#Kupferbergbau
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Rotes Gold – Das Wunder von Herrengrund: Leogang bis 31.10.2024
Die Sonderausstellung widmet sich montanhistorischen Kostbarkeiten aus dem slowakischen Erzgebirge. Im Mittelpunkt steht dabei eine der umfangreichsten und bedeutendsten Sammlungen an Herrengrunder Gefäßen aus Privatbesitz. In Kombination mit der Pracht der Handsteine und weiterer bergbaulicher Kunstobjekte wird die Reichhaltigkeit der Kulturregion sowie das Standesbewusstsein der Bergleute in…
#Barock#Handsteine#Handwerkskunst#Kostbarkeit#Kunsthandwerk#Kupfer#Kupferbergbau#Mineralien#montanhistorisch#Wunder von Herrengrund#Zementkupfer
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Welterbe (auf)gespürt und (er)fahren - E - Las Médulas
Bergbaufolgelandschaften sind mir nicht fremd, ich bin mitten zwischen den Halden des Kupferbergbaues, der seit Luthers Zeiten im Mansfelder Land betrieben wurde, aufgewachsen, habe jahrelang in der Folgelandschaft der Braunkohletagebaue in Sachsen gelebt und sehe jetzt um mich herum die alten Fördertürme und Halden im Ruhrgebiet. Auch auf meiner Welterbetour war ich auf Spurensuche, habe in Schweden den alten Kupferbergbau in Falun besucht und in Norwegen die Gesteinsfarben in Olavs Grube bei der Bergbaustadt Røros bestaunt. Aber das ist ja alles jüngste Vergangenheit, verglichen mit dem, was ich mir heute anschauen werde. Las Médulas ist ein römisches Bergbaugebiet aus dem 1. Jahrhundert n. Ch. In dieser Bergzone im Nordwesten wurden über einen Zeitraum von 200 Jahren die Goldvorkommen mit einer auf Wasserkraft basierenden, ausgeklügelten Technik ausgebeutet. heute davon noch sichtbar ist eine verwüstete Landschaft mit steilen Wänden in den Berghängen und riesige Abraumgebieten, die heute landwirtschaftlich genutzt werden. Seit 1997 stehen die Minen selbst sowie die Staudämme, die früher die riesigen Wassermengen sammelten und die verschlungenen Kanäle, durch die das Wasser zu den Minen geleitet wurde, auf der UNESCO-Welterbeliste. Auch die Dörfer sowohl der Einwohner, als auch des kaiserlichen Verwaltungs- und Hilfspersonals und der Armeeeinheiten und die großen und kleinen Römerstraßen gehören zum Welterbe. Für den Goldabbau wurde die immense Kraft großer Wassermassen aus Quellen, Regen und schmelzendem Schnee genutzt, die in großen Stauseen gesammelt wurden. Bei Öffnung der Mauern schoss das Wasser unter Druck durch ein System von Schwerkraftkanälen tief in die Gesteinsschichten der Berge. Die Folge war die Explosion des Gesteins, aus dem in den folgenden Arbeitsschritten das Gold ausgewaschen wurde. Hier geht es zum Einführungsvideo. Frühmorgens hängt der Nebel über dem Tal, doch als ich auf die Berge komme, scheint die Sonne. Zunächst steuere ich das Welterebezentrum in Las Médulas an, um mich über die Routen zu den Aussichtspunkten zu informieren.
Der Ort ist umgeben von hohen Bergen und im steigenden Nebel sehe ich sie schon rot leuchten. Bereits bei der Anfahrt bin ich an einem der alten Wasserspeicher vorbeigekommen. In dem kleinen Infonenter gibt es eine Ausstellung über den Goldbergbau und es laufen Filme, wie das Gold aus dem abgesprengten und zerkleinerten Gestein gewaschen wurde.
Ich bekomme eine Karte mit den Wegen durch das weitläufige Gebiet und begebe mich zum Startpunkt einer Route im Dorf. Es ist noch zeitig und ich wandere alleine durch den Zauberwald. Aus dem Nebel erheben sich schon blassrosa die Bergspitzen und ich steige immer weiter auf. Das ist wirklich mal eine Bergbaulandschaft der anderen Art. Leider ist mein Weg am Ende wegen Steinschlags gesperrt und ich muss kurz vor dem Ziel umkehren. Faszinierend ist es aber trotzdem, neben den hohen roten Steilwänden zu stehen.
Ich gehe eine Runde durch das Dorf bis zu einem historischen Speicherbecken am Ende des Weges. Heute gibt es in der Gegend nur noch Landwirtschaft, aber in der Saison kommen offensichtlich viele Besucher und auch der Jakobsweg führt hier entlang.
