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#Kunstrasen
geogonzo · 3 months
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Matt Beringer Indy concert the national Kunstrasen Bonn, together with my daughter Z. What can be more closeness if a father get such a present from his daughter. To accept exactly his live feeling of nearly a quarter century. It was the second time, she do this. Great. Too many moments in my live are both connected with Z. & Matt. A big great emotional moment in Bonn. Thank you for your love Z. Thank you Matt sharing your mind and your beautiful music such long time for me. The concert began with Runaway…. the years pass by in my head and filled with gratitude. Sooo deep emotional.❤️❤️❤️
All the wine 2004 remastered 2021
cherry tree 2004 remastered 2021
About today 2004 remastered 2021-You must play it, if I am dead…
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jc · 1 month
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Urlaub und ein Konzert
Ich probiere das mit dem Tagebuchbloggen mal wieder, weil ich sehe, wie schön es ist, wenn man sein Leben später nachlesen kann. Aber ich ahne schon, dass ich nicht die notwendige Regelmäßigkeit hinbekomme. Einen Versuch ist es trotzdem wert.
Urlaub: Wir müssen die kitafreien Wochen – das sind drei Stück und ein weiterer Tag – irgendwie überbrücken, deshalb haben die Frau und ich versetzt Urlaub. Die Berichtswoche überschneiden wir uns, damit wir als Familie auch ein wenig Zeit miteinander verbringen können. Und das machen wir auch, indem wir ins Freibad gehen, eine kleine Fahrradtour machen und sowas. Ehrlich gesagt weniger als geplant, weil das Wetter nicht so ganz mitspielt. Die Kinder sind außerdem ein wenig überreizt, ein wenig Ruhe schadet ihnen nicht. Sie hatten in den zwei Wochen davor erst eine Woche die Oma vor Ort, dann war ein paar Tage Besuch mit kleinen Kindern bei uns, dann fuhren sie mit ihrer Mutter zu einer großen Familienfeier. Wir genießen also alle, auch mal einen Regentag zu Hause zu sitzen, Puzzle zu lösen (Lea) bzw. den Ball im Flur hin und her zu schieben (Tyler).
Jason Derulo: Ich war auch mal wieder auf dem Kunstrasen. Der amerikanische Popstar bot eine Show, die ziemlich bombastisch war. Hier ein Feuer, da viel Rauch, Funkenregen, Konfetti und eine Menge Tänzer:innen lenkten gut von der eher seichten Musik ab. Ich wurde gut unterhalten und der volle Kunstrasen ebenso.
Pokalhörspiel: Ich verfolgte am Sonntag zudem das Pokalspiel der Nürnberger und probierte aus, wie das so ist mit dem Sportschau-Live-Radio, statt fünf Euro für den Sky-Livestream zu opfern. Und das war gar nicht so schlimm. Ich vermisste eigentlich nur, direkt sehen zu können, wie die Tore gefallen sind. Und das Elfmeterschießen hätte ich auch lieber mit eigenen Augen gesehen. Dennoch kann ich mir gut vorstellen, Bundesligaspiele in Zukunft auch so zu verfolgen. (Es hat auch nebenbei Kindheitsvibes. Unser Nachbar hörte oft Bundesligakonferenz, während er sein Auto wusch.)
Und das war’s auch schon.
📧 Lass dich über neue Beiträge per E-Mail informieren! 🐖 Du findest das hier gut? Wirf was ins Sparschwein meiner Kinder! Vielen Dank! 🫶
(Original unter: https://1ppm.de/2024/08/urlaub-und-ein-konzert/)
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gartental · 2 years
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Balkonschutz
Einführung in den Balkonschutz-Kunstrasen Vorteile von Balkonschutz-Kunstrasen Installation von Balkonschutz-Kunstrasen Pflege von Balkonschutz-Kunstrasen
Einführung in den Balkonschutz-Kunstrasen
Balkonschutz-Kunstrasen ist eine großartige Möglichkeit, Ihren Außenbereich vor Witterungseinflüssen zu schützen. Es ist langlebig, wartungsarm und sieht gut aus. Mit der richtigen Pflege kann es jahrelang halten und ist einfach zu installieren.
Diese Art von Rasen ist ideal für Balkone, Terrassen und Terrassen. Es eignet sich auch hervorragend für Gebiete, die anfällig für Überschwemmungen oder andere Wasserschäden sind. Der Rasen ist wasserabweisend und wird nicht durch Wasser oder andere Flüssigkeiten beschädigt.
Vorteile von Balkonschutz-Kunstrasen
Balkonschutz-Kunstrasen bietet eine Vielzahl von Vorteilen. Es ist wartungsarm, langlebig und einfach zu installieren. Es ist auch eine großartige Möglichkeit, Ihren Außenbereich vor den Elementen zu schützen. Es ist auch eine umweltfreundliche Option, da es weder Wasser noch Düngemittel benötigt.
