#Männer kennen heim
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Jan.21st 1940
12 rue du Piolet Cagnes s/m A.M.
Dear Mrs. Bradley
thank you very much for your letter. I feel very much relieved that something has been done to the story and that you think it might sell. Of course, the translaters in new York are few. I have quite some experiences with them. Maida Darnton, perhaps is the best, but your agent will know about that.
As for Männer kennen heim, it was sent off to Dorothy Thompson before I met you, and probably went to Carl Brandt (?) who up to now sold my stories. As I haven't heard from either of them, I will write today and tell them, that I asked you to look after my stories. Of course I ment to motivate this change by saying that the material had to be translated in Paris, as no German scripts can be sent by mail . . .
I do hope your agent will find somebody who can do translation. I read the story here to two american girls who loved it and didn't think it's too long, but a dutchman and a viennice girl thought it too long, and I had feeling it bored them. As a matter of fact I did not read well, I was tired and besides had an "épine" in my eye. A cactus that I wanted to save from cold shot it right into my Eye and I had to go to Nice to had it out, my Eye got bad and I had to run about with a bandaged Eye, feeling as good as blind . . I know that the American public likes descriptions and going into things explicitely.
Well, let's hope. A girlfriend of mine here started to translate "Dorothy becomes Italian", but only for her own pleasure. I will let you have what she has done about it. If you think it good, she can go on, but its very likely its no good, and she will not mind at all, to let somebody else do the job. I cannot juge, of course.
I will now let you have the second story wwhich might sell too but the theme is not so very much in the line of the States. as a work it is, from the literary standpoint of view, better, I think. I wrote to Ernestime, but had no reply . . unfortunately. ? (1 word)
Now I will finish the third story, which is more of an interpretational human interest . .
Thank you, and pardon me for the nervous letter, the other day.
Regards to Mrs. de Scriabine
and many thanks from yours
very sincerely
Christa Winsloe (with signature)
Notes.
Maida Darnton. The proof is on Google that it's her name.
As it is, Männer kennen heim has no needed results on Google, but Männer kennen heim Christa Winsloe has this
http://www.lespress.de/0398/texte398/CW.html
(I used Google Chrome site translation to read the article.)
Needed piece. "Die Novelle Männer kehren heim handelt von einem Mädchen, das von heimkehrenden Soldaten vergewaltigt wird." Warum? What is the reason behind this horror/tragedy? it's not autobiography of some sort, so why?
épine in relation to a cactus is a thorn. (Part of Wikipedia article on Google, "Glochids or glochidia (singular "glochidium") are hair-like spines or short prickles, generally barbed, found on the areoles of cacti . . .)
Nice is supposedly nurse as she's the one who could help.
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1946 Eingewöhnung in der neuen Heimat
Das neue Haus.
Noch spärlich eingerichtet, aber die Familie hat bei dem Unglück viel verloren und muss nun einiges neu anschaffen.
Das einzige was Alyson an der neuen Schule gefällt ist ihre Theater-AG. Alyson lernt die ersten Teenys und Lehrer kennen. Sie hat Biologie, Hauswirtschaft und Englisch an ihrem ersten Tag in der High School. Als der Schultag endet hat sie sehr schlechte Laune.
Auf dem Heim weg sieht sie einem Gebäude, dass ihre Aufmerksamkeit fesselt. Es ist eine Rollschuhbahn. Neugierig betritt sie die Räumlichkeiten. Sie leiht sich ein Paar Rollschuhe und macht ihre ersten Versuche.
Sie vergisst völlig die Zeit und als sie heim kommt, sind ihre Eltern außer sich vor Sorge, da sie nicht wussten wo ihr Kind geblieben ist. Alyson beginnt einen Streit mit ihrer Mutter, woraufhin diese ihr zum ersten Mal im Leben Hausarrest verpasst.
Alyson denkt nicht daran auf ihre Mutter zu hören und erkundet nach der Schule wieder die Gegend. Sie wird von einem jungen Mann angesprochen. Sie unterhalten sich eine Weile und sie erzählt im das sie Schauspielerin oder Sängerin werden will. Er macht ihr das Angebot für ihn vorzusingen.
Anschließend lädt er sie noch zum Essen ein und Alyson sagt erfreut zu. Sie fahren zu seinem Stammlokal. Alyson hört schon im Geiste ihre Mutter schimpfen, aber sie ignoriert es. Ihr macht der Nachmittag einfach zu viel Spaß.
Es ist spät abends als sie nach Hause kommt. Ihr Vater erwartet sie schon draußen vor der Tür. Ruby geht es nicht gut und sie hat sich bereits hingelegt. Nun redet er ein ernstes Wort mit seinem Töchterchen. Als er hört was Alyson den Tag über getan hat, verbietet er ihr jeglichen Kontakt zu dem jungen Mann.
Die Tage vergehen, die Kleinkinder haben Geburtstag und erreichen bei voller Gesundheit das neue Lebensalter. Alyson verhält sich wie ihre Eltern es sich wünschen, aber sie kann an nichts anderes denken an ihren James, so heißt der junge Mann der ihr den Kopf verdreht hat. Sie schafft es ihre Noten auf eine vier zu steigern.
Der nächste Geburtstag steht an, Richard wird zum Teenager. Lewis und Ruby sind stolz und glücklich, dass sie einen gesunden Erben haben.
Richard würfelt das Merkmal materialistisch. Seit seiner Zeit auf der Insel und dem traumatischen Erlebnis, dass seine Tante bei der Geburt seines Cousins verstarb, ist es sein größter Wunsch zu studieren um eines Tages Arzt zu werden.
Alyson hat es schwer in der Schule, sie wird von den anderen gehänselt wegen ihrer Herkunft und einfachen Kleidung. Sie geht auf eine ausgedehnte Shoppingtour und kauft sich neue Kleider. Anschließend geht sie noch zum Friseur.
Die Eltern wissen nur, dass sie shoppen geht, aber sie hat heimlich ein Treffen mit James ausgemacht. Am Ende des Nachmittags bekommt Alyson ihren ersten Kuss und kann James jetzt ihren festen Freund nennen. Aber wie soll sie das ihren Eltern gestehen?
Nichts ahnend verlassen die Familienmitglieder an diesem Tag das Haus um zur Arbeit bzw. zur Schule zu gehen. Ganz plötzlich bricht Ewa zusammen. Es half kein Flehen, denn ihre Zeit war gekommen. Sie hatte ein langes, ein hartes aber glückliches Leben. Wir werden sie vermissen.
Ruby empfängt ihre Familie mit der traurigen Botschaft und es bricht eine Welt für sie zusammen. Ewa war der Fels in der Brandung, der diese Familie immer zusammenhielt. Im ersten Weltkrieg bewirtschafte sie allein den Hof in England und kümmerte sich um ihre vier kleinen Kinder und die jüngeren Geschwister ihres Mannes. Als die Männer gebrochen zurückkamen, hielt sie weiterhin Haus und Hof am Laufen. Dann verlor sie früh ihren Ehemann. Auch diesen Schicksalsschlag bewältigte sie. Als wäre das nicht genug, überlebte sie auch ein Schiffunglück.
Die traurige Nachricht erreicht auch die Familienmitglieder in der alten Heimat. Während Lewis die Beerdigung organisiert, machten sich die Jones‘ auf dem Weg um dieser beizuwohnen. Sogar Richard Sandersen, ein enger Freund der Familie, ist gekommen.
Lewis und Ewas andere Kinder halten bewegende Trauerreden und so traurig der Anlass war, sie waren froh einander wiederzusehen. Die jüngeren Kinder konnten so überhaupt erstmals viele Onkel und Tanten kennenlernen.
R.I.P. Ewa Jones *1892- †1949
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Es ist nicht leicht über die Liebe zu schreiben, denn wie soll man Unendlichkeit, irrationales Handeln und Denken in Worte fassen?Nur in der tiefsten Tiefe unseres Herzens, aus dem hellsten Licht unserer Seele kann die völlige Hingabe an ein anderes Wesen bis hin zum Tod geboren werden. Dieses sich „Verschenken“ für das Wohlergehen eines anderen stellt alle Logik, alle schon seit Urzeit programmierten Verhaltensstrategien völlig auf den Kopf. Die Religionen, so wie sie wir heute kennen, von Menschen verfälscht, des Ursprunges, nämlich der Nächstenliebe, dem Mitgefühl vollends beraubt, haben kläglich versagt, denn auch sie konnten den Kern, nämlich die Einfachheit und das Vertrauen in die Macht des liebenden Gedanken nicht über Gier und eigenem Profit stellen. Und gerade dass männliche Geschlecht, weltbestimmend, in der Religion allein bestimmend, tut sich schon seit eh und je schwer mit Gefühl und Intuition, wie auch? Der Irrsinn des Glaubens, der Mann er müsse sich durchboxen, seinen Platz behaupten, Kampf auf geistig oder körperlicher Ebene wäre ihm quasi mit in die Wiege gelegt, ist weit verbreitet und daraus entstünde der enorme Mangel an Gefühl und Weitsicht. Tritt jedoch eine Umkehr zu Tage, wird es ihm postwendend als Schwäche und Inkonsequenz ausgelegt. Zu wenig Männern haben den Mut zu sagen, ich vertraue in die Liebe, in das Gute des kommenden Tages. Zu wenige erkennen die aufopfernde Art und Hingabe der Frau an Kind und Familie, dass tägliche Bemühen um Ausgleich und Balance für ein Klima des Friedens nicht nur im eigenen Heim. Und deshalb sollten gerade wir Männer für den Frieden in dieser Welt über die Liebe schreiben denn sie wird uns täglich ohne Gegenleistung von unseren Frauen und Partnerinnen vorgelebt. Sie ermöglichen, dass eigentlich Unsichtbare mit Händen zu greifen, zu spüren wie wundervoll und einzigartig ein zartes Berühren, ein Einatmen von vertrauensvoller Stille sein kann. Es gibt nichts Schöneres als sich in der zärtlichen Umarmung seiner Partnerin zu verlieren, ihr dabei das Gefühl von Respekt und Verehrung zu Füßen zu legen mit dem unverrückbaren Gedanken im Herzen, für ewig und über den Tod hinaus bin ich dein.
( Heiko Sandmann )
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10. Februar 2019
Zuerst kamen Männer mit Bärten. Und dann mit Kalaschnikows
Die Mullahs im Iran töteten Mina Ahadis Ehemann und Freunde, sie floh nach Europa und gründete den Widerstand. Teherans Staatsfeindin über 40 Jahre islamische Revolution und linke Frauen, die Steinigungen verteidigen SonntagsZeitung, 10. Februar 2019, Andreas Kunz (Text) David Klammer/Laif (Foto)
Sieht man Menschen an, was sie erlebt haben? Wenn Mina Ahadi ihre Lebensgeschichte erzählt, bricht sie manchmal in lautes Lachen aus, trotz all des Unglücks, das sie gesehen hat, offenbart ihr Gesicht weder Angst noch Verbitterung. Als junge Frau demonstrierte sie 1979 im Iran nach dem Sturz des Schahs gegen die Islamische Revolution durch Ayatollah Khomeini – und musste teuer dafür bezahlen. In ihrem Exil in Köln kämpft Ahadi bis heute gegen die Islamisten und für die Rechte der Frauen. Sie sitzt in einem Café in der Innenstadt, prüft die Nachrichten auf ihrem Handy und bestellt einen Cappuccino.
40 Jahre Islamische Revolution – Ihr erster Gedanke? Ich hätte nie gedacht, dass es so lange dauert. Dass die Mullahs so lange an der Macht bleiben können.
Warum nicht? Ich weiss noch, ich war damals 23 Jahre alt und traf mich, bevor ich geflüchtet bin, an einem geheimen Ort mit meiner Mutter. Wir dachten, der Spuk sei nach 3, 4 Monaten vorbei. Wir hätten es nicht für möglich gehalten, dass sich das Regime etablieren und sich der politische Islam sogar ausbreiten kann.
Ohne Khomeini würden wir heute kaum über Kopftücher oder Burkas reden. Damals übernahmen die Islamisten die Macht, die Scharia wurde zum Gesetz. Das erste Ziel waren die Frauen. Khomeini sagte: Entweder ihr tragt ein Kopftuch, oder wir schlagen euch.
Warum gegen die Frauen? Mit der Machtübernahme verwandelten sich die Islamisten in eine Terrororganisation, die alles unter ihre Kontrolle bringen wollte. Ihr erster Angriff richtete sich gegen den angeblich schwachen Teil der Gesellschaft, die Frauen. Mit dem Zwang zum Kopftuch, dem Symbol der Unterdrückung im Islam. Und mit der Steinigung als Strafe.
Was erlebten Sie? Wir demonstrierten damals oft auf der Strasse gegen den neuen Kopftuchzwang. Ich hielt an der Universität in Tabriz meine erste öffentliche Rede und sagte, das neue Regime sei reaktionär und frauenfeindlich, wir dürften uns das nicht bieten lassen. Ich erinnere mich, wie ich vor 2000 Menschen von einem Auto auf ein Dach gestiegen bin und geredet habe – bis mich Männer heruntergezerrt und geschlagen haben.
Schergen des Regimes? Zuerst kamen immer die Männer mit den Bärten, dann die Männer mit Messer und Ketten. Und am Schluss die Männer mit den Kalaschnikows.
Was für ein Leben hatten Sie als junge Frau vor der Revolution geführt? Kritik an der Regierung war zwar auch unter dem Schah verboten, aber ich trug Minirock, es gab Discos, wir gingen mit den Männern Kaffee trinken und flirteten. Auf dem Land, wo ich aufwuchs, war es konservativer. Als Kind sollte ich einen Tschador tragen, aber ich weigerte mich, ging zu meiner Mutter, sagte, ich wolle Ärztin werden, und habe sie mit Fragen bombardiert, warum ich dieses und jenes als Mädchen nicht tun dürfe. Sie sagte immer nur, das sei wegen Allah. Ich antwortete: Was ist das für ein Allah? Den will ich aber kennen lernen . . . Meine Mutter gab mir den Koran, ich las ihn und sagte: Dieses Buch ist schlecht, widersprüchlich und ohne Struktur, aber voller Gewalt. Ich war 14 damals und habe aufgehört zu beten.
Was sagten Ihre Eltern dazu? Mein Vater starb, als ich 4 Jahre alt war. Meine Mutter war eine sehr starke Frau und hat mich immer unterstützt. Ihr Vater war damals schon Atheist, er las Bücher, trank Wein und hat Witze über den Propheten gemacht. Er sagte: Das sind alles Idioten!
Warum konnten Sie trotzdem nicht Ärztin werden? Nach der Demo, an der ich geredet habe, bin ich von der Uni geflogen. Ich habe am nächsten Tag meine Studentenkarte gezeigt und wurde nicht mehr hereingelassen. Es gab eine schwarze Liste, Nummer 15 war Mina Ahadi. Mein Traum war vorbei – dabei hatte ich schon fast fünf Jahre studiert!
Die Freiheitskämpferin Mina Ahadi kämpft für Menschenrechte und gegen den politischen Islam. Im Jahr 2000 gründete sie das Internationale Komitee gegen Steinigung, das sich zu einem Netzwerk von rund 200 Organisationen entwickelte. 2007 rief sie den Zentralrat der Ex-Muslime ins Leben, dessen Vorsitzende sie ist. Die 62-jährige Ahadi redet an Veranstaltungen und Universitäten, sie engagiert sich in der Sexualaufklärung und hält über Telegram auch Vorträge im Iran. Am Montag tritt sie bei der UNO in Genf auf.
Was haben Sie getan? Ich habe weiter Veranstaltungen organisiert für die Rechte der Frauen, mit bis zu 2500 Studentinnen. Doch es wurde immer gefährlicher. Wir mussten in den Untergrund, schrieben Flugblätter und hielten konspirative Treffen ab. Bis wir erwischt wurden.
Was passierte? Ein Mann kam im Haus den Strom ablesen und sah, dass sich in unserer Wohnung junge Menschen trafen. Er verriet uns der Polizei. Eines Tages kam ich heim und sah bärtige Männer mit Gewehren. Ich konnte gerade noch fliehen, aber mein Ehemann sowie fünf meiner Freunde und zwei Freundinnen wurden festgenommen. Die Männer wurden hingerichtet, auch über mich wurde das Todesurteil gefällt.
Mit welcher Begründung? Nur schon eine Schreibmaschine zu besitzen, galt als sehr gefährlich und war ein Grund für eine Hinrichtung. Viele Gerichtsverhandlungen dauerten gerade mal zwei Minuten – es ging bloss darum, ob man ein guter Muslim war oder nicht. In den ersten zehn Jahren nach der Revolution sind geschätzte 350.000 Oppositionelle hingerichtet worden."
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L liest Robin Hood
Teil 2: Jagdglück
Ab jetzt beginnt jedes neue Kapitel mit einer letzten Nachricht vom Kreuzzug. Die Geschehnisse dort sind zwar nicht relevant für die Geschichte, aber es ist eine nette Idee, um die Timeline im Blick zu behalten und um abschätzen zu können, wann Richard wiederkommt.
Dann der Einstieg ins Kapitel, wie schon zuvor wird man direkt ins Geschehen geworfen. Wir befinden uns im Sherwood Forest in Nottingham, wo John Little gerade einen Hirsch erlegt hat.
Erstaunlich ist, dass wir noch immer nicht den Titelhelden treffen. Eigentlich würde Robin jetzt aus dem Krieg zurückkehren, sein Heim zerstört vorfinden ... Aber gut, der Kreuzzug hat ja auch gerade erst begonnen.
Also zurück zu Johns Jagderfolg.
