#Live-Auftritte
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askaniatravel · 7 months ago
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Am Aschermittwoch ist alles vorbei? Nicht an Bord der Mein Schiff Flotte!
Wer hat lust auf jeckes treiben!?! Dann kommt mit zum Jeckliner 5! Alle infos gibt´s im neuen Beitrag... #Karneval #MeinSchiff #See #Party #Urlaub
Karnevalsfreunde aufgepasst! Bereit für eine unvergessliche Reise, die das närrische Treiben auch nach Aschermittwoch noch weiterleben lässt? Dann schnallt euch an, denn der Jeckliner 5 sticht wieder in See! Vom 19. bis 23. September 2025 verwandelt sich die Mein Schiff 2 in eine schwimmende Narrenhochburg und lädt euch zu einer Kostümparty der Superlative ein, die das Mittelmeer in ein…
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daughterofhecata · 2 months ago
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089dj · 1 year ago
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DJ Sommery - Mai bis Juni
[vc_row iron_row_type=”in_container” iron_remove_padding_medium=”” iron_remove_padding_small=”” iron_overlay_pattern=”” iron_parallax=”” iron_bg_video=””][vc_column][vc_text_separator title=”by Robert James Perkins” color=”black” border_width=”2″][vc_empty_space][vc_column_text]Wie Ihr sicherlich schon mit bekommen habt war es seit April auf meinem Blog sehr ruhig. Das lag daran, das ich wieder…
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wildwechselmagazin · 2 months ago
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silvileophotographyx · 11 months ago
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blueberrypancakesworld · 10 months ago
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Marlon - When dreams grow up
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OMG I only came to this book threw @dwkinternational and looked it up the description and the cover was (for me atleast) promising and I'm so hyped to see what Masannek made of his masterpiece and the ,,sequel". Since I wrote a fic that has a little time skip and I can't wait to read it and how he did things.
It will be published on 14.5.2024.
Summary under the cut
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Beschreibung
Was machen die Wilden Kerle heute? 20 Jahre nach dem Spiel gegen den Dicken Michi + + +  18 Jahre nach Gonzo Gonzales + + +  17 Jahre nach den Biestigen Biestern + + +  16 Jahre nach Ragnarök + + +  15 Jahre nach ihrer Reise ans Ende der Welt? Berlin.>Berlin. Heute. Die Wilden Kerle gibt es nicht mehr. Das Schicksal hat sie in alle Himmelsrichtungen verstreut. Keiner weiß, wo der andere ist. Leon gilt sogar als tot und Marlon, der heute Musiker ist, will die Vergangenheit vergessen. Er nennt sich jetzt Sparrow. Spatz. Er streift allein durch die Stadt. Er will unsichtbar sein. Doch wenn ihn seine Musik dazu zwingt, wenn er irgendwo in dem Meer aus Bars und Clubs auftaucht und auftritt, zieht er die Menschen in seinen Bann. Er verzaubert sie mit seiner Sehnsucht nach Freiheit, Leben, Liebe und mehr. Doch jede Nacht zwischen drei und vier Uhr holt Marlon die Vergangenheit ein. Ein Alptraum verfolgt ihn und dieser Alptraum wird Wirklichkeit, als der charismatische Angel Investor Tom Shepherd aus Dublin nach Berlin kommt. Shepherd, der Marlons totem Bruder Leon so gleicht wie ein Zwilling, der aber trotzdem so anders ist: gefährlich anders. 
Marlon ahnt nicht, dass aus dem Kindertraum von damals eine Kraft entwachsen ist, die die Ordnung der Welt, in der wir in Zukunft leben, in der unsere Kinder leben sollen, mehr als bedroht. Eine Zukunft, die Shepherd für uns gestalten und aus der er alles, was die Wilden Kerle jemals verkörpert haben, verbannen will. Marlon muss sich entscheiden: Ob er seine Vergangenheit für immer vergisst, oder ob er sie wieder aufleben lässt, auch wenn er dafür mit seinem Leben bezahlt. Doch es geht nicht um ihn. Es geht um die Zukunft von Nessie, der zwölfjährigen, rebellischen Fußball-Ballerina, ihrer Freunde Tippkick und Coke und der Zukunft des Jungen, in den sich Nessie verliebt. 
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Description
What are the Wild Bunch doing today? 20 years after the game against Fat Michi + + + 18 years after Gonzo Gonzales + + + 17 years after the Beastly Beasts + + + 16 years after Ragnarök + + + 15 years after their journey to the end of the world? Berlin >Berlin. Today. The Wild Bunch are no more. Fate has scattered them in all directions. No one knows where the others are. Leon is even presumed dead and Marlon, who is now a musician, wants to forget the past. He now calls himself Sparrow. Sparrow. He roams the city alone. He wants to be invisible. But when his music forces him to do so, when he appears somewhere in the sea of bars and clubs and performs, he casts a spell over people. He enchants them with his longing for freedom, life, love and more. But every night between three and four o'clock, Marlon's past catches up with him. A nightmare haunts him and this nightmare becomes reality when the charismatic angel investor Tom Shepherd comes to Berlin from Dublin. Shepherd, who resembles Marlon's dead brother Leon like a twin, but who is nevertheless so different: dangerously different.
