#Kulturverwaltung
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berlinverkehr · 11 months ago
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Straßenbahn: Probebühne oder Polizeimuseum: Gerangel um historisches Tram-Depot in Berlin-Schöneberg, Seit Jahren wird über die Nutzung des alten Betriebshofs in der Belziger Straße diskutiert., aus Der Tagesspiegel
19.01.2024 https://www.tagesspiegel.de/berlin/bezirke/probebuhne-oder-polizeimuseum-gerangel-um-historisches-tram-depot-in-berlin-schoneberg-11073148.html Was wird aus dem alten #Straßenbahndepot in der #Belziger Straße in #Schöneberg? Seit Jahren gibt es Diskussionen darüber, was man mit dem Areal und den Hallen so anstellen kann. Im Laufe der Zeit gab es Beteiligungsverfahren mit den Bürgern.…
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shape · 2 months ago
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Kann es sein, dass Politik gerade den Platz der Kunst einnimmt?
Sicherlich – und das nicht im positiven Sinne. Nach dem 7. Oktober tauchten viele Bilder auf, die eliminatorischen Antisemitismus verherrlichten. Statt dass man sich von ihnen abwandte, wurden sie im künstlerischen Kontext teilweise sogar positiv aufgegriffen. Künstler*innen begannen, Bilder von vor Hamas-Kämpfern auf Paraglidern Flüchtenden, von Bulldozern, die den Grenzzaun zu Israel durchbrechen, oder von fliehenden »Nova«-Festivalbesucher*innen zu Bildern des Widerstands umzudeuten. Einige stellen sich bewusst in den Dienst der Propaganda der Hamas. Ich begreife das, was an den Hochschulen passiert, nicht als Politik im demokratischen Sinn, sondern als Rekrutierung für eine faschistische Bewegung. Es geht um den Rausch der Entgrenzung und Gruppenbildung. Aus der Masse initiiert scheint das Individuum erlöst von der Verantwortung für antidemokratische, gewaltsame Parolen, die die Tötung von Jüdinnen rechtfertigen. Das ist eine Absage an Intellektualität und Demokratie. Gleichzeitig findet auch keine Kunst statt, denn Kunst ist frei und individuell. Dafür soll die Jüdische Kunstschule Platz schaffen.
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Der Name »Jüdische Kunstschule« ist sehr plastisch. Ich stelle mir sofort ein Gebäude vor, mit einem Eingangsportal, dahinter junge Künstler*innen in ihren Werkstätten. So wird es zunächst wahrscheinlich nicht aussehen …
Der Name ist zunächst Ausdruck des Traums eines anderen, freieren, sichereren Rahmens der künstlerischen Ausbildung. Die Jüdische Kunstschule Berlin mit einem eigenen Gebäude wäre natürlich fantastisch. Als feste Institution könnte man Impulse setzen. Zum Beispiel würde man ganz gezielt israelische Künstler*innen einladen, die derzeit überall boykottiert werden. Die Jüdische Kunstschule startet im Herbst zunächst als Projekt für ein Semester, in Zusammenarbeit mit der UdK, in wechselnden Räumen und Onlinesitzungen, finanziert von der Berliner Kulturverwaltung. Wir haben für diese erste Phase Lehrende angestellt, außerdem Räume und Ateliers angemietet. Wir haben Klassen für unterschiedliche Disziplinen wie Malerei, Bildhauerei, Performance, Theater und Literatur. Wie es nach dem ersten Semester weitergehen kann, werden wir sehen.
Eine vollwertige Ausbildung können Sie zurzeit nicht anbieten?
Nein, aber vielleicht kommen wir noch dahin. Neben der Ausbildung ist uns die Vernetzung wichtig. Deswegen lassen wir zunächst auch Künstler*innen zu, die parallel an einer anderen Hochschule studieren oder den Abschluss vor Kurzem gemacht haben. In der Kunst hat Vernetzung einen sehr hohen Stellenwert. Wir beobachten, dass jüdische und israelische Künstler*innen stark marginalisiert und boykottiert werden und so aus vielen Zusammenhängen rausfliegen. Wenn man diese Netzwerke verliert, kommt man nicht weit. Dem möchten wir etwas entgegensetzen. Wir hoffen, dass sich zwischen den Studierenden über das gemeinsame Lernen hinaus Freundschaften und Arbeitsbeziehungen bilden.
Woher kommen die Professor*innen?
Wir haben acht Masterclasses mit sechs Professor*innen aus Israel und zwei aus Deutschland. Die meisten der israelischen Professor*innen kommen von der Bezalel Academy in Jerusalem, einer der renommiertesten Hochschulen für Kunst im Design im Nahen Osten, deren Geschichte bis in die 1930er Jahre zurückreicht, als zahlreiche Künstler*innen aus Deutschland vor den Nazis in die Region geflohen sind.
