#Ludwig-Mond-Straße
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ontourlady · 3 months ago
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einzilpik · 4 years ago
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Ein Münchner AM Himmel oder ohne Worte
Der Mond stand nicht immer oben AM Himmel.
Er war mal Münchner Tramfahrer mit viel Gebimmel:
Ernst Ludwig Mond aus Wiesenhausen war ein stattlicher Mann,
Dem hatten es Kuchen und Torten angetan.
Kam er auf seiner Fahrt an nem Café vorbei,
Bestellt er sich Torte,
Am besten gleich zwei. Ja hast da Worte?
Die Oberen von der Straßenbahn sahen sich das nicht lange mit an.
Sie schmissen ihn raus, denn armen Mann!
Was blieb ihm über? Er ging zu Fuß.
Nichts hält ihn ab von seinem Genuss!
Bald landete Herr Mond im Buch der Rekorde.
Als Welt dickster Mann - ja haste das Worte?
Nicht lang, und er war wie die Straße so breit.
Eines Morgens um kurz vor 10,
War er von Augsburg aus mit dem Fernglas zu sehen.
Da Musste was geschehen!
Kurzum: ihn traf der Schlag. Er fiel einfach um. Fiel auf
Wiesenhausen drauf,
Was bleibt ist die Wiesen, mit den Häusern ist's aus.
"Der passt bestimmt nicht durch die Himmels Pforte", rief ein junger Bursche, ja hast du da Worte ?
Noch am nämlichen Tag kam ein Trupp Engel gesungen,
Die ham eine Kette um seinen Bauch geschlungen
Und an den Goldenen Haken gehängt,
Den man von oben herabgesenkt.
Beim Hochziehen ist es dann leider passiert:
Auf halbem Weg ist die Kette "zerklirrt"!
Herr Mond hat's nicht geschafft bis zur Pforte, blieb liegen unterwegs -ja haste da Worte?
Epilog
Seitdem ist eine Menge Zeit vergangen.
Der Mond steht am Himmel, die Sterne die prangen, als wär nix passiert.
Die Geschichte wurde bald under den Teppich gekehrt.
Wenn man auch fragt , keiner hat was gehört
Von tödlichen Torten, schon gar nicht die hungrigen Touristenhorden.
Doch immer, wenn wo eine Straßenbahn klingelt,
Wird heimlich an den "Münchner am Himmel" erinnert.
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ksnhr2015 · 7 years ago
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Schönfelder Straße: Verkehr fließt jetzt sicherer und besser
Schönfelder Straße: Verkehr fließt jetzt sicherer und besser
Rechtzeitig vor Beginn der documenta 14 wurden die umfangreichen Bauarbeiten in der Schönfelder Straße beendet. Zirka zwei Millionen Euro wurden investiert, um die Infrastruktur zur erneuern, die Verkehrssicherheit zu erhöhen und den Verkehrsfluss zu verbessern. Der Verkehr fließt jetzt insgesamt flüssiger und die Kreuzung ist für Autofahrer, Radler und Fußgänger deutlich sicherer geworden: Nach…
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melbynews-blog · 6 years ago
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A–Z ǀ Verse — der Freitag
Neuer Beitrag veröffentlicht bei https://melby.de/a-z-%c7%80-verse-der-freitag/
A–Z ǀ Verse — der Freitag
A
Allgemeinbildung „Wo käm die schönste Bildung her, und wenn Sie nicht vom Bürger wär“. Goethe nahm reimend vorweg, was Wappenspruch der Bildungsbürgerkultur ab dem 19. Jahrhundert werden sollte. Ratgeber wie Latein für Angeber zeugen davon bis heute. Das Wiederkäuen von Auswendiggelerntem sollte und soll Gelehrsamkeit ausdrücken. Als Zitat ins Glückwunschschreiben oder Poesiealbum hat sich das erhalten. Nachdenkliche Facebook-Posts erinnern an die Praxis. Der richtige Vers am rechten Fleck vermittelte Schöngeistigkeit. Gern zitiert wird Heinrich Heine: „Leise zieht durch mein Gemüt“, wenn der Frühling endlich sich mit „lieblichem Geläute“…
Mit Zarathustras „Adlerschau“ kann man trösten, wenn tief ist das Herzeleid: „Doch alle Lust will Ewigkeit –, / will tiefe, tiefe Ewigkeit (➝ Reimschema)!“ Der Autor dieser Zeilen, Friedrich Nietzsche, erkannte gleichwohl, wie solche Bildung als bloße Ausbildung auf Anpassung und Simulation abzielt. Tobias Prüwer
B
Baudelaire Eigenartig, warum Gedichte überwiegend mit Frühling und Gefühlen verbunden sind. Da existiert wunderbare düstere Lyrik, aber bei Lyrik (➝ Jambus) denken viele zuerst an Bienen, Herzchen und überwundenes Schmerzchen.
