#Kundenteams
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WEC: Qualifying Spa-Francorchamps - Vier Porsche 963 in den ersten drei Startreihen
– Matt Campbell qualifiziert den Nummer-5-Porsche 963 auf Platz zwei– Bisher bestes Hyperpole-Ergebnis für das Kundenteam Proton Comp.– Manthey setzt mit dem Porsche 911 GT3 R viertschnellste LMGT3-Zeit Der beste Porsche 963 des Werksteams Porsche Penske Motorsport nimmt das 6-Stunden-Rennen in Spa-Francorchamps von Rang zwei in Angriff. Der 507 kW (689 PS) starke Hybridrennwagen wird von Matt…
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WM: Kundenteams schlagen Werksteams
Jake Dennis fuhr im ersten London E-Prix, dem vorletzten Rennen der 9. Saison, auf den zweiten Platz und sicherte sich damit die Formel-E-Weltmeisterschaft 2022/23, während Mitch Evans für Jaguar TCS Racing als Erster ins Ziel kam. Dennis verpasste zwei Mal die Attacke-Mode-Schleifen, überstand großen Druck von seinem engsten Rivalen und Polesitter Nick Cassidy (Envision Racing) sowie zwei Rote…
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VOLKSWAGEN IM KUNDENSPORT
Vom Test- zum Einsatzfahrer: Eric Camilli steuert Volkswagen Polo GTI R5 beim Rallye-Einstand 272 PS starker Polo GTI R5 feiert in Spanien seine Rallye-Premiere WRC-2-Vizeweltmeister Eric Camilli steht als erster Fahrer fest
Camilli und Copilot Veillas (F/F) mit großem Anteil an der Entwicklung des Polo GTI R5 Wolfsburg (11. September 2018). Die erste Fahrerpaarung für das Debüt des Polo GTI R5 steht fest – Volkswagen tritt bei der Rallye Spanien (25.–28. Oktober) mit Eric Camilli/Benjamin Veillas (F/F) an. Beim einzigen Lauf der FIA Rallye-Weltmeisterschaft (WRC), der sowohl auf Asphalt als auch auf Schotter ausgetragen wird, feiert der 200 kW (272 PS) starke Allradler für den Rallye-Kundensport seinen Einstand. Es ist der einzig geplante Werkseinsatz des Volkswagen Polo GTI R5, bevor er in Kundenhand an nationalen und internationalen Meisterschaften teilnehmen wird. Volkswagen vertraut bei der Besetzung des ersten von zwei Cockpits für die Rallye Spanien auf eine wahrlich verlässliche Größe. Das Duo Camilli/Veillas hat bei der Entwicklung des Rallye-Fahrzeugs auf Basis des neuen Polo eine entscheidende Rolle gespielt und ist beim viermaligen Weltmeister-Team wegen seines detaillierten Feedbacks und der analytischen Herangehensweise geschätzt. Camilli/Veillas sind in der WRC-2-Kategorie, für die der Polo GTI R5 in Spanien an den Start gehen wird, keine Unbekannten: 2017 wurden sie mit drei Podiumsresultaten, darunter der Sieg bei der Rallye Deutschland, Vizeweltmeister. Insgesamt schlagen 31 Prüfungssiege in dieser Kategorie für Camilli/Veillas zu Buche. „Eric Camilli und Benjamin Veillas sind ein erfahrenes Team und haben während der Testarbeit mit dem Polo GTI R5 wertvolle Arbeit geleistet“, so Volkswagen Motorsport-Direktor Sven Smeets. „Dass sie mit ihrer WRC-2-Erfahrung auch beim Wettbewerbsdebüt dabei sind, ist der nächste logische Schritt. Mit Eric und Ben sind wir bei der Rallye Spanien bestens aufgestellt.“ Die Fahrer/Beifahrer-Besetzung des zweiten Polo GTI R5 wird zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben. Eric Camilli: „Als Sven Smeets und R5-Projektleiter Jan de Jongh mir die gute Nachricht übermittelt haben, war das ein schönes nachträgliches Geburtstagsgeschenk. Ich habe mich sehr gefreut und bin stolz, ein Teil des Teams bei dieser wichtigen Premiere zu sein. Nach einem Jahr intensiver Testarbeit nun auch die erste Rallye mit dem Polo GTI R5 zu bestreiten, ist eine großartige Sache, und ich bin hochmotiviert für den Einsatz. Ben und ich werden uns gewissenhaft auf die Rallye Spanien vorbereiten und hoffentlich den R5-Polo mit einem guten Ergebnis in seine ‚Karriere‘ schicken.