#Kostenexplosion
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aktionfsa-blog-blog · 5 months ago
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Allgemeines Eisenbahngesetz gegen Stuttgart21?
Stolpert Stuttgart21 über § 23 AEG?
Dass die Kosten für den unterirdischen Bahnhof und das Projekt Stuttgart21 auf dem Weg sind, sich zu verdreifachen, hat das Projekt zwar verlangsamt - man muss ja auch begründen, warum man immer mehr Geld verbraucht - aber gestoppt worden ist es trotzdem bisher nicht.
So werden aus dem zugegebenermaßen unpraktischen Sackbahnhof mit fast 12 Gleisen ein Durchfahrtsbahnhof nur halb so vielen Gleisen. Gemessen am Durchsatz hätte man sich das Geld auch sparen können. Aber vor allem die Bahn aber auch die Landesregierung haben auf die teuren Grundstücke des alten Bahnhofsgeländes mitten in der Stadt spekuliert.
Ob eine intensive Bebauung mit Geschäftshäusern mitten im heißen Talkessel von Stuttgart klimapolitisch überhaupt vertretbar ist, hat scheinbar noch niemand untersucht. Zur Zeit streicht ja noch die Luft über das Areal.
Dafür droht ein zufälliges Ungemach ausgerechnet aus dem Verkehrsministerium in Bonn - die Novellierung des Allgemeinen Eisenbahngesetzes, insbesondere der § 23 AEG, der die Freistellung von Bahnbetriebszwecken regelt. So können Bahnflächen seit 2023 nur noch in Ausnahmefällen entwidmet werden. Damit soll verhindert werden, dass eine spätere Reaktivierung von Bahnflächen durch Bebauung unmöglich gemacht wird.
Für den alten Stuttgarter Bahnhof würde das bedeuten, dass die Bahn ihre insgeheim gehegten Gewinnträume aufgeben müsste. Angesichts der Aussage der Landesregierung kein weiteres Geld in den unersättlichen Schlund Stuttgart21 zu versenken, blieben die Mehrkosten dann bei der Bahn hängen und würden ihren Milliarden-Schuldenberg vergrößern.
Was lernen wir daraus? Besser vorher auf die Menschen vor Ort hören, anstatt Milliarden in Prestigeprojekte zu stecken ...
Mehr dazu bei https://www.telepolis.de/features/Kehrtwende-bei-Stuttgart-21-Gleise-duerfen-nicht-weichen-9851054.html
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3Cz Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8892-20240903-allgemeines-eisenbahngesetz-gegen-stuttgart21.html
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gutachter · 7 months ago
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Die Theatersanierung wird trotz Kostenexplosion fortgesetzt
Augsburg: „…Der Stadtrat entscheidet sich erwartungsgemäß fürs Weitermachen. Schwarz-Grün und die Opposition liefern sich aber einen harten Schlagabtausch. Der Stadtrat hat am Donnerstag nach mehrstündiger Debatte die Fortsetzung der Theatersanierung trotz der Mehrkosten von 77 Millionen Euro beschlossen. Die Kosten bis zur Fertigstellung werden aktuell auf 417 Millionen Euro geschätzt, beim…
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wipperbote · 1 year ago
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Heizölpreise im Landkreis Mansfeld-Südharz: Aktuelle Entwicklungen und Sparstrategien
Heizölpreisentwicklung in MSH. Jetzt Infos und Spartipps im neuen Blog lesen... #Heizöl #MSH #Eisleben #Hettstedt #Sangerhausen
Photo by Pixabay on Pexels.com Die Preise für Heizöl unterliegen ständigen Veränderungen, und sie können je nach Ihrem Standort erheblich variieren. In Sachsen-Anhalt liegt der durchschnittliche Preis für 100 Liter Heizöl derzeit bei 114,88 Euro. Doch wie sieht es im Landkreis Mansfeld-Südharz konkret aus? Heizölpreise im Landkreis Mansfeld-Südharz Im Landkreis Mansfeld-Südharz können Sie…
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korrektheiten · 14 days ago
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FDP-Gesundheitspolitiker: „Dann drehen die Leute durch – und sie drehen zu Recht durch“
Tichy:»David Dietz war Geschäftsführer der Lebenshilfe Mainz-Bingen, Mitarbeiter im rheinland-pfälzischen Gesundheitsministerium und arbeitet nun als Geschäftsführer der Pflegekammer Rheinland-Pfalz. Er kennt das System der Sozialversicherungen also aus allen praktischen Bereichen. Nun kandidiert er auf einem aussichtsreichen Listenplatz für die FDP zur Bundestagswahl. Die Ampel habe zu wenig getan, um die Kostenexplosion in der Sozialversicherung zu Der Beitrag FDP-Gesundheitspolitiker: „Dann drehen die Leute durch – und sie drehen zu Recht durch“ erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/THbjsR «
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energieecho · 30 days ago
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Kostenexplosion und Baustopp: Belgiens Energie-Insel-Projekt auf der Kippe! http://dlvr.it/THHymd
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ungeheuerliches · 1 month ago
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willibald66 · 2 months ago
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„Verschwiegene Kostenexplosion“ – 2025 wird der Bürger gnadenlos abgezockt!