Wen haben Sie für das Projekt gewinnen können?
Da wäre zum Beispiel David Adika, der an der Bezalel das Department für Fotografie leitet. Seine Masterclass widmet sich dem Themenkomplex Fotografie, Identität und Menschenrechte. Ebenfalls thematisch wird die Klasse der Bildhauerin Hillal Toony Navok arbeiten. Sie unterrichtet an der Bezalel, aber auch am Shenkar College, in der Nähe von Tel Aviv. Es wird um Verletzlichkeit, Zuflucht und Schutz gehen. Die Studierenden werden performativ, installativ und plastisch im öffentlichen Raum experimentieren. Man merkt, dass diese Klassen sich Themen widmen, die gerade in der jüdischen Gegenwart virulent sind. Das Thema der Schutzräume wird hier aber nicht auf die konkreten jüdischen Erfahrungen etwa auf dem Campus begrenzt, sondern sehr viel offener verhandelt werden.
Wie lief die Bewerbung?
Das Zeitfenster war wegen der Förderzusagen sehr schmal, das machte es für die Bewerber*innen sehr schwierig. Teil der Bewerbung waren sowohl ein Motivationsschreiben als auch ein Portfolio. Uns haben sowohl die künstlerische Leistung als auch die politische Motivation interessiert. Wir wollten auf Notsituationen reagieren, in denen sich Studierende in ihren Lehrzusammenhängen befinden. Die Anzahl der Bewerber*innen war sehr hoch und wir mussten die Auswahl lange diskutieren. Wir hoffen sehr, das Vorhaben im nächsten Jahr fortsetzen zu können. Die meisten Bewerbungen kamen aus Deutschland, allerdings kamen auch viele aus Israel und den USA, außerdem aus ganz anderen Ländern, wie etwa der Ukraine oder der Türkei.
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fabiansteinhauer · 2 years ago
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documentaende
1.
Das Beziehungsende läuft manchmal so: Einer von Zweien macht Schluß. Darauf kommt die Antwort, das ginge völlig ok, man grolle nicht. Nur die Form, in der Schluss gemacht wurde, die sei unter aller Sau. Inhaltlich sei man voll einverstanden, man habe die Liebe schon längst verloren. Aber die Worte, das gewählte Medium oder die Gesten, der Zeitpunkt oder der Ort, das sei beschissen und zeige, wie elend, herzlos und unmenschlich das Gegenüber sei. In der Regel ist es dann für denjenigen oder diejenige, die gerade Schluss gemacht hat, nicht sinnvoll, eine Diskussion über den Hylemorphismus oder die Beziehung zwischen Form und Materie oder Form und Inhalt zu beginnen, sondern sich noch einmal zu entschuldigen, zu schweigen und so bald als möglich zu gehen. Es ist furchtbar, was will man machen? Vielleicht war eine Trennung der Grund dafür, dass Aristoteles bestimmte Unterscheidungen vorgeschlagen hat oder dass dieser Vorschlag eine lange Tradition entwickelt hat. Vielleicht war es der Bedarf danach, das Gesicht nicht zu verlieren, und wenn das Herz auch bricht.
2.
Beim documentaende geht das manchmal auch so zu, vor allem bei der documenta 15. Dass ein Streit geführt wird, soll ok sein, nur die Form sei nicht in Ordnung. Manche sagen jetzt: Man sei frei, wenn man man friedlich bleibe. Lother Zechlin schrieb in einem Beitrag: Die Grenze (der Meinungsfreiheit, ANM FS ) besteht also nicht gegenüber der Meinungsäußerung, sondern gegenüber einer unfriedlichen Form, in der sie zum Ausdruck gebracht wird. Er zitiert ein Stuttgarter Gericht, dass die Meinungsfreiheit im Rahmen der rein geistigen Sphären des Für-Richtig-Haltens schützt. Ein Narr, der glaubt, man dürfe die Meinung halt nicht formulieren, reingeistig sei sie ok.
