#Korrumption
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Ältestenrat muss sich schließlich lohnen: Vorlage zum Hauptausschuss schlägt zusätzliches Sitzungsgeld vor
Wie wir mit unserer Pressmitteilung vom 25. September bereits erklärt hatten, beabsichtigt eine Mehrheit der Fraktionsvorsitzenden im Rat der Stadt, sich künftig für die Sitzungen des Ältestenrates von der Stadt bezahlen zu lassen. Der Ältestenrat ist ein Hinterzimmertreffen zwischen den Fraktionsvorsitzenden und dem Bürgermeister unter Ausschluss von sowohl der Öffentlichkeit, als auch aller anderen Ratsmitglieder. Es dient der „interfraktionellen Abstimmung“, ist kein Beschlussgremium und darf keine Empfehlungen geben.
In der Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses am vergangenen Mittwoch lag eine überarbeitete Vorlage zur Änderung der Hauptsatzung vor, in der unter anderem auch dieses Extra-Sitzungsgeld enthalten war (§ 9a (2), letzter Satz, in der Vorlage). CDU, SPD und Grüne sahen sich jedoch nicht in der Lage, über die Hauptsatzung zu sprechen: Die Alternative Liste (AL) hatte eine Reihe in der Mehrheit begrüßenswerter Anträge vorgelegt, die diese Fraktionen nach eigenen Angaben (und im Gegensatz zum LF) nicht mehr hatten beraten können. Somit wird sich erst der Rat in seiner nächsten Sitzung morgen, am 5.11.2019, mit der Änderung der Hauptsatzung befassen.
Wir haben es jetzt schriftlich: Die Vorlage der Verwaltung beweist, dass die Fraktionsvorsitzenden Sitzungsgeld und Ersatz des Verdienstausfalls für die Sitzungen des Ältestenrates erhalten sollen.
Wir halten es für erwähnenswert, dass die Nutznießer dieser Regelung, die Fraktionsvorsitzenden, dann auch die Vorschlagenden wären, denn dieser Vorschlag kommt aus dem Ältestenrat selbst. Sie erhalten übrigens, weil sie Fraktionsvorsitzende sind, bereits die dreifache monatliche Aufwandsentschädigung eines normalen Ratsmitglieds.
Das LF stimmt dagegen, Hinterzimmerpolitik mit öffentlichen Geldern auch noch zu fördern und protestiert gegen diese Schamlosigkeit. Man kann nicht verhindern, dass sie sich insgeheim treffen und „abstimmen“, aber wir weigern uns, sie dafür auch noch zu bezahlen!
Ältestenrat muss sich schließlich lohnen: Vorlage zum Hauptausschuss schlägt zusätzliches Sitzungsgeld vor was originally published on LINKES FORUM
#Aufwandsentschädigung#Fritz Ullmann#Geheimräte#Geheimratspolitik#Haupt- und Finanzausschuss#Hauptausschuss#Hauptsatzung#HFA#Hinterzimmerpolitik#Hinterzimmertreffen#Korrumption#Korruption#Sitzungsgeld#Transparenz#www.linkes-forum.de
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DF 2019 - Vinh (24)
Erinnerungssteine II (erst Teil 1 lesen, bitte) Licht, Dunkelheit und das Zwielicht dazwischen... Nach wie vor nicht DF relevant - und es kommt noch ein Kapitel, dann sollte diese Erinnerung auch abgehakt sein. Das machte alles schwieriger. Lomiel war...in so vieler Hinsicht mein großer Bruder...mein bester Freund, mein Ziehvater, Beschützer, Vertrauter...Er hatte auf mich acht gegeben, mich gedeckt wenn ich Mist gebaut hatte und mehr als einmal die Strafe für mich eingesteckt. Er hatte mich aus schwierigen Situationen gerettet, er hatte meinen Körper, meine Seele und meinen Geist verteidigt, stand für mich ein, wenn es niemand sonst tat. Er hatte seinen Kuchen mit mir geteilt, mich getröstet wenn ich traurig war, mir beigebracht mich leise im Wald zu bewegen, er kannte meine albernen Geheimnisse, meine Vorlieben, was ich gerne aß, trank, teilte sein Geld mit mir, wenn ich meines wieder ausgegeben hatte und als ich krank in sein Bett gekotzt hatte, erntete ich von ihm nur müdes Lächeln und frisches Wasser...er wusste mehr als jeder andere wer ich war. Oder...Wer ich gewesen bin. Ich hatte Angst davor ihn zu treffen. Ich schämte mich für das was aus mir geworden war und was ich getan hatte. Ich hatte alles verraten was mir Lomiel versucht hatte zu ermöglichen. Er trat entschlossen und mit festen Schritten auf mein Gefängnis zu, sein Gesichtsausdruck von einer Härte gezeichnet die ich von ihm nicht kannte. Er ignorierte alle, die ihn aufhalten wollten und schubste am Ende sogar Hadrien zur Seite als dieser ihn sprechen wollte. Ich wich vom Fenster zurück und lehnte mich schwer atmend gegen die Wand, gestattete mir einen Moment die Augen zu schließen. Tausend Möglichkeiten seiner Reaktion gingen mir durch den Kopf und keine davon endete gut. Ich hatte Angst ihn zu treffen, mehr als alles andere. War er doch derjenige, der Linnijen zurückholen konnte, etwas das mich zerriss, etwas das ich mehr wollte als alles sonst und doch...niemals. Ich konnte keine Entscheidung treffen, es ging zu schnell, ich hörte ihn bereits vor der Tür. Egal was passierte, ihm schuldete ich den Blick in die Augen. Ich atmete tief durch und stellte mich entschlossen in die Mitte des Raums, bereit ihn zu empfangen und zu ertragen was er mir entgegen schleuderte. Lomiel verschwendete keine Zeit, die Tür flog krachend auf und er trat einige Schritte ein, blieb stehen und sah mich an. Sah mich wie niemand sonst. >> Lomiel. << Sagte ich mit gebrochener Stimme und sämtliche Entschlossenheit