#Lagerschaden
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Echtes Problem oder einfach nur lästig?
Unser Bulli stellt uns derzeit ziemlich auf die Probe. Eine Fehlermeldung bereitet uns Kopfschmerzen. Das kostet Nerven.
Da zuckelt er lässig über die Piste (Autobahn) und der Motor schnurrt so schön vor sich hin. Doch kaum geht es in den Stadtverkehr und wir reiten im Bereich von 1.500-2.000 Umdrehungen piebst es und die Ölwarnleuchte blinkt kurz auf. Dann ist wieder eine Weile Ruhe und irgendwann passiert das erneut. Kein neues Problem, denn das hatten wir schonmal. Da hatten wir doch erst den Öldruckschalter/sensor austauschen lassen. Doch daran lag es dann offenbar nicht.
Doch im Wesentlichen läuft der Bullli. Keine besonderen oder auffälligen Geräusche aus dem Motorraum. Öl ist genug drinnen und auch an der Qualität des Öls kann es eigentlich nicht liegen. Der Händler hatte beim Kauf noch einen Ölwechsel gemacht und Castrol Edge 5W30LL eingefüllt. Also eigentlich ein teures und hochwertiges Öl, so soll es wohl auch von VW empfohlen sein.
Doch was kann es sein, dass uns hier die Nerven zerhämmert. Warum es uns so stresst? Wir sind keine KFZ Mechatroniker oder Schrauber. Wollen es auch nur durch den Besitz des Bullis nicht werden. Deshalb ist uns völlig unklar welches Konsequenzen das hat. Auch wenn das Signal zwischenzeitlich verschwindet und es darauf hindeutet, dass Öl ankommt.
Das Internet ist hier wenig hilfreich, ja im Gegenteil, es macht mich Irre, denn es artet in den Foren in der Regel eher zu wilden Spekulationen vermeindlicher Fachleute aus. Es ist daher kein guter Rat sowas zu googeln. Im Web und den diversen Foren oder auf Social Media findet man dazu allerllei nur wenig etwas wirklich vergleichbares. Das geht von Stecker nicht richtig fest bis Ölpumpe liefert nicht genug Druck.
Auch ein Beitrag sagt aus, das die Ölkühlung im Gehäuse einen Haarriss gehabt hätte. Nach dem Tausch des Bauteils wäre der Feher verschwunden. Von Verunreinigung über Lagerschaden, Ölpumpe Ansaugung verunrreinigt bis Ölpumpe defekt ist da alles dabei.
Ein paar interessante Tipps gab es von ein paar Leuten auf dem Bullitreffen. Die hatten es sich einmal angeschaut und auch das Öl gemessen und angesehen. Das hat etwas beruhigt, denn die waren sich einig, dass es kein brutal gravierendes Problem sein kann. Ein Beitrag aus einem Forum in 2017 allerdings war interessant und dort schilderte jemand ein solches Problem konkreter. In seinem Fall war es die Ölpumpe.
Wir kommen wohl nicht darum herum. Schluss mit Rätzelraten und Nachforschungen im Internet. Das Internet kann uns das ohnehin dann nicht reparieren. Wir haben einen Werrkstatttermin gemacht und bleiben erstmal guter Hoffnung. Wir berichten euch dann wie es ausgegangen ist! Drückt uns die Daumen!
