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Auf die Plätze, fertig, Arbeit!
Was ist Staffelarbeit?
Nicht immer liegen Arbeit und Sport nahe beieinander (Bildquelle: pixabay)
Auch passive Sportler kennen den Staffellauf zumindest aus dem Schulsport und aus den Medien. Doch was hat die Staffel im Arbeitsleben zu suchen? Genau diese Frage stellen sich Prüflinge mitunter, wenn sie ihrerseits gefragt werden: "Was ist Staffelarbeit?". In seinem kostenlosen Schulungsvideo erklärt Deutschlands Schnell-Lernexperte Dr. Marius Ebert den Begriff knapp und anschaulich, so dass die Lösung fast 1:1 in die Prüfungssituation übertragen werden kann. In früheren Zeiten war es noch üblich, den Arbeitsbeginn und das Arbeitsende zu einem festen Zeitpunkt zu definieren. So konnte z.B. im Dreischichtsystem so geregelt sein, dass die Frühschicht von 06:00 Uhr bis 14.00 Uhr arbeitete, die Spätschicht von 14:00 bis 22:00 Uhr und die Nachtschicht von 22:00 Uhr bis 06:00 Uhr. Ähnliche Regelungen galten auch in anderen Branchen. Für die Arbeitnehmer bedeutete dies, dass sie genau zu diesem vorgegebenen Zeitpunkt ihre Arbeit aufnehmen mussten und erst zum vorgegebenen Ende niederlegen durften. Dies garantierte einen gewissen Gleichlauf und eine gewisse Verlässlichkeit, auf die sich Arbeitgeber, Arbeitnehmer und die Bevölkerung im Allgemeinen einstellen konnten. Alternative Arbeitszeitmodelle Im Laufe der Zeit änderten sich jedoch die Bedürfnisse der Wirtschaft und der Menschen, so dass neue Arbeitszeitmodelle erforderlich wurden. Ein bekannteres Beispiel dafür ist die Gleitzeit, die es Arbeitnehmern ermöglicht, innerhalb eines gewissen Rahmens frei zu entscheiden, wann sie die Arbeit aufnehmen. Für Arbeitgeber hat dieses Modell u.a. den Vorteil, dass Produktion länger stattfinden bzw. ein Leistungsangebot länger angeboten werden kann. Auch die Staffelarbeit hat zu tun mit Zeiteinteilung der Arbeit. Staffelarbeit bedeutet ein Wahlrecht, und zwar ein Wahlrecht für den Arbeitnehmer. Dazu ein Beispiel: Erste Alternative: 8:00 Uhr anfangen und bis 16:00 Uhr arbeiten, oder, andere Staffel: 9:00 Uhr bis 17:00 Uhr. Zwischen diesen beiden hier beispielhaft genannten Alternativen kann der Arbeitnehmer sich entscheiden. Und dies nennt man dann Staffelarbeit. Das komplette, kostenlose Video " Was ist Staffelarbeit? (https://www.youtube.com/watch?v=BgVTiIbqLAs)" finden interessierte Leser auf der Video-Plattform YouTube. Weitere Hinweise zu diesem und vielen weiteren betriebswirtschaftlichen Themen finden sich ebenfalls auf der Webseite des Unternehmens ( http://mariusebertsblog.com/ ). posted by HR-Gateway
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Unterm Strich gesehen
Arten von Bilanzen
Bilanzen legen adressatenbezogene Unternehmensergebnisse offen (Bildquelle: pixabay)
Dass gelegentlich Bilanz gezogen werden muss, kennt man zwar auch aus dem Alltag. Die Begrifflichkeit entstammt aber dem Wirtschaftsleben. Allerdings handelt es sich dabei um einen Oberbegriff. Dies kann im Rahmen einer Prüfung schnell zur Stolperfalle werden, wenn nach verschiedenen Arten von Bilanzen gefragt wird. Deutschlands Schnell-Lernexperte Dr. Marius Ebert zeigt in seinem kostenlosen Schulungsvideo die wesentlichen Arten auf und beschreibt kurz deren Sinn und Zweck sowie die jeweiligen Adressaten. Im Wirtschaftsleben existieren verschiedene Arten von Bilanzen. Für eine Prüfungssituation ist es eher selten erforderlich, diese alle zu kennen, zu benennen und zu erläutern. Es genügt, sich auf diejenigen Bilanzen zu beschränken, denen eine wesentliche Bedeutung zukommt. 3 wesentliche Bilanzarten Diese drei wesentlichen Bilanzarten sind -die Handelsbilanz, -die Steuerbilanz, -und die Konzernbilanz. Die Handelsbilanz, die Bilanz nach Handelsrecht, hat zwei Aufgaben: zum einen die Präsentation nach außen, zum anderen die Rechenschaft. Der Vorstand muss hier Rechenschaft ablegen gegenüber den Aktionären. Insgesamt gesehen ist es eine Präsentation gegenüber den Stakeholdern. Stakeholder sind alle beteiligten Gruppen. Das sind die Aktionäre, aber auch die Lieferanten, die Kunden, die Anwohner. Die Aktionäre, auch als Shareholder bezeichnet, bilden somit eine Teilmenge der Stakeholder. Der Rechenschaftsbericht richtet sich zwar an alle Stakeholder, insbesondere aber an Shareholder. Die Steuerbilanz hat die Aufgabe der Gewinnermittlung, man könnte auch sagen: die Ermittlung der Steuerlast. Der Adressat der Steuerbilanz ist das Finanzamt. Die Konzernbilanz schließlich hat lediglich eine Informationsfunktion. Die Konzernbilanz dient nicht der Gewinnermittlung, sondern zeigt lediglich, wie das große Ganze, also der Konzern, der ja aus verschiedenen Töchtern besteht, als Ganzes dasteht und informiert über dieses große Ganze. Die Gewinnermittlung erfolgt durch die Steuerbilanzen der Bestandteile des Konzerns, also der Töchterunternehmen. Das komplette, kostenlose Video " Arten von Bilanzen (https://www.youtube.com/watch?v=cFGqLEhxBtQ)" finden interessierte Leser auf der Video-Plattform YouTube. Weitere Hinweise zu diesem und vielen weiteren betriebswirtschaftlichen Themen finden sich ebenfalls auf der Webseite des Unternehmens ( http://mariusebertsblog.com/ ). posted by HR-Gateway
#Bilanzarten#Handelsbilanz#Steuerbilanz#Konzernbilanz#Wirtschaftsfachwirt/in IHK#Schulung#Video#Dr. Marius Ebert
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Wer das ABC recht kann...
