiben zu wild und er setzt sich ganz zutraulich zwischen meine Mutter und mich. Er fährt eine Weile ein Stückchen mit uns mit und putzt sich ausgiebig sein Gefieder.
Hin und wieder werden auch bei uns die Haare vom Pelikan sortiert, denn die sind durch den Fahrtwind doch arg durcheinander geraten.
Wir verbringen den ganzen Nachmittag auf See, genießen die Fahrt und amüsieren uns über unsere Mitfahrer, die inzwischen alle hackevoll sind.
Nach drei Stunden, vorbei an einigen großen Schiffen und verrosteten Seelenverkäufern, steuern wir zurück zum Hafen. Wir sehen einen Fischtrawler, der gerade auf ein Schiff aus Willemstad (Curacao) umlädt. Der Fisch wird sofort nach dem Fang verarbeitet und tief gefroren.
Der Skipper verfütterte auch noch ein paar Fische an die Möwen und es gelingen uns noch ein paar nette Aufnahmen.
Interessant fanden wir die unglaubliche Zunahme des Schiffsverkehr. Auch war die sonst so einsam dahin dümpelnde Bohrinsel nicht mehr alleine.
Man merkt schon den beginnenden "Goldrausch", den die jüngsten Ölfunde, vor der Küste Namibias, herauf beschwören.
Kurz bevor wir wieder anlegen passieren wir noch ein weiteres Schiff. Dieses wurde offenbar für eine "Privat Party" angeheuert. Deren Passagiere sind allerdings nicht so schläfrig, sondern noch allerbester Stimmung.
Es wird gesungen und getanzt: vorne weg hält Einer einen Besenstil in die Luft und alle tanzen, laut "Hey" und Hoh" rufend, hinterher.
Da sieht man die kulturellen Unterschiede solchen Touren. Merke! Am Morgen zwischen 8 und 9 fahren die Europäer, die auch tatsächlich interessiert sind und ab Mittags sind "die Anderen" unterwegs, denen es nur um den inkludierten Alkohol geht. Im Grunde würde es reichen, wenn das Schiff nur im Hafen ein bisschen herum schippert.
Unsere neuen Freunde aus Botswana lassen sich von der Crew noch ihre Wasserflaschen mit Meereswasser befüllen. Die nehmen sie als Souvenir mit nach Hause, da sie zum ersten Mal in ihrem Leben am Meer sind.
Erst am späten Nachmittag sind wir zurück in Swakopmund. Wir duschen, ziehen uns um und fahren in die Stadt.
Am heutigen Abend haben wir eine Reservierung im "Hotel Deutsches Haus".
Wie immer bestellen wir hier die Fischplatte, die sehr lecker und sehr reichhaltig ist.
Wir schaffen es beim besten Willen nicht, diese Menge zu verputzen und lassen uns heute zum ersten Mal ein "Doggy Bag" einpacken.
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama und der Hasenbär
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Art - Party mit Pizza & Burger ..
wo kann man die besten Party´s feiern ... na auf oder bei den
Bahamas Inseln ..... by Stivi
20.05.2025
Art - Party with Pizza & Burgers ..
where can you celebrate the best parties ́ … well on or with the
Bahamas Islands ….. by Stivi
Disney Cruise Line wird im Juni diesen Jahres eine zweite Privatdestination auf den Bahamas eröffnen. Zur seit 1998 bestehenden Privatinsel Castaway Cay kommt die neue Privatdestination Lookout Cay at Lighthouse Point hinzu. Dort werden die Schiffe aus der Disney Cruise Line Flotte ab Juni 2024 regelmäßig auf ihren Karibik-Kreuzfahrten festmachen.
Als erstes Disney Cruise Line Schiff wird die Disney Magic am 7. Juni 2024 Lookout Cay at Lighthouse Point anlaufen. In der Sommersaison 2024 wird die Privatdestination von Disney Magic und Disney Fantasy angesteuert. Ab Herbst 2024 kommt auch die Disney Dream regelmäßig nach Lookout Cay at Lighthouse Point. Die ältere Privatinsel Castaway Cay wird auch weiterhin von den Disney Cruise Line Schiffen genutzt.
p.s. neues von Finland ... Mein Schiff 7 ist fertig und ist schon raus auf Probe fahrt ...
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Am Aschermittwoch ist alles vorbei? Nicht an Bord der Mein Schiff Flotte!