„Verschwiegene Kostenexplosion“ – 2025 wird der Bürger gnadenlos abgezockt!
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nicht-ganz-allein-sunny · 3 months ago
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Kostenexplosion: Sachsens Bühnen rufen nach Planungssicherheit
Der Artikel ist zwar schon knapp ein Jahr alt, aber immer noch die beste Erklärung, weshalb die Kultur/Theaterföderung gerade in Sachsen noch ein bisschen katastrophaler ist als in den restlichen Bundesländern.
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world-of-news · 5 months ago
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Das Schweigegeld.
Daniel 11,19-20
Darauf wird er sich den Festungen seines Landes zuwenden, wird aber straucheln und fallen, daß man ihn nicht mehr finden wird. Und an seiner Stelle wird einer auftreten, der einen Steuereintreiber durch die Herrlichkeit des Reiches ziehen läßt. Aber nach einigen Tagen wird er zerschmettert werden, und zwar weder durch Zorn noch im Krieg.
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b2bcybersecurity · 5 months ago
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Ransomware: Überdurchschnittlich viele Angriffe im Bildungssektor
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Die Zahl kompromittierter Backups sowie die Datenverschlüsselungsraten durch Ransomware im Bildungssektor sind im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. Die Wiederherstellungskosten nach einem Angriff waren sogar doppelt bzw. viermal so hoch. So die Ergebnisse des Reports The State of Ransomware in Education 2024.  Laut aktuellen Zahlen des Sophos-Reports The State of Ransomware in Education 2024 sind Bildungseinrichtungen nach wie vor stark von Ransomware und deren Auswirkungen gefährdet. Zwar sind im Vergleich zum Vorjahr die Ransomware-Angriffe auf Organisationen im unteren Bildungsbereich (Schulen) von 80 Prozent auf 63 Prozent und im oberen Bildungsbereich (Hochschulen) von 66 Prozent auf 79 Prozent gesunken, doch die Angriffsraten liegen nach wie vor über dem weltweiten, branchenübergreifenden Durchschnitt von 59 Prozent. Zweithöchste Rate bei kompromittierten Backups 95 Prozent der Bildungseinrichtungen, die im vergangenen Jahr von Ransomware betroffen waren, gaben an, dass die Cyberkriminellen während des Angriffs versuchten, ihre Backups zu kompromittieren. Davon waren 71 Prozent erfolgreich, was nach dem Energie-, Öl-/Gas- und Versorgungssektor die zweithöchste Rate an erfolgreichen Backup-Kompromittierungen in allen Sektoren darstellt. Datenverschlüsselungsraten weiter gestiegen 85 Prozent der Ransomware-Angriffe auf Einrichtungen im unteren Bildungsbereich und 77 Prozent auf Einrichtungen im oberen Bildungsbereich führten im letzten Jahr zu einer Datenverschlüsselung, das sind etwas mehr als 81 Prozent bzw. 73 Prozent im Vorjahr. Für Bildungseinrichtungen ist dies das zweite Jahr in Folge, in dem die Verschlüsselungsrate gestiegen ist. Nur bei den Landes- und Kommunalbehörden war die Wahrscheinlichkeit mit 98 Prozent höher, dass die Daten bei einem Angriff verschlüsselt werden. Kostenexplosion für die Wiederherstellung Die durchschnittlichen Kosten für die Behebung eines Ransomware-Angriffs beliefen sich 2024 bei Organisationen im unteren Bildungsbereich auf 3,76 Millionen US-Dollar, mehr als doppelt so viel wie im Jahr zuvor (1,59 Millionen US-Dollar). Organisationen aus dem oberen Bildungsbereich meldeten durchschnittliche Kosten von 4,02 Millionen US-Dollar, fast viermal so viel wie im Jahr 2023 (1,06 Millionen US-Dollar). Nutzung von Backups steigt, leider auch die Bereitschaft für Lösegeldzahlungen 62 Prozent der Befragten aus dem unteren Bildungssektor zahlten das Lösegeld, um verschlüsselte Daten zurückzubekommen, während 75 Prozent verschlüsselte Daten mithilfe von Backups wiederherstellten. 