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Umfassendes Condition Monitoring soll für alle Anlagen erschwinglich gemacht werden
Aus Kostengründen werden im Produktionsumfeld meist nur prozesskritische Maschinen permanent überwacht, das bedeutet, dass nicht selten bis zu 95 Prozent der Aggregate entweder gar nicht oder nur routen-basiert durch manuelle Messungen überwacht werden. Dies will Schaeffler mit dem System Optime ändern: Instandhalter und Anlagenbetreiber soll eine flächendeckende und automatisierte Zustandsüberwachung wirtschaftlich ermöglicht werden. Optime bietet nach Herstellerangaben „insbesondere für indirekt prozesskritische Aggregate ganzer Maschinen- und Anlagenparks eine effiziente und einfach zu nutzende Condition-Monitoring-Lösung im unteren Preissegment. „
Optime soll insbesondere für indirekt prozesskritische Aggregate ganzer Maschinen- und Anlagenparks eine effiziente und einfach zu nutzende Condition-Monitoring-Lösung im unteren Preissegment werden. Optime sein ein unkompliziert erweiterbares System, das grundlegend aus kabellosen, batteriebetriebenen Schwingungssensoren, einem Gateway und einer App zur Visualisierung der Analyseergebnisse besteht. Die von den Sensoren erfassten Daten werden mit speziell entwickelten Algorithmen analysiert. Die Algorithmen basieren auf dem Schaeffler-Wissen, den über Jahrzehnte weiterentwickelten physikalischen Modellen und den Zustandsüberwachungserfahrungen aus dem Wälzlagerservice. Optime erkennt mit einer Vorlaufzeit von mehreren Wochen Schäden an den jeweiligen Komponenten von zum Beispiel Elektromotoren und Pumpen, sowie Unwuchten, fehlerhafte Ausrichtung und Anschlagen. Die App visualisiert Trendverläufe, die Schwere von Vorfällen mittels Ampel-Farben, Alarme und weitere Informationen. Die Aggregate können nach Bedarf gruppiert werden und ihr Zustand ist für die Nutzergruppen in unterschiedlichen Ansichten darstellbar. Konkrete Handlungsempfehlungen machen es betriebsinternen Instandhaltern oder auch Servicefirmen leicht, Wartungsmaßnahmen, Personaleinsatz und Ersatzteilbeschaffung rechtzeitig und kosteneffizient zu planen. Einfache und schnelle Inbetriebnahme Für die Installation und Inbetriebnahme benötigen Instandhalter keinerlei Condition-Monitoring-Kenntnisse. Innerhalb eines Tages können – so eine Schaeffler Information „mehrere Hundert Messpunkte aufgesetzt werden. Die Schwingungssensoren werden an den Aggregaten verschraubt oder verklebt und per Nahfeldkommunikation (NFC) über die App aktiviert. Alle Sensoren verbinden sich selbstständig untereinander und mit dem Gateway zu einem eigenständigen Mesh-Netzwerk, das zu den aktuell zuverlässigsten und energiesparendsten IoT-Netzwerken der Branche gehört. Im Mesh-Netzwerk übermitteln die Sensoren Vibrations- und Temperatur-Rohdaten sowie KPIs der Aggregate über das Gateway an den Schaeffler-IoT-Hub. Dort erfolgt die Datenanalyse und die Ergebnisse werden an die App zur Ausgabe auf unterschiedlichsten Endgeräten der Instandhalter und Anlagenbetreiber gesendet. Alternativ können die Ergebnisse zur Integration in die IT-Umgebung des Kunden über eine REST-API-Schnittstelle zur Verfügung gestellt werden.“
Optime ist ein unkompliziert erweiterbares System und besteht grundlegend aus kabellosen, batteriebetriebenen Schwingungssensoren, einem Gateway und einer App zur Visualisierung der Analyseergebnisse. Bis zu 50 Prozent Kostenersparnis Im Vergleich zu monatlichen Offline-Messungen mit Handgeräten sind mit Optime so eine Schätzung des Unternehmens „Kosteneinsparungen von circa 50 Prozent realisierbar. Gleichzeitig bietet das System im Vergleich zu den meisten kabellosen Online-CMS eine qualitativ hochwertigere Überwachung mit komplexer, Algorithmus-basierter Analytik. Wird mit Optime auch die Vielzahl der Aggregate überwacht, für die eine Zustandsüberwachung bisher nicht wirtschaftlich war, ist erstmals ein umfassender Blick auf den Maschinenzustand erreicht, der alle Subsysteme und auch Nebenaggregate einschließt. Erst, wenn der Zustand aller Assets automatisiert erfasst und verfolgt wird, können ungeplante Stillstandzeiten von Maschinen und Anlagen zuverlässig vermieden werden.“ www.schaeffler.com Read the full article
#Anlagenüberwachung#App#ConditionMonitoring#Deltap#Fernüberwachung#Industrie4.0#Kugellager#Lagerschaden#Pumpenüberwachung#Schaeffler#Schwingungen#Schwingungsdiagnose#Sensor#Wälzlager#Zustandsüberwachung
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52 1360-8 mit Lagerschaden im DLW Meiningen abgegeben :-(
Gestern waren wir auf einer wunderbaren Tour ins Dampflokwerk Meiningen (Thüringen). Von Bielefeld ging es bis Neudietendorf mit einen Nostalgiezug gezogen von einer 111 E-Lok. Dann übernahmen die schweren Güterzug-Dampflokomotiven 52 1360-8 (als Zuglok) und 44 1486-8 (als Vorpannlok) den Zug über die steigungsreichen Strecken des Thüringer Waldes (Rennsteig).