Wir erfahren, dass John in einem kleinen Dorf mit nur 14 Bewohnern lebt, das dem Kloster Newstead gehört. Die Dörfler arbeiten für die Mönche, nach einer schlechten Ernte droht Hunger. John selbst ist 30, ein guter Kämpfer und Schütze, seine bevorzugte Waffe der Eichenstock, also geht er für alle jagen. Außerdem lebt er (nach dem Tod ihres Mannes) mit der Weberin und ihren Kindern zusammen, die wir bereits aus dem ersten Kapitel kennen: Marians Mutter.
Mit Marian (jetzt 11) hat er dann auch gleich einen Streit, als er wieder im Dorf ist. Er muss noch einmal los, um die Hasenschlingen zu überprüfen und muss sich beeilen, weil bald der Mönch kommt, um die Tagesarbeiten zu beaufsichtigen und will sie deshalb nicht mitnehmen. Enttäuscht und wütend zieht Marian sich in ihr Geheimversteck in der Vorratskammer zurück, überzeugt, dass John sie mitgenommen hätte, wenn sie ein Junge wäre. Marian hält nicht viel von Geschlechterrollen, anstatt Handarbeit will sie reiten, schießen und kämpfen lernen.
Von gekränktem Kinderstolz springen wir direkt zum Ernst des Lebens zurück, denn ein bewaffneter Trupp vom Sheriff hat die Dörfler mit dem Hirsch erwischt. Die Leute werden zusammengetrieben, um ihnen die Hände abzuhacken, der Schmied sagt, sie brauchen einen Richter dafür und wird prompt ermordet. Anstatt jetzt zu versuchen, eine Vereinbarung à la "Wenn ihr nichts gesehen habt, haben wir's auch nicht" zu treffen, droht die Weberin dem Trupp jetzt, sie wegen Mordes vor Gericht zu bringen. Die Reaktion darauf ist egt absehbar: "Niemand wird etwas sagen können!"
Was folgt ist die Auslöschung des ganzen Dorfes inklusive der Kinder, Marians Mutter wird gezwungen, zuzusehen. Wir erleben die Szene dabei nicht selbst, sondern durch Marians Ohren, die immer noch versteckt ist. In gewisser Weise wird die Szene dadurch dramatischer, da wir durch Marian direkte Bindung zu den Dörflern bekommen, ohne auch nur einen mit Namen zu kennen. Zudem wissen wir nicht, was genau passiert, was die Fantasie auf schlimmste Weise anregt.
Marians einziger Gedanke in der ganzen Szene ist: "Muss helfen!", den sie wie ein Mantra wiederholt. Letztendlich verlässt sie ihr Versteck gerade rechtzeitig, um mitanzusehen, wie ihre Mutter erstochen wird. Sie erlebt einen schweren psychischen Schock und die "Wirklichkeit rückt ein Stück von ihr ab".
In diesem Moment stürzt John aus dem Wald und greift die Männer an. Er tötet alle bis auf einen, der in den Wald flieht. John muss dasselbe tun, da ihm sofort klar ist, dass der Sheriff seinem Mann mehr glauben wird. Somit wird man John die Schuld an dem Massaker geben. Er packt also ein paar Sachen zusammen und stolpert über Marian, die immer noch teilnahmslos an ihrem Platz steht. Als sie nicht auf ihn reagiert, legt er sie sich kurzerhand über die Schulter und verschwindet. Sein Ziel ist es, die Grafschaft zu verlassen.
Erst am Abend macht er mit Marian Rast und bringt sie dazu, etwas zu trinken. Sie ist zwar wieder ansprechbar, durch ihr Trauma hat sie allerdings ihre Stimme verloren. John nimmt das so hin und die beiden legen sich schlafen.
Das Erzähltempo des ersten Teils wird gehalten, auch stilistisch ändert sich nichts. Die Kapitellänge bleibt mit 10 Seiten noch immer recht überschaubar.
#LliestRobinHood#LliestKlassiker#buchbesprechung#german stuff#Robin Hood - Solang es Unrecht gibt#Tilman Röhrig#deutsche literatur
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Heute war das EM Deutschland Spiel gegen Portugal, ich bin zu dir gefahren, bevor deine Freunde gekommen sind, um dir vorbereiten zu helfen. Zwar war eigentlich schon fast alles fertig, außer der Grill. Den haben wir noch schnell geputzt und dann sind auch schon deine Freunde gekommen. Wie ein Wurf ins kalte Wasser habe ich heute alle kennen gelernt, bis auf Marvin den kannte ich ja schon. Wir waren insgesamt acht Leute (sogar fast legal, viele waren schon geimpft). Ich war ein kleines bisschen nervös.
Du hast sogar extra für heute ein Klimagerät gekauft, dass relativ gute Arbeit leistet. Dein Zimmer war im Vergleich zum Rest sogar fast angenehm (es war heute unglaublich heiß). Das Spiel war sogar richtig interessant, gutes spiel und deutschland hat gewonnen.  nach dem Spiel und vor dem Spanien Spiel danach, hast du dann für alle gegrillt. In dieser Zeit kann ich dann auch etwas ins Gespräch mit deinen Freunden. Die waren alle echt cool und nett zu mir. Wir haben während dem Spanien Spiel gegessen, und nach dem Essen sind die Mädchen nach draußen (wollten kein Fußball mehr schauen) und haben mich gefragt ob ich mitkommen will. Natürlich bin ich mitgegangen, ich möchte ja, dass deine Freundin mich auch mögen und ich vielleicht sogar mal Teil der Gruppe sein werde. Wir saßen draußen und haben erst relativ oberflächlich über Studiengang und sowas geredet, und irgendwann war das dann privater, F Hat bisschen was über verschiedene Jungs erzählt und dann wurde ich gefragt wie es mit dir läuft. Die Mädels waren total süß, sie haben gemeint sie freuen sich so das du so glücklich bist und dass du anscheinend gesagt hättest, dass du bisher eigentlich immer irgendetwas bemerkt hast, was dich An einem Mädel stört, aber das bei mir immer noch suchst. Du glaubst nicht wie glücklich mich das gemacht hast, dass du das sogar deinen Freunden sagst. Ich hab ihnen auch erzählt, dass es total verrückt ist bei uns wie gut das alles passt.
Nachdem das Fußballspiel vorbei war, sind wir irgendwann wieder zu euch hoch gekommen, ihr habt aber auch für euch entschieden, dass ihr raus Chillen wollt, alles draußen langsam angenehmer wird von der Temperatur her. Also haben wir draußen mit Campingstühlen und Decken ein Kreis gemacht und ein paar haben Speed Minton gespielt. Die ging es aber den kompletten Abend wieder nicht gut, uns wurde immer schlimmer, wolltest dich kurz kühl duschen gehen mit der Hoffnung, dass es dann wieder etwas besser wird, bis dann aber nur noch etwa 10 Minuten bei uns gesessen und hast dich dann verabschiedet und bis ins Bett gegangen. Ich mach mir echt sorgen um dich… wir saßen dann auch nicht mehr so lange draußen, haben noch alles grob weggeräumt und sind dann auch ins Bett/heim gegangen.
Es war unglaublich warm in der Nacht, ich bin mehrmals aufgewacht um das Fenster auf und morgens dann wieder zu zu machen . Als wir dann gegen 11:30 Uhr aufgewacht sind ging es dir zum Glück etwas besser. Wir haben uns geküsst und du meintest „oh es geht dir wirklich besser „das da unten“ Hat gestern auch nicht funktioniert, trotz dass wir gekuschelt haben normalerweise funktioniert es immer.“ 
Du:„Ich liebe dich“
Ich:“ich dich auch“
Du: „ich dich aber mehr“
Ich: „gar nicht wahr“
Du: *nimmst meine Hand und legst sie auf deinen S****** * „merkst du wie sehr ich dich liebe“ „das ist der Beweis der Männer für Liebe“
Ich: „das stimmt nicht“
Du: „ok stimmt nicht “
Ich: „aber zumindest merkt man dass du mich nicht ganz schrecklich findest“
Du: „hm obwohl… besser widerlich als wieder nicht“
Wir haben weiter gekuschelt, du wolltest wissen, was die Mädels und ich gestern geredet haben und ich hab dir noch vom Rest des Abends erzählt.
Es ist verrückt, was machst du mit mir? Als wir im Bett lagen kam plötzlich ganz unterbewusst der Gedanke, wie schön ich das finden würde, wenn jetzt kleine J. hier rum rennen werden.  Das ist super komisch, soweit hab ich noch nie bei einem Kerl gedacht, und dann war’s auch noch so unterbewusst. Ganz kurios.
Wir haben dein Zimmer wieder vollständig aufgeräumt, dann die Küche und dann haben wir uns ein Kaffee gemacht, den ich Talent mir erst mal über mein weißes T-Shirt und dein Sofagekippt habe. Du hast mein T-Shirt sofort eingeweicht und in die Waschmaschine geschmissen „Man muss den Fleck immer schön feucht halten, hat mir meine Mama gesagt, dann kann er nicht einziehen“
Du hast mir ein paar T-Shirts und Pullis mitgegeben, bei denen ich versuchen kann sie zu verkaufen oder sie selbst behalten kann wenn ich das möchte. „Der Traum eines jeden Mädchen, wenn der Freund ihr seine Kleider schenkt“ wie du sagst. Ich: Hm ja aber nur, wenn er sie davor getragen hat. Du: Das willst du gerade nicht.
Und tatsächlich du hast recht, es war wieder Mega Mega heiß. Zum Glück ist das Klimagerät drei Monate lang Rückgabe berechtigt. Das bedeutet du wirst jetzt einen kühlen Sommer haben und es dann einfach zurückbringen. Ein Traum.
Dann habe ich mich verabschiedet, damit wir beide noch etwas lernen können. 

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Einen Geschenkkorb kaufen oder selber füllen
Geschenkkorb selber füllen oder fertig kaufen
Der Geschenkkorb ist die schönste Art, jemanden einen Korb zu geben. Zum Beispiel solch einen klassischen Präsentkorb, wie Papst Franziskus vom Horst Seehofer bekam. Traditionell kommen Delikatessen vom Feinsten ins Körbchen. Doch es muss nicht immer ein Schlemmerkorb sein, denn Themenkörbe ohne Lebensmittel sind ebenfalls tolle Geschenke. Im Internet finden Sie viele Varianten von Fertigkörben, Sie können die Präsente aber auch selbst zusammenstellen und in einem geflochtenen Behälter dekorativ verpacken. Lesen Sie weiter, wir haben Tipps und Wissenswertes zu diesem Thema für Sie zusammengetragen.
Präsentkorb schenken aber richtig
Grundsätzlich können Sie mit einem Geschenkkorb alles oder nichts verkehrt machen. Das hängt davon ab, ob Sie den Geschmack des Empfängers treffen. Wie bei jeder Geschenkverpackung sind die inneren Werte entscheidend, wählen Sie deshalb den Inhalt mit Bedacht. Ist der Beschenkte beispielsweise ein Veganer, wird der Spezialitätenkorb mit Kaviar, Serrano-Schinken und Eselsalami schnell zum Fettnäpfchen. Für einen trockenen Alkoholiker sind Rotwein und Single Malt im Präsentkorb keine gute Idee, genau so wenig wie der Süßigkeiten-Korb für Diabetiker.
Bei Freunden und guten Bekannten wird Ihnen solch ein Lapsus eher nicht passieren. Schwieriger ist es, wenn Sie im Auftrag des Vereins oder Chefs einen Präsentkorb besorgen und den Jubilar kaum kennen. Dessen direkte Kollegen wissen meist mehr; fragen Sie nach, damit Sie den Korb mit passenden Geschenken füllen können.
Doch das Äußere sollten Sie auch nicht vernachlässigen. Welche Art Korb soll es sein? Mal kommt der klassische Henkelkorb aus Weidenholz genau richtig, ein andermal wirkt er einfallslos und langweilig. Idealerweise finden Sie ein Behältnis, das zum Anlass, zum Inhalt und zu der beschenkten Person passt. Es gibt also bei der Auswahl von Geschenkekörben einiges zu beachten.
„Schenke mit Geist und List“ riet schon Joachim Ringelnatz, „sei eingedenk, dass dein Geschenk du selber bist.“
Der fertige Geschenkkorb – Überraschungstüte für Erwachsene
Fertigkörbe werden nicht grundlos „Überraschungstüte für Erwachsene“ genannt. Oft ist es ein buntes Sammelsurium aus dem Sortiment des Geschäftes. Trotzdem ist meistens wenigstens ein Volltreffer dabei, der den Beschenkten glücklich macht. Sie müssen aber auch damit rechnen, dass der eine oder anderer Ladenhüter im Korb landet oder ein sündhaft teures Produkt.
Wie Sie böse Überraschungen vermeiden? Indem Sie genau nachschauen, einen Präsentkorb nach Ihren Wünschen füllen lassen oder gar selber packen. Auf den Geschenkkorb zum selber füllen gehen wir später ausführlich ein.
Die wenigste Mühe macht der fertig gekaufte Korb und er ist schnell verfügbar. Wenn Sie mal wieder auf den letzten Drücker ein Geschenk suchen, kann der Fertigkorb die Lösung sein. Erfahrene Anbieter halten spezielle Varianten für Frauen und Männer bereit und haben oft auch alkoholfreie Geschenkkörbe im Sortiment. Zum Glück sind Präsentkorbe ja in Klarsichtfolie eingepackt, so können Sie die meisten Produkte darin gut erkennen und den Korb auswählen, der Ihren Vorstellungen am Nächsten kommt.
Außerdem können Sie bei vielen Dienstleistern Geschenkkörbe nach Wunsch packen lassen. Dabei gibt es zwei Möglichkeiten:
Sie machen allgemeine Vorgaben, geben zum Beispiel Geschlecht und Alter der zu beschenkenden Person sowie den Anlass an. Meist können Sie auch Produktgruppen ausschließen (Kaffee, Alkohol)
Sie wählen die einzelnen Produkte aus und der Verkäufer macht ein repräsentatives Präsent daraus.
Der Schlemmerkorb voller Geschenke zum Genießen
In Notzeiten und Hungerjahren war ein Korb mit Lebensmitteln der Hit unter den Geschenken. Das Wirtschaftswunder der Nachkriegszeit machte die Menschen satt. Jetzt schenkte man sich Präsentkörbe voller Feinkostwaren mit dicken Zigarren, Bohnenkaffee und Danziger Goldwasser. Irgendwann kam der Begriff Fresskorb auf und wurde quasi zum Synonym. Mit wachsendem Wohlstand, als (fast) alle genug zu essen hatten, entstanden neue, andere Wünsche. Trotzdem war der Geschenkkorb voller Delikatessen nie ganz out. Inzwischen ist er bei offiziellen Anlässen das Standardmitbringsel, während im privaten Bereich der Trend zu thematisch gefüllten Präsentkörben geht.
Heutzutage ist es gar nicht so einfach, mit einem Schlemmerkorb Freude zu machen. Schließlich lauern in den Schlemmereien Gluten, Laktose, Histamin und Allergieauslöser, die dem Empfänger das Leben schwer machen könnten.
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Zusammenstellung: Schwarzwälder Schinken am Stück (ca. 500g), eine Vesperscheibe Bauchspeck (ca. 100g), 1 Paar Bauernwürste, 1 Paar Landjäger, ein Glas Wiedemers Badischer Hausmacher Senf (ca. 100g), 1 Dose Hausmacher Bauernwurst (ca. 200g), 1 Dose Hausmacher Lyoner (ca. 200g), 1 Flasche Grauburgunder Alexander Laible, Durbach <b>13,5% alc.Vol.</b>
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Die Alternative ist ein Geschenkkorb voller Non Food Artikel. Statt Dinge zum Aufessen, packen Sie bleibende Geschenke wie Gebrauchsgegenstände, Dekoartikel oder Kosmetik in den Korb. Bei der Auswahl können Sie sich an den Interessen und Hobbys des Empfängers orientieren. Der Fußballfan bekommt Fanartikel seines Lieblingsvereins, die Leseratte erhält einen Bücherkorb und der Saunafreund ein Wellness-Sortiment und so weiter.
Worin unterscheiden Sich Geschenkkörbe für Frauen und Männer?
Zwischen Frauen und Männern gibt es bekanntlich gewisse Unterschiede, die sich auch im Geschenkkorb widerspiegeln können. Darf es etwas Alkoholisches sein, dann bekommt der Herr eher eine Spirituose oder einen Rotwein und die Dame einen Piccolo oder eine größere Flasche Prosecco. Als Herrenschokolade gibt es die Bittervariante, bei Frauen können es auch Vollmilchpralinen sein. Logisch, wenn Sie ein Körbchen mit Pflegeprodukten zum Wohlfühlen verschenken, wählen Sie eine Herren- oder Damenserie. Der Präsentkorb für Paare sollte mehrheitlich Dinge enthalten, die beide gemeinsam ver- oder gebrauchen können.
Noch klarer können Sie bei Themenkörben unterscheiden. Dabei ist es gleich ob Sie Lebensmittel und nicht essbare Produkte mixen oder nicht. Die Möglichkeiten für ein Motto sind schier unbegrenzt. Zu Ihrer Inspiration machen wir einige Vorschläge, bestimmt fällt Ihnen noch mehr ein.
Das könnten Sie in den Geschenkkorb für Männer packen:
Grillutensilien – viele Männer sind Grillmeister und freuen sich über einen Barbecue-Korb.
Weizenbier, Schinken, Senf und Brezen für eine herzhafte Brotzeit.
Snacks aus verschiedenen Ländern als kulinarische Weltreise.
Bartpflege-Produkte, sofern es ein Bartträger ist.
Survival-Ausrüstung wie Signalpfeife und Notfallschnur für Abenteurer.