Marlon has no idea that the childhood dream of yesteryear has grown into a force that more than threatens the order of the world in which we will live in the future, in which our children should live. A future that Shepherd wants to shape for us and from which he wants to banish everything that the Wild Bunch have ever embodied. Marlon must decide: Whether to forget his past forever, or whether to resurrect it, even if he pays for it with his life. But it's not about him. It's about the future of Nessie, the twelve-year-old rebellious soccer ballerina, her friends Tippkick and Coke and the future of the boy Nessie falls in love with.
Forever Wild.
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afaimscorner · 2 months ago
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Top 15 ganz besondere Marvel Comics Serien:
Der erste Trailer zu „Thunderbolts *“ hat mich traurig gemacht, denn obwohl es mich freut, dass dieser Film prinzipiell kommt, finde ich die Thunderbolts einfach zu besonders um einen Null-Acht-Fünfzehn „Die fragwürdigeren Charaktere schließen sich zu einem Team zusammen“-Film daraus zu machen. Mir wäre eine treue Verfilmung der Thunderbolt, egal zu welcher Ära ihrer Existenz, lieber gewesen. Doch in Zeiten, in denen Serien wie „She-Hulk: Attorny at Law“ oder „Agatha All Along“ die Öffentlichkeit bereits überfordern, ist es wohl leider unrealistisch von einem mutigen MCU zu träumen, das die ungewöhnlicheren der Comics, auf denen es zu basieren behauptet, tatsächlich verfilmen würde. Deswegen hier eine Liste der Top Marvel Comic-Serien, die wir nie verfilmt sehen werden, weil sie zu ungewöhnlich sind (sprich zu gut sind) um ins MCU zu passen (außer Jac Schaeffer legt doch noch mal Hand an, vielleicht):
Marvels Vol. 1 (1993-1994) (Alex Ross, Kurt Busiek, Steve Darnell) + Marvels: Epilogue (2019) (Alex Ross, Kurt Busiek)
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Alex Ross‘ und Kurt Busieks „Mavels“ aus der Mitte der 90er war schon immer etwas Besonderes. Denn hier geht es nicht um Superhelden als solche, sondern um einen normalen Menschen, der in einer Welt der Superhelden lebt und diese miterlebt. Reporter Phil Sheldon erlebt die Geburt des Zeitalters der Mavels live mit und altert duch die Marvel Zeitlinie hindurch in Realzeit mit all dem mit. Zusammen mit Busieks Fortsetzung „Marvels: Eye of the Camera“ und den Epilog von 2019 zum 25. Jährigen Jubliäum der Serie umspannt das Leben der Familie Sheldon das ganze Marvel Universum und zeigt es von einer vollkommen anderen Seite als man es gewohnt ist.
2. Thunderbolts Vol. 1 (1997-2012) (Kurt Busiek, Roger Stern, Fabien Nicieza, Warren Ellis, Jeff Park, Mark Bagley uv.m.)
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In der heutigen Comic-Industrie wäre so etwas wie die Original Thunderbolts nicht mehr möglich. Den ursprünglich wurden diese neuen Helden in anderen Serien eingeführt, bevor ihre eigene startete, und erst in dieser wurde enthüllt, dass das neue Heldenteam, das nach dem Tod der Rächer und der Fantastischen Vier in den Blickpunkt der Öffentlichkeit trat, in Wahrheit gar kein neues Heldenteam war, sondern die Masters of Evil, die sich als Helden ausgaben um so einen besonderen Plan umsetzen zu können. Doch siehe da im Laufe der Zeit begannen manche der angeblichen Helden tatsächlich Helden sein zu wollen, woraufhin sie nach der Rückkehr der Rächer zu einem tatsächlichen Heldenteam wurden, das aus ehemaligen Schurken bestand, die gelobten besser sein zu wollen. Hawkeye übernahm die urspürnliche heldenhafte Aufsicht über das Team.Im Laufe der Zeit änderten sich Besetzung, Autoren und Aufpasser sowie Methoden und Ziel des Teams (inklusive einem Suicide Squad Rip-Off-Moment mit Naninten und Norman Osborn als sozusgen Chef), doch die Prämisse, dass das hier Bösewichte sind, die Gutes tun, blieb immer gleich. Solange bis die Serie in „Dark Avengers“ umbenannt wurde und damit verkündete, dass sie nun ähnlich aber doch unter anderen Titel und damit anders weitergehen würde. Ganze 15 Jahre lang lief Marvels größtes Experiment und war nicht ohne Grund über weite Strecken seiner Laufzeit ein absoluter Fan-Liebling und Must Read.