ABC-Analyse im Zeitmanagement
Auch im Zeitmanagement sind ABC-Analysen sinnvoll (Bildquelle: pixabay)
"Wer das ABC recht kann, hat die schwerste Arbeit getan", heißt es im Volksmund. Dies lässt sich sinngemäß auch auf die ABC-Analyse übertragen. Diese hat sich als ein wirkungsvolles Werkzeug in Planungs- und Ausführungsprozessen bewährt. So wird in der Prüfung nicht nur das Thema ABC-Analyse allgemein abgefragt, sondern auch speziell im Zusammenhang mit dem Zeitmanagement. In seinem kostenlosen Schulungsvideo zeigt Deutschlands Schnell-Lernexperte Dr. Marius Ebert wie die Prüfungsfrage strategisch anzugehen ist und in der Folge mit Hilfe eines bestimmten Schlüsselwortes korrekt beantwortet werden kann. Wird in einer Prüfung aufgefordert, die ABC-Analyse im Zeitmanagement zu erklären, wird dabei das Wissen um die ABC-Analyse im Allgemeinen bereits implizit vorausgesetzt, ohne dass dieses konkret abgefragt wird. Hier erscheint es sinnvoll, kurz auf die wesentlichen Merkmale dieses Werkzeuges einzugehen. Die ABC-Analyse ist nichts weiter als eine Einteilung in Klassen: Man teilt irgendetwas in Klasse 1 bis Klasse 3 ein. Diese 3 Klassen heißen A, B, C. Die einzelnen Klassen haben eine jeweils bestimmte Bedeutung: -A bedeutet wichtig, -B bedeutet deutlich weniger wichtig, -C bedeutet unwichtig. Daraus ergeben sich zwei Fragen: -Was wird eingeteilt? -Was bedeutet (dem Fragesteller) wichtig, und, damit zusammenhängend, wichtig in Bezug auf was? Diese Technik kann man auf unterschiedliche Szenarien anwenden, etwa eine Umsatzstrukturanalyse oder eine Kundenstrukturanalyse. Im letzteren Fall würde man dazu die Kunden in A-Kunden, B-Kunden und C-Kunden unterteilen mit der Fragestellung "Welche Kunden tragen das meiste bei zum Gewinn?" Dies wären dann in diesem Fall die A-Kunden. Hier ist aber gefragt nach der ABC-Analyse im Zeitmanagement. Der Begriff "Zeitmanagement" beantwortet bereits die erste der oben gestellten Fragen, nämlich was eingeteilt wird. Die zweite Frage ist dann auch hier: "Wichtig in Bezug auf was?" Zeitmanagement bedeutet: Es werden Aufgaben eingeteilt. Dies ist das Schlüsselwort, das für die Prüfung benötigt wird. Alternativ wäre auch der umfassendere Begriff "Projekt" möglich. Einteilung in 3 Klassen nach Wichtigkeit Diese Aufgaben werden nun eingeteilt in drei Klassen nach Wichtigkeit: -A-Aufgaben: Die Aufgabe ist wichtig und dringend, manche sagen auch "sehr wichtig und sehr dringend". Dahinter steckt das Eisenhower-Prinzip. -B-Aufgaben: Diese sind auch wichtig, aber im Gegensatz zu den A-Aufgaben eher "nur wichtig" und nicht dringend, aber eventuell delegierbar. -C-Aufgaben: Diese Aufgaben sind unwichtig oder noch weniger wichtig. Zum Vergleich: Beim Eisenhower-Prinzip werden vier Klassen gebildet, wobei dann die D-Aufgaben die unwichtigen sind - diese sind dann nicht wichtig und nicht dringend und kommen deswegen in den Papierkorb. Bei der ABC-Analyse werden dagegen nur drei Klassen gebildet. Die C-Aufgaben sind in diesem Sinne deshalb eher unwichtig oder vielleicht noch weniger wichtig, aber vielleicht nicht so unwichtig, dass man sie in den Papierkorb werfen kann. Dies ist allerdings nur als Grundprinzip zu sehen. Da in der Wirtschaftslehre die Grenzen selten scharf gezogen sind, sondern es immer nicht ganz so trennungsscharf zugeht, muss die Abgrenzung jeweils im Einzelfall definiert werden. Das Grundprinzip ist jedoch recht einfach: -ABC-Analyse im Zeitmanagement bedeutet, die Aufgaben in Klassen einteilen. -Die Klassen lauten A, B und C. Das komplette, kostenlose Video " ABC-Analyse im Zeitmanagement (https://www.youtube.com/watch?v=s6bKuWyEumI)" finden interessierte Leser auf der Video-Plattform YouTube. Weitere Hinweise zu diesem und vielen weiteren betriebswirtschaftlichen Themen finden sich ebenfalls auf der Webseite des Unternehmens ( http://mariusebertsblog.com/ ). posted by HR-Gateway
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Die Bahn bringt's
Nennen Sie Gründe für die Verlagerung von Transporten auf die Schiene!
Je nach Erfordernis kann es sinnvoll sein, die Transporte von der Straße auf die Schie zu verlagern (Bildquelle: pixabay)
Wenn Waren von A nach B transportiert werden sollen, werden meist die gängigen und bewährten Transportmittel und -wege genutzt. Manchmal ist jedoch auch ein Umdenken sinnvoll und erforderlich. Die Prüfungsfrage "Nennen Sie Gründe für die Verlagerung von Transporten auf die Schiene!" trägt diesem Umstand Rechnung. In seinem kostenlosen Schulungsvideo nennt Deutschlands Schnell-Lernexperte Dr. Marius Ebert einige Gründe als Antwortmöglichkeiten und zeigt zudem, wie durch Hinterfragen der verwendeten Begriffe generell Lösungsansätze zu solchen Fragen generiert werden können. Bei der Frage "Nennen Sie Gründe für die Verlagerung von Transporten auf die Schiene!" spielt das Wort "Verlagerung" eine zentrale Rolle. Zusammen mit dem genannten Ziel "auf die Schiene" kann dies hier hinterfragt werden, nämlich indem man (innerlich) gegenfragt: "Woher?" In der Regel ist hier gemeint "von der Straße" auf die Schiene. Gelegentlich taucht die Frage deshalb auch in genau dieser Form auf: "Nennen Sie Gründe für die Verlagerung des Transportes von der Straße auf die Schiene". Es ist selten von Flugzeug auf Schiene, weil das, die Schiene da keine echte Alternative ist. Auch vom Wasser auf die Schiene ist eher untypisch. Doch eine Verlagerung des Transports von der Straße auf die Schiene ist durchaus sinnvoll und wird auch in der Praxis durchgeführt. Und dies bildet nun die Ausgangslage für die Kernfrage: Welche Gründe könnte es dafür geben? Verlagerung des Transports von der Straße -Ein Grund könnte sein: das überlastete Straßennetz. -Dann: die Umweltbelastung. -Verzögerung durch Staus, das ist etwas, was man aus dem überlasteten Straßennetz in gewisser Weise ableiten kann, dass die LKWs dann im Stau stehen und deswegen die Ware zu spät ankommt. -Daraus könnte man wieder ableiten, dass dadurch Schäden entstehen können allein dadurch, dass bestimmte Ware an bestimmte Lieferfristen gebunden ist und gebraucht wird an der Stelle. -Angesichts der aktuellen Schäden durch Starkregen und Überflutungen könnte man auch noch das teilweise zerstörte Straßennetz anführen, sofern das Schienennetz nicht ebenfalls beschädigt ist und eine Verlagerung überhaupt möglich ist. -Je nach Situation können auch Kostenfaktoren eine Transportverlagerung von der Straße auf die Schiene begründen, etwa bei steigenden Benzinkosten. Und so könnte man hier noch ein bisschen was dazustricken. Aber in der Regel genügt dies für eine Prüfungssituation, denn dies sind die entscheidenden Gründe, die immer wieder genannt werden. Das komplette, kostenlose Video " Nennen Sie Gründe für die Verlagerung von Transporten auf die Schiene! (https://www.youtube.com/watch?v=Lg6eOUhYKZ0)" finden interessierte Leser auf der Video-Plattform YouTube. Weitere Hinweise zu diesem und vielen weiteren betriebswirtschaftlichen Themen finden sich ebenfalls auf der Webseite des Unternehmens ( posted by HR-Gateway
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Please, (p)lease me...