Wer hat lust auf jeckes treiben!?! Dann kommt mit zum Jeckliner 5! Alle infos gibt´s im neuen Beitrag... #Karneval #MeinSchiff #See #Party #Urlaub
Karnevalsfreunde aufgepasst! Bereit für eine unvergessliche Reise, die das närrische Treiben auch nach Aschermittwoch noch weiterleben lässt? Dann schnallt euch an, denn der Jeckliner 5 sticht wieder in See! Vom 19. bis 23. September 2025 verwandelt sich die Mein Schiff 2 in eine schwimmende Narrenhochburg und lädt euch zu einer Kostümparty der Superlative ein, die das Mittelmeer in ein…
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#Domhätzje Nadine#Dröpkes#Entertainment#Fauth Dance Company#Festbuchung#Freude#Göteborg#gute Laune#HÖHNER#Janine Kunze#Jörg Runge#Jeckliner#Karneval auf hoher See#Karnevalskünstler#Karnevalsstimmung#Kölsch#kölsche Lebensfreude#Klüngelköpp#Kopenhagen#Kostümparty#Kreuzfahrt#Lachen#Lidia Streifling#Live-Auftritte#Martin Schopps#Mein Schiff#Mittelmeer#Musik#Narrenhochburg#Ostsee
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Horne Lake und Squamish die Dritte
„Das ist das beste Sortklettergebiet Nordamerikas!“. So wurde uns das Klettergebiet beim Horne Lake, auf dem Camingplatz in Squamish, von einem Dude, angepriesen. Amerikanischen Größenwahn oder tatsächlich wahr? Es gab nur einen Weg das rauszufinden. Kevin hatte dieses Gebiet schon länger auf dem Zettel und ein Kumpel von ihm wollte auch dort hin. Also schmiedeten wir schnell einen Masterplan und bereiteten uns für vier Tage Sportklettern im steilen Kalk vor. Horne Lake befindet sich auf Vancouver Island. Nach Vancouver Island kommt man am besten mit einer Fähre. Diese war schnell für drei Leute und ein Auto gebucht. Kein Problem. Zwei Tage vor Abfahrt trafen wir allerdings auf dem Campingplatz auf Magda und Leon (ich hatte beide schon in meiner ersten Woche in Squamish kennengelernt) und boten ihnen an mitzukommen. Es war nicht mehr möglich zwei Plätze mehr auf dieser Fähre zu buchen. Also machten wir aus beiden einfach Gepäck und verstauten sie im Kofferraum. No worries.
In Horne Lake stellten wir als erstes zwei Sachen fest: Der überhängende Kalksektor ist nicht so groß wie gedacht und es ist verdammt warm. 30 °Celsius und mehr. Da der Hauptklettersektor in der Sonne ist entschieden wir uns immer früh am morgen klettern zu gehen, den Mittag am See und beim Mittagessen zu verbringen und abends erneut klettern zu gehen. Der Mittagsschlaf wurde obligatorisch und brachte für den Abend genug Energie, um bis zum Sonnenuntergang durchzuhalten.
Der beste Sektor bot ca. 15 Routen die alle brutal überhängend sind und sehr abwechslungsreiche Kletterei bieten. Eine der Touren hatte es mir besonders angetan, da sie durch den steilsten Teil des Sektors führte, ca. 30 Meter lang war und konstant 45° überhing. Nach fünf Versuchen gelang mir am letzten vollständigen Tag kurz nach dem Sonnenuntergang der durchstieg.
Die obligatorische Mittagspause.
Auf dem Rückweg auf der Fähre vertrieben wir uns auf dem Deck noch unsere Zeit mit unserer Lieblingsbeschäftigung dieses Kurztripps, nämlich Essen, als auf einmal alle Leute auf eine Seite des Schiffes liefen und anfingen aufgeregt zu sein. Wir gesellten uns dazu und konnten die Schwanzflosse und Wasserfontaine eines Wals bestaunen.
Zurück in Squamish beschlossen wir uns einen Rest-Day zu gönnen und da man sich ja auch an diesen Tagen beschäftigen muss, entschlossen wir uns in den Pools in den Shannon-Falls eine Pool-Party zu veranstalten. Natürlich ist der Zustieg über den Wanderweg nicht erlaubt gewesen und konnte nur über die Klettertour Spirit of Squamish durchgeführt werden. Also verstauten wir alle notwendigen Dinge (Bier, Pool-Nudel, Luftmatratze und Paddel) professionel in unseren Rucksäcken. Nach dem Klettern mit all dem Gepäck hatten wir eine recht spaßige Zeit im Wasser.
In der restlichen Zeit die ich in Squamish verbrachte, besuchten uns immer mal wieder Bären auf dem Campingplatz und wir fanden immer mal wieder ein paar nützliche Dinge. Zum Beispiel ein Schlauchboot. Das musste natürlich ausprobiert werden und so machten wir uns an einem schönen Nachmittag mal wieder auf zum deep-water-soloing.
Schlussendlich war es dann doch irgendwann Zeit Squamish zu verlassen. Also packte ich am letzten Tag des Augusts meine sieben Sachen zusammen und machte mich auf den Weg Richtung USA. Kevin nahm mich mit nach Vancouver und von dort nahm ich am nächten Tag den Flixbus nach Portland. Dieses erreichte ich erst spät am Abend und musste deshalb eine Nacht in einem Vorort im Park verbringen. Am nächsten Tag ging es per Anhalter nach Smith Rock.
