#Lebensformen
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Oracles from Far & Near: Leeuwarden (NL) bis 26.10.2025
Das Keramikmuseum Princessehof erforscht die Verwandtschaft und Vielfalt zwischen Arten und Lebewesen. Ob wir nun Menschen, Tiere, Pflanzen oder andere Lebensformen sind – was verbindet uns? Oracles from Far & Near zeigt (große) Keramikskulpturen und -installationen, Zeichnungen und Batiken von Künstlern, die ein gemeinsames Interesse an verschiedenen Lebensformen (sowohl real als auch imaginär),…
#Angeandte Kunst#Arten#Evolution#Installation#Keramik#Keramikskulptur#Kunst#Lebensformen#Lebewesen#Oracles from Far & Near#Porzellan#tiere Pflanzen#Zeger Reyers
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#ChuckSchumer, der Fraktionsführer der #Demokraten, schlug mit anderen Abgeordneten vor, #Regierungsdokumente mit Bezug zu „unidentified aerial pheonmena“ (#Ufo's) nicht mehr als #geheim einzustufen.

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Einfach krass, wenn dir der Kollege erzählt, du kannst froh sein dass deine Chefs so viel Rücksicht auf dich nehmen würden -
weil du beim freiwilligen Team Event, welches von nachmittags bis abends ging, nicht dabei sein konntest, weil alleinerziehend und in Teilzeit.
Andere Chefs hätten einen ja gezwungen.
...
...
...
Bitte was?
Ich bin einfach nur sprachlos.
#Personal stuff#Cool vielen Dank#Muss diese Akzeptanz unterschiedlicher Lebensformen sein#Die wir angeblich leben und fördern#Aber warum war ich denn nicht da#Seid ihr eigentlich alle blöd oder so
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Deja Vu: Edens Filmposter
Weil ich in meinem Ordner gerade drüber gestolpert bin und ich nicht weiß, ob sie je das Licht dieser Welt außerhalb von Edens Steckbrief gesehen haben, gibt es hier ein paar Filmposter, die ich für ihre Soloprojekte gebastelt habe ❤️.
Space Boy (2022) ⭐⭐⭐⭐⭐
Beschreibung:
In einer Kleinstadt stößt die junge Haewon (Eden) , Tochter eines Polizisten, auf eine Reihe unerklärlicher Vorfälle. Ihre Nachforschungen führen sie zu einer geheimen Verschwörung eines mächtigen Konzerns, der seit Jahren außerirdische Lebensformen einfängt und ihre Bestandteile gewinnbringend verkauft. Unterstützung erhält sie von einem rätselhaften Jungen (Rowoon), der von Aliens aufgezogen wurde, und seinem schleimigen, aber treuen Gefährten Blob. Gemeinsam deckt das ungleiche Trio die Wahrheit auf und kämpft für die Freiheit der gefangenen Wesen. Space Boy kombiniert skurrilen Humor mit Science-Fiction-Elementen und erzählt eine ungewöhnliche Geschichte über Freundschaft, Mut und das Unbekannte.
Mein persönliches Lieblingsposter 🧡
United Hearts (2022) ⭐⭐⭐⭐
Beschreibung:
In dem koreanischen Webdrama United Hearts treffen zwei rivalisierende Topstudents (Wonwoo, Eden) im erbitterten Wettstreit um das Amt des Schulsprechers aufeinander. Was zunächst wie ein klassischer Geschlechterkampf wirkt, entwickelt sich bald zu einer viel größeren Enthüllung: Gemeinsam entdecken sie, dass ihre Schule Mädchen systematisch benachteiligt. Entschlossen, das Unrecht nicht länger hinzunehmen, legen sie ihre Differenzen beiseite und schließen sich zusammen, um für Gleichberechtigung und Veränderung zu kämpfen.
Dice (2020) ⭐⭐
Tatsächlich nicht mein Lieblingsposter, aber deutlich besser als Version 1.
Beschreibung:
In einer alternativen Welt, in der in Korea noch eine Monarchie existiert wird das gesamte Leben durch ein einziges Ereignis bestimmt: den Würfelwurf bei der Geburt. Glück bedeutet Status – Pech bedeutet ein Leben im Schatten. In dieser Welt stolpert ein junges Mädchen über einen unbeaufsichtigten Würfel, dessen Besitz streng verboten ist. Aus purer Neugier wirft sie – und trifft einen Glückstreffer, der sie direkt an den königlichen Hof katapultiert. Doch hinter dem Glanz der Macht verbergen sich Intrigen, Geheimnisse und ein System, das mehr als nur ein Spiel des Zufalls ist.
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Fremde Welt
Hab mir schon die ganze Welt erklärt und am schwersten begreif ich mich selbst, diese surreale Inkarnation die sich anfühlt, als hätte sie die falsche Ausfahrt genommen.
Als wäre dessen Gegenwart die Zukunft, als würden die Tage immer kürzer werden, als wäre der Planet seit 19 Jahren ein fremder, als stünde man den Geistern, Bäumen und Tieren näher als den Menschen.
Man beobachtet wie Menschen ins komplette Chaos stürzen und sich nur noch als Massen ihrer eigenen Art sehen, nicht als Individuen und nicht als Teil vom großen, allumfassenden Ganzen.