“ Eric Camilli und der Polo – eine lange Geschichte Die intensive Testarbeit und das anstehende Debüt mit dem Polo GTI R5 markieren keinesfalls die erste Begegnung von Eric Camilli mit dem Kleinwagen. Der Polo von Volkswagen spielte im Privatleben des 31-Jährigen schon früh eine Rolle. „Mein zweites Auto war ein Polo. Ein gebrauchter Polo IV Trendline mit 64 PS in Silber aus dem Jahr 2005“, erzählt Camilli. „Volkswagen sind absolut zuverlässige Autos. Und ich mag das Design.“ Mit dem Polo GTI R5 spulten Camilli/Veillas gut ein Drittel der insgesamt etwa 10.000 Testkilometer ab. „Der Polo GTI R5 hat eine beeindruckende Traktion und reagiert beim Fahren sehr präzise. Ich denke, dass er ein sehr gutes R5-Auto ist – aber Genaues wissen wir erst nach der Rallye Spanien und dem ersten direkten Vergleich mit der sehr starken Konkurrenz.“ Benjamin Veillas – Rückkehr ins viermalige Weltmeister-Team Für Beifahrer Benjamin Veillas bedeutet die Rallye Spanien die Rückkehr in das viermalige Weltmeisterteam von Volkswagen. Zu WRC-Zeiten war der 40-jährige Franzose Teil der Schotterspion- und Wetter-Crew für Weltmeister Sébastien Ogier. Zusammen mit Camilli bildet Veillas seit der Rallye Frankreich auf Korsika 2014 ein Team, das bisher sechs Podiumsresultate in der WRC-2-Kategorie sowie eine Prüfungsbestzeit in der Top-Kategorie der WRC feierte. Nach dem Werksdebüt: Acht Kundenteams erhalten 15 Polo GTI R5 Kunden, bitte übernehmen Sie: Das Wettbewerbsdebüt bei der Rallye Spanien bildet den ersten und einzigen Wettbewerbseinsatz des Polo GTI R5, bevor die Auslieferung des Kundensport-Renners am Motorsport-Standort von Volkswagen in Hannover ab November beginnt. 2018/2019 werden 15 Fahrzeuge an acht Kundenteams übergeben, die Einsätze in zahlreichen internationalen und nationalen Rallye-Meisterschaften nach R5-Reglement planen.
Karriere im Schnelldurchlauf – das ist Eric Camilli Geburtsdatum/-ort: 06. September 1987 in Nizza (F) Hobbys: Sport, speziell Laufen und Trial Karriere-Highlights 2017: 2. Platz FIA Rallye-Weltmeisterschaft (WRC 2), 1 Sieg 2016: 11. Platz FIA Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) 2014: 2. Platz Volant Peugeot, 1 Sieg WRC-2-Erfolge: 17 Rallyes, sechs Podiumsresultate (davon ein Sieg), 31 Prüfungssiege, 144 Meisterschaftspunkte
Quelle: VW Motorsport
Vom Test- zum Einsatzfahrer: Eric Camilli steuert Volkswagen Polo GTI R5 beim Rallye-Einstand VOLKSWAGEN IM KUNDENSPORT Vom Test- zum Einsatzfahrer: Eric Camilli steuert Volkswagen Polo GTI R5 beim Rallye-Einstand…
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Vitalik Buterin: Zentralisierte Stablecoins könnten über Zukunft umstrittener ETH-Hard-Forks entscheiden
Mitgründer von Ethereum: Zentralisierte Stablecoins könnten über Zukunft umstrittener ETH-Hard-Forks entscheiden. Der Mitgründer von Ethereum, Vitalik Buterin sagte am 3. August auf der BUIDL Asia in Korea, dass zentralisierte Stablecoins wie USDC und USDT zu wichtigen Entscheidungsträgern bei zukünftigen Hard Forks werden. Buterin argumentierte, dass zentralisierte Stablecoins ein signifikanter Entscheider dafür sein könnten, welches Blockchain-Protokoll die Industrie bei Hard Forks respektieren würde. Zu einer Hard Fork kommt es, wenn das Protokoll eines Blockchain-Netzwerks radikal geändert wird, was effektiv zu zwei Versionen führt. Normalerweise wird eine Chain einer anderen vorgezogen. "Im Moment von The Merge haben wir zwei getrennte]Netzwerke … und dann haben wir Börsen, wir haben Oracle-Anbieter, wir haben