Man muss nicht erst Heavy-Metal-Texte bemühen, um brutal-erhabene Verse zu finden. Nehmen wir Charles Baudelaire. Trinklust und andere drogeninduzierte Zustände sind in Der Spleen von Paris (1869) Thema. Kleine Miniaturen zeigen tiefe Abgründe und Elend. Schon zuvor in Die Blumen des Bösen (1857) bespielte der Dichter die sinistere Klaviatur.
Blut rinnt aus den Seiten, Schmutz und Laster treten als verkleidete Lüste auf. Gewalt und Rettung, Lockungen bis in die Ewigkeit überschatten den Alltag bis in den Tod. Es ist ein einziger Dämonenreigen fern der „I love U 4ever“-Reimereien. Tobias Prüwer
F
Frühling Im April kann er jetzt aber kommen, dieser Frühling?! Aber er wird erst kommen, wenn man ihn am dringendsten braucht. Dann klappt der Mensch das Laptop äh die Bücher zu, braucht keine Verse mehr. Denn nun erscheint die Welt einem Gedichte gleich. Las er im Winter von blühenden Wiesen und der Vögel süßem Gesang (sofern Lyrik ihn denn interessierte), kann er sich jetzt selbst in den Park legen. Der Körper erwacht, die Hormone fluten das Hirn, die archaischen Triebe übernehmen, edle Ersatzbefriedigungen können weichen. Hach, du schöne Wirklichkeit! Meiden Sie höchstens „Avenidas“ und eine Überdosis ➝ floraler Symbolik.
Wenn es wirklich, wirklich so weit ist, kann der Mensch auf Flohmärkten nach „konkreter“ Poesie Ausschau halten. Vielleicht liegt in einer Bücherkiste Hermann Hesses unverfänglicher Frühling (Suhrkamp 2012), eine Sammlung ausgewählter Saisongedichte. Denn der Frühling inspirierte Hesse zu einer Vielzahl an Gedichten und Betrachtungen, in denen er über den Zauber und die geheimnisvolle (➝ unbekannt) Aura der Jahreszeit sinnierte. Eva Breitmann
H
Hexameter Hier wird der Bock zum Gärtner gemacht: Vor meinem Kursleiter gab ich einmal zu, von Metrik wenig Ahnung zu haben. „Gar keine Ahnung haben Sie“ war die harte und zutreffende Replik.Doch es ist wichtig, dass der Gründungstext der europäischen Literatur in Hexametern gedichtet ist, „sechs Daktylen, die auch durch Spondeen ersetzbar sind und durch eine Zäsur geteilt werden, wie Raoul Schrott zu seiner Ilias-Übertragung schreibt. „Es ist ein Mißverständnis, daß eine Nachdichtung in deutschen Hexametern einen Eindruck der Melodik der Ilias vermitteln könnte“, schreibt der aber auch. Er wählt daher eine „flexible Rhythmik, die jedoch weder ungebunden noch frei ist.“ Man lernt nie aus. Mladen Gladić
J
Jambus Auf den Rhythmus kommt es an. Bei Gedichten wird dieser vom Versmaß bestimmt. Der berühmteste deutsche Jambus-Vers „Abendlied“ stammt von Matthias Claudius. „Der Mond ist aufgegangen, die goldenen Sternlein prangen am Himmel hell und klar…“, wiegt auch meine Kinder zuverlässig in den Schlaf. Was ist daran jetzt jambisch? Was ich in der Schule nie verstanden habe (➝ Trochäus), ist im Grunde simpel: Eine unbetonte Silbe folgt auf eine Betonte, immer im Wechsel. Klassisch endet ein Jambus mit einer betonten Silbe, der männlichen Kadenz. Endet der Jambus unbetont, gilt er als unvollständig und heißt weibliche Kadenz. Verssexismus? Madeleine Richter
R
Reimschema Es muss sich reimen, lautet das Poesievorurteil. Nur dann ist Dichtkunst auch wahrhaftige Dichtkunst. Zugegeben, der Zwang zum Gleichklang regiert eher in der Volksdichtung; aber kunstvolle Lyrik liest eh kein Schwein mehr (➝ Tradition). Und so muss in jeder Büttenrede und bei jedem Geburtstagstoast gereimt werden. Selbstverständlich ist bei vielen Aufmärschen der besorgten Bürger ein „Volksdichter“ mit von der Partie, der den anschwellenden Schüttelreim probt.