Kinder werden von denen, die das innere Kind verloren haben behandelt wie andere Lebensformen, und die Erwachsenen dürfen keinen Spaß mehr haben, schleifen sich Freude und Bauchgefühl vom Leib.
Diese Welt strebt nach Innovation in Form von Technologien die es uns ermöglichen, faul zu sein, andersrum interessiert es die mit der meisten Lebenserfahrung am wenigsten, wie der eigene Planet zugrunde geht und diskutieren über Zivilisationen auf dem Mars, als wäre es nicht einfacher zu reparieren was man hat.
Lerne Zeug mit Algebra, schlauer Shit aber ganz klar nicht vereinbar mit dem Gedanken, dass das Leben mehr Verstand für Lebendigkeit verlangt.
Und so schließe ich zwei von meinen Augen und öffne das dritte und falle in Fantasie, die mir Sicherheit, flimmerndes Licht, ein cooles Opossum und Phantomschmerzen gibt.
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Hello ihr lieben humanoiden Lebensformen!
ich suche einfach jemanden zum Quatschen. Habs hier schonmal probiert, aber irgendwie haben sich die meistens Chats im Sande verlaufen oder es kam nie eine Reaktion :'( Habe auch den ein oder anderen Chat beendet, weil ich es zu diesem Zeitpunkt nicht so konnte - also vielleicht auch Karma irgendwie :D Falls unter denen die das vielleicht liken werden jemand dabei ist der davon betroffen ist - es tut mir wirklich leid :( Mir ist es eigentlich egal woher man kommt oder sowas und würde es auch ganz gerne erstmal annonym halten. Ich bin leider ein ziemlich langweiliger Mensch, der aber übermäßig viel trockenen Humor hat. Leider gab es einige Schicksalsschläge in der letzten Zeit woran ich noch zu knabbern habe und daher emotional auch nicht all zu sehr auf der Höhe bin und auch nicht weiß wie es weitergehen soll. Ich unterhalte mich gerne über das Universum und philosophiere über alles mögliche und hoffe jemand findet sich hierfür.
Viel Erfolg
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"Lebensformen der Steinkohle" (Life in the Coal Age) by F. H. v. Kittlitz, frontispiece for Die Geschichte der Erde (The history of earth) by E. A. Rossmaessler, 1856
https://play.google.com/store/books/details?id=QzyQ2RVf6soC&rdid=book-QzyQ2RVf6soC&rdot=1
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DADDY SUCHT LITTLE/MIDDLE
45 Jahre alt, suche Little/Middle, Deutschland, 972.. 188 cm groß, sportliche-schlanke Figur, selbstständig.“ Rauche und trinke nicht. Ich bin ein eher, unkonventioneller, Freigeist und Freidenker, mit Ecken und Kanten. Ich würde mich als ehrlichen, treuen und fürsorglichen Menschen bezeichnen, mit viel Geduld für Deine Ängste und Sorgen oder Dinge, die Dir sonst auf dem Herzen liegen. Ich bin ein guter Zuhörer – Ratgeber und verfüge über ein gewisses Einfühlungsvermögen, bin sehr offen für andere Ansichten, Lebenseinstellungen und Lebensformen. Ich würde gerne mit Dir zusammen, Deine litte Welt erkunden, wie immer die auch aussehen mag. ich habe mein Caregiver sein Kennen und Lieben gelernt, aufgrund einer langen Beziehung mit einer jüngeren Frau mit ausgeprägten Little/Middle Anteilen. Wir sind aufgrund unserer Charaktereigenschaften und Gegensätze, im Laufe unserer Beziehung in diese Rolle hineingewachsen, obwohl es uns Beiden nicht wirklich bewusst war. Ich habe mich nach dem ich getrennt wurde, intensiv mit unserer Beziehung auseinandergesetzt und bin auf die Sparte Caregiver/Little aufmerksam geworden. Aufgrund der ausführlichen Informationen die ich las, habe ich uns beide 1 zu 1 wider erkannt, mich als Caregiver und sie als little/Midlle. Mir wurde immer klarer, dass ich gerne wieder in dieser Konstellation eine Beziehung führen möchte und das hat mich veranlasst meine Anzeige hier aufzugeben. Fernbeziehungen sind ok für mich. Alles Weitere kannst Du dann erfahren, wenn ich von Dir lese, ich freue mich Dich bald kennenzulernen Nico. E-Mail: nachtfalke-n@e.mail.de
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walfisch
a auf-einmal-sind-da-wieder-enten
b die-waren-doch-die-ganze-zeit-nicht-da
c jetzt-watscheln-sie-da-wieder-rum
d vielleicht-waren-sie-auch-sonst-da
e vielleicht-war-ich-nicht-da-aber-sie
f waren-da-und-wir-koexistierten
g unbemerkt-voneinander-wie-es-die
h allermeisten-lebensformen-tun-denn
i überall-existiert-etwas-aber-nichts
j davon-ist-überall-sondern-alles-wird
k von-anderem-mit-wichtigkeit-bedacht
l und-plötzlich-ist-da-was-was-nicht
m wäre-wäre-es-nicht-der-wichtigkeit
n ausgesetzt-die-weder-bestellt-noch
o erwünscht-war-aber-nun-muss
p damit-gelebt-werden-als-wäre-das
