#Korbflechten
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manuelamordhorst · 4 months ago
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Monatsportrait: Shoko Fukuda - Verwobene Perspektiven
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astverbieger · 2 years ago
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Hier dreht sich ALLES um die Flechterei ! 
drive.google.com/drive/folders/17B4E4TU2Ruh9_qFBzxfVqTYZ9ABBFnJf 
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blog-aventin-de · 1 year ago
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AMO - Ich liebe die Möbel
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AMO ⋆ Ich liebe die Möbel ⋆ Henry van de Velde
Ich liebe die Möbel, die ihre Zweckmäßigkeit und Formen-Reinheit schützend bewahrt haben, wie das Mädchen die Keuschheit seines Körpers schützend wahrt und seine Einfalt den Künsten und der Schminke der Kurtisanen vorzieht. Ich liebe die Möbel, die ihre Aufgabe mit der Selbstverständlichkeit und ungeschliffenen Würde des Taglöhners und Bauern verrichten. Ich liebe die Arbeit des Handwerkers, der das leistet, was man von ihm erwartet: das Pflastern der Straße, das Säen wie das Ernten, das Korbflechten wie das Anfertigen von Gold- und Silbergeräten. Alles das, ohne dass ein zweifelnder Gedanke, eine Versuchung zu Betrug und schlechtem Handeln seine eingewurzelte Ehrlichkeit erschüttern könnte. AMO ⋆ Ich liebe die Möbel ⋆ Henry van de Velde Read the full article
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native-blog-deutsch · 1 year ago
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Leitfaden zu Körben der Ureinwohner Nordamerikas
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Körbe sind eine der ältesten bekannten Formen der indianischen Kunst und heute eine der wertvollsten und am meisten gesammelten. Seit Jahrhunderten haben die indianischen Kulturen Körbe in einer Vielzahl von Formen und Stilen hergestellt und sie zum Tragen, Servieren, Aufbewahren und vielem mehr verwendet. Neben ihrem Gebrauchswert wurden Körbe auch wegen ihrer unglaublichen Schönheit geschätzt, und die Fertigkeit in der Korbherstellung war eine Quelle des Stolzes für die indianischen Gemeinschaften. Im Südwesten wurden Körbe oft aus Sumach, Weide oder Yucca in geflochtener oder gerollter Form hergestellt. Die Hopi, Apachen, Tohono O'Odham und Navajo sind am bekanntesten für ihre Korbflechterei, und auch heute noch stellen viele geschickte Künstler aus diesen Kulturen exquisite traditionelle Körbe her, wobei sie ausschließlich natürliche Pflanzenfasern und von ihren Vorfahren überlieferte Methoden verwenden. Die Korbflechterei ist nach wie vor eine vielfältige Kunstform der amerikanischen Ureinwohner, die eine Vielzahl moderner und traditioneller Designs schaffen und mit ihren zeitlosen Kunstwerken ein wichtiges Erbe weiterführen.
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Wicker plaques; rabbitbrush, dune broom, yucca. Top to bottom, Left to right: Sa’lakwtaqa (Shalako man katsina), ca. 1910; Corn cob design, ca. 1935; Sa’lakwtaqa (Shalako man katsina), ca. 1945; Kòoninkatsina (Havasupai katsina), ca. 1930.
Hopi-Korbflechterei
Die Kunst des Korbflechtens wird seit Generationen von den Hopi-Frauen ausgeübt. In der Hopi-Kultur werden sie sowohl für zeremonielle als auch für alltägliche Zwecke verwendet und werden heute noch genauso hergestellt wie vor Jahrhunderten. Es gibt drei Techniken für die Herstellung von Hopi-Körben: Weiden, Flechten und Wickeln. Mit der Flecht- und der Wickeltechnik werden Plaketten- und Schalenkörbe hergestellt, während die Flechttechnik im Allgemeinen zur Herstellung von Schalen verwendet wird. Weidenkörbe werden in der Regel aus Sumach und Kaninchenbusch hergestellt, geflochtene Körbe aus Sumach und Dünenbusch und gewendelte Körbe aus Kaninchenbusch und Yucca. Bei allen drei Techniken werden die Pflanzenfasern um einen zentralen Stiel aus gebündelten Pflanzenfasern gewickelt. Die Hopi-Künstler kreieren in ihren Körben komplexe geometrische Muster und wunderschöne Designs in gelben, roten und schwarzen Farbtönen, die von natürlichen und synthetischen Farbstoffen stammen. Die Körbe werden zur Aufbewahrung von Lebensmitteln, Gebetsstöcken, Gebetsfedern und als Dekoration im Haus verwendet und spielen auch bei Hochzeiten und Tänzen eine wichtige Rolle. Als verehrte Kunstform, die von ihren Vorfahren weitergegeben wurde, spielen Körbe auch heute noch eine wichtige kulturelle Rolle im Leben der Hopi.
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Apache Korb
Apachen-Korbflechterei
Die Apachen können auf eine lange Geschichte der Korbmacherei zurückblicken, die eine der bekanntesten Kunstformen ihrer Kultur ist. In der Vergangenheit stellten sie viele Arten von Körben her, darunter Tabletts, Ollas, Schalen und Lastkörbe, die sie in allen Bereichen des täglichen Lebens verwendeten. Der heute gebräuchlichste Korb der Apachen ist der Lastenkorb, ein kegelförmiger Korb mit flachem oder rundem Boden. Der Rand des Korbes ist in der Regel mit Hirschleder umwickelt, und vom Korbkörper hängen Streifen aus Hirschleder mit Zinnspitzen herab. Die meisten haben auch einen Tragegurt. Historisch gesehen waren die Apachen ein Nomadenvolk, und Lastkörbe waren ein effizientes Hilfsmittel zum Sammeln und Transportieren von Lebensmitteln. Sie werden aus natürlichen Fasern wie Teufelskralle, Weide und Yuccawurzel hergestellt und von einem Künstler um einen Kern aus Pflanzenfasern gewickelt. Die meisten weisen wunderschöne Muster auf, darunter geometrische Formen, Tiermotive oder kulturelle Symbole. Heutzutage werden Lastenkörbe für den Hausgebrauch hergestellt und auch bei einigen Apachen-Zeremonien verwendet. Traditionell werden sie vor dem Eingang eines Hauses aufgehängt, um darzustellen, dass man seine Lasten vor dem Eintreten vor der Tür ablegt. Viele zeitgenössische Apachenkünstler stellen exquisite handgefertigte Lastenkörbe in verschiedenen Größen her, mit denen sie die Apachentradition der Korbmacherei feiern und ehren.
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Alicia Nelson (Navajo) - Shunface Basket
Navajo-Korbflechterei
Die Korbflechterei ist ein jahrhundertealtes Handwerk der Navajo, das noch heute praktiziert und gefeiert wird. Die Navajo verwendeten Körbe für eine Vielzahl alltäglicher Zwecke wie die Aufbewahrung von Lebensmitteln, aber auch für zeremonielle Zwecke, von denen die bekanntesten die Hochzeitszeremonien sind. Traditionelle Navajo-Körbe weisen schwarze und rote Bänder oder dreieckige Muster und einen geflochtenen Rand auf. In der Regel lässt der Künstler eine Öffnung, die so genannte Spirituslinie, in dem Streifenmuster frei. Zur Herstellung eines Korbes werden lange Schnüre aus Sumach, Weide oder Yucca von Hand geflochten, die dann von der Mitte aus in konzentrischen Kreisen gewoben werden, wobei sich die Schnüre abwechseln, um Muster zu erzeugen. In den letzten Jahrzehnten hat eine Gruppe von Navajo-Flechtern unter der Leitung von Mary Black und ihrer Familie die Navajo-Korbflechterei wiederbelebt, indem sie zeitgenössische Designs, Navajo-Symbole und leuchtende Farben, die traditionell nicht in Körben verwendet werden, einfließen ließen. Heute ist die Navajo-Korbflechterei eine Kunstform, die für ihre unglaubliche Innovation und Kreativität bekannt ist, da die Künstler ein altes Handwerk mit ihrer einzigartigen zeitgenössischen Vision aktualisieren. Lesen Sie hier den Originalartikel.
