#Konzernbilanz
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Unterm Strich gesehen
Arten von Bilanzen
Bilanzen legen adressatenbezogene Unternehmensergebnisse offen (Bildquelle: pixabay)
Dass gelegentlich Bilanz gezogen werden muss, kennt man zwar auch aus dem Alltag. Die Begrifflichkeit entstammt aber dem Wirtschaftsleben. Allerdings handelt es sich dabei um einen Oberbegriff. Dies kann im Rahmen einer Prüfung schnell zur Stolperfalle werden, wenn nach verschiedenen Arten von Bilanzen gefragt wird. Deutschlands Schnell-Lernexperte Dr. Marius Ebert zeigt in seinem kostenlosen Schulungsvideo die wesentlichen Arten auf und beschreibt kurz deren Sinn und Zweck sowie die jeweiligen Adressaten. Im Wirtschaftsleben existieren verschiedene Arten von Bilanzen. Für eine Prüfungssituation ist es eher selten erforderlich, diese alle zu kennen, zu benennen und zu erläutern. Es genügt, sich auf diejenigen Bilanzen zu beschränken, denen eine wesentliche Bedeutung zukommt. 3 wesentliche Bilanzarten Diese drei wesentlichen Bilanzarten sind -die Handelsbilanz, -die Steuerbilanz, -und die Konzernbilanz. Die Handelsbilanz, die Bilanz nach Handelsrecht, hat zwei Aufgaben: zum einen die Präsentation nach außen, zum anderen die Rechenschaft. Der Vorstand muss hier Rechenschaft ablegen gegenüber den Aktionären. Insgesamt gesehen ist es eine Präsentation gegenüber den Stakeholdern. Stakeholder sind alle beteiligten Gruppen. Das sind die Aktionäre, aber auch die Lieferanten, die Kunden, die Anwohner. Die Aktionäre, auch als Shareholder bezeichnet, bilden somit eine Teilmenge der Stakeholder. Der Rechenschaftsbericht richtet sich zwar an alle Stakeholder, insbesondere aber an Shareholder. Die Steuerbilanz hat die Aufgabe der Gewinnermittlung, man könnte auch sagen: die Ermittlung der Steuerlast. Der Adressat der Steuerbilanz ist das Finanzamt. Die Konzernbilanz schließlich hat lediglich eine Informationsfunktion. Die Konzernbilanz dient nicht der Gewinnermittlung, sondern zeigt lediglich, wie das große Ganze, also der Konzern, der ja aus verschiedenen Töchtern besteht, als Ganzes dasteht und informiert über dieses große Ganze. Die Gewinnermittlung erfolgt durch die Steuerbilanzen der Bestandteile des Konzerns, also der Töchterunternehmen. Das komplette, kostenlose Video " Arten von Bilanzen (https://www.youtube.com/watch?v=cFGqLEhxBtQ)" finden interessierte Leser auf der Video-Plattform YouTube. Weitere Hinweise zu diesem und vielen weiteren betriebswirtschaftlichen Themen finden sich ebenfalls auf der Webseite des Unternehmens ( http://mariusebertsblog.com/ ). posted by HR-Gateway
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Keine Einigung in Sicht Lufthansa droht Stammpiloten mit neuer Airline 01.03.2022, 16:34 Uhr Lufthansa und ihre Piloten können sich nicht auf einen Zukunftsplan einigen. Nun eskaliert der Streit: Das Unternehmen droht, eine Auffanggesellschaft für Germanwings-Piloten zu gründen. Daraus könnte dann eine eigene Airline werden, sollte die Gewerkschaft nicht einlenken. Im Strategiestreit mit ihren Stammpiloten setzt die Lufthansa auf die Gründung einer neuen Airline, die im Europaverkehr wesentliche Aufgaben der bisherigen Kerngesellschaft übernehmen könnte. Der MDax-Konzern treibt nach eigenen Angaben die Planungen für einen neuen Flugbetrieb (AOC) nach deutschem Recht voran. Zuvor war in der vergangenen Woche eine viertägige Tarifklausur in Wiesbaden mit der Gewerkschaft Vereinigung Cockpit (VC) ohne grundsätzliche Einigung geblieben. Lufthansa 6,35 Der geplante Betrieb soll Zubringerflüge für die Drehkreuze München und Frankfurt abwickeln und Arbeitsplätze für die bislang unversorgten Piloten der in der Corona-Krise eingestellten Tochter Germanwings bieten, heißt es in einem Schreiben an die Belegschaft. Es geht um rund 240 Pilotinnen und Piloten, denen sonst Ende März die Entlassung droht. Laut VC will