Stablecoin-Anbieter, die in gewisser Weise entscheiden, welches sie respektieren." Buterin erklärte weiter: "Denn an diesem Punkt haben wir 100 Milliarden USDT auf einer Chain und 100 Milliarden USDT auf der anderen Chain, kryptografisch – und deshalb muss Tether aufhören, eine von beiden zu respektieren." Buterin erklärte jedoch, dass er keinen Hinweis darauf gesehen habe, dass eine solche Auseinandersetzung ein PRoblem bei der bevorstehende Hard Fork The Merk von Ethereum sein würde. Er stellte fest, dass das zentralisierte Stablecoin-Problem eher ein Problem für zukünftige Hard Forks sei. "Ich denke, in der weiteren Zukunft wird das definitiv zu einem größeren Problem. Grundsätzlich könnte die Entscheidung der USDC, welche Kette als Ethereum in Betracht gezogen werden soll, zu einem wichtigen Entscheidungsfaktor für zukünftige umstrittene Hard Forks werden." Er fügte hinzu, dass Ethereum in den nächsten fünf bis zehn Jahren möglicherweise mehr umstrittene Hard Forks sehen wird, bei denen zentralisierte Stablecoin-Anbieter mehr Gewicht haben könnten. "An diesem Punkt wird die Ethereum-Stiftung vielleicht schwächer sein, vielleicht werden die ETH 2-Kundenteams mehr Macht haben, und vielleicht würde jemand wie Coinbase bis dahin sowohl einen Stablecoin betreiben als auch eines der Kundenteams aufgekauft haben wie Viele dieser Dinge könnten passieren." Als potenzielles Gegenmittel gegen zentralisierte Akteure schlug Vitalik vor, sich für verschiedene Arten von Stablecoins zu entschieden. "Die beste Antwort, die mir einfällt, ist, die Einführung von mehr Arten von Stablecoins zu fördern. Grundsätzlich könnten die Leute USDC verwenden, aber dann könnten sie auch DAI verwenden und an dieser Stelle meine ich, dass DAI diesen sehr entschiedenen Weg eingeschlagen hat, um zu sagen: "Wir werden nicht rein kryptoökonomisch sein Wir werden ein Wrapper für eine ganze Reihe von Assets aus der realen Welt sein."" The Merge ist eine der wichtigsten technischen Aktualisierungen, die Ethereum seit seiner Gründung erlebt hat, da es von einem Proof-of-Work (PoW) zu einem Proof-of-Stake (PoS)-Konsensmechanismus umgestellt wird. The Merge soll nach der erfolgreichen Integration des Goerli-Testnetzes Mitte August stattfinden. Ethereum-Entwickler nannten allerdings den 19. September als Datum dafür. Bildquelle: Pixabay Read the full article
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Was machen Audi und Porsche? Formel 1 freut sich riesig auf zwei VW-Marken 08.04.2022, 12:57 Uhr Ein Einstieg bei McLaren rückt zwar wieder in die Ferne, dennoch scheint der Einstieg von Audi in die Formel 1 nur noch eine Frage der Zeit zu sein. Die Motorsport-Königsklasse begrüßt auf jeden Fall das Interesse des VW-Konzerns - zumal mit Porsche auch eine zweite Marke großes Interesse zeigt. Rekordchampion Lewis Hamilton ist begeistert, Weltmeister Max Verstappen freut sich auf die Zukunft: Der nahende Einstieg der deutschen Marken Audi und Porsche stieß bei den Top-Stars der Formel 1 auf viel Zustimmung und Wohlwollen. Potenzielle Partner brachten sich vor dem dritten Saisonrennen in Australien (Sonntag, 7 Uhr MESZ/Sky und im Liveticker bei ntv.de) bereits in Stellung. "Es ist großartig, dass wir neue Hersteller in den Sport bekommen", sagte Mercedes-Star Hamilton in Melbourne: "Es gibt viele Teams, die das Potenzial haben, Top-Teams zu sein, aber Kundenteams sind." Zur Saison 2026 könnte sich das ändern. Am gestrigen Donnerstag hatte der Aufsichtsrat der Konzernmutter Volkswagen grundsätzlich grünes Licht für eine mögliche künftige Teilnahme der beiden Tochterunternehmen an der Königsklasse gegeben. Eine endgültige Entscheidung