Leasing aus Sicht des L-Gebers, Vor- u. Nachteile
Auch Leasing-Geber profitieren vom Geschäft (Bildquelle: pixabay)
Wenn Firmenfahrzeuge oder Maschinen benötigt werden, stellt dies ein Unternehmen vor hohe finanzielle Herausforderungen. Als Alternative bietet sich hier das Leasing an. Dieses Thema wird deshalb auch in Prüfungen gerne aufgegriffen, etwa in der Frage nach den Vor- und Nachteilen aus der Sicht des Leasing-Nehmers oder auch des Leasing-Gebers. Deutschlands Schnell-Lernexperte Dr. Marius Ebert geht in seinem kostenlosen Schulungsvideo auf die Sicht des Leasing-Gebers ein. Der Kauf einer Maschine, eines Büro-Gerätes wie Kopierer oder professioneller Etikettendrucker oder eines Firmenwagens ist aus Unternehmersicht eher unattraktiv. Hohe Anschaffungskosten, gebundenes Kapital und Werteverlust sowie unvermeidbare Probleme bei Wartungen oder Störungen schrecken Unternehmer oft ab. Als Alternative bieten sich hier Leasingverträge an. Diese haben für beide Seiten Vor- und Nachteile, wobei dies meist auch wechselseitig zu sehen ist: Was für den Leasing-Geber positiv ist, kann sich für den Leasing-Nehmer als negativ erweisen. Deshalb ist es sinnvoll, beide Sichtweisen zu kennen, um im Fall der Fälle eine fundierte Entscheidung treffen zu können. Betrachtet man das Leasing aus Sicht des Leasing-Gebers, lautet die Frage: "Welche Vorteile und welche Nachteile hat Leasing für den Leasing-Geber?" Für den Leasing-Geber überwiegen die Vorteile Die Frage nach den Nachteilen ist dabei zugegebenermaßen etwas irritierend, denn wenn das Leasing zu große Nachteile hätte, würde ein Leasing- Geber dieses Geschäft nicht betreiben. -Der erste große Vorteil ist: Leasing ist ein lukratives Geschäft. Wer sich seinerzeit, als das Leasing aufkam, entsprechend positioniert hatte und zu dieser Zeit entsprechend kapitalstark war, der macht bis heute gute Geschäfte. -Ein zweiter Vorteil: Leasing ist ein Geschäft mit sehr langer Kundenbindung. Wenn der Kunde einmal geleast hat, und die Maschine dann zum Beispiel veraltet ist, muss sein ersetzt werden. In der Regel least der Kunde dann wieder beim gleichen Leasing-Geber. Dieser behält somit in der Regel die Kunden. Somit muss er möglicherweise auch nicht so viel investieren in neue Kundenakquise und so weiter. -Im Hinblick auf Nachteile für den Leasing-Geber kann z.B. unsachgemäßer Umgang mit teuren Geräten angeführt werden. Dies ist auf alle Fälle beiderseits mit Ärger verbunden, und es steht z.B. die Frage im Raum, wer die Kosten zahlt. Normalerweise müsste der Leasing-Nehmer den Schaden bezahlen. Handelt es sich aber einfach nur um Bedienungsfehler und ist der Schaden vielleicht dann irgendwann später erst aufgetreten, kann es hier auch zu Zuordnungsproblemen kommen. Daraus kann dann ein gewisser Nachteil entstehen, speziell wenn man sehr teure Geräte, sehr teure Maschinen verleast, die auch einen sachgemäßen Umgang erfordern. Aus diesem Grund gibt es auch Leasing-Geber, die das Leasing an eine entsprechende Schulung der Leute koppeln, die dann nachher den Apparat, die Maschine, das Gerät bedienen. Der Hintergrund ist dabei ganz einfach, dass das Gerät dann eher nicht durch unsachgemäßen Umgang beschädigt wird. Das komplette, kostenlose Video " Leasing aus Sicht des L-Gebers, Vor- u. Nachteile (https://www.youtube.com/watch?v=HX4HhldHNwo)" finden interessierte Leser auf der Video-Plattform YouTube. Weitere Hinweise zu diesem und vielen weiteren betriebswirtschaftlichen Themen finden sich ebenfalls auf der Webseite des Unternehmens ( http://mariusebertsblog.com/ ). posted by HR-Gateway
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Jo, wir beschaffen das!
Nennen Sie Organisationsmittel für die Beschaffungsplanung!
Das Schlüsselwort "Kartei" beschreibt die Organisationsmittel der Beschaffungsplanung (Bildquelle: pixabay)
Drei wesentliche Funktionen im Zusammenhang mit unternehmerischem Handeln sind Organisation, und Beschaffung und Planung. Wenn in einer Prüfung diese drei Funktionen zusammengefasst werden, lautet die Prüfungsfrage z.B. "Nennen Sie Organisationsmittel für die Beschaffungsplanung!" Die Bündelung solcher Schlagworte sorgt dann gerne für Schweißausbrüche bei den Prüfungskandidaten. In seinem kostenlosen Schulungsvideo zeigt Deutschlands Schnell-Lernexperte Dr. Marius Ebert, wie solche Fragen mit zwei einfachen Tricks entschärft und dann kompetent beantwortet werden können. Wenn eine Frage auftaucht wie "Nennen Sie Organisationsmittel für die Beschaffungsplanung!", sorgt die bei Prüflingen häufig für innere Gegenfragen: "Was sind denn Organisationsmittel?" Da solche allgemeine, abstrakte Begriffe sich der Vorstellungskraft entziehen, hilft es, sich die ursprüngliche Frage erst einmal zurechtlegen: "Wie, mit welchen Mitteln organisiert man die Beschaffungsplanung?" Oder auch: "Mit welchen Mitteln kann man die Beschaffung besser planen?" Der erste Trick besteht hier darin, den abstrakten Begriff "Organisationsmittel" zu ersetzen durch ein Verb, im vorliegenden Fall "organisieren" und "planen". Daraus ergibt sich die neue Frageformulierung: "Wie kann man die Beschaffung besser organisieren und planen?" Schlüsselwort "Kartei" Der zweite Trick besteht darin, das passende Schlüsselwort zu verwenden. Im vorliegenden Fall lautet dieses Schlüsselwort "Kartei". Die Bezeichnung "Kartei" hat dieses Instrument sogar im digitalen Zeitalter noch immer. Daraus ergibt sich nun die kompetente Antwort auf die Prüfungsfrage, indem auf die verschiedenen Varianten einer Kartei verwiesen wird: -Es gibt eine Lagerkartei, -es gibt eine Bestellkartei, -es gibt eine Liefererkartei und -es gibt eine Artikelkartei. In manchen Zusammenhängen wird statt "Kartei" auch der Begriff "Verzeichnis" verwendet, zum Beispiel Liefererverzeichnis oder Artikelverzeichnis. Wichtig für die Beantwortung der originären Prüfungsfrage ist noch, dass die Mittel nur genannt werden sollen, so dass die Aufzählung völlig ausreicht. Eine weitere Erklärung der Begriffe ist an dieser Stelle nicht erforderlich. Das komplette, kostenlose Video " Nennen Sie Organisationsmittel für die Beschaffungsplanung! (https://www.youtube.com/watch?v=m90UEozewjU)" finden interessierte Leser auf der Video-Plattform YouTube. Weitere Hinweise zu diesem und vielen weiteren betriebswirtschaftlichen Themen finden sich ebenfalls auf der Webseite des Unternehmens ( http://mariusebertsblog.com/ ). posted by HR-Gateway
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Mahn mal...!