Utensilien für Sport und Fitness, zum Beispiel Trinkflaschen, Energierigel, Sport Uhr.
Werkzeuge und Hilfsmittel eventuell noch Verbandsmaterial für den Heimwerker.
In den Geschenkkorb für Frauen könnten diese Präsente hinein:
Gewürze, feine Öle und Balsamico – aber nur für Frauen, die leidenschaftlich gern Kochen.
Badekugeln, Körperbutter, Massagehandschuh und andere Wellnessartikel.
Wolle, Stricknadeln, Knöpfe, Stoffe für begeisterte Hobbyschneiderinnen und Strickerinnen.
Kerzen, Wein und ein Liebesroman für Romantikerinnen.
Zubehör für das Sport- und Fitnessprogramm.
Alles was schöne Nägel macht, vom Nagellack bis zur French Maniküre Schablone.
Für den Präsentkorb für Paare eignen sich:
DVD, Sekt und Snacks für einen Fernsehabend.
Dekorative Kleinigkeiten für das gemeinsame Heim.
Mediterrane Köstlichkeiten für einen italienischen Abend.
Ein Deckchen, Snacks, Getränke und Geschirr für ein Picknick.
Leckereien aus aller Welt – als Vorgeschmack auf eine Reise.
Zur Hochzeit muss es etwas Besonderes sein. Jahrgangsekt aus Flaschengärung und Schokoladentr��ffel sind gerade gut genug für den Hochzeitsgeschenkkorb.
Geschenkkörbchen für Kinder sind Wünscheerfüller:
Der Inhalt muss natürlich zum Alter des Kindes passen.
Ob kleine Eisprinzessin oder mutiger Drachenbezwinger, ob Baby, Vorschulkind oder Viertklässler, für Kinder könnten Sie Körbe mit tausend schönen Dingen füllen.
Weil es zum Beispiel auch männliche Hobbyköche und weibliche Heimwerker gibt, müssen Sie die oben angedeutete Geschlechterspezifik nicht so eng sehen. Sie möchten einen individuellen Geschenkkorb selber füllen? Dann orientieren Sie sich an der persönlichen Situation des Empfängers. Als Inspirationsquelle dienen dessen spezielle Interessen, Hobbys, der Beruf, der Familienstand und der Schenke-Anlass.
Ideen für Motto Körbe
Bei vertrauten Personen dürfen Sie ein oder zwei witzige Artikel dazu packen. Gerade zu runden Geburtstagen ab 50 aufwärts sind Seitenhiebe auf fortgeschrittenes Altern beliebt, beispielsweise Mittel gegen Haarausfall und Haftcreme für Zahnprothesen.
Ganz individuell könnten Sie zum Beispiel:
Einem Gartenfreund einen Spankorb voller Pflanzartikel samt Gartenzwerg und Mini-Spaten schenken.
Für Hobby-Bäcker einen Einkaufskorb mit Muffin-Förmchen, Tortendekor, Schürze und Rührbesen packen.
Zum Einzug in die neue Wohnung einen Wäschekorb voller nützlicher Haushaltsartikel mitbringen.
Dem begeisterteren Radfahrer einen Fahrradkorb mit Fahrradhandschuhen, Regenschutz, Armlingen und Dekor-Ventilkappen überreichen.
Mit einem Babykorb voller Windeln und Baby-Pflegeprodukten frischgebackene Eltern erfreuen.
Diese Liste ließe sich unendlich fortschreiben. Denken Sie nur an Biker, Wanderfreunde, Sportfans, Münzsammler, Modelbauer und, und, und. Bei solcher Art Geschenkekörben sind Ihrer Fantasie kaum Grenzen gesetzt. Lassen Sie sich etwas einfallen. Im Netz finden Sie bereits fertige Mottokörbe, die zu den gängigsten Hobbys passen. Aber, es macht gewiss Freude, die vielen Kleinigkeiten einzukaufen und einen Geschenkkorb selber zu füllen. Wie bereits oben angekündigt, haben wir dafür einige Tipps parat.
Tipps für den Geschenkkorb selber füllen
Zuerst sollten Sie sich für ein Motto oder Thema entscheiden und ein Budget festlegen. Dann kaufen Sie die passenden Produkte ein und suchen den leeren Korb aus.
Welches Behältnis eignet sich als Präsentkorb? Denken Sie bei dem Begriff Korb auch zuerst an Holzkörbe, die aus Ruten, Zweigen, Rinde, Bambus oder Schilf geflochten sind? Danach fallen Ihnen sicher auch Drahtkörbe und Kunststoffbehälter in Flechtoptik ein. All die Holz- Metall- und Kunststoffkörbe, selbst der leichte Spankorb und Pappschachteln im Korbdesign eignen sich als Geschenkkorb zum selber Füllen.
Der typische Präsentkorb hat einen hohen Henkel, ist an der Rückseite höher als an der Vorderseite und oft aus Weidenholz geflochten. Diese Art Geschenkkörbe können Sie leer in verschiedenen Größen und Variationen bestellen. Wenn Bürgermeister Bürger ehren, haben Sie meist einen solches Flechtwerk (prall gefüllt) dabei. Später verstaubt der leere Henkelkorb im Keller, bestenfalls wird er irgendwann weiterverschenkt.
Geschenkverpackung mit praktischem Nutzen
So muss Ihr Geschenkbehältnis nicht enden, schließlich gibt es Korbwaren mit längerem Gebrauchswert. Etwa den ovalen Einkaufskorb mit gleichhohen Seiten und stabilem Henkel. Er kann noch jahrelang zum Einkaufen und bei der Ernte genutzt werden. Gleiches gilt für die Korbtasche, die Sie mit Strandtuch, Sonnenschutzcreme und Flipflops gefüllt verschenken können.
Ein eckiger Weidenkorb mit verschließbarem Deckel wird gern als Picknickkorb verwendet und empfiehlt geradezu als Geschenkverpackung für Picknickgeschirr samt Knabbereien. Süße Brotaufstriche, Kaffee und ein originelles Schneidebrettchen könnten Sie in ein Frühstückskörbchen packen, das später als Brotkorb dient.
Verschenken Sie Körperpflege-Produkte und Kosmetik in einem hübschen Kunststoff- oder Bambuskörbchen, das sich dann als Aufbewahrungskorb im Bad nützlich macht. Einzigartige Verpackungen lassen sich auch aus Metallkörben wie einem Kaminkorb kreieren. Haben Sie schon einmal diese Miniatur-Einkaufswagen nach Art der Supermarktwagen gesehen? Das sind originelle Geschenkkörbe und zugleich hübsche Deko-Artikel für die Küche.
Zuerst polstern Sie den Präsentkorb mit Füllmaterial aus
Nun haben Sie alles zusammen, jetzt geht es ans Einpacken. Professionell gepackte Präsentkörbe sehen immer toll aus und die Geschenke bleiben fest an ihrem Platz. Mit einem geeigneten Füllmaterial bekommen Sie das auch hin. Damit polstern Sie Zwischenräume zwischen den Produkten aus und können auch kleine Dinge groß in Szene setzten. Als Polstermaterial eignen sich:
Saugfähige Holzwolle, die polstert und schützt
Zellglaswolle, die auch kleinste Lücken füllt und leichte Produkte mit empfindlicher Oberfläche schützt
SizzlePak® – ziehharmonikaartige gefaltete Papierstreifen, die sich ineinander verhaken
Dekoratives
Geschmeidiges, dekoratives Seidenpapier, das in vielen Farben erhältlich ist
Edle Juwelierseide für hochempfindliche Oberflächen
Polstern Sie den Korb großzügig aus, damit Sie verschiedene Höhenlagen modellieren können.
Jetzt arrangieren Sie die Präsente geschickt
In dem fertig gepackten Arrangement sollten alle Einzelgeschenke sichtbar sein. Also müssen Sie die Dinge geschickt anordnen. Je nach Korbform platzieren Sie große Produkte ganz hinten oder in der Mitte, alles andere drapieren Sie Drumherum oder davor. Wobei die Etiketten erkennbar bleiben sollten. Mithilfe des Polstermaterials können Sie kleine Dinge emporheben, Artikel schräg lagern und die Lücken füllen, damit nichts verrutscht. Haben Sie einen Henkelkorb gefüllt, könnten Sie den Henkel noch mit einem edlen Band umwickeln oder den Kornbrand mit einer Girlande verzieren. Jetzt noch etwas Dekor, wie kleine Schmetterlinge, Herzchen, Glückskäfer oder Sterne verteilen, dann können Sie das Ganze einwickeln.
Zum Schluss verpacken Sie mit Folie, Geschenkband und Schleife
Aus dem Inhalt des Geschenkkorbes machen Sie kein Geheimnis. Trotzdem soll er eine edle Verpackung haben. Deshalb schlagen Sie den Korb in transparente Folie ein.
So einfach geht es:
Schneiden Sie ein ausreichend großes Stück Klarsichtfolie zurecht. Idealerweise ist es ungefähr dreimal so groß wie der Präsentkorb. Falls die Folienrolle zu schmal ist, legen Sie zwei lange Folienbahnen kreuzweise übereinander.
Geschenkfolie leicht straffend hochheben, zusammenraffen und mit durchsichtigem Klebeband fixieren.
Bei rechteckigen Formen heben Sie zuerst die langen Seiten an. Eventuell bleiben dabei die Seitenpartien offen. Dann erst Folie hochklappen, hintere Falte nach vorn legen und vordere Falte nach hinten legen. Wenn nötig, können Sie die Klarsichtfolie bei jedem Zwischenschritt festkleben.
Geschenkband und Schleife machen den Geschenkkorb komplett. Die Auswahl reicht vom edlen Satinband bis zum rustikalen Bast, von schlicht gewunden Schlaufen zu üppigen Rosetten.
Egal wie viele Henkelkörbe schon auf dem Gabentisch stehen, der Korb von Ihnen hat gerade noch gefehlt. Schließlich bringen Sie keinen Standardkorb, sondern haben einen besonderen Geschenkkorb selbst gefüllt und individuell verpackt.
Wie Sie sehen, bietet der Präsentkorb als Geschenkidee unglaubliche Möglichkeiten. Er eignet sich für jeden Personenkreis und alle Anlässe und kann mit den unterschiedlichsten Dingen gefüllt werden. Er kann repräsentatives Geschenk, nettes Mitbringsel oder Präsent mit persönlicher Note sein.
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DRAUGHT
Jan.21st 1940
12 rue du Piolet Cagnes s/m A.M.
Dear Mrs. Bradley
thank you very much for your letter. I feel very much relieved that something has been done to the story and that you think it might sell. Of course, the translaters in new York are few. I have quite some experiences with them. Maida Darnton, perhaps is the best, but your agent will know about that.
As for Männer kennen heim, it was sent off to Dorothy Thompson before I met you, and probably went to Carl Brandt (?) who up to now sold my stories. As I haven't heard from either of them, I will write today and tell them, that I asked you to look after my stories. Of course I ment to motivate this change by saying that the material had to be translated in Paris, as no German scripts can be sent by mail . . .
I do hope your agent will find somebody who can do translation. I read the story here to two american girls who loved it and didn't think it's too long, but a dutchman and a viennice girl thought it too long, and I had feeling it bored them. As a matter of fact I did not read well, I was tired and besides had an "épine" in my eye. A cactus that I wanted to save from cold shot it right into my Eye and I had to go to Nice to had it out, my Eye got bad and I had to run about with a bandaged Eye, feeling as good as blind . . I know that the American public likes descriptions and going into things explicitely.
Well, let's hope. A girlfriend of mine here started to translate "Dorothy becomes Italian", but only for her own pleasure. I will let you have what she has done about it. If you think it good, she can go on, but its very likely its no good, and she will not mind at all, to let somebody else do the job. I cannot juge, of course.
I will now let you have the second story wwhich might sell too but the theme is not so very much in the line of the States. as a work it is, from the literary standpoint of view, better, I think. I wrote to Ernestime, but had no reply . . unfortunately. ? (1 word)
Now I will finish the third story, which is more of an interpretational human interest . .
Thank you, and pardon me for the nervous letter, the other day.
Regards to Mrs. de Scriabine
and many thanks from yours
very sincerely
Christa Winsloe (with signature)
Notes.
Maida Darnton. The proof is on Google that it's her name.
As it is, Männer kennen heim has no needed results on Google, but Männer kennen heim Christa Winsloe has this
http://www.lespress.de/0398/texte398/CW.html
(I used Google Chrome site translation to read the article.)
Needed piece. "Die Novelle Männer kehren heim handelt von einem Mädchen, das von heimkehrenden Soldaten vergewaltigt wird." Warum? What is the reason behind this horror/tragedy? it's not autobiography of some sort, so why?
épine in relation to a cactus is a thorn. (Part of Wikipedia article on Google, "Glochids or glochidia (singular "glochidium") are hair-like spines or short prickles, generally barbed, found on the areoles of cacti . . .)
Nice is supposedly nurse as she's the one who could help.
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Heimkino – Diese Serien und Filme eignen sich für einen Schlechtwettertag
Wenn es draußen stürmt und regnet, hat man keine Lust raus zu gehen. An solchen Tagen kann man die Laufschuhe auch ganz ohne schlechtes Gewissen stehen und die Workout- Kleidung im Schrank lassen. Am liebsten macht man es sich dann im eigenem Heim auf dem Sofa gemütlich, egal ob alleine, mit dem Partner oder der ganzen Familie. Jetzt ist Zeit für einen entspannten Filmenachmittag. Mit Getränken, Snacks, kuschligen Kissen und Decken ausgestattet geht es dann an die Filmauswahl. Heute hat man oft die Qual der Wahl, ob Streamingdienste, TV oder die klassische DVD-Sammlung, überall findet man die neuesten Hollywood-Filme oder die klassischen Blockbuster.
Wer eine Entscheidungshilfe braucht, kann sich hier inspirieren lassen und auch die folgenden Serien und Filme sind an solchen Tagen genau das Richtige.
Filme bei schlechtem Wetter
A rainy day in New York
Bei diesem Film handelt es sich um eine Liebeskomödie von Woody Allen auf dem Jahr 2019.
Das junge Studenten-Paar Ashleigh und Gatsby möchte eigentlich ein romantisches Wochenende in New York verbringen. Bevor Gatsby seiner Freundin seine Heimatstadt zeigen kann, muss diese allerdings noch einen Auftrag für die College-Zeitung erfüllen. Sie soll den berühmten Regisseur Roland Pollard interviewen. Durch dieses Treffen lernt sie noch weitere Menschen aus der Kinoszene kennen und landet von einem Abenteuer im nächsten. Daher muss sie ihren Freund immer wieder vertrösten. Dieser erkundet deshalb seine alte Heimat New York alleine und begegnet dabei Chan, der jüngeren Schwester seiner Ex-Freundin.
Sunshine
An einem regnerischen Tag passt besonders gut ein Film, in dem die Sonne gerettet werden soll. Dies ist die Haupthandlung des Science-Fiction Thrillers von Danny Boyle aus dem Jahr 2007.
Der Film spielt 50 Jahre in der Zukunft.
Die Sonne stirbt und daher herrscht auf der Erde ewiger Winter. Ein erster Versuch die Sonne durch eine Explosion wieder zum Strahlen zu bringen, scheiterte. Nun soll ein weiteres Team von Raumfahrern unter der Leitung von Kaneda die Sonne retten und damit das Überleben der Menschheit sichern.
Das perfekte Geheimnis
Die Komödie von Bora Dagtekin aus dem Jahr 2019 mit Elyas M’Barek ist auf jeden Fall sehenswert.
Drei Frauen und vier Männer: Jeder besitzt ein Handy, also insgesamt sieben Smartphones. Als die Freunde sich eines Abends zu einem gemeinsamen Essen verabreden, haben sie plötzlich eine Idee: Jeder legt sein Handy in die Mitte des Tisches. Jede Nachricht und jedes Bild müssen nun mit allen anderen geteilt werden. Telefonate dürfen nur noch über Lautsprecher geführt werden. Was als Zeitvertreib dienen soll, wird bald zu einer peinlichen und angespannten Situation. Die Stimmung droht zu kippen und auch langjährige Beziehungen stehen durch die Aufdeckung von Geheimnissen auf dem Spiel.
Identität
In dem Thriller von James Mangold aus dem Jahr 2003 spielt sich die komplette Handlung bei Regenwetter ab.
Zehn Personen suchen in einem Motel in Nevada Schutz vor einem sintflutartigen Gewittersturm.
Durch eine Aneinanderkettung von Zufällen wird zunächst ein Unglück ausgelöst. Nach kurzer Zeit nimmt eine Mordserie ihren Lauf und plötzlich stirbt einer nach dem anderen.
Jumanji: The next level
Die Abenteuerkomödie aus dem Jahr 2019 von Jake Kasdan ist der dritte Teil der „Jumanji- Reihe“. Eigentlich dachten die vier Jugendlichen Spencer, Martha, Bethany und Fridge, dass der damalige unfreiwillige Ausflug in den Dschungel von Jumanji der letzte gewesen ist. Doch als Spencer das Spiel reparieren will, landet er erneut in der Welt von Jumanji. Den anderen bleibt nichts anderes übrig, als ihm in das Videospiel zu folgen. Auch Spencers Großvater und sein Freund Milo sind im Spiel gefangen. Gemeinsam versuchen sie dem Spiel ein für alle Mal zu entfliehen.
Der Serien Klassiker Game of Thrones passt perfekt zu einem verregneten oder stürmischen Tag
Schlechtwetter-Serien
Game of Thrones
Die Serie hat 73 Folgen in 8 Staffeln. Der Spruch „Winter is coming“ passt perfekt zu dem Gefühl an einem verregneten oder stürmischen Tag.