Leider hat sich die 52 1360-8 auf dieser Strecke einen Lagerschaden zugezogen (Lager ist überhitzt) und wurde sicherheitshalber im Dampflokwerk zurückgelassen. Das Bild zeigt die Lok, wie sie aus dem Außengelände steht und erst einmal abkühlt. Da wünschen wir der alten Dame von 1943 erst mal gute Besserung :-)
Zurück ging es dann bis Eisennach erst einmal etwas langsamer mit der 44 1486-8. Dann übernahm wieder die 111 den Rest der Rückreise bis nach Bielefeld.
Demnächst hier auf dampflokblog.de noch viele weitere Impressionen dieser interessanten Fahrt, und vor allem auch aus dem Dampflokwerk Meiningen.
52 1360-8 left behind with bearing damage at DLW Meiningen :-(
Yesterday we were on a wonderful tour to the steam locomotive factory Meiningen (Thuringia). From Bielefeld we went to Neudietendorf with a nostalgic train pulled by a 111 electric locomotive. Then the heavy freight steam locomotives 52 1360-8 (as a train locomotive) and 44 1486-8 (for additional traction power) took over the train over the steep tracks of the Thuringian Forest (Rennsteig).
Unfortunately, the 52 1360-8 was struck by a bearing damage on this way(bearing is overheated) and was left behind in the Steam Locomotive Workshop Meiningen for safety's sake. The picture shows the locomotive standing outside and cooling down. We wish the old lady from 1943 a speedy recovery :-)
Then we went back to Eisenach a bit slower with the 44 1486-8. Then again the 111 took over the rest of the return journey to Bielefeld.
Soon here on dampflokblog.de many more impressions of this interesting trip, and especially from the Steam Locomotive Workshop Meiningen.
#dampflok#dampflokblog.de#Steam train#steam locomotive#stoom locomotief#railway#eisenbahn#Meiningen#BR 52
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Drehzahlgeregelte Antriebe überwachen und verbleibende Lebensdauer wesentlicher Bauteile errechnen
ABB erweitert seinen "ABB Ability Condition Monitoring" genannten Service für den Antriebsstrang, der Antriebe, Motoren, Pumpen und Lager miteinander verbindet, mit einer Option für die zustandsbasierte Instandhaltung von Antrieben. Die neue Software ermöglicht die frühzeitige Warnung vor ungewöhnlichen Betriebsbedingungen, die zum vorzeitigen Ausfall eines Antriebs mit den entsprechenden Bauteilen führen könnten. Dieser Service eignet sich insbesondere für Antriebe, die in kritischen Bereichen - beispielsweise in den Branchen Öl und Gas, Metall, Wasser und Abwasser sowie Zellstoff und Papier zum Einsatz kommen.