3. Spider-Girl: Spider-Girl (1998-2006) (Tom DeFalco, Ron Frenz, Pat Olliffe) + Amazing Spider-Girl Vol. 1 (2006-2009) (Tom DeFalco, Ron Frenz) + Spectacular Spider-Girl Vol. 1+2 (2009-2010, 2010) (Tom DeFalco, Ron Frenz) + Spider-Girl: The End (2010) (Tom DeFalco, Ron Frenz)
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May „Mayday“ Parkers erster Auftritt wurde ursprünglich als Teil von „What if?“ veröffentlicht: „Was wäre wenn Spider-Man und Mary Janes Tochter überlebt hätte?“ fragte das „What if?“ von Tom DeFalco und Ron Frenz und präsentiert uns May als Teenagerin, die entdeckt, dass sie Spinnenkräfte hat, da ihr Vater offenbar eine geheime Vergangenheit besitzt, von der sie bis jetzt nichts wusste. Aus dieser Grundidee erwuschs ein ganzes Universum, das sogenannte MC2-Universum (Marvel Continuity 2), dessen Herzstück und einizg wahrer Erfolg immer Spider-Girl war. Bis 2010 kämpften May und ihre Fans um ihr Überleben, seit dem ist das einzig wahre Spider-Girl immer wieder in Spider-Verse-Events und Serien zu sehen, ihr Universum musste einiges durmachen, was dann wieder rückgängig gemacht wurde (wegen erboster Fans), aber egal welchen Unsinn Marvel auch dreht, uns wird immer die ursprüngliche Serie (bzw. Serien) bleiben, und die gehört zu den besten Marvel AUs aller Zeiten, gerade auch wie Tom DeFalco das Marvel Universum und dessen Zukunft praktisch eigenhändig neu erfinden konnte, und das sehr gekonnt an allen Fronten tut.
4. Universe X: Earth X Vol. 1 (1999-2000) (Jim Krueger, Alex Ross, John Paul Leon) + Universe X Vol. 1 (2000-2001) (Jim Krueger, Alex Ross , Doug Braithwaith) + Paradise X: Heralds (2001-2002) (Jim Krueger, Alex Ross, Steve Pugh) + Paradise X Vol 1. (2002-2003) ) (Jim Krueger, Alex Ross , Doug Braithwaith) + Diverse Specials
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Bei DC herrschen die Nazis auf Erde-X, bei Marvel hatte Erde-X nicht wirklich was mit den X-Men zu tun (auch wenn sie darin eine Rolle spielen), sondern wir befinden uns in einer von Jim Krueger und Alex Ross geschaffenen Zukunft, in der praktisch alle Menschen zu Inhumans geworden sind und Superhelden daher mehr oder weniger überflüssig geworden sind. Das "Earth-X“-Universum (das übrigens vor kurzem einen neuen Eintrag erhalten hat, der auch zu empfehlen ist) erzählt dabei aber nicht nur von der Zukunft, sondern enthüllt auch Geheimnisse der Vergangenheit (die heute großteils natürlich im wahren Canon längst ganz anders enthüllt wurden) und erklärt das Marvel Universum auf bis dahin nicht gekannte Weise Auch wenn wir diesen Serien die Ehe von Storm und Black Panther zu verdanken haben, ist der Rest davon überaus lesenswert und einzigartig, weil alles ein Ende nimmt, und zwar nicht auf eine Weise, die irgendjemand hätte kommen sehen.
5. X-Satix: X-Force Vol. 1 116- 129 (2001-2002) (Peter Milligan, Mike Allred) + X-Statix Vol 1 (2002-2004) (Peter Milligan, Mike Allred)
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Die Leser von „X-Force“ staunten nicht schlecht, als nach dem scheinbaren Tod von X-Force in „X-Force 115“ im nächsten Heft einfach ein vollkommen anderes Team auf dem Cover und im Mittelpunkt der Handlung zu finden war und sich der Stil der Serie mit einem Schlag vollkommen änderte. Das neue Team bestand ausschließlich aus neu erfundenen Charakteren, die auch keine Superhelden im klassischen Sinn waren, sondern Reality-Stars, die für Quoten so taten als wären sie Superhelden. Dieses Team, X-Statix, lief offenbar erfolgreich genug, dass man sich entschloss ihnen ihre eigene Serie zu geben und so den falschen Titel „X-Force“ außen vor zu lassen. Peter Milligan sollte zwar einige Jahre später die X-Men selbst schreiben, hatte sich zum damaligen Zeitpunkt aber noch wegen mangelnder Vertrautheit mit der Materie geweigert bekannte Charaktere in seiner Serie einzusetzen. Außerdem gehörte es zum Stil von X-Statix, dass am laufenden Band Team-Mitglieder starben und ersetzt wurden, kein Wunder also dass OCs her mussten. Die parodistische Natur der Serie verhinderte natürlich, dass sie zu ernst genommen werden konnte (trotzdem wurde eine Storyline, in der es um Lady Di hätte gehen sollen begraben bzw. umgeschrieben), zugleich war „X-Satix“ aber erstaunlich gut darin dem Leser das Herz aus der Brust zu reißen, wenn das am wenigsten zu erwarten gewesen wäre. Jedes Jahrzehnt einmal sollte Milligan in der Zukunft eine Fortsetzungserie nachschieben, doch die Qualität seiner Original-Serie sollte er nie wieder erreichen können.