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Installation von Balkonschutz-Kunstrasen
Das Verlegen von Balkonschutz-Kunstrasen ist relativ einfach. Sie können es selbst tun oder einen Fachmann beauftragen. Wenn Sie es selbst tun möchten, müssen Sie die Fläche ausmessen, den Rasen auslegen und ihn mit Nägeln oder Klammern befestigen.
Sie müssen auch sicherstellen, dass der Rasen richtig installiert und eben ist. Es ist wichtig sicherzustellen, dass der Rasen richtig befestigt ist und keine Lücken oder unebenen Oberflächen aufweist. Dadurch wird sichergestellt, dass der Rasen langlebig ist und jahrelang hält.
Pflege von Balkonschutz-Kunstrasen
Ist der Balkonschutz-Kunstrasen einmal verlegt, ist es wichtig, ihn richtig zu pflegen. Dazu gehört auch die regelmäßige Reinigung, um Schmutz und Ablagerungen zu entfernen. Sie sollten auch darauf achten, den Rasen regelmäßig zu trimmen, damit er sauber und ordentlich aussieht.
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Balkonschutz
Balkonschutz-Kunstrasen ist eine großartige Möglichkeit, Ihren Außenbereich vor Witterungseinflüssen zu schützen. Es ist langlebig, wartungsarm und sieht gut aus. Mit der richtigen Pflege kann es jahrelang halten und ist einfach zu installieren.
Es ist wichtig sicherzustellen, dass der Rasen richtig installiert und gepflegt wird. Dadurch wird sichergestellt, dass der Rasen jahrelang hält und weiterhin gut aussieht. Bei richtiger Pflege kann Balkonschutz-Kunstrasen eine tolle Ergänzung für jeden Außenbereich sein.
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undeadsouls · 1 year
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mcr @ kunstrasen bonn night 1, 2022
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velvetdestroya · 2 years
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Kicking ass at Kunst!Rasen Bonn, Rheinave Park, Bonn, Germany on June 18, 2022.
[photo credit; eva van den bosch]
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turnstileskyline · 2 years
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gerard way doing makeup in the mirror, photographer unknown / gerard way at kunstrasen, 2022 / nancy boy - placebo / gerard way photographed by swathi srinivasan / gerard way photographed by erin russel
gerard way + placebo’s “nancy boy”
part one / part two / part three
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chacha-5 · 2 years
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KUNSTRASEN, Bonn, Germany 06.17.2022
By 📸 Laura Keimel / frontstage-magazine.de
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gedankenfragmente · 1 year
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Verbundenheit
Barfuß stehen die Füße im kratzenden Kunstrasen.
Selbstgezüchtete Paprika und Tomaten halten das Grün.
Wenige Quadratmeter Biotop kämpfen gegen grauer Beton, laute Bahngleisen und feste Gedanken.
Eigentlich sollte ich auf dem Stuhl sitzen, doch die Erde ist mir lieber.
Es meditiert sich besser.
Mein Herz schlägt im Takt der Pflanzen.
Für gut zwanzig Minuten entfliehe ich dem Alltag.
Alles um mich herum wird unwirklich.
Meine Atmung gleichmäßig und still.
Ich fühle mich verbunden,
mit meinen Pflanzen und mit mir.
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suzanneberlin · 6 months
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10. März 2024 Finkenkrug
Die Bäume im Wald sind noch farblos, nur das frische Grün des Bärlauch, der wie ausgerollter Kunstrasen den Waldboden bedeckt, lässt die Hoffnung auf Frühling zu. 
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mordopolus · 1 year
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Liste: Konzerte, die ich 2022 besucht habe
Beginnen wir, ausnahmsweise, die Revuepassierung des Jahres 2022 mal mit den Konzerten des Jahres, und zwar dieses Mal als komplette Auflistung von mir erlebter Konzerte, inklusive kleiner Einschätzungen. Programmatisches zu den Listen dieses Jahres zu späterer Zeit, an anderer Stelle.
Messer, 25.02.2022, Internet (oder: surreale Brache via CfL)
Vor der Rückkehr ins Analoge ein letzter Gruß ins Digitale, und das an einem Tag, den ich größtenteils mit der Sichtung von Nachrichtentickern verbracht hatte. Sich da zwischen die Avatare reihen zu können, erst körperlos-fixiert, dann als tatsächliche Figur, hatte eine gute Wirkung, war irgendwie immersiv, aber auch verfremdend. Die Doppelexistenz der Band als Aufzeichnung und Spielfigur, an diesem Ort zwischen postindustrieller Brache und eisiger Ur-Höhle, bereitete uns ganz beiläufig auf die Rückkehr in die Welt vor - und gestand dem Digitalen doch eine eigene Räumlichkeit, einen eigenen Reiz zu. Preisgekrönt, all das, mittlerweile, übrigens.
