#LADYDRUGS
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miraculoushitposting · 8 years ago
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marienette gets drunk at a party, ladychug. marienette finds coke, ladydrug. marienette rebrands her hero identity, ladyslug
I know you didn’t intend that, but it feels like a story
Mari got drunk, had coke and became a slug
don’t do drugs, kids
- mod Levith
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bob-hoffman · 7 years ago
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jazz-polizei · 6 years ago
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Fataler Stressabbau
Wenn nur noch Alkohol zu helfen scheint
Frauen verklären den Feierabenddrink gern zum emanzipierten Genuss. Je erfolgreicher sie sind, je höher ihr Sozialstatus ist, desto mehr Alkohol trinken sie. Von Susanne Kaloff
20. August 2018
Wenn sie abends heimkomme vom Job, gieße sie sich gern ein Glas Wein ein, erzählte mir neulich eine Bekannte. Sie rase nicht heim vor Gier, aber genieße es als Ritual: "Wein ist für mich auch ein Stück Wellness."
Das Wort Wellness in Verbindung mit Alkohol verblüffte mich kurz, dann erinnerte es mich an das, was ich früher auch glaubte, ohne es jemals so ausgedrückt zu haben: Wein entspannt wie ein Bad im warmen Whirlpool. Eine Kollegin meinte mal genervt, das ganze Entgiftungsgehabe gehe ihr gehörig auf den Senkel. Für sie bedeute Wellness, sich abends aufs Sofa zu hauen mit einem Glas Champagner.
Heute herrscht ausgerechnet dort, wo der Alkoholkonsum gefährlich wird, praktisch Gleichberechtigung. Frauen trinken zwar weiterhin deutlich weniger als Männer, rutschen aber schneller in den Risikobereich, denn der weibliche Körper kann durch seinen niedrigeren Wasseranteil und seine in der Regel geringere Körpermasse Alkohol weitaus schlechter vertragen als der männliche. Junge Frauen können ihn auch nicht so schnell abbauen, was an der niedrigeren Aktivität des alkoholabbauenden Enzyms Alkoholdehydrogenase liegt.
Das kann langfristig schwerwiegende Folgen haben. Das Brustkrebsrisiko etwa steigt selbst bei gemäßigtem Konsum. Das wissenschaftliche Kuratorium der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen rät Frauen deshalb, pro Tag nicht mehr als zwölf Gramm Alkohol zu sich zu nehmen. Das entspricht 0,15 Liter Wein oder 0,3 Liter Bier. Also bloß ein Glas.
Lesen Sie mehr zu diesem Thema im SPIEGEL Wissen 4/2018 "Cool bleiben"
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So weit die Theorie. Die Wirklichkeit sieht anders aus: Der Anteil der Frauen, die sich regelmäßig einen Rausch antrinken, liegt bei etwas mehr als 20 Prozent. Nur scheinbar paradox: Je gebildeter und erfolgreicher Frauen über 30 sind, je höher ihr Sozialstatus ist, umso mehr Alkohol trinken sie.
Woran liegt das? Der Mediziner Bastian Willenborg behandelt in der Oberbergklinik Berlin/Brandenburg unter anderem Abhängigkeitserkrankungen. "Vor hundert Jahren hat es sich noch nicht mal geschickt, als Frau mit Freundinnen auszugehen", sagt er, "diese Freiheiten, die früher nur Männer hatten, wurden hart erkämpft." Zur Folge hat diese zweifellos positive Entwicklung leider auch, dass Frauen nicht nur ein Ventil für die Doppel- und Dreifachbelastung brauchen, sondern häufig demonstrieren wollen, in jeder Beziehung mit den Männern mithalten zu können.
Doch aus Spaß wird Ernst, wenn man bemerkt, dass man sich das Leben, vor allem die Abende, ohne Alkohol gar nicht mehr richtig vorstellen kann. Und vor allem nicht vorstellen will. Selbst dann nicht, wenn Mediziner immer wieder darauf hinweisen, wie wichtig es ist, Abstinenztage einzulegen. Nicht nur in Form eines kleinen salonfähigen Detox, sondern generell jede Woche als Pause von mindestens zwei Tagen, um den Körper zu entlasten.
Für mein Buch "Nüchtern betrachtet war's betrunken nicht so berauschend" habe ich in einem einjährigen Selbstversuch komplett auf Alkohol verzichtet. Darauf bekam ich etliche Leserbriefe. Die Reaktion vieler Frauen war eine Art Rechtfertigung, sie hätten kein Problem mit Alkohol. Ich hatte auch niemandem ein Problem unterstellt, genau genommen hatte ich nicht einmal das Wort "Problem" verwendet.