Was häufig altbacken daherkommt, hatte Berechtigung: Das Reimen war seit der Antike eine Memotechnik, um Legenden und Wissen von Mund zu Mund zu überliefern. Der Vers unterstützte die Gedächtnisleistung und wirkte als formales Korsett dem Informationsverlust entgegen. Aus dem 15. Jahrhundert etwa hat sich eine gereimte Fecht-Anleitung erhalten, inklusive Warnung: „Erschrickstu gern / kain vechten nÿmmer gelerñ“. Tobias Prüwer
S
Symbolik, florale Rosen, Tulpen, Nelken, alle Blumen welken …: Nur auf den ersten Blick erstaunt die Prominenz der Blumen im Gedicht. Die westliche Kultur ist durch florale Ausschmückung in der Kunst geprägt. Die Rose galt den Römern als Blume der Liebesgöttin Venus, im Christentum dann steht sie für die Unschuld. Das klingt noch im „Heideröslein“ an, dass ein ungehobelter Knabe bricht. „Ich suche und finde sie nie“, dichtete Joseph von Eichendorff über die Blaue Blume, das Romantikerzeichen des Strebens nach Unendlichkeit. Von Hochachtung bis Hochmut reicht das Bedeutungsspektrum der Hortensie, an der sich etwa Rainer Maria Rilke als „rührend Blaues sich vor Grünem“ erfreut.
Auch ➝ Baudelaires Band hat Florales im Titel. Und selbst die lyrische Leichenschau Gottfried Benns trägt Blumenblüte in Dunkelhelllila, die in der Brut einer Wasserleiche in Bierkutscherform schlummert: „Trinke dich satt in deiner Vase! / Ruhe sanft, / kleine Aster!“ Tobias Prüwer
T
Tradition Nach dem Sonntagsbraten stand mein Vater auf, zog einen Band aus dem Bücherregal in unserer Wohnung in Berlin-Lichtenberg, postierte sich vor uns Kindern und rezitierte. „Bedecke deinen Himmel, Zeus“, rief er feierlich. „Den Dank, Dame, begehr ich nicht“, oder oft „Walle walle manche Strecke“.
Schiller und Goethe. Und dann Ostern! Kein Fest ohne den Osterspaziergang. Kein Fest ohne Gedichte.ImWohnzimmer, beim Picknick (➝ Frühling) auf einem Feld, oder vor ein paar Jahren vor dem Drachenfelsen am Rhein. „Hier bin ich Mensch, hier darf ich sein!“ War bei den Weimarer Klassikern das (sozialistische) Humanitätsideal nicht im Grunde schon angelegt? Dieses Jahr feierten wir bei der Familie in der Toskana. Da stand mein Schwiegervater, Katholik, auf einer Wiese und trug die Faustsche Passage auf Italienisch vor. Maxi Leinkauf
Trochäus Was des Musikers Moll ist des Dichters Trochäus. Wörtlich „der Dahinziehende“ steht er dem belebendem Jambus-Versmaß, der sinngemäß als „der Aufschnellende“ bezeichnet wird, träge und schwer entgegen. Die Betonung der Silben ist hier genau andersherum. Auf eine betonte folgt eine unbetonte Silbe. Überraschend: Schillers „Ode an die Freude“ ist ein Trochäus: Na gut, wenn man es laut spricht, macht sich das Tragende bemerkbar. Und so bekloppt es scheint, aber das Wort ➝ Jambus ist demnach selbst auch ein Trochäus.
Die moderne Lyrik verzichtet meist auf ein festgelegtes Metrum, Groß- und Kleinschreibung, festes Reimschema. Die Experten von Wortwuchs, einem Onlinenachschlagewerk für Deutsch- und Germanistikfragen, erklären sich das so: „Unsere moderne Welt ist so sehr aus den Fugen geraten, dass sich das lyrische Ich bewusst eine Gegenrealität schafft.“ Madeleine Richter
U
Uhland, Ludwig (1787 – 1862), eine Straße die nach dem schwäbischen Dichter benannt ist, gibt es in vielen Städten (➝ Allgemeinbildung). Sein „Frühlingsglaube“, dass sich nun „nun alles, alles wenden muss“, erwärmt das Herz sogar im Winter. Die martialische Dichtung „Ich hatt‘ einen Kameraden“ ist heute noch bei militärischen Ritualen zu hören. Das Gedicht vom „wackeren Schwaben“, der bei den Kreuzzügen zu „Rechten und zur Linken einen halben Türken nieder sinken“ lässt, wird hin und wieder an Stammtischen verballhornt. So dicht sind linde Lüfte und bleihaltige Luft beieinander. So schmal der Grat zwischen Heldenepos und schwäbelnder Lachnummer.