6. NYX (2003-2005) (Joe Quesada, Joshua Middleton, Robert Teraminski)
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Joe Quesadas „NYX“-Serie war eine schwere Geburt. Im Laufe von drei Jahren erschienen nur sieben Ausgaben, was selbst für problematische Marvel-Serien eine Art Rekord sein dürfte. Die andere Sache ist, dass die Serie zwar Mutanten in den Mittelpunkt stellt, aber abseits der eigentlichen X-Kontinuität spielt, da nur neue Charaktere ohne sichtbaren Zusammenhang mit den X-Men im Mittelpunkt stehen. X-23 hat zwar ihr Comic-Debüt in dieser Serie (ursprünglich wurde sie für die X-Animation-Serie der 2000er erfunden), ihre Verbindung zu Wolverine wird in der Serie selbst aber noch nicht angesprochen. Lange Zeit war sie auch das einzige Element, das jemals den Übergang in reguläre X-Kontinuität schaffte. Nachdem aber nichts anderes, was in der Serie passiert, im Widerspruch zu dieser steht, wurde die Geschehnisse, die hier geschildert werden, spätestens mit der Fortsetzungsserie „No Way Home“ 2008 in den Canon integriert. Die Idee hinter „NYX“ war es das tägliche Leben von den verschiedensten Mutanten außerhalb der Superheldenszene in New York zu zeigen, und gerade deswegen und wegen dem harten Unterton wurde die Serie so berühmt wie sie es schließlich werden sollte.
7. The Pulse Vol. 1 (2004-2006) (Brian Michael Bendis, Mark Bagley, Brent Anderson, Michael Lark, Michael Gaydos)
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Nach dem Ende ihrer ersten Solo-Serie „Alias“ wurde Jessica Jones in „The Pulse“ von der Privatdetektivin und Leibwächterin zur Reporterin für den guten alten Jonah Jameson. Jessica ist nach wie vor eine ungewöhnliche Heldin, die genau das eben nicht sein will, eine Heldin, und dieses Mal hinterfragt sie das Universum, in dem sie lebt, auch deutlicher als zuvor. Von der journalistischen Seite aufgerollt, wenn man will, zeigt uns „The Pulse“ das Marvel-Universum von einer anderen Seite als die meisten anderen Serien damals. Eigentlich hätte Paul Jenkins die Serie mit seiner Reporterin Sally Floyd (siehe weiter unten) übernehmen und weiterführen sollen, doch leider wurde daraus nie etwas, was Schade ist, weil wir „The Pulse“ bis heute vermissen.
8. Cable & Deadpool Vol. 1 (2004-2008) (Fabian Nicieza, Mark Brooks, Patrick Zircher, Staz Johnson, Reilly Brown)
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Ähnlich legendär wie „Green Lantern/Green Arrow“ von diesem Konkurrenzverlag, kam „Cable & Deadpool“ aus ähnlichen Gründen wie der sozialkritischere Vorgänger zu Stande: Weder „Cable“ noch „Deadpool“ verkauften sich alleine gut genug, also steckte man sie in eine gemeinsame Serie. Und es war ein Paar, das im Himmel gemacht worden war: Der ernste Messias aus der apokalyptischen Zukunft und der Söldner mit der Großen Klappe, die eigentlich nicht einmal im gleichen Raum miteinander sein sollten, geschweigedenn in der selben Serie, das konnte nur ein großes Desaster oder ein großer Hit werden. Es wurde ein Hit. Zu schade, dass die Macher der Deadpool-Filme nicht wirklich begriffen haben warum, und die beiden zusammen als Team auf der Großen Leinwand eher ein leeres als ein erfülltes Versprechen waren. Lesenswert ist ihre gemeinsame Serie auf jeden Fall, nicht nur wegen dem Kulturclash, sondern auch wegen wirklich guten Stories am laufenden Band. (Was mehr ist als man über spätere Versuche Deadpool neu zu „verkuppeln“ sagen kann).
9. Paul Jenkins Front Line: Civil War: Front Line (2006-2007) + World War Hulk: Front Line (2007) (Paul Jenkins, Ramon Bachs, Steve Lieber u.a.)
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Die ersten beiden „Front Line“-Serien waren noch wahre Events. Es handelte sich um Tie-In-Serien zu Civil War bzw. World War Hulk und zeige Jenkins Reporterin Sally Floyd und Marvel Reporter der Sonderklasse Ben Urich an den Frontlinie der jeweiligen Kriege zwischen den Superhelden, die dabei Kollateralschäden so wie die Verrücktheit dieser Bürgerkriege live mitbekamen. Aber das waren nur die Hauptstories, es gab auch immer von Jenkins geschriebene Nebenstories, die die Auswirkungen der Geschehnisse auf andere Charaktere zeigten und dabei neue Facetten eröffenten und die Crossover Events besser machten als sie es eigentlich waren. Es gab noch eine dritte Front Line-Serie zu „Secret Invasion“, die aber nicht mehr von Jenkins geschrieben war und auch nur noch eine Hauptstory besaß.
10. Generation M  (2006) (Paul Jenkins, Ramon Bachs)
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M-Day war das eine X-Bücher-Event, das alles veränderte. Mit dem Ende des verlagsweiten Crossovers „House oft he M“ sprach Scarlet Witch die drei Worte: „Keine Mutanten mehr“,und danach war für erstaunlich lange Zeit nichts mehr so wie es zuvor gewesen war. Die regulären X-Men-Serien beschäftigten sich danach natürlich vor allem mit den Auswirkungen des Verschwindens des X-Gens auf die Mutanten, aber auch diverse Mini-Serien erschienen, die sich diesem Ereignis widmeten. „Generation M“ war die erste, wichtigste und beste von diesen Mini-Serien. In ihr lässt Autor Paul Jenkins die Reporterin Sally Floyd die Folgen des M-Days auf politischer, sozialer und persönlicher Ebene untersuchen. Selten wurden Tragödien im Marvel Universum so persönlich beleuchtet und haben dabei so stark getroffen wie hier.