Eine Leserin schrieb mir, dass sie locker auf Alkohol verzichten könne, weil sie ja kein Problem mit dem Trinken hätte, sie würde nur jeden Abend ein bis zwei Gläser Wein zum, das betonte sie, französischen Essen trinken. Ich weiß nicht, ob ich ein Einzelfall bin, aber ich koche mir nicht jeden Abend ein französisches Essen. Ihre Reaktion zeigt recht gut, wie Frauen mit ihrem Alkoholkonsum umgehen: Er wird stilisiert zu etwas genüsslich Vornehmem. Genussrituale zeichnet aus, dass das Genussmittel nicht eingesetzt wird, um einen anderen Zweck zu erfüllen. Der Reflex, nach Alkohol zu greifen, um in einen Zustand zu kommen, der erträglicher ist als der tatsächliche, ist jedoch kein seltener und nicht nur ein weiblicher. Machen Männer auch, das Feierabendbier zum Entspannen, den Schnaps für mehr Mut.
Alkohol ist eine psychoaktive Substanz: In kleinen Mengen wirkt er anregend und leicht beruhigend. Darüber hinaus werden im Gehirn Endorphine freigesetzt. Die Stimmung hebt sich, Ängste und Anspannungen wirken kurzzeitig erträglicher. Wer am Abend trinkt, schläft zwar leicht ein, hat aber später in der Nacht damit zu kämpfen, dass der Alkoholpegel auf ein stimulierendes Level abgefallen ist – statt Nachtruhe ist dann also Nachtaktivität angesagt.
Dass heute Frauen so offen, geradezu demonstrativ Alkohol trinken, hängt vermutlich damit zusammen, dass sie tatsächlich leistungsstärker sein müssen als früher, um mithalten zu können: Job, Ehe, Familie, soziale Medien, der Druck, alles zu wuppen und dabei noch sagenhaft auszusehen, was am besten noch mit einem Selfie belegt wird. Manchmal wirkt es, als wären Erschöpfung und Stress ein Statussymbol, ein Beleg dafür, dass wir ordentlich rödeln und professionell leiden. Feminismus ist eine feine Sache, aber manchmal scheint für Frauen alles nur noch harte Arbeit zu sein: Erziehung, Selbsthilferatgeber lesen, Listen abarbeiten, die neueste Meditations-App ausprobieren, Sex haben. Der Glaube, sich ständig reparieren und optimieren zu müssen, erzeugt noch mehr Arbeit. "Frauen trinken in der Regel, um Aufgaben integriert zu kriegen; sie nutzen Alkohol, um viel bewältigt zu bekommen", sagt Suchtexperte Bastian Willenborg. "Männer trinken eher, um schwierige Situationen und Aufgaben zu vergessen."
GEN SADAKANE / EYEEM / GETTY IMAGES
Ab Freitagnachmittag gleicht Instagram einer gut besuchten Bar; man kann den Eindruck gewinnen, dass es nur darum geht zu zeigen, mit welcher Leichtigkeit und Selbstironie das Leben gestemmt wird. Hashtags wie #daydrinking oder #rosétime sind genauso beliebt unter Frauen wie sogenannte Memes (kleine lustige Sprüche) mit Sätzen wie "Mommy needs Wine". Rosé, Prosecco, Crémant, Aperol Spritz gehören zu den gesellschaftlich akzeptierten und romantisierten Ladydrugs. Anlässe braucht man schon lange nicht mehr, es reicht, eine Frau zu sein, die locker und scheinbar selbstbewusst tönt, dass sie einen Drink braucht. Und den sie sich auch verdient hat!
Fotos von Gin Tonics, die auf Designertischen arrangiert sind, daneben hochgelegte, perfekt pedikürte Füße, hat jede moderne Frau im Repertoire. Vor allem Mütter, die gern noch eine Bildunterschrift anhängen: "Puh, Kids im Bett." Wer hätte dafür kein Herz, kein Verständnis?
Willenborg kennt diesen Umgang auch: "Bei uns in der Oberbergklinik erlebe ich es schon, dass süchtige Frauen diese Trends mitgemacht haben. Aus meiner Sicht wurde die Entwicklung einer Sucht dadurch erleichtert." Er glaubt allerdings, dass Frauen, die diesen ironischen Umgang mit dem Konsum feiern, unterbewusst wissen, dass sie weniger trinken sollten. Sie fühlen sich angesprochen: Ups, das gilt ja auch für mich. Wer sich selbst darüber öffentlich lustig macht, sich mit den anderen Müttern in gleicher gestresster Lage verbündet, kann sich ja auch weniger allein fühlen mit der Überforderung. Sicherlich ein ganz menschliches Verfahren.