Gerichtliches Mahnverfahren, Vorgehen
Ein gerichtlicher Mahnbescheid ist auch ohne vorherige Mahnung möglich (Bildquelle: pixabay)
Wenn Rechnungen nicht bezahlt werden, kann dies für ein Unternehmen im schlimmsten Fall existenzbedrohend werden. Als ein legales Mittel, Forderungen Geltung zu verschaffen, steht das gerichtliche Mahnverfahren als Instrument zu Verfügung. Wie dabei vorzugehen ist, wird deshalb auch zuweilen in der Prüfung abgefragt. Deutschlands Schnell-Lernexperte Dr. Marius Ebert zeigt das korrekte Vorgehen beim gerichtlichen Mahnverfahren auf und räumt dabei gleichzeitig mit einigen diesbezüglichen Volksirrtümern auf. Ein typischer Fall: Ein Kunde bestellt eine Ware oder Dienstleistung auf Rechnung. Er erhält die Leistung und die dazugehörige Rechnung. Er bezahlt seine Rechnung jedoch nicht. Die landläufige Auffassung, dass bei einer unbezahlten Rechnung zunächst eine Mahnung, dann eine zweite und noch eine dritte mit jeweils schärferen Formulierungen erfolgen muss, bevor dann rechtliche Schritte eingeleitet werden, ist schlichtweg falsch. Einer der Gründe für diese falsche Annahme liegt in der Unschärfe der Begriffe, die hier verwendet werden. Ein weiterer Grund liegt in der volkstümlichen Vorstellung des Gewohnheitsrechts. Genauer gesagt sind hier zwei Mahnverfahren zu unterscheiden: das private und das gerichtliche. -Das private oder außergerichtliche Mahnverfahren besteht in der höflichen Erinnerung an eine versäumte Zahlung. Denn dass eine Zahlung in der Hektik des Alltags einmal untergeht, kann immer wieder und jedem einmal passieren. -Das gerichtliche Mahnverfahren dagegen bedeutet die juristische "Keule". Zahlungsaufforderungen durch Anwälte und Inkassounternehmen fallen dagegen wie die Mahnungen durch das Unternehmen selbst unter die außergerichtlichen Mahnverfahren. Keine Verpflichtung zum privaten Mahnverfahren Im Hinblick auf diese beiden Verfahren halten sich allerdings zwei Volksweisheiten hartnäckig, nämlich dass derjenige, der das Geld zu bekommen hat, zunächst dreimal mahnen muss, bevor er den Rechtsweg beschreitet. Falsch ist dies insofern, als der Debitor nicht dreimal mahnen muss. Er kann auch nur einmal oder nur zweimal an seine Forderungen erinnern, oder auch viermal. Aber auch das muss er nicht, und dies ist die zweite Fehlannahme. Der Debitor kann auch direkt und ohne vorherige Mahnung ein gerichtliches Mahnverfahren einleiten. Dass zunächst dreimal gemahnt wird, ist lediglich ein Usus, der aber keinen Anspruch auf Rechtverbindlichkeit darstellt und somit auch keine Ausrede für Zahlungsverzögerungen. Das gerichtliche Mahnverfahren bedeutet, dass ein Mahnbescheid beantragt wird. Wichtig ist, dass dies beim jeweils für das Bundesland zuständige Mahngericht erfolgt. Eine Besonderheit gilt für Nordrhein-Westfalen: Dort gibt es zwei zuständige Mahngerichte. Der Verkäufer muss bei dem entsprechenden Mahngericht gegen den Käufer einen Mahnbescheid beantragen. Dies kann heutzutage sogar bequem online erfolgen über das sogenannte automatisierte gerichtliche Mahnverfahren oder den Online-Mahnantrag. Nach dem Mahnbescheid hat der Käufer, also der Schuldner drei Möglichkeiten: Er macht unternimmt nichts, er zahlt, oder gibt den Mahnbescheid in Widerspruch. Bleibt der Käufer innerhalb einer Zweiwochenfrist weiterhin untätig oder zahlt er nur einen Teilbetrag, kann der Verkäufer im nächsten Schritt einen Vollstreckungsbescheid beantragen. Das komplette, kostenlose Video " Gerichtliches Mahnverfahren, Vorgehen (https://www.youtube.com/watch?v=WSyh09-Qj2s)" finden interessierte Leser auf der Video-Plattform YouTube. Weitere Hinweise zu diesem und vielen weiteren betriebswirtschaftlichen Themen finden sich ebenfalls auf der Webseite des Unternehmens ( http://mariusebertsblog.com/ ). posted by HR-Gateway
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Sichere Sache
Sicherungsübereignung, Vor- und Nachteile
Bei der Sicherungsübereignung verbleibt die Sache im Besitz des Schuldners
Im Rahmen der Finanzierung stellen Kredite eine wichtige Möglichkeit dar. Diese müssen jedoch entsprechend abgesichert werden, etwa durch eine Personalsicherheit (Bonität, Bürge), eine zusätzliche Versicherung oder eine Realsicherheiten, wo Sachen die Sicherheit bilden. Zu letzteren gehört auch die Sicherungsübereignung. Das Thema wird deshalb auch in der mündlichen Prüfung aufgegriffen, indem z.B. nach den Vor- und Nachteilen einer solchen Sicherungsübereignung gefragt wird. In seinem kostenlosen Schulungsvideo zeigt Deutschlands Schnell-Lernexperte Dr. Marius Ebert, wie sich eine Antwort auf diese Frage generieren lässt. Für die Beantwortungsstrategie im Rahmen der Prüfung ist entscheidend, dass hier lediglich Vorteile und Nachteile der Sicherungsübereignung abgefragt werden. Es ist also nicht gefragt nach Vor- oder Nachteilen für eine bestimmte Gruppe, sondern ganz allgemeine nach Vorteilen und Nachteilen. Somit lautet die erste Überlegung: Welche Parteien sind beteiligt? Vor diesem Hintergrund können die Vorteile der einen Partei überlegt werden, die oft gleichzeitig auch Nachteile der anderen Partei sind. Diese Art der Lösungsgenerierung kann entsprechend auf ähnliche Prüfungsfragen angewendet werden. Eine weitere oder auch ergänzende Strategie könnte darin bestehen, die Sicherungsübereignung zu kontrastieren mit dem Pfandkredit. Beides sind Kreditsicherheiten, genauer Realsicherheiten, aber die Spielarten sind eben unterschiedlich. Eigentümer wechselt, Sache verbleibt aber im Besitz Sicherungsübereignung ist eine Art, einen Kredit zu besichern. Daraus ergeben sich als Parteien -auf der einen Seite der Kreditnehmer, auch Schuldner genannt, -und auf der anderen Seite der Kreditgeber, auch Gläubiger genannt. Der Hauptvorteil der Sicherungsübereignung