#März 2025
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Costa stellt „Costa Voyages Special Edition“ Kreuzfahrten vor: Einzigartige Abenteuer zwischen Erde und Himmel Afrikas
Costa Cruises hat seine neuen „Costa Voyages Special Edition“ Kreuzfahrten an Bord der Costa Smeralda präsentiert. Die exklusiven Routen bieten eine einmalige Gelegenheit, Afrika zu entdecken – mit einem umfassenden Programm an Bord und außergewöhnlichen Landabenteuern. Diese besonderen Reisen finden im November 2024 und März 2025 statt und führen die Gäste entlang der Westküste Afrikas, mit…
#Afrika#Archipelago Restaurant#Ángel León#Big Five Safari#Bruno Barbieri#Costa Smeralda#costa voyages#exklusive Landabenteuer#Gala-Nacht#Garden Route#Gourmetküche#Hélène Darroze#Kreuzfahrt#März 2025#Namibia#November 2024#Rolling Stone#Südafrika#Sternebeobachtung#Technogym#wellness
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Feiertage 2024 - wie ihr euren Urlaub am Besten (TM) legt. AKA: Das ansteigende Durchschnittsalter dieser Website geht auch an German Tumblr nicht vorüber.
Januar - Scheiße. Der 6.1. ist ein Samstag. Der 1.1. war immerhin ein Montag, wohoo!
Februar - keine offiziellen Feiertage. RIP to you Karneval Freaks.
März und April - Berlin und MeckPomm haben an 8.3. den Internationalen Frauentag, das ist ein Freitag! Ostern ist vom 29.3. bis 1.4. Vier Urlaubstage davor und/oder danach sparen euch zumindest zwei Tage Urlaub für insgesamt 16/10 Tage frei.
Mai - Der 1. Mai ist dieses Jahr ein Mittwoch. Wenn du Montag und Dienstag davor nimmst, gibst du 2 Urlaubstage für 5 freie Tage aus. Das gleiche gilt für Donnerstag und Freitag. Christi Himmelfahrt ist dieses Jahr am 9.5. Das heißt, wenn du den 2., 3., 6., 7., 8., und 10.5. frei nimmst, kannst du dir insgesamt 12 Tage am Stück gönnen, mit 6 Urlaubstagen. Pfingsten folgt am Wochenende vom 19./20.5. und Fronleichnam (BaWü, Bayern, Hessen, NRW, RPF, Saarland) ist am Donnerstag, den 30.5. Hier empfiehlt es sich auf jeden Fall den Brückentag am 31. zu nehmen. Nochmal ein 4-Tage-Wochenende. Ob man das mit Pfingsten die Woche vorher verbinden will, ist fraglich. das wären 8 Urlaubstage für 16 Tage frei am Stück.
Juni und Juli - Nada. Bc fuck your nice weather, that's why.
August - Bayern und Saarland feiern am 15. Mariä Himmelfahrt. Das ist ein Donnerstag. Gönnt euch den Brückentag, meine Freunde!
September - Thüringen bekommt durch den Weltkindertag am Freitag, den 20.9., ein langes Wochenende. You go, Thüringen. Good for you, Thüringen.
Oktober - EinigkeitundRechtundFreiheit! der 3. ist ein Donnerstag, Brückentag ahoi! Die evangelischen Bundesländer haben Reformationstag (31.10.) am Donnerstag. Schlagt zu, ihr Lutheraner und lasst es an Halloween krachen!
November - Allerheiligen am 1.11. ist folglich ein Freitag, gut für die Katholiken. Sachsen hat außerdem noch am 20. Buß- und Bettag, das ist ein Mittwoch. Zwei Tage davor oder danach und ihr habt 5 Tage frei!
Dezember - Oh du Fröhliche! der 24. und der 31. sind jeweils Dienstags. Viele Arbeitgeber schenken ihren Angestellten diesen Tage komplett, oder zur Hälfte, oder bestehen auf Betriebsferien. Die Weihnachtsfeiertage liegen mitten in der Woche. Das heißt mit insgesamt maximal 5 Urlaubstagen (23., 24., 27., 30., 31.) kann man 12 Tage zwischen den Jahren blaumachen und die Feiertage so richtig genießen.
2025 fallen die Drei Heiligen Könige auf Montag, also sind die ersten beiden Januarwochen entspannt kurz.
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Neue Pressemitteilung!
Wir kriegen Montags jetzt zwei Folgen online first
Schon am 28. Februar können wir die ersten sechs Folgen online sehen
Natürlich gibt es auch wieder den Kika-Chat, damit wir endlich wissen, wie alt jetzt eigentlich alle sind
Die Kika Quiz-App wird uns auch wieder mit Lore versorgen
Es wird vier Secrets of Schloss Einstein Folgen geben
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Januar 2025
Fortschritte bei der Demilliardärisierung
Ich berichte im Techniktagebuch-Chat davon, dass ich gerade ausprobiere, ob ich auch ohne Google Maps zurechtkommen kann, seit der Umbenennung des Golf von Mexiko.