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https://www.weltkunst.de/kunstwissen/2023/08/indigene-kunst-new-york-metropolitan-museum Read the full article
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mirtateresat · 1 year ago
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DIY Korbflechten mit Peddigrohr – 2 einfache Techniken für Anfänger
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blackholepsycho · 2 years ago
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Gedanken über Gedanken...
Ich sitze in meinem letzten Schuljahr in einem “Weno-” (= “Werte und Normen”, nennt es Ethik, Philosophie oder wie auch immer) Kurs, der aus mit mir sechs Leuten besteht. Fünf davon müssen da sitzen, für Mathi, die eigentlich nur alle volllabert, ist es quasi Therapie. 
Nun, während ich dann mal drei Wochen in Raum und Zeit war, also in so einem Luxusurlaub mit schlechtem Essen, Korbflechten und Trommeln, haben die anderen eine Klausur geschrieben. Ich sollte eine Ersatzleistung schreiben und bekam das Thema “Was ist Wahrheit”, worüber ich einen Text verfassen sollte. Ich philosophierte nun ziemlich authentisch darüber, dass Wahrheit (oder eigentlich Unwahrheit) ein menschliches Konstrukt ist, weil in der Natur entweder etwas existiert oder nicht und das meiste, was existiert oder passiert für einen selber sowieso irrelevant ist, weil wir es nie mitkriegen werden. Okay, dazwischen dachte ich bestimmt kurzzeitig an Nudeln mit Spinat oder habe mich gefragt, wieso der Schuhladen, gegenüber von mir, so heißt, wie der Sänger einer meiner Lieblingsbands. Dann habe ich mich sicher auch gefragt, warum die sich 2002 aufgelöst haben und warum die Musik und die Gesellschaft heutzutage... Ihr versteht? 
Ich habe für diesen Text 14 Punkte bekommen. (Für die 15 haben Quellen gefehlt). Mein Lehrer war stolz und überaus beeindruckt und meinte, dass andere damit heillos überfordert wären. Ich war auch ziemlich baff über die Bewertung, erklärte ihm dann, dass sowas tatsächlich die ganze Zeit über in meinem Kopf rumschwirrt. Und ja, eigentlich beneide ich diese Leute, denen sowas schwer fällt. Zum einen, weil es wahnsinnig anstrengend ist, nicht “nicht denken” zu können, zumal 90% der Gedanken niemals meinen Kopf verlassen, weil sie einfach direkt wieder verschwunden sind, sich teilweise überlappen oder teilweise auch so deprimierend sind, dass ich damit nicht zurechtkomme. Zum anderen denke ich, dass die Welt eigentlich andere Dinge braucht, als “Zwangsphilosophen”. In so ziemlich jeder Epoche wurden solche Leute belächelt und ich möchte mir auch nicht anmaßen, ein unterschätztes Genie zu sein! 
Aber eine Frage beschäftigt mich tatsächlich seitdem: Was denken Leute, die nicht so viel denken? Denken die genau so (viel), können oder wollen es aber nicht ausdrücken? Wenn ja, wie halten die das aus? Haben sie einfach “sinnvollere” Gedanken? Lenken sie sich ab? Aber womit? Was tun sie, wenn sie “nicht denken”? Ich komme nämlich selbst (oder gerade!) bei so “stupiden” Beschäftigungen, wie saufen, shoppen oder Fußball gucken ins Grübeln... 
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craft2eu · 2 years ago
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Landesausstellung Kunsthandwerk 2022 – Staatspreis Gestaltung Kunst Handwerk in Schwäbisch Gmünd verliehen
Landesausstellung Kunsthandwerk 2022 – Staatspreis Gestaltung Kunst Handwerk in Schwäbisch Gmünd verliehen
Die Preisträgerinnen der begehrten Baden-Württembergischen Staatspreise Gestaltung Kunst Handwerk stehen fest. „Die diesjährigen Preisträgerinnen zählen zu den Besten ihrer Profession und konnten die Fachjury im Wettbewerb unter anderem mit eindrucksvollem Materialeinsatz, Form- und Farbgebung und innovativer Fertigungsweise von ihren Arbeiten überzeugen. Die ausgezeichneten Arbeiten stehen für…
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thisfantasticlife · 4 years ago
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Neues Vogelparadies 🐦 #vogelfutter #vogelhaus #diy #bird #vogel #birdfeeder #winter #selfmade #korb #korbflechten https://www.instagram.com/p/CJv6AZMhGXv/?igshid=g7kugciabrd5
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enas-korbflechterey-blog · 7 years ago
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Arien hätte sehr gerne mit dem Rattan gespielt. Ich habe ihnen rasch beigebracht, dass sie die Pfoten davon lassen sollen, auch wenn es sich noch so nett am Boden windet.
Arien would have loved to play with the rattan. I took care to teach them early on that they are not supposed to chase it, no matter how enticingly it might wreathe on the floor.
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tigermaus8 · 7 years ago
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Der #Osterhase versteckt bei uns unter anderem dieses kleine Osterkörbchen, welches das #Quäppchen und ich beim Ostermarkt im @hessenpark am vergangenen Wochenende gemeinsam gebastelt haben. Um die aufregende Nestersuche über die Feiertage besser zu verteilen, hoppelt er bei uns schon heute Nacht vorbei. 🐰🥚😊 #ostern2018 #osternest #easter #easterbasket #selbstgemacht #selfmade #happyeaster #froheostern #peddigrohr #korbflechten #basteln (hier: Frankfurt, Germany)
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diaspora9ja · 4 years ago
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Wie man Swasiland auf einem Wochenendausflug von Pretoria aus sieht
Es dauert sieben Stunden von Pretoria, aber dieser Roadtrip ist so hübsch, dass es die Zeit wert ist. Und dann ist da noch das wundervolle Swasiland am Ende.
Die Kurve führt entlang der N4 von Pretoria nach Swasiland. Bild von Tyson Jopson.
Der Geruch von frisch geschnittenem Gras liegt in der Luft, als wir die N4 entlang an Emalahleni vorbei fahren. Mein Kollege Tyson und ich sind auf einem Roadtrip nach Swasiland und ich bin beeindruckt von der Größe des Ackerlandes und seinen verschiedenen Grüntönen. Darüber beobachte ich, wie die Wolken unterschiedliche Formen bilden. Eine sechs- bis siebenstündige Fahrt von Pretoria mit einer guten Wiedergabeliste und kurvenreichen Pässen führt uns nach Mpumalanga.