Beim zustandsbasierten Instandhaltungsservice werden die Schlüsselkomponenten drehzahlgeregelter Antriebe kontinuierlich überwacht, dazu zählen Lüfter, Halbleiter und Kondensatoren. Thermo-, Spannungs- und Stromsensoren erfassen Daten zur Umgebungstemperatur und zu den Lastschwankungen der Komponenten. Darüber hinaus wird täglich berechnet, wie sich dies auf die Lebensdauer der Anlagen auswirkt. Anhand Cloud-basierter Algorithmen und statistischer Analysen wird die Beanspruchung der Bauteile ermittelt und deren verbleibende Lebensdauer berechnet. Wird ein Ausfall vor der nächsten geplanten Wartung prognostiziert, kann der Instandhaltungsleiter Maßnahmen zur Prävention eines ungeplanten Stillstands einleiten. In einigen Fällen kann der neue Service auch ergeben, dass die Antriebskomponenten weniger als üblich beansprucht werden und ihre Lebensdauer deshalb länger ist als erwartet. Dann können die regelmäßigen Intervalle der präventiven Instandhaltung verlängert werden, um eine höhere Produktivität und Kostensenkungen zu erzielen. „Die zustandsbasierte Instandhaltung liefert präzise Daten für effiziente und gezielte Wartungsprogramme“, sagt Tobias Schmidt, Produktmanager Digitalisierung Motion, ABB Automation Products GmbH. „Ermöglicht wird dies durch die kontinuierliche Datenerfassung, denn diese lässt detaillierte Rückschlüsse auf den Lebenszyklus von Antrieben zu. Unser Cloud-basierter Ansatz erleichtert und beschleunigt die Analysen, so dass sich die geplanten Wartungsaktivitäten nach dem tatsächlichen Bedarf richten.“ In einem ersten Schritt steht der zustandsbasierte Instandhaltungsservice von ABB für luftgekühlte Antriebe der Serien ACS800 und ACS880 zur Verfügung. Die Genauigkeit der prognostizierten Restnutzungsdauer hängt von der spezifischen Anwendung ab. In vielen Fällen kann der Ausfall von Antriebskomponenten jedoch ein oder sogar zwei Jahre im Voraus prognostiziert werden. Read the full article
#ABB#Abwasser#Abwasserpumpe#Anlagenüberwachung#Antriebsregler#Deltap#Drehzahlregelung#Fernüberwachung#Flüssiggas#Frequenzumrichter#Industrie4.0#Kläranlage#Klärwerk#Lagerschaden#Motor#Öl#Papierindustrie#Petrochemie#Pumpenantrieb#Pumpenüberwachung#Spannungsüberwachung#Wasserwirtschaft#Zellstoff#Zustandsüberwachung
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Allgemeine versteh ich
Lagerschaden aber illigal weniger
Man wird nur schwul bestohlen.
Asylanten aus Annen müssen wichtig sein .
Selbst hier im kranken Haus Hattingen
Polizei Verarschung
Die Dinger sind nur Benzin zum anzünden
Wert .
Und nicht für Polizei Taxi
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Was bringen Öladditive bei klappernden Hydrostösseln? - Motoröl Viskosität
https://motoroel.kaufen365.online/empfehlung
youtube
https://motoroel.kaufen365 online/empfehlung in diesem Video clip zeige ich, wie bei klappernden Hydrostösseln eventuell mit Additiven eine Besserung erzielt werden kann. Das ursprünglich im Motor befindliche Öl battle natürlich ein 5W30, Sry. Hallo, viele Kommentatoren schreiben, das wäre ein Lagerschaden. Ich habe deshalb in den Abspann ein kleines Video clip gehängt, in dem ich zeige, wie male einen Lagerschaden detektiert. Hallo Leute, ich habe den Zylinderkopf jetzt runter und in meiner Folge von Video's könnt ihr nicht nur sehen, wie eine Kofdichtung auf der Strasse gewechselt wird sondern auch die Teile begutachten, pass away für das KLAPPERN verantwortlich waren. https://motoroel.kaufen365.online/motoroel/was-bringen-oeladditive-bei-klappernden-hydrostoesseln-motoroel-viskositaet/