Dua Lipa, 11.05.2022, Lanxess Arena
Dann also zurück in den Raum, durchaus krude-aufgeregt, wie ich es vielleicht auch früher vor diesen großen Konzerten war, irgendwie aber auch angespannt im mangelnden Wissen darüber, wie denn nun mit den besseren Tickets so einer Eventim-Auswahl umzugehen ist. Erst gaben wir also alles, den Deluxe-Preis mit Weißwein wettzumachen, lernten währenddessen in Kantinen-artigen Reihen neue Seiten solcher Groß-Konzerte kennen, stolperten dann zu einer irgendwie doch guten Griff in die Ränge, irrten herum, doch als wir dann saßen, kickte ein hervorragendes Set mit Hippiequatsch, ausproduzierten Auftritten, Rollschuhen und allgemeingültigen Hits voll in uns rein, als Pop-Transzendenz.
Casper, 12.05.2022, Den Atelier
Gegenprogramm tags drauf: Mit dem Zug nach Saarbrücken, mit dem Auto nach Luxemburg, dort in einer homogenen Masse aufgehen, sich in Saarland-Asozial-Gesänge steigern, sich für wirklich nix zu blöd sein, zwischendrin auch mal was  trinken, durchweg “Alles war schön und nichts tat weh” schätzen wie nie davor oder danach, Paula Hartmann anschreien, sich jung und alt fühlen, unbeteiligten Freunden “So Perfekt” ins Handy übersteuern, Versöhnung finden, also auch Pop-Transzendenz.
Messer, 10.06.2022, Gleis 22
Zwischenzeitlich hatte sich die Spur dieses Konzerts in endlosen Verlegungen und Absagen verloren, dann war da aber der Termin: Sommer 2022, da konnte nichts schiefgehen. Vorne erst Performance (aka Dominik Otremba) mit wirrem Synth-Pop, dann herrlich abgeklärte Messer, die sich für ein Leben als Legacy-Act fitmachen - und genau daraus vielleicht nochmal eine neue Ästhetik schmieden können. Danach in Kreisen stehen, sehen, wie diese Band im Publikum dieser Stadt aufgeht, irgendwann aber aufs Fahrrad steigen, die Nacht den Anderen überlassen, und einfach einsam und zufrieden den Weißweinatem unter die Zuggleise keuchen.
My Chemical Romance, 18.06.2022, Kunstrasen Bonn
Es schien wenig daran zu passen, als wir uns Anfang 2020 Tickets für diesen Zusatztermin der Rückkehr einer Legende besorgten: In meiner Erinnerung ohnehin eine wechselhafte Liveband, sahen die kursierenden Aufnahmen der Los-Angeles-Reunion-Shows von My Chemical Romance stimmlich wie charismatisch dürr aus, was den Eindruck verstärkte, hier habe eine Band, die für eine kurze Zeit etwas wirklich perfekt ausformuliert und dann erkannt hatte, in eine Sackgasse geraten zu sein, sich aus wenig romantischen Gründen (Geld, Ruhm, Automatismus) nochmal zusammengetan. Und dann auch noch Open Air, im Sommer, nicht im Dunkel, wo wir alle uns doch so wohl fühlen. Doch es half nichts, die Tickets waren gekauft, weil die Liebe zur Band zu stark geworden war in der Dekade, in der es sie nicht gab. Die seltsam pompöse Hymne “Foundations Of Decay”, bei der bis heute unklar ist, welchen Status sie hat, aber so klingt, als sei es in ihr zu dunkel um irgendwas zu erkennen, trug nicht zu Klärung bei, wohl aber die Art, wie My Chemical Romance dieses Konzert bestritten, bei dem ich mich dann doch ein bisschen wie ein Beobachter fühlte, der bereitwillig im vom Bahnhof aus dichter werdenden Emo-Pulk aufging. Creeper waren nett für die Show, doch dann geschah My Chemical Romance, ohne größere Effekte, aber mit formidablem Gerard Way, mit B-Seiten, mit, ja, auch den Hits, aber auch enorm viel “Danger Days”, also doch eigentlich jenem Album, über das sie gestolpert waren? Auf sonderbare Art wirkte die Band inspiriert, vom Sonnenlicht herausgefordert, plötzlich in ganz neue Widersprüche eingefangen. Ich fühlte mich derweil wie ein Schüler, der wissbegierig lernt, wie wenig er weiß, während die ersten Reihen spätesten bei “Cancer” in den höchsten Weihen des Weinens schwelgten. Die Kamera filmte es für uns ab und zog es auf Überlebensgröße - das einzige Format, das dieser Band wohl angemessen ist.