Nun ist es Zeit für das zweite große Klettergebiet auf meiner Reise.
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Best oft the 80er so lautet das Motto der Stars del Mar Kreuzfahrt 2022. Vom 6. Bis 9. Mai 2022 reist die Mein Schiff 4 von Tui Cruises mit jeder Menge Party Laune ab Hamburg über Kopenhagen durch die Nord- und Ostsee bis nach Kiel. Freuen Sie sich auf ein verlängertes Wochenende mit den beliebtesten Liedern der 80er, wilden Motto Partys und dem ausgezeichneten Service auf dem Wohlfühlschiff von Tui. Das Line Up 2022 mit Stars wie Alphaville, Markus, The Weather Girls und der Hermes House Band versprechen 4 Tage Spaß und Party.
https://www.kreuzfahrten-und-weltreisen.de/artikel/stars_del_mar_2022_kreuzfahrt_buchen.html
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Zurück in Deutschland...
Okay Zeit für ein Fazit! Mittlerweile sitze ich wieder in meinem Elternhaus in Südthüringen. Nach 53 Tagen, ca. 7500 km und ungefähr 9 Tankfüllungen unterwegs mit Zora und ohne fließendes Wasser oder anderen Vorzügen einer Wohnung, fühlt es sich irgendwe komisch an, auf einmal diese ganzen Ressourcen wieder nutzen zu können. Ich weiß nicht so recht, ob es am Wetter liegt oder tatsächlich daran, dass das alles zu Ende ist, aber irgendwie bin ich doch etwas melanchonisch. Die letzten Wochen waren die wahrscheinlich aufregendsten und doch entspannensten meines bisherigen Lebens als erwachsene Person. Ich kann euch nicht sagen, was mir am besten gefallen hat. Es war einfach dieses ganze Paket, das Unbeschwerte, das Wissen, dass man wirklich Zeit hat. Wir wussten morgens eigentlich nie, wo wir abends schlafen würden, nie konnten wir sagen, was wir alles entdecken würden auf unseren Wegen zu unseren Zielen. Fakt ist: Der Weg ist das Ziel. Wir haben so viele Orte nebenbei entdeckt, die man als normaler Tourist vermutlich einfach aufgrund von Zeitmangel und Starrsinn übersieht. Wir mussten nicht jeden Tag den höchsten Berg erklimmmen, manchmal war es auch einfach nur schön über ein Hochplateu oder entlang eines Fjordes zu fahren. Und so unstet dieses Leben auch erscheinen mag, so hatten wir trotzdem unsere Routinen und Aufgaben und eines war jeden Tag sicher: Abends gibt es etwas frisch gekochtes und eine Partie Schiffe versenken (okay außer auf der Trolltunga). Ich kann jeden einzelnen Menschen verstehen, der in einem Van lebt, genauso wie ich jeden verstehen kann, der nach Norwegen auswandert. Dieses Land hat so viel wunderschöne Natur zu bieten, so viel Ruhe und Demut vor der Natur und was sie erschaffen hat. Dort muss man sich nicht zwischen Meer und Bergen entscheiden, geh zu einem Fjord und du hast beides. Das wirklich einzige nervige in Norwegen, waren die wirklichen hohen Lebensmittelpreise, die uns kulinarische Hochflüge leider unmöglich machten. Das Leben in Zora war tatsächlich komfortabler als es vielleicht für euch aussah: Das Bett ist wirklich bequem und unsere Küche ist super praktisch, durch das Solarpanel hatten wir immer Strom. Das einzige wirklich anstrengende war das Hochheben der Bettkonstruktion, um an Lebensmittel und Klamotten zu kommen, doch so haben wir zumindestens Muskeln bekommen ;). Wer weiß, vielleicht lebe ich ja irgendwann man für eine längere Zeit in einem Van, ausschließen kannn ich das auf jeden Fall nicht.
Jetzt zu einer Schattenseite bei dieser Art des Reisens: Es ist nicht nur ein ständiges Vorankommen, es ist auch ein ständiges “Auf Wiedersehen”-sagen: zu Menschen, zu Orten, zu Bergen und Tieren. Oft wussten wir, dass wir diesen Ort nicht so schnell wieder sehen würden. Wer weiß, vielleicht klettere ich eines Tages wieder im Jotunheimen, fahre doch noch mit einem Kanu durch einen Fjord und entdecke die Lofoten.