Ein letzter Blick auf die Felsen von Las Médulas, dann fahre ich durch die Berge zum nächsten Aussichtspunkt, dem Mirador de Orellán. Es geht steil bergauf, die Herbstwiesen stehen voller Blumen, die Sonne scheint und ein Fuchs beobachtet mich vom Straßenrand aus.
Ich laufe vom Rand des kleinen Dorfes aus zum Aussichtspunkt, der mit Stegen, einem Balkon und vielen Informationstafeln ausgestattet ist. Von hier aus habe ich die schönste Aussicht auf die Bergspitzen, die sich orange, gelb und rot in der Sonne glänzend aus dem grünen Wald erheben.
Auf meiner Weiterfahrt komme ich durch verwunschene Dörfer mit schmalsten Straßen und um mich herum auf allen Hängen ein Feuerwerk von Herbstfarben.
Resümee
Die Goldminen von Las Médulas präsentieren sich heute als eine von Menschen gemachte Zauberwelt. Sie sind für mich eine der interessantesten Bergbaufolgelandschaften, die ich gesehen habe. Hinter all dem steckt eine ausgeklügelte Abbautechnik, die vor fast 2000 Jahren entwickelt und angewendet wurde und was das bedeutete, kann man nur erahnen, wenn man selbst einmal durch das Gebiet wandert und vor den gewaltigen Abbruchkanten und scharfen Spitzen der orange-roten Berge steht. Für mich zählt der Besuch in Las Médulas zu den beeindruckendsten meiner Reise. Bis zu meinem nächsten Ziel, der Kathedrale von Burgos, sind es fast 400 km und viele Stunden Fahrzeit, um die Eindrücke aus Las Médulas zu verarbeiten.
Immer wieder sehe ich Schilder für den Jakobsweg und meine Straße führt kilometerweit daneben entlang bzw. wird an vorgesehehen Langsamfahrstellen von ihm gekreuzt. Es sind noch trotz des Spätherbstes noch recht viele Pilger unterwegs, ich beobachte sie, wie sie mit ihren schweren Rucksäcken und Wanderstöcken zwischen den Feldern entlanglaufen, rechne in Gedanken die Entfernung von Santiago de Compostela in Wandertage um und schaue in den Orten nach Kirchen und Herbergen. Leicht schmunzelnd stelle ich fest, dass der Camino also auch die Zaungäste in seinen Bann zieht. Dobbys Einrichtung und Ausstattung hat sich auch im Novemberwetter bewährt. Alle Details zum Ausbau meines Minicampers findet ihr hier: https://5-reisende.de/2022/07/29/55-000-km-on-the-road-vom-nordkapp-bis-sizilien-dobby-insights/. Meine Übernachtungsplätze habe ich wieder auf park4night gesucht und unter 5Reisende bewertet. Die App Toiletten Scout hat sich größtenteils nicht als hilfreich erwiesen. Read the full article
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Teil 1 (unten geht's weiter)
Drumul Regal („Königsstraße“)
Oder der Transalpina. Schon zum dritten Mal, mit vier unterschiedlichen Maschinen ging es nun direkt um acht Uhr früh hinauf auf 2132m bei erfrischenden 8°C. Vorteil dieser frühen Morgenstunde war, alles gehörte uns. Kein Tourist (ausgenommen uns), keine Einheimischen nur ein paar Kühe, Esel (sehr verschlafene Esel die den seltsamen Dialekt von Banditlights nicht verstanden haben) und viele Kurven.
(ausländischer Teufel mit Dialekt einfach ignorieren)
Tot, verfallen Aber scho a weng sche
Vom Transalpina mit ordentlichem Kurvengeschwurbel runter nach Eisenmarkt (Hunedoara) einer recht intersannten alten Industriestadt mit Burg und Industrieruinen. Okay sehr oberflächlich aber hey, wer Lust auf Lost Places und Kultur hat sollte hier mal einen Abstecher machen, lohnt sich auch nur auf kurzen Blick.
Durch das Tal des Todes
Oder der Langeweile, auch genannt Ungarn. Und ja, ich höre hier schon die Kritiker aufschreien "in so einem kulturellen Land gibt es so viel zu entdecken, ihr Banausen!".... Okay bitte mit Motorrad erreichbar und ggf. Bis dahin ein paar Kurven, im Moment halt nur Flachland Transit (sry)
Aber vorher: da fährt man ja nur spontan mal ein paar tausend Kilometer durch Europa und ZACK, zwei Leipziger in der selben vorabends Unterkunft. Nicht das genug Landsleute hier und da zu sehen waren aber hey, am Nachbarstisch Und dazu Motorradfahrer? Come on.