hängt aber weiterhin von der genauen Ausgestaltung des Motorenreglements ab, das in vier Jahren greift. Motoren sollen einfacher und nachhaltiger werden "Vorstand und Aufsichtsrat der Volkswagen AG, der Porsche AG und der Audi AG haben Planungen der beiden Konzernmarken für einen eventuellen Einstieg in die Formel 1 bestätigt", teilte der Konzern mit. Damit besteht die grundsätzliche Möglichkeit eines Einstiegs, eine Entscheidung sei laut Audi aber "noch nicht gefallen, wir befinden uns in der finalen Phase der Bewertung". Das neue Reglement für die Zeit ab 2026 und für einen nachhaltigeren Sport liege noch nicht vor, dieses sei Voraussetzung für einen möglichen Einstieg. In diesem Jahr, möglichst schon im Sommer, will der Automobil-Weltverband FIA das Reglement für die neuen Antriebe absegnen. In seinen Grundzügen steht das künftige Motoren-Reglement bereits, die Antriebe sollen einfacher werden: Der eine Elektro-Generator (MGU-H) wird abgeschafft, der andere (MGU-K) liefert dafür deutlich mehr Kilowatt. Die Leistung der Power-Unit soll dann zur Hälfte aus dem Verbrenner und zur Hälfte aus dem Elektromotor kommen. Zudem soll zu 100 Prozent CO2-neutraler Kraftstoff verwendet werden. McLaren? Sauber? Red Bull? Über mögliche Partnerschaften laufen bereits Gespräche. Für Audi schien lange eine Teilübernahme des Traditionsrennstalls McLaren die wahrscheinlichste Lösung, diese Möglichkeit ist nach Informationen des Fachmagazins "Auto Motor und Sport" nun aber in den Hintergrund gerückt. Neuer Favorit sei demnach das Schweizer Sauber-Team, das momentan unter dem Namen Alfa Romeo antritt. Sportdirektor Beat Zehnder zeigte sich in Melbourne offen für eine Kooperation. "Wir sind sicher ein attraktiver Partner, nicht nur für Audi, sondern auch für Porsche", sagte der Schweizer am Sky-Mikrofon. Mehr zum Thema Bei Porsche läuft allerdings weiterhin alles auf eine Zusammenarbeit mit dem Topteam Red Bull hinaus. Teamchef Christian Horner ließ in Melbourne verlauten, dass die Anpassung der Pläne der neu geschaffenen Red-Bull-Abteilung für Antriebsstränge mit einem neuen Motorenpartner "sehr einfach" sei. Die Ankündigung der VW-Gruppe sei eine "großartige Nachricht", zudem sei es "ganz normal für uns, dass wir mit ihnen sprechen". Nicht weniger als der Titel wäre für Red Bull auch mit Porsche das Ziel. "Ich freue mich darauf, was die Zukunft für die Teams bereithält", sagte Verstappen, der direkt betroffen wäre. Der Niederländer hat seinen Vertrag bei Red Bull unlängst bis 2028 verlängert.
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Joel Eriksson (S) und Niko Kari (FIN) haben Volkswagen in der FIA Formel-3-Europameisterschaft zwei Podiumsplatzierungen beschert. Die beiden Youngster kamen auf dem Nürburgring (D) jeweils auf Platz drei ins Ziel – Eriksson vom Volkswagen Kundenteam Motopark im zweiten Rennen, Teamkollege Kari im dritten Lauf. Mit Platz sieben im ersten und Rang sechs im dritten Rennen baute Eriksson (341 Punkte) seine Gesamtführung in der Rookie-Wertung der wichtigsten Nachwuchsserie Europas weiter aus. Die Siege in der Eifel gingen an Lance Stroll (CDN), der zweimal gewann, und Maximilian Günther (D).. motorsport fia formel 3 europameisterschaft podiumsplatzierungen fuer eriksson und kari 3894
motorsport fia formel 3 europameisterschaft podiumsplatzierungen fuer eriksson und kari 3894
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Internationale Erfolge für Audi-Kundenteams
Der dritte Saisonlauf des Audi Sport Seyffarth R8 LMS Cup, der im Rahmenprogramm des 24-Stunden-Rennens auf dem Nürburgring ausgetragen wurde, stand ganz im Zeichen von Leonard Hoogenboom.