11. The Irredeemable Ant-Man Vol. 1 (2006-2007) (Robert Kirkman, Phil Hester, Cory Walker)
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Kirkmans Serie um den dritten Ant-Man ist, gleich vorweg, das genaue Gegenteil von seinen größten Hits (sprich „The Walking Dead“ und „Invincible“). Anstatt düstere Realität ist „Irredeamable Ant-Man“ eine Satire, in der es zwar wirklich brutal zugeht, deren Hauptfigur ihre Kräfte aber vor allem dazu benutzt um Frauen unter der Dusche zu bespannen und sich vor Gefahren in Sicherheit zu bringen anstatt diese zu bekämpfen. Eric O’Grady war Shield-Agent, der eine Ant-Man Anzug findet, worauf das Unglück seinen Lauf nimmt. Das hört sich jetzt vor allem witzig an, trifft aber trotzdem oft genug erstaunlich hart ins Herz.
12. Nova Vol. 4 (2007-2010) (Dan Abnett, Andy Lanning, Sean Chen, Brian Denham, Wellington Alves u.a.)
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Dan Abnett und Andy Lanning übernahmen Mitte der Naughties die nach „Annihilation“ eigentlich zum Untergang verdammten Weltraum-Serien von Marvel und erschufen zwei sehr große Fan-Lieblinge. Einer davon war „Guardians of the Galaxy“, zum ersten Mal in der moderenen Zusammenstellung rund um Star Lord in ihrer eigenen Serie, und der zweite war „Nova“. Und hier ist meine unpopular Opinion zu diesem Thema: „Nova“ war die bessere Serie (auch weil die Zeichnungen konstant gut waren, anders als im Fall von „Guardians“). Richard Ryder ist nicht mehr der Teenager-Held, den wir aus dem 20. Jahrhundert kennen, er ist ein traumatisierter Soldat und der einzige Überlebende des Nova Corps und die Heimat der World Mind von Xandar (und damit die Zukunft des Nova Corps). Richard ist nicht der Nova Prime, den die World Mind ausgewählt hätte, hat andere Prioritäten als ihr recht ist, und sieht immer wieder mal auf der Erde vorbei, obwohl er doch besseres zu tun hätte. Die vierte „Nova“-Serie ist ein unterschätztes Juwel unter den Marvel-Serien der Naughties, der es immer wieder gelingt zu überraschen und zu berühren und unangenehme Wahrheiten auszusprechen.
13. Dark Avengers Vol. 1 (2009-2010) (Brian Michael Bendis, Matt Fraction, Mike Deodato Jr., Luke Ross, Greg Horn) + Dark Avengers/Uncanny X-Men: Utopia + Uncanny X-Men Vol. 513+514 + Dark Avengers/Uncanny X-Men: Exodus
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Gerade Mal eineinhalb Jahre gab es diese Bendis-Serie, und gefühlt jeder Autor bei Marvel war von der Grundidee so begeistert, dass er das neue Team bei sich vorkommen lassen wollte. Von dem etwas anstrengenden X-Men Crossover von X-Autor Matt Fraction einmal abgesehen, ist diese Serie auch ein vollständiger Hit. Von der Grundidee her eine Weiterentwicklung der Idee hinter den „Thunderbolts“ sind die „Dark Avengers“ das offizielle Avengers-Team unter Shield (nun Hammer genannt) unter der Leitung von Norman Osborn, der die Erde vor den Skrulls gerettet hat, weswegen er rehabilitiert wurde. Was ihn nicht davon abhält alte Rechnungen zu begleichen und seine Avengers vor allem mit den Thunderbolts und anderen Schurken zu bestücken. Offiziell sind es aber bekannte Gesichter: Wolverine, Spider-Man, Ms. Marvel, Hawkeye, zusammen mit Ares und dem größten Helden von allen, dem Sentry. Keiner weiß, dass dieses Team vor allem aus Psychopathen und ein paar naiven Idioten besteht. Oh, und das Iron Patriot und Chef Norman immer irrer wird statt gesünder. Während „Thunderbolts“ beschreibt wie Schurken besser werden, indem sie Helden spielen, dreht sich „Dark Avengers“ um Schurken, die Helden spielen, aber trotzdem Schurken bleiben, und das nicht zu knapp. Großartig in Szene gesetzt von Mike Deodato ist „Dark Avengers“ neben „Ultimate Spider-Man“ die vielleicht beste Bendis-Serie, die sich jemals zu Marvel verirrt hat.