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Österreich: Mehr als 100 Skifahrer in Sessellift gefangen Hubschrauber-Einsatz am österreichischen Kreischberg (Steiermark)! Mehr als 150 Skifahrer müssen aus einem defekten Sessellift gerettet werden. Das österreichische Bundesheer schickte mehrere Helikopter, um die Skifahrer aus ihrer misslichen Lage zu befreien. Laut ORF legte ein Lagerschaden den Rosenkranz-Sessellift um etwa 14.30 Uhr am Montagnachmittag lahm. Neben den drei Hubschraubern der Armee sind die Polizei und die Bergrettung im Einsatz. Die Gäste wurden dem Bericht zufolge über die Lautsprecher am Lift in verschiedenen Sprachen informiert. Der Geschäftsführer des Skigebiets sagte, man hoffe, die Skifahrer noch vor Anbruch der Dunkelheit aus dem Lift retten zu können. Mehr bei Bild.de source: http://ift.tt/2niLc1Y
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SKF misst Lagerlast in Pumpen mit Licht
. Mit Hilfe der innovativen „Load Sensing Bearings“ von SKF können Produktentwickler von Pumpen ihren Konstruktionsprozess beschleunigen: Die Lager mit eingebauten Glasfaser-Sensoren liefern schnell und präzise viele Daten über die im jeweiligen Anwendungsfall auftretenden Lasten.
Die neuen „Load Sensing Bearings“ von SKF messen allerlei Lasten mit Hilfe der hauseigenen Glasfasertechnik – direkt im Lager. SKF bringt derzeit das weltweit erste kommerzielle „Load Sensing“-Lager auf den Markt, das auf der unternehmenseigenen Glasfaser-Sensortechnik basiert. Die Premiere dieses Technologiekonzepts stellt den ersten Schritt einer langfristig angelegten, strategischen Produktentwicklung zur Echtzeitmessung von Lagerlasten per Lichtwellenanalyse dar.
Schrägkugellager, wie sie etwa in Pumpen und Kompressoren zum Einsatz kommen, bilden den Auftakt zur „Lichtwellenleiter-Produktoffensive“ von SKF. Den Auftakt machen entsprechend ausgestattete Schrägkugellager, wie sie bspw. in Pumpen oder auch Kompressoren zum Einsatz kommen: Hier bringen sie Licht ins „Anwendungs-Dunkel“, indem sie den Konstrukteuren viele wichtige Lagerdaten liefern. Dazu gehören u. a. Informationen über auftretende axiale und radiale Lasten, Lastrichtungen, die Dehnbeanspruchungsverteilung über den Umfang des Lagers sowie Drehzahlen und Temperaturen.
Die neuen „Load Sensing Bearings“ von SKF erfassen u. a. auftretende Axial- und Radiallasten, Lastrichtungen, Drehzahlen oder auch Temperaturen. Derartige Informationen versetzen Konstrukteure und Testingenieure in die Lage, ihre Maschinen weiter optimieren – bei zugleich verringerten Entwicklungszeiten und -kosten. Hinzu kommt die Möglichkeit, den Entwurfs- und Validierungsprozess zu digitalisieren. Außerdem können OEMs und Endanwender bei der Installation von neuen Maschinen überprüfen, ob die zuvor definierten Last- und Schmierungsbedingungen korrekt kalkuliert waren oder im praktischen Einsatz überschritten werden. Lastmessung direkt im Lager „Das Verständnis der Lagerbelastungen ist bei der Konstruktion von rotativen Systemen wie etwa Pumpen von entscheidender Bedeutung“, betont Lars Kahlman, Chefingenieur im Göteborger SKF Kompetenzzentrum für Antriebstechnik. „Dafür können wir – nach umfangreichen Testserien und Simulationen – nun eine robuste Lösung anbieten, die dank ausgeklügelter Logarithmen äußerst präzise arbeitet: Unser Load Sensing Bearing ermöglicht den Zugriff auf bisher nur schwer zugängliche Daten, weil es genaue Lastmessungen direkt im Lager vornimmt.“