der Konzern für den neuen Flugbetrieb den Markennamen Lufthansa nutzen. Ende dieses Monats laufen die kurzfristigen Vereinbarungen zu Kurzarbeit und Sanierungsbeiträgen der rund 5000 Piloten bei Lufthansa und Lufthansa Cargo aus. Der Konzern hatte vor wenigen Wochen erklärt, trotz eines Personalüberhangs auf die zunächst angekündigte Entlassung von bis zu 1100 Beschäftigten zu verzichten. Dies setzte aber Vereinbarungen über die Piloten der Germanwings sowie der Lufthansa Cargo voraus, die auch über allgemeine Kosteneinsparungen in den Cockpits zu erreichen wären. "Lufthansa light" Die VC hat sich bislang immer heftig gegen Versuche gewehrt, das Kerngeschäft unter der Marke Lufthansa an andere Flugbetriebe auszulagern, deren Piloten weniger verdienen. Dennoch wurde das Geschäft der Eurowings und der Langstreckentochter Eurowings Discover ausgeweitet, die auch weiterhin Piloten einstellen wollen. Zudem fliegt die Tochter Lufthansa Cityline mit kleineren Maschinen ebenfalls Zulieferverbindungen in die Drehkreuze. VC-Präsident Stefan Herth bezeichnete die Strategie, immer neue Plattformen zu gründen und auch wieder zu schließen, als kurzsichtig und unkreativ. "Stattdessen sollte sich Lufthansa unbedingt auf die Verbesserung ihrer Produktqualität und auf effizientere Strukturen konzentrieren, statt ihr Heil in immer neuen Plattformen zu suchen." Die Lufthansa Group müsse ganzheitlich neu ausgerichtet werden. VC-Tarifvorstand Marcel Gröls sprach sich gegen eine zusätzliche "Lufthansa light" aus: "Eine weitere Zersplitterung der Tariflandschaft ist nicht in unserem Interesse und kann auch nicht im Interesse der Lufthansa liegen. Wir arbeiten deshalb an einem gemeinsamen Weg, der Lösungen für alle Beschäftigten-Gruppen in den Konzern-Cockpits bietet." Laut Lufthansa und VC kam es in der vergangenen Woche dennoch zu Teileinigungen. So sollen die rund 20 Fluglehrer der verkleinerten Bremer Verkehrsfliegerschule zur Lufthansa übernommen werden. Über ein Abfindungsprogramm bei der Frachtgesellschaft müsse noch weiter gesprochen werden. Es wurden weitere Termine vereinbart. Lufthansa-Chef Carsten Spohr will am kommenden Donnerstag die Konzernbilanz für das Jahr 2021 vorstellen.
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Aktienbewertung Porsche SE
WKN PAH003 ISIN DE000PAH0038
Stand Konzernquartalsmitteilung 1. Quartal 2021
Hallo zusammen,
ich habe eine Aktienbewertung zur Porsche SE mit dem Stand Q1/2021 erstellt.
Hier eine kurze Zusammenfassung der Aktienbewertung:
Die außerordentliche Hauptversammlung am 26. Juni 2007 in Stuttgart kann als Startschuss für die Porsche Automobil Holding SE gelten. Die Aktionäre der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG votierten einstimmig dafür, das operative Geschäft des Unternehmens in eine hundertprozentige Tochtergesellschaft auszugliedern und die Holding in eine Europäische Aktiengesellschaft umzuwandeln (Porsche SE, 2021).
Die Porsche Automobil Holding SE ist das Mutterunternehmen des Porsche SE Konzerns mit Firmensitz in Stuttgart, Deutschland. In der Hauptsache hält sie die Mehrheit der Stammaktien der Volkswagen AG. Das Unternehmensziel ist die Beteiligung an Unternehmen, die die Profitabilität des Konzerns erhöhen.
Die Volkswagen AG ist die Muttergesellschaft des Volkswagen Konzerns. Sie entwickelt Fahrzeuge und Komponenten und produziert und verkauft PKW und Nutzfahrzeuge. Der Volkswagen Konzern ist einer der führenden Mehrmarkenkonzerne der Automobilindustrie (Volkswagen AG, 2021).
Durch die vorliegende Aktienbewertung der Porsche SE wurde der innere Wert sichtbar gemacht. Das Verständnis für die umfangreichen Informationen in den Geschäftsberichten wurde verbessert. Die Aktienbewertung stützte sich auf die Geschäftsberichte und Mitteilungen der Porsche SE (Porsche SE, 2021) und Literatur mit den Themen Unternehmensbewertung, Bilanzanalyse und Kennzahlen.