Dürfen darf man schon, man darf sich halt auch nicht über die Folgen wundern. Dürfen darf man überhaupt alles, nur nicht immer, nicht überall und nicht in jeder Form, nicht in jedem Stil. Und wer was meint, darf aufgrund des Kunstprivilegs (das ist ähnlich wie die Diplomatie und die Strategie im Ukrainekrieg ein Erbschaft aus dem 19. Jahrhundert) nicht so viel wie derjenige, der künstelt, also so tut, als ob er etwas meint, in Wirklichkeit aber Kunst macht. Zechlin schreibt weiter:
Der größere Freiheitsraum hat zunächst zur Folge, dass es dem Staat (Gesetzgebung, Justiz, Kulturverwaltung) verwehrt ist, die Grenze zwischen Kunst/Nicht Kunst zu definieren. Das wäre als „staatliches Kunstrichtertum“ ein Eingriff in die Eigengesetzlichkeit des Sachbereichs Kunst. Die Justiz muss aber einen Begriff von Kunst haben, wenn sie mit ihren Entscheidungen deren Freiheit garantieren und damit auch ihre Grenzen bestimmen soll.
Begreifen geht schon, definieren geht halt nicht, so lautet zumindest eine Erklärung dazu. Vor dem Hintergrund eines Diskurses, dessen Plausibilität offensichtlich nicht unter solchen Formulierungen leidet, ist die documenta so sinnvoll wie die juristische Literatur dazu. Das ist Luxus, vor allem auch deswegen, weil kein Quäntchen Sinn davon auf Kosten des Unsinns geht.
Die friedenswahrende Auseinandersetzung ist mit der gewaltauslösenden Auseinandersetzung in der Form nach identisch, nicht immer, aber immer dann, wenn es Probleme und Streit gibt. Das Recht limitiert die Meinungsäußerung und die Kunstfreiheit abh��ngig davon, wieviel und welche Unruhe die Meinung oder die Kunst erzeugen und wem man etwaige negative Effekte zuschreibt und wen man (sich) darum als außerhalb der Gesellschaft (der Friedensinteressierten), als Provokateur oder Unruhestifter vorstellt. Die Praxis dieses Konfliktes ist teilweise von einen ordnungsrechtlichen oder polizeirechtlichen Aspekt geprägt, am deutlichsten in der Rolle, die die Strafbarkeit der Volksverhetzung und die dabei mitlaufende Gefahrenprognose spielt. Aber nicht nur in diesem strafrechtlich 'auskristalllisierten' Aspekt läuft die polizeirechtliche Logik einer Gefahrenprognose mit, auch in der verfassungsrechtlichen Abwägung, zumal dann, wenn - wie im Fall der documenta - durch die Agitation der Aktivisten und ihre Zeichnungen antisemitischer Klischees keine subjektiven Rechte verletzt sein sollten. Mal soll das Publikum oder die Öffentlichkeit robuster sei und soll sich nicht so anstellen, mal sollen diejenigen, deren Meinungs- und Kunstfreiheit dann beschränkt wird, sich zurückhalten. Und was ist der Maßstab dafür? Was immer dieser Maßstab ist, er ist immer schon polarisiert und er wird polarisieren. Tabus oder ihr Nachleben werden eine Rolle spielen, und man kann Tabus nicht teilen, ohne zu polarisieren.
Ein großer Teil von Gesprächen auf Augenhöhe gehen also dann, das ist nicht erst heute so, dafür drauf, dem Gesprächtsteilnehmer klar zu machen, worüber oder in wie nicht zu diskutieren sei. Das ist ein Teil der Energie des Streites. Auch wenn nicht alle Lust tiefe, tiefe Ewigkeit will: Laune will nicht Laune sein, Affekt will nicht nur Affekt sein, niedere Sinne wollen auch nach oben. Auch das gehört zum Luxus.
Bahners hat in diesem Kontext, also dem Streit um die documenta und die antisemitischen Darstellungen von der Kunstfreiheit im Zeitalter ihrer staatlichen Alimentation gesprochen, irgendwie so oder ähnlich hat er die Situation benannt. Das trifft nicht den Kern des Streits, aber seine Fütterung. Die documenta ist nicht nur relevant, die ist kunstsystemrelevant, was man schon daran merkt, dass alle Beteiligten sich in erstaunlichem Konsens darauf geeinigt haben, die im wenigsten in diesem System agierende Person, die Geschäftsführerin, trage die größte Schuld am Dilemma. Die Mitarbeiter des documenta Institutes verbreiten diese Botschaft fleißig, das klingt ungefähr so, als würde man Mafiaangehörigen zuhören, wenn sie erzählen, was gerade schiefgelaufen sei, oder wie wenn Habermasschüler erzählen, was für ein Idiot Sloterdijk sei, sprich: das klingt von keiner Formulierung gestört plausibel, heißt aber nix
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kunstplaza · 7 months ago
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haraldbulling · 3 years ago
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rheinkreiszeitung · 4 years ago
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Grevenbroich – Kultur extra mit Hagen Rether fällt aus Grevenbroich – Die Kulturverwaltung teilt mit, dass die im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Kultur extra“ für Samstag, 10.10.2020 geplante Veranstaltung mit Hagen Rether ersatzlos ausfällt, da der Künstler seine Tour komplett abgesagt hat.