Mit dem Ruf, eine der atemberaubendsten Fahrten zu sein, fahren wir von Carolina aus die Genesis Route entlang. Die Schlaglöcher sind klein und die Landschaft ist spektakulär, wenn wir über den Nelshoogte Move nach Barberton fahren. Nach einem kurzen Zwischenstopp fahren wir auf dem Barberton Makhonjwa Geotrail weiter bis zum Grenzposten Josefsdal / Bulembu. Swasiland hat mich schon immer fasziniert und ich bin gespannt, was es zu bieten hat.
Nach einer mühsam langsamen Fahrt auf einer stark abgenutzten Schotterstraße von der Grenze zur Stadt Piggs Peak erreichen wir die Phophonyane Falls Ecolodge. Unsere Zimmer sind zwei Bienenstockhütten, die die Type ländlicher Swazi-Gehöfte haben und voller Luxus sind (es gibt sogar eine eingebaute Dusche!). Die herrliche Berglandschaft, die uns umgibt, ist atemberaubend… und dann höre ich das ruhige Geräusch des Wasserfalls. Wenn das Licht schwindet, genießen wir ein Sibebe Premium Lager, das Flaggschiff des Landes, auf dem Deck der Lodge mit Besitzer Rod de Vletter. Er erzählt Geschichten von seinen Reisen und der Geschichte des Landes, während mir das Bier in den Hals gleitet, als wollte er sagen: „Intestine gemacht an einem erfolgreichen ersten Tag. Und willkommen in Swasiland. ‘
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Das Innere der Zimmer in der Phophonyane Falls Ecolodge. Bild von Tyson Jopson.
Kurz vor Sonnenaufgang am nächsten Tag erkunden wir einige der 600 Hektar großen Naturschutzgebiete, die die Lodge umgeben. Wir beginnen mit einem Spaziergang auf einem der Pfade, die durch den Flusswald neben einem Abschnitt von Stromschnellen und Swimming pools führen, die in einem 80 Meter hohen, abfallenden Abstieg aus rauschendem Wasser gipfeln: Phophonyane Falls. Der Legende nach ging ein Swazi-Krieger auf dem nahe gelegenen Gobolondo-Berg auf die Jagd nach einem Leopardenfell für seine geliebte Jungfrau. Er wurde von Hexen gefangen genommen und in eine weiße Blume verwandelt. Die trauernde Jungfrau weinte und ihre Tränen verursachten die Wasserfälle. Während wir auf den Sonnenaufgang warten, schließe ich die Augen und nehme den Duft meiner Umgebung wahr.
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Blick auf die Phophonyane Falls; Das Peak Positive Craft Heart in Piggs Peak begann als Gemeinschaftsprojekt. Bild von Tyson Jopson.
Zurück in der Lodge treffen wir uns mit Thira Fundzama, die seit 1997 Wildhüterin und Führerin in Swasiland ist. Thira ist an diese Umgebung gewöhnt und erzählt, wie er als kleiner Junge mühelos diese Berge hinauf und hinunter rennen würde. Er nimmt uns mit auf eine 4 × 4-Fahrt durch Forstplantagen und bis zum Fuße des Gobolondo-Berges. Es ist eine kurze, aber schwierige Wanderung nach oben, von der aus Sie einen 360-Grad-Blick auf die Makhonjwa-Berge und das Bulembu-Dorf haben.
Es ist Zeit zu gehen, additionally nehmen wir den Feldweg zurück zur Lodge, um uns von Rod und seiner Frau Lungile zu verabschieden, bevor wir die geteerte MR1 nach Norden zum Peak Positive Craft Heart fahren. Es beherbergt eine Handvoll Geschäfte, die Batikartikel und eine einzigartige Wohnkultur aus Naturfasern verkaufen. In einem von ihnen entdecke ich die Geschichte von Tintsaba Grasp Weavers. 1985 startete ihre Gründerin, Sheila Freemantle, ein Projekt mit 12 einheimischen Frauen, in dem sie die Kunst des Korbflechtens lernten, um ein Einkommen zu erzielen. Das Projekt wuchs und jetzt gibt es mehr als 1000 qualifizierte Frauen in der Gemeinde, die alle Arten von feinen handgewebten Produkten herstellen. Wir sehen uns in den Läden um und ziehen uns schnell zurück, gerade als ein Bus voller begeisterter Touristen vorfährt.
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Unser Gobolondo-Führer Thira Fundzama. Bild von Tyson Jopson.
Wir sind wieder auf der MR1 in Richtung Süden, wieder am Piggs Peak vorbei und biegen etwa 12 Kilometer später hyperlinks auf eine unbenannte Straße ab (achten Sie auf das Schild Maguga Dam), die uns zu diesem riesigen Stausee führt und am Maguga View Level zu Mittag isst Restaurant. Es befindet sich auf einem Deck hoch über dem Tal und bietet einen atemberaubenden Blick auf die 115 Meter hohe Staumauer und den Fluss Komati.
Am späten Nachmittag fahren wir zum Naturschutzgebiet Malolotja. Mit mehr als 18000 Hektar Bergen, Grasland und Wäldern ist es das größte Schutzgebiet des Königreichs. Es gibt auch eine Reihe von kurzen Wanderwegen und Wanderwegen über Nacht, deren Gesamtstrecke rund 200 Kilometer beträgt, sodass Wanderer viel Wildnis genießen können. Blesbok bewegt sich frei zwischen den Selbstversorgerkabinen. Als die Sonne über dem Buschfeld untergeht, beenden wir den Tag mit Tyson, der mir einen Crashkurs gibt, wie man ein Feuer entzündet. Ich höre nur Vögel und Tiere. Ich nehme einen Schluck Sibebe und denke: “Ich könnte so leben.”
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Blick auf den Maguga-Damm. Bild von Tyson Jopson.
Am dritten Tag bin ich mit einem offenen Auge um 5 Uhr morgens am Maguga-Damm und warte geduldig darauf, dass die Sonne aufgeht, damit wir ein paar gute Fotos machen können. “Wenn Sie ein Nilpferd sehen, suchen Sie nach Deckung und rennen Sie um Ihr Leben!” Tyson warnt. “Warum fahren wir additionally direkt zum Damm?” Sage ich mir Die Sonne bleibt hinter den Wolken verborgen und zögert, die Landschaft in ihrer ganzen Pracht zu zeigen. Mit unserem Appetit und nicht allzu vielen guten Fotos für unseren frühen Aufstieg fahren wir mit der MR1 wieder nach Süden, vorbei an Malolotja, zur berühmten Ngwenya-Glasfabrik.
Wir frühstücken im Café und besichtigen dann die Fabrik, um zu sehen, wie das Glas hergestellt wird. Schweiß tropft über mein T-Shirt, während wir vorsichtig zwischen den 1 200 ° C-Kammern gehen. Unser Führer ist Ben Taylor, ein Glasbläser aus England mit mehr als 22 Jahren Erfahrung. Er erklärt, wie der Prozess funktioniert, bei dem nur recyceltes Glas aus dem ganzen Land verwendet wird. „Das klare Glas wird zerkleinert, bevor wir es in die Kammern stellen, in die wir es einmischen [already] geschmolzenes Glas. Jegliches übrig gebliebene Glas wird wieder in Sand verwandelt. ‘ Der Glasblasprozess ist faszinierend zu beobachten, wie Arbeiter spezielle Techniken anwenden, um jede Kugel geschmolzenen Glases zu formen.
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In der Ngwenya Glass Manufacturing facility wird nur recyceltes Glas verwendet. Bild von Tyson Jopson.