floss davon. Sein Gesichtsausdruck war noch immer hart, nicht lesbar. Ungewohnt. Drei Schritte und er war bei mir. Keine meiner Vermutungen bestätigte sich, er schrie nicht, er brachte mich nicht um, er hasste mich nicht. Er schloss mich fest in seine Arme. >> Wo bist du nur gewesen? << Flüsterte er in mein Haar und irgendwas brach in mir auf und ich begann zu heulen. Als ich einmal damit angefangen hatte konnte ich nicht mehr aufhören. Wir setzten uns auf den Boden und ich lag halb zusammengerollt auf seinem Schoß. Er streichelte meine Haare und wartete dass ich mich beruhigte. >> Egal was war, egal was passiert ist, was du getan hast, was los ist...wir bekommen das wieder hin. << Sagte er schließlich leise. >> Das nicht << Flüsterte ich gebrochen. >> Doch. << und die Entschlossenheit in seiner Stimme ließ mich zu ihm aufblicken. Er zuckte beim Anblick meiner Augen nicht zusammen. Er sah mich fest an. >> Wir bekommen das hin. Alles wird wieder gut. Ich lass dich damit nicht allein. << Sagte er und ich glaubte ihm. Ich fragte mich, ob es so einfach war...wie viele Probleme und Hass würde es wohl nicht geben, wenn man einfach jemanden hatte dem man nicht egal war...der einen in den Arm nahm und sagte, dass alles gut werden würde. >> Lomiel. << Sagte eine Stimme und wir beide sahen auf. In der Tür standen Tiandra, Hadrien und die oberste Magierin unseres Volkes, Linan. >> Wir müssen herausfinden was mit ihr nicht stimmt. << >> Mit ihr ist alles in Ordnung! << Zischte Lomiel und ich lächelte ein wenig, denn es war wie früher… >> Das sehen wir anders. << >> Was habt ihr vor? << Fragte ich und richtete mich auf. >> Dich testen. << Langsam wich ich zurück. >> Worauf testen? << >> Auf verdorbene Magie, Parasiten, Korrumption, Chaos...du hast dich sehr verändert, Linnijen. << >> Lasst sie in Ruhe! Ich helfe ihr! << Lomiel erhob sich und stellte sich vor mich. >> Lomiel…<< Flehte Tiandra. >> Wir wollen ihr auch helfen...wir müssen aber dafür wissen was passiert ist. Was in sie...gefahren ist. << >> Nichts ist in sie gefahren! Ihr...sperrt sie hier ein und wundert euch, dass sie sich wehrt? Was soll das? Was dachtet ihr denn was passiert? << >> Sie hat Tiano angegriffen. Sie hat seine Leute angegriffen. << >> Ihr habt sie mir diesem Ding hierher gekarrt, oder? << Wütend deutete er auf dem Gefängniswagen der nach wie vor im Raum stand und alle Köpfe wandten sich um. >> Ich hätte mich mit Händen und Füßen gewehrt wenn jemand versuchen würde mich da rein zu stecken! Vor allem wenn ich das nicht will! << Er schüttelte ungläubig den Kopf. Nach Lomiels Ausführungen klang ich beinah vernünftig… >> Was hättest du getan? Sie ziehen lassen? Sie ignoriert? << Fragte Tiandra verzweifelt. Lomiel sah sich unsicher zu mir um. Ich hatte mich so weit zurückgezogen wie ich konnte und mich an der Wand zusammengekauert. Ich erkannte Schmerz in seinen Augen, aber auch eiserne Entschlossenheit. >> Ich weiß nicht was ich getan hätte. Ich...hätte versucht mit ihr zu sprechen...sie gestützt...wäre für sie da gewesen…<< >> Das hat Tiano…<< >> Tiano ist nicht ich! << Unterbrach Lomiel Hadrien unwirsch. >> Das bringt nichts. << Sagte Linan, die Magierin. Sie ging mit festen Schritten auf mich zu und bevor Lomiel oder ich reagieren konnte streckte sie eine Hand nach mir aus und das Knistern von Energie füllte den Raum, der plötzlich viel zu klein geworden war. Ich fühlte ihre Macht wie einen Schlag in die Magengrube, ich krümmte mich und wehrte sie ab. Der Druck den sie ausübte verschwand. >> Sie ist magisch begabt! << Sagte sie überrascht. >> Was?! << Riefen Tiandra und Lomiel gleichzeitig. >> Das war sie früher nicht...nicht nutzbar! << Erklärte Tiandra stockend und sah mich mit neuen Fragen in den Augen an. >> Sie ist es aber. << Entschlossenheit zeigte sich auf Linans Gesicht und sie streckte abermals die Hand aus, doch ich war bereit und stellte mich ihr. Der Schlag war noch immer hart, aber ich konnte ihn dämpfen und baute einen Schirm um meinen Geist, so dass sie mich nicht lesen konnte. Ich keuchte. Sie war stärker als ich. Ich hob die Hände, wie um einen Schlag abzuwehren und wand das Gesicht ab. Ihre Magie war rein, licht, gut. Es schmerzte, als sie meine Kräfte berührte. Ich knickte zusammen und schrie, doch mein Schild hielt. >> Das reicht! Du tust ihr weh, verdammt nochmal…<< Lomiel schubste Linan von mir weg und ich entglitt ihrem Griff. Ich stieß erleichtert Luft aus. Hadrein räusperte sich. >> Vielleicht machen wir morgen weiter Linan, wir...sollten überlegen wie wir weiter vor gehen. Für heute bleibt sie hier. << >> Aber…<< >> Sie bleibt hier! << Hadrien sah Lomiel scharf an. >> Und du kommst mit. Wir haben viel zu besprechen. << Lomiels Zähne mahlten, aber er wagte nicht einem so direkten Befehl zu widersprechen. Er drehte sich zu mir. >> Ich komme später nochmal vorbei. << Ich nickte und die vier verließen die Hütte. Am Eingang drehte sich Linan nochmal zu mir um. >> Es wird nichts bringen. Ich bin stärker als du, das weißt du. Ich werde herausfinden was du bist. << Damit ging sie. Ich atmete tief durch. Ja, sie würde es rausfinden und dann