#Komposita
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calcedon79 · 6 months ago
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Wetterleuchten
I am frustrated!
Why can't I find an adequate translation for "Wetterleuchten" and similar natural phenomena? Compound words, my darlings, powerful tool of the German language (and nightmare for many who try to learn it)
How do you describe the phenomenon when a thunderstorm rolls in and the light of the lightning in the clouds briefly breaks up the darkness and illuminates the scene? When you can't see individual flashes of lightning because they are still hidden in the storm clouds?
What do you call that?
In German, you simply make a compound word out of it: "Wetter+Leuchten= Wettereuchten" (weather+glowing = weatherglow)
Logical, plausible and easy to understand. You can do this with verbs, adjectives and nouns. Do you want to express a very specific nuance of a mood, object, activity, whatever? Just smash two suitable words together and regardless of whether the result existed before or not, everyone will understand what you mean.
It's sometimes very frustrating when you're trying to translate something. Either the right word doesn't exist in English, or you have five different words for different nuances that have nothing to do with each other grammatically and, as a non-native speaker, you have to think back and forth about which meaning fits best.
Very very annoying or rather nervtötend (by the way, another compound word: killing your nerves = nervtötend) Okay, enough bitching, I'll go back to translating
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hobbydeutschde · 4 months ago
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Compound Nouns in the German Language (Komposita) 🇩🇪 📚 What are Komposita? Compound nouns are a real "highlight" of the German language! 🇩🇪 In German, it's easy to create words by combining two or more nouns into one. These long words may seem tricky, but they're really just made up of simple parts. 📌 Example: Donaudampfschifffahrtsgesellschaftskapitän 🔍 Breakdown: Donau – the Danube river Dampfschiff – steamship Fahrtsgesellschaft – shipping company Kapitän – captain Put it all together, and it means the captain of a steamship company on the Danube river! 🚢 🧠 How to remember these words? Break them down into smaller parts. Learn each piece separately, then put them back together. What about you? Have you seen any interesting Komposita in German? Share them in the comments! 💬
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madoo-net · 10 months ago
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Zusammengesetzte Nomen - Nomina Komposita
Pat. sollen zusammengesetzte Nomen bilden (wie im Beispiel angegeben).
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hypomanicsatanicpanic · 1 year ago
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German has this nifty trick of making compound nouns (Komposita) that are increasingly more specific the more things you add to them. So this word is a bespoke creation for you ;)
ficken = to fuck
bitten = plead/beg
Gesicht = face
Prefix "be-" modifies verb "ficken" to accept a direct object, meaning that someone can be the doer or recipient of the verb
suffix "-ungs" creates a possessive noun form of verb "ficken." So fucking (v) becomes "A Fucking"(n) that is possessive of "a face"
bitten (beg/plead) modifies Gesicht (face) to become "a begging face"
Translation is "face [of someone that is] begging for a fucking" or "[a] fuck-pleading face"
Full disclosure: My German is pretty good, but I'm not a native speaker. So if any native speakers want to correct me on any of this, or propose an alternative please do! I'm here to learn.
Is there an obscure German word for a face that cries out to be bent over the nearest firm surface and railed into July because if there is that word is what Dean Winchester is
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akanemnon · 1 year ago
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I absolutely LOVE your art, i just want to eat it. just yk consume it. devour it even.
Keep up the good work!!
Also unrelated but i've been studying german and so far it's not looking too bad actually. I'm curious how far i'll actually get.
Dann wünsche ich dir mal viel Glück! Deutsch kann ziemlich schwer werden. Gerade wenn es um Komposita geht... Grundstücksverkehrsgenehmigungszuständigkeitsübertragungsverordnung
Sorry, couldn't help it hehe... Good luck with your German studies and thank you for enjoying my art!
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fabiansteinhauer · 4 months ago
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Melanie Merlin de Andrade
Die Forschungsgruppe zu Anthropofagie hat starken Zuwachs: Melanie Merlin de Andrade (sic!) ist unsere neue Kollegin in Frankfurt! Yeah!
1.