Kurz zusammengefasst: Zwei alte Haudegen mit BMW Dakar Bj. 91 und nem Transalpgespann ab durch den Balkan, Hardrock Styl (wer braucht schon ne Jacke und n Helm, Sonnebrand inklusive). Lustiger Abend plus einer lokalen Sehenswürdigkeit, einem Giftsee.
Ja, Giftsee. Also eh kurz
Kupferbergbau, Mulde, Abwasser, Dorf egal weil Geld etc. Hier mal der Link (klick mich), ernsthaft schaut es euch an.
Wenn ein See so schimmert kann das nicht gut sein. Wir haben uns hierzu spontan früh durch Schotter und Schlamm hin gekämpft um das zu sehen aber aufgrund des Sonnenstandes und der Vegetation war es zwar erschütternd beeindruckend aber doch unspektakulär, aber hart...
(alles was diese Brühe berührt, stirbt, pure Chemie)
Posted by #farkrad
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#Ausflugsziel#Ausflugsziele#Bergwerk#Besucherbergwerk#Kilianstollen#Location#Lockdown#Marsberg#Stollen
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Mines de Cuivre de Scheuerfeld
Die „Mines de Cuivre de Scheuerfeld (Société Anonyme)“ war eine belgische Aktiengesellschaft mit Sitz in Brüssel, gegründet am 14. April 1913. Ein belgischer Bergbauwert mit der Ortsbezeichnung Scheuerfeld, Abbau von Kupfer – eins war klar, der Begriff Scheuerfeld klingt deutsch.
Das Kapital der Bergbaugesellschaft betrug 1,6 Millionen belgische Franken, eingeteilt in 3.200 Aktien über 500 Franken. Vorderseitig ist das Papier original gezeichnet von den beiden Administratoren der Gesellschaft: Dr. R. Chr. Goldhammer und W. Flören. Die rückseitig abgedruckten Gesellschaftsstatuten verraten: Gesellschaftszweck war generell die bergmännische Ausbeutung von Kupfer und Blei, in allen geeigneten Gebieten, mit allen bekannten Verfahren, durch verschiedenste Formen der Finanzierung, etc. – insbesondere in Scheuerfeld.
Großaktionäre und Förderer der belgischen Gesellschaft waren: Herr Wilhelm Flören und Herr Joseph Ludwig, Kaufmann aus Hoerde. Sie boten an, der Gesellschaft folgende Gruben zu überlassen: die Gewerkschaften Dalen, Kopperhaute, Marschall Vorwärts sowie die Gesellschaften mit dem Namen Léo und Dalener Vorsprung, ansässig in Scheuerfeld an der Sieg mit Schürfkonzessionen für Kupfer, Blei und Kobalt. Herren Flören und Ludwig sollten (neben einem Kaufpreis) 1.600 Aktien der Gesellschaft gegen Einbringung ihrer oben beschriebenen Gruben erhalten, die übrigen 1.600 Aktien waren für weitere Anleger gedacht. Mehr Informationen geben die Statuten leider nicht her.
Ich erkundigte mich zunächst beim Bergbauexperte Elmar Nieding. Er grenzte mir die Örtlichkeit Scheuerfeld ein:
Bei der angefragten Lokalität handelt es sich um einen heutigen Ortsteil von Betzdorf/Sieg. Der ursprüngliche Bergbau ging auf Kupfererze um, später dann aber auf Eisen, wobei im gesamten Siegerland der Kupferbergbau ertragreicher war, als die anschließende Eisenerzgewinnung einbrachte. Nach einem Aufsatz von Norbert Langenbach im Heimatjahrbuch des Kreises Altenkirchen von 2010 soll es mehrere Gruben um Scheuerfeld herum gegeben haben. Nach der Rheinland-Pfalz Landesbibliographie werden als Betriebsdauer für die Gruben die Jahre 1792-1916 genannt. In der Bergrevierbeschreibung „Betzdorf“ (Ober-Bergamt Rheinland-Pfalz, 1964) wird eine Grube Scheuerfeld nicht direkt erwähnt, es ist aber zu vermuten, dass sie im Bereich der Ortschaft Scheuerfeld anzusiedeln ist.