steckte ich richtig in der Scheiße… Der Tag war schrecklich anstrengend gewesen, ich war erschöpft, ausgelaugt...ich vermisste meine Experimente...Wein...müde legte ich mich hin und schlief fast sofort ein. Lomiel wartete auf meiner Bettkante dass ich erwachte. Er sah müde aus, unglücklich. >> Was ist los? << Fragte ich und fuhr mir über die Augen. >> Sie werden später nochmal kommen um...dich zu...lesen. << >> Zu testen. << >> Ja. << Er sah mich nicht an, strich mit seinen Fingern über die Decke und glättete ein paar Falten. >> Linan sagt, dass sich deine Magie...dass sie sich dunkel angefühlt hat. Falsch. << Er warf mir einen schnellen Blick zu und senkte wieder den Blick. Ich schluckte und richtete mich etwas auf, lehnte mich an die Wand. >> Ja. << Lomiel sagte nichts. Er fragte nicht. Er nickte nur. Eine Weile saßen wir schweigend da. >> Ich...habe diese Kräfte nicht auf natürlichem Weg erhalten, sie wurden mir...sozusagen...vererbt…<< Gab ich zu. >> Von wem? << Ich schloss die Augen. Von einem niederen, chaotischen Dämon, der in einem Amulett gewohnt hatte? Der mir meine Identität, mein Leben genommen hatte, bis sein Wirt mächtiger, gieriger als er selbst geworden war, die ihn gefressen hatte und die das, was von ihm übrig geblieben ist wie Abfall entsorgt hatte? Die daraufhin die Welt bereiste, Dinge getan hatte...Verbrechen begangen hatte...Experimente, diese Macht genährt, verstärkt und vergrößert hatte, die in diesem Jahr angefangen hatte sich mit Blutmagie zu beschäftigen... Ich schüttelte leicht den Kopf. Das konnte ich ihm nicht sagen. Lomiel senkte wieder den Blick. >> Bereit, wenn du es bist. << Flüsterte er und ich lächelte. Ganz der große Bruder… Die Tür öffnete sich erneut und Linan glitt herein, dicht gefolgt von Hadrien und Tiandra. Die Prozedur begann von neuem. Ich schaffte es unter höchster Anstrengung sie abermals abzuwehren und konnte sie mit einem Schlag auf die rechte Augenbraue verletzen als sie zu nah an mich ran kam, eine Verzweiflungstat, die sie jedoch genug aus dem Konzept brachte. Blutend wurde sie raus gebracht, sie versprach mir mit reiner Wut im Blick wieder zu kommen. Ich freute mich nicht auf diesen Besuch. Lomiel blieb die ganze Zeit bei mir und selbst nachdem ich sie körperlich verletzt hatte blieb er bei mir. >> Das war ein guter Schlag. << Sagte er nachdem wir allein waren und ich musste lachen, seine Reaktion überraschte mich. >> Wo hast du das gelernt? << Fragte er vorsichtig. Wir saßen am Tisch und freundlicherweise wurde mir nicht das Essen entzogen, dafür dass ich mich so unhöflich benahm. Nachdenklich nippte ich an meinem Wasser und wünschte es wäre Wein. >> Ich habe es...bei diversen Auseinandersetzungen gelernt. << Lomiel sah mich ehrlich neugierig an. >> Du hast dich geprügelt? << >> Die anderen haben angefangen! << Wir lachten beide und als wäre dies, das Schloss zum Tor gewesen...strömte meine Geschichte aus mir heraus. Als ich einmal angefangen hatte konnte ich es nicht beenden. Ich sagte ihm nicht, dass ich wusste dass ich dem Chaos verfallen war, das war zu gefährlich...ich stelle es dar als wüsste ich nicht was genau passiert war. Doch alles andere… Lomiel schaffte es eine gleichgültige, leicht interessierte Miene beizubehalten und nahm ab und zu einen Schluck Wasser. Ich erkannte nicht, dass er es vor allem tat um sein Entsetzen zu verbergen. Ich sah ihn nicht an, während ich redete...ich hatte das Gefühl als würde durch das Sprechen Gift aus mir heraus strömen, als käme Licht in mein Dunkel, als wäre ein Schritt zur Wandlung zurück getan... >> Es...tut mir so schrecklich Leid. << Flüsterte ich von der Ehrlichkeit meiner Worte selbst überrascht. >> Ich weiß nicht warum...ich weiß nicht...es...ist wie ein Traum aus dem ich nicht aufwachen kann..ein Alptraum..es treibt mich immer weiter und ich weiß nicht...was mich...treibt…<< Anstatt mich zu verurteilen legte Lomiel am Ende seine Hand auf die meine. >> Alles wird wieder gut. << Flüsterte er und wir beide klammerten uns an diese Worte. >> Du bist in Sicherheit, weg von all dem was Böse war. Wir helfen dir, deinen Weg zurück zu finden, du bist hier. Bei deiner Familie. Hier gehörst du hin. << Ich nickte leicht, wohl wissend, dass selbst wenn ich zurückkam für immer gezeichnet sein würde. Wir schwiegen wieder, beide in Gedanken versunken. >> Die meisten denken...dass es schnell geht...abzustürzen…<< Begann Lomiel nach einer Weile zögernd. >> Dass man binnen eines Wimpernschlags alles verlieren kann...dass man bekommt, was man verdient, dass man...schnell fällt…<< Er presste seine Handflächen aneinander und sah mich an. >> Ich glaube es ist anders. Ich glaube, man kann binnen eines Augenblicks alles verlieren, aber der Weg nach unten...nach ganz unten...ist lang. Beschwerlich. Schwierig. Es erfordert viel Arbeit sich selbst zu zerstören. Man muss sich dafür entscheiden, man muss darum kämpfen, genau so wie wir uns für das Licht entschieden haben. Bewusst, gewollt. << Er lächelte mich an. >> Du hast dich nicht selbst dafür entschieden. Diese Entscheidung wurde für dich getroffen, deshalb...ist sie nicht besonders stark. Man