Es wurden die Ereignisse und Entwicklungen erläutert, die die Porsche SE betreffen. Insbesondere die laufenden Gerichtsverfahren wurden besprochen und die möglichen Auswirkungen und Einschätzungen beschrieben. Die Auslieferungen des VW Konzerns im ersten Quartal 2021 wurden tabellarisch abgebildet. Die Entwicklung und Erwartungen des VW Konzerns wurden formuliert.
Die Konzernbilanz wurde abgebildet und die wesentlichen Positionen erläutert. Insbesondere auf das Eigenkapital und die Marktkapitalisierung wurde eingegangen. In der Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung wurde die Position Ergebnis nach Steuern vorgestellt.
Die Kennzahlen der Porsche SE wurden auf Basis der Geschäftsberichte berechnet und beurteilt. Sie wurden klassifiziert in Stabilität, Liquidität und Bewertung. Die Prognosen für den Gewinn, das KGV und die Dividende der Porsche SE wurden präsentiert.
Das Konzernergebnis von VW nach Steuern stieg im ersten Quartal 2021 von 0,4 Mrd. € (VJ) auf 3,2 Mrd. € (GJ). Zum Ende des ersten Quartals 2021 ergaben sich keine Anhaltspunkte für einen Wertberichtigungsbedarf des at Equity-Buchwerts der Beteiligung an der VW AG (Porsche SE, 2021).
Hauptsächlich besteht ein Musterverfahren nach dem KapMuG gegen die Porsche SE und betrifft Schadensersatzansprüche in Höhe von 5,4 Mrd. € wegen Marktmanipulation und unzutreffender Kapitalmarktinformation beim Aufbau der Beteiligung an der VW AG (Porsche SE, 2021).
Die PKW-Nachfrage ist im Vergleich zum Vorjahresquartal deutlich um 19,7% gestiegen. Die weltweite Nachfrage nach Nutzfahrzeugen lag im ersten Quartal 2021 deutlich über dem Vorjahresniveau. Die Nachfrage auf den Busmärkten verzeichnete weiterhin einen deutlichen Rückgang. Durch die niedrigen Leitzinsen wurden Finanzdienstleistungen stark nachgefragt (Porsche SE, 2021).
Der VW Konzern lieferte im ersten Quartal 2021 2,4 Mio. Fahrzeuge an Kunden aus. Im Vergleich zum Vorjahr sind das +21,2% (+0,4 Mio. Fahrzeuge). Die Elektromobilitäts-Offensive macht sich bei den Auslieferungen deutlich bemerkbar. Im ersten Quartal 2021 wurden 60.000 vollelektrische Fahrzeuge an Kunden geliefert. Das entspricht einer prozentualen Steigerung von +78,4% zum Vorjahr (Porsche SE, 2021).
Volkswagen nimmt an, dass sich die weltweite Wirtschaftsleistung im Jahr 2021 erholen wird. In der Planung wird davon ausgegangen, dass die Auslieferungen im Jahr 2021 deutlich über dem Vorjahr liegen werden. Herausforderungen ergeben sich aus dem konjunkturellen Umfeld, der Wettbewerbsintensität, volatilen Rohstoff- und Devisenmärkten, der Absicherung der Lieferketten und Emissionsanforderungen. Der Porsche SE Konzern geht für das Jahr 2021 von einem positiven Ergebnis nach Steuern zwischen 2,6 Mrd. € und 4,1 Mrd. € aus (Porsche SE, 2021).
In den langfristigen Vermögenswerten ist im Wesentlichen der at Equity-Buchwert der Beteiligung an der Volkswagen AG enthalten. Der Beteiligungswert wächst von 27 Mrd. € (2014) auf 38 Mrd. € (31.03.2021).
Die kurzfristigen Vermögenswerte sinken von 2.750 Mio. € (2014) auf 681 Mio. € (31.03.2021) hauptsächlich durch die Verringerung der Termingeldanlagen und flüssigen Mittel. Eine positive Entwicklung, da die Kapitalbindung dadurch sinkt.
Das Eigenkapital steigt im Wesentlichen durch die Gewinnrücklagen auf 38 Mrd. € (31.03.2021) und übersteigt die Marktkapitalisierung, sodass theoretisch das gesamte Unternehmen gekauft werden und der Käufer einen risikofreien Gewinn bei der Liquidation erzielen könnte. Der mögliche Gewinn beträgt 10 Mrd. € (38 Mrd.€ - 28 Mrd.€) zum 31.03.2021 und belegt eine Unterbewertung der Aktie.