q normalität-und-ist-das-nur-insofern
r als-nun-ein-zustand-existiert-der-ist
s aber-der-war-vorher-gar-nicht-z-b
t steht-hier-jetzt-am-rand-ein-alphabet
u weil-ich-das-hinschrieb-und-nicht
v weil-das-die-buchstaben-entschieden
w und-ich-tat-das-nur-um-den-text
x plausibel-erscheinen-zu-lassen-was
y eigenmächtig-aber-nicht-folgerichtig
z ist-wie-auch-das-wort-walfisch
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Die Skaáhurii Kapitel 1: Aufbruch zu neuen Welten
Wir schreiben das Jahr 217 nach dem großen Kollaps. Dem Start der ersten Expedition unter Führung des chaotischen und dürren Forschers Dr. Daniel Coldwell zu einem fernen Planeten mit der Kennung P-0337
Vorgeschichte
Coldwell ist einer der führenden Forscher des Fachgebietes extraterrestrischer Lebensformen und einer der Hauptansprechpartner des Imperators, als dieser im Jahre 210 nach dem Kollaps das erste unbekannte Kommunikationssignal mittels feinster Sensoren auffangen konnte. Ihm war es nach 3 Jahren gelungen, das Signal weitestgehend zu entschlüsseln, die gesprochene Sprache war ihm und seinem Wissenschaftsteam jedoch unbekannt. Er war jedoch nicht der einzige, der daran Interesse zeigte, nachdem er seine Erkenntnisse veröffentlicht hatte. Viele Forscher aus dem gesamten Reich versuchten die Sprache zu übersetzen, jedoch ohne Erfolge. Es war einfach viel zu wenig Material, möglicherweise gar ein einziger Satz den die Tonspur enthielt.
Coldwell war klar, dass er nach über 3 Jahren ohne Ergebnissen andere Wege finden musste, vor allem da seither keinerlei weitere Signale seine Sensoren erreichten. Er beschloss also alle alten Daten, die er hatte, erneut auszuwerten und konnte sehr grob eine Richtung bestimmen, aus welcher das Signal gekommen sein musste. Leider verwehrte ihm die Führung der Skaáhurii seine Bitte nach weiteren Ressourcen, da diese der Meinung war, es sei vergeudete Zeit, wenn nicht mehr Informationen vorlägen. So wandte sich Coldwell der doch mittlerweile auch in der Öffentlichkeit bekannt war, erneut an die Bevölkerung und nutzte seine mediale Reichweite dazu, weitere Forscher zu erreichen, die ihn unterstützen würden.
Sein Vorhaben gelang und er löste eine nie dagewesene Welle aus, in welcher sich Forscher und Hobby-Astronomen auf ganz Faeoth zusammentaten und mithilfe der Daten, die Coldwell veröffentlichte, den Nachthimmel absuchten. Im Jahre 214 nach dem großen Kollaps gab es einen Durchbruch, der Astronom Finegan, ein bislang unbekannter Forscher der Universität in New-Kyzera, entdeckte am Morgen des 27-09-214-nK einen Planeten, welcher nach den Bildern seiner Teleskope zu Urteilen möglicherweise Wasser besaß. Hierbei wurden die Lichtwellen und deren Reflexion gemessen und mit jenen verglichen, die man aus der eigenen Heimatwelt kannte. Zwar ist dieses Verfahren verhältnismäßig ungenau, jedoch, das beste, das die Skaáhurii zur Langstreckenanalyse zu diesem Zeitpunkt besaßen. Der Planet wurde unter der Kartei P-0337 in die Akten gelegt und der Imperator höchst selbst begann wieder Interesse an der Forschung zu zeigen. Coldwell nutzte dies und holte Finegan mit an Board, welcher ohne zu zögern zustimmte. Durch die mediale Aufmerksamkeit herrschte im gesamten Reich der Skaáhurii eine Art Aufbruchsstimmung und ein großer Rückhalt für die beiden Forscher. Am 19.10.214-nK wurden den Forschern seitens der Skaáhurii-Führung sämtliche geforderten Ressourcen bereitgestellt, ebenso wie Schiffe gebaut wurden, welche deutlich größer waren als jene, die bisher zwischen Faeoth und dem Mond des Planeten pendelten. Sie sollten mit der neusten Technologie und einer experimentellen Antriebstechnologie ausgestattet werden, welche aus dem Projekt Daidalos hervorging.
Vorbereitung auf die Reise
Knapp 3 Jahre später, am 27.05.217-nK war es geschafft. Die Forscher mitsamt eines großen Wissenschaftsteams betraten die Endeavour, eines von drei Forschungsschiffen, das in Richtung P-0337 aufbrechen sollte. Begleitet wurden die Schiffe von einigen als Prototyp gebauten militärischen Vorläufern einer Korvette mit eher schwacher Bewaffnung. Für Coldwell war es der wohl denkwürdigste Tag seiner bisherigen Karriere, er betrat als einer der Ersten ein Schiff der Skaáhurii, welches das eigene Sonnensystem verlassen sollte. Dabei ließ er vollkommen außer Acht, dass sämtliche an Board befindliche Technik vom Antrieb bis hin zur Energieversorgung höchst experimentell war und niemand so recht wusste, ob die Reise ein Erfolg werden würde oder ob sie in den Weiten des Alls verloren gingen.