kann es rückgängig machen. Denn...Du bist noch da drin. Ich spüre das, ich sehe und höre das. Wir können dich zurückholen, dich retten. Du musst es nur wollen. Dich dafür entscheiden. << Er sagte es so überzeugt, dass ich nicht umhin kam darüber nachzudenken ob er Recht hatte. War Korrumption...auch eine Entscheidung? Vielleicht nicht...nicht am Anfang, aber irgendwann…? Ich öffnete die Augen und sah ihn an. Was wollte ich denn? Linnijen...oder Vinh? War es...so einfach? Die Entscheidung zwischen Licht und Dunkelheit? Liebe oder Verführung? Glück oder Macht? Oder etwas dazwischen? Lomiel lächelte. >> Denk...ich weiß nicht...denk einfach darüber nach, vielleicht trifft es ja auf dich zu? Ich...bin für dich da wenn du reden willst…<< Er drückte meine Hand und erhob sich. >> Ich muss ein wenig schlafen, aber morgen holen wir dich hier raus. Es reicht mit dem einsperren. << Damit ging er und ließ mich zurück. Lomiel war aufgewühlt über all das was er gehört hatte. Er würde ein wenig nachdenken müssen, wie er damit umging. Aber auf kurz oder lang würde er mit Tiandra darüber sprechen müssen. Wusste sie es würde vermutlich auch Hadrien bald Bescheid wissen...das war gut, sie würden gemeinsam überlegen, wie man Linnijen am besten helfen konnte. Das Glück darüber, dass sie wieder da war konnte durch all ihre Taten nicht gedämpft werden. Es hatte ihn entsetzt, ja, aber...das war nicht sie selbst gewesen! Er würde alles tun um ihr zu helfen, er würde Linnijen retten. Im Stillen gab er sich und ihr dieses Versprechen und lächelte. Ich saß nachdenklich am Tisch, froh darüber, dass keine dämonische Stimme mir einflüsterte was ich tun sollte. Irgendwann stand ich auf und ging auf und ab. Dachte nach, was ich tun sollte. Wäre ich Vinh...würde ich Lomiel wieder verlieren. Ich wäre böse, würde Schmerz und Leid in die Welt bringen. Man würde mich jagen, verbrennen wollen, hassen. Als Linnijen entschied ich mich für ein gezeichnetes Leben, ein Leben zweiter Klasse, denn ich wäre immer diejenige, die verführt worden war. Doch...Ich entschied mich für meine Familie, ein Leben mit der Aussicht auf Glück… Vinh bedeutete...Hass, Rache. Vinh bedeutete Anstrengung. Arbeit. Widerstand. Grenzenlosigkeit...Freiheit...Wissen...Macht. Mein Herz klopfte etwas schneller als ich darüber nachdachte was ich als Vinh noch alles tun konnte... Linnijen bedeutete...Liebe, Zufriedenheit, Frieden. Sie war die richtige Wahl...doch...was war schon richtig? Was war Gut? Was war Böse? Vielleicht war ich weder die eine noch die andere? Vielleicht war ich beides? Ich blieb stockend stehen und starrte aus dem Fenster. Ich erkannte den Waldrand dahinter, es war dunkel und die Nacht verschluckte die Silhouetten der Bäume, deren Lieder wie sanftes Hintergrundrauschen in meinem Kopf sangen. Dann betrachtete ich die Wurzeln die am Fenster wuchsen und stutzte. Einige von ihnen waren unauffällig angesägt worden. Ich trat heran und rüttelte prüfend an ihnen. Es würde kaum Kraft brauchen sie herauszutreten, dann würde ich durch das Fenster hinaus in die Freiheit gelangen. Das musste geschehen sein als ich geschlafen hatte! Wer konnte das gewesen sein…? Lomiel? Nein, er akzeptierte Hadriens Entscheidungen auch wenn er sie nicht zwingend gut hieß... doch wer dann? Die Tür flog auf und ich wirbelte herum. Linan lächelte mich zähnebleckend an. Von der Wunde keine Spur mehr zu sehen. >> Wollen wir weitermachen? << Sie ließ mir keine Zeit mich zu sammeln sondern ließ ihre gesamte Macht auf mich niederfahren. Ich wurde gegen die Wand gepresst, krümmte mich zusammen und schrie. Die Anstrengung, den Schild aufrecht zu halten war kaum zu ertragen. Ich spürte wie seine Ränder bröckelten. >> Nein! << Schrie ich doch Linan lachte nur streckte beide Hände aus und der Sturm verdoppelte sich. Mein Schild zerbrach, die Trümmer weggefegt von der Wucht ihrer Macht. >> Ha! << Schnaubte sie triumphierend >> Und jetzt - Zeig mir alles! << Hilflos wurde ich gezwungen mein Leben vor ihr auszubreiten, wurde bis in den letzten Winkel durchleuchtet, war so nackt wie man nur sein kann...sie war grob, ihre Anwesenheit in meinen Gedanken schmerzte wie Dornen, sie tat es absichtlich. Weil ich es gewagt hatte mich zu wehren und zweimal gegen sie angekommen war. Ich konnte das in ihrem Kopf lesen, als sie für einen Augenblick ihren Schutz nicht aufrecht erhielt. Doch sie fing sich schnell wieder, verdrängte mich und verpasste mir einen mentalen Schlag der mich benommen werden ließ. Sie zischte und fauchte, als sie aufdeckte was ich war. >> Dämon! Korrumption! Chaosbrut! << Sofort zog sie sich zurück und stürmte zur Tür, brachte Abstand zwischen uns und drehte sich böse lächelnd zu mir um >> Dafür wirst du brennen! << Sie stürmte raus und schlug die Tür hinter mir zu. Ich hörte sie nach Hadrien rufen. Ich war benommen, geschwächt aber ich hatte kapiert. Schwankend kam ich auf die Beine, trat zu den präparierten Wurzeln und trat kräftig dagegen. Ich musste mehrmals zuschlagen, ich schwindelte immer wieder. Doch schließlich war das Loch groß genug, ich zwängte mich hindurch und rannte torkelnd in den dunklen Wald.