Anthropofagie und die Theofagie, so blicke ich im Rahmen des Forschungsprojektes zu Warburgs Staatstafeln darauf, sind Bezeichnungen für Kulturtechniken 'vaguer Assoziationen' (Luhmann) und speisender Sozietäten.
Mit anthropofagen und theofagen Protokollen (oder Liturgien) wird getafelt, d.h. auch 'verleibt' (Warburg) und etwas verkörpert: Ein Wesen wird (ein-)verleibt und verkörpert, das von den Berichterstattern, die mindestens glaubwürdige Zeugen waren und dann in oft glaubhaften dogmatischen/ religiösen Literaturen, in Reiseliteraturen, in diplomatischen oder wissenschaftlichen Berichten davon erzählten Mensch und/oder Gott nannten.
In moderner Literatur, die mehr oder weniger direkt an solche speisenden Beziehungen zum Menschen und/oder zum Gott anschliesst, sprechen einzelne Autoren abstrakter von einer Referenz (u.a. Vismann), andere (vor allem Pierre Legendre) von Garanten. Was (ein-)verleibt oder verkörpert werden soll, soll eine Referenz oder eine Garantie der Assoziation sein, einer Assoziation, die offensichtlich bedürftig, referenz- oder garantiebedürftig ist, weil sie sonst ...nicht ist (z.B. not TUPI) oder weil die Sorge um ihren Bestand sonst zu groß wird. Diese Assoziation kann selbst ein Wesen, eine Gattung, eine Gemeinschaft oder 'Sozietät' sein. Zum Einstieg ins Thema bietet es sich wohl an, sich nicht gleich auf die Frage zu stürzen, ob die Wesen eins, zwei oder drei, mehrere oder viele sind. Auch auf die Frage, wie ähnlich und wie unähnlich die verzehrten Wesen den Verzehrenden sein sollen, sein dürfen, sein müssen, darauf würde ich mich nicht gleich zu Beginn stürzen, das spielt noch frühe genug eine Rolle. Wer zum Einstieg was an der Hand braucht kann vorläufig annehmen, dass die Wesen, die in der Anthropofagie und der Theofagie verzehrt werden, ausschlagende Wesen sind, die mal höher, mal niedriger als die Verzehrenden erscheinen.
2.
Die Theofagen und die Anthropofagen fressen, das lässt sich nicht leugnen. Damit kann man sich nicht begnügen. Wozu fressen? Phagein, der griechische Aorist, der diesen beiden Komposita ihre verbindende zweite Hälfte gegeben hat, kann man mit drei deutschen Begriffen gut übersetzen, essen gehört nicht dazu.
Fressen ist eine bessere Übersetzung, denn fressen ist der Vorgang, bei dem etwas verschlungen wird um etwas anderes zu tun als zu essen. Man frisst nicht, um satt zu werden oder um Nahrung aufzunehmen, man frisst sogar, um etwas anderes zu tun als zu fressen: im deutschen Begriff läuft etwas mit, das als Maßlosigkeit verstanden wird, aber nicht nur ein Maß wird der Fressende im Fressen los. Er löst sich, um etwas anders zu tun als essen. Er frisst zum Beispiel, Georges Didi-Huberman hat dazu eine fantastisch-grausame Typologie der Exempel entfaltet, um zu überleben oder um glorreicher zu sterben. Man frisst, um einem Anderen ähnlich und unähnlich zu werden. Man kann auch vom Verschlingen oder noch besser, so macht das Gertrude Bing in Bezug auf die Staatstafeln von Warburg, vom Verzehren sprechen. Verzehren ist ein sehr guter Begriff, weil an ihm geschehen ist, wovon er spricht. Er steht nämlich in verschlungenen Verhältnissen zu den Begriffes des Verkehrens, Begehrens und Bekehrens. Diese verschlungenen Verhältnisse zwischen Wörtern und Begriffen, die sich ähnlich und unähnlich sind, damit vague assoziiert sind, sind ein Effekt mimetischen Kreisens, kleiner Trennungen, kleiner Assoziationen, kleiner Austauschmanöver, einem Pendeln der Mahle und der klammen Sendungen (der Letter) mit denen aus einem v ein b, aus einem c ein k oder ein g wurde. Und alle diese Verben treffen sich im Nachleben eines abgestorbenen Wortes, dem Verb fagieren, das zu Luthers Zeiten noch lebendig war. Die Anthropofagie und die Theofagie sind nicht nur dem griechischen Aorist phagein assoziiert, auch wenn legitime Etymologien sich darum mühen, illegitime Verwandschaften zu tilgen (um die östlich übertreibende Verwandtschaft loszuwerden). Beide Begriffe sind aber auch dem lateinischen Wort vagor/ vago, auch dem Verb vagire (kreischen) assoziiert - und damit exakt Regungen, die die Distanz, die sie schaffen, nicht zurücklegen, nicht zielgerichtet hin und her zu gehen scheinen, die vagabundieren oder eben: pendeln. Der Verzehrende erhält nicht, was er bekommt und was er gibt, das wird er nicht los.