generell und insbesondere für den Schuldner besteht darin, dass der Kreditnehmer oder auch Schuldner die Sachen weiter nutzen kann. Denkt man hier beispielsweise an Maschinen oder riesige Produktionsanlagen, leuchtet die Bedeutung einer solchen Vereinbarung unmittelbar ein. Und dies ist deshalb auch das schlagende Argument überhaupt und der Unterschied zu einer anderen Form der Kreditsicherheit, nämlich dem Pfand. Beim Pfand ist zwingend vorgeschrieben, dass das Pfand übergeben werden muss. Sicherungsübereignung bedeutet hingegen: Die Sache, die als Kreditsicherung dient, muss eben nicht übergeben werden. Es wird nur das Eigentum übertragen und nicht der Besitz. Daraus ergibt sich ein weiterer Vorteil, aber diesmal für den Kreditgeber oder Gläubiger: Er muss die Sachen nicht verwahren. Auch hier wieder der Unterschied zum Pfand: Der Kreditgeber beim Pfandkredit muss die Sachen entgegennehmen, und er muss sie lagern. Er braucht also Platz dafür und gegebenenfalls sogar entsprechende weitere Lagerbedingungen. Dies ist somit für den Kreditgeber ein immenser Nachteil des Pfandkredites. Ein Nachteil der Sicherungsübereignung ist darin zu sehen, dass die Sache zerstört oder auch verkauft werden könnte. Es könnte also sein, dass irgendetwas passiert, dass die Sache, die sich ja nach wie vor im Besitz des Schuldners befindet, zerstört wird oder dass der Schuldner sogar hingeht und die Sache verkauft. Daraus ergibt sich ein weiterer Nachteil für den Kreditgeber oder Gläubiger: Er muss die Sache kontrollieren. Während beim Pfandkredit die Sachen in Besitz des Kreditgebers sind, sind sie bei der Sicherungsübereignung eben im Besitz des Kreditnehmers. Deswegen muss bei der Sicherungsübereignung der Kreditgeber die Sachen kontrollieren, während er sie beim Pfandkredit bei sich im Regal stehen hat. Der entscheidende Unterschied bei diesen beiden Formen der Realsicherheiten, Pfand und Sicherungsübereignung, besteht in der rechtlichen Konstruktion: Bei der Sicherungsübereignung bleibt der Kreditnehmer Besitzer, der Kreditgeber wird Eigentümer, und beim Pfandkredit wird der Kreditgeber Besitzer, und der Kreditnehmer bleibt Eigentümer. Das komplette, kostenlose Video " Sicherungsübereignung, Vor- und Nachteile (https://www.youtube.com/watch?v=sNIhKc87onk)" finden interessierte Leser auf der Video-Plattform YouTube. Weitere Hinweise zu diesem und vielen weiteren betriebswirtschaftlichen Themen finden sich ebenfalls auf der Webseite des Unternehmens ( http://mariusebertsblog.com/ ). posted by HR-Gateway
#Sicherungsübereignung#Pfandkredit#Kredit#Wirtschaftsfachwirt/in IHK#Schulung#Video#Dr. Marius Ebert
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Nimm mich mit, Kapitän...!
Unterscheiden Sie Linien- u. Transportschifffahrt!
Transportschiffe fahren unregelmäßig und befördern Massengut (Bildquelle: pixabay)
Dass für den Transport auf dem Wasser Schiffe zum Einsatz kommen, wissen kleine Kinder bereits aus ihren Bilderbüchern. Interessanter ist dagegen die Frage nach den unterschiedlichen Schiffstypen. Denn dahinter steckt meist auch ein bestimmter Zweck. So sollte es auch nicht verwundern, wenn in der Prüfung nach den Unterschieden zwischen Linienschifffahrt und Transportschifffahrt gefragt wird. Deutschlands Schnell-Lernexperte Dr. Marius Ebert erläutert in seinem kostenlosen Schulungsvideo die wesentlichen Unterschiede. Unterschiedliche Transportwege erfordern unterschiedliche Transportmittel. Auf den Straßen fahren Autos, auf den Schienen Züge, und auf dem Wasser verkehren Schiffe. Doch wie bei allen Fahrzeugarten gibt es auch bei den Wasserfahrzeugen eine Vielfalt an Typen, je nach Bedarf und Einsatzgebiet. Dies reicht vom Passagierdampfer über Kreuzfahrtschiffe bis hin zu Tankern und Containerfrachtern. Dabei lassen sich ganz unterschiedliche Kriterien für eine Klassifizierung zugrunde legen. So lassen sich beispielsweise Schiffe für die Beförderung von Personen und solche für die Beförderung von Waren unterscheiden, wobei es auch hier, wie so oft, Überschneidungen gibt. Eine andere Unterscheidung ist die in Linienschifffahrt und Transportschifffahrt. Doch worum handelt es sich dabei genau, und worin liegen die Unterschiede? Hier spielen im Wesentlichen zwei Faktoren eine Rolle: Der Fahrplan und die Art der transportierten Waren. Stückgut oder Massengut -Linienschifffahrt bedeutet: Es existiert ein normaler Fahrplan. Dies ist nicht anders als bei Bussen oder Flugzeugen - man fährt mit dem Linienbus oder man fliegt Linie. Das heißt: Der Bus fährt regelmäßig zu bestimmten Zeiten auf einer bestimmten Strecke. Oder das Flugzeug fliegt jeden Tag diese Strecke. Durch diesen normalen Fahrplan ist das Gut, das bei einer Linienschifffahrt transportiert wird, Stückgut. Das heißt: Es wird zusammen mit vielen anderen Stückgütern von anderen Versendern eingelagert auf diesem Schiff und von A nach B transportiert. -Transportschifffahrt bedeutet demgegenüber: Die Schiffe haben keinen festen Fahrplan und keine feste Strecke. Sie fahren zu unregelmäßigen Zeiten auf oft unterschiedlichen Routen. Im Gegensatz zur Linienschifffahrt werden hier keine einzelnen Stückgüter transportiert, sondern Massengüter. Auf einem solchen Schiff befindet sich in der Regel nur dieses eine Produkt, aber in großer Stückzahl. Das komplette, kostenlose Video " Unterscheiden Sie Linien- u. Transportschiffahrt! (https://www.youtube.com/watch?v=si75tBvKhEI)" finden interessierte Leser auf der Video-Plattform YouTube. Weitere Hinweise zu diesem und vielen weiteren betriebswirtschaftlichen Themen finden sich ebenfalls auf der Webseite des Unternehmens ( http://mariusebertsblog.com/ ). posted by HR-Gateway
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Papiere, bitte!
Nennen Sie die wichtigsten Transportdokumente!