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politik-starnberg · 5 years ago
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68 Tagesordnungspunkte ...
Die Tagesordnung der Multi-Stadtrat-Ausschuss-Sitzung am 30.03.2020:
Bezeichnung: Sitzung des Stadtrats Gremium: Stadtrat Datum: Mo, 30.03.2020 Zeit: 16:00 Raum: Großer Saal der Schlossberghalle, Vogelanger 2, 82319 Starnberg
Tagesordnung
Ö 1 Eröffnung der Sitzung 
Ö 2 Bürger fragen  
Ö 3 Bekanntgabe der nichtöffentlich gefassten Beschlüsse aus vorangegangenen Sitzungen
Ö 4 Themen aus dem Bereich der Haupt- und Finanzverwaltung
Ö 4.1 Seebad Starnberg: Antrag auf freien Eintritt für Kinder und Jugendliche der Feuerwehren, BRK Wasserwacht, BRK Rettungsdienst, THW und DLRG 19/262-1-1 
Ö 4.2 Feuerwehrangelegenheiten; Ausstattung der Aktiven aller Feuerwehren der Stadt Starnberg mit einer einheitlichen Tagdienstkleidung 2019/371 
Ö 4.3 Genehmigung von über- und außerplanmäßigen Ausgaben im Haushaltsjahr 2019 2020/074 
Ö 4.4 Haushalt 2020 und Finanzplanung 2021 - 2023 2020/075 
Ö 4.5 Westumfahrung Starnberg; Genehmigung von Nachträgen 2020/083
Ö 4.6 Vertragsverlängerung mit der Vodafone GmbH zum Maststandort 4536 M an der Harkirchener Straße in Percha (Flurstück 132) 2020/051
Ö 4.7 Änderung der Parkgebührenordnung, Statik des Parkdecks am Bahnhof Nord; Antrag Stadträte Prof. Dr. Otto Gaßner und Dr. Franz Sengl vom 07.01.2020 2020/058
Ö 4.8 Vollzug der Verordnung über die Reinigungs- und Sicherungsverordnung; Streitigkeit "Kläger" ./. Stadt Starnberg wegen der Räum- und Streupflicht; gerichtliche Entscheidung rechtskräftig 2019/156-1
Ö 5 Themen aus dem Bereich der Bauverwaltung
Ö 5.1 Machbarkeitsstudie zur temporären Neuordnung des Bahnhofplatzes 2020/089
Ö 5.2 Wohnbauliche Entwicklung der Fläche östlich der Berger Straße Bebauungskonzept 2020/062
Ö 5.3 Gymnasium Starnberg; Baumaßnahmen 2020 2019/397-1
Ö 5.4 Bebauungsplan Nr. 8072 für das Gebiet nördlich der Friedhofstraße, östlich der Riedeselstraße Aufstellungsbeschluss 2020/061
Ö 5.5 Bebauungsplan Nr. 8072 für das Gebiet nördlich der Friedhofstraße, östlich der Riedeselstraße, Gemarkung Söcking; Neuerlass einer Veränderungssperre 2020/054
Ö 5.6 Antrag auf Baugenehmigung für den Neubau einer Funkübertragungsstation mit einem Schleuderbeton-Antennenmast auf dem Grundstück Fl. Nr. 65, Gemarkung Söcking, südlich der Friedhofstraße (Antrag Nr. 2018/082) 2020/065
Ö 5.7 Antrag auf Vorbescheid für den Abriss und Neubau eines Einfamilienhauses auf dem Grundstück Fl.Nr. 177/10, Gemarkung Percha, Schiffbauerweg 23 (Antrags-Nr. 2020/027) 2020/059
Ö 5.8 4. Änderung des Bebauungsplans Nr. 8201, Gut Buchhof, Gemarkung Percha Hier: Abwägung der Stellungnahmen aus der öffentlichen Auslegung, eingeschränktes Änderungsverfahren 2020/063
Ö 5.9 52. Änderung des Flächennutzungsplans, Gut Buchhof, Gemarkung Percha Hier: Abwägung der Stellungnahmen aus der öffentlichen Auslegung, Feststellungsbeschluss 2020/064