Angela H. sagt: "Müssen wir bald wieder alles selber löten, weil Millionäre alles ruinieren? Wir haben zu oft 'wir hatten ja nix' gesagt, bald haben wir wieder nix!"
Ich sage, dass ich im Vergleich zu meiner "I drive my Google to the Google to buy some Google for my Google"-Zeit schon sehr entmilliardärisiert bin und bisher keine Komforteinbußen spüre, eher das Gegenteil. Das fällt mir aber gerade zum ersten Mal auf. Deshalb hier eine Übersicht:
In meiner Erinnerung war es ungefähr in der zweiten Hälfte der Nullerjahre, dass ich mich von Microsoft-Produkten verabschiedet habe. Das lag noch gar nicht an Milliardärsüberlegungen, ich wollte nur (aus vergessenen Gründen) keine unbezahlten Versionen von eigentlich kostenpflichtiger Software mehr verwenden. Seitdem habe ich kein Microsoft Office mehr, sondern LibreOffice (brauche es aber nur ca. 1x jährlich). Ebenfalls ungefähr seit dieser Zeit benutze ich für Grafik nicht mehr Photoshop und Coreldraw, sondern Gimp und Inkscape. Ob ich dadurch schlechter dran bin als mit den kommerziellen Alternativen, weiß ich nicht, weil der Umstieg schon viel zu lange zurückliegt.
Die jährliche Techniktagebuch-Buchversion wird mit LaTeX hergestellt. Das ist nicht mal eine Alternative zu einer kommerziellen Lösung, meines Wissens gibt es gar nichts anderes, mit dem man ein 16.000 Seiten langes PDF mit Inhalts- und Stichwortverzeichnis aus den Blogbeiträgen erzeugen könnte.
2015 habe ich das Facebook-Tab im Browser geschlossen und 2017 die Facebook-App von meinem Handy gelöscht. Im Sommer 2024 habe ich noch mal beschlossen, pragmatisch zu sein und wieder öfter bei Facebook reinzuschauen wegen der Verwandten und Freund*innen, die halt nur dort sind. Aber das war (wegen der US-Politik) ein sehr ungünstiger Zeitpunkt für diesen Plan und ich habe ihn kurze Zeit später wieder verworfen. Fazit: Das mit den Verwandten ist zwar schade, aber immer, wenn ich mal reinschaue, muss ich durch 98% Unsinn waten, der gar nicht von Leuten stammt, die ich kenne. Ich bin immer froh, wenn ich Facebook wieder schließen kann, es ist wirklich keine schöne Nutzungserfahrung.
Seit März 2020 kaufe ich Gegenstände, die keine Bücher sind, nicht mehr routinemäßig bei Amazon, sondern entweder gebraucht bei Ebay oder direkt in den Onlineshops der jeweiligen Firmen. Die Ebay-App ist gut, Kaufen geht darin genauso schnell wie mit 1-Click bei Amazon. Fazit: Fehlt mir nicht, außer etwa 1-2x im Jahr, wenn es ein Produkt nur bei Amazon gibt, oder wenn es wirklich schnell gehen muss.
Im Februar 2022 bin ich von Chrome wieder auf Firefox umgestiegen. Fazit: Alles ist mindestens so gut wie vorher.
Ende 2022 bin ich von meinem Macbook (mit einer kurzen Chromebook-Übergangszeit) auf einen Framework-Laptop mit Linux umgestiegen. Fazit: Ich bin zufrieden, mir fehlt nichts.
Seit Ende 2022 bin ich bei Mastodon und seit Anfang 2023 nicht mehr bei Twitter. Fazit: Ich trauere um das Twitter von früher. Das Twitter von 2022 fehlt mir überhaupt nicht. Die anderen sind zwar jetzt fast alle bei Bluesky, und deshalb schmerzt es mich manchmal, dass ich da nicht bin, aber ich will nicht.
Seit Ende 2022 kaufe ich kaum noch E-Books bei Amazon, weil ich meinen Bedarf über die Bibliotheks-App Libby/Overdrive decke. Was es nicht auszuleihen gibt, kaufe ich (wenn ich es wirklich dringend lesen will) weiterhin, und zwar waren das zuletzt etwa fünf E-Books im Jahr bei irgendeiner deutschen Buchhandlung, deren Namen ich immer erst aus meinen Mails raussuchen muss, und etwa zehn englischsprachige im Jahr weiterhin bei Amazon, ohne besonderen Grund. Ich könnte wahrscheinlich leicht auch für diese zehn eine andere Quelle finden und habe es bisher nur aus Trägheit nicht versucht. Fazit: Ich bin sogar besser dran, denn durch das Leihen-statt-Kaufen spare ich viel Geld (einen hohen dreistelligen bis niedrigen vierstelligen Betrag im Jahr).