Health, 20.06.2022, Junkyard
Meine erste Health-Headlinershow ging mit meinem ersten Besuch im Junkyard zusammen, und beides fügte sich wundersam - das war schon klar, als Youth Code uns das digitale Unbehagen in die Seelen prügelten. Health schütteten anschließend eine Stunde lang gemischte Gefühle in die Leute, kaum Pausen, Sicht sowieso nicht, aber auch gar nicht so viel Noise, sondern vor allem Druck an diesem Ort hinter der Stadt, in den Synth-Pop-Momenten, in den Industrial-Brechern, und selbst im Krach. Ich verließ das Konzert mit einem Shirt, dessen Aufschrift das potenziell Peinliche dieser Musik in meinen Alltag verlängert.
Low Life, 04.07.2022, LWL Museum Foyer
Die vielleicht erste Band des Jahres, die mir etwas beweisen konnte. Mehr oder minder spontan hin wegen Tipps und angespielten Songs und Neugier auf diese Location, gab es erst ganz guten, aber typisch lokal-zufälligen NDW-Post-Punk im Vorprogramm, dann aber vipernartiges Zuschnappen in dieser nun ja nicht zwingend darauf ausgelegten Location. Danach rumstehen, schwadronieren, Leuten beim Rauchen zugucken, also jene Art von gutem Nichtloslassenkönnen, die solchen Konzerten in den besseren Fällen anhaftet.
Lady Gaga, 17.07.2022, Merkur Spiel Arena
Vorher auch hier wieder viel Aufregung - wen gibt es denn nun vorab? Wird Beyoncé wirklich da sein? Lange habe ich nicht so viel Zeit vor einem Konzert im Internet verbracht, was schon beim Kauf anfing, lange habe ich aber auch nicht so lange vor einem Konzert gestanden, verlängert durch mäßige Orga und die Idee, die Arena erstmal zwei Stunden lang mit House zu beschallen. Aber dann auch hier: Überwältigung, erst Hits, dann viel Neues, gebettet in eine Dramaturgie, die gut kicken, aber auch tatsächlich als Kommentar (vor allem auf: Ruhm) gelesen werden konnte, dazu auch hier wieder Tränen, Gaga dann irgendwann mitten in dieser euphorisierten Arena, am wurzelnd-wuchernden Klavier, drumherum Kreischen und angemessene Verehrung - und am Ende “Hold My Hand”, zwischen den Flammen. Wäre Tom Cruise über uns alle drübergeflogen, es hätte mich nicht verwundert. Draußen dann eine liebe Freundin treffen und sich nochmal gegenseitig versichern: Ja, es ist passiert, und ja, es war vollendet schön.
The Rolling Stones, 27.07.2022, Veltins Arena
Vorab Zucchero, Rock wie aus einer Parallelwelt mit vollkommen wirrem Pavarotti-Memorial-Einspieler zwischen Bierwerbung- und Name-der-Rose-Passionsspiel-E-Nomine-Light-Ästhetik. Dann Stones, die es ja auch eher zu erleben galt, denen frische Schlagzeuger und Chöre den Rücken freihalten, während sie stolzieren und locker anschlagen und rambeln, und so schön das war, so skandalös waren die Menschen! Eine Person - EINE - hat sich hinten, auf den billigen Plätzen, also dort, wo laut Ruhrpott-Romantik doch eigentlich die wahren Fans stehen müssten, sichtlich gefreut, da zu sein, alle anderen laberten ununterbrochen, standen im Weg, drehten sich für Insta-Storys im Kreis, und all das wäre nicht schlimm gewesen, hätte es nicht verhindert, irgendwie Teil dieses Spektakels zu werden. Alle mit denen ich gesprochen habe sind sich sicher: Dort habe ich mir Corona eingefangen. Vielleicht ein Zeichen.
Deafheaven, 02.10.2022, Junkyard
Einmal sah ich Deafheaven gallig-resigniert, einmal in großmeisterlicher Anmutung, und nun dies: George Clarke webt Spinnfäden in die Luft, starrt sich durch zarteste Shoegaze-Schwaden und singt so, dass man das erst mal sacken lassen muss, weil es ja sicher keine Parodie ist, aber so klingt. Dieses schwebende Nichts von Gesang auf “Infinite Granite” presst Clarke hier als manischen Singsang heraus, irgendwie auf der Suche nach der Intensität, die es bei den Blackgaze-Gassenhauern automatisch gibt. Aber diese Wellblech-Garagen-Atmosphäre des Junkyard lässt im Grunde gar keinen Raum, so weit von der Musik wegzutreten, gerade, nachdem uns Slowcrush schon in den Krach gezogen haben. Am Ende ist erstaunlich, dass Deafheaven schon wieder eine andere Band sind. Das ist eine Binse. Aber live wird sie wahr.