Ö 5.10 Antrag auf Schließung eines Ablösevertrags zum Nachweis von 3 Stellplätzen im Rahmen eines Antrags auf Genehmigungsfreistellung für die Errichtung von 3 Mehrfamilienhäusern mit Tiefga-rage auf dem Grundstück Fl. Nrn. 722, 721, 721/2, 721/3, 724, 720, 718, 775/2, Gemarkung Starn-berg, Riedener Weg 8-14 (Antrag Nr. 2020/034) 2020/085
Ö 5.11 Antrag auf Vorbescheid für den Umbau und die Modernisierung des Wohnhauses und Wirtschaftsgebäudes mit Stall und Heuboden in 8 Mitarbeiter-/Gäste-Wohnungen sowie die Erweiterung des vorhandenen Bereichs -Betreutes Wohnen- um 2 Wohneinheiten im Dachgeschoss, Harkirchner Straße 7, 7 a und 7 b (Antrag Nr. 2020/024) 2020/086
Ö 5.12 Gründung der Stadtwerke Starnberg; Antrag der SPD-Fraktion vom 18.01.2020 2014/179-1
Ö 5.13 Bau einer Freiflächen-Photovoltaikanlage auf der ehemaligen Hausmülldeponie "Am Truhenseeweg"; Antrag der SPD-Fraktion vom 24.02.2020 2020/060
Ö 5.14 Wohnungsbau in Starnberg; Antrag Stadtrat Weger vom 02.01.2020 2020/066
Ö 5.15 Ergebnisse der Verkehrsuntersuchung zu den Anschlussbereich des B2-Tunnels sowie zur Verkehrsführung in der Innenstadt Festlegung der künftigen Verkehrsführung - Wiedervorlage - 20/033-1-1
Ö 5.16 Verkehrsanbindung des Gewerbegebiet Schorn; Antrag Stadtratsfraktion FDP vom 10.01.2020 2020/050
Ö 5.17 Verbesserung der Funkinfrastruktur auf LTE 900 an den Standorten Perchting (Fl.-Nr.: 1308), Wangen (Fl.-Nr.: 2137/5), Schorn 1 (Fl.-Nr.: 2135) sowie in der Gautinger Straße 1 (Fl.-Nr.: 795/35) in Starnberg 2020/056 
Ö 5.18 Wasserpark Starnberg; Erhöhung des Kostenrahmens /500-1-1-1
Ö 5.19 Sanierung Ufermauer; Festlegung Kostenrahmen - Wiedervorlage 2020/036-1
Ö 6 Themen aus dem Bereich der Kulturverwaltung
Ö 6.1 Museum Starnberger See; Erarbeitung eines Leitbildes sowie eines Museumskonzeptes 2019/211-1
Ö 6.2 Stadtbücherei; Jahresbericht 2019 2020/070
Ö 6.3 Ausstattung Schlossberghalle: Steinway-Konzertflügel 2020/067
Ö 6.4 Zuschussantrag des Vereins Feta Records e.V.: Bau eines Kulturschiffes 2020/072
Ö 6.5 Zuschussantrag des Vereins Feta Records e.V.: Anschaffung von Stretch-Zelten 2020/073
Ö 6.6 Zuschussantrag des Vereins Oper in Starnberg e.V. zur Miete einer Tribüne für den großen Saal der Schlossberghalle 2020/079
Ö 6.7 Zuschussantrag des Vereins Freunde von Dinard e.V.: Änderungsantrag 2020/081
Ö 7 Bekanntgaben, Sonstiges
N 8 (nichtöffentlich)
N 8.1 (nichtöffentlich)
N 8.2 (nichtöffentlich)
N 8.3 (nichtöffentlich)
N 8.4 (nichtöffentlich)
N 8.5 (nichtöffentlich)
N 8.6 (nichtöffentlich)
N 8.7 (nichtöffentlich)
N 8.8 (nichtöffentlich) 
N 8.9 (nichtöffentlich)
N 9 (nichtöffentlich)
N 9.1 (nichtöffentlich)
N 9.2 (nichtöffentlich)
N 9.3 (nichtöffentlich)
N 9.4 (nichtöffentlich)
N 9.5 (nichtöffentlich)
N 9.6 (nichtöffentlich)
N 9.7 (nichtöffentlich)
N 9.8 (nichtöffentlich)
N 9.9 (nichtöffentlich)
N 10 (nichtöffentlich)
N 10.1 (nichtöffentlich)
N 11 (nichtöffentlich)
Der krönende Abschluss einer Ära langer Tagesordnungen. 
Das "gebündelt" wird, kann ich gut nachvollziehen, in diesem Umfang ist es vielleicht doch diskussionswürdig.
Und frau/man beachte auch manche Themen, deren Wichtigkeit sich sicher nicht jedem in der aktuellen Zeit geforderter keiner oder wenigstens möglichst kurzer Versammlungen erschließt.