Nicht immer, aber häufig werden Transporte durch entsprechende Dokumente begleitet (Bildquelle: pixabay)
Die wenigsten Waren werden dort verkauft, wo sie produziert werden. Deshalb müssen sie von A nach B transportiert werden. Mit dem Auf- und Abladen und dem Hin- und Herfahren ist es allerdings nicht getan. Wie so oft sind auch hier Dokumentationen erforderlich. In der mündlichen Prüfung kann dieses Thema deshalb auch zur Sprache kommen, indem etwa nach den wichtigsten Transportdokumenten gefragt wird. In seinem kostenlosen Schulungsvideo zeigt Deutschlands Schnell-Lernexperte Dr. Marius Ebert, welche dies sind und wie diese sich zu einer strukturierten Antwort zusammenfassen lassen. In der Prüfungssituation ist es grundsätzlich wichtig, die Fragestellung genau zu beachten. Lautet diese beispielsweise "Nennen Sie die wichtigsten Transportdokumente!", dann ist hier neben dem eigentlichen Inhalt, den Transportdokumenten, die Handlungsaufforderung "nennen" ganz entscheidend. Es werden also keine Erläuterungen und Herleitungen gefragt. Es genügt, wenn die Transportmittel benannt werden. Dies sollte allerdings nicht in einem heillosen Durcheinander erfolgen. Einen guten Eindruck hinterlässt dagegen eine strukturierte Antwort. Im Hinblick auf die Transportmittel ist dies auch sehr gut möglich, wenn die entsprechenden Kategorien abgearbeitet werden. Begleitpapiere, Frachtbriefe und Traditionspapiere -Die erste Gruppe der Transportpapiere sind die sogenannten Begleitpapiere. Die Handelsrechnung ist ein klassisches Begleitpapier. Sie begleitet die Ware. -Die zweite Gruppe umfasst die Frachtbriefe. Dazu gehört z.B. der Luftfrachtbrief, der auch Zollfunktionen wahrnimmt. Daneben gibt es natürlich auch andere Frachtbriefe. Wichtig wäre hier also der Plural "Frachtbriefe". -Die dritte Gruppe umfasst die sogenannten Traditionspapiere. Der Begriff "Traditionspapier" hat nichts mit Tradition zu tun, sondern damit, dass das Papier das Recht an der Ware verbrieft und dass man durch Übergabe des Papieres sozusagen auch stellvertretend die Ware übergibt. Das bekannteste Traditionspapier ist das Konossament. Traditionspapiere verbriefen einen Herausgabeanspruch: Das Konossament wandert über die Banken zum Importeur, und der Importeur kann dann mit dem Konossament und den anderen Dokumenten die Ware sich herausgeben lassen. Er weist sich damit als Berechtigter aus. Dies bedeutet also einen Herausgabeanspruch und gleichzeitig auch eine Stellvertretung für die Ware. Das Konossament oder die Traditionspapiere haben also diese beiden Funktionen: Sie verbriefen den Herausgabeanspruch an der Ware und fungieren teilweise als Stellvertreter, also ersetzend für die Ware. Das komplette, kostenlose Video " Nennen Sie die wichtigsten Transportdokumente! (https://www.youtube.com/watch?v=QE_rnLYdx6g)" finden interessierte Leser auf der Video-Plattform YouTube. Weitere Hinweise zu diesem und vielen weiteren betriebswirtschaftlichen Themen finden sich ebenfalls auf der Webseite des Unternehmens ( http://mariusebertsblog.com/ ). posted by HR-Gateway
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Kleinbeträge korrekt in Rechnung stellen
Nennen Sie die Bestandteile der Rechnung über Kleinbeträge!
Bei Kleinbeträgen darf die Rechnung auch etwas "kleiner" ausfallen (Bildquelle: pixabay)
Während für Verbraucher meist Rechnung gleich Rechnung ist, gibt es hier im Wirtschaftsleben durchaus Unterschiede. Das Zauberwort lautet hier "Kleinbeträge". Im Rahmen der Prüfung wird deshalb gelegentlich auf die unterschiedliche Rechnungsgestaltung abgehoben, und es wird nach den Bestandteilen der Rechnung über Kleinbeträge gefragt. Deutschlands Schnell-Lernexperte Dr. Marius Ebert zeigt in seinem kostenlosen Schulungsvideo, welches diese Bestandteile sind und auf welche Dinge für die Prüfung und auch für die Praxis besonders geachtet werden muss. Wenn über die Bestandteile einer Rechnung über Kleinbeträge gesprochen wird, sollte man sich vorher einige Dinge bewusst machen: Rechnungen müssen bestimmte Inhalte aufweisen, offensichtlich gibt es Unterschiede bei unterschiedlichen Rechnungshöhen, und es gilt den Begriff "Kleinbeträge" zu klären, der hier als Schlüsselbegriff fungiert. Bei dem Begriff "Kleinbeträge" handelt es sich hier nicht etwa um einen umgangssprachlich schwammigen Begriff i.S.v. "nicht gerade ein größerer Betrag von ein paar Hundert Euro oder noch mehr" oder "Peanuts" oder "aus der Portokasse". Der Begriff ist vielmehr rechtlich klar definiert. Kleinbetragsrechnungen aktuell bis maximal 250 Euro, 19% USt Aktuell ist dieser Betrag festgelegt auf 250 Euro. Diese Festlegung gilt in Deutschland seit 1. Januar 2017. Zuvor, also bis 31.12.2016, waren es in Deutschland noch 150 Euro. Hier fand also zwischenzeitlich eine Anhebung statt. Genau darin liegt auch einer der Fallstricke der Prüfungsfrage: Bevor eine Rechnung als "Kleinbetragsrechnung" definiert und ausgestellt wird, sollte die aktuell festgelegte Höchstgrenze überprüft werden. Wird diese Höchstgrenze nicht überschritten, kann über die geforderte Summe eine Kleinbetragsrechnung ausgestellt werden. Die Bestandteile dieser Rechnung über Kleinbeträge sind: -Einmal Name und Anschrift des leistenden Unternehmens. Gemeint ist damit das Unternehmen, das liefert bzw. leistet, und nicht das Unternehmen oder der Privatkunde, der die Lieferung oder Leistung empfängt. -Dann muss dann natürlich das Ausstellungsdatum auf die Rechnung, damit man es einem Steuerjahr zuordnen kann und damit man auch die Rechnung einem Steuerjahr zuordnen kann. -Ebenfalls Bestandteile der Kleinbetragsrechnung sind Art, Menge und Umfang der Lieferung oder der Leistungen. -Auch die Rechnungssumme muss angegeben werden. Hier kann die Umsatzsteuer bereits mit eingerechnet werden. Man muss also nicht "xx Euro netto plus yy Euro Umsatzsteuer" angeben, sondern kann hier eine Gesamtsumme angeben. -Allerdings muss der angewendete Umsatzsteuersatz selbst konkret, d.h. als Zahl ausgewiesen werden. Denn nur dann ist es möglich, aus der Gesamtsumme die Umsatzsteuer herauszurechnen. Aktuell liegt die Umsatzsteuer beispielsweise bei 19 Prozent (voller Regelsatz) bzw. 7 Prozent (ermäßigter Steuersatz). Aber auch solche Sätze ändern sich. Sie steigen in aller Regel, sie können aber auch sinken, wie die jüngste Vergangenheit gezeigt hat. -Sofern das leistende Unternehmen steuerbefreit ist, erfolgt anstelle des Ausweises des Umsatzsteuersatzes ein Hinweis darauf, dass für die Lieferung oder sonstige Leistung eine Steuerbefreiung gilt. Das komplette, kostenlose Video " Nennen Sie die Bestandteile der Rechnung über Kleinbeträge! (https://www.youtube.com/watch?v=_0hBBVRkO7U)" finden interessierte Leser auf der Video-Plattform YouTube. Weitere Hinweise zu diesem und vielen weiteren betriebswirtschaftlichen Themen finden sich ebenfalls auf der Webseite des Unternehmens ( http://mariusebertsblog.com/ ). posted by HR-Gateway
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Alles eine Sache der Ansicht
Unterscheiden Sie Produktionsteilung u. Arbeitsteilung!