Nach der Tour gehen wir die Straße hinauf, um eine der ältesten bekannten Minen der Welt zu sehen. Am Tor der Eisenerzmine Ngwenya und der Löwenhöhle treffen wir unseren Führer Mpendulo Gumede. Er erzählt uns von der Löwenhöhle und wie sie von den San genutzt wurde, die vor 43 000 Jahren das weiche Hämatiterz aus den Felsen gewonnen haben. Er erzählt uns auch von der großen Tagebaugrube vor uns; Es wurde 1957 prospektiert und dann von Anglo-Amerikanern bis 1979 abgebaut.
Das Erz wurde per Eisenbahn nach Mosambik transportiert und dann nach Japan verschifft. Mpendulo erzählt uns auch, wie zwei andere alte Minen dadurch zerstört wurden. In der Löwenhöhle nimmt er etwas von dem dunklen Hämatit von der Höhlenwand und trägt es auf meine Hand auf. Ein glänzender lila-grauer Schimmer erscheint auf meiner Haut. Weit unterhalb der Löwenhöhle befindet sich ein heiliger Pool, in dem Einheimische Regenwasser sammeln. Sie glauben, dass es aufgrund einer siebenköpfigen Schlange spirituelle Kräfte und heilende Eigenschaften hat.
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Die Geschichte einer trauernden Jungfrau, die weinte, nachdem ihr Swazi-Krieger gestorben conflict und deren Tränen die Phophonyane-Fälle füllten; ein paar riesige Felsen neben dem Maguga-Damm in Angriff nehmen. Bild von Tyson Jopson.
Am nächsten Tag ist es Zeit nach Hause zu fahren, und ich werde daran erinnert, ein Zitat von Pico Iyer nachzuschlagen. Er beschreibt, wie wir zuerst reisen, um uns selbst zu verlieren und dann um uns selbst zu finden. “Und wir reisen im Wesentlichen, um wieder junge Narren zu werden – um die Zeit zu verlangsamen und aufgenommen zu werden und uns wieder zu verlieben.” Diese Reise hat mich wieder zu einem jungen Narren gemacht. Ich habe mich in die Geschichte und Kultur der Swazi verliebt und die Vegetation erinnert mich an das ländliche Ostkap. Die Artwork und Weise, wie die Einheimischen leben, ist einfach und sie sind zufrieden mit dem, was sie haben. Ich magazine für die Welt so klein sein wie Swasiland, aber dieses winzige Land mit einem großen Herzen erinnert mich daran, wer ich bin: ein Afrikaner, der sich danach sehnt, mehr über das zu erfahren, was die Welt zu bieten hat.
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Blesbok posiert elegant bei Malolotja. Foto von Tyson Jopson.
Wie man Swasiland an einem Wochenende sieht
Tag 1: Pretoria nach Phophonyane
Entfernung 403 Kilometer ermöglichen 7 Stunden Nehmen Sie die N4 nach Middelburg. Biegen Sie 10 Kilometer nach dem Alzu Petroport am R33-Schild nach Carolina rechts ab. Nehmen Sie die R38 (Genesis Route) aus Carolina heraus. Machen Sie eine Pause auf dem Nelshoogte Move (1). Biegen Sie an der T-Kreuzung rechts ab, um auf der R38 zu bleiben und sich in Barberton (2) mit Vorräten zu versorgen. Nehmen Sie die R40 auf den wunderschönen Barberton Makhonjwa Geotrail, der sich bis zum Grenzposten Josefsdal / Bulembu windet (8 – 16 Uhr, R50 professional Auto). Der MR20 von hier bis zum Piggs Peak ist Schotter, in einem schrecklichen Zustand, aber in einer Limousine machbar, wenn er trocken ist. Nehmen Sie am Piggs Peak die MR1 nach Norden und suchen Sie nach Schildern zur Phophonyane Falls Ecolodge (3).
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Von der Spitze des Gobolondo-Berges aus haben Sie einen atemberaubenden Blick bis zur Phophonyane Ecolodge. Bild von Tyson Jopson.
Tag 2: Phophonyane nach Malolotja
Entfernung 54 Kilometer ermöglichen 4 Stunden Gehen Sie zu den Wasserfällen (4) für den Sonnenaufgang (es lohnt sich!). Machen Sie nach dem Brekkie einen geführten 4 × 4-Ausflug zum Fuße des Gobolodo-Berges (5) und wandern Sie hinauf. Nehmen Sie den Feldweg aus Phophonyane heraus und biegen Sie hyperlinks auf den Teer MR1 ab. Zum Peak Positive Craft Heart (6) sind es weniger als 2 Kilometer. Biegen Sie auf der MR1 zurück und biegen Sie etwa 2 Kilometer nach dem Piggs Peak hyperlinks ab zum Maguga Dam. Hier zu Mittag essen (7). Fahren Sie weiter nach Süden, bis Sie wieder auf der MR1 sind. Von dort sind es weniger als 7 Kilometer bis Malolotja (8).
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Das Restaurant in der Phophonyane Falls Ecolodge serviert köstlich scharfes Swazi-Hähnchen. Bild von Tyson Jopson.
Tag 3: Malolotja zurück nach Pretoria
Entfernung 350 Kilometer ermöglichen 7 Stunden Nehmen Sie die MR1 nach Süden und fahren Sie auf die MR3. Nehmen Sie die Abzweigung Nr. 3 zum Ngwenya Village, direkt unter der Autobahn, und folgen Sie der Straße (sie biegt nach hyperlinks ab und verläuft dann parallel zum MR3) zur Glasfabrik (9). Fahren Sie nach einem Occur und einer heißen Tour etwa 3 Kilometer die gleiche Straße hinauf bis zum Eingang der Eisenerzmine Ngwenya (10). Gehen Sie zurück, nehmen Sie die erste Straße rechts, die Sie zurück zum MR3 bringt, und machen Sie einen kurzen Abstecher zum Grenzposten Oshoek / Ngwenya (7.00 – 22.00 Uhr). Von dort sind es ungefähr 100 km zurück nach Carolina auf der N17 und R33 und weitere 200 km zurück nach Pretoria auf dem gleichen Weg, auf dem Sie gekommen sind.
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Stoffe ausgestellt in der Ngwenya Glasfabrik. Bild von Tyson Jopson.
Verzeichnis
1. Nelshoogte Move Oben auf diesem Move gibt es eine schöne Aussicht. Nach Barberton warten noch bessere der Saddleback Mountains auf Sie, aber nach einem langen Hinspiel ist dies ein guter Ort, um sich zu dehnen.
2. Jock des Bushveld-Einkaufszentrums Besorgen Sie sich im Choose n Pay Vorräte für Selbstversorger, bevor Sie die Grenze überqueren. Piggs Peak hat einen Supermarkt, aber hier finden Sie eine bessere Auswahl.
3. Phophonyane Falls Ecolodge Eine wunderschöne, üppige Waldkulisse mit gewundenen Fußwegen, einem Pool, einer Aussichtsplattform und einem hervorragenden Restaurant mit Speisen lokaler Köche (probieren Sie das Swazi-Huhn, R121). Die Unterbringung reicht von Safari-Zelten (R500 professional Particular person) bis zu luxuriösen Bienenstockhütten (R1360 professional Particular person), inklusive Frühstück. Tel +26824313429
4. Peak Positive Craft Heart Hier können Sie Batikstoffe, handgewebte Waren und Schmuck in den verschiedenen Geschäften kaufen.