Audi Sport Seyffarth R8 LMS Audi RS 3 LMS Cup
Zwei Siege für Hoogenboom: Der dritte Saisonlauf des Audi Sport Seyffarth R8 LMS Cup, der im Rahmenprogramm des 24-Stunden-Rennens auf dem Nürburgring ausgetragen…
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Mit Top-Teams bestens gerüstet ins neue Jahr
Mit Top-Teams bestens gerüstet ins neue Jahr
Was hat Walt-Disney eigentlich mit ihrem Team zu tun? Und wie machen Sie aus ihren Vertriebs- und Kundenteams eine eigene Champions-League?
Business-Coach Rudolf Burjanko
Der Grad der Mitarbeitermotivation und das effiziente Zusammenspiel von Verkaufsteams wird immer mehr zu einem zentralen Wettbwerbsvorteil. Denn nur mit engagierten Teams können die Herausforderungen gemeistert werden. Gerade…
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Drei Werkseinsätze, zwei Kontinente, ein Ziel: Porsche tritt zum Gewinnen an
TAG Heuer Porsche Formel-E-Team tritt zum Heimspiel in Berlin an Porsche Penske Motorsport mit Einsätzen in Spa (BE) und Laguna Seca Kundenteams in allen drei Meisterschaften mit hohen Zielen am Start Porsche Motorsport steht vor einem der intensivsten Wochenenden des Jahres: Am 11./12. Mai 2024 tritt der Sportwagen-Hersteller aus Stuttgart mit seinen Werksteams nahezu gleichzeitig in der FIA…
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Kiwis siegen in Berlin
Dramatische Rennen in Berlin: am Samstag setzen die Jaguars ihren Aufwärtstrend aus Sao Paulo fort und fuhren den ersten Doppelsieg für den Rennstall ein. Am Sonntag jedoch wurden sie von der Konkurrenz auf die Plätze verwiesen, nach dem Neuseeländer Mitch Evans am Vortag gewann dessen Landsmann Nick Cassidy im Jaguar-Kundenteam Envision vor Jake Dennis vom Porsche Kundenteam Andretti und…
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Audi Sport-Kundenteams Tabellenführer in vier Serien
Audi-Kundenteams führen GT3-Serien in Australien, Deutschland und Thailand an
Antti Buri startet als neuer Tabellenführer der ADAC TCR Germany beim deutschen Lauf der FIA WTCR
Sieg für Rearden Racing und den Audi R8 LMS GT4 in Amerika
Der Audi R8 LMS bewies seine Klasse in der Australian GT Championship, im ADAC GT Masters und in der Thailand Super Series. Siege in der TCR Europe, der ADAC TCR Germany und der GT4 America runden ein erfolgreiches Wochenende von Audi Sport customer racing ab. Audi R8 LMS GT3 Dritter Audi-Sieg in Australien: Zum dritten Mal war ein Audi R8 LMS in der aktuellen Saison in der Australian GT Championship uneinholbar. Geoff Emery, der zuvor bereits einen Sprint-Sieg gefeiert hatte, fuhr am dritten Rennwochenende der Serie seinen ersten Langstreckenerfolg ein. Der Vorjahresmeister teilte sich in Phillip Island das Cockpit im Team Valvoline mit Garth Tander. Nach drei Rennstunden gewann das australische Fahrerduo mit 22 Sekunden Vorsprung. Damit ist Emery auch neuer Tabellenführer. Tabellenführung dank Jagd von Platz acht aufs Podium: Das Team HCB-Rutronik Racing fuhr als bestes Kundenteam von Audi Sport am dritten Rennwochenende des ADAC GT Masters einen Pokal ein. Vom achten Startplatz verbesserten sich Kelvin van der Linde/Patric Niederhauser im zweiten Rennen auf dem Red Bull Ring bis auf die dritte Position. In einer Attacke sechs Runden vor Schluss jagte der Schweizer Privatier Niederhauser dem vor ihm fahrenden Sven Barth den Podiumsplatz ab. Lohn der Mühen: Kelvin van der Linde und Patric Niederhauser bleiben Tabellenführer und gehen mit zehn Punkten Vorsprung in die zweimonatige Sommerpause des ADAC GT Masters. Ebenso führt HCB-Rutronik