Fagieren, nachlebendes Wort, oder aber die heute noch im Effekt mimetischen Kreisens quicklebendigen Verben verzehren, begehren, verkehren und bekehren, das alles steht nicht gerade wie ein Antonym zu einem ebenfalls langsam alt gewordenen Verb, nämlich dem Verb ledigen (das heute nur noch mit diversen Präfixen verwendet wird). Eher wie ein Störenfriede stehen die Wörter zu einander: den Menschen zu verzehren oder den Gott zu verzehren, dass bedrängt den Vorgang, ihn zu ledigen, sich ihm gegenüber oder ihn selbst von Pflicht/ Bindung, ihn gar von Schuld oder Strafe loszumachen. Zum Antonym gerinnen diese Wörter nicht, weil die Vorgänge, auf die sich die Begriffe beziehen keine Erledigungen, keine Lösungen sind. Sie sind allenfalls Technik zur Operationalisierung von Unlösbarem, eher Verabreitungen. Sie sind insoweit sogar "Arbeit[...] nie!" (Hanna Mittelstädt).
3.
Zur gleichen Zeit, in der Aby Warburg an den Staatstafeln arbeitet, entsteht in Brasilien Oswald de Andrades anthropofagisches Manifest. Der Autor hat in seiner Dissertation sich schon mit deutscher Rechtstheorie befasst, mit Hans Kelsen - und auch im anthropofagischen Manifest gibt es eine kleine Passage, die sich explizit auf einen rechtstheoretische Fragestellung bezieht, nämlich auf die Frage, was das Recht sei. Die Antwort, die dort von einem 'Hanswurst' gegeben wird, ist mehr oder weniger die gleiche, die Christoph Möllers ca. 80 Jahre später gibt, nur wird sie wesentlich kürzer und ohne seitenweise Ausbreitung analytischer Sparringpartner (oder inszenierter Gegenpositionen) gegeben. Das Recht sei die Wahrnehmung oder Ausübung (das Exerzieren) von Möglichkeiten, lautet dort die knappe Antwort. Es kommt, wie es kommen muss, nämlich klamm: Der Antwortende wird verzehrt.
4.
Im Projekt zu Warburgs Staatstafeln spielt die Anthropofagie eine doppelte Rolle. Die erste Rolle ist eher von biographischem Belang. Seit bald 30 Jahren fasziniere ich mich für Aby Warburg, seit dem ersten Semester. Zerstreut habe mich immer mit ihm beschäftigt. Seit dem Forschungsaufenthalt in Recife 2019 und seitdem ich etwas genauer Bekanntschaft mit der Literatur zur Anthropofagie gemacht haben, schärft sich aber die Vorstellung darüber, welchen Beitrag Warburg zur Geschichte und Theorie des Recht geleistet hat (nämlich die Entwicklung einer besonderen Geschichte und Theorie von unbeständigem, meteorologischem und polarem Recht. Die zweite Rolle ergibt sich aus der deutlichen Stellung, die Anthropofagie und Theofagie auf den Staatstafeln haben. Dennoch spielt die Anthropofagie eine Nebenrolle in dem Projekt .