Früher, also bevor das Leben zur Dauerbühne der Selbstdarstellung wurde, tranken Frauen auch. Ein Freund erzählte, dass seine Mutter beim Kochen immer ein Glas Wein getrunken habe. Das stellte sie aber in den Küchenschrank, damit sein Vater es nicht mitbekommen konnte.
Früher galt Trinken noch nicht als emanzipierte weibliche Reaktion und Rebellion auf Ungleichheit; früher schämten sich Frauen noch eher, wenn sie das taten, was Männer schon immer mit geschwollener Brust tun: sich das Recht herausnehmen, sich einfach aus dem Alltag, der Familie, der Verantwortung, der Ehe, der Wirklichkeit herauszuziehen.
Aber was tut Alkohol denn wirklich für uns? "Kurzfristig hat Alkohol entspannende Effekte. Übrigens entspannt er auch die Hemmungen, weshalb manche Menschen unter Alkohol anfangs lustiger oder aktiver wirken", sagt Falk Kiefer, Ärztlicher Direktor der Klinik für Abhängiges Verhalten und Suchtmedizin am Zentralinstitut für Seelische Gesundheit in Mannheim. "Langfristig erhöht er das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebserkrankungen, Leber-zirrhose und Nervenerkrankungen. Die Abhängigkeit von Alkohol und oft dramatische soziale und psychische Folgeschäden sind leider weitere mögliche langfristige Folgen."
Unter dem Einfluss von Alkohol verändert sich auch die Wahrnehmung, und die Fähigkeit, das eigene Verhalten zu kontrollieren, nimmt ab. Das bereits ab 0,5 Promille, was bei einer durchschnittlichen jungen Frau zwei Gläsern Wein entspricht. Wenn die Enthemmung zunimmt, hat man keinen Puffer, keinen Raum mehr zwischen dem Reiz von außen und seiner eigenen Reaktion darauf. Alkohol dient entweder dazu, ein Gefühl auszuradieren, oder aber, es zu verstärken, er hilft dabei, unangenehme, belastende Gefühle durch Leichtigkeit, Unbeschwertheit, Sorglosigkeit und ein wenig zarte Dumpfheit zu ersetzen.
Alkohol ist Fluchthelfer, er gaukelt uns vor, es gäbe einen universellen Happiness-Button, der uns glücklicher, leichter, unbesorgter sein lässt und uns das Gefühl gibt, unser Leben unter Kontrolle zu haben.
Unter Wellness versteht man Methoden und Anwendungen, die das körperliche, geistige oder seelische Wohlbefinden steigern. Die Frage ist, ob Alkohol das wirklich tut. Hilft er, uns zu entspannen, den Stress abzubauen? Welche Anforderungen kommen wirklich von außen, welche sind hausgemacht? Was läuft überhaupt so sehr auf Hochtouren, dass man es mit Promille abstellen muss, um nicht durchzudrehen?
Das Wort Stress wird im Sprachgebrauch benutzt, als wäre er unvermeidbar, als wäre er eine natürliche Nebenwirkung des Lebens. Der inflationär verwendete Begriff braucht keine Erklärung, jeder nickt verständnisvoll, wenn man etwas von "zu viel Stress" murmelt.
NIKOLE MOCK / EYEEM / GETTY IMAGES
Dabei setzt sich Stress aus unzähligen kleinen, meist sehr wohl vermeidbaren Dingen zusammen. Vor allem aus der tragischen Kombination aus zu wenig Zeit und zu viel Anspruch an sich selbst. Weil wir wissen, dass wir Bewältigungsstrategien für den Alltag brauchen, der uns manchmal über den Kopf wächst, gehen wir zum Yoga, joggen oder buchen einen Achtsamkeitskurs.
Das Problem ist nur, dass selbst diese Ausgleichsversuche nur als weitere Pflichten auf der unendlichen To-do-Liste landen, die jede Frau in ihrem Kopf führt. Mit wehenden Fahnen schlägt man auf der Yogamatte auf, fix und alle, aber Sport muss sein. Nach der 90-minütigen Klasse hetzt man heim zu Mann und Kindern und holt die Flasche Sauvignon aus dem Kühlschrank, während man noch die bunten Leggings und die Mala um den Hals trägt.
Aber trinken, um der permanenten Überforderung zu entfliehen, um Anforderungen und Probleme schrumpfen zu lassen, kreiert immer neue Probleme: sich schämen, schlecht fühlen, einen Kater haben – und vor allem, nun ein probates Mittel zu kennen, das Ungemütliches für die Dauer des Trinkens wegschließt. Wer würde freiwillig ohne dieses Mittel leben, das wir fast alle seit unserer Jugend konsumieren? Trinken ist so lange gut, bis es nicht mehr gut ist. Das muss nicht immer dramatisch aussehen, die Bandbreite ist groß.