Racing die Teamwertung an. Spitzenreiter in Thailand: Henk Kiks/Daniel Bilski übernahmen mit ihrem zweiten Saisonsieg in der Thailand Super Series die Tabellenführung. Der Erfolg auf dem Kurs von Buriram war hart erkämpft: Kiks fiel in der jüngsten Evolutionsstufe des Audi R8 LMS in der Anfangsphase nach einem Dreher auf Platz 15 zurück. Sofort begann der Niederländer eine Aufholjagd bis auf Platz acht, bevor er das Auto an Teamkollege Daniel Bilski übergab. Der Australier stürmte mit Druck nach vorn und gewann das zweite Rennen mit mehr als 22 Sekunden Vorsprung. Bereits einen Tag zuvor hatte das Team B-Quik Racing einen Pokal eingefahren: Martin Rump aus Estland und Sandy Stuvik aus Thailand hatten im Audi R8 LMS ultra Platz drei erreicht. Erfolgreiches Heimspiel: Beim dritten Lauf der FIA CEZ in Poznaň fuhren die Kundenteams von Audi in den Sprintrennen zwei Doppelsiege ein. Das Team Olimp Racing aus Polen gewann beide Rennen mit Marcin Jedliński im Audi R8 LMS vor dem Tschechen Richard Chlad junior in einem weiteren Audi. Im einstündigen Langstreckenrennen gelang Marcin Jedliński ein weiterer Sieg, während Richard Chlad jr./Dan Skalicky den dritten Platz belegten. Zweiter Saisonsieg in Neuseeland: Nachdem Neil Foster/Jonny Reid mit dem Team IMS in Neuseeland bereits den Auftakt in der North Island Endurance Series für sich entschieden hatten, waren sie auch am dritten Rennwochenende erfolgreich. Auf dem Kurs von Hampton Downs gewann das einheimische Fahrerduo das Drei-Stunden-Rennen im Audi R8 LMS mit einer Runde Vorsprung. Auch ein zweites Kundenteam fuhr einen Pokal ein: Jon und Dan Udy erreichten in einem weiteren Audi R8 LMS den dritten Platz. Audi R8 LMS GT4 Sieg für Rearden Racing: Dem Team Rearden Racing gelang der zweite Saisonsieg in der Rennserie GT4 America West. Nachdem Jeff Burton/Vesko Kozarov im Audi R8 LMS GT4 bereits beim Auftakt in Austin gewonnen haben, waren sie in Sonoma erneut erfolgreich. Am dritten Rennwochenende gewann das Fahrerduo den ersten Lauf mit 0,457 Sekunden Vorsprung. Im zweiten Lauf überquerten die beiden Amerikaner die Ziellinie als Dritte der GT4 America West. Audi Sport Seyffarth R8 LMS Cup Viel Abwechslung im Audi Sport Seyffarth R8 LMS Cup: Am zweiten Wochenende des Markenpokals stiegen bei der Siegerehrung zwei neue Gesichter auf die oberste Treppenstufe. Das erste Rennen in Misano dominierte Leonard Hoogenboom. Der Niederländer war im Audi R8 LMS GT4 von der Pole-Position gestartet und fuhr mit 19 Sekunden Vorsprung einen dominanten Sieg heraus. Platz zwei ging an Robin Rogalski, der dritte Platz an Rudolf Rhyn. Im zweiten Rennen schlug die Stunde von Stefano Comini. Nachdem der Schweizer bereits im ersten Lauf um die besten Plätze gekämpft hatte, dann allerdings eine Durchfahrtstrafe antreten musste, verwandelte er die Pole-Position im zweiten Rennen perfekt. Er führte das Rennen an, geriet kurz unter Druck von Hoogenboom, der aber wegen eines Fahrfehlers neben den Asphalt rutschte und damit seinen Angriff aufgeben musste. Im Ziel folgte hinter Comini und Hoogenboom erneut Rudolf Rhyn auf Platz drei. Robin Rogalski bleibt mit acht Punkten Vorsprung Tabellenführer nach drei von sieben Veranstaltungen. Audi RS 3 LMS (TCR) Tabellenführer dank Saisonbestleistung: Antti Buri gelang am dritten Rennwochenende der ADAC TCR Germany in Österreich seine persönliche Saisonbestleistung. Der Finne vom Team LMS Racing verbesserte sich von Startplatz sieben im ersten Rennen bis auf die dritte Position. Im zweiten Rennen stürmte er im Audi RS 