Coldwell und sein neuer Partner Finegan waren nun mit den letzten Vorbereitungen beschäftigt und wurden von der Technikcrew in die Systeme der Schiffe eingewiesen. Der Zeitplan war sehr stramm, denn bereits knapp 3 Monate später sollten sie zu ihrer Reise aufbrechen.
Die Monate vergingen für Coldwell wie im Fluge und der Tag der Abreise kam immer näher. Man spürte förmlich, wie Coldwell immer unruhiger wurde, ob es Aufregung oder Angst war, möglicherweise auch beides, darüber wollte er nicht sprechen.
Am 20.08.217-nK war es so weit. Alle Vorbereitungen waren abgeschlossen und Coldwell stand zusammen mit dem Kapitän der Endeavour auf der Brücke, sie waren das erste Schiff, das starten sollte, die anderen folgten ihnen in Formation. Rechts hinter ihnen reihte sich die Explorer und links hinter ihnen die Darkstar in die Formation ein, dies waren die anderen beiden Forschungsschiffe. Flankiert wurden sie durch 4 militärische Schiffe, welche mit leichtem Abstand zu ihnen folgten.
Es herrschte eine rege Kommunikation mit dem Kontrollzentrum der Skaáhurii auf Faeoth ebenso wie mit den anderen Schiffen, Checklisten wurden durchgearbeitet und nach und nach die Antriebe aufgeladen. Zunächst verließ die Flotte den Orbit um Faeoth und lies wenige Stunden später auch den Mond hinter sich. Erst als die einen Abstand von mindestens 300.000 Klicks zum Mond erreicht hatten, gab es grünes Licht für das Aktivieren der Impulstriebwerke. Niemand wusste, wie diese reagieren würden und so stieg die Spannung an Board aller Schiffe drastisch an.
Die Reise beginnt
Die Endeavour meldete als erstes Schiff, das die aufladung der Antriebe abgeschlossen sei, wenig später folgten die übrigen Schiffe und ein Countdown begann, es waren vermutlich die längsten 60 Sekunden, die Coldwell jemals erlebte. Alle Reisenden waren angeschnallt, niemand durfte frei stehen. 30 Sekunden vor dem Start machte sich die Nervosität bei fast allen Beteiligten bemerkbar, selbst eingefleischte Piloten und Astronauten kamen ins Schwitzen, da noch niemals zuvor ein Antrieb getestet wurde, welche sie auf eine derartige Geschwindigkeit bringen konnte. Die letzten 10 Sekunden, es war leise, derart leise das man eine Stecknadel hätte fallen hören, lediglich das Surren der Aggregate für den Antrieb war im gesamten Schiff zu hören. Dann der Augenblick der Zündung.
Binnen weniger Minuten beschleunigte die Endeavour auf eine Geschwindigkeit von über 30.000 Klicks pro Sekunde, eine Geschwindigkeit, die erst der Beginn war, denn der Antrieb fuhr gerade erst die Leistung nach oben. Die Schwesterschiffe meldeten “alles im Grünen Bereich”. Die 40.000 Klicks pro Sekunde wurden erreicht, bereits jetzt war die Kommunikation über Funk stark verzehrt, auf allen Schiffen schien jedoch weiterhin alles im grünen Bereich zu liegen. 50.000 Klicks, die ersten Auswirkungen auf die Crew machen sich bemerkbar. 60.000 Klicks, die Kommunikationseinrichtungen versagen gänzlich, die Schiffe halten jedoch den Kurs. Aufgrund der anhaltenden Beschleunigung ist es den Bordtechnikern nicht möglich, ihren Sitzplatz zu verlassen und sich um die Problematik zu kümmern. 75.000 Klicks, erste Crewmitglieder fallen trotz aller Sicherheitsvorkehrungen in Ohnmacht, die Kommunikation ist noch immer nicht wiederhergestellt. Beim Erreichen der geplanten Höchstgeschwindigkeit von 100.000 Klicks pro Sekunde nehmen die Schiffe eine stabile Flugbahn ein und reihen sich soweit vorhanden wieder in die zuvor gebildete Formation ein.
Coldwell war der erste, der seinen Platz verließ. Als er merkte, das die Endeavour nicht weiter beschleunigte und sich nun auf einer stabilen Geschwindigkeit befand, während er und ein Teil der Besatzung jubelte, waren die Techniker damit beschäftigt die Kommunikation wieder aufzubauen. Der Jubel der Crew verstummte jedoch abrupt, als die Kommunikations-Relais wieder funktionierten. Die Hiobsbotschaft ließ ihn für mehrere Minuten regelrecht verstummen. Die vorausfliegende Endeavour konnte während der massiven Beschleunigung nicht erkennen, welche Katastrophe sich hinter ihnen ereignet hatte. Die Explorer als auch zwei der bewaffneten Begleitschiffe waren fort, erst der Bericht der nachfolgenden Schiffe brachte Klarheit über den Verbleib. Die Explorer hielt anscheinend der massiven Beschleunigung nicht stand und der gesamte Rumpf wurde förmlich in Stücke gerissen, der entstandene Trümmerhagel zerstörte zwei weitere Schiffe und beschädigte eines leicht. Aus den gestarteten 7 Schiffen verblieben nach der halbstündigen Beschleunigungsphase nur noch 4. Der Verlust traf Coldwell hart, er war es schließlich, der diese Expedition überhaupt erst ins Leben gerufen hatte und nun waren mehrere Hundert Skaáhurii tot und drei Schiffe für immer verloren.