Die Serie spielt in der fiktiven Welt von Westeros. Der Kontinent wird von sieben Königreichen bevölkert. Im Zentrum der Serie stehen Kriege, Machtkämpfe, Morde und Intrigen. Nach der ersten Staffel ist das schlechte Wetter bestimmt auch überstanden.
Suits
Die Serie hat 139 Folgen in 9 Staffeln und die Geschichte wird durch die Augen des Genies Mike Ross erzählt.
Der brillante Anwalt hat allerdings keinen Abschluss, bekommt aber dennoch eine Stelle in einer angesehenen Kanzlei in New York.
Er und sein Kollege Harvey Specter, dem er die Stelle zu verdanken hat, müssen nicht nur Fälle lösen, sondern auch verheimlichen, dass Mike gar nicht als Anwalt arbeiten dürfte.
Elementary
Die Serie besteht aus 154 Episoden in 7 Staffeln und lässt den Ermittler Sherlock Holmes erneut zum Leben erwachen. Nachdem der Meisterdetektiv in London durch seine Drogenprobleme in Ungnade gefallen ist, muss er in Manhattan ein neues Leben starten. Holmes arbeitet für das NYPD als Berater. Um drogenfrei zu bleiben, bekommt er als Aufpasserin die ehemalige Chirurgin Dr. Joan Watson an seine Seite, die ihn bei seinem Job begleitet.
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Einen Geschenkkorb kaufen oder selber füllen
Geschenkkorb selber füllen oder fertig kaufen
Der Geschenkkorb ist die schönste Art, jemanden einen Korb zu geben. Zum Beispiel solch einen klassischen Präsentkorb, wie Papst Franziskus vom Horst Seehofer bekam. Traditionell kommen Delikatessen vom Feinsten ins Körbchen. Doch es muss nicht immer ein Schlemmerkorb sein, denn Themenkörbe ohne Lebensmittel sind ebenfalls tolle Geschenke. Im Internet finden Sie viele Varianten von Fertigkörben, Sie können die Präsente aber auch selbst zusammenstellen und in einem geflochtenen Behälter dekorativ verpacken. Lesen Sie weiter, wir haben Tipps und Wissenswertes zu diesem Thema für Sie zusammengetragen.
Präsentkorb schenken aber richtig
Grundsätzlich können Sie mit einem Geschenkkorb alles oder nichts verkehrt machen. Das hängt davon ab, ob Sie den Geschmack des Empfängers treffen. Wie bei jeder Geschenkverpackung sind die inneren Werte entscheidend, wählen Sie deshalb den Inhalt mit Bedacht. Ist der Beschenkte beispielsweise ein Veganer, wird der Spezialitätenkorb mit Kaviar, Serrano-Schinken und Eselsalami schnell zum Fettnäpfchen. Für einen trockenen Alkoholiker sind Rotwein und Single Malt im Präsentkorb keine gute Idee, genau so wenig wie der Süßigkeiten-Korb für Diabetiker.
Bei Freunden und guten Bekannten wird Ihnen solch ein Lapsus eher nicht passieren. Schwieriger ist es, wenn Sie im Auftrag des Vereins oder Chefs einen Präsentkorb besorgen und den Jubilar kaum kennen. Dessen direkte Kollegen wissen meist mehr; fragen Sie nach, damit Sie den Korb mit passenden Geschenken füllen können.
Doch das Äußere sollten Sie auch nicht vernachlässigen. Welche Art Korb soll es sein? Mal kommt der klassische Henkelkorb aus Weidenholz genau richtig, ein andermal wirkt er einfallslos und langweilig. Idealerweise finden Sie ein Behältnis, das zum Anlass, zum Inhalt und zu der beschenkten Person passt. Es gibt also bei der Auswahl von Geschenkekörben einiges zu beachten.
„Schenke mit Geist und List“ riet schon Joachim Ringelnatz, „sei eingedenk, dass dein Geschenk du selber bist.“
Der fertige Geschenkkorb – Überraschungstüte für Erwachsene
Fertigkörbe werden nicht grundlos „Überraschungstüte für Erwachsene“ genannt. Oft ist es ein buntes Sammelsurium aus dem Sortiment des Geschäftes. Trotzdem ist meistens wenigstens ein Volltreffer dabei, der den Beschenkten glücklich macht. Sie müssen aber auch damit rechnen, dass der eine oder anderer Ladenhüter im Korb landet oder ein sündhaft teures Produkt.
Wie Sie böse Überraschungen vermeiden? Indem Sie genau nachschauen, einen Präsentkorb nach Ihren Wünschen füllen lassen oder gar selber packen. Auf den Geschenkkorb zum selber füllen gehen wir später ausführlich ein.
Die wenigste Mühe macht der fertig gekaufte Korb und er ist schnell verfügbar. Wenn Sie mal wieder auf den letzten Drücker ein Geschenk suchen, kann der Fertigkorb die Lösung sein. Erfahrene Anbieter halten spezielle Varianten für Frauen und Männer bereit und haben oft auch alkoholfreie Geschenkkörbe im Sortiment. Zum Glück sind Präsentkorbe ja in Klarsichtfolie eingepackt, so können Sie die meisten Produkte darin gut erkennen und den Korb auswählen, der Ihren Vorstellungen am Nächsten kommt.
Außerdem können Sie bei vielen Dienstleistern Geschenkkörbe nach Wunsch packen lassen. Dabei gibt es zwei Möglichkeiten:
Sie machen allgemeine Vorgaben, geben zum Beispiel Geschlecht und Alter der zu beschenkenden Person sowie den Anlass an. Meist können Sie auch Produktgruppen ausschließen (Kaffee, Alkohol)
Sie wählen die einzelnen Produkte aus und der Verkäufer macht ein repräsentatives Präsent daraus.
Der Schlemmerkorb voller Geschenke zum Genießen
In Notzeiten und Hungerjahren war ein Korb mit Lebensmitteln der Hit unter den Geschenken. Das Wirtschaftswunder der Nachkriegszeit machte die Menschen satt. Jetzt schenkte man sich Präsentkörbe voller Feinkostwaren mit dicken Zigarren, Bohnenkaffee und Danziger Goldwasser. Irgendwann kam der Begriff Fresskorb auf und wurde quasi zum Synonym. Mit wachsendem Wohlstand, als (fast) alle genug zu essen hatten, entstanden neue, andere Wünsche. Trotzdem war der Geschenkkorb voller Delikatessen nie ganz out. Inzwischen ist er bei offiziellen Anlässen das Standardmitbringsel, während im privaten Bereich der Trend zu thematisch gefüllten Präsentkörben geht.
Heutzutage ist es gar nicht so einfach, mit einem Schlemmerkorb Freude zu machen. Schließlich lauern in den Schlemmereien Gluten, Laktose, Histamin und Allergieauslöser, die dem Empfänger das Leben schwer machen könnten.
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Die Alternative ist ein Geschenkkorb voller Non Food Artikel. Statt Dinge zum Aufessen, packen Sie bleibende Geschenke wie Gebrauchsgegenstände, Dekoartikel oder Kosmetik in den Korb. Bei der Auswahl können Sie sich an den Interessen und Hobbys des Empfängers orientieren. Der Fußballfan bekommt Fanartikel seines Lieblingsvereins, die Leseratte erhält einen Bücherkorb und der Saunafreund ein Wellness-Sortiment und so weiter.
Worin unterscheiden Sich Geschenkkörbe für Frauen und Männer?
Zwischen Frauen und Männern gibt es bekanntlich gewisse Unterschiede, die sich auch im Geschenkkorb widerspiegeln können. Darf es etwas Alkoholisches sein, dann bekommt der Herr eher eine Spirituose oder einen Rotwein und die Dame einen Piccolo oder eine größere Flasche Prosecco. Als Herrenschokolade gibt es die Bittervariante, bei Frauen können es auch Vollmilchpralinen sein. Logisch, wenn Sie ein Körbchen mit Pflegeprodukten zum Wohlfühlen verschenken, wählen Sie eine Herren- oder Damenserie. Der Präsentkorb für Paare sollte mehrheitlich Dinge enthalten, die beide gemeinsam ver- oder gebrauchen können.
Noch klarer können Sie bei Themenkörben unterscheiden. Dabei ist es gleich ob Sie Lebensmittel und nicht essbare Produkte mixen oder nicht. Die Möglichkeiten für ein Motto sind schier unbegrenzt. Zu Ihrer Inspiration machen wir einige Vorschläge, bestimmt fällt Ihnen noch mehr ein.
Das könnten Sie in den Geschenkkorb für Männer packen:
Grillutensilien – viele Männer sind Grillmeister und freuen sich über einen Barbecue-Korb.
Weizenbier, Schinken, Senf und Brezen für eine herzhafte Brotzeit.
Snacks aus verschiedenen Ländern als kulinarische Weltreise.
Bartpflege-Produkte, sofern es ein Bartträger ist.
Survival-Ausrüstung wie Signalpfeife und Notfallschnur für Abenteurer.
Utensilien für Sport und Fitness, zum Beispiel Trinkflaschen, Energierigel, Sport Uhr.
Werkzeuge und Hilfsmittel eventuell noch Verbandsmaterial für den Heimwerker.
In den Geschenkkorb für Frauen könnten diese Präsente hinein:
Gewürze, feine Öle und Balsamico – aber nur für Frauen, die leidenschaftlich gern Kochen.
Badekugeln, Körperbutter, Massagehandschuh und andere Wellnessartikel.
Wolle, Stricknadeln, Knöpfe, Stoffe für begeisterte Hobbyschneiderinnen und Strickerinnen.
Kerzen, Wein und ein Liebesroman für Romantikerinnen.
Zubehör für das Sport- und Fitnessprogramm.
Alles was schöne Nägel macht, vom Nagellack bis zur French Maniküre Schablone.
Für den Präsentkorb für Paare eignen sich:
DVD, Sekt und Snacks für einen Fernsehabend.
Dekorative Kleinigkeiten für das gemeinsame Heim.
Mediterrane Köstlichkeiten für einen italienischen Abend.
Ein Deckchen, Snacks, Getränke und Geschirr für ein Picknick.
Leckereien aus aller Welt – als Vorgeschmack auf eine Reise.
Zur Hochzeit muss es etwas Besonderes sein. Jahrgangsekt aus Flaschengärung und Schokoladentrüffel sind gerade gut genug für den Hochzeitsgeschenkkorb.
Geschenkkörbchen für Kinder sind Wünscheerfüller:
Der Inhalt muss natürlich zum Alter des Kindes passen.
Ob kleine Eisprinzessin oder mutiger Drachenbezwinger, ob Baby, Vorschulkind oder Viertklässler, für Kinder könnten Sie Körbe mit tausend schönen Dingen füllen.
Weil es zum Beispiel auch männliche Hobbyköche und weibliche Heimwerker gibt, müssen Sie die oben angedeutete Geschlechterspezifik nicht so eng sehen. Sie möchten einen individuellen Geschenkkorb selber füllen? Dann orientieren Sie sich an der persönlichen Situation des Empfängers. Als Inspirationsquelle dienen dessen spezielle Interessen, Hobbys, der Beruf, der Familienstand und der Schenke-Anlass.
Ideen für Motto Körbe
Bei vertrauten Personen dürfen Sie ein oder zwei witzige Artikel dazu packen. Gerade zu runden Geburtstagen ab 50 aufwärts sind Seitenhiebe auf fortgeschrittenes Altern beliebt, beispielsweise Mittel gegen Haarausfall und Haftcreme für Zahnprothesen.
Ganz individuell könnten Sie zum Beispiel:
Einem Gartenfreund einen Spankorb voller Pflanzartikel samt Gartenzwerg und Mini-Spaten schenken.
Für Hobby-Bäcker einen Einkaufskorb mit Muffin-Förmchen, Tortendekor, Schürze und Rührbesen packen.
Zum Einzug in die neue Wohnung einen Wäschekorb voller nützlicher Haushaltsartikel mitbringen.
Dem begeisterteren Radfahrer einen Fahrradkorb mit Fahrradhandschuhen, Regenschutz, Armlingen und Dekor-Ventilkappen überreichen.
Mit einem Babykorb voller Windeln und Baby-Pflegeprodukten frischgebackene Eltern erfreuen.
Diese Liste ließe sich unendlich fortschreiben. Denken Sie nur an Biker, Wanderfreunde, Sportfans, Münzsammler, Modelbauer und, und, und. Bei solcher Art Geschenkekörben sind Ihrer Fantasie kaum Grenzen gesetzt. Lassen Sie sich etwas einfallen. Im Netz finden Sie bereits fertige Mottokörbe, die zu den gängigsten Hobbys passen. Aber, es macht gewiss Freude, die vielen Kleinigkeiten einzukaufen und einen Geschenkkorb selber zu füllen. Wie bereits oben angekündigt, haben wir dafür einige Tipps parat.
Tipps für den Geschenkkorb selber füllen
Zuerst sollten Sie sich für ein Motto oder Thema entscheiden und ein Budget festlegen. Dann kaufen Sie die passenden Produkte ein und suchen den leeren Korb aus.
Welches Behältnis eignet sich als Präsentkorb? Denken Sie bei dem Begriff Korb auch zuerst an Holzkörbe, die aus Ruten, Zweigen, Rinde, Bambus oder Schilf geflochten sind? Danach fallen Ihnen sicher auch Drahtkörbe und Kunststoffbehälter in Flechtoptik ein. All die Holz- Metall- und Kunststoffkörbe, selbst der leichte Spankorb und Pappschachteln im Korbdesign eignen sich als Geschenkkorb zum selber Füllen.
Der typische Präsentkorb hat einen hohen Henkel, ist an der Rückseite höher als an der Vorderseite und oft aus Weidenholz geflochten. Diese Art Geschenkkörbe können Sie leer in verschiedenen Größen und Variationen bestellen. Wenn Bürgermeister Bürger ehren, haben Sie meist einen solches Flechtwerk (prall gefüllt) dabei. Später verstaubt der leere Henkelkorb im Keller, bestenfalls wird er irgendwann weiterverschenkt.
Geschenkverpackung mit praktischem Nutzen
So muss Ihr Geschenkbehältnis nicht enden, schließlich gibt es Korbwaren mit längerem Gebrauchswert. Etwa den ovalen Einkaufskorb mit gleichhohen Seiten und stabilem Henkel. Er kann noch jahrelang zum Einkaufen und bei der Ernte genutzt werden. Gleiches gilt für die Korbtasche, die Sie mit Strandtuch, Sonnenschutzcreme und Flipflops gefüllt verschenken können.
Ein eckiger Weidenkorb mit verschließbarem Deckel wird gern als Picknickkorb verwendet und empfiehlt geradezu als Geschenkverpackung für Picknickgeschirr samt Knabbereien. Süße Brotaufstriche, Kaffee und ein originelles Schneidebrettchen könnten Sie in ein Frühstückskörbchen packen, das später als Brotkorb dient.
Verschenken Sie Körperpflege-Produkte und Kosmetik in einem hübschen Kunststoff- oder Bambuskörbchen, das sich dann als Aufbewahrungskorb im Bad nützlich macht. Einzigartige Verpackungen lassen sich auch aus Metallkörben wie einem Kaminkorb kreieren. Haben Sie schon einmal diese Miniatur-Einkaufswagen nach Art der Supermarktwagen gesehen? Das sind originelle Geschenkkörbe und zugleich hübsche Deko-Artikel für die Küche.
Zuerst polstern Sie den Präsentkorb mit Füllmaterial aus
Nun haben Sie alles zusammen, jetzt geht es ans Einpacken. Professionell gepackte Präsentkörbe sehen immer toll aus und die Geschenke bleiben fest an ihrem Platz. Mit einem geeigneten Füllmaterial bekommen Sie das auch hin. Damit polstern Sie Zwischenräume zwischen den Produkten aus und können auch kleine Dinge groß in Szene setzten. Als Polstermaterial eignen sich:
Saugfähige Holzwolle, die polstert und schützt
Zellglaswolle, die auch kleinste Lücken füllt und leichte Produkte mit empfindlicher Oberfläche schützt
SizzlePak® – ziehharmonikaartige gefaltete Papierstreifen, die sich ineinander verhaken
Dekoratives
Geschmeidiges, dekoratives Seidenpapier, das in vielen Farben erhältlich ist
Edle Juwelierseide für hochempfindliche Oberflächen
Polstern Sie den Korb großzügig aus, damit Sie verschiedene Höhenlagen modellieren können.
Jetzt arrangieren Sie die Präsente geschickt
In dem fertig gepackten Arrangement sollten alle Einzelgeschenke sichtbar sein. Also müssen Sie die Dinge geschickt anordnen. Je nach Korbform platzieren Sie große Produkte ganz hinten oder in der Mitte, alles andere drapieren Sie Drumherum oder davor. Wobei die Etiketten erkennbar bleiben sollten. Mithilfe des Polstermaterials können Sie kleine Dinge emporheben, Artikel schräg lagern und die Lücken füllen, damit nichts verrutscht. Haben Sie einen Henkelkorb gefüllt, könnten Sie den Henkel noch mit einem edlen Band umwickeln oder den Kornbrand mit einer Girlande verzieren. Jetzt noch etwas Dekor, wie kleine Schmetterlinge, Herzchen, Glückskäfer oder Sterne verteilen, dann können Sie das Ganze einwickeln.
Zum Schluss verpacken Sie mit Folie, Geschenkband und Schleife
Aus dem Inhalt des Geschenkkorbes machen Sie kein Geheimnis. Trotzdem soll er eine edle Verpackung haben. Deshalb schlagen Sie den Korb in transparente Folie ein.