5. Maguga View Level Restaurant Das Essen ist unauffällig (Burger ab R50), aber es gibt eine tolle Aussicht. Wenn Sie Zeit haben, bleiben Sie für das kurze Video über den Bau der Staumauer.
6. Naturschutzgebiet Malolotja Möglicherweise das schönste Naturschutzgebiet Swasilands. Wanderwege unterschiedlicher Länge führen Sie ins Herz dieser Bergregion. Achten Sie auf atemberaubende Cycads und Plains-Spiele wie Gnus, Blesboks und Eland. Die 10 Selbstversorgerkabinen bieten Platz für jeweils fünf Personen. Sie sind einfach und leider etwas vernachlässigt. Braaiing ist Ihre beste Choice zum Abendessen.
7. Ngwenya Glass Manufacturing facility Beobachten Sie Glasbläsermeister bei der Arbeit und trinken Sie Kaffee und Frühstück im Café.
8. Ngwenya Eisenerzmine und Löwenhöhle Machen Sie eine Führung durch die älteste und neuere Mine.
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in-a-suitcase · 4 years ago
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2 in 1 – Miodownik trifft König
Die Untersuchung des Koffers hinsichtlich seiner materiellen Beschaffenheit, seinen vertrauten Gebrauchsformen und seiner kulturwissenschaftlich relevanten Kontextualisierung:
Die Farbe des Koffers entspricht einem satten blattgrün, (Die Abbildung wird der Farbe nicht gerecht), mit einem (angenommen) maschinell genähten Karomuster in rot, blau (dunkel und hell), gelb und weiß jeweils auf den Taschen der Frontseite und als Muster für das äußere Gehäuse, welches zudem von Nieten geziert wird.
Der Koffer hat ein Gestell mit zwei Rollen sowie einen verstell- und fixierbaren Ziehgriff (beides aus Plastik). Ein Handgriff ist oben angebracht, ein weiterer seitlich
Die Länge des Koffers beträgt ca. 50cm, die breite ca 40 cm und die Tiefe 20 cm. Das Leergewicht liegt bei ungefähr 3,8 Kilogramm.
Abb. 2:
Zwei Taschen sind auf die Außenseite des Frontdeckels angenäht, eine weitere im Innenraum des Deckels und eine auf der Rückseite des Koffers, alle je mit einem Reißverschluss (wahrscheinlich aus Aluminium) versehen. Auch der Bodenteil im Inneren des Koffers hat in der Mitte einen Reißverschluss und zwei Gummigurte, die elastisch sind und sich mit einem Klappverschluss aus Plastik fixieren lassen.
Auf dieser Abbildung kann man gut erkennen, dass es sich bei diesem Koffer um einen Weichgepäckkoffer handelt. Diese Information war mir gerade so selbst bekannt, da sich das offensichtlich aus der stofflichen Beschaffenheit des Koffers erschließen lässt, doch hier hört es beinahe schon auf wie man bei meiner obigen Beschreibung unschwer herauslesen konnte. Dieser Koffer wurde vor der Jahrtausendwende, im Jahre 1997 von meinen Eltern für meine Schwester erworben, die sich damit auf eine Jugendreise nach Sylt begab. Die Initialen B.G. stehen für ihren Vor- und seinerzeit von uns geteilten Nachnamen Gindesaite. (Sie hat inzwischen geheiratet und den Namen ihres Mannes angenommen.) Abb. 5:
Weder habe ich einen Beleg aus dieser Zeit, noch hat der Koffer anderweitig ein Etikett das mir dazu verhelfen könnte mehr über seine materiellen Ingredienzien herauszufinden.
Einzig das aufgenähte, lederne (ob tierisches oder künstliches ist ungewiss) Plättchen mit dem silbernen Firmenemblem könnte mich auf eine Spur bringen, die mich allerdings nur so weit geführt hat, dass ich Beschreibungen von Koffern auf Verkaufsseiten im Internet fand, die es mir zumindest erleichterten die Maße meines eigenen Koffers anschaulicher vorzuführen. Abb. 7: Und erneut verweisen meine in Klammern gesetzten Vermutungen darauf, wie schwierig es ist für einen Laien, der sich ein bestimmtes Objekt anschafft, es besitzt, verschenkt oder geschenkt bekommt wirklich darüber Bescheid zu wissen, aus welchem Material sich jenes zusammensetzt. Je komplexer und aufwendiger die Fabrikation eines Objekts, desto schwieriger und undurchsichtiger wird es etwas über die einzelnen Elemente, ihre Herkunft oder Machart zu erfahren, oder diese eindeutig zu bestimmen.
‘‘[…] we know almost all oft the materials in this book without hands as well as our heads.’’ (Miodownik 2015: XVII) Deshalb würde ich Miodownik zwar zustimmen, dass der Mensch heutzutage zwar umfassend durch beispielsweise eine Ausbildung wie jener zu einer/m Material-IngenieurIn, dazu befähigt werden kann alles oder vieles über die materielle Beschaffenheit von Dingen zu ergründen, dies einer Ottonormalverbraucherin allerdings selten so gelingen wird und ich mich somit leider meinen Verwandten aus der Steinzeit bei meiner zumindest stofflichen Objektanalyse des Koffers ein Stück näher fühle.
Die besonderen Merkmale des Koffers sind seine farblich tendenziell auffällige Natur mit dem nicht allzu verspielten, aber dennoch nette Akzente setzenden Muster und seine stofflich relativ weiche, zugängliche Beschaffenheit, weshalb mein Vater auf mein Nachfragen hin zunächst annahm er sei 100% aus Baumwolle. Ob das Gehäuse des Koffers dies nun tatsächlich ist, Baumwollanteile in seiner Fabrikation enthält, aus synthetischen Fasern, oder Kunststoff hergestellt wurde, sei zunächst zweitranging zu der Annahme meines Vaters, die uns nämlich schon mehr darüber verrät, wie wir einen Gegenstand wahrnehmen und wie seine äußerliche Beschaffenheit viel Einfluss darauf nimmt, was für Qualitäten wir darin zu erkennen meinen. Baumwolle suggeriert oftmals ein Gefühl der Geborgenheit mit seiner Weichheit und dem Wissen um seinen natürlichen Ursprung. Jene erzeugbaren Gefühle, die Wahl der Farbe und des Musters eines erwerbbaren Objekts – all dies könnte von Marketingabteilungen dazu genutzt werden, um ihre Produkte, die von den Konsumenten erworben werden können, besonders geschickt an diese zu verkaufen, um über den funktionalen Verwendungszweck hinaus noch andere Bedürfnisse anzusprechen. Aber ich habe noch überhaupt nichts über den Verwendungszweck eines sogenannten Koffers erzählt: Betrachtet man die Etymologie des deutschen Wortes Koffer, so kann man mit ein wenig Recherche schnell herausfinden, dass es vermutlich eng mit dem lateinisch Begriff cophinus das für den Weidenkorb steht, verwandt ist. So war der geflochtene Weidenkorb für eine lange Zeit beinahe seit Menschengedenken das bevorzugte Transportmittel von Dingen aller Art, teils bis ungefähr in die Mitte des 20. Jahrhunderts hinein, wenn man sich Europa allein als Ausgangspunkt betrachtet und auch dieses Handwerk des Korbflechtens musste erst einmal beherrscht werden.