The Toten Crackhuren im Kofferraum, 19.11.2022, Vortex
Es war eines der seltenen Konzerte in meinem Leben, die in einen Abend eingebettet und nicht der Abend waren, gespielt von einer Band, die freilich wichtiger Bestandteil meiner Jugend war, dort auch Konzerte gab, an die ich mich aber nur noch vage erinnern kann. Dazwischen haben sich viele Transformationen ergeben, und nun stehen wir an diesem Abend wieder beisammen, ausgerechnet in Siegen, und es gibt nun nicht nur Witzeleien, sondern auch Aktivismus: ein Typ soll raus aus dem Club, Frauen nach vorne, ein Banner für den Iran nach oben, dazwischen gibt es perfekt tanzbare Musik, für die ich früher bei iTunes vermutlich sowas wie ‘Elektro-Trash’ in das Feld ‘Genre’ eingetragen und mich darüber sehr gefreut hätte. Menschen schieben gegeneinander, bis niemand mehr weiß, wo der Abend hinlaufen soll, und irgendwie ist es dann auch eine Erlösung, als die Aftershow-Party den Darkwave-Faden der einzig anderen Band dieses irgendwie-Mini-Festival-Abends, die wir gesehen haben, aufgreift und uns in die Nacht spült, zu einem Pizzaladen, der zumindest zur Hälfte gemacht scheint, um das Publikum des Vortex in der Nacht zu füttern, in Wirklichkeit aber um zwölf einfach schon zuhat. Wir schleppen uns also in die Wohnung einer Freundin um die Ecke, kratzen Essen aus den zu Beginn des Abends sorgsam befüllten Schalen, werfen mit Tüchern um uns und uns Songtipps zu, bis wir erschöpft letzte Gespräche führen und dann einfach zusammensacken. Ein guter Rahmen für eine im Alter nicht weniger kurios werdende Band. Schön, dass es euch gibt. Schön auch dass es dich gibt, Vortex. Gute Nacht, bis nächstes Jahr.
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zouberi · 17 days
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Feuertal Festival 2024
Nadine and I were glad to be part of this year's Feuertal Festival in Wuppertal again! For me, it was the seventh Feuertal experience and the second time as a photographer. Nadine aka Livehörnchen wrote quite a bunch of lines in German again about her very first festival in Wuppertal on August, 24th:
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Mr. Hurley & Die Pulveraffen
Das 19. Feuertal Festival - die Bands
Der Tag begann mit strahlendem Sonnenschein in Wuppertals Hardtanlagen – und mit der Festival-Hymne „Im Feuertal” von Eric Fish (vom Band). Begrüßung und Moderation gab es in diesem Jahr von Musiker und Hörfunkmoderator Klaus Fiehe aus Osnabrück. Eröffnen durfte das diesjährige Feuertal Festival die Band Scarlet Dorn aus Hamburg, deren Dark-Pop-Rock ein wundervoller Einstieg in einen langen Festivaltag war. Nach einer knapp einjährigen Konzertpause war die Band zwar zuerst etwas aufgeregt, wurde aber von Song zu Song wärmer. An der Waldbühne war es bereits zu diesem ersten Konzert gut gefüllt und das Publikum in Tanzlaune zu den klangvollen Sounds.
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Moderator Klaus Fiehe
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Scarlet Dorn
Fast direkt im Anschluss – die Umbaupausen beim Feuertal Festival sind knapp bemessen – traten mit Rauhbein ein paar Hessen auf die Bühne. Die Stimmung war ausgelassen, als mit „Herz eines Kriegers” gleich mal der Titelsong des aktuellen Albums gespielt wurde. Beim ersten Feuertal-Auftritt der Folk-Rocker darf natürlich auch der Mitsing-und-Klatsch-Song „Auf die Freundschaft” nicht fehlen, der mit ungeahnten Reggae-Tönen eingeläutet wurde und in einem wunderschönen Lalala-Chor des Publikums endete.
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Rauhbein
Der von Klaus Fiehe als „Doom, Gothic, Metal und bleierne Schwere” angekündigte nächste Act ließ sich lange nicht mehr blicken: End of Green aus Stuttgart feierten ihr Debüt beim Feuertal Festival und auch einen ihrer eher seltenen Auftritte. Bereits seit etwa 30 Jahren besteht die Band und hatte am Feuertal eine tolle Ankündigung für alle Fans: 2025 soll ein neues Album erscheinen! Einen neuen Song präsentierten sie auch direkt in Wuppertal – mit „Ashes and Gold” zeigten die Dark-Rocker ihre verletzliche Seite. Daneben gab es aber natürlich auch Titel von früheren Alben sowie ein „Hurt”-Cover zum Abschied.