Seit März 2023 bin ich auch zum Verkaufen eigener Bücher nicht mehr bei Amazon, sondern bei Lulu. Die älteren selbstgemachten Bücher gibt es noch bei Amazon, weil ich sie nicht umziehen wollte. Ich glaube, dazu müsste man die Bücher selbst umbauen, es ist nicht damit getan, eine Datei anderswo hochzuladen, und dafür reicht meine Motivation bei den alten Büchern nicht. Fazit: Ich hatte dazu vorher keine Gefühle und ich habe jetzt auch keine.
Seit Anfang 2024 habe ich ein Fairphone. Allerdings benutze ich immer noch das ganz normale Google-Android mit seinen nicht deinstallierbaren Google-Diensten. Ich hätte auch mehrere alternative Betriebssysteme zur Wahl gehabt, im Nachhinein weiß ich eigentlich nicht, warum ich die nicht ausprobiert habe. Vielleicht wollte ich nicht so viel Veränderung auf einmal. Oder die Demilliardärisierung hat mich noch nicht so interessiert. Fazit: Es ist besser als mein voriges Handy (aber halt auch viel teurer).
Im März 2024 habe ich die Google-Suche durch kagi.com ersetzt. Fazit: Alles ist viel besser als vorher (kostet dafür aber auch $10 im Monat).
Bei Instagram habe ich mich Anfang 2025 abgemeldet, das war aber einfach, weil ich mich damit sowieso nie angefreundet hatte. Bisher kein Ersatz, ich suche auch keinen. Fazit: War egal, ist egal.
Von 2009 bis 2022 lagen meine Backups bei Backblaze, dann kurz bei Google, und seit Ende 2024 bewahre ich meine Backups wieder bei Backblaze auf. Fazit: Die Google-Interimslösung hat mir nie gefallen und ich bin froh, sie los zu sein.
Und jetzt eben kein Google Maps mehr. Meine Liebe zu Openstreetmap ist groß, aber mein Hass auf die störrische Benutzbarkeit der Android-App OSMand oft auch. Deshalb teste ich gerade eine andere App auf der Basis von Openstreetmap, "Organic Maps". Bisher finde ich sie ganz gut. Für den öffentlichen Nahverkehr in Berlin habe ich gerade heute wieder die "BVG Fahrinfo"-App installiert. Im Moment stelle ich mir noch vor, dass mir die Stauanzeige von Google Maps fehlen wird, tatsächlich fahre ich aber sehr sehr selten Auto, und auch in diesen Situationen hat sie mir bisher eigentlich nichts genützt, ich fand es nur schön, dass sie existiert. Und für die Google-Maps-Funktion, den eigenen Standort dauerhaft mit anderen zu teilen, brauche ich auch Ersatz (schon gefunden, aber noch nicht umgesetzt).
Geplant, aber noch nicht umgesetzt:
Goodreads gehört auch zu Amazon, deshalb habe ich Ende 2023 / Anfang 2024 die Daten über meine gelesenen Bücher bei Goodreads exportiert und bei StoryGraph importiert. StoryGraph überzeugt mich bisher nicht so. Es ist unübersichtlich und ich kann es nur zum Tracken meiner gelesenen Bücher verwenden, aber nicht, um dort Buchempfehlungen zu finden. Manches ist aber auch besser, weil StoryGraph im Unterschied zu Goodreads gewartet und weiterentwickelt wird. Ich trage jetzt alles doppelt bei beiden ein und werde also eines Tages schnell und schmerzlos bei Goodreads aussteigen können.
Seit Herbst 2024 versuche ich von Gmail wieder auf Thunderbird umzusteigen. Das ist theoretisch gar kein Problem, ich habe sowieso die ganze Zeit meine eigene Mailadresse nur durch Gmail durchgeleitet und bräuchte diese Umleitung jetzt nur wieder abzustellen. Praktisch möchte ich aber gern meine gesamten Mailarchive in Thunderbird haben, wozu ich sie erst mal aus Gmail exportieren lassen und dann runterladen muss, und das ist bisher an Vergesslichkeit und Prokrastination gescheitert.
Der Techniktagebuch-Chat ist gerade (nach drei Abstimmungen in fünf Jahren) endlich vom Facebook Messenger zu Discord umgezogen (separater Beitrag folgt). Das ist schon lange der Hauptgrund, warum ich noch im Facebook Messenger war. Jetzt muss ich mich nur noch mit wenigen Leuten auf andere Kanäle einigen, dann kann ich da eventuell ganz weg (nur 1 Freundin hängt an Facebook wie eine Napfschnecke am Felsen, also mal sehen).