14. Unbeatable Squirrel Girl Vol. 1 (2015) (Ryan North, Erica Henderson) + Unbeatable Squirrel Girl Vol. 2 (2015- 2020) (Ryan North, Erica Henderson, Derek Charm)
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Hand aufs Herz, ich habe diese Serie nie gelesen. Aber ich empfehle sie trotzdem, weil sie mit der ersten Mini-Serie 58 Ausgaben lang lief, durchgehend vom selben Autor geschrieben wurde, und ein wahrer Fan-Liebling war, dem viele bis heute nachtrauern. „Unbeatable Squirrel Girl“ ist eine Parodie-Serie, die aber trotzdem mehr oder weniger Canon ist, und Doreen zu einem Superstar in Geek-Kreisen gemacht hat. Wer den Marvel Kosmos also einmal von einer ganz anderen – humorvolleren- Seite erforschen will, dem sei zu dieser Serie geraten. Ihr werdet es mit Sicherheit nicht bereuen.
15. Unbelievable Gwenpool Vol 1 (2016-2018) (Christopher Hastings, Gurihiru u.a.)
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Auch diese Serie habe ich nicht gelesen, aber ich weiß auch sicherer Quelle, dass sie gut ist. Und selbst wenn sie es nicht wäre, würde sie alleine wegen dem Ausgangspunkt auf diese Liste gehören, denn egal was ihr denkt, Gwenpool ist keine Variante von Deadpool und auch keine Deadpool-Version von Spider-Gwen, nein sie ist eine Mary Sue im ursprünglichen Sinne des Wortes im Marvel Universum. Richtig gelesen, Gwen Poole, eine Teemagerin von unserer Welt, wird in die Marvel Comics gesogen und landet im 616 Universum, wo sie von nun an überleben muss, was einerseits leicht ist, weil sie ein großer Nerd ist und alles über Marvel weiß, andererseits sehr schwer ist, weil sie keine Superkrärfte im eigentlichen Sinn besitzt und weiß was mit Normalos in Comics passiert, also muss sie zur Superheldin werden um relevant und am Leben zu bleiben und erlebt ein Abenteuer nach dem anderen. „Unbelievable Gwenpool“ ist der Meta-Comic unter dem Meta-Comics von Marvel, und alleine deswegen eine Empfehlung wert. Spätere Serien und Auftritte gab es natürlich auch, doch sie konnten nur selten den Zauber der Usprungsserie wieder einfangen (wie auch im Fall von so manchen anderen Einträgen auf dieser Liste eben). Vielleicht auch weil die Idee später einfach nicht mehr so frisch und neu war wie zuvor.
Und genau hierum ging es auf dieser Liste: Um frische neue Ideen, aus denen grandiose Serien erwachsen sind, die deswegen oft kopiert wurden, aber eben genau deswegen wohl auch nie verfilmt werden werden.
Allerdings gab es eine Serie, die nicht auf dieser Liste steht, die sehr wohl im MCU verfilmt wurde, obwohl sie all das war:  Marvel’s Alias (2001-2004) von Brian Michael Bendis und Michael Gaydos wurde von Netflix als Jessica Jones 2015 bis 2019 als Teil ihrer Defenders-Reihe adaptiert. „Alias“ war die Vorgänger –Serie von „The Pulse“ und eine Hard Boiled Detective der weiblichen Variante-Serie im Marvel Universum. Und trotzdem hat Melissa Rosenberg sie für Netflix adaptiert. Aber na ja, damals waren die Zeiten eben noch anders. Da war der Erfolgsdruck von egal was noch nicht so pervers hoch wie heute, also, nope, nur weil „Alias“ verfilmt wurde und die „WandaVision“-Serie gemacht wurde und sogar einen Spin-Off bekommen hat, heißt das leider nicht, dass wir Chancen darauf haben auch nur irgendwas von diesen Serien hier als der Vorlage entsprechenden Film oder als treue Disney+-Serie zu sehen. Leider. Wert wären sie es alle allemal.
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fallingforfandoms · 10 months ago
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Irgendwie bin ich gerade über fünf Ecken beim Live-Auftritt von Santiano auf der Waldbühne gelandet. Die Jungs hab ich das letzte Mal vor ... Jaaaahren gehört, als die 'nen Echo oder irgendsowas gekriegt haben. Und irgendwie feier ich die immer noch.
Hilfe.
Mein Musikgeschmack 2024 ist wirklich ...... wild :'D
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musikblog · 2 months ago
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https://www.musikblog.de/2024/09/kraftwerk-live-auf-dem-theaterplatz-dresden/ Nachdem Dresden mit dem Teil-Einsturz der Carolabrücke unter der Woche unfreiwillig in den Fokus gerückt war, stand am gestrigen Samstag in der sächsischen Landeshauptstadt Erfreulicheres auf der Tagesordnung. Auf dem Theaterplatz wurden Legenden erwartet, hatten sich Kraftwerk für ihren einzigen 2024er Deutschland-Auftritt die Semperoper als Projektionsfläche für die ihre Multimedia-Show ausgesucht. Auf dem weiträumig abgesperrten […]
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60yearsafter · 3 months ago
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The line-up is complete !
Note: 22. November 2024
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unscharf-an-den-raendern · 3 months ago
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Und man konnte noch aus dem Live schließen, dass Avas Bruder Patrick keinen Auftritt mehr haben wird (zumindest diese Staffel)
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lovejunkie97 · 5 months ago
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Und man weiß immer erst beim Abschied, was es einem bedeutet und wie schön es einmal war
Doch nichts ist immer, nichts ist immer, für immer
Also tanz, als wär’s der letzte Tanz, als wär's der letzte Tanz
Also küss, als wär’s der letzte Kuss, als wär's der letzte Kuss
Nichts ist für immer, nichts ist für immer
Einfach alles ist nur einmal
Also tanz, als wär's der letzte Tanz, der letzte, dein letzter Tanz [...]
