#Lebensmittelüberwachung
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Übernehme Verantwortung für das HACCP-System: mit unserer Schulung zum HACCP-Beauftragten
Lebensmittelsicherheit ist kein Zufall – sie braucht Experten, die Hygiene- und HACCP-Standards nicht nur verstehen, sondern aktiv umsetzen! Als HACCP- und Hygiene-Beauftragter wirst du der Garant für Lebensmittelsicherheit und -qualität in deinem Unternehmen.
Was du als HACCP- & Hygiene-Beauftragter leisten musst:
✔️ Überwachung der Hygienestandards und Umsetzung der HACCP-Prinzipien ✔️ Prävention von Risiken und Minimierung von Gefahren in der Produktion ✔️ Planung und Durchführung von Mitarbeiterschulungen ✔️ Enge Zusammenarbeit mit der Unternehmensleitung für die Umsetzung von Hygienemaßnahmen
Diese Verantwortung erfordert fundiertes Wissen und praxisorientierte Kenntnisse. Nur mit der richtigen Schulung kannst du diese Rolle professionell ausfüllen und sicherstellen, dass das HACCP-System in deinem Unternehmen reibungslos funktioniert.
Neugierig auf mehr? Sieh dir unsere Schulung zum Hygiene- und HACCP-Beauftragten für die Lebensmittelindustrie an. Mit dieser du bestens vorbereitet, die Verantwortung für das HACCP-System in deinem Unternehmen zu übernehmen.
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Messerattacke bei Lebensmittelkontrolle an Eiswagen - WELT
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Schwachstellen in der Lebensmittelüberwachung
Wasser muss Gemeingut bleiben!
Auch wenn die Wiederholungen in ARD und ZDF nerven, so war der Samstag Abend Krimi "Lost in Fuseta" doch (auch wiederholt) sehenswert. Es ging um einen ausländischen Konzern mit einem deutschen Chef, der in Portugal die Menschen vor dem verschmutzten Leitungswasser aus den Stauseen warnt und gleichzeitig genau dieses Wasser angeblich gereinigt in Plastikflaschen abfüllt und mit hohem Gewinn verkauft.
Dass diese Praxis kein ausgedachtes Szenario ist, zeigt eine Mail von Foodwatch.de aus der letzten Woche:
Nestlé-Skandal weitet sich aus
Der Skandal um Nestlé-Mineralwasser wird immer größer. Unsere Klage gegen den Lebensmittelriesen und die verantwortlichen Behörden in Frankreich läuft, und wir sorgen dafür, dass der Fall weiter in der Öffentlichkeit bleibt! Denn jetzt enthüllten neue Medienrecherchen: Das Ausmaß des Skandals ist viel größer als angenommen – Nestlé betrog schon seit den 1990er Jahren mit illegal gefiltertem Mineralwasser! [1]
Nestlé hat Wasser aus verunreinigten Brunnen illegal gefiltert – und dann als „natürliches Mineralwasser“ verkauft. Sehr wahrscheinlich auch nach Deutschland. Ein klarer Fall von Betrug. Und vielleicht auch gefährlich für uns Verbraucher:innen. Denn die Brunnen waren unter anderem mit Pestizidrückständen, Bakterien und Fäkalkeimen belastet. [2] Offenbar hat das Unternehmen außerdem auch über Jahre verbotenerweise Grundwasser abgepumpt. Ohne Genehmigung und an den Kontrollen vorbei. [3]
Was jedoch empört: Der Fall Nestlé zeigt einmal mehr die Schwachstellen in der Lebensmittelüberwachung. Die Behörden in Frankreich wussten offenbar seit langem Bescheid.[5] Doch wir Verbraucher:innen blieben ahnungslos. Eine öffentliche Warnung gab es nicht. Ein Prüfbericht der Europäischen Kommission fällte kürzlich ein verheerendes Urteil über das Kontrollsystem in Frankreich.[6]
1. le monde online: Nestlé reconnaît avoir eu recours à des traitements interdits sur des eaux minérales pour maintenir leur «sécurité alimentaire » 2. mediapart: Scandale des eaux en bouteille : la fraude de Nestlé s’élève à plus de 3 milliards en 15 ans 3. mediapart: Nestlé a prélevé de l’eau en toute illégalité pendant plus de 20 ans 5. radiofrance: Nestlé et d’autres industriels ont purifié illégalement de l’eau contaminée pour continuer de la vendre 6. EU Prüfbericht: Final report of an audit carried out in France from 11 March 2024 to 22 March 2024 in order to evaluate the system of official controls relating to natural mineral waters and spring waters
Ältere Leser werden sich vielleicht auch noch an die Skandale vor 50 Jahren um wasserlösliche Babynahrung von Nestle erinnern, die dazu führten, dass dadurch Menschen im Süden dazu gebracht wurden, diese mit verschmutztem Wasser anzurühren, was zu vielen Todesopfern und schweren Erkrankungen führte. Auch heute noch wird die Nestle Babynahrung für den globalen Süden kritisiert. Aktuell haben wir in der gesamten EU das Problem, dass die großen Lebensmittelkonzern zu Spottpreisen an unser Grundwasser kommen, damit große Gewinne machen und die öffentliche Wasserversorgungen immer mehr für sauberes Trinkwasser aufwenden müssen.