Lars Kahlman, Chefingenieur im Göteborger SKF Kompetenzzentrum für Antriebstechnik. Die neuen Sensorlager eignen sich insbesondere für den Einsatz in (explosions-)gefährdeten Umgebungen, da ihre Lichtwellen die Daten spannungslos übertragen können – im Gegensatz zu den sonst üblichen, dort aber potenziell gefährlichen elektrischen Signalen. Außerdem sind die schnellen Lichtimpulse immun gegen störende elektromagnetische Felder: Wo sich keine Funkverbindung aufbauen lässt, ermöglicht die Glasfasertechnik trotzdem eine stabile Fernüberwachung; selbst über große Distanzen. www.skf.de Read the full article
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Leider fällt unsere Reise nach Paris aus 😭😭 Lagerschaden am Wohnmobil. Daher gibt's noch ein paar Bilder aus Wien 🇦🇹
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New Post has been published on Webnews
New Post has been published on http://webnews.pro/bullenschweine/lagerschaden-sachs-50-gs-3.html
Lagerschaden Sachs 50 GS 3
Der Held fuhr mit Salatöl im Getriebe durch die Gegend. Video Rating: 0 / 5
OMG.!! hab ich ja völlig vergessen :/ Video Rating: 5 / 5
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Rotating Equipment Services - Gebündelte Leistungen für alles, was sich dreht
Rotating Equipment wie Pumpen, Turbinen oder Kompressoren bildet oft das „Herzstück“ einer Anlage. Die Geräte laufen 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche. Mit einem Komplettangebot aus erfahrenen Technikern und Ingenieuren, umfassenden Services und Leihmaschinen bietet Bilfinger Betreibern in der Prozessindustrie ein Rundum-Sorglos-Paket für Rotating Equipment.
Inspektion eines Dampfturbinen Rotors. „Die Ansprüche an Produktivität und Verfügbarkeit des Rotating Equipment sind in der Prozessindustrie enorm hoch“, so Bernardo Sequeira, zuständig für die Weiterentwicklung des Geschäftsfelds Rotating Equipment bei Bilfinger in Europa. „Es gilt, einen Balanceakt zu bewältigen: Die Geräte müssen wirtschaftlich betrieben werden, aber nicht auf Kosten der Verfügbarkeit.“ Die Services von Bilfinger umfassen daher Leistungen über den gesamten Lebenszyklus des Rotating Equipment hinweg: von der herstellerunabhängigen Beratung über Wartung bis hin zur Instandsetzung und fortlaufenden Optimierung.
Demontage einer Kreiselpumpe. Sequeira sieht großen Bedarf für Serviceleistungen in dem Bereich, denn in vielen Unternehmen fehle es heute an Fachwissen über Rotating Equipment: „Diese Lücke können wir schließen. Der Vorzug von Bilfinger gegenüber den Servicekräften der Original Equipment Manufacturer (OEM) ist, dass unsere Experten herstellerübergreifendes Wissen haben und gleichzeitig unabhängig sind.“ Rund 500 erfahrene Techniker und Ingenieure von Bilfinger betreuen allein in der Region Kontinentaleuropa die Kunden aus Chemie und Petrochemie sowie der Öl- und Gasindustrie. Großer Mietpool für Aggregate aller Art Neben den herstellerunabhängigen Servicedienstleistungen liegt ein weiterer Vorteil für die Kunden von Bilfinger in dem rund 20.000 Geräte umfassenden Mietpool. Denn durch das Anmieten von Pumpen, Elektromotoren oder Frequenzumrichtern spart der Kunde Investitionskosten im Vergleich zum Kauf der Geräte. Bei Ausfall des gemieteten Aggregats kann Bilfinger die schnelle und unkomplizierte Versorgung mit einem Ersatz wiederum aus dem Gerätepool sicherstellen – je nach Standort innerhalb von nur wenigen Stunden. Weitere Vorteile bietet der Value Performance Contract. Der Kunde erhält hier eine Verfügbarkeitsgarantie zum Festpreis – mit vertraglich sinkenden Wartungskosten. „Wir stellen den Kunden das optimale Equipment für ihre Anforderungen und bieten begleitende Services. Nutzung, Engineering, Instandsetzungs- sowie Wartungsleistungen sind darin enthalten. Das ist quasi ein Rundum-Sorglos-Paket“, hebt Sequeira die Vorteile des Modells hervor.