Je mehr Menschen verreisen wollten, je funktioneller und bequemer sie ihre Habseligkeiten auf ihren Reisen für den Transport verstauen wollten, desto erfindungsreicher wurden sie; bald etablierten sich also die verschiedensten transportierfähigen Arten von Koffern mit mäßig bis viel Stauraum, angepasst an die Bedürfnisse ihrer Besitzer. Aber mit dem Beginn des Zeitalters der Freizeit, derer nicht mehr nur vornehmlich für wirtschaftlich besser situierte Gruppen frönen durften, begann auch die Zeit und Branche des Tourismus zu erblühen, wodurch der Bedarf an Koffern enorm zunahm.[1]
Und was bot sich da besser an, ein bis dato genutztes großes klobiges Behältnis gegen den handlichen, im wahrsten Sinne des Wortes, Handkoffer zu ersetzen? Ein wenig war es aber noch hin, bis die ursprünglich verwendeten Materialien wie Holz, Leder und Stahl bei dessen Produktion leichteren und praktischeren Materialien den Platz übergaben. Laut der von mir gefundenen Quelle ist auch dies eine Frage des Marktes, da die Menschen auf ihren zahlreichen Reisen (auch mit dem Automobil) begannen in den Kofferraum ihre Dinge ohne sperrige Behältnisse unterzubringen und da kam wahrscheinlich die Gepäckindustrie mit einer attraktiven Alternative daher.
Reisen und Koffer – sind auf den ersten Blick de facto unmöglich voneinander getrennt zu denken, das Eine gibt es nicht ohne das Andere und das Reisen nimmt im Leben vieler Menschen der Weltbevölkerung die unterschiedlichsten sowie bedeutungsträchtigen Rollen ein. Die Dingbedeutsamkeit des Koffers und das kulturelle Phänomen seiner Erscheinung sind folglich unmittelbar gekoppelt an das erwachte (erweckte?) gesellschaftliche Bedürfnis zu verreisen. Die Frage aus welchem Zweck und warum die Angehörigen dieser Gesellschaften das nun wollen sei erst einmal offen, doch dass sie sich zu ebendiesem Zweck vornehmlich den praktischen Koffer zum Gebrauch machen steht einmal fest. Mittlerweile gibt es wohl kaum einen Ort den sich der Koffer auf seinen Reisen nicht erschlossen hätte, was ihn als gegenständliches ,,Repoussoir‘‘ (König 2004: 59) für jene, nebst dessen funktionellen an ihn delegierten Aufgaben, ausgesprochen bedeutsam macht.
[1] Gross, Daniel A.: The History of the Humble Suitcase. Modern luggage has been constantly reinvented during its short 120-year history. Online unter:
https://www.smithsonianmag.com/history/history-humble-suitcase-180951376/(Stand
: 03. Mai 2020). Die Zusammenfassung von Königs Beitrag: (Persönliche Kommentare und Seitenverweise sind im Fließtext in Klammern markiert.)Dingbedeutsamkeit in der Kulturanalyse In ihrem Beitrag ,,Stacheldraht: Die Analyse materieller Kultur und das Prinzip der Dingbedeutsamkeit‘‘ beschäftigt sich die Professorin Gudrun M. König, die am Institut für Kunst und Materielle Kultur als Leiterin des Seminars für Kulturanthropologie des Textilen an der Technischen Universität in Dortmund tätig ist, mit der Entwicklung des Begriffs der Dingbedeutsamkeit in einem kulturhistorischen sowie für die Volkskunde wissenschaftlich relevanten Kontext. Zunächst greift sie auf, wie sich zur Jahrhundertwende (kurz vor Beginn des 20. Jahrhunderts) eine Art ,,Bewahrungskultur‘‘ von Dingen in der Gesellschaft entwickelte, da die zunehmende Technisierung sowie die Entwicklung in eine (vermeintlich?) fortschrittliche Gesellschaft, die auch im Alltag der Menschen eine große Rolle spielte, dazu führte, dass einige von ihnen die Dinge, die sich bis dato lange bewährt hatten, nicht gedankenlos ersetzen, sie schützen wollten, weshalb man diese als ethnologisch wertvoll betrachtete ,,Kulturgüter‘‘ in Museen ausstellte, oder dort unterbrachte.[1] Das Fach der Volkskunde welches sich erstmals als solches im Jahre 1919 mit einem Lehrstuhl in Hamburg an einer Universität etablierte griff das Konzept der Dingbedeutsamkeit folglich rasch auf. König knüpft hier an die Diskurse der VolkskundlerInnen an; es kristallisiert sich heraus, dass es zum einen den Ansatz der Altertumskunde gibt bei welcher man sich mit dem Gebrauchszweck der Dinge auseinandersetzt und zum anderen die Erforschung der Dinge unter kulturanalytischen Aspekten, wobei der Ansatz verfolgt wird, dass Dinge eine kulturelle Ordnung, eine ,,Semantik‘‘ innehätten.Königs kurzer Abriss über die volkskundlichen Diskurse zur Dinganalyse bringt hervor, dass im Laufe der kommenden Jahrzehnte viel darüber debattiert wurde, ob es eine neutrale Betrachtung von Dingen geben kann, welche Rolle diese im Alltag der Menschen spielen, inwiefern diese als symbolisch aufgeladen oder als mythologisierte Gegenstände analysiert werden sollten und ebenfalls schon, ob wie nach Martin Scharfe eine ,,Tücke des Objekts‘‘ vorherrscht, Objekte also auch als Akteure mit Eigenschaften gesehen werden könnten. Können Dinge als lebendig betrachtet werden und eine eigene Sprache besitzen, oder wird diese, genau wie ihre Gebrauchszuweisung stets von Menschen an sie delegiert?[2]Sie wählt als Beispiel den Stacheldraht aus, welchen sie zunächst historisch kontextualisiert und anhand dessen sie in ihrem Kapitel ,,Die Sichtbarkeit des Materials‘‘ noch einmal auf die Umwertung von materiellen Dingen in kultureller Hinsicht beruft. Sie bezeichnet den Stacheldraht als ,,halb-synthetischen Materialmischling[.]‘‘ womit sie bekräftigen möchte, dass sich die ,,stoffliche[n] Qualitäten‘‘[3] von Warengütern verändert hatten und wie sich dieser Gegenstand somit in den Zeitgeist der industriellen Massenproduktion mit künstlich hergestellten Materialien einfügt. (Die Konnotation des Wortes ,,Mischlinge‘‘ könnte man hinsichtlich eines natur-biologischen Ursprungs deuten, jedoch enthält dieser Begriff auch eine potenziell rassistische Aufladung und sollte meiner Meinung nach mit Vorsicht verwendet werden. Königs Einleitung von Stacheldraht ,,als Meterware‘‘, welche die ,,Grenze der privaten Sphäre‘‘ markiert, empfinde ich hingegen als ironisch angehauchtes und thematisch passend gewähltes Vokabular sowie nicht minder passend ausgesucht den Satz: ,,Die Erfahrungen des Stellungskrieges und der Materialschlacht munitionierten die Fortschrittskritik.