Du weißt nie, was morgen kommt [...]
Also lacht, als wär's die letzte Nacht
Der Tod - Death Comedy
Das Lied habe ich das erste Mal live gehört, als ich mit meinem damaligen Freund beim Auftritt vom "Tod" war. Es hat mich damals schon berührt und es war wie eine Prophezeiung, denn einen Tag später haben wir uns getrennt.
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unfug-bilder · 6 months ago
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Erik Ahrens ist der Strippenzieher hinter Krah, der für dessen Tik-Tok-Videos ebenso wie für die peinlichen Live-Auftritte die Drehbücher schrieb. Krah selbst wäre dazu nicht in der Lage, als Kasper auf der Bühne taugt er aber, was evtl. auch am Niveau des Publikums liegt.
Ich kann den Artikel so weit nachvollziehen, aber mir fehlt völlig der Bezug zu den Identitären, die massiv in der ganzen Sache rummengen.
Das Weidel und der Malermeister längst nur noch Sockenpuppen sind, ist denen, die hier regelmäßig mitlesen schon seit Anfang des Jahres bekannt.
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tillthereweretangents · 2 years ago
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Paul and Icke (part 4 of N)
On New Year's Eve 1962 (going into 1963) the Beatles played the last gig of their final Hamburg residency.
On the first of January 1963 Icke drove Paul to the airport. Icke gives no explanation as to why Paul wasn't with the other Beatles, or how he came to be driving Paul to the airport, but based on the other things we've already talked about we have theories. (Could this night have inspired songs such as an early draft of Goodbye or The Night Before? The point being, we wonder if Paul stayed with Icke and they had relations.)
The Beatles last performances at the Star was Dec 18 -31st, 1962 . On New Years day, they were due to go back to England. I took Paul in my little beetle car to the airport, where he met with the others. Then the announcement came that the flight to London was delayed by four hours. Wonderful I thought, I have more time to hang out with them. It was in these last hours that I could talk to them all on the same level; because what happened in the next few months in England, at the crazy speed it developed, none of us, the Beatles or the fans could have imagined. The next time I saw them, they were absolute world stars and they lived in a different world. That time in the airport bar we were still thinking that in a few months, they would be appearing at the Star Club again .
Icke driving Paul to the airport also gets mentioned in The Beatles Mach Schau in Hamburg by Thorsten Knublauch
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This book has so far proven impossible to get our hands on. Thanks to @muzaktomyears for the photo!
On January 1st, 1963 Astrid Kirchherr and Icke Braun brought the Beatles to Fuhlsbüttel airport. Betty and Ruth were also there to say goodbye. The plane was delayed for several hours due to harsh winter weather and they stayed at the bar. Icke, who brought Paul to the airport in his VW Beetle, remembers a conversation with John who said: "Did you know, for a year and a half I thought you were gay and a fan of us because of that ..." It was a strange situation, recalls Icke.
The citation (Mach Shau) is a book we're hoping to have access to soon. So there may be more insights on this coming!
Why did John bring up Icke's sexuality after he brought Paul to the airport? Why does it sound like something convinced John that Icke _wasn't_ gay? Answers on a postcard to the usual address.
Original German
Ihre letzten Auftritte im Star-Club hatten die Beatles vom 18. bis zum 31. Dezember 1962 gehabt. Am Neujahrsmorgen sollte es zurück nach England gehen. Ich brachte Paul in meinem Käfer nach Fuhlsbüttel, wo er mit den anderen zusam-mentraf. Dann kam die Durchsage, dass der Flug nach London vier Stunden Verspätung hätte. Wunderbar, dachte ich, dann habe ich ja noch jede Menge Zeit, mit ihnen zu klönen. Es waren die allerletzten Stunden, in denen ich noch auf Augenhöhe mit ihnen reden konnte. Was dann in den nächsten Monaten in England passierte, und mit welcher wahnwitzigen Geschwindigkeit, das hatte keiner von uns vorhergesehen, weder wir Fans noch die Beatles selber. Es war wie ein Wunder. Als ich sie das nächste Mal wieder sah, waren sie die absoluten Weltstars und lebten in einer anderen Welt. Damals in der Flughafenbar gingen sie und wir alle noch davon aus, dass sie in einigen Monaten wieder im Star-Club auftreten würden.