Die Uhlandstraße 9 in Leipzig ist mein Geburtsort, „entstanden“ aber bin ich in Süddeutschland – im Württembergischen. Das Geburtsdatum liegt in der Zeit des Frühlings. So bleibt der Dichter mir in Sinn und Gemüt. Magda Geisler
Unbekannt Also: Synästhesie trifft es nicht, aber ich habe keine Erklärung für mein Phänomen. Seit dem Studium begleitet mich dieses Gedichtfragment (➝ Hexameter), bizarr ist: ich kenne den Dichter nicht, ich weiß nicht mal, woher ich das Gedicht habe. Ich erinnere nur, es hat mir einmal viel bedeutet.
Die „Synästhesie“, schreibt Wikipedia, „die unter normalen Bedingungen erlebt wird und typischerweise in der Kindheit entsteht, ist eine Normvariante der Wahrnehmung. Bei Synästheten löst ein Sinnesreiz von einer Sinnesmodalität eine zusätzliche ,Wahrnehmung‘ in mindestens einer anderen Sinnesmodalität oder Submodalität eines Sinnes aus.“ Beispiel: die Zahl Fünf riecht beim Synästheten nach Koriander, Bewegungen werden mit einem „Klang“ assoziiert. Könnte sein, dass ich die Struktur des Teppichs in unserer Studenten-WG „fühle“, wenn mich jene Zeilen von damals anfliegen: „Morgens wenn das Vogelentsetzen losbricht mit Macht, stehe ich auf, gehe ins Bad und unterwegs schäme mich zwischen den Möbeln.“ Margarete Meerfeld
Z
Zeugnis Sieben Jahre lang bin ich jeden Mittwochmorgen mit anderen Kindern vor die Schulklasse getreten und habe ein Gedicht aufgesagt, von der 2. bis zur 8. Klasse – jedes Jahr ein anderes. Sie wurden immer am Ende des Jahres mit dem Zeugnis übergeben. Deswegen hießen sie „Zeugnissprüche“. Der Klassenlehrer wählte sie aus, individuell für jedes Kind, manchmal dichtete er oder sie selbst.
Worum ging es da? Ich erinnere mich zum Beispiel an einen Baum, der tief wurzelt und sich in die Höhe streckt. Womöglich etwas über Ruhe und Neugier? Auf der einen Seite ein hehrer Wunschtraum meiner Lehrer, auf der anderen eine bis heute starke Facette meiner Persönlichkeit? Jedenfalls: Die Zeugnissprüche sollten uns eine Weile lang begleiten. Auf einer Schule welchen Typus’ ich war? Das dürfen Sie selbst herausfinden. Leander F. Badura
der Freitag Redaktion Quelle
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kassellive · 11 years ago
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Knapp daneben ist auch vorbei. Vielleicht hat sich dieser Altglasbesitzer in der Ludwig-Mond-Straße/Ecke Feerenstraße aber auch nur an die vorgeschriebenen Einwurfzeiten halten wollen. Werktage waren in letzter Zeit bekanntlich selten. (rax)
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ksnhr2015 · 8 years ago
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Bauarbeiten in Ludwig-Mond-Straße/Schönfelder Straße: Endspurt vor der Winterpause
Bauarbeiten in Ludwig-Mond-Straße/Schönfelder Straße: Endspurt vor der Winterpause
Vor der Winterpause gehen die Bauarbeiten in der Ludwig-Mond-Straße und in der Schönfelder Straße mit großen Schritten weiter. So findet im Bereich des Zwehrener Wegs der Straßenendausbau statt. Daher kann von Montag, 5. Dezember, bis Donnerstag, 22. Dezember, von der Ludwig-Mond-Straße aus stadteinwärts nicht nach links in den Zwehrener Weg abgebogen werden. In Höhe der Adolfstraße wird die…
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ksnhr2015 · 8 years ago
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Erneut Sperrung der Ludwig-Mond-Straße/ Schönfelder Straße
Erneut Sperrung der Ludwig-Mond-Straße/ Schönfelder Straße
Nachdem die Arbeiten an der Rathauskreuzung pünktlich abgeschlossen sind und der Autoverkehr die Kreuzung ab heute Nachmittag wieder nutzen kann, werden nun wie geplant der zweite Teil der Sperrung in der Ludwig-Mond-Straße und der Schönfelder Straße eingerichtet und die Bauarbeiten dort fortgesetzt.