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End of Green
Erst zwei Jahre ist es her, dass The O’Reillys and the Paddyhats auf der Waldbühne Hardt gespielt haben, und schon haben sie sie wieder eingenommen. Oder, wie Paddy zu sagen pflegte: Sie spielen auf dem Holy Kunstrasen statt dem Holy Ground. Für das Publikum nicht so gut einsehbar, ist die Bühne nämlich mit Kunstrasen ausgelegt. Neben einigen Paddyhats-Klassikern wie „Wake The Rebels” oder „Green Blood” gab es auch den neuen Song „Raise Your Glasses High” zu hören. Ein Novum im Irish-Folk-Punk ist Paddys Screaming-Part bei „Land Of Tomorrow”, der so gar nicht Irish, dafür umso unterhaltsamer war und die Menge zum Toben brachte. Moshpits aller Art waren vertreten: ein Schunkel-Moshpit, ein Ladies-Moshpit und der ganz normale Wahnsinn bei Paddyhats-Konzerten brach bei den Fans aus.
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The O'Reillys and the Paddyhats
Der piratige Auftritt von Mr. Hurley & Die Pulveraffen aus dem "karibischen" Osnabrück begann mit einer Überraschung: Anstatt Buckteeth Bannock betrat ein bis dahin beim Feuertal Festival ungesehener Pirat die Bühne. Buckteeth war leider kurzfristig an Corona erkrankt und musste spontan vertreten werden. Kein Geringerer als der Seewolf von Vroudenspil, der erst in der Woche zuvor mit den Pulveraffen beim Schlosshof Festival aufgetreten war, übernahm diese ehrwürdige Stelle. Die lange Reise aus dem tiefsten Bayern und kaum zwei Stunden Zeit zum Proben waren nur hin und wieder am Akkordeon zu bemerken, doch stand der Spaß an erster Stelle. Bei „Komm zur Marine” bemerkte man sogar das Fehlen von Buckteeths Flöte kaum, da der Einäugige Morgan das Intro einfach kurzerhand mit seiner lieblichen Stimme vollzog. Allerdings wurde „Mit’n Hut” ebenso schmerzlich vermisst wie Buckteeth selbst, dem es mittlerweile hoffentlich besser geht.
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Mr. Hurley & Die Pulveraffen
Aufgrund einer Unwetterwarnung für den Abend startete der Headliner etwas früher, um möglichst lange spielen zu können. Lord Of The Lost, in der Szene nicht erst seit ihrem Auftritt beim ESC im letzten Jahr bekannt, trotzten dem Wetter und brachten ein fulminantes Finale auf die Waldbühne. 2017 zuletzt auf dem Feuertal gespielt, war es für den Neuzugang Benji an der Gitarre das erste Mal – dafür hatte er an diesem Tag gleich zwei Auftritte, denn mit Scarlet Dorn war er bereits am frühen Nachmittag auf der Bühne gestanden. Als Chris Harms die Passage „Let it burn, motherf*, let it burn” zum Besten gab, begann ironischerweise der erste Regen. Dieser ließ aber glücklicherweise immer wieder nach und hielt das Publikum nicht vom Spaßhaben und Tanzen ab. Zahlreiche Mosh- und Circle-Pits wurden trotz Hanglage und Stufen erfolgreich gemeistert – bis hin zu 1-Personen-Circle-Pits, die sich Chris bei „Blood for Blood” nach sportlichen Spring-Einlagen gewünscht hat. Das Konzert war insgesamt sehr publikumsnah, da vor allem Sänger Chris immer wieder zum Publikum hinunter ging – aber auch Gitarrist Pi hatte einen Auftritt vor der Bühne, als er bei „We’re all created evil” in der Mitte eines Circle-Pits spielte. Mit den Worten „If I could sing one last song before the world ends” und damit dem Ende des Konzertes tat sich dann auch der Himmel auf und der Regen stürzte herab. Ein kühler Abschluss für einen heißen und grandiosen Festivaltag in Wuppertal.
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Chris Harms, Lord Of The Lost
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Lord Of The Lost
Ausblick auf das 20. Feuertal Festival (2025)
Bereits am Eingang zum Feuertal-Gelände konnte man es sehen: Das Plakat für das 20-jährige Jubiläum. Im kommenden Jahr wird die Waldbühne Hardt in Wuppertal am Samstag, den 30. August wieder Schauplatz des Feuertal Festivals. Die Bands sind bereits angekündigt und so kann man sich auf sechs Bands freuen: Versengold, Fiddler’s Green, Koenix, Coppelius, Schelmish und Kupfergold. Besucher und Besucherinnen des 19. Feuertal Festivals konnten die Tickets für 2025 bereits vor Ort erstehen. Weitere Infos und wo ihr Tickets bekommt, könnt ihr bereits auf der Website des Feuertal Festivals erfahren.
Text by Nadine aka Livehörnchen. Find her on her Instagram or her Website.
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Feuertal Festival 2025
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minh-khai · 1 month
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In Nordhausen können wir unser Heimspiel fortfahren, wie zuvor nur noch besser.