Der Buchwert je Aktie befindet sich in den betrachteten Jahren immer über dem Aktienkurs der Porsche SE. Im Jahr 2021 (Q1) liegen der Buchwert je Aktie bei 124,94 € und der Aktienschlusskurs bei 90,42 €. Wird nun angenommen, dass jeder Aktionär für jeden investierten Euro einen Euro Eigenkapital bekommt, ergibt sich ein theoretischer Aktienkurs von 124,94 €. Der Kurs enthält dann weder einen Auf- noch einen Abschlag.
Der Volkswagenkonzern plant in den folgenden fünf Jahren 73 Mrd. € in Elektromobilität, Hybridisierung und Digitalisierung zu investieren. Bei Porsche SE können also die hohen zukünftigen Ausgaben für den fundamentalen Wandel in der Automobilindustrie als Begründung für die Unterbewertung angeführt werden.
Die langfristigen Schulden entwickeln sich positiv und sinken hauptsächlich durch die Reduzierung der Finanzschulden auf 211 Mio. € (31.03.2021). Die kurzfristigen Schulden verringern sich insbesondere durch den Rückgang der Ertragssteuerverbindlichkeiten und sonstigen Rückstellungen auf 120 Mio. € (31.03.2021).
Das Ergebnis nach Steuern ergibt sich im Wesentlichen aus den at Equity bewerteten Anteilen, die nahezu ausschließlich den Beitrag aus der Beteiligung an der Volkswagen AG beinhalten. Das Ergebnis nach Steuern verbessert sich deutlich von 99 Mio. € (Q1/2020) auf 995 Mio. € (Q1/2021). Dies entspricht einem prozentualen Anstieg von +905%.
Durch die hohe Eigenkapitalquote der Porsche SE können lange Krisenzeiten sehr gut überstanden werden. Die EK-Quote liegt in der betrachteten Zeitspanne zwischen 98 und 99%. Die Porsche SE hat ein negatives Gearing, da die liquiden Mittel die Finanzverbindlichkeiten übersteigen. Daraus folgt, dass die Porsche SE als schuldenfrei bewertet wird.
Der Anlagendeckungsgrad I stellt die Deckung des Anlagevermögens durch Eigenkapital dar. Der Zielwert von 70% bis 90% wird von der Porsche SE übererfüllt und der Grad ist immer größer als 100%. Das langfristige Vermögen wird langfristig finanziert. Der Anlagendeckungsgrad II bezieht in die Betrachtung das langfristige Fremdkapital ein. Die Porsche SE hat einen Deckungsgrad von über 100%, wodurch das Umlaufvermögen auch teilweise langfristig finanziert ist.
Ist der Goodwill nicht mehr werthaltig, muss er entsprechend außerplanmäßig und ergebniswirksam abgeschrieben werden. Die Porsche SE enthält nur einen unbedeutenden Goodwill-Anteil (0,38% 31.03.2021) und entgeht damit dem Risiko von hohen außerplanmäßigen Abschreibungen.
Bei der Liquidität 1. und 2. Grades liegt im gesamten Betrachtungszeitraum eine sehr hohe Überdeckung vor. Der hohe Anteil an Cash weist auf eine übermäßige Kapitalbindung hin, die die Rentabilität senkt. Allerdings ist das Umlaufvermögen im Vergleich zur Bilanzsumme der Porsche SE niedrig, sodass die Auswirkung auf die Rentabilität gering ist. Der Bereich Investor Relations der Porsche SE erklärt die hohe Kapitalbindung damit, dass passende Beteiligungen gesucht werden, die dann aus der Nettoliquidität erworben werden sollen.
Ein Kurs-Buchwert-Verhältnis (KBV) < 1 gilt als Indiz für eine günstige Bewertung, da das Eigenkapital den Marktwert übersteigt. Bei der Porsche SE liegt eine Unterbewertung über den gesamten Zeitraum vor, da sich das KBV zwischen 0,5 und 0,7 bewegt.
Beim Enterprise-Value (EV) wird der Marktwert des Eigen- und Fremdkapitals einbezogen. Bei der Porsche SE entspricht der EV fast der Marktkapitalisierung, da das Net Debt sehr gering ist. Das Eigenkapital ist deutlich höher als der EV, sodass theoretisch die Porsche SE zum EV gekauft werden und der Erwerber einen risikofreien Gewinn bei der Liquidation erzielen könnte.