Der Blog wird weiterhin bestehen bleiben, vielleicht poste ich immer mal ein paar Gedanken, vergessene Geschichten von unserer Reise oder wieder gefundene Bilder. In den nächsten Tagen kommt noch eine Karte mit der Route unserer Reise. Fakt ist: Wir werden weitere Reisen mitt Zora machen, auch kleinere Wochenendtrips. Nächstes Jahr wollen wir dann ein paar Wochen nach England fahren. So viel von Franz und mir. Passt auf euch auf und genießt die Natur! Bis bald!
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Zurück in die 2000er mit Weltstar Ronan Keating – die erste Mein Schiff Millennium Cruise! 🎶🛳️
Taucht ein in die unvergesslichen Sounds der Jahrtausendwende: TUI Cruises lädt zur brandneuen Mein Schiff Millennium Cruise vom 28. April bis 2. Mai 2025 auf der Mein Schiff 5 ein. Die Event-Kreuzfahrt startet in Palma und nimmt Kurs auf die sonnenverwöhnten Häfen von Marseille und Ibiza. ☀️ Mein Schiff Flow: Zweiter Neubau der InTUItion-Klasse sticht 2026 im Mittelmeer in See Sieh dir diesen…
#2000er Musik#Dance Party#Event-Kreuzfahrt#Hits der 2000er#Ibiza#kreuzfahrt buchen#Kreuzfahrt Highlights#Live-Konzerte#marseille#Meet & Greet#Mein Schiff#mein Schiff 5#Mein Schiff Millennium Cruise#Millennium Cruise#Palma#Party-Kreuzfahrt#Ronan Keating#Tui Cruises
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11.01.2019, Tag15, Paihia
(6. Etappe, Pukenui - Mangonui - Paihia, Bay of Islands)
Heute beginnt die Rückreise nach Auckland. Es gibt nur noch ein Stopover in Paihia. Hier hatte es uns im Frühjar 2017 bei der ersten Reise schon so sehr gefallen. Ich hätte auch einen anderen Ort für den Zwischenstop wählen können, aber besonders das Restaurant Charlotte‘s Kitchen am Paihia Harbour hatte es uns damals angetan. Also warum nicht noch einmal Paihia, dachte ich. Für das Abendessen im Charlotte‘s Kitchen habe ich schon letzte Woche von Auckland aus einen Tisch reserviert. Hier wird es immer knapp mit den Plätzen.
Die Fahrt hat nichts außergewöhnliches heute. Die Landschaft ist mir schon vertraut. Sie ist wieder deutlich hügeliger als am nördlichen Ende der Nordinsel. Nur einmal zeigt sich eine Anhöhe mit zwei auffallenden stattlichen Felsen.
Schon nach 2,5 Std. komme ich in Paihia an. Ein Parkplatz scheint hier mein größtes Problem zu werden. Ich kann nirgends etwas finden. Die Stadt ist sehr gut besucht und zeigt sich jetzt im Hochsommer und in der Kiwi Ferienzeit in einem etwas anderen Bild. Letztes Mal kam es uns sogar verträumt und verschlafen vor. Jetzt dagegen ist der Ort ein Bade-, Sightseeing und Party-Hotspot im Bay of Islands. Natürlich darf man nicht übergehen, dass dieser Ort für die Kiwis kulturhistorisch eine große Bedeutung hat und daher auch so stark frequentiert wird. Hier wurde 1840 das Waitangi Treaty zwischen der britischen Krone und den Chiefs (Häuptlingen) der Maori unterzeichnet. Dieses Treaty ist die Verfassungsurkunde und die Geburtsstunde des heutigen Neuseelands. Schade, dass wir am 06.02. nicht hier sind. Da ist der Treaty Day, Nationfeiertag mit einem großen Veranstaltungsaufgebot.
Den Namen hat diese Bucht übrigens, wie so viele Gegenden, von James Cook, der 1769 diese Bucht entdeckte und ihr diesen Namen gegeben hat.
Ja der Parkplatz!! Ich gehe einfach zur Polizei und frage, was ich mit meinem schwerbepacken Motorrad machen soll, wenn an meiner Unterkunft und auch auf den öffentlichen Parkplätzen nichts, aber auch garn nichts, frei ist. Die Polizistin auf dem Revier sagt ganz einfach: „Leave your bike on our place here“. Wow denke ich, ein Abstellplatz auf dem Revier. Auch nicht schlecht. Das finde ich mal ultra-gastfreundlich und hilfsbereit.
Für diese eine Nacht habe ich übrigens eine echte Low-Budget-Unterkunft. 34 NZD (20€) in einem 4-Bettzimmer, dass einer engen Kajüte auf einem Schiff ähnelt. Ich wollte das nicht unbedingt so. Aber es war das einzige Zimmer, das ich im April 2018 noch für die heutige Nacht buchen konnte. Eine neue Erfahrung. Somit erweitert sich die Range unsere bisherigen Unterkünfte von 20€ - XYZ€/ Nacht. Vom Backpacker, über B&B bis zum 5*-Hotel haben wir nun alles schon gehabt. Es fehlt nur noch eine Unterkunft auf einem Boot. Das gibt es an der Abel Tasman Coast an mehreren Stellen. Das machen wir dann das nächste Mal. Und auf das Zelten verzichten wir erst einmal ganz.