Bisher nicht mal geplant:
Ich habe bisher nur äußerst flüchtig darüber nachgedacht, ob ich mich von Google Drive / Docs / Spreadsheets trennen sollte oder kann. Ich weiß, dass es theoretisch geht, und vielleicht würde mir auch da gar nichts fehlen, oder mein Leben würde sogar besser werden. Aber ich habe mich damit bisher nicht befasst. Außerdem läuft in einem meiner Jobs alles über Google (woran ich eventuell selbst schuld bin; ein noch zu schreibender Beitrag), da käme ich also sowieso nicht raus.
Auch beim Google-Kalender habe ich noch nicht über Umzug nachgedacht, obwohl das wahrscheinlich kein Problem wäre. Die Querverbindungen zwischen dem Kalender und anderen Googleprodukten nutze ich sowieso nicht, und wenn mal Termine aus meiner Mail automatisch im Kalender auftauchen, nervt mich das eher.
Bei Google Keep (der Notizzettel-App von Google) auch nicht, obwohl auch das leicht gehen müsste.
Und bei Google Photos auch nicht. Da würde mir die Bildersuche wirklich fehlen, sie findet zwar manchmal Frösche, wenn man Katzen sucht, hilft mir aber trotzdem oft weiter. Allerdings habe ich noch nie versucht, rauszufinden, ob es nicht doch irgendwas anderes gibt, wo mein Handy neue Fotos automatisch hochladen und nach Stichworten durchsuchbar machen könnte. (Spätere Beratung in der Techniktagebuch-Redaktion ergibt: Eher nicht.)
Google Pay, keine Ahnung, ob es da überhaupt Ersatz gibt.
Google Slides, damit habe ich seit 2016 alle Präsentationen bei Vorträgen gemacht. Ich stelle es mir aber leicht ersetzbar vor und erinnere mich sogar dunkel, vielleicht sogar im Techniktagebuch von Alternativen gelesen zu haben.
Update: Durch das Schreiben dieses Beitrags wird das Thema für mich sichtbarer, und ich beginne, konkreter darüber nachzudenken, was ich noch alles entmilliardärisieren kann.
Anfang Februar 2025 ersetze ich Google Keep durch Notesnook.
Ebenfalls Anfang Februar lasse ich mir (nach Beratung in der Techniktagebuch-Redaktion) eine kostenlose Nextcloud-Version zum Testen einrichten. Mit diesem Testen bin ich noch nicht weit gekommen, aber bisher wirkt es so, als ließen sich dadurch schmerzlos große Teile der Googlelandschaft ersetzen.
Mitte Februar gelingt es mir, die Standort-Teil-Funktion von Google Maps durch eine Kombination aus OwnTracks und Nextcloud zu ersetzen. Das ist aus der ganzen bisherigen Liste in diesem Beitrag das Einzige, was sich nicht schmerzlos ersetzen lässt, ich muss viel fluchen dabei.
(Kathrin Passig)
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In der Tat. Überraschungen sehen anders aus. Insbesondere, dass ausgerechnet Frau Schweinsburg das "vorschlägt". Das entspricht ganz und gar ihrem bisherigen politischen Handeln und Voigt kann seine Hände (noch) in Unschuld waschen.
Auch Hitler wurde erst in Hindenburgs Residenz gekürt, bevor es dann (durch Goebbels) bekannt gegeben wurde.
Ernst Thälmann (Vorsitzender der Kommunisten) hatte Sonntag abends (29. Januar 1933) noch angenommen, "so dumm könnten selbst Hindenburg und von Papen nicht sein" und war entsprechend nach Lichtenberg zum Kegeln gefahren statt auf seine Fachkräfte in der Parteizentrale zu hören und sich in den Vorgang einzuschalten. Danach war es dann zu spät.
Keine Ahnung, warum Thälmann dann schließlich erst im März verhaftet wurde. Vermutlich wollte man Unruhe unter den Parteianhängern vermeiden, die durch seine frühere Verhaftung zweifelsohne enstanden wäre. Im März waren die alle schon selbst in Haft (oder dort gestorben). Die noch Lebenden hatten allen Anlaß zu Panik.
Ich hatte oft genug geschrieben: Seht zu, dass ihr aus Sachsen / Thüringen / Brandenburg rauskommt. Das gilt immer noch, aber mittlerweile wird es äußerst knapp. Bei Thälmann waren es 5 Wochen ab Ernennung des "Reichskanzlers". Da war er formell noch längst nicht "gekrönt". Der Tag von Potsdam war erst am 21. März, man brauchte dazu besseres Wetter. Der Begriff des Kaiserwetters wurde übrigens auch in Potsdam erfunden.