‘‘ Ich gehe davon aus, dass die Wahl der Begrifflichkeiten wie Materialschlacht und munitioniert ironisch und leicht provokativ gemeint sein soll?)Wie schon Mark Miodownik verweist auch Gudrun König auf die stofflichen Merkmale und Qualitäten des von ihr untersuchten Objekts. Der Stacheldraht ist besonders schwer einzuordnen, da sich dieser in dem von ihr besagten, im übertragenen Sinn gemeinten, liminalen Raum bewegt, welcher jedoch stets voll im ,,Zeitalter des [ebendemselben] Stacheldrahts‘‘ zu verorten ist. Er gilt als Repräsentant des Zuwachses des kulturwissenschaftlichen Interesses an Dingen. Die Interpretation des Objekts stößt sich an seine (subjektiv projizierte?) nutzbringende Funktionalität sowie an dessen ,,symbolisch aufgeladene[.], verdichtete[.]‘‘[4] Bedeutung, wodurch rasch erkennbar wird, dass die physische Kontrolle von Räumen unlängst auch stets eine symbolische Kontrolle von solchen nach sich zog und zieht. Dies verdeutlicht die Professorin anhand der ‚,Technisierung von Land- und Viehwirtschaft‘‘, über ,,die Industrialisierung des Tötens in den Konzentrationslagern‘‘, sowie den ,,Lagern des Stalinismus‘‘ bis hin zum Einsatz von ,,Nato-Draht‘‘ wo der Verwendungszweck des Stacheldrahtes ökologische, politische und medienhistorische[5] Problematiken aufzeigt sowie Impulse für Kontroversen gibt.Aus diesem Beitrag leite ich für mich die Fragen ab: Inwiefern verkörpern Dinge Macht, welche tun es und welche nicht und wie wird Macht im Allgemeinen durch die Verwendung von Objekten instrumentalisiert? Interessant fand ich den Verweis auf die Gestaltbedeutsamkeit von Dingen, nach deren Prinzip der in der Natur vorkommende Dornenbusch mit seiner Art dem französischen Stacheldraht zum Vorbild und somit als alternative zu etwas natürlich Vorkommenden, aber auch zu bereits herkömmlich verwendeten Mauern und Holzäunen dient(e). (S.60) [1] Vgl. König, Gudrun M.: Stacheldraht: Die Analyse materieller Kultur und das Prinzip der Dingbedeutsamkeit. In: Österreichische Zeitschrift für Geschichtswissenschaften 15/4 (2004), S. 50-72.  [2] Vgl. König, Gudrun M.: Stacheldraht: Die Analyse materieller Kultur und das Prinzip der Dingbedeutsamkeit. In: Österreichische Zeitschrift für Geschichtswissenschaften 15/4 (2004), S. 50-72. [3] König 2004, S. 50-72. [4] Ebd. [5] Ebd.
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AMO | ICH liebe die Möbel
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Möbel - AMO | ICH liebe die Möbel | Henry Clement van de Velde AMO | ICH liebe die Möbel - Henry Clement van de Velde - Ambiente ICH liebe die Möbel, die ihre Zweckmäßigkeit und Formenreinheit schützend bewahrt haben, wie das Mädchen die Keuschheit seines Körpers schützend wahrt und seine Einfalt den Künsten und der Schminke der Kurtisanen vorzieht. ICH liebe die Möbel, die ihre Aufgabe mit der Selbstverständlichkeit und ungeschliffenen Würde des Taglöhners und Bauern verrichten, des Handwerkers, der das leistet, was man von ihm erwartet: das Pflastern der Straße, das Säen wie das Ernten, das Korbflechten wie das Anfertigen von Gold- und Silbergeräten. Alles das, ohne dass ein zweifelnder Gedanke, eine Versuchung zu Betrug und schlechtem Handeln seine eingewurzelte Ehrlichkeit erschüttern könnte. AMO | ICH liebe die Möbel | Henry Clement van de Velde Read the full article
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Wie man einen Frisierkorb für unterschiedlich lange Haare macht
Das Flechten von Zöpfen für viele Jahre bleibt bei Mädchen jeden Alters relevant. Das Verlegen dieser Art macht Stern persona, die alle mit seiner Schönheit und Originalität schlagen, sie werden von Mädchen für ein leichtes romantisches Bild, oder umgekehrt, streng und sachlich gewählt. Junge Damen erfreuen sich auch an der aufwändigen Weberei auf dem Kopf mit allen Arten von Bändern und Gummibändern. Die beliebteste Art von Frisuren gewann Korbflechten. Diese Anordnung hat eine große Anzahl von Möglichkeiten und Methoden: von einfachen Zöpfen bis hin zu Fischschwänzen und Ährchen.
Der Frisörkorb hat dank seiner Praktikabilität die Herzen vieler Fashionistas erobert.
Sie kann sehr lange Ordnung auf ihrem Kopf halten. Es gibt viele Variationen, wie man ein Korbhaar flechtet – sehen Sie sich das Foto an:
Oft ist “Korb” ein Geflecht, das um den Kopf gelegt wird. Es gibt jedoch viele Variationen. Der Korb ist in Form eines Kranzes geflochten oder gleichmäßig über den ganzen Kopf gelegt. Das Weben selbst ist ein französischer Zopf, aber Sie können jeden anderen verwenden. Wir werden erklären, wie man für jede Länge ein einfaches Styling macht.
Wie man einen Frisierkorb für kurze Haare macht
Dieser Stil wird die Besitzer von kurzen Haaren begeistern. Attraktiv und einfach, es ist ideal für einen romantischen Abend oder ein Geschäftstreffen. Hier finden Sie Schritt für Schritt Anweisungen, wie Sie einen Frisierkorb für kurzes Haar herstellen können:
Verteilen Sie eine glatte Trennung auf der Seite und teilen Sie das Haar in Teile. Rollen Sie die Haare zu einem Bündel und greifen Sie nach und nach lose Strähnen.
Wiederholen Sie das Weben auf der anderen Seite.
Mit Hilfe eines kleinen Gummibands oder Stealth-Gurts die Gurte am Hinterkopf feststecken Machen Sie sich keine Sorgen über umgefallene Stränge: Sie verleihen dem Gewebe eine romantische Note.
Das restliche Haar wird in 2 Teile geteilt, zu Bündeln gedreht und quer befestigt.
Wenn Sie mehr Volumen hinzufügen möchten, strecken Sie vorsichtig einige der Gurte mit den Fingern.
Um es einfacher zu machen, wie man eine Korbfrisur macht, sieh dir das Foto an:
Wie man einen Frisurenkorb für Haare von mittlerer Länge macht
Mädchen, deren Haar mittellang ist, haben eine reichhaltigere Auswahl.
Bei mittleren Haaren sieht die Frisur des Korbes romantischer und freier aus – eine perfekte Ergänzung zum abendlichen Spaziergang. Sie können das Haar enger anziehen, so dass das Styling stringenter wird – es liegt an Ihnen. Um einen Korb zu flechten, sind keine besonderen Fähigkeiten oder langes Üben erforderlich. Befolgen Sie einfach die Anweisungen:
Verbringen Sie einen direkten Abschied vom Zentrum.
Unter den unbenutzten Haaren, nehmen Sie einen Strang, teilen Sie es in 2 Teile.
Mach ein Bündel Haare.
Nimm den nächsten Strang, indem du ihn mit dem vorherigen verbindest. Binde den Knoten erneut. Wirf einen Zopf um den Umfang des Kopfes und benutze die freien Strähnen.
Sklaven den letzten Strang mit einer Haarnadel oder einem Gummiband, dann verstecken Sie es in den Haaren.
Um das Styling gut zu erhalten, streuen Sie es mit reichlich Lack.