So einfach geht es:
Schneiden Sie ein ausreichend großes Stück Klarsichtfolie zurecht. Idealerweise ist es ungefähr dreimal so groß wie der Präsentkorb. Falls die Folienrolle zu schmal ist, legen Sie zwei lange Folienbahnen kreuzweise übereinander.
Geschenkfolie leicht straffend hochheben, zusammenraffen und mit durchsichtigem Klebeband fixieren.
Bei rechteckigen Formen heben Sie zuerst die langen Seiten an. Eventuell bleiben dabei die Seitenpartien offen. Dann erst Folie hochklappen, hintere Falte nach vorn legen und vordere Falte nach hinten legen. Wenn nötig, können Sie die Klarsichtfolie bei jedem Zwischenschritt festkleben.
Geschenkband und Schleife machen den Geschenkkorb komplett. Die Auswahl reicht vom edlen Satinband bis zum rustikalen Bast, von schlicht gewunden Schlaufen zu üppigen Rosetten.
Egal wie viele Henkelkörbe schon auf dem Gabentisch stehen, der Korb von Ihnen hat gerade noch gefehlt. Schließlich bringen Sie keinen Standardkorb, sondern haben einen besonderen Geschenkkorb selbst gefüllt und individuell verpackt.
Wie Sie sehen, bietet der Präsentkorb als Geschenkidee unglaubliche Möglichkeiten. Er eignet sich für jeden Personenkreis und alle Anlässe und kann mit den unterschiedlichsten Dingen gefüllt werden. Er kann repräsentatives Geschenk, nettes Mitbringsel oder Präsent mit persönlicher Note sein.
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Einen Geschenkkorb kaufen oder selber füllen
Geschenkkorb selber füllen oder fertig kaufen
Der Geschenkkorb ist die schönste Art, jemanden einen Korb zu geben. Zum Beispiel solch einen klassischen Präsentkorb, wie Papst Franziskus vom Horst Seehofer bekam. Traditionell kommen Delikatessen vom Feinsten ins Körbchen. Doch es muss nicht immer ein Schlemmerkorb sein, denn Themenkörbe ohne Lebensmittel sind ebenfalls tolle Geschenke. Im Internet finden Sie viele Varianten von Fertigkörben, Sie können die Präsente aber auch selbst zusammenstellen und in einem geflochtenen Behälter dekorativ verpacken. Lesen Sie weiter, wir haben Tipps und Wissenswertes zu diesem Thema für Sie zusammengetragen.
Präsentkorb schenken aber richtig
Grundsätzlich können Sie mit einem Geschenkkorb alles oder nichts verkehrt machen. Das hängt davon ab, ob Sie den Geschmack des Empfängers treffen. Wie bei jeder Geschenkverpackung sind die inneren Werte entscheidend, wählen Sie deshalb den Inhalt mit Bedacht. Ist der Beschenkte beispielsweise ein Veganer, wird der Spezialitätenkorb mit Kaviar, Serrano-Schinken und Eselsalami schnell zum Fettnäpfchen. Für einen trockenen Alkoholiker sind Rotwein und Single Malt im Präsentkorb keine gute Idee, genau so wenig wie der Süßigkeiten-Korb für Diabetiker.
Bei Freunden und guten Bekannten wird Ihnen solch ein Lapsus eher nicht passieren. Schwieriger ist es, wenn Sie im Auftrag des Vereins oder Chefs einen Präsentkorb besorgen und den Jubilar kaum kennen. Dessen direkte Kollegen wissen meist mehr; fragen Sie nach, damit Sie den Korb mit passenden Geschenken füllen können.
Doch das Äußere sollten Sie auch nicht vernachlässigen. Welche Art Korb soll es sein? Mal kommt der klassische Henkelkorb aus Weidenholz genau richtig, ein andermal wirkt er einfallslos und langweilig. Idealerweise finden Sie ein Behältnis, das zum Anlass, zum Inhalt und zu der beschenkten Person passt. Es gibt also bei der Auswahl von Geschenkekörben einiges zu beachten.
„Schenke mit Geist und List“ riet schon Joachim Ringelnatz, „sei eingedenk, dass dein Geschenk du selber bist.“
Der fertige Geschenkkorb – Überraschungstüte für Erwachsene
Fertigkörbe werden nicht grundlos „Überraschungstüte für Erwachsene“ genannt. Oft ist es ein buntes Sammelsurium aus dem Sortiment des Geschäftes. Trotzdem ist meistens wenigstens ein Volltreffer dabei, der den Beschenkten glücklich macht. Sie müssen aber auch damit rechnen, dass der eine oder anderer Ladenhüter im Korb landet oder ein sündhaft teures Produkt.
Wie Sie böse Überraschungen vermeiden? Indem Sie genau nachschauen, einen Präsentkorb nach Ihren Wünschen füllen lassen oder gar selber packen. Auf den Geschenkkorb zum selber füllen gehen wir später ausführlich ein.
Die wenigste Mühe macht der fertig gekaufte Korb und er ist schnell verfügbar. Wenn Sie mal wieder auf den letzten Drücker ein Geschenk suchen, kann der Fertigkorb die Lösung sein. Erfahrene Anbieter halten spezielle Varianten für Frauen und Männer bereit und haben oft auch alkoholfreie Geschenkkörbe im Sortiment. Zum Glück sind Präsentkorbe ja in Klarsichtfolie eingepackt, so können Sie die meisten Produkte darin gut erkennen und den Korb auswählen, der Ihren Vorstellungen am Nächsten kommt.
Außerdem können Sie bei vielen Dienstleistern Geschenkkörbe nach Wunsch packen lassen. Dabei gibt es zwei Möglichkeiten:
Sie machen allgemeine Vorgaben, geben zum Beispiel Geschlecht und Alter der zu beschenkenden Person sowie den Anlass an. Meist können Sie auch Produktgruppen ausschließen (Kaffee, Alkohol)
Sie wählen die einzelnen Produkte aus und der Verkäufer macht ein repräsentatives Präsent daraus.
Der Schlemmerkorb voller Geschenke zum Genießen
In Notzeiten und Hungerjahren war ein Korb mit Lebensmitteln der Hit unter den Geschenken. Das Wirtschaftswunder der Nachkriegszeit machte die Menschen satt. Jetzt schenkte man sich Präsentkörbe voller Feinkostwaren mit dicken Zigarren, Bohnenkaffee und Danziger Goldwasser. Irgendwann kam der Begriff Fresskorb auf und wurde quasi zum Synonym. Mit wachsendem Wohlstand, als (fast) alle genug zu essen hatten, entstanden neue, andere Wünsche. Trotzdem war der Geschenkkorb voller Delikatessen nie ganz out. Inzwischen ist er bei offiziellen Anlässen das Standardmitbringsel, während im privaten Bereich der Trend zu thematisch gefüllten Präsentkörben geht.
Heutzutage ist es gar nicht so einfach, mit einem Schlemmerkorb Freude zu machen. Schließlich lauern in den Schlemmereien Gluten, Laktose, Histamin und Allergieauslöser, die dem Empfänger das Leben schwer machen könnten.
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Die Alternative ist ein Geschenkkorb voller Non Food Artikel. Statt Dinge zum Aufessen, packen Sie bleibende Geschenke wie Gebrauchsgegenstände, Dekoartikel oder Kosmetik in den Korb. Bei der Auswahl können Sie sich an den Interessen und Hobbys des Empfängers orientieren. Der Fußballfan bekommt Fanartikel seines Lieblingsvereins, die Leseratte erhält einen Bücherkorb und der Saunafreund ein Wellness-Sortiment und so weiter.
Worin unterscheiden Sich Geschenkkörbe für Frauen und Männer?
Zwischen Frauen und Männern gibt es bekanntlich gewisse Unterschiede, die sich auch im Geschenkkorb widerspiegeln können. Darf es etwas Alkoholisches sein, dann bekommt der Herr eher eine Spirituose oder einen Rotwein und die Dame einen Piccolo oder eine größere Flasche Prosecco. Als Herrenschokolade gibt es die Bittervariante, bei Frauen können es auch Vollmilchpralinen sein. Logisch, wenn Sie ein Körbchen mit Pflegeprodukten zum Wohlfühlen verschenken, wählen Sie eine Herren- oder Damenserie. Der Präsentkorb für Paare sollte mehrheitlich Dinge enthalten, die beide gemeinsam ver- oder gebrauchen können.
Noch klarer können Sie bei Themenkörben unterscheiden. Dabei ist es gleich ob Sie Lebensmittel und nicht essbare Produkte mixen oder nicht. Die Möglichkeiten für ein Motto sind schier unbegrenzt. Zu Ihrer Inspiration machen wir einige Vorschläge, bestimmt fällt Ihnen noch mehr ein.
Das könnten Sie in den Geschenkkorb für Männer packen:
Grillutensilien – viele Männer sind Grillmeister und freuen sich über einen Barbecue-Korb.
Weizenbier, Schinken, Senf und Brezen für eine herzhafte Brotzeit.
Snacks aus verschiedenen Ländern als kulinarische Weltreise.
Bartpflege-Produkte, sofern es ein Bartträger ist.
Survival-Ausrüstung wie Signalpfeife und Notfallschnur für Abenteurer.
Utensilien für Sport und Fitness, zum Beispiel Trinkflaschen, Energierigel, Sport Uhr.
Werkzeuge und Hilfsmittel eventuell noch Verbandsmaterial für den Heimwerker.
In den Geschenkkorb für Frauen könnten diese Präsente hinein:
Gewürze, feine Öle und Balsamico – aber nur für Frauen, die leidenschaftlich gern Kochen.
Badekugeln, Körperbutter, Massagehandschuh und andere Wellnessartikel.
Wolle, Stricknadeln, Knöpfe, Stoffe für begeisterte Hobbyschneiderinnen und Strickerinnen.
Kerzen, Wein und ein Liebesroman für Romantikerinnen.
Zubehör für das Sport- und Fitnessprogramm.
Alles was schöne Nägel macht, vom Nagellack bis zur French Maniküre Schablone.
Für den Präsentkorb für Paare eignen sich:
DVD, Sekt und Snacks für einen Fernsehabend.
Dekorative Kleinigkeiten für das gemeinsame Heim.
Mediterrane Köstlichkeiten für einen italienischen Abend.
Ein Deckchen, Snacks, Getränke und Geschirr für ein Picknick.
Leckereien aus aller Welt – als Vorgeschmack auf eine Reise.
Zur Hochzeit muss es etwas Besonderes sein. Jahrgangsekt aus Flaschengärung und Schokoladentrüffel sind gerade gut genug für den Hochzeitsgeschenkkorb.
Geschenkkörbchen für Kinder sind Wünscheerfüller:
Der Inhalt muss natürlich zum Alter des Kindes passen.
Ob kleine Eisprinzessin oder mutiger Drachenbezwinger, ob Baby, Vorschulkind oder Viertklässler, für Kinder könnten Sie Körbe mit tausend schönen Dingen füllen.
Weil es zum Beispiel auch männliche Hobbyköche und weibliche Heimwerker gibt, müssen Sie die oben angedeutete Geschlechterspezifik nicht so eng sehen. Sie möchten einen individuellen Geschenkkorb selber füllen? Dann orientieren Sie sich an der persönlichen Situation des Empfängers. Als Inspirationsquelle dienen dessen spezielle Interessen, Hobbys, der Beruf, der Familienstand und der Schenke-Anlass.
Ideen für Motto Körbe
Bei vertrauten Personen dürfen Sie ein oder zwei witzige Artikel dazu packen. Gerade zu runden Geburtstagen ab 50 aufwärts sind Seitenhiebe auf fortgeschrittenes Altern beliebt, beispielsweise Mittel gegen Haarausfall und Haftcreme für Zahnprothesen.
Ganz individuell könnten Sie zum Beispiel:
Einem Gartenfreund einen Spankorb voller Pflanzartikel samt Gartenzwerg und Mini-Spaten schenken.
Für Hobby-Bäcker einen Einkaufskorb mit Muffin-Förmchen, Tortendekor, Schürze und Rührbesen packen.
Zum Einzug in die neue Wohnung einen Wäschekorb voller nützlicher Haushaltsartikel mitbringen.
Dem begeisterteren Radfahrer einen Fahrradkorb mit Fahrradhandschuhen, Regenschutz, Armlingen und Dekor-Ventilkappen überreichen.
Mit einem Babykorb voller Windeln und Baby-Pflegeprodukten frischgebackene Eltern erfreuen.
Diese Liste ließe sich unendlich fortschreiben. Denken Sie nur an Biker, Wanderfreunde, Sportfans, Münzsammler, Modelbauer und, und, und. Bei solcher Art Geschenkekörben sind Ihrer Fantasie kaum Grenzen gesetzt. Lassen Sie sich etwas einfallen. Im Netz finden Sie bereits fertige Mottokörbe, die zu den gängigsten Hobbys passen. Aber, es macht gewiss Freude, die vielen Kleinigkeiten einzukaufen und einen Geschenkkorb selber zu füllen. Wie bereits oben angekündigt, haben wir dafür einige Tipps parat.
Tipps für den Geschenkkorb selber füllen
Zuerst sollten Sie sich für ein Motto oder Thema entscheiden und ein Budget festlegen. Dann kaufen Sie die passenden Produkte ein und suchen den leeren Korb aus.
Welches Behältnis eignet sich als Präsentkorb? Denken Sie bei dem Begriff Korb auch zuerst an Holzkörbe, die aus Ruten, Zweigen, Rinde, Bambus oder Schilf geflochten sind? Danach fallen Ihnen sicher auch Drahtkörbe und Kunststoffbehälter in Flechtoptik ein. All die Holz- Metall- und Kunststoffkörbe, selbst der leichte Spankorb und Pappschachteln im Korbdesign eignen sich als Geschenkkorb zum selber Füllen.
Der typische Präsentkorb hat einen hohen Henkel, ist an der Rückseite höher als an der Vorderseite und oft aus Weidenholz geflochten. Diese Art Geschenkkörbe können Sie leer in verschiedenen Größen und Variationen bestellen. Wenn Bürgermeister Bürger ehren, haben Sie meist einen solches Flechtwerk (prall gefüllt) dabei. Später verstaubt der leere Henkelkorb im Keller, bestenfalls wird er irgendwann weiterverschenkt.
Geschenkverpackung mit praktischem Nutzen
So muss Ihr Geschenkbehältnis nicht enden, schließlich gibt es Korbwaren mit längerem Gebrauchswert. Etwa den ovalen Einkaufskorb mit gleichhohen Seiten und stabilem Henkel. Er kann noch jahrelang zum Einkaufen und bei der Ernte genutzt werden. Gleiches gilt für die Korbtasche, die Sie mit Strandtuch, Sonnenschutzcreme und Flipflops gefüllt verschenken können.
Ein eckiger Weidenkorb mit verschließbarem Deckel wird gern als Picknickkorb verwendet und empfiehlt geradezu als Geschenkverpackung für Picknickgeschirr samt Knabbereien. Süße Brotaufstriche, Kaffee und ein originelles Schneidebrettchen könnten Sie in ein Frühstückskörbchen packen, das später als Brotkorb dient.
Verschenken Sie Körperpflege-Produkte und Kosmetik in einem hübschen Kunststoff- oder Bambuskörbchen, das sich dann als Aufbewahrungskorb im Bad nützlich macht. Einzigartige Verpackungen lassen sich auch aus Metallkörben wie einem Kaminkorb kreieren. Haben Sie schon einmal diese Miniatur-Einkaufswagen nach Art der Supermarktwagen gesehen? Das sind originelle Geschenkkörbe und zugleich hübsche Deko-Artikel für die Küche.
Zuerst polstern Sie den Präsentkorb mit Füllmaterial aus
Nun haben Sie alles zusammen, jetzt geht es ans Einpacken. Professionell gepackte Präsentkörbe sehen immer toll aus und die Geschenke bleiben fest an ihrem Platz. Mit einem geeigneten Füllmaterial bekommen Sie das auch hin. Damit polstern Sie Zwischenräume zwischen den Produkten aus und können auch kleine Dinge groß in Szene setzten. Als Polstermaterial eignen sich:
Saugfähige Holzwolle, die polstert und schützt
Zellglaswolle, die auch kleinste Lücken füllt und leichte Produkte mit empfindlicher Oberfläche schützt
SizzlePak® – ziehharmonikaartige gefaltete Papierstreifen, die sich ineinander verhaken
Dekoratives
Geschmeidiges, dekoratives Seidenpapier, das in vielen Farben erhältlich ist
Edle Juwelierseide für hochempfindliche Oberflächen
Polstern Sie den Korb großzügig aus, damit Sie verschiedene Höhenlagen modellieren können.
Jetzt arrangieren Sie die Präsente geschickt
In dem fertig gepackten Arrangement sollten alle Einzelgeschenke sichtbar sein. Also müssen Sie die Dinge geschickt anordnen. Je nach Korbform platzieren Sie große Produkte ganz hinten oder in der Mitte, alles andere drapieren Sie Drumherum oder davor. Wobei die Etiketten erkennbar bleiben sollten. Mithilfe des Polstermaterials können Sie kleine Dinge emporheben, Artikel schräg lagern und die Lücken füllen, damit nichts verrutscht. Haben Sie einen Henkelkorb gefüllt, könnten Sie den Henkel noch mit einem edlen Band umwickeln oder den Kornbrand mit einer Girlande verzieren. Jetzt noch etwas Dekor, wie kleine Schmetterlinge, Herzchen, Glückskäfer oder Sterne verteilen, dann können Sie das Ganze einwickeln.
Zum Schluss verpacken Sie mit Folie, Geschenkband und Schleife
Aus dem Inhalt des Geschenkkorbes machen Sie kein Geheimnis. Trotzdem soll er eine edle Verpackung haben. Deshalb schlagen Sie den Korb in transparente Folie ein.