Ein ganz besonderes Exemplar habe ich noch in den Drukos gefunden. Und um von vorneherein auszuschließen, dass jemand annimmt, er sei in irgendeiner Form betroffen und wolle nicht nur relativieren, habe ich euch auch noch sein Profil angehängt und den Titel eines Artikels über seine geplante Karriere.
P.S. Zum Traum, die FDP sei nach der Wahl 2025 wieder im Bundestag, kann ich allerdings nach heutiger Sicht der Dinge absolute Entwarnung geben.
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Kemutai Hanashi is getting a German release!
It will have a standard edition and a limited edition (exclusive to the publisher Dokico's 's webshop) with chibi acryl stands. Volume 1 has a planned release in March 2025. Webshop orders will also get an artprint extra along with it, while stock lasts.
This is a great, beautiful, and personally I'd say also very valuable series, so if you ever thought of supporting the series and author, but importing the Japanese edition is too hard, this is another avenue of doing so. The standard edition will also go up on Amazon.de and other places in time. Some of Dokico's releases even appear on foreign amazon storefronts as well.
Preorders on the publisher's webshop have also started here:
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Safari März 2025 Mads Mikkelsen Celebrity Herrenmode Magazin
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Ein monumentaler Oscar-Anwärter - The Brutalist von Brady Corbet (2025)
„Der Brutalismus: Roher, unbehandelter Beton mit seiner fast „brutalen“ Ästhetik ist Namensgeber der architektonischen Strömung des 20. Jahrhunderts. Es ist mehr als ein Baustil, gilt eher als eine Haltung. In DER BRUTALIST wird diese Architektursprache zum Spiegelbild der menschlichen Existenz.“ (Flyer zum Film)
Brady Corbet hat nach Ansicht vieler Kritiker:Innen ein Meisterwerk geschaffen, ein monumentales Drama über ein komplexes Thema und insbesondere über das Ausmaß von Unmenschlichkeit. Die zehn Oscar-Nominierungen für die Anfang März stattfindende Verleihung scheinen hier die logische Konsequenz zu sein. Nach mehreren Jahren Arbeit ist Corbets Werk vollendet auf den internationalen Leinwänden zu sehen und das Budget angesichts des Ausmaßes von Handlung und Kunstfertigkeit wie auch der eigenwilligen, sehr starken Ästhetik erstaunlich gering geblieben.
Nach dem Gewinn des silbernen Löwen für die beste Regie in Venedig gewann der Ex-Darsteller bei den Golden Globes die Preise für den besten Film (Drama), das beste Drehbuch und sein Hauptdarsteller Adrien Brody in der entsprechenden Kategorie. Und ja, der Film ist ein Monument, ebenso wie das zentrale Bauprojekt, welches den roten Faden für die, von 1947 bis 1980 reichende, Handlung liefert. Die Jahre des Erfolgs in den 1970er Jahren werden bewusst ausgelassen und direkt in die Zeit der Anerkennung des Stils durch das Fachpublikum gesprungen. So kann der Zuschauer auch die diversen Bauwerke in einer Retrospektive betrachten. Das Gemeindezentrum wird am Ende zur Kapelle, ursprünglich ein Zugeständnis des jüdischen Architekten aus Budapest an die ansässige Kirchengemeinde und deren Förderwillen und lediglich ein Aspekt des Komplexes. Dabei erinnert das (zu) ambitionierte Gebäude frappant an die Architektur des jüdischen Museums in Berlin. Die abschließende Analyse von Zsofia Tóth im Epilog des Films bestätigt diesen Eindruck: der Bau wird von ihr als Verarbeitung von Tóths Zeit im KZ verstanden und ganz besonders auf die kleinen Lichtluken in den hoch hinauf strebenden Wänden aus rohem Beton verwiesen. Dies sind alles auch Kennzeichen des Liebeskind-Baus in Berlin und des architektonischen Stils, welcher dem Film seinen Namen und seiner zentralen Figur zugleich einen objektiven Beinamen gibt. Der Titel dürfte für viel Gesprächsstoff und viele Missverständnisse sorgen. Brutal ist nicht nur der architektonische Stil, sondern auch das Leben wie die zunehmende Entmenschlichung von László in der Wahrnehmung durch sein Umfeld sowie die Stilistik des Films. Der Protagonist stolpert aus der Mittellosigkeit auf dem Bau ungewollt in eine eiskalte Elite hinein. Deren Abgehobenheit wird schon bei der ersten Konfrontation mit Fragen des Formates „Wie war es denn im Krieg?“ und einem völligen Unverständnis für die Armut der Bettler in den Straßen der amerikanischen Großstädte überdeutlich. Harrison Van Buren behandelt (und bezeichnet) Tóth als Hund, als seinen Diener ,während der überhebliche Sohn ihm offen die „Duldung“ zugesteht - nachdem der Architekt bereits auf sein Gehalt verzichtet um die geplante Höhe des Gebäudes einhalten zu können.