Mehr ist dazu nicht zu sagen ... nur - ich werde die Sitzung besuchen. Im großen Saal ist ja genug Platz.
Und es schließt sicher keiner darauf Wette ab, dass diese Tagesordnung noch gekürzt werden wird. 
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craft2eu · 5 years ago
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Erfurter Stadtgoldschmied/-in 2020: Bewerbung bis zum 30. November 2019
Erfurter Stadtgoldschmied/-in 2020: Bewerbung bis zum 30. November 2019
Das Erfurter Schmucksymposium findet seit 1984 statt. Von den drei Erfurter Schmuckkünstlern Uta Feiler, Rolf Lindner und Helmut Senfinitiiert und zunächst in ihren eigenen Werkstätten durchgeführt, durch die Kulturverwaltung der Stadt wie auch wechselnde weitere Partner unterstützt, hat sich dieses Projekt nicht nur in Fachkreisen und weit über Thüringens Grenzen hinaus einen guten Ruf erworben…
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melbynews-blog · 7 years ago
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Grüne im Aufwind? Profitieren sie vom bunten weltoffenen Deutschland und dem Karneval der Kulturen?
Neuer Beitrag veröffentlicht bei https://melby.de/gruene-im-aufwind-profitieren-sie-vom-bunten-weltoffenen-deutschland-und-dem-karneval-der-kulturen/
Grüne im Aufwind? Profitieren sie vom bunten weltoffenen Deutschland und dem Karneval der Kulturen?
Bestimmte Medien versuchen gerade, die Talfahrt der Grünen etwas zu bremsen, indem sie jedes mögliche Prozent plus bei Wahlprognosen als “Aufschwung” feiern. Die Ehe für Alle, mit Konfetti im Bundestag gefeiert, brachte ja wenig Stimmenzuwachs, sind  auch nur 7 Prozent der Bevölkerung davon betroffen!
Der #KarnevalderKulturen beginnt am Nachmittag mit dem #Straßenfest auf dem #Blücherplatz in #Berlin–#Kreuzberg: https://t.co/T7KlE3dEIH
— rbb|24 (@rbb24) May 18, 2018
Besonders bei Veranstaltungen wie dem Christopher Street Day oder dem Karneval der Kulturen spielen sich die grünen Strategen in den Vordergrund, als ob sie eine Art Patent und Alleinvertretungsanspruch darauf hätten.
Wenig fröhliche Gestalten
Jedenfalls laufen beim CSD düstere Gestalten an er Hundeleine mit, die wenig Lebensfreude ausstrahlen, beim Karneval der Kulturen sieht man die destruktiven Maskenmänner auch eher selten. Die Lebensfreude und gute Laune auf dem Karneval der Kulturen ist nicht für jede “Kultur” geeignet. Die türkische Bauchtanztruppe im krassen Gegensatz zu Frauen, die in textiler Käfighaltung leben?
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Wenn Frauen umringt und intim berührt werden, dann gehört es zur Offenheit dazu, dies zu benennen und nicht zu vertuschen. Viel Polizei ist wieder dabei: “Der Veranstalter hat auf Empfehlung der Polizei ein Räumungskonzept erarbeitet, welches im Krisenfall auch mit der Unterstützung von Polizeikräften umgesetzt werden muss.”
“Bereits ungefährliche Impulse (beispielsweise lauter Knall durch Silvesterböller) können Fluchtreflexe auslösen, die dann in eine Panik münden könnten.”
Erstmals steht das Fest unter der finanziellen Obhut des Senats. Insgesamt kamen 830.000 Euro aus Mitteln der Kulturverwaltung. Der Senat wolle damit “Kontinuität und Verlässlichkeit” des Festes sichern, sagte Kultur-Staatssekretär Torsten Wöhlert. Fröhliche vollverschleierte tanzende Muslima sieht man weniger, fröhliche Männer  schon.
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Zwei unterdrückte Nachrichten aus dem Archiv:
Am 30. Mai 2004 haben gut 30 militante Antisemiten ganz offiziell unter dem Namen „Aktionsbündnis Mumia Abu-Jamal“ am Kreuzberger „Karneval der Kulturen“ mit einem eigenen Wagen teilgenommen.