So einfach geht es:
Schneiden Sie ein ausreichend großes Stück Klarsichtfolie zurecht. Idealerweise ist es ungefähr dreimal so groß wie der Präsentkorb. Falls die Folienrolle zu schmal ist, legen Sie zwei lange Folienbahnen kreuzweise übereinander.
Geschenkfolie leicht straffend hochheben, zusammenraffen und mit durchsichtigem Klebeband fixieren.
Bei rechteckigen Formen heben Sie zuerst die langen Seiten an. Eventuell bleiben dabei die Seitenpartien offen. Dann erst Folie hochklappen, hintere Falte nach vorn legen und vordere Falte nach hinten legen. Wenn nötig, können Sie die Klarsichtfolie bei jedem Zwischenschritt festkleben.
Geschenkband und Schleife machen den Geschenkkorb komplett. Die Auswahl reicht vom edlen Satinband bis zum rustikalen Bast, von schlicht gewunden Schlaufen zu üppigen Rosetten.
Egal wie viele Henkelkörbe schon auf dem Gabentisch stehen, der Korb von Ihnen hat gerade noch gefehlt. Schließlich bringen Sie keinen Standardkorb, sondern haben einen besonderen Geschenkkorb selbst gefüllt und individuell verpackt.
Wie Sie sehen, bietet der Präsentkorb als Geschenkidee unglaubliche Möglichkeiten. Er eignet sich für jeden Personenkreis und alle Anlässe und kann mit den unterschiedlichsten Dingen gefüllt werden. Er kann repräsentatives Geschenk, nettes Mitbringsel oder Präsent mit persönlicher Note sein.
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Offener Brief Dr. Abed Schokrys aus GAZA an die Deutschen – barth-engelbart.de
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Offener Brief Dr. Abed Schokrys aus GAZA an die Deutschen – barth-engelbart.de
Der palästinensisch-deutsche Wissenschaftler Dr. Abed Schokry schreibt aus GAZA über die “IDF” Massaker
Dr. Abed Schokry ist Dozent für Wirtschaftsingenieurwesen in GAZA. Er kommt aus Deutschland. Er hat an der TU in Berlin studiert und promoviert. Er stammt ursprünglich aus Palästina und schreibt seit dem Beginn seiner wissenschaftlichen und Ausbildungs-Tätigkeit im GAZA-Streifen über die Lage in Palästina.
(Fragen im Internet, warum Dr. Schokry nur nach seinen Angehörigen in einem überfüllten und überlasteten Krankenhaus gesucht habe, statt sofort zu helfen, haben mich auf meinen Fehler in dieser Veröffentlichung aufmerksam gemacht. Dr. Abed Schokry ist kein Arzt –wie ich ursprünglich fälschlicher Weise geschrieben hatte– sondern promovierter Wirtschaftsingenieur, der an der Universität von Gaza lehrt.)
IM KAMPF GEGEN DIE RAUBKRIEGE MÜSSEN WIR MAAS-LOS WERDEN !
Im Kampf gegen diese Kriege nicht Maas halten! Maaslos werden!
(HaBE)
“Gestern bin ich am Rande der Demonstration in Gaza Stadt gewesen. Ich habe die vielen Menschen gesehen, junge und alte Menschen, Männer und Frauen, auch Kinder mit ihren Eltern. Danach kehrte ich heim und kaum war ich Zuhause, da erfuhr ich, dass der 17 Jahre alte Sohn meiner Cousine erschossen worden war. Danach kamen Meldungen, dass weitere Verwandte von mir verletzt wurden. Einige hatten Schusswunden an den Beinen, andere an der Brust und weitere hatten Bauchschüsse erlitten. Manche von ihnen wurden sofort in den Krankenhaeusern operiert, andere warten darauf, ins Ausland verlegt zu werden, denn es fehlen geeignete medizinische Geräte oder Medikamente. Ob man sie aus Gaza raus lässt, weiß ich nicht. … “
Zu den aktuellen “IDF”-Massakern an unbewaffneten/ verzweifelt sich mit Schleudern und Steinen gegen die Mordmaschinen zur Wehr setzenden Demonstranten (das dürften bibelfeste Israelis doch kennen!) schreibt Dr. Abed Schokry in einem offenen Brief:
“Unerträglich ist das Schweigen dazu bei uns in Deutschland und Europa von Seiten der Regierungen, Medien, Kirchen …
Sehr geehrte Damen und Herren,
Liebe Freundinnen und Liebe Freunde,
Gaza am 15 Mai 2018
Meine letzte Email hatte ich mit den Sätzen: „Ich bin wütend“ und „ich bin verzweifelt“ begonnen. Nach den Ereignissen gestern, bin ich nun sprachlos, fassungslos, machtlos, ohnmächtig. Und um ehrlich zu sein, weiß ich nicht so recht, wie ich in Worte fassen kann, was in mir vorgeht, was ich zum Ausdruck bringen möchte. Denn es ist gestern ein Verbrechen/Blutbad geschehen, es wurde ein Massaker verübt, das zum Himmel schreit.
Die Täter sind die Soldaten und Befehlshaber und letztlich die Regierung „der einzigen Demokratie im Nahen Osten“. Die Opfer sind die unbewaffnet demonstrierenden Palästinenserinnen und Palästinenser an der von Israel festgesetzten Grenze zwischen dem Gazastreifen und Israel. Die Demonstranten mit leeren Händen, nur mit Mut und Courage ausgerüstet.
Sie tragen keine Schutzanzüge, keine Gewehre, keine Zielfernrohre wie die Soldaten auf der anderen Seite. Diesen Soldaten wurde kein Haar gekrümmt, keiner von ihnen wurde verletzt. Aber sie schießen auf Männer, Frauen und Kinder. Es gibt Videos, in denen zu hören ist, wie sie sich über einen „Treffer“, einen Erschossenen freuen. Das ist so unglaublich menschenverachtend, dass ich laut schreien möchte.
Seit fast 12 Jahren leben wir im größten Freiluftgefängnis der Welt. Wie der Alltag in diesem Gefängnis aussieht, habe ich Ihnen schon oft beschrieben. Strom bekommen wir vier Stunden täglich, das Wasser aus der Leitung ist sehr salzig oder mit Abwasser vermischt, also ungeeignet um zu duschen oder um Gemüse oder Obst damit zu waschen. Die Jugendlichen haben keine Hoffnung, sie sehen keine Perspektive, sie sehen sich auch als Opfer der Besatzung, der Abriegelung und der zerstrittenen palästinensischen Gruppen. Inzwischen sind fast 70% von ihnen arbeitslos. Die Jugendlichen kennen nichts anderes als das Leben mit permanenten Problemen, denn mal mangelt es an Brennstoffen bzw. Kochgas, mal an Grundnahrungs-mitteln, vor allem auch an Medikamenten. Und die Familienmitglieder, die überhaupt Arbeit haben, bekommen oft ihr Gehalt nicht. Es ist ein Leben, dass nicht nur zornig und wütend macht, sondern das auch krank macht, oft genug körperlich krank aber vor allem psychisch krank.
Gestern bin ich am Rande der Demonstration in Gaza Stadt gewesen. Ich habe die vielen Menschen gesehen, junge und alte Menschen, Männer und Frauen, auch Kinder mit ihren Eltern. Danach kehrte ich heim und kaum war ich Zuhause, da erfuhr ich, dass der 17 Jahre alte Sohn meiner Cousine erschossen worden war. Danach kamen Meldungen, dass weitere Verwandte von mir verletzt wurden. Einige hatten Schusswunden an den Beinen, andere an der Brust und weitere hatten Bauchschüsse erlitten. Manche von ihnen wurden sofort in den Krankenhaeusern operiert, andere warten darauf, ins Ausland verlegt zu werden, denn es fehlen geeignete medizinische Geräte oder Medikamente. Ob man sie aus Gaza raus lässt, weiß ich nicht.
Ich lief sofort los, um meine Verwandten im Krankenhaus zu besuchen. Es fällt mir immer schwer, ein Krankenhaus zu betreten, aber was ich diesmal sah, das übersteigt alles, was man sich vorstellen kann. Verletzte in den Gängen, überall Blut, die Patientenräume überfüllt.
Während ich schreibe, klingen mir noch das Stöhnen und die Schmerzensschreie in den Ohren. Ich konnte sehen, wie sehr die Ärzte und das gesamte Personal alles taten, was in ihrer Macht stand, um zu helfen, um in all diesem Elend zu funktionieren. Über 2700 Menschen sind verletzt worden. Stellen Sie sich vor, was es bedeutet, so viele Verletzte zu versorgen. Das ist selbst in einer Stadt in Deutschland kaum möglich.
60 Menschen wurden erschossen, 60 Menschen ließen ihr Leben, während die Welt die fröhlichen Gesichter der Regierungen, die in Jerusalem feierten, im Fernsehen sehen konnte. Unser Leid interessiert die Welt nicht. Die, die sowieso auf der Seite der fröhlichen Gesellschaft stehen, die mit ihnen, was auch immer sie tun, uneingeschränkt sympathisieren, geben den zynischen Rat, dass wir still sein sollen, dass wir uns damit abfinden sollen für alle Zukunft unter Besatzung zu leben.
Ein Bruder von mir arbeitet im Krankenhaus und sagte mir, ich möge doch nach Hause gehen, denn der Anblick dieses Elends könne ich nicht ertragen. Wie recht er hatte. So blieb ich nur kurz bei meinen Verwandten und machte mich auf den Heimweg. Ich weiß gar nicht mehr, wie das war. Ich lief wie ein Automat. Alles ging mir durch den Kopf. Zu Hause angekommen, fiel ich sofort ins Bett. Ich fühlte mich ganz elend. Aber das Einschlafen war sehr schwer, denn weder die Bilder der Verletzten aus dem Krankenhaus konnte ich verdrängen noch den Geruch vom Blut konnte ich loswerden. Heute war ich dann bei den Familien der Erschossenen, um ihnen mein Beileid zum Ausdruck zu bringen. Die Toten sind nun begraben. Und sie werden nicht zum Leben erweckt werden. ABER was ist mit den vielen Verletzten? Wie werden sie ihr Leben weiterführen können, wenn ihre Beine amputiert wurden oder wenn sie gelähmt werden oder wenn sie nicht mehr sehen oder hören können. Die Mehrheit der Verletzten ist unter 30 Jahre alt. Und sie haben nun kaum eine Zukunft vor sich.
Gewalt erzeugt Gegengewalt, das ist bekannt. Jeder Präsident bzw. Regierungschef muss alles tun, um sein Land zu beschützen. Das ist auch bekannt. Nun stelle ich aber Fragen, auf die ich keine Antwort habe
– Ist der Einsatz von diesen Waffen gegen eine zivile und unbeffneten Deomonstranten legitim bzw. rechtens?
– Sind unbewaffnete Demonstranten so gefährlich für die Sicherheit einer Besatzungsarmee, die zur stärksten der Welt gehört?
– Gibt es keine anderen Wege auf Demonstrationen zu reagieren als mit scharfer Munition gezielt zu schießen?
– Was sagte das internationale Gesetz?
– Darf sich ein Land ungestraft über internationale Gesetze und Menschenrechte hinwegsetzen?
– Handelten die schwer bewaffneten Besatzungssoldaten tatsächlich aus „Notwehr“ wie sie behaupten? Wurde auch nur einer der Besatzungssoldaten verletzt?
– Darf ein Land ein anderes Land 50 Jahre und mehr einfach besetzen und das Leben der Menschen unerträglich machen? Ist es nicht Aufgabe der Weltgemeinschaft dem Einhalt zu gebieten?
– Wie kann es sein, dass der deutsche Bundesaußenminister sich für die Wahrung der Menschenrechte einsetzen will, aber wenn es um die Menschenrechte der Palästinenser geht, dann schweigt er?
(( HaBE eine Zwischenbemerkung: er lässt sich von der israelischen Luftwaffe gleichzeitig über die besetzten Gebiete fliegen. Der Zynismus dieses angeblichen Sozialdemokraten reicht weiter als nur von der Maas bis an die Memel. Die letzten Zyniker dieser Art machten erst wie weiland Richard von Weizsäcker 35 Kilometer vor Moskau Halt, beobachteten aus der Etappe das Abschlachten wie zuvor schon die von ihnen befohlene Juden-& Kommunistensäuberung nach dem Kommissar-Befehl aus dem Führerhauptquartier – sie wurden etwas aufge- und haben es dann auch nicht mehr ausgehalten und sich vor Stalin grad noch schnell abgesetzt.
Die Schützen-Ärsche, Prolo-Landser machten für den Führer erfrierend weiter Russenkiller und Kanonenfutter.
IM KAMPF GEGEN DIE RAUBKRIEGE MÜSSEN WIR MAASLOS WERDEN! ))
– Im ersten Absatz des deutschen Grundgesetzes heißt es „Die Würde des Menschen ist unantastbar“. Ich will nichts mehr als in Würde, in Ruhe und in Frieden mein Leben leben und es gestalten, wie ich es mag und nicht wie eine andere Macht oder wie der Stärkere es mir vorschreibt.
Mit dieser extremen Gewalt seitens der Besatzung kann kein Frieden entstehen und solche unmenschlichen Kollektivstrafmaßnahmen werden weder uns, noch unseren Nachbarn Frieden bringen.
Zum Thema die Verlegung der US-Botschaft von Tel-Aviv nach Jerusalem werde ich in meiner nächsten Mail schreiben. Heute musste ich erst einmal loswerden, was ich gestern hautnah erlebt habe.
Mit traurigen Grüßen aus Gaza
Ihr
Abed Schokry
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…wenn sie den Nahen-Osten “befreien”:
der Frankfurter Dokumentarfilmer Malte Rauch (wer kennt das legendäre HR-WDR-Duo nicht: Samuel Schirmbeck & Malte Rauch: (Die Rollbahn, Die Nelkenrevolution, Paris Mai 68: Die Phantasie an die Macht! …)) schreibt über die Hinter- und Abgründe des französisch-italienisch-amerikanischen Überfalls auf Libyen und dessen andauernde Auswirkungen bis nach Palästina, Syrien, Libanon, Jemen und Iran.
Dieser Artikel ist schon deshalb brennend aktuell, weil nicht nur deutsche Unternehmer daraus für den “Fall” Syrien, den “Fall” Libanon, den “Fall” Palästina, den “Fall” Jemen und den “Fall” Iran lernen sollten.
&
Macrons Kooperation mit libyschem Kriegsverbrecher: Gleich und Gleich gesellt sich gern
oder richtiger: Gleich un-gleich gesellt …. noch besser brechtiger: Herr Puntila und sein Knecht Matti
&
Deutsche Wertarbeit bei der Vorbereitung der N€U$ordnung des Nahen Ostens – oder wie war denn das mit dem Nervengift des BND und wer hat das Giftgas an den IS geliefert?