Ich mochte eines Tages einfach nicht mehr das Gefühl, dass ich meinem Körper etwas zuführe, was mir schadet, obwohl ich in allen anderen Bereichen sehr gut auf mich achte. Ich mochte die Frau nicht mehr, die ich war, wenn ich bereits nach einem Glas die Wirkung des Alkohols spürte, auch wenn alle anderen um mich herum auch angesäuselt waren. Ich mochte eines Tages auch nicht, dass Alkohol das Belohnungssystem im Hirn anspringen lässt, was sich darin zeigt, dass man dieses wohltuende Gefühl immer wieder erleben will.
"Mit Alkohol ist eng das Gefühl verknüpft, sich vermeintlich 'etwas Gutes' zu tun", sagt Falk Kiefer. Man nennt das Suchtgedächtnis, die Konditionierung, der Speichelfluss setzt schon ein, wenn man eine Flasche Wein sieht: Oh, schön, jetzt kommt gleich die Entspannung, das Belohnungshormon Dopamin wird ausgeschüttet.
Das Trinken spielt eine so vermeintlich große Rolle in unserem Verständnis von Lebenslust, Genuss, Üppigkeit, Hingabe, Sinnlichkeit. Männer auf Datingportalen sind enttäuscht, wenn ich auf ihre Frage, ob man einen Vino zusammen trinken könne, antworte: Ich trinke nicht. Als wäre ein Wein ein Versprechen und ein Wasser ein Korb.
Aber statt eines Glases Wein nehme ich mir nun die Zeit zu hören, was ich in Wahrheit suche, an was es mir mangelt. Was meine innere Leere wirklich füllen könnte. Und welche nicht alkoholischen Strategien ich nutzen kann, um diesen Mangel zu beseitigen. Es gibt sie, man muss sie nur neu erlernen. Welche das sind, hängt auch davon ab, wozu man den Alkohol vorher genutzt hat, sagt Suchttherapeut Kiefer. "Zum Abschalten? Entspannen? Zum Einschlafen? Gegen Unruhe oder Langeweile? Um cooler oder lustiger zu sein? Hierzu muss man dann Alternativen finden. Das können Entspannungsübungen, Sport, Meditation, neue Freizeitaktivitäten oder neue Freunde sein."
Wenn man aufhört zu trinken, lernt man, das Unkomfortable, Piksige, Widerständige, das man spürt und nicht spüren will, einen Moment einfach nur mal stehen zu lassen, zu beobachten, ohne es gleich wieder reparieren oder entfernen zu müssen. Nicht gleich reagieren auf alles, nicht jedes Loch stopfen müssen, erst einmal neun Sekunden lang atmen und abwarten.
Frauen sprechen ja heutzutage sehr viel über Selbstliebe und Selbstakzeptanz, vielleicht wäre ab und zu ein wenig mehr Selbstloyalität hilfreich. Nach dem Lesen meines Buches beschloss Almut, eine ganz normale Frau, keine Alkoholikerin, die Drinks wegzulassen. Ist es nicht kurios, dass glutenfrei, laktosefrei, zuckerfrei, koffeinfrei, parabenfrei gefeiert wird, aber sobald es alkoholfrei heißt, wird es ungemütlich? Sie schrieb neulich, wie es war, als sie zum ersten Mal mit ihren trinkenden Freundinnen auf der Reeperbahn feiern ging. Die Freundinnen fanden es ein bisschen doof. Aber das war egal, für sie war es eine Nacht, in der sie sich näher bei sich fühlte, sich treuer blieb als jemals in betrunkenem Zustand. Die Freundinnen fragten ein wenig gereizt, wie lange sie "das" denn machen wolle, aber ihre Antwort ging unter in dem Rausch der Nacht, sie sagte leise zu sich selbst: Es gibt kein "nie wieder" oder ein "bis dann nicht", es gibt einfach nur ein "sehr gut" und ein "weiter so, warum nicht?".
Susanne Kaloff: "Nüchtern betrachtet war's betrunken nicht so berauschend: Ein Trip in die Freiheit". Fischer; 256 Seiten; 14,99 Euro
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r100939 · 8 years ago
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veetori1nails · 9 years ago
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topknotnails · 9 years ago
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flossglossboss-blog · 10 years ago
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hannahroses · 10 years ago
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nail-odyssey · 10 years ago
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nailinthecoffee · 10 years ago
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r100939 · 8 years ago
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manifreshbyellec · 10 years ago
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veetori1nails · 9 years ago
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flossglossboss-blog · 10 years ago
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hannahroses · 10 years ago
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