Später stellt sich heraus, dass ich das Zimmer mit zwei frischgebackenen Abiturientinnen vom Bodensee teilen werde. Mit drei englischen Schnapsnasen wäre es sicher anstrengender geworden.
Nun freue ich mich auf das Abendessen im Charlotte‘s Kitchen. Noch mehr freue ich mich aber auf die nun absehbaren Ankunft meiner lieben Frau Hilde! Sie fliegt heute Abend um 21:55h in Frankfurt ab und wird hier am Sonntag um 9:30h landen. Während die meisten Frauen nicht mal alleine nach Stuttgart fahren, fliegt meine bessere Hälfte alleine an das andere Ende der Welt. Das finde ich einfach cool!
Das war es für heute. Bis morgen, wieder von Auckland aus!
Kia Ora, Cengiz
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MeerBeats: Die ultimative Hip-Hop-Party auf hoher See mit den Fantastischen Vier
🚢🎶 Taucht ein in die ultimative Hip-Hop-Party auf hoher See mit #MeerBeats! Die Fantastischen Vier und weitere Top-Acts bringen die Mein Schiff 7 zum Beben. Buche jetzt für unvergessliche Beats, Seetage und norwegische Abenteuer! 💃🎤 #HipHop #EventReis
Seid ihr bereit für das Event des Jahres? Dann sichert euch jetzt eure Tickets für unsere brandneue Event-Reise MeerBeats! Vom 22. bis 27. September 2024 wird die Mein Schiff 7 zum epischen Schauplatz für eine unvergessliche Hip-Hop-Party auf hoher See. Die Fantastischen Vier, Deutschlands legendäre Hip-Hop-Gruppe, werden als Headliner die Bühne rocken und euch mit ihren Hits zum Beben bringen.…
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Luftballons, Bier und Jörg...
Hey my Loves. Die Wochen werden immer schmaler und die Wochenenden umso kostbarer. Dieses Wochenende hat unser Abschiedsparty stattgefunden. Und guess what. Mein Gastmutti hat ihr Versprechen gehalten und für unsere Party bezahlt. Nicht alles aber das wesentliche. Als wir ihr den Kassenzettel gegeben hatten hat sie einfach alles bezahlt obwohl ich ihr gesagt hatte das wir Chips und alkoholfreie Getränke auf jeden Fall übernehmen. Kiki und ich waren happy und somit haben wir jeder für die Party nur 14$ ausgegeben. Ich war den ganzen Samstag schon so aufgeregt gewesen, wie ein kleines Kind, und am Abend war es einfach klasse. Wir waren um die 11 Leute. Es gab Luftballons, Pizza, Kuchen, Bier und Chips. Für den harten Stoff war jeder selber zuständig. Und somit war Kiki verantwortlich den Rik abzufüllen. Das sollte unser Abschiedsgeschenk werden,da sich der Rik immer so zurückhält und nie mehr als ein paar Bier trinkt. Nun ja gesagt getan. Es gab Musik und Getanzt wurde auch zum roten Pferd. Geschenke wurden ausgetauscht und Umarmungen verteilt. Ich hab Bilder von meinen Mädels und mir bekommen, ne Packung Schoki und eine Karte. Nach einer Weile ist der Rik verschwunden und ich hab die Anna Lena mal zur Toilette geschickt,da sie nüchtern war, um zu checken ob er da drin war. Haha gehört hat man nur Jörg. Jörg ist eine andere Beschreibung für Würfelhusten. Haha und danach war die Party dann auch schon beendet, was allerdings nicht schlimm war, da viele sich ein UBER nach Hause bestellen mussten.
Kiki und ich haben abends dann noch klar Schiff gemacht und sind dann auch ins Bett. Bis auf eine kleine Unterbrechung. Der Jörg hat nämlich auch die Kiki nicht in Ruhe gelassen. Haha zum Glück ging es ihr danach wieder besser. Ich habe mich auch mit Wasser und einer IBU eingedeckt und geschlafen wie ein Baby. Am Sonntag haben wir nur noch die reste aufgeräumt und sind dann frühstücken gefahren. Zum Abschied gab es noch ein Kino Besuch und eine kleine Überraschung. Und zwar ist auf der Party spurlos Kiki‘s Geschenk verschwunden. Bis sich dann späten nachmittags die Johanna bei mir gemeldet hat und in ihrem Österreicher Deutsch erklärt hat,dass sie ausversehen im alkoholisiertem Zustand das „Sackerl“ einfach mitgenommen hat. Ihr war es so unangenehm. Aber für mich und Kiki war es einfach nur lustig und wir waren happy das das Geschenk aufgetaucht ist.