In Melanie de Andrades Projekt spielt die Anthropofagie in ihren rechtstheoretischen Bezügen eine Hauptrolle.
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lalalaugenbrot · 2 years ago
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die niederdeutsche Einstellung zu Komposita ist übrigens eher so nö
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korrektheiten · 2 years ago
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Überall „Feinde“!
Tichy:»„Freund“ und „Feind“ gehören zum Grundwortschatz der deutschen Sprache, ebenso deren Ableitungen „freund-lich/Freundlich-keit“ bzw. „feind-lich/Feindlich-keit“. Diese Ableitungen werden häufig in Wortzusammensetzungen (Komposita) verwendet, meistens als Zweitglied. In der deutschen Zeitungssprache kommen rund 60 Komposita auf „-feindlich(keit)“ geläufig vor, zum Beispiel: altersfeindlich, arbeiterfeindlich, ausländerfeindlich, islamfeindlich, kirchenfeindlich, klimafeindlich, menschenfeindlich, schwulenfeindlich, wirtschaftsfeindlich, wissenschaftsfeindlich etc. etc. Zum Vergleich: Goethes Der Beitrag Überall „Feinde“! erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/Ss0p49 «
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deyazoo · 2 years ago
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Stanley Clementina ta lansa ‘MASHA TEN’ su promé single pa 2023.
Aña a habri ku gran animo i ekspektativa pa kantante Stanley Clementina, kende ke deleita nos ku un melódiko Kompa titula “MASHA TEN”. E temporada aki Stanley ta na Kòrsou pa partisipá den Festival di Tumba 2023, banda di algun presentashon.
Stanley Clementina WILLEMSTAD – Aña a habri ku gran animo i ekspektativa pa kantante Stanley Clementina, kende ke deleita nos ku un melódiko Kompa titula “MASHA TEN”. E temporada aki Stanley ta na Kòrsou pa partisipá den Festival di Tumba 2023, banda di algun presentashon. Normalmente, Stanley ta konosí pa su propio produkshonnan, ku e mes ta skibí i komposita, pero pa promé biaha, Stanley a…
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breitzbachbea · 2 years ago
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I will take that as a compliment.
And no, it doesn't get annoying with words being that long ... also, most real long words are Komposita, base words aren't that long. Italian has an adverb with 18 letters, I will not hear about German being a long language anymore when contemporaneamente exists.
this is an invitation for all native english speakers. funniest expression for someone falling flat onto their face
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techniktagebuch · 6 years ago
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April 2019
Beyond Wischen
Irgendwann war SwiftKey da – empfohlen von, ich glaube, einem Mitglied der Techniktagebuch-Redaktion: eine neue Tastaturapp, bei der man nicht tippt, sondern wischt, also mit den Fingern entlang der Buchstaben der Wörter fährt, und dabei sein persönliches Wörterbuch aufbaut. Wann das war? Nicht aufgeschrieben, ein paar Jahre her. Letzte Woche tauchte Gboard in meiner Twitter-Timeline auf: eine andere Tastatur-App, die zwar nicht neu ist, aber mit der man neuerdings auch bequem die Zeichen des Internationalen Phonetischen Alphabets eingeben kann. Schon war SwiftKey weg – und das, obwohl Gboard, bis auf die Sache mit den phonetischen Zeichen, nahezu dasselbe ist wie SwiftKey. Manches geht besser, manches geht schlechter, wie eigentlich fast immer im Leben. Die Wischfunktion ist in Gboard keine Hauptfunktion mehr, sondern eines von vielen Features, die man zu- und abschalten kann.