Die Mitglieder und Freunde dieses Aktionsbündnisses, die sich selber auch „antizionistische Aktion“ nennen, nutzten den Karnevalsumzug dazu, zwei Freunde Israels zu überfallen, den einen zusammenzuschlagen und den anderen mit einem Messer zu verletzen. Am 30.05.2004 gegen 17.00 Uhr zog der „Mumiawagen“ als Bestandteil des „Karnevals der Kulturen“ inmitten eines Menschengewühls durch die Hasenheide. Der Mumia-Wagen wurde von gut dreißig jungen Männern, darunter eine Mehrheit arabischer aber auch türkischer Jugendlicher, die wie eine Security-Mannschaft beim VIP-Besuch miß­trauisch und wenig fröhlich  um sich blickten, begleitet. Diese Zeiten sind zum Glück vorbei. Denn solche Kulturen, die eine multikulturelle Vielfalt ablehnen, halten sich beim Karneval der Kulturen eher zurück. Man munkelt ja jedes Jahr, dass es ohnehin der letzte Umzug dieser Art sei. Warten wir also mal ab, wann der Tipping Point erreicht ist und die Mehrheit der Bevölkerung Berlins  in Richtung Islam umschlägt. Ob dann die über 200 Nationen, die mittlerweile in Berlin zusammen leben, noch so fröhlich feiern können?
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  Ankara/Brüssel (trt / K-Networld) – Recep Tayyip Erdogan hat gesagt, die Geduld gegenüber …
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K-Networld Jürgen Frankenberger Quelle
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hekticket · 7 years ago
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Chris Dercon tritt als Intendant an der Berliner Volksbühne zurück Chris Dercon tritt als Intendant an der Berliner Volksbühne zurück Chris Dercon räumt seinen Platz. Die Berliner Kulturverwaltung teilte das am Freitag mit. Der Intendant der Berliner Volksbühne wird mit sofortiger Wirkung zurücktreten. Darauf hätten sich Kultursenator Klaus Lederer und Dercon einvernehmlich verständigt.
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urbaneight · 7 years ago
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Pressemitteilung: Öffentliche Bibliotheken im Ausverkauf / Privatisierung Berlin
Pressemitteilung Gemeingut in BürgerInnenhand (GiB) e.V.
Fachtagung zur Zukunft der Öffentlichen Bibliotheken in Berlin: Legitimationsversuch der Privatisierung einer Metropolenbibliothek im Berliner Abgeordnetenhaus
Berlin, den 6. März 2018. Auf der gestrigen Fachtagung "Zukunft der Öffentlichen Bibliotheken in Berlin" wurde die umstrittene Neuausrichtung der Zentral- und Landesbibliothek Berlin (ZLB) diskutiert. ZLB-Direktor Volker Heller hatte im September 2017 mit seinen Vorstandskollegen ZLB dem Großbuchhändler Hugendubel den Zuschlag erteilt, in den nächsten Jahren den Großteil der Medienbeschaffung für die Bibliothek zu übernehmen. Gleichzeitig wurde die Anzahl der hausinternen Bibliothekare und Fachlektoren reduziert und ihre Kernaufgabe darauf beschränkt, allgemeine Bedarfsprofile zur Orientierung für die Auswahl der Medien zu erstellen. 
Ulrike von Wiesenau, Kulturreferentin von Gemeingut in BürgerInnenhand (GiB), kommentiert diese Entwicklung wie folgt:
"Die Privatisierung der Buch- und Medienauswahl der öffentlichen Bibliotheken bedeutet den Verlust ihrer inhaltlichen Kompetenz. Denn ein differenziertes Konzept kann nur mit fachlich qualifizierten und inhaltlich spezialisierten Fachlektoren realisiert werden. Dieses inhaltliche Rückgrat der Bibliothek wird nun gebrochen. Die Bibliothekare werden einem Prozess der Dequalifizierung ausgesetzt, das Know-How der Bibliothek wird vernichtet. Ökonomische Kriterien und eine rein betriebswirtschaftliche Logik sollen darüber entscheiden, welches Wissen für uns verfügbar gehalten wird."
GiB kritisiert auch die Ausrichtung der Veranstaltung. Nach Einschätzung von GiB sollte die gestrige Veranstaltung weniger einer fachlichen Diskussion mit offenem Ausgang dienen als vielmehr der Legitimation der Privatisierung der Medienbeschaffung an der ZLB und des von Heller verfolgten Konzepts. Alle sieben geladenen Redner teilten offenbar die Position von Heller. Einzig der Personalratsvorsitzende der ZLB Lothar Brendel erhielt zehn Minuten die Gelegenheit, die fachliche Sicht der überwiegenden Mehrheit der Belegschaft darzustellen, die eine Gegenposition darstellte. Eine weitere Kritikerin des Konzepts, die zuständige Gewerkschaftssekretärin von ver.di Jana Seppelt, war als Rednerin abgelehnt worden.