Freitag fliegt nun Kiki weg. Am Freitag hol ich schon das neue Aipair für meine Familie ab. In 2 Wochen bin ich dann endlich weg vom Fenster. So viele Veränderungen und trotzdem ist das noch nicht das Ende. Wir Mädels haben schon Pläne geschmiedet wenn wir wieder alle back in Germany sind. Und darauf freu ich mich riesig.
Jetzt sind es nur noch 2 Wochen und 1 Montag. Juhuuuu.
Bis Bald,
Eure Ibuprofen-Fee
Jessica.
01.10.2018
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TUI Cruises Mein Schiff
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Urlaub 2018 im Neptunhotel in Warnmünde
Auch dieses Jahr hat es mich wieder ins Schöne Warnemünde verschlagen. Dieses Mal ins Neptunhotel. Ein 5-Sterne Hotel in das ich schon immer Mal wollte. Das ist das erste Mal gewesen das ich in einem 5 Sterne Hotel war.
Hier kommt jedenfalls mein kleiner Urlaubsbericht und meine Hotelbewertung.
Fangen wir mit der Hinreise an. Der Zug der mich nach Leipzig gebracht hat, hatte fast eine halbe Stunde Verspätung, weil das Zugpersonal gestreikt hat und so hätte ich beinahme meinen Flixbus verpasst. Ich habe mich schon halb panisch mit dem Gedanken auseinander setzen müssen das ich nun doch mit dem Auto fahren muss, was ich absolut nicht wollte, weil ich nicht gerne über die Autobahn und in fremden Städten fahre. Außerdem habe ich schwitzend an meine finanzielle Lage gedacht. Das Geld für den Flixbus wäre dann ja verschwendet gewesen und ich hätte Geld in Benzin und Parkgebühren stecken müssen, dass ich eigentlich nicht hatte. Letzten Endes haben wir es trotz einer weiteren Verzögerung wegen eines diskuttierfreudigen Schwarzfahrers noch gerade rechtzeitig geschafft. Zum Glück war auch der Flixbus 5 Minuten zu spät dran XD
Im Flixbus war mir die ganze Zeit schlecht. Ich bin niemand der IMMER Reisekrank ist, aber ab und zu erwischt es mich leider. Zu meinem Glück stieg an der Haltestelle Berlin - Tegel ein Mann aus Finnland ein, ein Fotograf um genau zu sein, der aus der Partnerstadt von Rostock kommt und für das 800 Jährige Jubiläum von Rostock dort Fotos machen sollte. Wir haben uns über 3 Stunden auf englisch unterhalten und er hat sogar mein Englisch gelobt und meinte, er hätte vor 2 Jahren einen Studentenkurs in Köln gegeben und von 50 Studenten konnten nur 5 ordentlich Englisch. Der Rest konnte oder wollte kein Englisch sprechen. Natürlich war Englisch auch nicht seine Muttersprache, aber wir konnten uns trotzdem problemlos verständigen. Das hat mich gut von meiner konstanten Übelkeit abgelenkt.
In Warnemünde angekommen, wurde ich von Baustellen überfallen, die meinen Weg - zu Fuß - zum Hotel unnötig in die Länge gezogen haben. Aber dann war ich endlich da, in einem 5 Sterne Hotel in Warnemünde mit dem schönen Namen “Neptun-Hotel”. Von außen ist das ein Steinaltes Hotel, aber von innen sieht man das nur, wenn man sich die Balkontür und Fenster genau anguckt oder den Balkon. Die Einrichtung ist ansonsten ansehnlich und modern. Ich hatte ein Einzelzimmer mit Meerblick gebucht, hier Mal ein paar Bilder:
Fast hab ich mich geärgert das ich auf den Meerblick bestanden habe, denn auf der anderen Seite hätte mana uch die Schiffe beim ein und ausfahren beobachten können XD Ansonsten war ich aber so relativ zufrieden mit dem Zimmer und ich habe den Ausblick sehr genossen.