Corbet erzählt die Lebensgeschichte eines ungarischen Architekten, welcher nach dem Überleben von Ausschwitz in die USA emigriert. In drei Episoden unterteilt er seine Erzählung: Ankunft (1947-1951); Der Kern der Schönheit (1952-1960) und den Epilog Biennale für Architektur (1980). Zunächst kommt der traumatisierte Mann bei Verwandtschaft in der Abstellkammer eines Möbelgeschäfts unter. Auch diese Unterkunft scheint mehr Zelle den Lebensraum zu sein, entfliehen kann er weder den Erinnerungen noch der durch die Behandlung seiner gebrochenen Nase begonnenen Sucht nach Heroin. Ein großer Auftrag für eine Bibliothek soll der Beginn seiner Karriere werden – welche aber erst viele Jahrzehnte später wirklich beginnt. Der entsetzte Hausherr setzt die beiden Möbelhersteller vor die Tür, das Geld bleibt aus und László verliert seine Anstellung inklusive der Unterkunft. Als Bauarbeiter verdient er anschließend gerade genug Geld zum Überleben, bis ihn der so erzürnte Mann wieder aufsucht. Harrison Lee van Buren hat nun doch Gefallen an der hypermodernen, die Bücher eher versteckenden denn ausstellenden, Bibliothek gefunden und will die Dienste des Bauhaus-Studenten wieder in Anspruch nehmen – für ein wirklich großes Projekt: den Bau eine Gemeindezentrums im Gedenken an die verstorbene Mutter des klassischen Self-Made-Man. Erst viele Jahre später wird er sich aus den Fängen dieses Auftrages befreien können.
Monument ist ein gerne gewählter, dabei aber meist zu großer Begriff. Oft fallen die Namen Gigant, Größe und Meister in seinem Umfeld. Doch allein die Kulisse und die universelle Bedeutung bzw. Qualität der hier erzählten Lebensgeschichte gestattet in diesem Fall den Gebrauch des Wortes. Abgesehen von dem noch im Bau Ruine bleibenden Gemeindezentrum sind da auch die Marmorsteinbrüche in Italien zu nennen, wo van Buren und László ihren Altar nach einer längeren Bauunterbrechung auswählen. Inmitten des riesigen, labyrinthartigen und sicher für viele Arbeiter auch tödlichen Steinbruchs überschreitet van Buren eine rote Linie und stürzt den Architekten endgültig in ein weiteres Trauma hinein. László Tóth ist an das Katastrophen-Gebäude gekettet und stürzt immer tiefer in seine zuvor nur phlegmatisch gezeigte Heroinsucht hinab. In einer Verzweiflungstat teilt er die Drogen mit seiner vor Schmerzen schreienden Frau und gesteht ihr, in dieser Ausnahmesituation, was in Italien passiert ist. In einer großen Befreiungsszene tritt die lange so schwache Frau für sich und ihren Mann ein, rettet ihm vermutlich das Leben und löst ihn aus dem Netz aus künstlerischem Ehrgeiz und menschlichen Verpflichtungen. Erstmals auf eigenen Füßen betritt sie das herrschaftliche Anwesen des Unternehmers, enttarnt ihn als Vergewaltiger und wird dafür vom erbosten Sohn zu Boden gestoßen. Trotz dieser „Niederlage“ triumphiert sie und geht erhobenen Hauptes zum letzten Mal aus dieser Tür. Harrison van Buren aber geht in den Gängen des Monuments auf den Hügeln der Stadt endgültig verloren. Sein großer humanistischer Akt wird nicht vollendet, das Gebäude bleibt ein Rohbau und als Sinnbild der gemeinsamen Bauzeit zeigt es ein Scheitern gerade für den großen Geschäftsmann.
Ein entscheidender Aspekt der Produktion ist – neben einigen auffälligen Kameraeinstellungen, der starken Geschichte, den passenden Schauspielern, den Kulissen und vor allem natürlich dem zentralen Gebäude – die avantgardistische Musik von Daniel Blumberg. Einziger „Song“ im Film ist die Musik des Epilogs und des Abspanns, ansonsten begleitet ein gekonnt gesetzter Instrumentalsatz den Film. Die Abweichung am Ende ist auch Ausdruck eines großen zeitlich Sprungs – vom Arbeiten hin zur Rezeption des Lebenswerks, also aus dem Jetzt in das Zurück schauen. Blumberg konzipiert einen perfekten ästhetischen Hintergrund, ohne lapidar oder überdramatisierend zu werden. Er trifft so das richtige Maß zwischen Zurückhaltung und Anspruch. Und dieses Maß hält auch der Regisseur ein. Übertriebene Darstellungen bleiben aus, überflüssige Dramatisierungen weiß er auch zu umgehen. Er vertraut (zurecht) auf die dramatische Kraft der bloßen Geschichte und benötigt zur Darstellung deren Dringlichkeit und Allgemeingültigkeit keine weiteren verstärkenden Mittel. Zudem setzt er die Architektur der amerikanischen Städte sinnbildlich immer wieder ein.