Lothar Brendel, Personalratsvorsitzenden der Zentral- und Landesbibliothek Berlin (ZLB) vertrat die Sache des Gemeinguts der Öffentlichen Bibliotheken:
"Dieses Vorgehen der Berliner Kulturverwaltung ist ein kulturpolitischer Offenbarungseid, denn nach den Bezirksbibliotheken wird nun auch noch mit der ZLB fast der gesamte Erwerbungsetat der öffentlichen Bibliotheken Berlins an Hugendubel und EKZ vergeben. Eine schwere Schädigung der vielen Fachbuchhändler in der Stadt und ein Schlag gegen die Buchkultur in Berlin. Soll dieses quicklebendige geistige Biotop, in dem sich die unterschiedlichsten Interessen und Niveaus mischen, in dem jeder Bücher entdecken kann, die er nicht erwartet hat, demnächst ausgetrocknet werden und auf eine Monokultur ausschließlich populärer, durch Kennzahlen ermittelte Bücher beschränkt werden?"
Nach den Darlegungen von Brendel können Kennzahlen wie etwa Ausleihzahlen zwar Hinweise für die Ausrichtung des Bibliotheksangebots liefern, aber keineswegs hinreichende. Denn vorher müssten die inhaltlichen Ziele, das Profil der Bibliothek, bestimmt werden. Und das seien bei einer gemeinnützigen, steuerfinanzierten Einrichtung wie der ZLB Maßstäbe der Vermittlung von Bildung und Wissen für alle Bevölkerungsschichten als Ergänzung zu den Angeboten, die in den Bezirksbibliotheken vorhanden sind. Wer allein auf hohe Ausleihzahlen setze, verfolge im Grunde ein rein kommerzielles Prinzip wie in Supermärkten, wo es nur auf den maximalen Umsatz pro Quadratmeter ankommt.
GiB befürchtet: Bei der anstehenden Fragestellung geht es nicht nur um die ZLB, sondern um alle öffentlichen Bibliotheken Berlins. Das Privatisierungsmodell könnte an Deutschlands öffentlichen Bibliotheken Schule machen. Offenbar werden auch schon Pflöcke für den künftigen Bibliotheksentwicklungsplan eingeschlagen. Der Chef der Abteilung der Hugendubel Fachinformation, die bereits den größten Teil der Medienbeschaffung in den Berliner Bezirksbibliotheken und der ZLB in der Hand hat, trat persönlich auf.
Der Schriftsteller Ingo Schulze schrieb dem Kulturreferat von GiB:
"Ich wünsche mir Bibliothekarinnen und Bibliothekare, die ihre eigene Kompetenz achten und diese im Sinne des Gemeinwesens auch verantwortlich nutzen dürfen, und Bibliotheksleiter und –leiterinnen, die nicht Hoheitsrechte des Gemeinwesens veruntreuen und an der Selbstabschaffung ihrer Institution und ihres Berufes arbeiten."
Pressekontakt: Ulrike von Wiesenau +49 1573 4077795 
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berlinverkehr · 7 years ago
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U5 nach Hönow Neun DDR-Bahnhöfe kommen unter Denkmalschutz – Quelle: http://www.berliner-zeitung.de
http://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/u5-nach-hoenow-neun-ddr-bahnhoefe-kommen-unter-denkmalschutz-28123830
Auf der U-Bahn-Linie #U5 nach Hönow sollen #neun #Bahnhöfe aus DDR-Zeiten unter #Denkmalschutz kommen. Das teilte die Kulturverwaltung dem Linken-Abgeordneten Kristian Ronneburg auf eine schriftliche Anfrage hin mit. Als Teil der einzigen zu DDR-Zeiten gebauten U-Bahnstrecke…
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jobo72 · 9 years ago
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Berlin: Kirche kriegt Millionen!
Berlin: Kirche kriegt Millionen!
Humanistischer Verband auch. Aber egal.
Wenn die drei Berliner Anbieter von Religions- und Weltanschauungsunterricht, die Evangelische Landeskirche, das Erzbistum Berlin und der Humanistische Verband demnächst statt 49,8 Millionen Euro jährlich 54,5 Millionen Euro Zuschuss vom Land Berlin erhalten, so dass die Anbieter von Religions- und Weltanschauungsunterricht, also die Evangelische…
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rheinkreiszeitung · 5 years ago
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Grevenbroich: Großer Kinderfloh- und Büchermarkt Grevenbroich – Am Samstag, 10.08.2019 findet der traditionelle Kinderflohmarkt der Kulturverwaltung auf der Wiese hinter dem Museum der Niederrheinischen Seele, Villa Erckens und auf dem Vorplatz der Stadtbücherei auf der Stadtparkinsel statt.
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