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16.02.
Deseba schlägt dann noch vor, dass in der Kirche im Kerker ein Korrumpierter einsitzt, mit dem es sich für uns lohnen würde zu sprechen. Er heißt Orai, sie bringt uns in das 4. Untergeschoss der Kirche. Wir sehen einen Mann voller Wunden, von Korrumption zerfressen. Er ist schon etwas verrückt, er meint einen Gott getötet zu haben. Angeblich wurde er von einem Wechselbalg verraten, Tinto versucht aus ihm herauszubekommen wo der sich befindet, aber da bricht er dann zusammen.
Kaeleikin fliegt dann zu dem Adeligen, der den Fanatiker Mob subventioniert. Sein Haus schwelgt vor Vergangenheitshuldigung. Auf dem Schreibtisch findet er Post. In einem Brief steht: „Mach dem Heretiker das Leben schwer, beste Grüße D.“ Danach schaut er noch in den Keller und findet dort eine gut befestigte Tür. Dahinter ist eine Art kleines Wohnzimmer, allerdings sind dort auch 2 gemütlich eingerichtete Zellen. In beiden sind 2 junge Frauen in eleganten Kleidern, allerdings blutverschmiert und Tierkadaver auf dem Boden. In Aufzeichnungen hier findet er, dass es sich um die verstorbene Frau und Tochter handelt.
Wir beschließen ihm einen Brief zu schreiben. „Lieber Freund
du hast die Aufmerksamkeit mächtiger Menschen in der Stadt auf dich gezogen., durch deine Taten gegen Vater Sarvola. Hör damit auf, oder die Aufmerksamkeit könnte noch größer werden, und deine Geheimnisse, die schon längst tot sein sollten, könnten offenbart werden. Gib uns den Auftraggeber namens D, und wir lassen dich in Ruhe. Und höre auf, die Söldner der Sonne zu finanzieren. Lege deine Antwort unter die Sitzbank im Park an der Das-und-Das-Straße. Denke nicht, dass Roya Alaka und Serex Atio dir helfen können.
Ein Freund“
Gegen Abend gehen wir zum Bürgermeister. Er meint, die Hexen können nicht einfach so offiziell in die Stadt, da quasi alle dagegen sind. Wenn dann muss das etwas inoffizielles sein. Er denkt, wir können irgendwie da als Aufpasser fungieren. Allerdings ist der Bürgermeister auch grad ziemlich erkrankt, ob das nur Zufall ist? Als wir gerade wieder „heim“ wollen wird Tinto von einem vergifteten Bolzen getroffen. Kaeleikin wird dann zu Batkin und versucht den Schützen zu finden. Er kann noch erkennen, wie sich eine schlanke Gestalt vom Dach zum Boden lässt. Er folgt der Frau, die sich dann in die „Menge“ mischt bis sie in einem Gasthaus verschwindet. Er bringt uns dann dort hin und Tinto und Kaeleikin als Priester gehen rein. Sie läuft in Gawkys Richtung, entkommt fast, aber nur fast. Ihre Auftraggeberin war eine überaus durchschnittliche Frau, was uns wohl nicht weiterbringen wird. Da sie uns nichts nützt, wird sie der Wache übergeben.
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#kulturwifin #screw_wing_goat #ari_es #mad_world
Klockfun ar 09.00 och jag har satt mig i Koldo Mitxelenas datasal for att vidarejobba med mitt kontorsarbete for avresan norrut, mot frankernas gamla huvudstad, den f.d. skonheten “Paris” och den gamla skordekniven “the french hooker”, en manskensfagel med oversikten ingen annan har ─ din standiga “overvakare” om natten, din “hjalpare” (om du ar pa de goda gudarnas sida).
I dagens moderna tid, en era av ruffel och bag-foretag, snabba cash, skimming, lurare och bedragare, loftesgiveri av “guld och grona skogar” inom politiken har den skruvade geten (haft) makten over de flesta av lycksokarna pa var Jord. Han kan fa dig att chansa med chansmoralen, ge jarnet, accelerera och han kan fa dig att hamna i diket, kvadda dig sjalv som sin egen fina “bil” pa bilmattan darhemma men du har dig sjalv att skylla.
Ari-ES ar det stjarntecken som “foolar en fool” hur bergsaker han an ar pa att det ar nagon annan som ska fa skulden. Detta galler ALLA hans “under-egon”... de som inte tillrackligt vet om (over-)makt och dess korrumption. Ar du en “player” far du som ar med i “spelet” han har i lekrummet, hans lek med dig tala.
Denna gang gjorde han intrang i Taurus huvudkontor, vilket ar farsan sjalv bland de behornade pa himlavalvet... vilket har skapat krig bland stjarnorna pa natthimlen. Ett stjarnornas krig... men en annan tid... en “Galaxens beskyddare” kanske (en ny film jag inte har sett, se lank till trailer nedan). I en varld dar “farsan vander sig i sin grav” och “the we-or-old turns” vander inneborden av “beskyddare” dock da till Galaxens “forstorare”.
Trailer 1 “Guardians of the Galaxy”: https://www.youtube.com/watch?v=d96cjJhvlMA
Det ar det som ar den skruvade getens humor, han som ar sa skruvad att han onskar skruva sig sjalv i forkortningar som “ROFL” over hur mycket fantasin kan gora for att ta en bakifran och med en plotslig “over-raskning” som inte bekommer detta stjarntecken ─ da han (eller hin) lever under smarthetens, de bortskamdas och bortgjordas samt parasiternas tidsepok. Hin ar s.a.s. redan “for-sorjd” sedan lang tid tillbaka.
Daremot mindes Ari-ES ett gammalt kontrakt sen forr... det heliga avtalet... fadern och “sonen” gar inte in i varandras “hus” eller “huvudkontor”... vilket fick HIN att utga, med “mjukishjalmen” (the “tinfoilhat”) under armen. Gora som hogsta chefen vill, i syftet att reparera skadan som brot ett mycket gammalt och heligt avtal.