Mehr dazu bei https://foodwatch.de
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3Ci Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8876-20240819-schwachstellen-in-der-lebensmittelueberwachung.html
#Trinkasser#Privatisierung#Nestle#Foodwatch#Plastikflaschen#Gemeingut#Zensur#Transparenz#Informationsfreiheit#Gleichberechtigung#Diskriminierung#Ungleichbehandlung#Babynahrung#Verschmutzung#Verhaltensänderung#Menschenrechte
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Neuregelung zur Optimierung der Lebensmittelüberwachung - Heute Referentenentwurf

Am heutigen Mittwoch stellt Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft, Julia Klöckner, dem Bundeskabinett eine Neuregelung zur Optimierung der Lebensmittelüberwachung zum Beschluss vorlegen. Dazu folgende Aspekte vorab zu Ihrer Information und Verwendung. Den entsprechenden Referentenentwurf werden wir nach dem Kabinettsbeschluss veröffentlichen. Mit der so genannten Allgemeinen Verwaltungsvorschrift Rahmen-Überwachung (AVV RÜb) setzt der Bund den rechtlichen Rahmen für eine wirksamere und bundeseinheitliche Lebensmittelüberwachung der Länder. Die Länder sind für die Durchführung von Lebensmittelkontrollen verfassungsrechtlich zuständig. Als Kernelement enthält die AVV RÜb Regelungen zur Ermittlung von Frequenzen für Regelkontrollen. Die Länder hatten das Bundesministerium um eine Überarbeitung der AVV RÜb gebeten. Denn die derzeitige Überwachungspraxis zeigt, dass die bisherige Risikoeinstufung von Lebensmittelbetrieben teilweise zu Häufigkeiten von Regelkontrollen führt, die dem Risiko nicht angemessen sind. Das hat zur Konsequenz, dass zu wenig Raum für anlassbezogene Kontrollen in Problembetrieben bleibt. Die Lebensmittelüberwachung in Deutschland erfolgt – dem EU-rechtlichen Grundsatz folgend – grundsätzlich risikoorientiert. Dieser Ansatz wird nun weiter gestärkt. Gleichzeitig mahnt die Bundesministerin eine ausreichende Personalausstattung für die Kontrollen in den Ländern an. Read the full article
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foodwatch gewinnt Rechtstreit: Internet-Supermarkt muss über Zucker-, Fett- und Salzgehalt informieren – foodwatch fordert: Lebensmittelüberwachung muss im Online-Zeitalter ankommen
Neuer Beitrag veröffentlicht bei https://melby.de/foodwatch-gewinnt-rechtstreit-internet-supermarkt-muss-ueber-zucker-fett-und-salzgehalt-informieren-foodwatch-fordert-lebensmittelueberwachung-muss-im-online-zeitalter-ankommen/
foodwatch gewinnt Rechtstreit: Internet-Supermarkt muss über Zucker-, Fett- und Salzgehalt informieren – foodwatch fordert: Lebensmittelüberwachung muss im Online-Zeitalter ankommen
Berlin, 27. April 2018. Nach einem Rechtstreit mit foodwatch muss der Lebensmittelhändler supermarkt24h.de Kundinnen und Kunden über bisher fehlende Nährwertangaben in seinem Online-Shop informieren. Die Verbraucherorganisation hatte den Betreiber zuvor mehrfach abgemahnt und verklagt, weil er verschiedene Produkte bewarb, ohne Informationen zum Zucker-, Fett- oder Salzgehalt anzugeben – ursprünglich auf der Seite edeka-lebensmittel.de. Dieser Shop wurde eingestellt, der Betreiber verkaufte unter supermarkt24h.de aber weiterhin zahlreiche Lebensmittel ohne Nährwertangaben – ein klarer Verstoß gegen europäisches Lebensmittelrecht. Jetzt gab das Unternehmen eine Unterlassungserklärung ab und ergänzte die Angaben zum Kalorien-, Fett- oder Zuckergehalt. Die Verbraucherorganisation forderte die Bundesregierung auf, für eine bessere Kontrolle von Online-Lebensmittelhändlern zu sorgen.