Die Sperrung wird nach dem Berufsverkehr am Montagmorgen, 5. September 2016, eingerichtet. Wie…
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ksnhr2015 · 8 years ago
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Rathaus-Kreuzung in Kassel gesperrt – Innenstadt dennoch gut zu erreichen
Rathaus-Kreuzung in Kassel gesperrt – Innenstadt dennoch gut zu erreichen
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Die Rathaus-Kreuzung in Kassel ist vom 1. August bis zum 3. September 2016 für den Verkehr gesperrt. Die KVG erneuert während der Sommerferien die Gleise auf der Rathauskreuzung und sowie in dem sich anschließenden Teil der Wilhelmshöher Allee bis zur Kreuzung Königstor und Adolfstraße. Die Stadt bittet Autofahrer, diesen Bereich möglichst weiträumig zu umfahren und eine eventuell längere…
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ksnhr2015 · 9 years ago
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Kanalbauarbeiten auf der Ludwig-Mond-Straße in Kassel
Kanalbauarbeiten auf der Ludwig-Mond-Straße in Kassel
Auf der Ludwig-Mond-Straße in Kassel müssen umfangreiche Kanalbauarbeiten erfolgen. Die dortigen Kanäle sind über 100 Jahre alt und müssen erneuert werden. Betroffen ist der Abschnitt zwischen Bosestraße und der Auestadion-Kreuzung.
Die Bauarbeiten finden in mehreren Abschnitten mit unterschiedlichen Verkehrsführungen statt. Die erste Bauphase beginnt am Montag, 10. August.
Statt vier Fahrspuren…
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kassellive · 11 years ago
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Opfer verfolgt Täter und holt sich gestohlenes Handy zurück
Polizei aktuell: Bei einem über das Internet eingefädelten Handyverkauf wurde ein 21-Jähriger Kasseler Mittwochnacht Opfer eines Diebstahls. Anstelle von Bargeld hatte der Verkäufer/Täter aber plötzlich ein Reizstoffsprühgerät in der Hand, sprühte dem Opfer eine Ladung ins Gesicht und rannte mit dem Handy die Bosestraße hinauf in Richtung Ludwig-Mond-Straße. Weil der 21-Jährige ihn aber so hartnäckig verfolgte, gab ihm der Räuber schließlich das Handy wieder und flüchtete weiter über die Ludwig-Mond-Straße. Hinweise unter 0561-9100. (eul)
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kassellive · 11 years ago
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Achtung, Blitzer!
Blitzer in Kassel, Ludwig-Mond-Str. Nähe Bosestr. Ri. Auestadion 50 km/h #kslive
— Christoph Jüngling (@chjuengling) April 16, 2014
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kassellive · 11 years ago
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Achtung, Blitzer!
Blitzer auf der Ludwig-Mond-Straße, stadtauswärts kurz vor dem Kreiswehrersatzamt aus einem dunkelblauen Opel Zafira. - via Blitzer in Kassel und Umgebung
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kassellive · 11 years ago
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Literatur to go: Auf einer Mauer an der Ludwig-Mond-Straße/Ecke Bantzerstraße liegen rund 30 Bücher zum Verschenken. Darunter eher leichte Romane ("Herzbube & Mädchen"), Geschichtliches über Azteken und Weltliteratur von Homer ("Ilias"). (psn)
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kassellive · 11 years ago
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Österliche Vorboten: Zwischen den Fahrspuren auf der Ludwig-Mond-Straße (Südstadt) leuchtet ein Meer Narzissen. Im Volksmund heißen die gelb blühenden Amaryllisgewächse auch Osterglocken, da sie stets um die Osterzeit aufblühen. Ostern 2014 wird vergleichsweise spät gefeiert - in genau einem Monat. (psn)
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kassellive · 11 years ago
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Morgenstau auf der Ludwig-Mond-Straße. Im Berufsverkehr geht es hier oft nur schleppend voran. (tos)
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kassellive · 11 years ago
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Unübersichtlicher Überweg. Im Kreuzungsbereich Sternbergstraße/Ludwig-Mondstraße erinnert ein Holzkreuz mit frischen Blumen an ein Unfallopfer. (tos)
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