Ein wahres Monument unter den Oscar-Anwärtern 2025, ein umfassendes Gemälde der Menschen und ihrer selbst geschaffenen Umwelt, eine Skizze der aufklaffenden Lebensrealitäten und der Unglaublichkeit des Krieges, welcher mit seinem Ende sofort zum Mythos wird und die Zerteilung der Gesellschaft besonders verstärkt. Die Sprachlosigkeit ist groß – auch nach der Ansicht dieses Meisterwerks. Und das Aushalten dieser Sprachlosigkeit ist in unseren Zeiten des Dauerkommentars eine ebenso wichtige Erfahrung wie die Erinnerung an das, was nach einem Krieg bleibt: Trauma, Unverständnis und vor allem Sprachlosigkeit bei Opfern wie Tätern.
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Offener Brief an Kölner Bürgermeisterin
Denkmal für "Trostfrauen" auch in Köln bedroht
In Berlin Moabit steht auf dem Unionplatz eine vom Korea-Verband initiierte Skulptur seit 2020. Seitdem versucht die japanische Botschaft die Berliner Verwaltung davon zu überzeugen die Skulptur entfernen zu lassen.
In Asien und der Pazifikregion wurden während des 2, Weltkriegs ca. 200.000 Frauen in japanische Militärbordelle verschleppt. Zahllose Frauen kamen darin um. Die anderen litten ihr Leben lang an den Folgen der Mißhandlungen, schreibt uns das Grundrechtekomitee.
Erinnerung an sexualisierte Gewalt in Kriegen in Köln unerwünscht?
... fragt das Grundrechtekomitee in einem offenen Brief an die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker. Auch dort gehört eine Friedensstatue als integraler Bestandteil zur Ausstellung „Kunst gegen das Vergessen“, die vom 8. März bis 1. Juni 2025 im NS-DOK gezeigt wird.
80 Jahre nach dem Kriegsende in Europa erinnert die Ausstellung von recherche international e.V. daran mit 44 Fotos und Kurzbiografien von Frauen aus Korea, China, Taiwan, Malaya, Ost-Timor, den Philippinen und aus der ehemals niederländischen Kolonie Indonesien. Dass die historischen Zeitzeugnisse hierzulande präsentiert werden können, ist der Kooperation mit einer Institution der japanischen Zivilgesellschaft zu verdanken: dem Women’s Active Museum on War and Peace in Tokyo.
Wo auch immer die Frauenskulpturen aufgestellt werden, gibt es diplomatische Proteste japanischer Regierungsstellen und Versuche, die Aufstellung der Statue zu verhindern, wie oben beschrieben gerade auch in Berlin. Die Friedensstatue erinnert nicht nur an die Kriegsverbrechen der „Kaiserlich Japanischen Armee“, sondern die Inschrift auf der Bodenplatte verweist explizit auch auf Vergewaltigungen in den „Militärbordellen der Deutschen Wehrmacht“ und auf sexualisierte Gewalt in den Kriegen von heute.
In dem offene Brief heißt es weiter: "Für die Unterzeichnenden ist nicht nachvollziehbar, warum eine Statue mit diesen universellen Inhalten während des dreimonatigen Ausstellungszeitraums im NS-DOK nicht auf dem Trottoir vor der Gedenkstätte stehen soll. Eine inhaltliche Begründung für Ihr Verbot haben wir als Kurator:innen, Rednerinnen und Koopertionspartner:innen der geplanten Kundgebung bislang weder von Ihnen noch vom Amt für Europa und Internationales erhalten.
Mit Ihrem Verbot spielen Sie nationalistischen und rückwärtsgewandten Stellen in Japan in die Hände, die jede kritische Auseinandersetzung mit japanischen Kriegsverbrechen zu verhindern suchen. Die Stadt Köln sollte jedoch vielmehr ein Zeichen der Solidarität mit den betroffenen Frauen setzen. ... Auch Vertreter:innen der Stadt haben bei der Vorbereitung des Projekts betont, wie wichtig es sei, beim Gedenken an den 80. Jahrestag des Kriegsendes in Europa auch außereuropäische Perspektiven zu den Kriegsfolgen einzubeziehen."