Norbert Langenbach berichtet in seinem Aufsatz über die Gruben um Scheuerfeld folgendes: Um Scheuerfeld herum lagen die Gruben Dalln, Dallner Vorsprung, Kopperkaute, Marschall Vorwärts, Müller, Leo und das Grubenfeld Vereinigung II. Nur die Grube Dalln zeigte eine Geschichte, die anderen Gruben waren sozusagen nur vorsorglich beantragte Bergbauvorhaben (Vorsorgemutungen). Die Grube Dalln wurde als aktive Gewerkschaft erstmals 1792 erwähnt. Um 1820 wurde für kurze Zeit Kobalt und Kupfererz geschürft, weiterer geringfügiger Abbau erfolgten 1829, 1845 und 1858. Durch neu aufgefahrene Schächte entdeckte man 1861 eine größere Kupfererzader und begann nach Neuorganisation einer 100-teiligen Gewerkschaft mit vier Bergleuten mit dem Abbau.
Langenbach berichtet weiterhin, dass die Gruben um Scheuerfeld in erster Linie reine Handelsobjekte mit ihren Kuxen waren. 1905 ist der Verkauf der Scheuerfelder Gruben bzw. Gewerkschaften Dalln (89 Kuxe), Kopperkaute (100 Kuxe), Marschall Vorwärts (100 Kuxe), Grube Leo (100 Kuxe) und Dallner Vorsprung an den Kaufmann Josef Ludwig von Hoerde in einem Verhandlungsprotokoll dokumentiert.
Der Verkaufspreis belief sich auf 30.000 Mark. Außerdem enthält das Protokoll den Verkauf von sieben Beteiligungen an Kupfer- und Bleibergwerken bei Cochem an der Mosel und in der Eiffel. 1907 wird die Dallner Grube wieder befahrbar gemacht, 1913 in Betrieb gesetzt. Für die anderen Scheuerfelder Gruben wurden lediglich Anträge zur Bewilligung einer Genehmigung zum Grubenabbau gestellt. Ein Tonne Kupfererz und fünf Tonnen Brauneisenstein wurden in der Dallner Grube gefördert, kurz darauf erfolgte 1915 die Schließung der Grube. Ein neuer Investor, der Bremer Kaufmann August Korf, kauft in diesem Jahr die meisten Kuxe der Scheuerfelder Gruben auf.
Wenn wir diese Informationen abgleichen, ist erkennbar, dass die am 14. April 1913 gegründete belgische Aktiengesellschaft „Mines de Cuivre de Scheuerfeld (Société Anonyme)“ wohl tatsächlich die Kuxe des Kaufmanns Josef Ludwig von Hoerde übernommen hat und die Grube Dalln 1913 wieder aufgefahren wurde. Der Schürferfolg war wohl gering. Der Beginn des Ersten Weltkriegs mit Kriegshandlungen gegen Belgien im Herbst 1914 hat dieses kaum begonnene Bergbauvorhaben dann wohl beendet.
Literaturhinweis: Langenbach, Norbert, Die Gruben um Scheuerfeld, in: Heimat-Jahrbuch des Kreises Altenkirchen, Band 56/ 2010, Seite 204-207, Altenkirchen, 2010
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Hans-Georg Glasemann
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Bildquelle: Dank an Elmar Nieding und Achim Heinz, Museumsleiter des Bergbaumuseums des Kreises Altenkirchen (7/2020)
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1.1.2020
Und weiter geht es nach Norden. Die Wüste Atakama hat riesige Ausmasse. Der ganze Norden Chiles ist nur kahl und heiss und sehr trocken. Trotzdem gibt es hier Städte, die von der Industrie (vor allem Kupferbergbau) leben. Das Wasser ist knapp, die Zeiten wo wir an jeder Tankstelle mal eben 100 l Wasser umsonst bekamen sind vorbei.
Wir sind jetzt in San Pedro de Atacama angekommen und haben hier mitten in der Wüste und in fast 3000 m Höhe Silvester gefeiert. Es wurde natürlich gegrillt (s. Bilder). Ab morgen sollen ein paar Ausflüge in die Gegend folgen.
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Die BMW Group und Codelco vereinbaren Kooperation bei der Gründung der Responsible Copper Initiative
Die BMW Groupund der chilenische Kupferbergbau-Konzern Codelco haben eine Vereinbarung über eine Kooperation zur nachhaltigen und transparenten Kupferbeschaffung unterzeichnet. Vom Abbau des Metalls bis hin zum Verbauen im Automobil bilden Codelco und die BMW Group den Start- und den Endpunkt in der Kupferverarbeitung und schaffen so die Klammer für neue Standards in der nachhaltigen…
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Die Silberstadt Schwaz öffnet sich ganz ihren Besuchern Ein Spaziergang durch Schwaz heißt anknüpfen an ein glanzvolles Stück Tiroler Geschichte und die große Zeit des Silber- und Kupferbergbaus im 16.