Um einen konservativen Liquidationswert zu erhalten, wird das Eigenkapital mit den immateriellen Vermögenswerten vollständig saldiert. Bei der Porsche SE entspricht der konservative Liquidationswert fast dem Eigenkapital, da die immateriellen Vermögenswerte gering sind. Das Eigenkapital ist in den Jahren 2017 bis 2021 (Q1) nur geringfügig höher als der Liquidationswert, sodass theoretisch die Porsche SE zum Liquidationswert gekauft werden und der Erwerber einen kleinen Gewinn bei der Liquidation erzielen könnte. Im Jahr 2021 (Q1) liegt der mögliche Gewinn bei 223 Mio. € (38.263 Mio. € - 38.040 Mio. €).
Der Aktienfinder liefert eine sehr positive Gewinnprognose (+125% 2020-2024e) für die Porsche SE. Daraus folgt ein Anstieg des Gewinns pro Aktie von 8,56 € (2020) auf 19,23 € (2024e). AlleAktien Quantitativ prognostiziert ebenfalls eine sehr positive Gewinnentwicklung (+110% 2020-2025e), mit einem Gewinn pro Aktie in Höhe von 18,00 € (2025e).
Die Porsche SE wird vom Aktienfinder günstig mit einem niedrigen KGV bewertet. Für das Jahr 2024e wird ein KGV in Höhe von 4,95 vorhergesagt. Der europäische Automobilbereich wird momentan mit einem für das Jahr 2021 geschätzten KGV von 6,8 bewertet (Büttner, 2021). Demnach ist die Porsche SE ab dem Jahr 2022e (KGV 6,4) günstiger als der Sektor bewertet. Das durchschnittliche KGV für den Dax liegt bei 19 (boerse.de, 2021). Im Vergleich zum Dax ist die Porsche SE also über den gesamten Betrachtungszeitraum sehr günstig bewertet.
Der Aktienfinder sagt einen deutlichen Anstieg der Dividendenzahlungen durch die Porsche SE voraus. Der prozentuale Anstieg beträgt +158% und führt zu einer Dividende pro Aktie in Höhe von 5,70 € (2024e).
Insgesamt dokumentiert die Aktien- bzw. Unternehmensbewertung der Porsche SE, dass die Aktie günstig bewertet ist. Allerdings kann nicht vorhergesagt werden, welche Unternehmen in der Automobilindustrie die zukünftigen Gewinner bei der Elektromobilität, Hybridisierung und Digitalisierung sein werden.
Freue mich, wenn Ihr die Aktienbewertung lest und kommentiert.
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(1) Gesamtbilanz (2) Konzernbilanz Englisch übersetzung - Englisch Bedeutung für (1) Gesamtbilanz (2) Konzernbilanz
Was ist die englische Bedeutung von (1) Gesamtbilanz (2) Konzernbilanz. (1) Gesamtbilanz (2) Konzernbilanz auf Englisch übersetzen (1) Gesamtbilanz (2) Konzernbilanz Englisch übersetzung #(1) Gesamtbilanz (2) Konzernbilanz
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"Das Missverständnis beginnt bereits beim Blick auf die Mitspieler. Für einen CEO ist der Konkurrent ein Gegner: Was Coca-Cola an Marktanteilen gewinnt, verliert Pepsi-Cola. Letztlich geht es also, ähnlich wie im Sport, ums Gewinnen. Diese Analogie ist aber nur sehr beschränkt auf Nationen übertragbar. Vor 200 Jahren verfasste David Ricardo seine epochale Arbeit zur Handelspolitik, seither ist bekannt, dass Handel kein Nullsummenspiel darstellt. Vielmehr profitieren beide Seiten. Importe sind nicht einfach Kosten, die es – in betriebswirtschaftlicher Logik – zu minimieren gilt; und Exporte sind nicht einfach Erträge, die möglichst hoch sein müssen. Eine volkswirtschaftliche Leistungsbilanz kann nicht gelesen werden wie eine Konzernbilanz. Wenn daher Mexiko und Kanada dank Handel mit den USA reicher werden, heisst das nicht, wie in Trumps Unternehmenssicht naheliegend, dass die USA ärmer werden. [..] Staaten und Volkswirtschaften sind jedoch weit komplexere Systeme als Unternehmen, so dass ein «Management» in ähnlicher Weise weder möglich noch wünschenswert ist. Kluge Wirtschaftspolitik versucht deshalb nicht, Moden nachzurennen oder zukunftsträchtige Trends zu eruieren, zumal niemand weiss, was morgen sein wird. Sie setzt nur abstrakte und verlässliche Regeln, in deren Rahmen die Unternehmen frei agieren, reüssieren oder fallieren können. Aktivismus ist bei dieser Aufgabe ebenso schädlich wie der Fokus auf einzelne Branchen oder Firmen, wie dies Trump mit seinen Twitter-Attacken auf besonders willkürliche Weise tut.“
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