Schauen Sie sich das Foto an, um sicherzustellen, dass der Korb schnell und einfach hergestellt werden kann:
Wie man einen Korb mit langen Haaren um den Kopf macht
Auf langen Haaren ist das Weben schwieriger. Die glücklichen Besitzer langer Haare haben jedoch eine große Auswahl an Weboptionen: von einfach und unkompliziert bis hin zu zeitaufwendig und festlich. Hier sind Schritt für Schritt Anweisungen, wie man einen Frisierkorb für langes Haar macht:
Spanne die Haare in einem Kreis.
Mach einen Schwanz, du wirst etwa die Hälfte der Haare haben.
Richten Sie die Kanten mit den Fingern oder einem Kamm aus: Der Schwanz sollte symmetrisch sein.
Maskiere das elastische Haar mit einer Haarlocke und stecke es mit einer Haarnadel oder unsichtbar fest.
Fange an, vom Ohr zu weben: Nimm eine lockere Haarsträhne, eine Schlaufe mit Knoten und kreuze sie.
Geflecht flechten, abwechselnd Stränge kreuzend.
Spucke sollte die andere Seite des Kopfes erreichen.
Lose Haare (wenn sie bleiben) Geflecht mit jeder Methode.
Das Volumen des Korbes kann durch Auflösen einiger Haarsträhnen gegeben werden.
Dieses Weben fällt in seiner Einzigartigkeit auf und ist in nur wenigen Minuten erledigt. Wie man einen Frisurenkorb um den Kopf macht, schau dir das Foto an:
Option, wie man einen Frisurenkorb für Mädchen webt
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, mit Hilfe von kleinen Zöpfen einen Korb um den Kopf zu weben. Diese Art zu weben ist perfekt für eine junge Dame. Wie man einen Korb für das Haar eines Mädchens webt:
Wie man Schritt für Schritt einen Frisurenkorb für ein Mädchen macht, schau dir das Foto an:
In der Mitte des Kopfes, wählen Sie den Strang und sichern Sie ihn mit einem elastischen Band.
Teile den Faden in 3 Teile und flechte ein normales Geflecht.
Fügen Sie während des Webens unbenutzte Stränge hinzu und flechten Sie einen Zopf in einem Kreis. Eine Sense sollte so eng wie möglich gemacht werden, sonst wird sie nicht halten.
Weben Sie weiter um den Kopf herum, bis die losen Stränge ausgehen.
Flechten Sie einen Zopf nach Belieben und binden Sie ein Gummiband.
Steure es ab.
Frisörkörbe mit Bändern und Gummibändern
Frisur kann mit allem variiert werden: Bänder, helle Gummibänder und Locken rund um das Gesicht. Sie sind nur durch Ihre Vorstellungskraft begrenzt. Legen mit Bändern Es ist einfach, einer Frisur mit einem Band eine helle Note hinzuzufügen. Gerade während des Flechtens weben Sie das Band vor dem Ende der Haare. Am Ende binden Sie ein Band mit einer Schleife oder schlachten Sie es unter Ihren Haaren. Die Frisur des Bändchenkorbes sieht sehr romantisch und elegant aus, eine dieser Möglichkeiten ist auf dem Foto unten zu sehen:
Mit elastischen Bändern weben
Dieser Stil wird eine großartige Lösung für Mädchen mit vier von einer Art sein.
“Kranz” wird aus den Schwänzen gewoben und nach und nach mit kleinen Gummibändern verbunden. Eine Vielzahl von Farben verleiht der Frisur einen “kindlicheren” Look und erfreut die junge Dame. Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Weben eines Frisurenkorbs aus Kaugummi:
Kämmen Sie Ihre Haare.
Ausgehend vom Ohr, nehmen Sie eine kleine Strähne und binden Sie einen Schwanz.
Weben Sie weiter um den Kopf herum.
Der resultierende “Kranz” fixiert eine kleine Menge Lack.
Verstecke die Spitze des letzten Schwanzes in dein Haar.
Haarkorb mit Schwänzen und Locken
Ein Korb mit Schwänzen Diese Frisur kann von jedem gemacht werden, zumal es nicht viel Zeit und Mühe erfordert. Sehen Sie, wie dieses Gewebe auf dem Foto aussieht:
Korb mit Locken
Dieser Stil wird eine großartige Ergänzung zum sanften Abendlook sein.
Das Beste von allem ist es für Besitzer von mittleren und langen Haaren geeignet. Um das Weben so elegant wie möglich zu gestalten, benötigen Sie Hilfe von außen, um die Form jeder Locke zu verfolgen. Zusammen wird der Korb viel schneller gemacht. Flechten Sie den Korb ist sehr einfach:
Vorgerolltes Haar, machen Sie einen niedrigen Schwanz.
Nimm eine Locke und führe sie durch den Zahnfleisch, um einen Ring zu bilden, der unsichtbar ist.
Fahren Sie durch die verbleibenden Stränge fort, bis die Installation abgeschlossen ist.
Mit viel Lack bestreuen, damit das Gewebe nicht auseinander fällt.
Vergessen Sie nicht die Dekorationen, sie geben der Frisur einen femininen Look.
Einige Locken können locker bleiben, so dass das Styling lockerer aussieht. Wie Sie Ihren eigenen Frisurenkorb aus Locken machen, sehen Sie sich das Foto an:
Einfacher Frisorbekor von zwei Zöpfen
Eine der einfachsten Möglichkeiten kann ein Korb mit zwei Zöpfen sein. Der Frisörkorb, geflochten aus zwei Zöpfen, wird Ihre Zeit sparen und andere mit seiner Einfachheit und Eleganz überraschen. Es ist sehr einfach gewebt:
Teile die Haare in zwei Hälften.
Auf der einen Seite, teilen Sie die Haare in 3 gleiche Teile.
Flechten Sie den französischen Zopf und greifen Sie nach und nach lose Strähnen.
Beende den Zopf bis zum Ende.
Wiederholen Sie auf der anderen Seite.
Beide Zöpfe müssen mit unsichtbaren Frauen um den Kopf fixiert werden.
Bevor Sie die Zöpfe befestigen, sollten sie leicht aufgelöst werden, um das Styling luxuriöser zu machen. Um Klarheit zu bekommen, wie man diese Frisur flechtet, sieh dir das Foto an:
Beschränken Sie nicht Ihre Vorstellungskraft: Der Korb kann sowohl vom französischen Zopf als auch von jedem anderen geflochten werden. Es hängt alles von Ihren Fähigkeiten und Wünschen ab. Die ursprüngliche Methode des Webens ist ein “Kranz” aus Fischschwanz.
Der Rand des französischen Zopfes wird jedem Mädchen und Mädchen passen.
Allerdings sollte bei einer solchen Frisur auf Besitzer eines runden Gesichts geachtet werden. Während des Flechtens sollten Sie Ihre Haare nicht straffen, aber im Gegenteil, es ist besser, sich leicht aufzulösen. Näheres zum Weben eines Korbes finden Sie im Video:
youtube
Und schließlich einige praktische Tipps. Um Ihr Styling so professionell wie möglich zu gestalten, verwenden Sie einige unserer Empfehlungen:
Wenn sich Ihre Locken zusammenrollen, sollten sie ausgerichtet sein. So wird das Haar leichter weben;
vor dem Start sollten die Haare gut gekämmt werden, damit sie sich beim Weben weniger verheddern;
Wenn Sie Linkshänder sind, sollten Sie anfangen, auf der rechten Seite Ihres Kopfes zu weben.
Basket – universelles Styling, das für jede Veranstaltung geeignet ist.
Auf dich kommt es an: Locke locker oder fest, je nachdem, ob das Styling von romantischer zu strenger wird.
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