Den Risiken bewusst
Die nächsten Stunden verliefen trist und die Stimmung an Board war düster, kaum einer wagte mehr zu sprechen als unbedingt für die Erfüllung seiner Aufgaben notwendig. Selbst der über Jahre so zielstrebige Coldwell zweifelte an der Sinnhaftigkeit des Unterfangens, er zweifelte an sich und daran, ob diese Expedition überhaupt genug Wert habe, dass es derart viele Leben koste.
Da sich aber letzten Endes keiner, inklusive Coldwell auf die Fahne schreiben wollte, das er die Expedition abgebrochen hatte und die verlorenen Leben gänzlich umsonst waren, setzten Dr. Coldwell und die übrig gebliebenen Schiffe ihre Reise zum Planeten P-0337 fortsetzten.
Die folgenden Monate verliefen weitestgehend ereignislos, neben einiger kleinerer Meinungsverschiedenheiten zwischen den mitreisenden Wissenschaftlern und einer handgreiflichen Auseinandersetzung zum Thema “Skaáhuriische Faltburger” bei der es 5 leicht Verletzte gab, kam die Crew eigentlich recht gut miteinander zurecht.
Die anfallenden Arbeiten wurden immer mehr zur Routine und die Tagesabläufe immer weiter standardisiert. Nach knapp 3 Jahren war es endlich so weit, am 03.02.220-nK meldete der Kommunikationsoffizier Funkkontakt zum Planeten p-0337, es war eine Art kleines noch schlecht entwickeltes Shuttle, dessen Crew anscheinend panisch mit der Bodenstation bezüglich des Sichtkontaktes zur kleinen Flotte der Skaáhurii kommunizierte. Was aber wirklich ausnahmslos jeden überraschte war, das im Gegensatz zu dem Signal, welchem sie gefolgt waren, die Sprache ohne Übersetzer verstanden wurde. Es schien, als wäre es ein ungewöhnlicher Dialekt der Sprache der Skaáhurii selbst.
Der Erste kontakt
Die Crew des kleinen Shuttles war nicht minder verwundert, als die Skaáhurii sie kontaktierten, in einer Sprache, die sie ebenfalls verstehen konnten. Der Sprecher des Shuttles stellte sich als Nora vor und als ein erstes Videosignal bestand, sah die Besatzung der Endeavour Drachenähnliche Wesen, welche auf zwei Beinen gingen. Es dauerte nicht lange, bis sich die anfänglich prekäre Situation deutlich entspannte. Bald ging es auch darum, wieso man unerwarteterweise dieselbe Sprache spreche. Zunächst herrschte eine gewisse Unklarheit und man dachte voneinander, man hätte die Sprache des jeweils anderen möglicherweise gelernt oder mittels Übersetzungs-KI entschlüsselt. Es stellte sich jedoch heraus, das keinerlei technische Hilfsmittel zum Einsatz kamen und einer der Anwesenden brachte die These ins Spiel, das man dieses Volk möglicherweise bereits in der Zeit vor dem Zusammenbruch der Portale kannte und so eine ähnliche Sprache zu begründen sei. Sie selbst stellten sich als die Draguun, nachfahrend er Drachen vor, was die Wissenschaftler ebenfalls verwunderte, da die Drachen ihrer Welt vor über 220 Jahren vollständig verschwunden waren, wenn man den Aufzeichnungen Glauben schenken mag.
Der Planet Schevros und die Draguun
In Folge dieser Gespräche erhielten die Skaáhurii, die Erlaubnis zu landen. Nach der Landung in einer großen Militärbasis wurden sie schon bald von hochrangigen Regierungsvertretern der Draguun empfangen wie Ehrengäste, es war schließlich auch für die Draguun ein geschichtsträchtiger Tag an dem sie den ersten Kontakt knüpften.
Es folgten einige Gespräche und die Skaáhurii erfuhren dabei ebenfalls einiges über die Geschichte der Draguun ebenso wie den Namen der von ihnen als Planet-0337 bezeichneten Welt, welche von den Draguun als Schevros bezeichnet wird.
Bei den Gesprächen über die Historie stellten die Skaáhurii zusammen mit den Draguun nach und nach fest, dass sie wohl tatsächlich eine gemeinsame Historie hatten. Es stellte sich heraus das sie tatsächlich die Nachfahren der einstigen Drachen aus den Geschichtsbüchern der Skaáhurii waren, jene, die zu Zeiten desr Kollaps durch eines der letzten existierenden Portale geflohen sind, in eine seit dem Zusammenbruch der Portale nicht mehr erreichbare Welt.