Der Feinschliff aus Nordhausen kann gegen Schott Jena auf den Kunstrasen zeigen können das unsere Mannschaft es sein soll.
Die Verbesserung stehen auch an, damit man die 1. Hälfte des Spiels strukturierter ist, als man denkt.
Sowie in der angehenden 2.ten Hälfte sind die Spieler bereit eine offensive zu starten, da wir den Gegner auf dem Feld verweisen wollen.
# Mi Speelen Heime
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🤔 die Abwehr stabilisieren mit 2-3 erfahrenen Spielern
Für die 2.te Hälfte kann Riemekasten und Ostmann in der Offensive sorgen
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jc · 25 days
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Urlaub, ein Konzert und ein Kindergeburtstag
Behör­den­gang: Zwei­te von zwei Wochen Urlaub. Am Mon­tag hat­ten die Kin­der auch noch frei, wäh­rend die Mut­ter wie­der schuf­ten muss­te. Wir gin­gen zuerst zum Bezirks­rat­haus, weil der jun­ge Mann einen neu­en Aus­weis benö­tig­te. Wir waren eine hal­be Stun­de zu früh dran. Konn­te ja kei­ner ahnen, dass die Kin­der so gut mit­ma­chen und wir pro­blem­los aus dem Haus kom­men. Wäh­rend wir im Rat­haus dann brav war­te­ten, bis wir auf­ge­ru­fen wer­den, kam ein jun­ger Mann dazu, der frag­te, wo man sich anmel­den müs­se, dass man auch wirk­lich vor Ort sei. Nir­gend­wo, ent­geg­ne­te ich, hier wäre alles noch ein wenig dörf­li­cher. „Ah! Ich zie­he gera­de aus Trois­dorf um (das irgend­wie noch dörf­li­cher ist, Anm. des Autors), da muss man das machen.“ Wenig spä­ter rief eine Frau vom Amt eine Num­mer auf und als sich nie­mand rühr­te, frag­te sie nach: „Eine Ummel­dung?“ Dafür, dass ich urlaub­te, war ich erstaun­lich gedan­ken­schnell und hol­te den jun­gen Mann her­an, der gera­de um die Ecke ver­schwun­den war. Kurz danach waren wir dran. Die Bean­tra­gung ging rasend schnell. Wir waren fünf Minu­ten, bevor der Ter­min über­haupt statt­fin­den soll­te, schon wie­der vor Tür.
Korn-Sänger Jona­than Davis begeis­ter­te die Fans auf dem Kunstrasen
KoЯn­zert: Am Abend ging ich dann auf das vor­aus­sicht­lich letz­te Kon­zert des Jah­res: Korn. Ich freu­te mich schon län­ger dar­auf, mal so rich­tig ehr­li­che, ordent­li­che Musik auf dem Kunst­ra­sen zu hören und wur­de nicht ent­täuscht. Korn waren zwar schon nach gut acht­zig Minu­ten fer­tig, deut­lich vor dem ord­nungs­amt­lich fest­ge­leg­ten Zap­fen­streich um 22 Uhr, aber das fand ich gar nicht so scha­de. Bis sich die zehn­tau­send Besucher:innen durch den einen Aus­gang durch­ge­quetscht hat­ten, dau­er­te es trotz­dem lang genug – ich war nicht frü­her zuhau­se als bei ande­ren Kunstrasen-Konzerten. Korn waren zusam­men mit Mika mei­nen bei­den High­lights der dies­jäh­ri­gen Saison.
Kita-Saisonstart: Diens­tag ging dann der Kita-Alltag wie­der los. Klein-Lea ist jetzt ein Vor­schul­kind, was sie schon vie­le Tage zuvor bewegt hat. Sie wuss­te, dass sich ihr Sta­tus ändert: eine der „Gro­ßen“ zu sein ist natür­lich toll. Ande­rer­seits sind auch ein paar Freun­din­nen nicht mehr da, die ein­ge­schult wer­den soll­ten. Für Klein-Tyler begann auch schon das zwei­te Kita-Jahr und in sei­ner U3-Gruppe ist er nun eben­falls einer der Gro­ßen. Da muss er sich auch mal umge­wöh­nen, nach­dem er ein Jahr lang der Jüngs­te der gan­zen Kita war, was ihm immer einen Son­der­sta­tus ver­lieh. Bei­de Kin­der kamen aber über­ra­schend gut wie­der rein. Ihnen scheint der All­tag und die damit ein­her­ge­hen­de Struk­tur sogar rich­tig gutzutun.