Laser Wellenausrichtung an einer Kreiselpumpe. Optimierungen über die gesamte Lebensdauer Bei der Optimierung des Pumpenbetriebs geht es vor allem um Energieeinsparung. 80 Prozent der Lebenszykluskosten von vielen Pumpen sind Energiekosten. Davon lassen sich bis zu 60 Prozent einsparen, denn oft werden Pumpen nicht am optimalen Betriebspunkt betrieben. „Unsere Fachleute analysieren zusätzlich zur Pumpe die Installation und die vor- und nachgelagerten Aggregate in der Anlage. Dafür nutzen wir die jahrzehntelange Erfahrung von Bilfinger in der Prozessindustrie. So zeigen wir Verbesserungspotenziale auf und übernehmen auf Wunsch auch direkt die Umsetzung“, betont Sequeira. Auch das Thema Industrie 4.0 fließt bei den Servicedienstleistungen rund um das Rotating Equipment ein. Dabei geht es vor allem um die vorausschauende Wartung. Sequeira erläutert dies an einem konkreten Kundenauftrag von Bilfinger: „Prescriptive Maintenance mittels Schwingungsmessungen an Lagern setzen wir schon erfolgreich ein, beispielsweise an einem Wasserkraftwerk. Der Ausfall von Lagern an den Turbinen führte zu unerwarteten Ausfallzeiten mit enormen Produktionsverlusten. Wir haben die gespeicherten Datenmengen der installierten Sensoren für Schwingungsmessungen, welche die Ausfälle dokumentieren, analysiert und ausgewertet. Wenn bestimmte Schwingungssignale jetzt nicht mehr im Sollbereich sind, wird automatisch ein Signal ausgelöst, welches dem Wartungspersonal die Anweisung zum Lagerwechsel gibt. So können die Betreiber rechtzeitig eingreifen und einen drohenden Schaden noch abwenden.“
Montage einer Cartridge-Gleitringdichtung. Bei Pumpen setzte Bilfinger in einem konkreten Anwendungsfall kognitive Sensoren ein. Mit ihnen lassen sich auffällige Laufgeräusche bewerten, einer Ursache zuordnen und gegebenenfalls eine entsprechende Maßnahme rechtzeitig einleiten. Somit kann diese zustandsorientierte Instandhaltung ebenfalls einen unerwarteten Pumpenausfall verhindern. Internationales Netzwerk Als globaler Industriedienstleister kann Bilfinger dabei gezielt auf die Bedürfnisse seiner internationalen Kunden eingehen. In einem unternehmensweiten Netzwerk von Technikern und Ingenieuren unterstützen sich die Ländergesellschaften von Bilfinger gegenseitig und tauschen fortlaufend ihr Wissen und regionale Besonderheiten aus. In Deutschland ist einer der Schwerpunkte zum Beispiel Pumpen, in Norwegen dagegen Turbomaschinen. Der Kunde beauftragt am Ende nur einen Servicedienstleister. "Bilfinger kümmert sich dann darum, dass in den Anlagen alles rund läuft – unabhängig von Ländergrenzen." Read the full article
#Ausfallsicherheit#Bilfinger#Chemie#Chemienormpumpe#Chemiepumpe#Deltap#Energieeffizienz#Engineer#Flüssiggas#Frequenzumrichter#Industrie4.0#Instandhaltung#Lagerschaden#Lebenszykluskosten#Mieten#Öl#Petrochemie#Prozess-Membranpumpe#Prozessdosierpumpe#Prozessindustrie#Prozesspumpe#Pumpen#Pumpenantrieb#Reparatur#RotatingEquipment#Schwingungsdiagnose#Service#Servicepersonal#Wartung#Wartungsintervall
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