Seltsam kam den Wissenschaftlern lediglich vor, das die Drachen sich hier in knapp 220 Jahren genetisch derart stark verändert haben, das diese nun aussehen wie die Dragun, eine Rasse aus flügellosen bis zu 2,5 Meter großen anthropomorphen Drachenwesen. Erklärungen gab es zunächst keine, wie eine derartige Veränderung in wenigen hundert Jahren möglich sei, so etwas dauerte nach den Erkenntnissen von Wissenschaftlern Tausende bis Zehntausende von Jahren.
Dr. Coldwell nutzte nach all den Gesprächen die erste Gelegenheit, um diese Nachricht auch an die Skaáhurii zu übermitteln. Die folgenden Gespräche mit Forschern als auch Generälen des Planeten Faeoth verliefen jedoch alles andere als gut. Zunächst schenkte ihm niemand Glauben, das es sich bei den Draguun um die einstigen Drachen handeln sollte, welche Faeoth verließen. Es gab zu großen Teilen Gegenstimmen, welche ebenso wie einige Forscher der Expedition selbst der Überzeugung waren, diese 220 Jahre wären viel zu wenig als das die Evolution imstande wäre, eine derartige Veränderung herbeizuführen.
Dr. Coldwell der unter seinen eigenen Leuten nicht gerade dafür bekannt war, sehr zurückhaltend zu sein, lies das ganze natürlich nicht auf sich sitzen und sprach sogleich mit einem der Wissenschaftler der Draguun, welcher auf den Namen Tredis hörte, wie es in knapp 220 Jahren möglich sei, eine derartige Veränderung zu durchleben und wie es der Evolution möglich war, so schnell den Körperbau der Drachen zu verändern, die doch eigentlich mehrere hundert Jahre alt werden konnten. Tredis blickte ihn dabei nur sehr verwirrt an, worauf Coldwell begann, ihm seine Zeitrechnung zu erklären, falls dieser sie nicht kannte. Tredis unterbrach ihn dabei und meinte, das sie eine ähnliche Zeitrechnung hätten, ebenso rechnete er, da durch die Erklärung von Coldwell klar war, das die Zeitrechnung zumindest einer kleinen Umrechnung bedarf.
Wenig später frage er Coldwell, wie er auf lediglich 220 Jahre käme, vielmehr sprach er von 12.000 bis 15.000 Jahren. Nun war es Dr. Coldwell der starrte als würde er die Welt nicht mehr verstehen, er führe darauf hin die Berechnung auf Basis der Daten von Tredis selbst noch einmal durch, um einen Rechenfehler auszuschließen, kam jedoch auf das exakt gleiche Ergebnis wie Tredis. Ebenso bat er ihn, die genutzten Daten zu verifizieren, was ebenfalls dazu führte, das sie immer und immer wieder auf die gleichen Ergebnisse kamen.
Coldwell behielt dies zunächst für sich, da er nicht in der Lage war, zu verstehen, wie so etwas möglich sei, wenn sämtliche Aussagen der Draguun richtig sind. Er befürchtete, man würde ihm erneut keinen Glauben schenken oder ihn gar als verrückt abstempeln.
Infolgedessen schien Coldwell vielmehr selbst auf die Suche nach der Ursache zu gehen. Er begann zusammen mit dem Draguun Forscher Tredis, welcher ebenfalls ein Interesse an dem Thema gefunden hatte, alte Aufzeichnungen zu studieren.
Unterdessen gab es natürlich auch einen regen Austausch zwischen den Crews der Forschungsschiffe sowie der Heimatwelt der Skaáhurii. Coldwells kleines Geheimnis, drang über Umwege leider auch an die für die Mission verantwortlichen Skaáhurii auf Faeoth. Diese waren alles andere als begeistert darüber, das Dr. Coldwell ihnen anscheinend wissentlich Informationen vorenthielt. Sie zögerten auch nicht und wiesen die Soldaten an Bord an, nach Coldwell zu suchen und ihn in umgehend den Konferenzraum der Endeavour zu bringen.
Coldwell studierte in dieser Zeit zusammen mit Tredis alte Aufzeichnungen der Draguun, auf die sie Zugriff bekamen. Coldwell stellte fest, das alles danach aussah, als wären auf dieser Welt tatsächlich Tausende von Jahren vergangen, während auf Faeoth gerade einmal etwas über 220 Jahre vergangen sind. Es war schier unbegreiflich und mit einem gefühlt rauchenden Kopf marschierte er dann zurück zur Endeavour, um sich in seiner Unterkunft auszuruhen. Bereits auf dem Weg dorthin kamen 4 Soldaten auf ihn zu, er dachte sich noch nicht viel dabei, bis diese ihn umstellten und in einem recht unfreundlichen Ton zu verstehen gaben, das er ihnen ohne widerstand folgen sollte. Er war sichtlich überrascht davon, das sie ihn anscheinend festnahmen und dann zu einem der Konferenzräume der Endeavour eskortierten. Dort angekommen setzten sie ihn auf einen der Stühle und befahlen ihm sitzen zu bleiben. Direkt danach gingen zwei von ihnen hinaus und die verbliebenen zwei blieben jeweils rechts und links an der Tür stehen und bewachten diese, damit es Coldwell unmöglich war den Raum zu verlassen.