„Es kann nicht sein, dass eine Verbraucherorganisation erst abmahnen und klagen muss, bis sich Online-Händler an geltendes Recht halten. Der Online-Lebensmittelhandel darf kein rechtsfreier Raum sein“, sagte Luise Molling von foodwatch. „Genauso wie im Supermarkt um die Ecke muss auch beim Einkauf im Internet sichergestellt sein, dass Verbraucherinnen und Verbraucher alle vorgeschriebenen Produktinformationen schnell und einfach finden können. Die Bundesregierung muss die Lebensmittelüberwachung zeitgemäß aufstellen und das Kontrolldefizit im Online-Handel beheben.“
foodwatch hatte den in Hamburg ansässigen Betreiber des Online-Supermarkts bereits im September 2017 wegen fehlender Pflichtangaben abgemahnt – damals für fehlende Angaben im Shop edeka-lebensmittel.de, nach eigenen Angaben der „größte Onlineshop für Lebensmittel und den täglichen Bedarf“. Nachdem das Unternehmen – trotz mehrfacher Fristverlängerungen – die Unterlassungserklärung nicht unterzeichnet und weiterhin etliche Lebensmittel ohne Nährwertangaben auf seiner Webseite gelistet hatte, reichte foodwatch Ende Oktober Klage beim Landgericht Hamburg ein. Das Gericht gab der Verbraucherorganisation Recht und verurteilte den Händler dazu, online über die Nährwertangaben seiner Lebensmittel zu informieren. Der Betreiber stellte die Seite edeka-lebensmittel.de ein, verkaufte jedoch mit dem neuen Shop supermarkt24h.de wieder etliche Produkte ohne entsprechende Nährwertkennzeichnung. foodwatch mahnte den Online-Händler deshalb erneut ab, der daraufhin die Unterlassungserklärung unterschrieb und zusicherte, bis Ende März 2018 alle fehlenden Nährwertangaben nachzutragen.
Die Verbraucherorganisation kritisierte, dass die kommunal organisierten Kontrollbehörden mit der Überprüfung des Online-Lebensmittelhandels überfordert seien. foodwatch forderte die Bundesregierung deshalb auf, die Zuständigkeit für die Überwachung von Online-Lebensmittelhändlern von den Ländern und kommunalen Behörden auf den Bund zu übertragen. Online-Supermärkte müssten systematisch auf die Einhaltung von Kennzeichnungspflichten und auf Produktsicherheit geprüft werden.
Anfang März hatte foodwatch in einem Vergleichstest die fünf großen Online-Lebensmittelhändler Amazon Fresh, Rewe Online, Allyouneedfresh, Mytime und Bringmeister unter die Lupe genommen und Lücken bei der Produktkennzeichnung sowie bei der Kontrolle der Shops durch die Lebensmittelbehörden aufgezeigt. Die Herkunftsangaben zu Obst und Gemüse waren bei vier der fünf Anbieter unzureichend oder fehlten ganz.