Trespassing-avtalet som skapat fred i Zodiak-ringen, The Lord of the Rings i varldshistorien... dar Ari-ES tid ar forbi... och en annan tid “star for dorren” Den Ultimata Jhulens tid som den kallas... en tid svar att beskriva men lite at Alfa and Omegas kingdom come-hallet i Johnny Cash-laten blir det.
Det ar “borjan och slutet” men olika beroende pa vem du sjalv ar... nagra “fods”... och andra personligheter “dor”... en aterfodelse utav “Hetero Sapien Idaltu” daremot skulle jag sjalv saga/pasta...
...da menas den typ av “mankind” som ar bade “de forstfodda” och “de aldsta” i allvetande/gudomar/valinor-folk (de med visdomen, inte beskyddare av ett arkiv eller “en (teoretisk) samlad kalla”) eller vad du sjalv skulle erkanna detta fria folkslag som. De kan ha ett namn passande just din intressevarld eller TV-serie (om du foljt nagot som givit dig en inblick om vad ande-/demon- eller personlighetsvarlden innebar forstas).
Ari-ES har i norra Spanien har en motstandsgrupp som hanger flaggor pa balkonger och fasader i Donostia/San Sebastian ─ de ar emot den get som skapar en galen varld, dar folk knuffas ned pa ralsen, framfor taget, pa tagstationer, tunnelbanor och skapar sorgen och darskapstron om att Harry Potter ar en realist, sansad och en sanningens man.
Harry P som “dog” da han skulle ta taget sjalvt (karlekstaget) i grekisk/romersk brottning ─ och da samtidigt fick Guds dorrhammare/Popeys underarm/Asagudens bjalke till svard “dubbat” i den (hog-)panna till huvudkontor han attackerade en Balrog i huns egen heliga ritual med.
Harry P ar en privat staltig “grisvardare” (finns i Hannibal Lecters berattelser eller uti Thunderdomes “kallare”, Mad Max) som lever mellan vaggarna idag, i Frodos dimmiga varld sedan manga ar nu, han som aldrig tar utav sig psykofieringen av sig sjalv ─ gar tillbaka till tiden INNAN han begick sitt fundementala felsteg. Dagen innan h-n blev ANARK... med KA-OS-ringen... den som bara forstor och sondrar med sin harskarmakt.
Harry P blev “skruvad” av Ari-ES, vilket ar nutidens vanligast regerande stjarntecken... inte de normalas eller de naturligas “gud” men val de “vanligastes” over-egokraft (Vanernas uti nutidens Nifelheim). Harry P kan inte “skruva” Ari-ES i nagon sorts hamndbegar... Harry P blev/ar skruvad for att h-n gjorde, valde (hade allt) fel i karriaren.
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Whistleblower: Der Gestank der Korrumption qualmt aus allen Ritzen der Universitäten
Nennen wir die Person, die uns kontaktiert hat „Pfeifer“. Wie sagte Heinz Rühmann? „Pfeifer mit zwei „f“, eins vor, eins hinter dem Ei“. Genau wie der Schüler Pfeifer, ist auch unser Pfeifer nicht der, der er vorgibt, zu sein. Er hätte sonst mit sehr großen Problemen zu rechnen. Er ist mit seinem tiefen Unbehagen über […] http://dlvr.it/QCM5Wy
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Vicy City by Anonymuz. Berättelsen om mannen och staden.
Som från en feberdröm, ett tillstånd mellan medvetenhet och att vara vilsen i ingenting, börjar berättelsen om Noctis, berättad av Anonymuz. Han kommer ta oss genom staden som blev hans korrumption, frestelsen som blev hans nedfall och kvinnan som räddade allt. Om ungdomen som försvann i framgångens mörka värld.
"So there I was, 21 and living a life I should have escaped from. The parties, the drugs, the violence, everything was so incredible but superficial. Until I found her, but when your home becomes a hell and your hell is certain, you think "maybe it was hell all along", "maybe I just didn't see it that way". All I knew was, there is no god in this city, no, there is only vice"
Det är väldigt enkelt att gå bort sig i albumet, att bara låta den mjuka synten som utgör bakgrundsljudet vagga in oss en i en känsla av trygghet. Men det verkar också vara tanken. Anonymuz, eller Isaiah Joseph som han heter, har byggt ihop sitt lilla mästerverk Vice City med tanken att lyfta honom ut ur underground hip-hopen och in i det stora rampljuset. Vice magi avslöjar sig först när man ger sig till musiken, först när man låter sig själv hänföras kan man höra alla humörsvängningar och utbrott.
Det är då albumet verkligen skiner, när du låter den överraska dig med sin oförutsägbara natur som bara reflekterar handlingens turbulens. Det är inte ett manus som manifesterar sig i musiken, det är Noctis undergång.
I, I can't feel nothing great now I can't still hold the hate down I can't feel or relate now 'Cause I can't build up the break down
Det blir svårt att lyfta fram några enskilda låtar som verkligen stod ut då de lever i någon form av symbios med tydlig struktur. Neo Babylon slår till som albumets starkaste höjdpunkt men gör det mest tack vare en första akt som fokuserar på albumets mjuka sida och känsla av lycka, som inledning på akt två lyckas den därför överraska och vinna lyssnarens uppmärksamhet. Utöver detta står sig Comboy Bebop och The Fruit of Eden som ytterligare fantastiska låtar.
Light in the dark and it's like I'm invited to Hell Miami Vice in disguises Entices and time doesn't tell me where mine isn't It might be this Heineken It might be this bitch
Vice City handlar om kontrasterna. Om hur Anonymuz ena sekunden vaggar in dig till trygghet med långa monologer för att sedan låta tunga beats och rader överskölja dig med adrenalin. Som ett resultat blir albumet mer än summan av sina delar. Alla referenser, alla samples skulle kunnas brytas ner och analyseras i minsta detalj, men det är i atmosfären hjärtat hos Vice City ligger.