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theart2rock · 8 months ago
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The End Machine koppelt Hell Or Highwater aus
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Die Supergruppe THE END MACHINE veröffentlicht heute das neue Video zu "Hell or Highwater", der dritten Single aus ihrem aktuellen Album "The Quantum Phase", das jetzt auf Frontiers Music erscheint. Sänger Girish Pradhan sagte über die Single: "Ich weiß noch, wie aufgeregt ich war, als ich dieses Riff zum ersten Mal hörte. Ich stellte mir vor, dass dies unsere Art sein könnte, den legendären Deep Purple musikalisch zu huldigen". "Der Song handelt von dem Adrenalinrausch, der Energie und allem, was dazu gehört, wenn man live auftritt und tourt", fährt er fort. "Es geht darum, wie man die Negativität aus dem Fenster schmeißen kann, wenn man eine astreine Hardrockband live erlebt. Unnötig zu sagen, dass ich tonnenweise Spaß beim Schreiben und Aufnehmen hatte, und ich hoffe, dass die Energie, die ich hineingesteckt habe, unsere Fans erreicht!" Das neue Album von THE END MACHINE bringt auch eine bemerkenswerte personelle Veränderung mit sich. Sänger Robert Mason hat sich offiziell von der Gruppe getrennt und damit den Weg für Girish Pradhan geebnet, den aufstrebenden Superstar-Sänger, der für seine Arbeit unter dem Namen Girish And The Chronicles und kürzlich mit Joel Hoekstra's 13 bekannt wurde. Die Aufnahme von Girish Pradhan in die Band ist ein Beweis für den scharfen Verstand von Serafino Perugino, Präsident und Gründer von Frontiers Records. Perugino, der als ausführender Produzent für THE END MACHINE fungiert, erkannte das unglaubliche Talent und Potenzial von Pradhan und machte die Band auf ihn aufmerksam. THE END MACHINE wurden 2018 gegründet und veröffentlichten 2019 ihr gleichnamiges Debütalbum "The End Machine", das nicht nur wegen der zeitgemäßen Produktion und der modernen Attitüde, sondern auch wegen der perfekt ausgearbeiteten Songs, die eine Hommage an ihre Wurzeln und die Musik, die sie lieben, darstellen, großen Anklang fand. Diese Einstellung und dieses Talent wurden auch auf ihrem zweiten Album "Phase2" von 2021 gezeigt. Mit "The Quantum Phase" aus dem Jahr 2024 haben THE END MACHINE nicht nur die Erwartungen übertroffen, sondern auch das Album ihres Lebens geschrieben! Mit jeder Note und jedem Text haben sie ihre eigenen künstlerischen Ambitionen übertroffen und gemeinsam das Album geschaffen, das sie schon immer gerne geschrieben hätten. Dieses monumentale Werk ist ein Zeugnis für die Entwicklung von THE END MACHINE und zeigt nicht nur ihr musikalisches Können, sondern auch ihre unermüdliche Hingabe, die Grenzen ihres kreativen Ausdrucks zu verschieben. 'The Quantum Phase' Tracklist: 1) Black Hole Extinction 2) Silent Winter 3) Killer of the Night 4) Hell or High Water 5) Stand Up 6) Burning Man 7) Shattered Glass Heart 8) Time 9) Hunted 10) Stranger in the Mirror 11) Into the Blazing Sun - Produced By: Jeff Pilson for Pilsound Music Inc - Studio: Pilsound Studios, Santa Clarita CA - Recorded By: Jeff Pilson and Girish Pradhan, additional engineering: Olivia Pilson - Mixed By: Alessandro Del Vecchio Mastered By: Alessandro Del Vecchio  Band Members: - George Lynch  - Girish Pradhan - Steve Brown Jeff Pilson Lesen Sie den ganzen Artikel
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helmar-weiss · 11 months ago
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Galaxy Walker & The Hoodstarz - "Who Really Needs It" - Drum Cam - Helma...
Galaxy Walker & The Hoodstarz: "Who Really Needs It" - Drum Cam @galaxywalker.official 🚀🌟 Mit einem fulminanten Auftritt schlossen wir am 22. Dezember 2023 das Konzertjahr ab und dürfen auf großartige Erlebnisse zurückblicken. Ein riesiges Dankeschön geht an das fantastische Team des Malzhauses, das uns mit Herzblut und Professionalität unterstützt hat. Ohne euch wäre dieser Abend nicht so unvergesslich geworden! 🙌 Und natürlich gebührt ein ebenso herzlicher Dank unserem fantastischen Publikum, das die Atmosphäre mit Energie und positiver Vibes gefüllt hat. 🎉 @malzhaus Dies ist auch der perfekte Moment, um uns bei all den großartigen Veranstaltern zu bedanken, die uns 2023 die Möglichkeit gegeben haben, unsere Musik zu teilen und mit euch allen in Verbindung zu treten. Ein besonderes Shoutout geht an: Filmbühne Regensburg @filmbuehneregensburg @karingriesbeck Tom´s Bühne Regenstauf @tomsbuehne Gasteig München @gasteig_muenchen Bürgerfest Regensburg @stadtregensburg Jazzweekend Regensburg @jazzwe.regensburg Jazz am Bichl Burghausen @jazzburghausen Live Club Bamberg @liveclub.bbg Ein weiteres großes Danke gilt all den talentierten Musikern und den engagierten Menschen hinter den Kulissen, die uns auf dieser Reise begleitet und unterstützt haben. ✨ @jaymfunkneosoul @realkole.beck @callmecottonball @ferdlmusic @dustin.jones24.7 @jeromeheroncharles @lexu.fi.music Möge das kommende Jahr genauso aufregend und erfüllend werden wie dieses. 🌍🎶 #GalaxyWalkerAndTheHoodstarz #MusikLiebe #Dankbarkeit #MalzhausPlauen #Jahresabschlusskonzert #drumcam #funk #drumming #livedrummer
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