Seit Ende 2016 schreibt die „EU-Lebensmittel-Informationsverordnung“ Herstellern eine verbindliche Nährwertkennzeichnung auf der Verpackung von Lebensmitteln vor. Werden Lebensmittel im Internet angeboten, gilt diese Informationspflicht auch für die Shop-Seiten der Online-Händler. Die sieben Pflichtangaben der Nährwertkennzeichnung umfassen den Brennwert sowie die Gehalte an Fett, gesättigten Fettsäuren, Kohlenhydraten, Zucker, Eiweiß und Salz. Diese Werte müssen sich auf 100 Gramm oder 100 Milliliter des Lebensmittels beziehen.
foodwatch-Nachrichten und Medientipps
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Afrikanische Schweinepest: Veterinäramt rät Reisenden, kein Schweinefleisch aus Osteuropa mitzubringen Rhein-Kreis Neuss – Wegen aktueller Fälle der Afrikanischen Schweinepest in Tschechien und Rumänien appelliert das Amt für Veterinär- und Lebensmittelüberwachung des Rhein-Kreises Neuss
#Rhein-Kreis Neuss#Lebensmittelüberwachung#Rumänien#Schweinepest#Veterinäramt#Tschechien#Schweinefleisch#Wurstwaren
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EU-Report: Jeder zweite importierte Honig ist möglicherweise gefälscht - foodwatch fordert bessere Kontrollen Pressemitteilung Berlin, 23. März 2023. Nach dem Bekanntwerden von Laborergebnissen der EU-Kommission zu gefälschtem Honig, hat die Verbraucherorganisation foodwatch die zuständigen Behörden in Deutschland aufgefordert, ihre Kontrollen gegen Lebensmittelbetrug zu verbessern. Weil die staatlichen Labore veraltete Analysemethoden verwendeten, blieben die meisten Fälschungen von Honig unentdeckt, kritisierte foodwatch. Das Labor der Gemeinsamen Forschungsstelle (JRC) hatte im Auftrag der Europäischen Kommission anhand einer moderneren Methodik in 46 Prozent von 320 Honigproben Zuckersirupe unter anderem aus Reis, Weizen oder Zuckerrüben gefunden. Das ist nach EU-Recht verboten. Auch von den 32 in Deutschland entnommenen Proben steht die Hälfte im Verdacht, gefälscht zu sein. „Wer Honig kauft, bekommt auch Honig - diese Gewissheit ist in Europa leider keine Selbstverständlichkeit: Verbraucher:innen haben jahrelang gefälschten Honig in Supermärkten gekauft, ohne es zu wissen“, erklärte Chris Methmann, Geschäftsführer von foodwatch Deutschland. „Die Betrüger:innen nutzen die Lücken in der Lebensmittelüberwachung schamlos aus. Erst mit moderneren Analysemethoden können Kontrollbehörden Fälschungen erkennen und dafür sorgen, dass sie vom Markt verschwinden.“ foodwatch forderte die zuständigen Behörden auf, ihre Labore auf die neusten Analyseverfahren umzustellen. Die Quote der Fälschungen ist mit 46 Prozent etwa drei Mal so hoch wie während des letzten EU-Kontrollberichts 2017. Damals lag der Anteil der beanstandeten Proben bei lediglich 14 Prozent. Ein möglicher Grund: In der Vergangenheit verdünnten die Betrüger den Honig mit Zuckersirupen aus Maisstärke oder Zuckerrohr. Mittlerweile verwenden sie jedoch Sirupe, die hauptsächlich aus Reis, Weizen oder Zuckerrüben hergestellt werden – ein Betrug, der derzeit von den meisten Laboren technisch nicht entdeckt werden kann. Der Honig-Betrug ist lukrativ: Im Durchschnitt kostet nach Europa eingeführter Honig 2,17 Euro pro Kilo, während Zuckersirupe aus Reis zwischen 0,40 und 0,60 Euro pro Kilo kosten. Die EU importiert jährlich 175.000 Tonnen Honig aus Drittländern. Damit ist die EU nach den Vereinigten Staaten der zweitgrößte Honigimporteur der Welt - und deckt damit 40 Prozent des Verbrauchs. foodwatch schätzt, dass in der EU jedes Jahr 80.000 Tonnen gefälschter Import-Honig verkauft wird. Da Betrug jedoch auch innerhalb der EU stattfindet, sei die Gesamtzahl des verbotenen Honigs im europäischen Handel deutlich höher. Quellen und weiterführende Informationen: EU-Report „From the Hives“ Pressekontakt: foodwatch e.V. Dario Sarmadi E-Mail: [email protected] Tel.: +49 (0)174 375 16 89 https://www.ecopressblog.de/eu-report-jeder-zweite-importierte-honig-ist-moeglicherweise-gefaelscht-foodwatch-fordert-bessere-kontrollen/?feed_id=463&_unique_id=641c6b46b71ce