Vogelperspektive oder Froschperspektive? (Bildquelle: pixabay)
In der Wirtschaftslehre sorgen einige Begriffe immer wieder für Verwirrung. Dazu gehören auch die Produktionsteilung und die Arbeitsteilung. Prüfer nutzen dies gerne, um die Sattelfestigkeit der Kandidaten zu testen und fragen z.B. nach dem Unterschied zwischen Produktionsteilung und Arbeitsteilung. Deutschlands Schnell-Lernexperte Dr. Marius Ebert zeigt in seinem kostenlosen Schulungsvideo, wie sich diese Frage durch einen einfachen Wechsel der Perspektive elegant und prüfungssicher lösen lässt. Die beiden Begriffe Produktionsteilung und Arbeitsteilung dürften vielen zumindest vom Hörensagen bekannt sein. Da der letzte Wortteil ("-teilung") identisch ist und die Begriffe "Produktion" und "Arbeit" im Alltag oft synonym gebraucht werden, lauert hier eine gewisse Gefahr. Denn entweder wird der Unterschied der beiden Begriffe nicht erkannt, was dann zu einer falschen Antwort führt, oder es kommt zu einer Denk- und damit Antwortblockade. Dieses Dilemma lässt sich jedoch recht einfach lösen. VWL-Perspektive und BWL-Perspektive Produktionsteilung meint die Spezialisierung auf einen Teil des gesamten Produktionsprozesses. Entscheidend ist dabei, dass hier eine Sichtweise der VWL zugrunde liegt, d.h.: Hier wird aus einer volkswirtschaftlichen Perspektive betrachtet. Der gesamte Produktionsprozess ist dabei nicht die Fließfertigung im Betrieb, z.B. von der Planung bis zu den ersten Karosserieteilen, die dann zusammengebaut werden, die dann mit dem Motor zusammengefügt werden und so weiter. Hier geht es vielmehr um die Urerzeugung bis zum Endprodukt. Das Endprodukt ist beispielsweise ein fertiger Designerschreibtisch. Dies fängt aber damit an, dass irgendwo jemand mal im Wald Holz geschlagen hat zur Erzeugung, und das Endprodukt ist dann ein Designerschreibtisch. Spezialisiert man sich nun auf irgendeine Station in diesem Prozess, dann spricht man volkswirtschaftlich von Produktionsteilung. Arbeitszerlegung dagegen ist innerbetrieblich. Das heißt: Man betrachtet das ganze aus Sicht eines Betriebes. Das ist also eine innerbetriebliche Vorgehensweise: Die Hauptaufgabe wird zerlegt in verschiedene Teilschritte: Teilschritt 1, Teilschritt 2, Teilschritt 3 und Teilschritt 4 z.B. Dies ist dann eine Arbeitszerlegung. Diese unterschiedlichen Betrachtungsweisen, volkswirtschaftlich und betriebswirtschaftlich, lassen sich anschaulich wie folgt charakterisieren: -Volkswirtschaftslehre ist die Hubschrauberperspektive -- man fliegt über die Volkswirtschaft und schaut: Aha, da sind Betriebe, die machen Urproduktion, da sind Betriebe, die machen Weiterverarbeitung, da sind Betriebe, die machen Handel und so weiter. Es ist also eine globale Sicht der Dinge. -Die betriebswirtschaftliche Sicht ist dagegen die Froschperspektive: Die Dinge werden aus der Sicht des Betriebes betrachtet. Damit lassen sich die eingangs gefragten Unterschiede zwischen Produktionsteilung und Arbeitsteilung auf den Punkt bringen: Produktionsteilung ist die VWL-Sicht (Helikopterperspektive) und Arbeitszerlegung die BWL-Perspektive (Froschperspektive). Das komplette, kostenlose Video " Unterscheiden Sie Produktionsteilung u. Arbeitsteilung! (https://www.youtube.com/watch?v=0EOlRjWdHnY)" finden interessierte Leser auf der Video-Plattform YouTube. Weitere Hinweise zu diesem und vielen weiteren betriebswirtschaftlichen Themen finden sich ebenfalls auf der Webseite des Unternehmens ( posted by HR-Gateway
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Ergänzungsfrage
Komplementäre Ziele der Wirtschaftspolitik, Beispiel
Aus dem magischen Viereck lassen sich komplementäre Ziele ableiten
Wer im Kunstunterricht aufgepasst hat, erinnert sich zumindest noch dunkel an den Begriff der Komplementärfarben. Doch was bedeuten komplementäre Ziele in Bezug auf die Wirtschaftspolitik? Diese Frage wird gelegentlich und in Abwandlungen auch in der mündlichen Prüfung gestellt. In seinem kostenlosen Schulungsvideo zeigt Deutschlands Schnell-Lernexperte Dr. Marius Ebert, wie sich diese Frage mit Hilfe des magischen Dreiecks beantworten lässt. Wenn die Frage nach komplementären Zielen der Wirtschaftspolitik gestellt wird, ist es hilfreich, zunächst die Verortung zu klären. Dies ist hier die Wirtschaftspolitik. Und in der Wirtschaftspolitik spricht man von Zielübereinstimmungen in bestimmten Situationen, und genau für diese Zielübereinstimmung sollen ein Beispiel gegeben werden. Ausformuliert könnte eine solche Frage lauten: "Geben Sie ein Beispiel für wirtschaftspolitische Ziele, die in Übereinstimmung sind". Oder statt Übereinstimmung kann man auch sagen "Zielkomplementarität". Die Frage könnte deshalb auch formuliert sein: "Geben Sie ein Beispiel für komplementäre Ziele in einer Volkswirtschaft". Ausgangspunkt für komplementäre Ziele der Wirtschaftspolitik ist das Magische Viereck Nachdem die Verortung geklärt ist, stellt sich die nächste Analysefrage: "Was sind denn Ziele in einer Volkswirtschaft beziehungsweise bei der Wirtschaftspolitik?" Und zum Thema "wirtschaftspolitische Ziele" sollte dem Prüfungskandidaten dann auch gleich das berühmte magische Viereck mit den berühmten vier Zielen der Wirtschaftspolitik einfallen. "Magisch" ist dieses Viereck deswegen, weil hier immer Zielkonflikte bestehen. Erinnert man sich an diese vier Ziele, ist man auch in der Lage, vielleicht zwei komplementäre Ziele zu nennen. -Eines dieser magischen Viereck-Ziele lautet "hoher Beschäftigungsstand." Früher hat man sogar hier von Vollbeschäftigung gesprochen, ist dann im Lauf der Jahre allerdings ein bisschen bescheidener geworden. Statt "hoher Beschäftigungsstand" könnte man auch "eine geringe Arbeitslosenquote" formulieren. -Und auf der anderen Seite steht das Ziel "angemessenes und stetiges wirtschaftliches Wachstum". Und hier könnte man sagen: Diese beiden Ziele, nämlich "angemessenes und stetiges Wirtschaftswachstum", ist komplementär, ergänzend und unterstützend, sich gegenseitig unterstützend, mit dem Ziel "hoher Beschäftigungsstand". Dies wäre höchstwahrscheinlich eine komplementäre Zielbeziehung, da diese beiden Ziele sich ergänzen. Das komplette, kostenlose Video " Komplementäre Ziele der Wirtschaftspolitik, Beispiel (https://www.youtube.com/watch?v=hCZG16WVaQY)" finden interessierte Leser auf der Video-Plattform YouTube. Weitere Hinweise zu diesem und vielen weiteren betriebswirtschaftlichen Themen finden sich ebenfalls auf der Webseite des Unternehmens ( http://mariusebertsblog.com/ ). posted by HR-Gateway
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Das muss drauf!
Nennen Sie die Bestandteile der Rechnung!