3 LMS vom vierten Startplatz an die Spitze. Sein dritter Saisonsieg bedeutet, dass der 30 Jahre alte Privatier nun auch die Tabellenführung übernommen hat. Buri liegt nun 13 Punkte vor dem Vorjahresmeister Harald Proczyk. Ebenfalls sein bestes Saisonergebnis verbuchte René Kircher. Der Nachwuchsfahrer aus dem Team Hella Pagid Racing One erreichte am Sonntag im Audi RS 3 LMS als Dritter sein erstes Podiumsergebnis in diesem Jahr. In der Juniorwertung liegt er als Dritter nur drei Zähler hinter der Tabellenspitze. Erster Saisonsieg in TCR Europe: Gilles Magnus feierte seinen ersten Rennsieg im Audi RS 3 LMS. Der Belgier vom Team Comtoyou Racing war beim Heimspiel in Spa von Platz eins ins erste Rennen gestartet. Nach einem schönen Kampf mit Santiago Urrutia im Audi RS 3 LMS des Teams WRT gewann Magnus mit eineinhalb Sekunden Vorsprung vor seinem Markenkollegen aus Uruguay. In der Tabelle liegt Magnus nach drei von sieben Veranstaltungen mit 13 Punkten Rückstand an zweiter Stelle. Gaststart in der FIA WTCR: Antti Buri bereichert am Nürburgring das Feld im WTCR – FIA-Tourenwagen-Weltcup. Der Finne bestreitet regulär mit dem Kundenteam LMS Racing seit 2016 die ADAC TCR Germany. Seit 2017 vertraut er dabei auf den Audi RS 3 LMS, mit dem er bis heute fünf Rennen gewonnen hat, davon drei in dieser Saison. Aktuell ist er Tabellenführer in der deutschen Rennserie. Auf der Nordschleife des Nürburgrings kennt sich Buri bestens aus. Zwei Mal hat er dort das 24-Stunden-Rennen bestritten und dabei im Vorjahr die TCR-Klasse gewonnen. Weitere TCR-Klassensiege in 12- und 24-Stunden-Rennen komplettieren seine Bilanz. Der 30 Jahre Rennfahrer aus Turku ist der erste Finne in der FIA WTCR und führt eine Familientradition im Zeichen der Vier Ringe fort: Sein Vater war in den Achtzigerjahren bereits mit Audi im Rallyesport unterwegs. Erstes Podium in Australien: Der Audi RS 3 LMS verbuchte in der TCR Australia am zweiten Rennwochenende sein erstes Podestergebnis. Neueinsteiger Hamish Ribarits fuhr für das Melbourne Performance Centre im Feld der 18 Teilnehmer im zweiten Lauf in Phillip Island auf den dritten Platz. Termine der nächsten Woche 14.–15.06. Nürburgring (D), 7. und 8. Lauf DMV GTC 14.–15.06. Skellefteå (S), 5. und 6. Lauf TCR Scandinavia 14.–15.06. Skellefteå (S), 5. und 6. Lauf GT4 Scandinavia 15.06. Tarumã (BR), 3. Lauf Endurance Brasil 15.–16.06. Jarama (E), 3. und 4. Lauf GT4 South European Series – Ende –
Quelle: Audi Motorsport
Audi Sport-Kundenteams Tabellenführer in vier Serien Audi Sport-Kundenteams Tabellenführer in vier Serien Audi-Kundenteams führen GT3-Serien in Australien, Deutschland und Thailand an Antti Buri startet als neuer Tabellenführer der ADAC TCR Germany beim deutschen Lauf der FIA WTCR…
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Acura NSX GT3 Evo 2019
Acura NSX GT3 Evo 2019
NSX GT3 profitiert von einer Reihe von Upgrades Verbesserte Karosserie für höhere Höchstgeschwindigkeit und besseres Coping With “Beneath The Skin” -Technologie umfasst Turbolader und Kühlsystem Kundenteams profitieren von Aktualisierungen auf globalen Plattformen Acura Motorsports freut sich, Ihnen mitteilen zu können, dass ein verbesserter Acura NSX GT3 erhältlich ist , benannt nach dem NSX GT3…