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Chile ist einer der wichtigsten Kupferlieferanten für Deutschland. Im Rahmen der Wissenschaftlich-Technologischen Zusammenarbeit beider Länder wird nun untersucht, wie sich chilenische Kupfererze umweltverträglicher aufbereiten lassen. Aus Bakterien gewonnene bioaktive Stoffe sollen Chemikalien erse...
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Weltweit größter Kupferproduzent: Paketbombe verletzt Codelco-Chef
Panorama
Die chilenische Polizei untersucht den Anschlagsort.(Foto: dpa)
Samstag, 14. Januar 2017
Ein Paket erreicht Codelco-Chef Óscar Landerretche in dessen Wohnung in Santiago de Chile, es sieht aus wie ein Geschenk. Als es eine Hausangestellte öffnet, explodiert die Sendung. Beide werden verletzt. Chiles Präsidentin verurteilt den Anschlag.
Bei einem Bombenanschlag in Chile ist der Präsident des staatlichen Kupferbergbau-Konzerns Codelco leicht verletzt worden. Codelco-Chef Óscar Landerretche erhielt in seiner Wohnung in Santiago de Chile ein Paket, das beim Öffnen explodierte.
Codelco-Chef Óscar Landerretche(Foto: REUTERS)
Landerretche soll Wunden an seinen Händen und am Bauch davongetragen haben. Eine Hausangestellte wurde ebenfalls verletzt und wird stationär behandelt. Der chilenischen Zeitung “La Tercera” zufolge hatte sie das Paket geöffnet.
Staatschefin Michelle Bachelet verurteilte den Anschlag. Über die Hintergründe des Anschlags wollte sie nicht spekulieren. Zunächst müssten die Ergebnisse der Ermittlungen abgewartet werden, sagte Bachelet auf die Frage, ob es sich um einen terroristischen Anschlag handelte.
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Das Paket war als Geschenk verpackt. Als Absender war die Fakultät für Wirtschaft und Handel der staatlichen chilenischen Universität angegeben. “Falls die Verantwortlichen glauben, dass sie uns so einschüchtern können, irren sie sich”, zitierte CNN das Vorstandsmitglied Raimundo Espinoza.
Codelco ist der weltweit größte Kupferproduzent. Der 44-jährige sozialistische Politiker und Wirtschaftsexperte Landerretche hatte den Vorsitz des Unternehmens im Jahr 2014 übernommen.
Quelle: n-tv.de
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Der Beitrag Weltweit größter Kupferproduzent: Paketbombe verletzt Codelco-Chef erschien zuerst auf Nachrichten von Heute.
Weltweit größter Kupferproduzent: Paketbombe verletzt Codelco-Chef
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Welterbe (auf)gespürt und (er)fahren – D -Lutherstätten in Eisleben und Wittenberg
Kaum etwas hat Mitteldeutschland so bekannt gemacht wie das Wirken des großen Reformators Martin Luther. Ich beginne meine Runde in Eisleben, seiner Geburts- und Sterbestadt. Eine zweite Tour führt mich nach Wittenberg, wo er jahrelang gelebt und gewirkt, an der Universität gelehrt, in den Kirchen gepredigt und seine Thesen veröffentlicht hat. Die Wirkungsstätten Martin Luthers gehören seit 1996 zum UNESCO-Welterbe. Die Denkmäler in Eisleben und Wittenberg stehen als authentische Schauplätze der Reformation und damit für historische Ereignisse und Entscheidungen, die das gesamte Leben der westlichen Welt über Deutschlands Grenzen hinweg beeinflussten. Eine ausführliche Beschreibung gibt es hier und zwei Videos vom diesjährigen digitalen Welterbetag sind hier zu sehen. In Eisleben stehen die Häuser, in denen Luther geboren wurde (1483) und starb (1546) und seine Taufkirche, im nahegelegenen Mansfeld das Haus seiner Eltern, in dem er aufwuchs. In Wittenberg befinden sich die Wohnhäuser von Martin Luther und seiner Frau Katharina von Bora, das Haus seines Freundes und Reformkollegen Philipp Melanchthon sowie die Ortskirche und die Schlosskirche, in der Luther am 31. Oktober 1517 seine berühmten 95 Thesen veröffentlichte und damit den Beginn der Reformation und einer neuen Ära in der religiösen und politischen Geschichte einläutete. Lutherstadt Eisleben Eisleben ist ein wunderhübsches historisches Städtchen und seit alters her mit dem Kupferbergbau verbunden. Read the full article
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