67 Prozent der Einrichtungen aus dem höheren Bildungsbereich zahlten das Lösegeld für die Wiederherstellung von Daten, während 78 Prozent Backups verwendeten. Die Drei-Jahres-Sicht auf den Bildungssektor zeigt eine Zunahme der Backup-Nutzung. Im Jahr 2023 gehörte der Hochschulbereich zu den drei Sektoren mit den niedrigsten Backup-Nutzungen weltweit und kletterte 2024 auf den zweiten Platz, neben den Landes- und Kommunalbehörden. Leider hat die Bereitschaft, das Lösegeld zu zahlen, in den letzten drei Jahren sowohl für Organisationen aus dem unteren als auch dem oberen Bildungsbereich schrittweise zugenommen. Die Opfer zahlen selten die ursprünglich geforderte Lösegeldsumme Nur 13 Prozent der von Ransomware betroffenen Einrichtungen gaben an, dass die Höhe ihrer Zahlung der ursprünglichen Forderung entsprach. 32 Prozent der Befragten aus dem unteren Bildungsbereich und 20 Prozent der Befragten aus dem oberen Bildungsbereich zahlten weniger als ursprünglich gefordert; 55 Prozent der Einrichtungen aus dem unteren Bildungsbereich und 67 Prozent der Hochschuleinrichtungen zahlten mehr Lösegeld als gefordert. Weltweit ist die Hochschulbildung der Sektor, in dem am ehesten mehr gezahlt wird als ursprünglich von den Erpressern gefordert. Hintergrund zu der Studie Die Daten der Studie „State of Ransomware in Education 2024“ stammen aus einer herstellerunabhängigen Umfrage unter 5.000 Führungskräften im Bereich Cybersicherheit/IT, die zwischen Januar und Februar 2024 durchgeführt wurde. Die Befragten stammten aus 14 Ländern in Nord- und Südamerika, EMEA und dem asiatisch-pazifischen Raum. 500 Unternehmen aus Deutschland standen Rede und Antwort. 600 Befragte kamen aus Bildungseinrichtungen, aufgeteilt in 300 aus dem unteren Bildungssektor (Schüler bis 18 Jahre) und 300 aus dem oberen Bildungssektor (Studenten über 18 Jahre). Alle Befragten repräsentieren Unternehmen mit 100 bis 5.000 Mitarbeitern. Die Umfrage wurde von Januar bis Februar 2024 vom Forschungsspezialisten Vanson Bourne durchgeführt, und die Teilnehmer wurden gebeten, auf der Grundlage ihrer Erfahrungen im Vorjahr zu antworten.     Passende Artikel zum Thema Lesen Sie den ganzen Artikel
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kunstplaza · 11 months ago
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gutachter · 1 year ago
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Millionengräber: Kostenexplosionen bei bayerischen Großprojekten
Bayern: „…Kostenexplosionen beim Landestheater Coburg und beim Staatstheater Augsburg: Deshalb stehen sie erneut im Schwarzbuch vom Bund der Steuerzahler. Auch die Neueröffnung des Mainfranken Theaters in Würzburg wirft Fragen auf. Bauprojekte geraten immer wieder in die Schlagzeilen, weil Planung und Kostenberechnungen nicht eingehalten werden. Warum das so ist, damit beschäftigen sich neben…
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korrektheiten · 24 days ago
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Nius: »Antje Hermenau über Kostenexplosion für die Bürger: „Die Belastungsgrenze ist bei weitem erreicht“ http://dlvr.it/THQDt0 «
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zimmerberg · 1 year ago
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Stuttgart21:
Milliardenverlust: S21-Kostenexplosion seit zehn Jahren eingepreist | heise online
https://heise.de/-9579612
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ungeheuerliches · 1 month ago
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Kostenexplosion 2025: Jetzt dreht der Staat richtig durch!
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willibald66 · 7 months ago
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Energiewende Kostenexplosion: Jeder Bürger zahlt im Mai 40 Euro für wertlosen Strom
Energiewende Kostenexplosion: Jeder Bürger zahlt im Mai 40 Euro für wertlosen Strom
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