Der für mich auffälligste Unterschied ist, dass Gboard mehr Wörter kennt als SwiftKey. SwiftKey schien im Deutschen zum Beispiel ein systematisches Problem mit Formen der zweiten Person Singular zu haben, die oft fehlten, daher nicht gewischt werden konnten und zumindest beim ersten Mal manuell eingegeben werden mussten. Auch Komposita, also Wortzusammensetzungen, die nicht im recht begrenzten mitgelieferten Wörterbuch enthalten waren, ließen sich nicht wischen. Irgendwann brach der Wischvorgang ab und musste man doch tippen – wie so ein Tier. Ganz anders bei Gboard: Das Wischen geht immer weiter. Es scheint nichts dagegen zu sprechen, sämtliche Einzelwörter im Wörterbuch zu beliebigen Komposita zu kombinieren. Wenn man sehr exakt wischt, kann man auch den berühmten Donaudampfschifffahrtskapitän an einem Stück eingeben. SwiftKey scheitert (bei mir) daran. Merkwürdig ist bloß, dass Gboard Wörter beinahe beliebiger Länge zulässt und keine Präferenz für Wörter zu haben scheint, die auch außerhalb der App bereits existieren.
Die ersten sonderbaren Wörter entstehen durch versehentliches Verwischen. Welches Wort gewischt werden sollte, als der ›Überzeugbeinkoch‹ das Tageslicht sah, ist nicht überliefert. Die nächsten Wörter generiere ich bewusst: Hegenführerzugriff, Astroeinszeitricke, Prozessschokoboni, Martendickfocus. Eifellöffelstichblatt. Sturmvideoreckbetonbiegeleiboffizierrock. Bierstütznichtringfotobockwagon. Es entsteht die Frage, ob es überhaupt eine Längenbeschränkung gibt. Die Recherche wird nach einer Minute ununterbrochenen Wischens mit dem Wort Absturz­bürsten­führer­geräte­karten­haus­gräten­internet­theorie­brenn­front­getränke­gärtner­zufuhr­tücher­zucker­fünf­zoom-Land­flug­dreh­druck­theater­lanzen­führung­trassen­abend­brandt-Kunst­fall­scheiben­burg­stück­führungs­fühl­ritter­boot­gründungs­uhren­flutungs­such­funktion abgebrochen. Vielleicht gibt es eine Grenze nach oben – aber wenn, dann befindet sie sich wohl hinter den Betaergebnispowerfreibieramtspultkurvenbergen.
(Christopher Bergmann)
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keenebeene · 2 years ago
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Brauchen Buchhalter starke Oberarme?
Brauchen Buchhalter starke Oberarme?
Oder doch eher einen Führeschein? Okay, ehe das hier zu sehr ins Absurde abdriftet, worauf will ich eigentlich hinaus? Eine der spannendsten Merkmale der deutschen Sprache, sind die Komposita, oder wie es im Schuldeutsch heißt: Zusammengetzte Hauptwörter. Im Grunde genommen schnappt man sich zwei Wörter (<klugsch>Gut, eigentlich Wortstämme, aber das merkt eh keiner</klugsch>) pappt sie…
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solveig-klaus · 7 years ago
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Heut zum #Valentinstag liegt mir das Herz am Herzen :) Deshalb hab ich mal geforscht und gesammelt, was es alles an #Komposita (zusammengesetzte Wörter) mit dem Herz als 1. Wortteil gibt. Zuerst fielen mir vor allem medizinische Begriffe ein, danach viel Leid und Schmerz ums Herz, aber dann fand ich auch noch andere positive Begriffe. Aber sieh selbst! Fällt dir noch ein weiteres ein?
Herzlichst :)
deine Solveig
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madoo-net · 2 years ago
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Synonyme finden im Satzkontext
Ein anspruchsvolles Material für Patient:innen mit Restaphasie oder kognitiver Kommunikationsstörung.
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ravxnstudies · 6 years ago
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german: is known for its extremely specific terms
also german: uses the exact same word for “friend” and “boyfriend”
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rogue-bard · 4 years ago
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Mein Lieblingsding im Deutschen ist, Leute einfach mit random Komposita zu beleidigen.
Habe gerade jemanden "du Lattenzaun" genannt, aber "Bügelbrett", "Hirschgeweih", "Drehtür", "Ausklappsofa" und "Bildschirmschoner" sind auch super.
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