Die hexen­haf­te Schatz­su­che wäh­rend des Kin­der­ge­burts­tags führ­te in unter­ir­di­sche Gemäuer
Urlaub sonst­so: Diens­tag und Mitt­woch ließ ich es mir gut­ge­hen, wäh­rend die Kin­der weg waren. Ich las ein kom­plet­tes Buch durch (Giu­lia Becker: Das Leben ist eines der Här­tes­ten; war gut, Rezen­si­on folgt). Vom Don­ners­tag ver­brach­te ich dann einen nicht unwe­sent­li­chen Teil mit einem Zahn­arzt­ter­min. Aus fami­liä­ren Grün­den habe ich einen, für den ich ins­ge­samt über andert­halb Stun­den im Auto sit­zen muss. Aber das lohnt sich trotz­dem, nicht nur finan­zi­ell, son­dern auch, weil ich mich beson­ders gut behan­delt füh­le bei dem Freund der Schwiegerfamilie.
Kin­der­ge­burts­tag: Frei­tag pack­te ich dann Geschen­ke und mach­te Erle­di­gun­gen für den Sams­tag. Da wur­de Klein-Lea näm­lich schon gan­ze fünf Jah­re alt (Rezen­si­on folgt) und hat­te zu die­sem Anlass nicht weni­ger als sechs Kin­der ein­ge­la­den. Letz­tes Jahr haben von sechs Ein­ge­la­de­nen vier abge­sagt – die­ses Mal nicht. Es war über­haupt nicht schlimm. Anstren­gend: ja. Aber es mach­te auch viel Spaß, die – mit den eige­nen zwei – ins­ge­samt acht Kin­der zu bespa­ßen. Die haben jetzt auch ein Alter, in dem sie nicht Dau­er­be­tü­delung brau­chen. Die drei­ein­halb Stun­den mit den Pro­gramm­punk­ten Kuche­nes­sen, bas­teln, Schatz­su­che und Abend­essen waren wie im Flug ver­gan­gen. Als die Frau und ich dann abends auf der Dach­ter­ras­se den Tag aus­klin­gen lie­ßen, merk­te ich erst, wie weh mir die Füße taten und wie fer­tig ich wirk­lich war.
Kurz mal den Aus­blick genie­ßen beim Fahrradfahren
Fahr­rad­fah­ren: Am Sonn­tag schließ­lich fei­er­ten wir noch einen wei­te­ren Mei­len­stein mit Klein-Lea. Nach über einem Jahr Zögern, Furcht und Trä­nen platz­te der Kno­ten und sie trau­te sich end­lich, ohne Hil­fe Fahr­rad zu fah­ren. Das Fahr­rad hat­te sie schon ein paar Wochen vor ihrem vier­ten Geburts­tag bekom­men, weil sie unbe­dingt fah­ren woll­te. Die Furcht, umzu­fal­len und sich weh­zu­tun, blo­ckier­te sie aber bei jedem Ver­such. Das frus­trier­te sie natür­lich unge­mein, sie woll­te es in den letz­ten Wochen schon gar nicht mehr pro­bie­ren. Nun ist sie aber fünf Jah­re alt und offen­bar braucht sie manch­mal sol­che exter­nen Anläs­se, um sich noch ein­mal rich­tig rein­zu­hän­gen. Nach­dem es jetzt geklappt hat­te, war sie so wahn­sin­nig eupho­ri­siert und von sich selbst begeis­tert, dass wir nicht nur den gan­zen Vor­mit­tag, son­dern auch noch ein­mal den gan­zen Nach­mit­tag im Wen­de­ham­mer ver­brach­ten, wo sie ein ums ande­re Mal von links nach rechts und von rechts nach links fuhr. Ich hat­te Trä­nen der Freu­de in den Augen, ich freu­te mich so sehr mit ihr, dass sie die­sen für sie rie­si­gen Schritt bewäl­tigt hat.
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(Original unter: https://1ppm.de/2024/08/urlaub-ein-konzert-und-ein-kindergeburtstag/)
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gartental · 2 years
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Einführung in den Balkonschutz-Kunstrasen Vorteile von Balkonschutz-Kunstrasen Installation von Balkonschutz-Kunstrasen Pflege von Balkonschutz-Kunstrasen
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velvetdestroya · 2 years
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Bringing some sass to German fans during Kunst!Rasen Bonn, Rheinave Park, Bonn, Germany on June 18, 2022.
[photo credit; eva van den bosch] 
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korrektheiten · 4 months
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Skeptischer Blick aufs Heute: Hält das Grundgesetz, was es versprach?
Tichy:»In den Niederlanden hat man es bemerkt. Eine große Zeitung schrieb in diesen Tagen: „Es ist der Geburtstag der östlichen Nachbarn, aber es gibt keine Volksfeier“. Trotz 75 Jahren Grundgesetz komme keine „festliche Atmosphäre“ auf. Auch nicht auf dem Kunstrasen am Brandenburger Tor, ausgerollt schon für die Fußball-EM, auf der geschichtsträchtigen Straße des 17. Juni, Der Beitrag Skeptischer Blick aufs Heute: Hält das Grundgesetz, was es versprach? erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/T7LsZk «
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