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"Irgendwo im Niemandsland" Mercedes fürchtet den großen Absturz 22.03.2022, 11:39 Uhr Auf dem Papier besiegt Mercedes beim Saisonauftakt der Formel 1 den Dauerrivalen Red Bull. Doch das Team um Superstar Lewis Hamilton fürchtet den Absturz vom Thron der Konstrukteuren. Neben Red Bull ist mit Ferrari ein weiterer Konkurrent erwachsen. "Wir haben ein fundamentales Problem", warnt Sir Lewis. Lewis Hamilton muss sich vorgekommen sein wie im falschen Film. Einsame Rennen kennt der Formel-1-Rekordweltmeister aus den Jahren der erdrückenden Mercedes-Dominanz. In Bahrain war er nun ebenfalls relativ unbehelligt unterwegs - allerdings weil gegen den Speed von Ferrari und Red Bull kein Kraut gewachsen war und weil die Mittelfeld-Teams (noch) keine ernste Gefahr sind. Eine der heißesten Fragen in der Formel 1 lautet deswegen: Ist die Mercedes-Ära nach unerreichten acht Konstrukteurstiteln in Serie zu Ende? "Es ist ein fundamentales Problem. Ich denke, es wird etwas länger dauern, das zu beheben", sagte Hamilton, der sich streckenweise mit Haas-Pilot Kevin Magnussen oder seinem zu Alfa Romeo gewechselten Ex-Teamkollegen Valtteri Bottas herumschlagen musste. Das Spitzenquartett sah Sir Lewis hingegen nur mit dem sprichwörtlichen Fernglas - zumindest bis Weltmeister Max Verstappen und dessen Red-Bull-Teamkollege Sergio Perez ihm nach technischen Problemen in den letzten Runden "entgegenkamen" und Hamilton noch Platz drei abstaubte. "Das war maximale Schadensbegrenzung", stellte der 37-Jährige fest. So viel Probleme Diese war nur möglich, weil zumindest die Zuverlässig beim W13 zu passen scheint. Davon abgesehen haben die Silbernen aber viele Baustellen. Der Mercedes-Motor ist den Eindrücken des Auftakt-Wochenendes nach nicht mehr das Maß der Dinge, die drei Kundenteams Aston Martin, Williams und McLaren bilden nämlich das Trio, das zwar das Ziel erreichte, aber die Punkte verpasste. *Datenschutz Das Hüpfen des komplett neu designten Boliden auf den Geraden bleibt ein Problem, und auch bei den Boxenstopps ließ das Team ungewöhnlich viel Zeit liegen. "Wir performen nicht in einem einzigen Bereich so, wie es sein sollte", sagte Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff: "Wir sind gerade irgendwo im Niemandsland." Mehr zum Thema Die Fabrik im "besten Team" (Hamilton) wird nun auf Hochtouren an Verbesserungen arbeiten. Das Problem: Das zweite Rennen in Dschidda/Saudi-Arabien findet schon am Sonntag (19 Uhr MESZ/Sky und im Liveticker auf ntv.de) statt, danach geht es auf die strapaziöse Überseereise nach Australien. Realistisch ist der Einsatz von größeren Updates erst beim vierten Rennen in Imola Ende April. Zumindest die Punkteausbeute ist in Ordnung. 27 Zähler sind auf dem Mercedes-Konto, nur Doppelsieger Ferrari (44) steht besser da. Red Bull erlebte eine bittere Nullrunde, hat aber derzeit deutlich mehr Pace im Rennwagen als die Silbernen. Um in den verbleibenden 22 Grands Prix nicht abgehängt zu werden, braucht es eine deutliche Steigerung.
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Joel Eriksson (S) und Niko Kari (FIN) haben Volkswagen in der FIA Formel-3-Europameisterschaft zwei Podiumsplatzierungen beschert. Die beiden Youngster kamen auf dem Nürburgring (D) jeweils auf Platz drei ins Ziel – Eriksson vom Volkswagen Kundenteam Motopark im zweiten Rennen, Teamkollege Kari im dritten Lauf. Mit Platz sieben im ersten und Rang sechs im dritten Rennen baute Eriksson (341 Punkte) seine Gesamtführung in der Rookie-Wertung der wichtigsten Nachwuchsserie Europas weiter aus. Die Siege in der Eifel gingen an Lance Stroll (CDN), der zweimal gewann, und Maximilian Günther (D).. motorsport fia formel 3 europameisterschaft podiumsplatzierungen fuer eriksson und kari 3894
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