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Ich stehe zur Öffentlichkeit
Ich veröffentliche hier einen Text, den ich bereits bei der 8. Ratssitzung am 23. Juni sowohl den Zuschauern, als auch jedem einzelnen Ratsmitglied gegeben habe. Zu diesen Aussagen stehe ich – Ich bin nicht der Ansicht, dass man ein politisches Mandat anstreben und annehmen kann, und sich in seiner Tätigkeit für die Öffentlichkeit der Beurteilung durch die Öffentlichkeit entziehen kann – oder darf.
Erlaubnis zur Anfertigung von fotografischen, Ton- und Videoaufzeichnungen sowie der anderweitigen Wiedergabe des gesprochenen Wortes
Ich bin Demokrat. Ich stehe in der Verantwortung meinen Wählern gegenüber. Diese haben das Recht, über meine Entscheidungen und mein Handeln ohne Einschränkungen informiert zu werden. Aus diesem Grund sehe ich es als meine Pflicht an, mich auch der öffentlichen Kritik nicht zu entziehen. Ich fürchte mich nicht davor, für meine Aussagen und Handlungen, für meine Entscheidungen und Fehler Rechenschaft ablegen zu müssen und habe dementsprechend auch keine Bedenken, wenn diese von unabhängigen Personen – oder auch meinen politischen Gegnern – langfristig nachhaltbar dokumentiert werden.
Einige sind der Ansicht, dass meine Persönlichkeitsrechte auch bei der Ausübung meines Ratsmandats über dem Recht der Öffentlichkeit auf Information stehen. Diese Auffassung teile ich nicht. Ich will Ihnen die Unsicherheit, die diese Leute mit ihren Aussagen verbreiten, nehmen.
Aus diesen Gründen erteile ich Ihnen hiermit die Erlaubnis, mich im Rahmen meiner Tätigkeit im Rat der Stadt Radevormwald, in seinen Ausschüssen und bei sonstigen öffentlichen Veranstaltungen, bei denen ich in Wahrnehmung meines politischen Mandats öffentlich auftrete
wörtlich und uneingeschränkt zu zitieren
Tonträger von meinen Redebeiträgen anzufertigen, zu veröffentlichen und anderweitig zu vervielfältigen
Fotografien von mir anzufertigen, zu veröffentlichen und anderweitig zu vervielfältigen
Videoaufnahmen von mir anzufertigen, zu veröffentlichen und anderweitig zu vervielfältigen
Ich stehe zur Öffentlichkeit was originally published on BLOG von Fritz Ullmann
#Demokratie#Informationsrecht#Informationsrecht der Öffentlichkeit#Korrumption#Mitschnitte#Öffentlichkeit#Tonband#Tonmitschnitte#Transparenz#Zensur#www.ein-linker.de
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Wie man vom kleinen, lieben Jungen zum Antihelden wird, vom Antihelden zum seelenlosen Nichts.
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Radevormwald: Fraktionsvorsitzende wollen im „Ältestenrat“ bezahlt werden
Wir fordern: Kein öffentliches Geld für unverbindliche Hinterzimmertreffen!
LF-Pressemitteilung vom 25. September 2019 bisher unserer Kenntnis nach durch die Lokalzeitungen nicht veröffentlicht
Ende der letzten Ratsperiode wurde in Radevormwald der Ältestenrat gezielt als intransparentes Gremium etabliert. Selbst Ratsmitglieder dürfen nicht an seinen Sitzungen teilnehmen, ausschließlich Fraktionsvorsitzende sind erwünscht. Das richtete sich direkt gegen uns als einzige Gruppe ohne Fraktion im Rat der Stadt. Jetzt wollen sich die Fraktionsvorsitzenden ihre unverbindlichen Geheimtreffen auch noch mit öffentlichen Geldern persönlich bezahlen lassen!
Dabei war schon die Einrichtung des so genannten Ältestenrats in Radevormwald ein Problem, denn die Gemeindeordnung NRW (GO NRW) gibt vor, dass – natürlich – alle Ratsmitglieder auch an allen durch den Rat gebildeten Ausschüssen teilnehmen dürfen müssen.
Die Stadt Radevormwald schrieb deshalb in der Hauptsatzung fest, der Ältestenrat diene „der interfraktionellen Abstimmung“ und sei „kein Beschlussgremium im Sinne der GO NRW“ (Hauptsatzung, S. 8 § 8a (3)) [Anmerkung: Dies ändert sich auch nach der Änderung der Hauptsatzung nicht]. In der Hauptsatzung wird er nicht als Ausschuss aufgelistet (Hauptsatzung S. 5 ff. § 8). Was der Ältestenrat eigentlich offiziell darstellt, ist seither unklar, aber aus diesem Grund darf er bis heute weder Entscheidungen treffen, noch auch nur anderen, im Sinne der GO NRW echten Gremien der Stadt Empfehlungen geben.
„Die Sitzungen dieses so genannten Ältestenrats sind ihrer Natur nach informell und inoffiziell, da den Ratsmitgliedern die gesetzlich vorgeschriebene Möglichkeit zur Teilnahme verweigert wird. Dieser Ältestenrat ist also ein illegitimer Geheimrat. Es ist ein Skandal, dass die Parteienvertreter im Rat so schamlos sind, sich für ihre Hinterzimmertreffen auch noch auf Kosten der Öffentlichkeit persönlich bezahlen lassen zu wollen.“, erklärt hierzu Fritz Ullmann, der fraktionslose Stadtverordnete des LF.
Besonders bezeichnend ist, dass dieser „Vorschlag“ zur Änderung der Hauptsatzung offensichtlich aus dem Ältestenrat selbst stammt. Auch weitere intransparente Änderungen der Hauptsatzung will man bei dieser Gelegenheit durchsetzen, zu denen wir uns in Zukunft noch konkret äußern werden.
Aktuell:
Am heutigen 30. Oktober 2019 tagt der Haupt- und Finanzausschuss, um über auch diese Änderung der Hauptsatzung Radevormwald zu beraten. Das Ortsrecht der Stadt soll künftig der Demokratiefeindlichkeit und Korruption der bürgerlichen Parlamentarier und Parteien nicht mehr schamhaft verdeckt, sondern ganz offen entgegen kommen. Die Presse verschweigt der Öffentlichkeit diesen Plan über einen Monat. Auch die bereits erfolgten Änderungen der Geschäftsordnung des Rates der Stadt müssen in diesem Zusammenhang gesehen werden. Dies sind alles Punkte, die zwingend Thema in der im nächsten Jahr anstehenden Kommunalwahl sein müssen.