#Ernährung|Gesundheit|Pflege#Initiativen|Engagements#Lebensmittel|Nahrungsergänzung#Pressemeldung#Verband|Initiative#Fälschung#foodwatch#Honig#HonigBetrug
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Sicherlich habt Ihr mitbekommen, dass die VeganeFleischerei in Dresden 12 vegane Produkte umbenennen musste, weil diese nicht den gesetzlichen Vorgaben zur Kennzeichnung entsprachen. So soll z.B. eine vegane Salami nach den Empfehlungen der Deutschen Lebensmittelbuch-Kommission (DLMBK), welche zum BMEL gehört, „vegane Tofu-Wurst nach Salami-Art“ heißen! Doch wer ist eigentlich die DLMBK? "Die Deutsche Lebensmittelbuch-Kommission (DLMBK) ist ein gesetzlich verankertes, unabhängiges Gremium, das bereits seit 1962 besteht. Vertreterinnen und Vertreter (...) erarbeiten in Fachausschüssen die Leitsätze. Diese beschreiben das gemeinsame Verständnis einer Vielzahl von Lebensmitteln hinsichtlich ihrer Zusammensetzung und sonstiger Beschaffenheit unter Berücksichtigung des redlichen Herstellungs- und Handelsbrauchs sowie der berechtigten Verbrauchererwartung." ➡ LINK 1 Soweit so gut, doch warum verlangt die DLMBK solch komplizierte Bezeichnungen, wo der einfache Begriff "vegane Salami" absolut eindeutig und unmissverständlich sein sollte? Die Antwort dürfte in ihrer Zusammensetzung liegen: "Insgesamt setzt sich die Kommission aus 32 Mitgliedern zusammen (...): je acht Experten aus den Bereichen Verbraucherschaft, Lebensmittelüberwachung, Wirtschaft und Wissenschaft." ➡ LINK 2 Wie viele der 32 Mitglieder kommen von veganen Herstellern oder setzen sich für die Agrar- und Ernährungswende ein? Viele werden es sicherlich nicht sein... Wir fordern deshalb eine Neustrukturierung der Kommission, mit dem Ziel einer fairen Zusammensetzung der Mitglieder! Quellen: ➡ LINK 3 ➡ LINK 4 CHANGE IS COMING! 😊💚
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Keime in Lebensmittelbetrieb Ermittlungen wegen Hygienemängeln 19.04.2022, 17:26 Uhr Weil ein Lebensmittelbetrieb vorgeschriebene Kontrollen während der Corona-Pandemie nicht ordnungsgemäß durchführt, infizieren sich vier Menschen mit Bakterien. Einer soll infolge der Infektion gestorben sein. Nun wird gegen den Inhaber des hessischen Unternehmens ermittelt. Vier Infektionen wegen verkeimten Essens und massive Probleme mit der Sauberkeit: Nach Bekanntwerden der Hygienemängel in einem Lebensmittelbetrieb in Südhessen mit einem Todesfall hat die Staatsanwaltschaft Darmstadt ein Ermittlungsverfahren gegen den Inhaber der Firma bestätigt. Nach einer Anzeige der Kreisverwaltung Groß-Gerau vor knapp einem Monat werde wegen des Verdachts einer Straftat nach dem Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch ermittelt, teilte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft mit. Es gehe um den möglichen Ausbruch von Listerien in dem Betrieb. Die Anzeige sei vom 21. März. Der Kreis und das für eine Task-Force Lebensmittelsicherheit zuständige Regierungspräsidium in Darmstadt sprachen am Montag von vier Infizierten. Einer soll demnach infolge