Net News Global
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Gott wartet oft . «Gott aber, sollte er das Recht seiner Auserwählten nicht ausführen, die Tag und Nacht zu ihm schreien, und ist er in Bezug auf sie langsam?» (Lk 18,7). . Manchmal kommt die Erhörung eines Gebetes sehr schnell. Als Petrus anfing zu sinken, schrie er: «Herr, rette mich!» Sogleich aber streckt Jesus die Hand aus und ergreift ihn (Mt 14,31). Bei anderen Gelegenheiten lässt die Antwort auf sich warten. Der Glaube wird geübt und die Geduld auf die Probe gestellt. Wird Gott antworten? Oft scheint Er zu zögern, weil wir eine Lektion zu lernen haben oder eine glückliche Erfahrung erleben sollen. . «Als er nun hörte, dass er krank sei, blieb er noch zwei Tage an dem Ort, wo er war» (Joh 11,6). . So lag der Fall für die beiden Schwestern, die zu Jesus gesandt hatten, um Ihm zu sagen: «Der, den du lieb hast, ist krank.» Anstatt herbeizueilen, wie sie gehofft hatten, während Lazarus noch am Leben war, blieb Jesus «noch zwei Tage» an dem Ort, wo Er war. Während dieser Zeit sahen die beiden Schwestern, wie ihr Bruder dem Ende entgegen ging und schliesslich starb. Als Jesus endlich kam, sagten beide nacheinander zu Ihm: «Herr, wenn du hier gewesen wärest, so wäre mein Bruder nicht gestorben.» . Er war in besonderer Weise der Freund dieser Familie (Joh 11,5). Wie oft war Er in dieses gastliche Heim gekommen, wo Maria seinem Wort zuhörte, und wo Martha Ihn mit Freuden aufnahm. Aber «um der Herrlichkeit Gottes willen», liess Er diesmal auf sich warten. . Er würde «verherrlicht werden», nicht durch die beiden Schwestern, sondern durch das grosse Wunder, das Gott im Begriff stand, durch Ihn zu vollbringen. Indem Er sie so leiden liess, suchte Er nicht seine persönliche Ehre, sondern wollte schliesslich ihr Wohl und ihre Freude. Der Fürst des Lebens kommt nach Bethanien, auf den Schauplatz der Tränen, und alles ändert sich. In seiner vollkommenen Menschheit weint Er mit den Weinenden, aber seine Göttlichkeit erstrahlt, wenn Er ruft: «Lazarus, komm heraus!» . Hatte es sich nicht gelohnt, einige Tage zu warten, um eine solche Erfahrung zu machen? . «Um die vierte Nachtwache kommt er zu ihnen» (Mk 6,48). . Gegen ihren Willen sind die Jünger vom Meister genötigt worden, ins Schiff zu steigen und an das jenseitige Ufer nach Bethsaida vorauszufahren. Er selbst steigt auf den Berg, um zu beten. . Und dann kommt der Sturm auf. Die zwölf Männer leiden Not beim Rudern; der Wind ist ihnen entgegen. In ihrer Anstrengung, dem Untergang zu entgehen, vergessen sie, dass der Herr Jesus für sie betet. Er beeilt sich nicht, ihnen zu Hilfe zu kommen. Die Nacht rückt vor, die Wellen gehen hoch, die Not steigert sich … und als sie eine Gestalt auf dem Wasser wandeln sehen, meinen sie, es sei ein Gespenst. . Wer anders als ihr geliebter Meister konnte so über den Elementen und Naturgesetzen stehen? Dennoch denken sie nicht an Ihn. Sie sind bestürzt, bis seine Stimme sie beruhigt: «guten Mutes, ich bin es; fürchtet euch nicht!» . Warum war Er nicht schneller gekommen? Warum hatte Er ihnen diese schrecklichen Stunden der Angst und der Mühe nicht erspart? Weil «sie durch die Brote nicht verständig geworden waren». Das, was sie durch den Segen nicht gelernt hatten, sollten sie in der Prüfung erfahren. Der Herr hatte zugelassen, dass sie die ganze Nacht andauerte, damit sie seine wunderbare Person ein wenig besser kennen lernten. . «Als aber Herodes ihn vorführen wollte, … in jener Nacht…» (Apg 12,6). . Einige der Versammlung waren von Herodes misshandelt worden; er hatte sogar Jakobus, den Bruder des Johannes, mit dem Schwert getötet. Er fuhr fort, auch Petrus gefangen zu nehmen und verwahrte ihn im Gefängnis, um ihn nach dem Passah dem Volk vorzuführen. «von der Versammlung wurde anhaltend für ihn zu Gott gebetet.» Trotz dieser Fürbitte blieb Petrus im Gefängnis, und der verhängnisvolle Tag kam. Gott antwortete nicht. Man hatte gewartet, inständig gefleht, Fürbitte eingelegt. Bis zum entscheidenden Morgen würden nur noch wenige Stunden vergehen; sollte der Herr gleichgültig bleiben? . Mehrere beteten noch während dieser Nacht im Haus der Maria (aber nicht die ganze Versammlung, denn Jakobus und die Brüder waren nicht dabei; Vers 17). Die Morgendämmerung naht; jemand klopft an die Tür. Die Magd Rhode geht, um zu horchen, aber nachdem sie die Stimme des Petrus erkannt hat, öffnet sie vor Freude das Tor nicht, sondern verkündet denen, die beten, dass Petrus da sei. Wie steht es mit ihrem Glauben? «Sie aber sprachen zu ihr: Du bist von Sinnen.» Während mehreren Tagen hatten sie inständig gebetet. Endlich kam die Erhörung: «Als sie aber aufgetan hatten, sahen sie ihn und waren ausser sich.» . Ihr Vertrauen in Gott war auf die Probe gestellt worden. Ihr Ausharren wurde bis zum Äussersten geübt. Und jetzt die Antwort, die ihnen die göttliche Kraft gab! Wenn es in ihrem Glauben finstere Momente gegeben hat, wie muss er gestärkt worden sein, als ihnen nach diesen Tagen des Wartens Petrus wieder geschenkt wurde! . Es wäre leicht, die Beispiele aus Gottes Wort zu vermehren. . Jeder kann sie für sich selbst suchen und dabei die Ermahnung des Apostels besonders im Herzen behalten: «Verharrt im Gebet und wacht darin mit Danksagung» (Kol 4,2). . ~ Georges André ~ . Quelle: haltefest.ch
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Jazzkeller Frankfurt No XCess Baggage BLUES Jon Hammond Band
#WATCHMOVIE HERE: Jazzkeller Frankfurt No XCess Baggage BLUES Jon Hammond Band Jon's archive https://archive.org/details/NoXCessBaggageBLUESJonHammondBandJazzkellerFrankfurt Frankfurt, Germany -- "No X-Cess Baggage Blues" Jon Hammond Band - JazzkellerFrankfurt, Germany -- "No X-Cess Baggage Blues" Jon Hammond Band - Jazzkeller — with Giovanni Totò Gulino, Tony Lakatos, Joe Berger, Jon Hammond Band and Jazzkeller at Jazzkeller.
I wrote this one for my friends at PIA because they let him take a lot of baggage over many times in the old days on Pakistan International Airlines - Joe Berger gets down on his custom JJ Guitars JB model here, Tony Lakatos Pmauriat Albest tenor saxophone, Giovanni Totò Gulino drums, Jon Hammond at the Hammond SK-1 organ + bass ©JH INTL ASCAP - Jon Hammond's annual musikmesse Warm Up Party 27th year in Jazzkeller - as seen in Journal Frankfurt article http://www.journal-frankfurt.de/journal_news/Kultur-9/My-home-away-from-home-Jon-Hammond-zum-27-Mal-auf-der-Musikmesse-18308.html?src=funkyjazz&id=&rewrite_titel=
MY HOME AWAY FROM HOME
Jon Hammond zum 27. Mal auf der Musikmesse
Nomen est omen. Der Mann heißt Hammond und spielt eine Hammond. Der Organist aus New York freut sich auf Frankfurt und lädt zur Musikmesse Warm Up Party am 9.4. in den Jazzkeller ein.
JOURNAL FRANKFURT: Was war für Sie zuerst da - die Frankfurter Musikmesse oder Auftritte im Jazzkeller?
Jon Hammond: Die Musikmesse. Ich kam 1987 zum ersten Mal nach Frankfurt, zusammen mit Joe Berger, der auf der Messe für Engl Amplifiers spielte. Wir flogen mit der Lufthansa ein und teilten uns ein Zimmer im berühmten Prinz Otto Hotel am Hauptbahnhof. Schon in der ersten Nacht stellte mir Joe den großen John Entwistle, den Bassisten von The Who vor. Es wurde eine lange Nacht, in der wir Cognac tranken und Erdnüsse knabberten in eiern Suite des Marriott Hotels. Ich habe Joe bei einer Session mit John und Ringo Starrs Sohn Zak Starkey im Dorian Grey Club gefilmt bei einer Soundcheck Party. In den ersten paar Jahren spielte ich nicht oft live weil ich noch keine transportierbare Hammond Orgel hatte vor 1991 als ich den Prototyp einer XB-2 Hammond Orgel bekam mit der ich dann um die Welt reiste. Hauptsächliche dokumenierte ich aber die Messe für meine Cable TV Show in New York, die inzwischen im 29. Jahr als The Jon Hammond Show -- Music, Travel and Soft News präsentiert. Die harten Nachrichten überlasse ich CNN und den großen Networks (lacht). Vom ersten Jahr an fühlten wir uns der Musikmesse eng verbunden, haben seitdem eine tolle Zeit hier, kommen jedes Jahr wieder bis wir kleine, alte Männer sind.
Das Jazzkeller-Konzert am Vorabend der Musikmesse ist zu einer netten Tradition geworden - wie kam es dazu, was bedeutet es Ihnen und wir werden Sie dieses Jahr diesen Abend im Jazzkeller zelebrieren?
Ab 1991 lernte ich mehr und mehr Musikmesse-Menschen kennen und die mich und auch einiges von meiner Musik. Einige von ihnen ermunterten mich, doch auch für Auftritte nach Deutschland zu kommen weil es hier doch ein Interesse an Hammond-Orgel-Groove-Music gab. Mit der schon erwähnten, kleinen, kompakten aber sehr kraftvollen Orgel war das alles möglich. Zudem machte ich in New York gerade eine schwere Zeit durch, mein Vater war gestorben und ich hatte das Gefühl, einige Veränderungen könnten meinem Leben gut tun. Also kam ich nach Frankfurt mit meiner XB-2, allerdings mit einem Rückflugticket falls etwas schief gehen würde. Ich rief viele Musiker an, ließ sie wissen, ich bin jetzt da, lasst uns zusammen spielen. Das war für mich der Anfang einer langen, sehr speziellen Beziehung, vor allem zum Frankfurter Publikum nach ersten kleinen erfolgen im Jazzkeller und einer kurzen Auftritt im Hessen Report im Fernsehen. Beatrix Rief verdanke ich dieses "lucky light on me", eine tolle Erfahrung. Seitdem nenne ich Frankfurt "My Good Luck City" und im Jazzkeller begann auch alles für mich als Musiker. Deshalb liegt mir der Club auch so nah am Herzen, deshalb hatte ich auch die Idee, meine "Musikmesse Warm Up Party" dort zu realisieren, immer in der Nacht bevor die Messe startet was zu einer schönen Tradition wurde. Im ersten Jahr, in dem ich dann auch ein wenig Sponsoring von Philip Morris bekam, konnte ich damit einige Flugtickets für befreundete Musik bezahlen. Darüber war ich sehr glücklich. Dabei rauche ich selbst gar nicht.
Wie würden Sie Ihr persönliches Verhältnis zu Deutschland und Frankfurt beschrieben?
Lassen Sie es mich so sagen: ich liebe Frankfurt und die Frankfurter waren immer gut zu mir in all den Jahren. Ich könnte ein ganzes Buch über die Zeit schreiben, in der ich in Bornheim wohnte und Nacht für Nacht in der alten Jazzkneipe in der Berliner Straße auftrat. Das war der Treffpunkt, wo auch die Musiker der HR Bigband hinkamen und es gab eine generöse Chefin in der kleinen Kneipe. Auch Regine Dobberschütz und Eugen Hahn im Jazzkeller waren wahre Jazzengel für mich, die mir so vieles ermöglichten in der Zeit. Wir konnten auch in den Studios von AFN Radio spielen, waren die einzigen Musiker, die das - mit einer Sondergenehmigung des US Militärs - durften. Für ein wenig Promotion für die Musikmesse. Wir nannten das Programm für die AFN "Profile TV "-Show "Sound Police". Wir hatten viel Spaß. Kein Wunder also, dass ich Frankfurt als my home away from home begreife und ich mich jedes Mal wieder freue zur Musikmesse zu reisen, in diesem Jahr übrigens zum 27. Mal in Folge. Und ich bin diesmal besonders aufgeregt, heim nach Frankfurt zu kommen weil ich gerade 60 Jahre alt geworden bin.
Wer wird in diesem Jahr zum Gelingen des Konzertes mit teils komponierter, teils improvisierter Musik, so nehme ich an, beitragen und was für einen Sound wird die Band präsentieren?
Ich habe etwa 90% der Kompositionen geschrieben, die wir spielen werden. Es ist die Musik, die man auch in meiner New Yorker TV-Show hören kann und die mich mehrmals um die Welt getragen hat. Meinen Stil nenne ich "Swinging Funky Jazz and Blues" und featurert die ganz wunderbaren Solisten in meine Band: Tony Lakatos, den großen ungarischen Tenorsaxophonisten, der auch Mitglied in der hr Bigband ist, dann meinen alten Freund Giovanni Gulino, diesen tollen Schlagzeuger, der schon für fast alle Großen der Szene getrommelt hat. Ich liebe diese Jungs. Als Gitarrist ist mein alten Freund und Kollege Joe Berger dabei, den man auch als The Berger-Meister kennt. Auf diese Formation bin ich wirklich stolz.
Werden Sie im Jazzkeller wieder eine Hammond Orgel spielen?
Ja, sicher, das neueste Modell, eine Sk1, die exakt so klingt wie die legendäre B3. Ich liebe sie. Und sie wiegt nur noch sieben Kilo (Anm. des Autors: Das Original, ein echtes Möbel mit viel Holz, mussten immer zwei Menschen mit viel Muskelkraft die Treppen rauf und runter hieven), ein deutliches Indiz, dass wir in der Zukunft angekommen sind. Da stecken viele Jahre Forschung und Entwicklung drin, auch Bühnenerprobungen. Ich ziehe den Hut vor den Ingenieuren von Suzuki, ein unverwüstliches Instrument erschaffen zu haben. Und das unterziehe ich jetzt einen echten Härttest (lacht).
by Detlef Kinsler - Journal Frankfurt
Web: www.jonhammondband.com
Identifier NoXCessBaggageBLUESJonHammondBandJazzkellerFrankfurt
Scanner Internet Archive HTML5 Uploader 1.6.3
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Berlin-Alexanderplatz
Ich spiele Akkordeon über oder unter den Brücken, in U-Bahn Stationen oder auf den Bürgersteigen von Berlin. Ich spiele von morgens bis abends und ich liebe mein Akkordeon. Gut, dass ich es mag, das ist alles was ich noch habe. Es ist abgenutzt, der Gurt ist ausgezehrt. Mit acht Stunden Spielen am Tag kann ich essen, nicht immer. Ich bin vor 3 Wochen in Berlin angekommen. Manchmal bleiben manche Passanten stehen und hören mir für einen Augenblick zu. Andere legen eine Münze in die vor mir liegende Mütze, sie sind verlegen, mitleidend, gönnerhaft, meistens nett. Die Mehrheit hört mich zwar, rennt aber weiter. Sie haben es eilig. Sie gehen arbeiten, sie gehen nach Hause, ihre Männer, Frauen, Kinder warten auf sie. Ich wünsche mir, ich hätte es auch eilig, zu gehen, zurückzukommen, zur Arbeit zu gehen oder nach Hause zu kommen. Es ist schwer, sauer auf sie zu sein, weil sie weitergehen, ohne einen Blick. Wir sind so viele, die ihre Ängste widerspiegeln. Ich sage „sie“, so wie sie sagen „diese Leute“. Ich habe ein bisschen Hunger. Ich lege das Instrument ab. Ein Euro 50. In 2 Stunden. Heute haben sie es besonders eilig, die Menschen hier. Aber heute ist es mir egal, heute spiele ich hier zum letzten Mal.
Berlin-Pankow
Ich erinnere mich an das letzte Mal, als ich die Vorhänge in meinem Haus zugemacht habe. An dem letzten Abend vor dem Umzug ins Altenheim. Ich wollte das nicht. Ich wollte das nicht, aber ich konnte nicht anders. Ich wollte auch für meine Tochter keine Last mehr sein. Das Haus wurde verkauft. Es wurde auch abgerissen, weil die Käufer ein Einkaufszentrum bauen wollten. Ich wusste das und trotzdem hatte ich alles geputzt, damit ich ein sauberes Haus verlassen konnte. Ich bin ins Altenheim gezogen, ich wollte meinen guten Willen zeigen und dennoch passe ich mich hier überhaupt nicht an. Ich frage mich, was Robert von mir denken würde. So hat er mich nie erlebt, ohne Lust und voller Angst. Die Broschüre beschrieb ein tolles Leben im Heim, ganz viel Freude und ganz viel Freiheit. Das stimmt überhaupt nicht, weder Freiheit noch Freude. Und die anderen Bewohner, die ihren Kopf verlieren, das macht mir Angst. Ich hasse die Lottospiele, Scrabble spielen ist langweilig und das einzige Brettspiel, das ich mag, das gibt es hier nicht. Es wäre doch nicht schwer, ein „Mensch ärgere dich nicht“ anzuschaffen, aber nein. Ich habe keine Lust mehr, hier werden wir alle wie kleine Kinder behandelt, ohne die Vorteile der Kindheit. Ich habe keine Lust mehr. Doch, Lust schon. Ich habe Rebellionslüste. Ich werde hier nicht mehr bleiben wollen. Nein, ich will nicht mehr und werde gehen.
Berlin-Alexanderplatz
Heute spiele ich zum letzten Mal hier, ich hatte heute Lust dazu. Sachen aus der Lust heraus zu machen. Ich spüre, dass ich anders spiele als sonst. Gestern ist etwas Verrücktes passiert. Ich spielte und fühlte mich auf einmal beobachtet. Ich hatte wie immer den Blick gesenkt und sah über mein Akkordeon hinweg ein paar weiße altmodische Schuhe mit Schnürsenkeln, die offen waren und noch was, einen dritten Fuß, den eines Gehstocks. Ich hob meinen Blick und sah eine kleine elegante und fragend lächelnde alte Dame, die sich auf ihren Stock stützte und mich intensiv beobachtete. Sie lächelte mich an, ich dachte, vielleicht holt sie gleich einen Euro aus ihrer Tasche, das wäre schön. Aber sie blieb und hörte zu. Also gehörte sie zu den seltenen Zuhörern. Ich spielte weiter und als ich mit dem Stück fertig war, sprach sie plötzlich mit mir. „Bitte, mein Herr“, wer hatte mich das letzte Mal „Mein Herr“ genannt? - „Bitte mein Herr, würden Sie für mich Nora Luca auf ihrem Boot spielen? Kennen Sie das, es wäre so schön, wenn sie das kennen würden …“ und sie summte mir die Melodie vor. Erst dann verstand ich wirklich, was sie wollte. Ich spreche nicht gut genug Deutsch und hatte ihre Frage nicht sofort verstanden und den Titel des Liedes kannte ich nicht, aber die Melodie kenne ich ja. Aus meinem anderen Leben früher …
Die alte Dame schaute mich so hoffnungsvoll an … warum sie ausgerechnet mich fragte, war in dem Moment kein Thema, ich wollte ihr diesen Gefallen tun, auch wenn meine Hände ein wenig zitterten als ich anfing zu spielen. Es war so lange her. Sie starrte mich an, sah mich aber nicht mehr. Ich habe sie auch nicht mehr angeschaut. Ich wollte nicht Teil der Landschaft sein, die mir in ihren Augen zu erwachen schien. Ich habe gespielt. Ich spiele und ich atme. Ich höre auf zu spielen. Ich sehe die Hände dieser Frau, die den Gehstock festhalten. Sie zittern, sowie meine. Ihr Gesicht aber ist nur noch ein Lächeln und sie umhüllt mich mit einem warmen Blick. Und in dem „Danke“, das sie mir sagt, gibt es ein bisschen Freiheit. Das tut gut. Wir verabschieden uns in Stille.