Aktualisierung: Veröffentlichung auf dem Stadtnetz Radevormwald
Radevormwald: Fraktionsvorsitzende wollen im „Ältestenrat“ bezahlt werden was originally published on LINKES FORUM
#Aufwandsentschädigung#Fritz Ullmann#Geheimräte#Geheimratspolitik#Haupt- und Finanzausschuss#Hauptausschuss#Hauptsatzung#HFA#Hinterzimmerpolitik#Hinterzimmertreffen#Korrumption#Korruption#Sitzungsgeld#Transparenz#www.linkes-forum.de
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Tiefer in den Davokar
Tag 3: 63km, Essen -1 - Der Wald wird etwas dichter, nach etwa 1h bebt plötzlich die Erde, paar hundert Meter weiter sehen wir eine Spalte, aus der weiße, blinde Insekten (handgroß) und Amphibien (50cm) krabbeln, sie scheinen zu fliehen. Wir gehen etwas zurück, als sich ein 20m breiter Hügel von uns weg durch den Erdboden schiebt. Tulli hört dann noch eine Gruppe von Jakkar im Unterholz, die scheinbar die weißen Viecher jagen wollen und wir weichen auch diesen aus.
Tag 4: 68km, Essen +1 - Wir bewegen uns in Richtung Totenfels, wir beschließen den Bereich zu umgehen.
Tag 5: 90km, Essen -1 - Finden Hinweise auf Barbarenstamm, Nachmittags kommen wir an einen Bach in 4 Meter Tiefe in einer Spalte mit einer alten Brücke, die wohl die Mulis nicht tragen wird. Tinto schwebt ein wenig in die Höhe und in Richtung Norden wird der Umweg kürzer und finden eine gute Stelle zur Überquerung.
Tag 6: 110km, Essen +2.5 - langsam wird es wilder, um die Mittagszeit riechen wir gebratenes Wild, Kaeleikin wird wieder zum Eichhörnchen und er will sich das mal anschauen, wir gehen aber noch etwas gemeinsam in die Richtung und Tullio bemerkt dort auch Fallen. Als wir dann eine Holzhütte sehen geht das Eichhörnchen vor. Es ist eine windige Hütte eines alten Barbaren Fallensteller, der gerade Wild zubereitet. Wir gehen freundlich auf ihn zu. Er heißt Ugdalf und lädt uns zum Essen ein. Er erzählt uns, das Ding unter der Erde heißt Weltenschlange. Wir kaufen bei ihm noch 2,5 Tage Essen.
Tag 7: 120km, Essen -1 - Wir wandeln ein wenig durch Nebel und finden dann einen aufgespießten Kopf, an dem 2 Violings hacken (Krähenartig). Als wir uns dem etwas nähern stürzen sich weitere Violings auf uns. Tinto wird einmal angegriffen, aber nach 1 Schlag meines Schwertes fliehen sie auch schon wieder. Auf dem Boden finden wir dann ein Ohr mit goldenem Ohrring (4 Thaler).
Tag 8: 138, Essen -1 - Wir bemerken, dass es morgens ziemlich kalt ist, trotz Sommer. Je weiter wir dann laufen, desto kälter wird es. Wir hören eine Art heulen aus einer Quelle. Schließlich sehen wir einen windschiefen, verfallenen Turm. Tullio erkennt Korrumption, ich gehe mal in Richtung Turm, der Rest folgt in Abstand. Wir sehen 3 geisterhafte Gestalten (Snow Wraith) umherschweben. Ich nähere mich weiter und sie werden ein wenig fester und reagieren auf unsere Wärme. Insgesamt sind es 4. In Runde 2 kommt aus dem Turm noch ein mit Dingen behängtes Skelett (Deathlord). Der Kampf läuft auch wieder sehr gut, es ist zwar tierisch kalt, aber sonst kaum Kratzer. Der Deathlord hat Schmuck im Wert von 18 Thalern, einen Stab (long, deep impact, unwieldy). Im Turm finden wir noch eine Kupferplatte mit religiösen Symbolen und Sternen (+2 Orientierung) (Scheibe von Nekra), kupferne Brosche mit seltsamen menschartigen Gesicht (20 Thaler), Schmuck (12 Thaler) und 3 faustgroße Tierköpfe aus Metall (Wolf/Bär/Wildschwein), kann zu einer Bola verknüpft werden (+3 Angriff gegen Wesen Beast) (192 Thaler).
Tag 9: 158km, Essen -1 – Es wird wieder wärmer und freundlicher und wir kommen gut voran. Gegen Nachmittag finden wir ein verlassenes Barbaren Fort, was sich noch gut als Lager nutzen lassen würde. Wir bemerken dann aber ettliche Spinnweben und wir werden wieder von Spinnen angriffen.
Exp: +3/+3
(+22/+22 insgesamt)
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Gegen das korrupte Radevormwald
Hatte ich schon erwähnt, dass es uns bitterernst ist?
Wir lassen diese Dinge nicht mehr durchgehen und wir werden über solches Verhalten nicht mehr diskutieren. Es gibt keine Verhandlungen mehr mit unseren politischen Gegnern, wenn es um Demokratie, Recht und Transparenz geht. Ab jetzt wird ohne weitere Warnung gegen jedes rechtswidrige Verhalten mit den jeweils zur Verfügung stehenden Mitteln vorgegangen.
Das LINKE FORUM ist immer noch eine kleine Gruppe, aber wir sind äußerst entschlossen und weder erpressbar noch bestechlich! Und was die Sache schlimmer macht: Wir haben keinerlei Respekt vor der vermeintlichen Autorität in dieser Stadt.
Gegen das korrupte Radevormwald was originally published on BLOG von Fritz Ullmann
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