der Infektion gestorben sein, ein weiterer später, aber nicht wegen der Hygienemängel. "Ob der Ausbruch ursächlich für das Versterben von Menschen war, kann aktuell noch nicht abschließend beurteilt werden", hieß es dagegen bei den Ermittlern. Die Betroffenen infizierten sich zwischen Oktober 2021 und Januar 2022. Mängel schon Mitte Februar festgestellt Landrat Thomas Will von der SPD sprach am Montag von einer belastenden Situation. Die Verantwortlichen des Kreises sehen erhebliche Mängel bei den Kontrollen. Obwohl dieser Betrieb zweimal im Jahr hätte kontrolliert werden müssen, sei dies in Zeiten der Corona-Pandemie nicht passiert. Die Hygienemängel wurden Mitte Februar festgestellt. Der Landkreis will Konsequenzen prüfen. Mehr zum Thema Dass der Fall erst zwei Monate nach Feststellung der Mängel öffentlich wurde, hat nach Angaben Wills damit zu tun, dass noch Fragen geklärt werden müssten. Dass bereits vor vier Wochen Anzeige erstattet wurde, dazu konnte sich der Kreis heute nicht äußern. Die Verbraucherorganisation Foodwatch forderte jetzt eine grundlegende Reformierung der Lebensmittelüberwachung. Für die Kontrollen seien Hunderte kommunaler Behörden zuständig, die unter dem politischen Einfluss von Landräten stehen. Sie würden oft an eklatantem Personalmangel leiden und hielten die allermeisten Kontrollergebnisse geheim. Es brauche eine unabhängige Landesanstalt für Lebensmittelüberwachung pro Bundesland, die ausreichend Personal besitze und alle Ergebnisse veröffentlichen muss.
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Pferdekopfgeigen und Laboratorien
15. August 2018
Am 5. Tag nach unserer Ankunft führte unser Weg uns ein weiteres Mal Richtung tiermedizinische Fakultät. Dieses Mal für einen Besuch des State Central Veterinary Laboratory, das staatliche Veterinärüberwachungslabor, das sich direkt neben dem Hauptgebäude befindet. Dort findet die zentrale Lebensmittelüberwachung und die Diagnose von Tierkrankheiten statt. Die Studenten lernen dort unter Anderem die richtigen Tests anzuwenden, wenn sie auf sich alleine gestellt im Feld arbeiten.
Auf zwei Stöcken fanden sich Laboratorien für Infektiöse Krankheiten, wo serologische und hämatologische Tests, teils aus eigener Herstellung, zum Einsatz kamen. Daneben findet sich die Fleisch- und Milchüberwachung. Die medizintechnische Ausrüstung war modern und meistens von Südkorea gesponsert, überall klebten große Aufkleber, die darauf hinwiesen. Professor Batsetseg übersetzte eifrig für uns und Professor Clausen erklärte die verschiedenen Nachweismethoden.
Nachmittags eilten wir durch den überfüllten Verkehr mit Bus zu unserem kulturellen Programm, wir besuchten eine traditionelle Tanzvorstellung in einem Theater nahe der Friedensbrücke. Der Auftritt war teilweise fast modern, es kamen traditionelle Instrumente wie die berühmte Pferde-Kopfgeige zum Einsatz, auch große Xylophone, eigene Ausführungen von Cellos, Cembalos, Klarinetten und verschiedenen Hörnern. Die Musik wurde von als Drachengeister verkleideten Tänzern untermalt. Wir waren allesamt sehr beeindruckt wie experimentell manche der kurzen Sketche waren, trotz der klassischen musikalischen Besetzung. Es fanden sich teils klar chinesische und russische Elemente gemischt, schwer zu beschreiben. Andere Lieder widmeten sich ganz der mongolischen Weite und dem sich nähernden Hufschlag der Pferde in der Steppe. Mit unseren mongolischen Austausch Studenten ließen wir den Abend im Dormitory mit selbstgekochten Asia Noodles und typisch mongolischem Sengur Bier.