Damit eine Rechnung ordnungsgemäß ist, muss sie bestimmte Angaben enthalten (Bildquelle: pixabay)
Spätestens wenn im Rahmen einer Steuerprüfung eine Rechnung nicht anerkannt wird, stellt sich die Frage, warum dies so ist. Genauer: Welche formalen Mängel dazu führen, dass ein als Rechnung tituliertes Schreiben dennoch ungültig ist. In den Prüfungen wird deshalb auch gerne abgefragt, welche Bestandteile eine Rechnung haben muss. In seinem kostenlosen Schulungsvideo greift Deutschlands Schnell-Lernexperte Dr. Marius Ebert diese Frage auf und zeigt in der Beantwortung, welche Falle hier lauert. Rechnungen bestimmen das tägliche Leben, und dies betrifft Verbraucher ebenso wie Unternehmen. Allerdings gibt es dabei einen Unterschied: Während beide Zielgruppen Rechnungen erhalten können und erhaltene Rechnungen auch bezahlen können (und auch sollten), bleibt es den Unternehmen vorbehalten, Rechnungen auszustellen. Allerdings ist es dabei so, dass es nicht genügt, ein Schreiben als "Rechnung" zu meinen und daraus entsprechende Forderungen abzuleiten. Vielmehr greifen auch hier, wie in vielen anderen Situationen, rechtliche Vorgaben. Dies bedeutet im Klartext, dass im Umsatzsteuergesetz geregelt ist, welche Angaben eine Rechnung enthalten muss. Doch welche Bestandteile sind dies nun? Dazu sei vorab noch geklärt, dass es hier nicht um Rechnungen für Kleinbeträge geht, das wären Rechnung bis maximal 250 Euro, sondern um Rechnungen größer 250 Euro. Diese Kleinbeträge werden übrigens sporadisch neu festgesetzt. Bis 31.12.2016 waren es in Deutschland noch 150 Euro, ab 1. Januar 2017 wurde die Grenze auf 250 Euro angehoben. Bestandteile einer Rechnung größer 250 Euro Gesamtbetrag Eine ordnungsgemäße Rechnung muss folgende Bestandteile enthalten: -Name und Anschrift des leistenden Unternehmens, -die Steuernummer oder Umsatzsteuer-ID des leistenden Unternehmens, -das Rechnungs- oder Ausstellungsdatum, -die fortlaufende Rechnungsnummer, -die Menge, Art und Umfang der Leistung oder Lieferung, -den Zeitpunkt der Lieferung und Leistung, -den Nettobetrag, eventuell auch Skonti und/oder Rabatte, -sowie den Umsatzsteuersatz und den Umsatzsteuerbetrag bzw. einen Hinweis im Falle einer Steuerbefreiung. Der Umsatzsteuersatz liegt zur Zeit regulär bei 19 Prozent, der Prozentsatz für Lebensmittel nach wie vor bei 7 Prozent. Ein entsprechender Rechnungsbestandteil aus Umsatzsteuersatz, Prozentsatz und Umsatzsteuerbetrag könnte dann beispielsweis wie folgt aussehen: 1.000 Euro netto plus 190 Euro, gleich 19 Prozent Umsatzsteuer oder auch Mehrwertsteuer, gleich 1.190 Euro gesamt. Bei Änderungen der Umsatzsteuersätze, wie etwa 2020 im Rahmen der Corona-Krise, sind dann gegebenenfalls entsprechend anzupassen. Beim näheren Betrachten von Rechnungen fällt auf, dass diese meist noch weitere Bestandteile enthalten, z.B. die Bankverbindung. Diese Bestandteile der Rechnung schreibt das leistende Unternehmen allerdings im eigenen Interesse auf die Rechnung. Diese Angaben sind zumindest aus steuerrechtlicher Sicht nicht erforderlich. Das komplette, kostenlose Video " Nennen Sie die Bestandteile der Rechnung! (https://www.youtube.com/watch?v=tSKgbgWL5dE)" finden interessierte Leser auf der Video-Plattform YouTube. Weitere Hinweise zu diesem und vielen weiteren betriebswirtschaftlichen Themen finden sich ebenfalls auf der Webseite des Unternehmens ( http://mariusebertsblog.com/ ). posted by HR-Gateway
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Der L-Faktor
Von welchen Faktoren hängt das menschliche Leistungsvermögen ab?
Persönliche Leistungsfaktoren sind nur die halbe Miete (Bildquelle: pixabay)
Wie immer man Gesellschaft aktuell definieren möchte, sei es als Spaßgesellschaft oder als Leistungsgesellschaft - zumindest im Arbeitsbereich spielt die Leistung immer noch eine zentrale Rolle. Deshalb steht sie auch im Mittelpunkt vieler Wirtschaftstheorien und -untersuchungen. So wird in Prüfungen denn auch gelegentlich abgefragt, von welchen Faktoren das menschliche Leistungsvermögen abhängt. Deutschlands Schnell-Lernexperte Dr. Marius Ebert zeigt in seinem kostenlosen Schulungsvideo nicht nur eine beispielhafte Lösung auf, sondern auch, wie die Frage strukturiert und damit kompetent beantwortet werden kann. Wenn in einer Prüfungssituation die Frage gestellt wird: "Von welchen Faktoren hängt das menschliche Leistungsvermögen ab?", verleitet dies entweder zu einem munteren Daherplappern und Aufzählen und ausufernden Erläutern von vermeintlichen Aspekten, oder es führt zu einer Denkblockade. Beides ist dem Prüfungsergebnis allerdings nicht dienlich. Vermeiden lässt sich dies mit Hilfe der von Dr. Ebert vorgestellten Strukturzahltechnik. Das Geheimnis für die Beantwortung der Prüfungsfrage nach den Faktoren des menschlichen Leistungsvermögens liegt demnach in der Strukturzahl 2, die es sich für die Prüfung entsprechend zu merken gilt. Denn diese "2" gibt vor, dass es lediglich zwei Faktoren sind. Dies mag auf den ersten Blick verwirren - und das ist auch gut so, denn es rüttelt wach, lenkt von der Fülle ab und fokussiert zunächst auf das Wesentliche, nämlich die übergeordneten Kategorien. Persönliche und sachliche Leistungsfaktoren Doch welches sind nun die beiden Faktoren, die das menschliche Leistungsvermögen begründen? -Einmal sind es die persönlichen Leistungsfaktoren, -und zum anderen sind es die sachlichen Leistungsfaktoren. Dies sind die beiden zentralen Kategorien, denen alle einzelnen Aspekte untergeordnet werden können. Diese können nun zunächst genauer definiert werden: -Persönliche Leistungsfaktoren sind zum Beispiel die körperliche Verfassung, aber auch die Fachkenntnisse. -Und sachliche, sachliche Leistungsfaktoren sind zum Beispiel Dinge wie die Arbeitsplatzgestaltung oder die Organisation der Arbeit. Diese Strukturierung kann nun als Ausgangspunkt für die Nennung und gegebenenfalls Erläuterung weiterer Einzelaspekte dienen. Das komplette, kostenlose Video " Von welchen Faktoren hängt das menschliche Leistungsvermögen ab? (https://www.youtube.com/watch?v=00UVU63Y7C4)" finden interessierte Leser auf der Video-Plattform YouTube. Weitere Hinweise zu diesem und vielen weiteren betriebswirtschaftlichen Themen finden sich ebenfalls auf der Webseite des Unternehmens ( http://mariusebertsblog.com/ ). posted by HR-Gateway
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Lemon-Problem, Grundgedanke
Lernen ohne Leiden
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IHK-Aachen, Nora Liebenthal: Existenzzerstörung eines Mitgliedes, visualisiert, Teil 2
IHK-Aachen, Nora Liebenthal: Existenzzerstörung eines Mitgliedes, visualisiert, Teil 2
Unter der Personalführung von Totalversager Michael F. Bayer hat Nora Liebenthal offensichtlich sehr viel Zeit, die zwar von den Mitgliedern der IHK Aachen bezahlt wird, aber offensichtlich gegen die Mitglieder verwendet wird. Hier die weiteren Denunzierungen von Nora Liebenthal: VII. Nora Liebenthal (IHK-Aachen) denunziert beim Ordnungsamt “Mit gleichem Schreiben haben wir informiert:…
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