Das Einchecken war an sich unkompliziert, aber als 5-Sterne-Hote-Anfänger war ich zunächst mit der Zimmerkarte total überfordert und fand die Erklärung dazu absolut nicht ausreichend. Ich habe bis Abends gebraucht um heraus zu finden was ich tun muss damit der Strom in meinem Zimmer an geht... oder das der Fahrstuhl mich wirklich nur mit Nutzung der Karte auf mein Zimmer bringt. Die Technik ist toll, zwecks Sicherheit und so, sollte aber besser erklärt werden. Einige Rentner hatte ebenfalls Probleme damit zu erkennen wie das Teil nun genau funktioniert. Apropos Fahrstuhl. Ich hasse Fahrstühle. Beim Starten und Stoppen wird mir immer schwindlig. Am ersten Tag musste ich mich erstmal ne halbe Stunde setzen bevor der Schwindel wieder nachgelassen hat. Die Treppen durften wir nicht benutzen, die sind nur für Notfälle gedacht. (Ich war im 13. Stock, wer weiß ob ich die Treppen wirklich genutzt hätte...) Trotzdem, auch wenn ich den Sicherheitsaspekt verstehe, hätte ich mir gewünscht die Treppen nutzen zu können. Anyway... hier Mal ein Blick darauf wie mein Meerblick zum Sonnenuntergang aussah:
Mit dem Hotel war ich ansonsten relativ zufrieden. Einziger wirklich ernst zu nehmender Kritikpunkt (also von KIeinigkeiten die mich gestört haben, aber nicht weiter von Bedeutung sind, einmal abgesehen) war die Lautstärke auf meinem Zimmer. Ich habe mich gefühlt wie zuhause in meiner Neubauwohnung mit den dünnen Wänden. Ich habe ALLES gehört. Von Oben drüber, von rechts und links neben mir, konnte jede Unterhaltung auf dem Hausflur live mitverfolgen und haben die Fahrstühle schön rauf und runter fahren hören. Für ein 5 Sterne Hotel in dem man sich erholen soll habe ich Schallgedämmte Zimmer erwartet und keine Neubau-Verhältnisse. Ich bin Mitternacht von Bewohnern geweckt wurden die aus der Skybar zurückgekehrt sind und sich in normaler Laustärke auf dem Flur unterhalten haben. Als ich mich Freitag Mittag hingelegt habe hab ich ewig gebraucht um ein zu schlafen, weil die Nachbarn eine Party geschmissen haben (sie haben bekannte getroffen und sie mit in ihr Hotelzimmer genommen - ja, das konnte ich alles hören), über mir wurde gestaubsaugt, im Flur hat eine Dame die Putzfrau angemeckert weil sie einen Fleck übersehen hat und die Fahrstühle sind (da zum Freitag viele Besucher angereist sind) sind unermüdlich rauf und runter gefahren. Irgendwo hat ein Baby geweint, irgendwer hatte den Fernseher hörbar an und ich kann euch sagen, leise ist war anderes. Es war nervig. Aber ansonsten, wie gesagt, war ich recht zufrieden. Das Fühstück war ausreichend, die Aussicht dabei war total, das Personal war mir schon fast etwas zu serviceorintiert für meine introvertierte bloß-kein-unnötiger-Kontakt-mit-Menschen-Art. Ich fand es toll das das Frühstück schon halb sieben los ging. Perfekt für einen Frühaufsteher wie mich. Außerdem war um die Uhrzeit auch noch nicht so viel los und man konnte in aller Seelenruhe mit nur sehr wenig Menschen um einen drum herum Frühstücken. Das Spa habe ich auch einmal für eine entspannende Rückenmassage genutzt, bei der ich fast eingeschlafen wäre ^^’ Ich musste allerdings danach erstmal fix in dem langweiligen kleinen Schwimmbecken schwimmen gehen, weil ich den Geruch von dem Massageöl und das klebrige Gefühl davon nicht leiden konnte. Aber jetzt weiß ich das ich das nächste Mal nicht die Massage mit den Massageölen nehme XD Aber 50€ sind schon viel Geld für eine Massage, zumal ich am nächsten Morgen mit noch schlimmeren Rückenschmerzen als vorher aufgewacht bin. Aber man muss so ein Angebot eben auch Mal nutzen.
Ansonsten habe ich in Warnemünde hauptsächlich Strandspaziergänge gemacht und die Gegend ein bisschen erkundet bzw. war ich in Rostock shoppen. Mein liebstes Hobby war es Fotos von Sonnenauf- bzw. Sonnenuntergang zu machen.
Ich muss euch ganz ehrlich sagen... ich bin mir nicht sicher ob ein 5 Sterne Hotel sein Geld für jemanden wie mich Wert ist. Die Unterschiede zwischen einem 5 Sterne Hotel und den eher einfachen Hotels in denen ich sonst war ist wirklich bloß unnötiger Luxus (in meinen Augen) und nicht selten davon muss man den auch noch extre bezahlen. Die Kellner die beim Frühstück ständig rumgewuselt sind und gefragt haben ob man Kaffee möchte haben mich persönlich eher gestört und der Pool war super langweilig. Ausflüge haben keine Stattgefunden und es hat mich total genervt das die Putzfrau der Meinung war jeden Tag putzen zu müssen. Ich sterbe doch nicht wenn jemand einmal meinen Teppich nicht saugt. Das eine Mal MUSSTE ich so zu sagen das Zimmer verlassen, damit sie putzen konnte und wusste nicht wann ich nun wieder zurück kann. Im billigen Belverde-Hotel, wenn ich das Türschild dran gemacht habe, dann haben sie eben an dem Tag Mal garnicht geputzt. Was solls? Die modernere Einrichtung braucht man doch eigentlich garnicht wirklich und auch wenn der Ausblick der Hammer war... ist der alleine das viele Geld auch nicht wert. Also so gesehen denke ich nicht, dass ich diesen Luxus noch einmal brauche. Ach so... Hotelbewertung? 4 von 5 Sternen. Die Lautstärke ist ein extremer Kritikpunkt und die ganzen Kleinigkeiten die sich noch so angesammelt haben rechtfertigen es einen ganzen Stern ab zu ziehen.