Dann ist die alte Dame weiter ihren Weg gegangen, sie schien mir gar nicht mehr so alt. Als ich meine Mütze sah, traute ich meine Augen nicht; Scheine. Sehr viele Scheine in meiner Mütze - viel mehr, als ich jemals in den Händen hatte. Ich zähle. Ich zähle weiter, gebeugt über meine Mütze, damit keiner sieht, dass ich so viel Geld zähle.
15 000 Euro. Mir ist schlecht, ich gucke in Richtung alte Dame, sie ist schon weit weg, ich will hinter ihr herrennen, ich weiß, es ist von ihr, ich will hinter ihr her rennen aber in dem Moment dreht sie sich um, ich erkenne ihre Geste „shh“, und sie sagt mir mit ihrer Hand, ich soll bleiben wo ich bin, sie lächelt und geht weiter. Ich bleibe stehen. Heute Abend werde ich in einem guten Hotel schlafen können und ich werde essen gehen. Und ich werde schauen, wie die Reise weitergeht. Sie kann jetzt weitergehen.
Berlin – Friedrichstraße
Ich arbeite seit 10 Jahren hier, am Bahnhof Friedrichstraße. Niemand kennt mich, aber alle Leute, die hier die S-Bahn benutzen, hören mich. Ich bitte sie, in den Waggon einzusteigen „einsteigen bitte“ und „Zurückbleiben bitte“, wenn die Türen schließen. Ich habe alle Möglichkeiten ausprobiert, es zu sagen und endlich die automatische Stimme gefunden, die, die mich vergessen lässt, dass ich Sängerin werden wollte. Ich sehe viele Leute vorbeigehen von meinem kleinen Podium aus. Ich sehe sie, die Menschen, die rennen, anhalten, sich irren, sich küssen. Niemand küsst mich. Ich sehe auch die Not. Sie klammert sich am Bahnhof fest. Der Bahnhof, ein Zuhause für die Not. Ach nein, ich fange schon wieder damit an, mit meinen dummen Überlegungen. Ich bin ein wenig dumm. Ich weiß es. Niemand sagt es mir, niemand spottet aber ich kann es spüren um mich herum. Ein wenig Mitleid „die Arme, sie hat nicht gerade das Pulver erfunden, bei so einem Job…“ Sie haben recht. Ich habe nichts erfunden und zwischen zwei Zügen stelle ich mir nur vor dass ich über diesen Bahnhof Gedanken erfinde. „Was denn, Nina? Ja ich weiß, der nächste Zug hat Verspätung. Was? Nein, habe ich heute nicht gelesen. Was stand denn in der BZ?“ „Haste nicht gelesen? Man hat heute früh die Leiche einer alten Dame in der Spree gefunden. Sie lächelte, die Leiche lächelte.“ „Nein, wusste ich nicht. Der Zug kommt, warte mal.“
„Hoffen bitte“ „Nicht zweifeln bitte“.
Es war einmal ein Akkordeonspieler, der dank einer alten Dame sein Leben weiterleben konnte.
Es war einmal eine BVG-Angestellte, die sich langweilte, aber einen guten Blick auf die Menschen hatte und sich ihre Gedanken machte.
Es war einmal eine alte Dame, die noch einmal mit der Liebe ihres Lebens einen Tanz tanzte und glücklich gehen konnte.
Es geht immer weiter, irgendwie.
hv
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Simply Jesus
Lesedauer: 6min
Der Gott der Mensch wurde
Wanderprediger, Zimmermannsgeselle, Weltveränderer, Hippie, Friedensstifter, begnadeter Redner, prophetischer Verkündiger und verständnisvoller Zuhörer... Wer war dieser Jesus, mit dem wir uns so schwer tun? Hey du,
Jesus - kein anderer Mensch hat die Weltgeschichte so stark beeinflusst wie er. Über keinen anderen Menschen wurden so viele Bücher geschrieben. Kein anderer ist so oft Thema von Gemälden, Liedern, Gedichten oder Filme gewesen. Weltweit ist er die Person an der sich im wahrsten Sinne des Wortes die Geister scheiden - je nachdem, wie er gesehen wird: Manche sagen, er sei ein Religionsstifter gewesen. Andere nennen ihn einen Revolutionär. Wieder andere eine Lichtgestalt, einen Propheten, einen Wundertäter, Seelentröster oder auch den Freund der Sünder. Einige Menschen sagen, er konnte Kranke heilen. Gelähmte standen wieder auf, wenn er sie berührte. Seine Nachfolger damals nannten ihn "Meister", seine Feinde einen "Fresser und Säufer". Er selbst gab sich den Namen "Menschensohn". Und am Ende seines Lebens hing ein Schild über dem Kreuz, an dem stand: "Jesus, der Nazarener, der König der Juden. Wanderprediger, Zimmermannsgeselle, Weltveränderer, Hippie, himmlischer Polizist, Softie oder auch Friedensstifter. Er sei der Brückenbauer zwischen Mensch und Gott. Ein begnadeter Redner, prophetischer Verkündiger und verständnisvoller Zuhörer. Und Menschen die ihm nachfolgen bezeichnen ihn als ihren Herrn oder auch Retter, als Gottes Sohn. Unscheinbar Geboren wurde er von einer Frau aus der Mittelschicht in einem unbedeutenden Dorf. Später arbeitete er als Zimmermann in einer Kleinstadt. Mit 30 zog er drei Jahre lang als Wanderprediger durch die Provinzen seiner Heimat. Er hat kein Buch geschrieben, nie ein Amt bekleidet, hatte weder Familie noch besaß er ein eigenes Heim. Er hat nie Urlaub in der Karibik gemacht, hat nie den Sonnenuntergang in den Weiten der Prärie bewundern können. Weiter als 300 Kilometer hat er sich kaum von seinem Geburtsort entfernt. Nichts, was große Persönlichkeiten der Geschichte an Glamour umgibt, lässt sich bei ihm finden. Ausgewählt? Als er 33 Jahre alt war, wandte sich die öffentliche Meinung gegen ihn. Seine Freunde liefen von ihm weg. In einem "Scheinprozess" wurde er verurteilt und zwischen zwei Dieben an ein Kreuz genagelt. Die Wachsoldaten verlosten seine Kleider unter sich. Man legte ihn in ein Grab, das ihm ein Freund aus Mitleid überlassen hatte. Mehr als 2000 Jahre sind inzwischen vergangen. Und noch immer ist er die zentrale Figur der Weltgeschichte. Kein Politiker hat das Leben der Menschen so beeinflussen können wie dieser Mann.
Aber wer ist dieser Jesus, mit dem wir uns so schwertun?
Ein Blick in die Bibel lässt uns mehr über diesen Mann erfahren. Die Bibel ist das meistverkaufte Buch der Welt ist und in mehr Sprachen übersetzt worden ist als jedes andere Buch. Tatsächlich werden jährlich mehr als 100 Millionen Bücher gedruckt und verkauft. Und es gibt dabei kein anderes Buch, was annähernd so hohe Umsatzzahlen hat, wie die Bibel. Es gibt nichts vergleichbares in der Weltliteratur. Vierzig von einander unabhängige Menschen haben im Verlauf von 2000 Jahren an diesem einzigartigen Werk geschrieben. So entstanden 66 unterschiedliche Bücher. Und doch erzählen sie alle die eine Geschichte, die in diesem Jesus ihren Höhepunkt findet. Und dabei geht es nicht darum, dass diese Menschen die über ihn berichtet haben, sein Äußeres beschreiben würden. Ihre Aufmerksamkeit gilt ausschließlich seinem Charakter und seinem Verhalten. Aufgesucht? Als er in der jüdischen Provinz lebte, legten die Menschen viele Kilometer zurück, um in seine Nähe zu gelangen: Richter und Soldaten, Fischer und Prostituierte. Offensichtlich zog Jesus alle an, er konnte mit jedem Mann auf der Straße reden und mit hohen Staatsbeamten diskutieren. Er aß im Haus eines Zöllners, hielt aber auch theologische Vortrage im Jerusalemer Tempel. Manchmal versammelten sich große Menschenmengen, um ihn zu hören. Menschen aus der Elite der Politik suchten seine Nähe ebenso wie schlichte Leute. Der Theologe Nikodemus holte sich in einem Nachtgespräch bei ihm Rat. Doch auch einer moralisch weitherzigen Frau zeigte Jesus wo sie den Maßstab ansetzen musste. In einer Zeit, in der die Männer dominierten, setzte sich Jesus für die Anerkennung von Frauen ein. In der Schar seiner Anhänger befanden sich auch viele Frauen. Wenn Jesus von Gott sprach, benutzte er den Namen "Abba", was wir heute etwa mit "Papa" wiedergeben würden. Vor allen wichtigen Entscheidungen versuchte er, ungestört Zeit mit ihm zu verbringen. Er besprach die Dinge, um die es ihm ging, mit dem Vater. Was er tat, spiegelte die Art Gottes so konkret wider, dass er sagen konnte:"Ich und der Vater sind eins." Sein Leben war unvergleichlich. Aufgescheucht? Markus, einer der Männer, die über Jesus berichteten, stellte fest, dass die Leute über dessen Art zu lehren erstaunt waren. Er redete "anders". Er scheute sich nicht, die Fehler der Priester aufzudecken und die Händler aus dem Tempel hinauszuwerfen. Er heilte Gelähmte, befreite Menschen von ihren Ängsten und Abhängigkeiten und weckte Tote auf. Tausende, die seiner Predigt zugehört hatten, machte er mit wenigen Broten und Fischen satt. Und er ließ keinen Zweifel daran, dass ihm diese Macht von seinem Vater im Himmel anvertraut war. Für den aufgeklärten Menschen des 21. Jahrhunderts sind Wunder kaum verständlich. Sie verstoßen gegen alles, was wir kennen. Wir denken: "Das ist doch überhaupt nicht möglich - das würde jedem Naturgesetz widersprechen!" Aber genau das ist der Punkt: Es ist nur dann ein Wunder, wenn es eigentlich unmöglich erscheint. Jesus hat immer wieder gezeigt, dass Gott größer ist als jedes Naturgesetz und alles Denkbare oder Mögliche. Und dass sein Horizont über unseren hinausgeht. Ausgelöscht? Kennzeichnend für Jesus ist sein Wunsch, Menschen zur Freiheit zu verhelfen. Er hatte seine Kindheit in einer Arbeiterfamilie verbracht, trotzdem war er frei von sozialen Vorurteilen. Als Angehöriger eines unterdrückten Volkes setzte er sich für Frieden ein. Und obwohl er die Gültigkeit des Alten Testaments vertrat, ließ er sich von altertümlichen Systemen nicht vereinnahmen. Er war ein Befreier. Er war ein Rebell. Er nahm den Menschen ihre Schuld ab und half den Depressiven, darauf zu vertrauen, dass sie vor Gott unendlich wertvoll sind. Er heilte physisch und psychisch Kranke und befreite Menschen von ihrer Angst. Er benutzte kein Schwert, hat nie einen Wahlzettel ausgefüllt. Aber seine Worte bilden die mächtigste Waffe, um den einzelnen Menschen und damit die Gesellschaft zu verändern. Er starb in den besten Lebensjahren: Nicht, weil es seinen Gegnern gelungen wäre, ihn umzubringen, sondern weil sein Leben erfüllt war. Obwohl er gefesselt war, waren seine Ankläger die eigentlichen Gefangenen: verstrickt in Neid, Eifersucht, Selbstgerechtigkeit und Hass. Die Führenden Männer des jüdischen Volkes übergaben den Besatzern einen jungen Mann mit der Aufforderung, für dessen Tod zu sorgen. Und die Römer, bekannt für ihre hochentwickelte Gerichtsbarkeit, ließen ihn kreuzigen, obwohl ihr eigener Kommandeur beteuert hatte, dass an ihm keine Schuld zu finden war. Erklären lässt sich das nicht. Die Juden schrien: "Kreuzigt ihn!", als die Rede auf Jesus kam. Den Mörder Barrabas mochten sie zwar nicht, forderten aber trotzdem seine Freiheit statt für die Freilassung von Jesus zu plädieren. Weil Barrabas ihre Selbstgerechtigkeit nicht bedrohte. Auferstanden? Jesus starb freiwillig. Das gehörte zu seiner Mission. Dreimal hatte er seinen Freunden angekündigt, dass er hingerichtet werden müsse. Dabei konnte ihm niemand das Leben nehmen. Die Soldaten, die ihn gefangen nehmen sollten, fielen in seiner Gegenwart wie tot zu Boden. Erst als er es ihnen erlaubte, konnten sie ihn fesseln. Das Leben und der Tod von Jesus sind gleichermaßen bedeutungsvoll. Er sagt: "Größere Liebe hat niemand als der, der sein Leben für seine Freunde gibt." Aber er hat mehr getan: Er hat sein Leben für all jene Menschen geopfert, die keineswegs auf der Seite Gottes stehen. Damit wurde er zur Brücke zwischen Gott und Mensch. Er sprengte die Mauer die uns von Gott trennt. Er starb, damit wir ewig leben können. Damit wir befreit werden und wahre Vergebung erleben können, für all das, was in unserem Leben schief gelaufen ist. Aus tiefster Liebe hat er alles für dich gegeben, weil du ihm alles bedeutest. Doch Jesus Tod ist nicht das Ende der Geschichte. Drei Tage nach seinem Tod ist Jesus auferstanden. Er ist wirklich auferstanden! Die Bibel und etliche weitere unabhängige Quellen berichten von der Auferstehung, einem leeren Grab und Begegnungen mit Jesus nach seinem Tod. Jesus hat den Tod überwunden und damit bewiesen, dass der Tod nicht das Ende ist. "Ich gebe euch meinen lebendigen Geist. Wenn der Geist Gottes in euch wohnt, dann wird Gott, der Jesus Christus von den Toten auferweckt hat, auch euren vergänglichen Körper lebendig machen, sein Geist wohnt ja in euch."(Römer 8, 11) Follow me Damit fordert er uns heraus. Zu der wichtigsten Entscheidung unseres Lebens. Wenn Jesus seine Zuhörer in der Bibel zu etwas aufgefordert hat, hat das ehre völlig entgegengesetzt geklungen. Er forderte jemanden auf, ihm nachzufolgen und nahm keine Rücksicht. Noch nicht einmal auf sein eigenes Leben. Aber genau deshalb konnte er sagen: "Folge mir nach!" Und er stellt dich heute vor genau diese Frage. Mal angenommen, Gott würde existieren und du bist von ihm angenommen. So wie du bist. Weil er dich aus ganzem Herzen liebt. Bedingungslos. Ich glaube, die tiefste Sehnsucht in uns Menschen ist die, angenommen und geliebt zu werden. Und ich habe erlebt, dass Gott der einzige ist, der diese Sehnsucht stillen kann und uns vollkommen ausfüllen kann. Er will unserem Leben Sinn und eine Richtung geben. Das bedeutet, zu ihm, als Vater zu kommen. Gerettet und frei zu sein. In Beziehung zu Gott zu leben. Ohne Hindernisse ihm nachzufolgen. Warum fällt es uns so schwer, darauf zu vertrauen? Die Antwort liegt in der damit verbundenen Konsequenz: Wer sich Jesus anvertraut, kann nicht so weiterleben wie bisher. Denn Jesus verändert unser Verhältnis zu Gott ebenso wie unsere Einstellung zu unserem Nächsten. Wenn wir Jesus nachfolgen wird er uns von innen heraus verändern und uns Stück für Stück zu dem Menschen machen, den Gott in uns sieht. Sein Kind. Nicht perfekt aber bedingungslos geliebt. Der Apostel Paulus schreibt: "Ist jemand in Christus, so ist er eine neuer Mensch. Das Alte ist vergangen, etwas Neues ist geworden" (2. Korinther 5,17). Nichts Geringeres beinhaltet das Angebot Gottes an uns. Er will uns einen Neuanfang schenken. Als seine Kinder. Das Alte zählt nicht mehr, etwas neues hat begonnen. Let the Adventure begin Ihm nachzufolgen ist ein Schritt ins Unbekannte.
Jesus nachzufolgen ist eine Entscheidung, die dein Leben ruinieren kann. Zumindest dein egoistisch geplantes.
Aber ist auch ein Schritt in das größte Abenteuer deines Lebens. Ein Schritt in ein Leben in deiner Bestimmung. Ein Leben mit einem Sinn und einem Sinn. Auch über den Tod hinaus. In einem Satz zusammengefasst heißt das: "Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn gab damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren gehen, sondern das ewige Leben haben" (Johannes 3, 16). Jesus. Jesus war Wanderprediger, Zimmermannsgeselle, Weltveränderer, Hippie, Friedensstifter, begnadeter Redner, prophetischer Verkündiger und verständnisvoller Zuhörer... Kein anderer Mensch hat die Weltgeschichte so stark beeinflusst wie er. Über keinen anderen Menschen wurden so viele Bücher geschrieben. Kein anderer ist so oft Thema von Gemälden, Liedern, Gedichten oder Filmen gewesen. Und doch reicht sein Anspruch so viel weiter: Er möchte der Mittelpunkt deines Leben sein. Er hat einen Plan für dein Leben. Er will Großes mit dir reißen, er will, dass dein leben richtig steil geht. Und er steht da mit offenen Armen. Und sagt heute noch genauso wie damals: "Folge mir nach!" Bist du bereit für dein Abenteuer? Be blessed Manuel Bildquelle: http://ift.tt/2gS0uHT
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