Die Forderungen in Köln sind klar:
Aufstellung der Friedensstatue vor dem NS-DOK während des dreimonatigen Ausstellungszeitraums im NS-DOK (8. März bis 1. Juni 2025)
Unterstützung der Kundgebung gegen sexualisierte Gewalt und zur Enthüllung der Friedensstatue am Internationalen Frauentag (8. März) durch die Stadt Köln
Keine Zugeständnisse an Geschichtsrevisionismus aus Japan oder anderswo
Solidarität mit den von sexualisierter Gewalt betroffenen Frauen weltweit
Auch die Skulptur in Berlin Moabit muss erhalten bleiben!
Mehr dazu bei https://www.grundrechtekomitee.de/details/offener-brief-zum-verbot-der-temporaeren-aufstellung-der-koreanischen-friedensstatue-vor-dem-ns-dokumentationszentrum-der-stadt-koeln-ns-dok und https://www.nd-aktuell.de/artikel/1186456.trostfrauen-skulptur-berlin-moabit-mahnwache-fuer-ari.html
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3Fd Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/9045-20250131-offener-brief-an-koelner-buergermeisterin.html
#Trostfrauen#Japan#Korea#Vergewaltigungen#Bordelle#Mißhandlungen#Köln#Berlin#Skulpturen#Aufarbeitung#Ausstellung#Militär#Aufrüstung#Waffenexporte#Drohnen#Frieden#Krieg#Friedenserziehung#Menschenrechte#Zivilklauseln
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Schiff rammt Schleuse: Mosel monatelang gesperrt – 70 Schiffe stecken fest
Ein Unfall auf der Mosel sorgt für Chaos: Ein mit Schrott beladenes Güterschiff prallte am Sonntag gegen ein noch nicht vollständig geöffnetes Schleusentor in Müden. Die Schäden sind so gravierend, dass die Schleuse bis Ende März 2025 außer Betrieb bleibt. 70 Schiffe sitzen nun auf der Mosel fest – darunter möglicherweise auch Kreuzfahrtschiffe. Wenn man denn Seiten mit GPS Schiffsverfolgungen…
#Flusskreuzfahrten 2025#Güterschiff rammt Schleusentor#Mosel Chaos Schifffahrt#Mosel Kreuzfahrt Änderungen#Mosel Kreuzfahrten betroffen#Mosel Schleuse Müden#Mosel Sperrung März 2025#Schiffsunfall Mosel#Schleusenreparatur Mosel#Wasserstraßen Deutschland
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Merz als Kanzler AB MÄRZ 2025, es wird soooooooo geil!!!!!!!
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Die Thomas Müller Doku am 4. März 2025 auf Amazon Prime
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New Years Day - Female fronted Alternative-Hard-Rock mit starker Stimme, das gibt es immer noch viel zu wenig.
Umso erfreulicher ist es, dass die 2005 in Kalifornien gegründete Band um Sängerin Ashley im März diesen Jahres mit Half Black Heart bereits ihr fünftes Album veröffentlicht hat und im Januar 2025 nach Europa kommt. Für die Tour ist, neben zahlreichen Konzerten in Großbritannien, auch ein Nachholtermin in Köln eingeplant.
Mit dabei sind Conquer Divide und FVK.
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Falls es in bei Staffel 28 bei der bisherigen Sendezeit und Ausstrahlungsrythmus bleibt, habe ich durch Hochrechnungen schon mal den frühstmöglichsten Termin für den Staffelstart.
Gerade läuft auf Kika Montags um 20.10 Uhr die Serie "Theodosia" mit 52 Folgen. Damit wären sie am 24. Februar durch.
Der frühstmöglichste Termin wäre also der 3. März 2025. Da da aber auch gleichzeitig Rosenmontag ist, käme auch der 10. März 2025 in Betracht (also einen Tag früher als letztes Jahr).
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5. Februar 2025
ChatGPT kommt zum ersten Mal in meinen Träumen vor, macht sich dort aber nicht nützlich
"Das Traumbewusstsein braucht ja immer zwanzig Jahre länger, um sich an neue Technik zu gewöhnen", schrieb ich im März 2024. Aber obwohl ChatGPT erst vor fünf Monaten wichtig für mich geworden ist, kommt es heute in meinem Traum vor:
Unterwegs, an einer Bushaltestelle, komme ich auf die Idee, ChatGPT eine Frage zum Rheuma meiner Mutter zu stellen. Ich erwähne nicht, um wen es geht, aber ChatGPT errät es gleich und zeigt mir eine Kartenansicht, auf der zu sehen ist, wo meine Mutter währenddessen mit dem Auto herumfährt. Statt einer Antwort, wahrscheinlich einfach nur, um mit seinem Durchblick anzugeben.
(Kathrin Passig)
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In USA schon erledigt, in Deutschland spätestens Ende März 2025
(C) Tommy Schwarwel
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