Er wartete geschlagene zwei Stunden bis ein Offizier eines der Begleitschiffe hereinkam und in kaltem Befehlston zu ihm sagte, sie bleiben sitzen und sprechen erst, wenn sie dazu aufgefordert werden. Wenig später startete eine Konferenz mit Videoübertragung mit einigen Hochrangigen Wissenschaftlern und Militärs der Skaáhurii. Einer von ihnen, ein gut trainierter schlanker Kerl, welcher einen langen dunklen Mantel trug und nur einem intakten Auge besaß, begann mit den einführenden Worten, Dr. Daniel Coldwell mein alter Freund, hatten wir nicht eine Abmachung?
Die Übereinkunft
Coldwell kannte diesen Kerl, er war einer der Generäle des Kommando 33 und hörte auf den Namen General Vox. Er war nicht gerade dafür bekannt, sehr umgänglich zu sein und ausgerechnet er musste das Gespräch beginnen. Coldwell wusste, das schlimmste, was er ihm gegenüber tun konnte, wäre nichts zu sagen, also antwortete er, wenn auch sehr unsicher. “Ja hatten wir, ich ….” Weiter kam er gar nicht, da Vox ihn direkt unterbrach und in einer ungewohnt ruhigen Stimmlage, welche einen unheilvollen Unterton besaß, zu ihm sprach. “Und weshalb weiß ich noch nichts über ihre seltsamen Erkenntnisse? Haben sie vergessen, das sie einen Vertrag unterzeichnet haben, in welchem sie sich dazu verpflichtet haben, uns unaufgefordert jegliche neue Erkenntnis mitzuteilen?
Coldwell schluckte, er wusste nicht recht, was er sagten sollte, er steckte schier in einer Zwickmühle. Denn er dachte sowohl die Wahrheit als auch das Schweigen würde alles verschlimmern und den Mut Vox anzulügen besaß er auch nicht, schließlich war er nicht lebensmüde, sich mit dem Oberbefehlshaber des Nexus-Archivs und einem der Generäle des Kommando 33 anzulegen. Letzten Endes beschloss er, es wäre das beste, die Wahrheit zu sagen.
Im Laufe der Konferenz, die sich nun deutlich in die Länge zog, berichtete Coldwell über alles, was er in Erfahrung gebracht hatte. Nach etwas über 2 Stunden an Erklärungen unterbrach Vox seinen Vortrag mit den Worten, das genügt Doctor! Kodi, einer der Offiziere an Board, mit dem Drang, sich vor den Obrigkeiten zu profilieren, ergriff indessen das Wort. Haben Sie nichts Besseres zu tun, als unseren geehrten General Vox mit derart hirnrissigen Märchen zu belästigen, schämen sollten sie sich.
Direkt nach ihm sprach General Vox mit einer eiskalten Stimmlage sowie Mimik, dass man den Eindruck hatte, es könne die Hölle selbst gefrieren lassen. Er stützte sich dabei mit seinen Ellbogen auf den Tisch, starrte direkt in die Kamera und sprach. Schafft mir jemand diese 1,80m große Ansammlung an Inkompetenz aus dem Blickfeld! Sogleich machte sich Kodi daran, zielstrebig auf Coldwell zuzugehen, bevor ihn Vox direkt ansprach. Bei aller Förmlichkeit, ich meine nicht Coldwell, ich meine Sie Kodi, das pure Wissen, das Individuen wie sie in unserer Armee dienen, raubt mit jeglichen Glauben daran, das die Skaáhurii, also wir, eine fortschrittliche Spezies seien! Und jetzt verschwinden sie! Nun zu ihnen Coldwell, ich erwarte einen vollständigen schriftlichen Bericht innerhalb der nächsten 24 Stunden nach unserer Zeit! Enttäuschen sie mich nicht erneut!
Fortsetzung folgt!
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Den gesamten Text findest du auch in unserem Wiki:
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Aliens: Wieso sollten sie friedlich sein?
„Es gibt einen seltsamen Widerspruch, der in der Naivität und Gutherzigkeit der Menschheit im Universum zutage tritt: Auf der Erde kommen die Menschen auf einen fremden Kontinent und zerstören dort mit Krieg und Seuchen die verwandten Zivilisationen, ohne auch nur einen Gedanken daran zu verschwenden. Aber wenn sie zu den Sternen emporblicken, werden sie sentimental und glauben, dass es sich bei den außerirdischen Intelligenzen, wenn es sie gibt, um Zivilisationen handeln müsse, die an universelle, edle moralische Regeln gebunden sind, als wäre es Teil eines offensichtlichen allgemeinen Verhaltenskodex, verschiedenste Lebensformen zu lieben und zu schätzen.“
Liu, Cixin. Die drei Sonnen. 11., Korrigierte Auflage, Bd. 1, Heyne, 2017. (Aus dem Nachwort des Autors auf den S. 549 – 556; S. 555.)
Das GIF stammt aus der Verfilmung von «Die drei Sonnen» in der TV-Serie «Three-Body».
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lehrerin: heutzutage ist ja zum glück alles viel offener und es gibt so viele verschiedene lebensformen...
mitschülerin: ja zum beispiel gibts leute, die bisexuell oder asexuell sind
ich, eigentlich teil der konversation: *seltsames lächeln*
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Celine Minard, Plasmen, 2023, Matthes und Seitz, Berlin.