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Lebensmittel aus Nicht-EU-Ländern stärker mit Pflanzenschutzmittelrückständen belastet
BVL stellt Ergebnisse für 2018 vor:
Höhe der Rückstände ist abhängig von der Herkunft
Lebensmittel weisen insgesamt nur sehr geringe Mengen an Rückständen von Pflanzenschutzmitteln auf. Die Untersuchungsergebnisse der amtlichen Lebensmittelüberwachung aus dem Jahr 2018 bestätigen die Entwicklung der Vorjahre. Der Blick auf einzelne Kulturen fällt allerdings ebenso unterschiedlich aus wie der auf…
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#Bundesamt#BVL#Lebensmittel#Lebensmittelüberwachung#Pflanzenschutz#Pflanzenschutzmittelrückstände#Verbraucherschutz
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Rhein-Kreis Neuss: Lebensmittelüberwachung - Eisdielen auf dem Prüfstand
Rhein-Kreis Neuss: Lebensmittelüberwachung – Eisdielen auf dem Prüfstand
Rhein-Kreis Neuss – Ob Seniorenheimküche, Metzgerei oder Gaststätten und Hotels – die Kontrolleure des Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamtes des Rhein-Kreises Neuss sind für alle Lebensmittelbetriebe im Kreis zuständig. (more…)
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Vakuumtechnik: Dichtheitsprüfung pharmazeutischer Verpackungen erhält FDA-Zulassung

Pfeiffer Vacuum, einer der weltweit führenden Anbieter von Vakuumtechnologie, hat mitgeteilt, dass das Dichtheitsprüfverfahren von ATC by Pfeiffer Vacuum für Mass Extraction der Norm F3287 der US-amerikanischen Lebensmittelüberwachungs- und Arzneimittelbehörde (Food and Drug Administration, FDA) entspricht. Die Konformität mit der Norm F3287 vereinfacht die FDA-Zulassung pharmazeutischer Produkte, bei denen eine Dichtheitsprüfung erforderlich ist, denn Unternehmen, die das Dichtheitsprüfverfahren von ATC by Pfeiffer Vacuum verwenden, ersparen sich einen aufwendigen Genehmigungsprozess. Wenn ein Pharmaunternehmen ein neues Produkt herausbringt oder Änderungen an einem bestehenden Produkt vornimmt, ist dafür eine FDA-Zulassung erforderlich. In der Regel müssen umfangreiche Unterlagen bei der FDA eingereicht werden. Weil das Dichtheitsprüfverfahren von ATC by Pfeiffer Vacuum in die FDA-Norm aufgenommen wurde, entfällt für die Unternehmen die Pflicht, Dichtheitsprüfungen, Prüfverfahren, Wassereintritt und Verpackungstests erneut genehmigen zu lassen. Wenn der Hersteller Geräte von ATC by Pfeiffer Vacuum verwendet und damit die Norm FDA F3287 einhält, genügt eine entsprechende Erklärung, dass sein Produkt in Übereinstimmung mit der Norm auf Dichtheit geprüft ist. „Für Unternehmen, die die Technologie von ATC by Pfeiffer Vacuum im Arzneimittelmarkt einsetzen, bedeuten die Zeit- und Kosteneinsparungen einen enormen Vorteil“, sagte Brian Pahl, Leiter der Produktlinie ATC by Pfeiffer Vacuum.

Mass Extraction Prüfinstrument ME2 Die nach der Richtlinie USP 1207 und der Norm ASTM (F-3287-17) anerkannte Mass Extraction-Technologie von ATC by Pfeiffer Vacuum funktioniert nach dem Prinzip des verdünnten Gasflusses. Die Prüfungen finden für höhere Empfindlichkeit unter Vakuumbedingungen statt. Diese patentierte Technologie eignet sich besonders für pharmazeutische Verpackungen wie Infusionsbeutel, andere medizinische Beutel oder Glasphiolen. Größere Defekte wie auch Defekte mit einer Größe von nur 1 μm können mit dieser Methode erkannt werden. Die Technologie ist daher für Laboranwendungen sowie für den Einsatz in der Produktion geeignet und gestattet sowohl eine Stabilitätskontrolle als auch eine zu 100 Prozent automatische Prüfung (auch in Inline-Anlagen). FDA-Labors in den USA und wichtige Pharmaunternehmen verwenden Mass Extraction-Geräte seit über 10 Jahren. Read the full article
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