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Freitag, 20.08.2021 - Klopf, klopf - Geld bitte
Norwegen ist ein digitalisiertes Land. Auf offenem Meer hatten wir zum Beispiel LTE auf dem Handy. Und bezahlt wird entweder per Kreditkarte oder mit einer App namens Vipps. Das muss vergleichbar mit Paypal sein, genau wissen wir das noch nicht. Auf jedem Flohmarkt, Wochenmarkt oder in Cafés dient es als Zahlungsmittel.
Auch die Fährgesellschaft am Vortag wickelte ihre Buchungen über eine App ab. Wir rollten auf den Fähranleger zu und wurden hektisch durchgewunken. Auf Annikas Frage, wie wir denn bezahlen könnten, warf uns eine gelangweilte Mitarbeiterin die Visitenkarte der App durchs Fenster. Wir wollten dann erstmal parken, ein Ticket kaufen und auf das nächste Schiff warten, aber das durften wir irgendwie nicht. Man winkte energisch weiter, wollte uns unbedingt auf dieser Fähre haben. Natürlich wollten wir gute Touris sein und leisteten Folge. Annika lud auf dem Beifahrersitz rasch die App herunter, registrierte uns und so weiter. Später am Abend realisierten wir allerdings, dass weder ein Ticket gebucht, noch Geld vom Konto abgegangen war. Das war keine Absicht, Herr Kommissar, es ging alles so schnell! Möglicherweise haben wir an zwei Tagen zwei Strafmandate gesammelt, sorry, Birgit.
Eine blinde Passagierin auf dem Sonnendeck
Die Nacht zu Freitag verbrachten wir auf einem freien Parkplatz - zumindest dachten wir das. Zu unchristlicher Zeit (es musste weit vor 11 Uhr gewesen sein) beantwortete ich Türeklopfen mit verschlafenem Blick. Vor mir stand ein Norweger mit schlechten Dritten, der sich als Parkplatzbesitzer vorstellte und 100 norwegische Kronen einstreichen wollte. Das ginge ganz unkompliziert mit Vipps. Hatten wir nicht. Alternativ ginge es natürlich auch in bar. Hatten wir nicht. Er würde sonst Euro annehmen. Hatten wir, und so zog der Mann mit seinen schlechten Dritten und einem 10-Euro-Schein davon. Retrospektiv muss ich mit mir selbst hart ins Gericht gehen: Wahrscheinlich sind wir auf die norwegische Variante des Enkeltricks herein gefallen. Hierzulande klopft man arglose Wohnmobilisten wach und schwatzt ihnen Geld ab, ohne Legitimation und ohne Rechnungen auszustellen. Ich glaube der Mann, der uns betrogen hat, wird seit geraumer Zeit als „Parkplatzpirat“ bei Aktenzeichen XY-ungelöst Norwegen gesucht. Ich werde dort anrufen und eine detaillierte Beschreibung abgeben.
Meine Schilderung über die Vorkommnisse mit dem Parkplatzpiraten wären in jedem Fall akkurater, präziser und von höherem Wahrheitsgehalt als die für Touristen aufgestellten Hinweistafeln über König Ferking. Eines vorweg: Dieser angeblich um die Jahrhundertwende von 700 n.C. wirkende König von Karmøy ist laut Wikipedia „semi-legendary“. Hier in Karmøy ist man allerdings davon überzeugt, dass König Ferking 1. gelebt hat, 2. ein goldenes Kalb angehimmelt und zu dessen Ehren Partys mit bis zu 600 Mann gefeiert hat, 3. das Kalb für sich behalten wollte und daher verbuddelt hat (leider ist die dazugehörige Schatzkarte bei einem Großbrand 1792 zerstört worden, so ein Pech aber auch…). Dies alles wird mit zwei ollen Ruinen einer Schiffswerft aus den Jahren 500 nach Christus begründet. Total plausibel. Ich nehme mir vor als Rentner eine Sammlung hanebüchener, pseudohistorischer Touri-Hinweistafeln anzulegen.
Am Nachmittag haben wir Hanne getroffen und sie hat begonnen uns die schönsten Orte der Insel zu zeigen.
Morgen berichte ich von karibischen Stränden!
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