Akrobaten in der Luft. Fangen sich auf, lassen sich nicht los, stoßen sich ab, springen, schwingen und landen. Die Manege voll von Bjorgs, sie scannen jede Bewegung, jedes Zucken, jede Nervosität, analysieren und lernen. Beinahe eine perfekte Spezies, ziehen ihr Wissen aus jede unserer Handlungen, um uns irgendwann auch darin zu übertrumpfen. Doch noch fehlt es ihnen an Leichtigkeit und Zusammenhalt.
Faktor Mensch ist instabil, unsere Zeit ist vorbei. Trotz all der Anpassungsversuche ist das Überleben auf der Erde für uns nicht mehr möglich. Der Planet glüht und schlägt Blasen, die Kruste reißt auf und stellt alles infrage. Lässt uns überdenken und endlich verstehen, dass es nun doch zu spät ist. Menschlichkeit und ihre Werte zählen nicht mehr.
Der Planet stetig im Wandel, dessen Zeit sich zurück verfolgen lässt, doch was bringt uns ein Blick in die Vergangenheit oder die Zukunft, wenn das große Ganze nicht mehr greifbar ist. Eine Universität auf dem Mars, das Züchten neuer Lebewesen, das Forschen in einem künstlichen Dschungel, all das sind Möglichkeiten, doch keine Auswege.
Plasmen erzählt von dem Erforschen der Erde an einem Punkt, an dem es nicht mehr um Rettung geht. Die Menschheit ist verloren, unsere Zeit auf dem Planeten Erde vorbei. Wir agieren und arrangieren uns, mit Ausgangssperren, neu gezüchteten Spezies, die uns auffressen wollen. Leben unter Glaskugeln, schlafen auf Bäumen und graben archäologische Löcher hinter den Garagen um mehr zu erfahren. Der Mensch galt als anpassungsfähig, doch hier kommen wir an unsere Grenzen. Plasma als Materie hält das Universum zusammen. Unsere Galaxien mit all den Möglichkeiten. Ein ständiges neu sortieren aller Lebensformen, nach dem Anthropozän.
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Traum / Dream 1.25
Das erste wo Ran ich mich erinnere kann war ein bewusster gugely Auge den ich Zahnräder und so ein baun wollte um den ein Robo körper zu geben.
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Es fing an mit eine junge Person Anfang 15-18.
Die war in ein Aquarium wo er eine Boden tür öffnet
Wegen neu geir ging er da runter, er fand ein Meer-junge. Irgendwas geschieht und die Person verschwindet/ stirbt und der Meer junge kriegt Beine
Die Freiheit hält nicht Lange und wird für die Wissenschaft eingefroren.
Es fängt an mit einer jungen-Person in einem komischen Aquarium/ laden/ Minigame,
Es gibt Fisch änliche Lebensformen zu verkaufen
Als snäck. Die Hauptfigur gefällt das nicht findet es ungerächt er besitzt einer dieser Fische in einen kleinen Aquarium Zuhause es sah aus wie eine Scheibe Zwiebel.
Die Person kaufte sich--##
Ein totes Kind und ein man mit mehreren Krawatte die alle an einen Punkt an der selbe Höhe wie sein Herz treffen ist eine Schuss wunde. seiner Schuss wunde, werend der man enteuscht aus seid ging das Kind in Kreis um meinen Pov weren er mich beobachten, das Kind sah bekannte aus.
Very small merman merboy something like that.
He was interested about the main characters mouth[lyank]
With Leeds to [ΠΩ]
I cannot continue.
It began as German ended on English and garbage.
[jciop kkfpt jnhbx yofri tgjax zupxd llhas kzcoa jznzw iyvgf dffbh jncaq yrueb hogyw cgqed jurry cmfsl ujzl.]
#I can't be held responsible for this.#Judgment is not necessary.#please stop#intrusive thinking#intrusive thoughts#Intrusive dream
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Lebensformen von Baobania
Das Baobania Projekt beschäftigt sich nicht nur mit der Beziehung zwischen Mensch und Tier, sondern generell um animalische Wesen, auch anthropomorphe Wesen genannt. Diese Geschöpfe sind humanoide Tierwesen, die wie Menschen agieren, aber gar keine sind. Da die bisher entdeckten Lebensformen auf dem Planeten Erde entdeckt wurden, kann man auch nicht von Aliens sprechen. Diese beiden Vertreter der Spezies Reptilion und Waschbär sind aus zahlreichen Science Fiction Geschichten bekannt. Ihre Namen liegen uns noch nicht vor, aber was wir wissen ist, dass sie innherhalb einer außerirdischen Organisation für den Schutz vor Gefahren zuständig sind.


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Offenes Leben
Wenn Biografie- und Geschichtsarbeit ineinander greifen, werden die Lebenslinien klarer: In welcher Zeit Rilke lebte, verliert den flachen Idealismus mancher ausgewählter Gedichtesammlungen, wenn das “offene Leben”, wie eine neue Biografie über ihn heißt, in seiner Zeit und den spießigen Beziehungs- und Lebensformen der oberen Schichten um 1900 gesehen wird: Mit dem verrückten Aufrüsten, für den…
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